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Eine zweite Chance?

Sango&Sess
von

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Alles vorbei?

Drei Wochen waren nun seit dem Kampf mit Naraku vergangen. Drei Wochen, in denen viel passiert war. Zum einen lebte Kohaku und war nicht mehr auf die Kraft des Juwelensplitters angewiesen, was wohl gut war, denn den Splitter gab es nicht mehr. Genauso wenig, wie es das Juwel noch gab. Ein paar Tage nach Naraku’s Tot war es passiert.

Eigentlich hatte Kohaku beschlossen, seinen Juwelensplitter an Kagome zu übergeben und hatte somit den Tot gewählt. Er hatte gesagt, dass er sich zwar nicht an alles erinnern könne was er unter Naraku’s Kontrolle getan hätte, aber dass das, was er wusste, vollkommen ausreichen würde um seine Entscheidung zu rechtfertigen. Was es aber genau war, an dass er sich erinnern konnte, sagte er niemandem. Natürlich wollten ihm dennoch alle seine Entscheidung ausreden, aber Kohaku änderte sie nicht. Er meinte, wenn sie nicht bereit dazu wären, seinen Splitter zu entfernen, dann würde er das selbst tun. Also gaben sich die anderen geschlagen und Kagome bekam, als Hüterin des Shikon no Tama’s, die Aufgabe zugewiesen den Splitter zu nehmen. Schließlich fehlte nur noch dieser einer, um das Juwel wieder zu vervollständigen.

Nachdem sie sich zu dieser Entscheidung durchgerungen hatten, war auch bald der Tag gekommen, an dem das Juwel wieder vollständig werden sollte. Und da war das Wunder geschehen. Sango konnte sich nur allzu genau daran erinnern. Kagome hatte in einer Hand das fast vollständige Juwel gehalten, und mit der anderen Kohaku’s Splitter berührt… und dann war auf einmal alles in gleißendes Licht getaucht gewesen. Es war so hell gewesen, dass alle Anwesenden geblendet die Augen hatten schließen müssen. Als das Licht dann endlich wieder abgeklungen war, war Kagome’s Hand, in der sie das Juwel gehalten hatte, leer gewesen. Auch Kohaku’s Juwelensplitter war urplötzlich verschwunden gewesen… aber er lebte noch. Ganz, normal, als sei nichts geschehen hatte er da gesessen und leicht verwundert geblinzelt. Er hatte sogar gefragt, warum er noch lebte.

Da war es um Sango’s Selbstbeherrschung geschehen gewesen. Sie war ihrem kleinen Bruder wortwörtlich um den Hals gefallen und hatte geschluchzt, dass das doch völlig gleich sei.

Dennoch hatten die Freunde den ganzen Abend überlegt, wie es denn möglich gewesen sei, dass Kohaku wieder lebte und dass das Juwel so urplötzlich verschwunden sei. Schließlich war es Kaede gewesen, die auf die Lösung gekommen war. Sie hatte gemeint, dass es wohl Kagome’s Wunsch gewesen sei, den das gereinigte Juwel vernommen und dann auch erfüllt habe, als die junge Miko den letzten Juwelensplitter berührt hatte.

An diesem Abend beschloss Sango, noch eine Weile bei ihren Freunden zu bleiben. Zumindest solange, bis Kohaku sich wieder einigermaßen daran gewöhnt hatte, auch ohne Juwelensplitter zu leben.

Nur hatte sie diese Entscheidung dann auch Sesshoumaru mitteilen müssen, was ihr verständlicherweise gar nicht gefallen wollte. In den vorangehenden Tagen war der Youkai stets in der Nähe des Dorfes geblieben. Warum genau er das getan hatte, wusste Sango nicht, aber ein kleiner Teil von ihr hatte es dem Umstand zuschreiben wollen, dass sie ihm vielleicht doch nicht ganz so egal war, wie es immer erschien. Doch ein noch viel größerer Teil von ihr schimpfte sie eine Närrin, weil sie sich noch immer solch irrsinnigen Gedanken hingab. Und dennoch waren diese Gedanken zu schön gewesen, um sie einfach so leichtfertig auszugeben. Aber in dem Moment, in dem sie sich entschieden hatte, noch länger bei ihren Freunden zu bleiben, fürchtete sie gleichzeitig, dass Sesshoumaru sich dazu entschließen könnte, nicht länger zu warten und alleine zu Rin und Jaken zurückzukehren. Und das hatte Sango mehr als alles andere gefürchtet, denn schließlich hätte eine solche Entscheidung des Youkais nur noch deutlicher gemacht, dass sie ihm im Prinzip völlig gleich war.

Dementsprechend nervös hatte sie sich am nächsten Morgen auf die Suche nach dem Inuyoukai gemacht, den sie auch bald gefunden hatte. Oder vielleicht hatte Sesshoumaru auch sie gefunden, das wusste sie nicht. Es war ihr schon immer mehr als schwierig gefallen, den Inuyoukai zu verstehen, aber seit kurzem schien es ihr schier unmöglich geworden zu sein. Aber wahrscheinlich lag das nur an ihren, in letzter Zeit immer größer werdenden, Gefühlen. Die Liebe machte bekanntlich Blind. Sango wusste schon lange, dass dies der Wahrheit entsprach.

Also hatte sie nervös damit begonnen, dem Youkai zu erklären, warum sie noch eine Weile bei ihren Freunden bleiben wollte. Sesshoumaru hatte die ganze Zeit und auch noch eine Weile danach geschwiegen und als Sango schon gefürchtet hatte, dass er gar nicht reagieren würde, hatte er kühl wie immer “Zwei Wochen.” geantwortet. Dann war er verschwunden. Einfach so. Und dennoch war Sango froh über seine Antwort gewesen. Sie bezweifelte nicht einen Augenblick, dass Sesshoumaru vorhatte, diese zwei Wochen ebenfalls bei dem Dorf zu bleiben, aber immerhin hatte das auch bedeutet, dass er nach diesen beiden Wochen wiederkommen würde… wegen ihr, nur wegen ihr. Ein leises Lächeln hatte sich auf ihre Lippen geschlichen, als sie sich dessen bewusst geworden war.

Vielleicht, aber nur vielleicht…. ,Nein, sei keine Närrin!’, hatte Sango ihre Gedanken schnell selbst unterbrochen, aber dennoch hatte sie immer noch ein kleines Lächeln auf den Lippen gehabt, als sie zu den anderen zurückgekehrt war.
 

Nun waren die beiden Wochen um, und als Sango ihren Freunden mitgeteilt hatte, dass sie heute wieder aufbrechen würde, da hatte Miroku sie noch um ein Gespräch nur zu zweit gebeten. Eigentlich hatte die Youkaijägerin dies ablehnen wollen, doch da der Houshi sich in der letzten Zeit wirklich zusammengenommen hatte, hoffte sie, dass er sich auch diesmal beherrschen konnte.

Also stimmte sie zu und zusammen gingen die beiden in den Wald und nach einer Weile begann der Mönch dann auch zu sprechen.
 

“Weist du, ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht.”, meinte Miroku leise und blieb stehen. “Besonders über uns beide.”, mit diesen Worten drehte er sich zu Sango um, die mittlerweile ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache bekam. Vielleicht hätte sie doch in der Hütte bleiben sollen?

“Es tut mir leid, was ich getan haben. Ich weis jetzt, dass es ein Fehler von mir war. Ich kann verstehen, wenn du es mir nicht vergeben willst, und dennoch hoffe ich noch immer darauf. Sango, ich verspreche dir, dass ich niemals eine fremde Frau auch nur anzüglich ansehen werde, wenn du mir verzeihen solltest.”, sagte der Houshi und sah Sango dabei fest in die Augen.

,Oh, nein! Er meint das ernst!’, schoss es der Dämonenjägerin in diesem Augenblick durch den Kopf, denn so aufrichtig hatte Miroku sie noch nie angesehen. Was sollte sie jetzt machen?! “Es… es ist nicht so leicht, wie du denkst.”, antwortete die Youkaijägerin schließlich ausweichend.

“Ich kann verstehen, wenn du dich nicht sofort entscheiden möchtest. Ich will dich nicht drängen.”

“Nein!”, Sango schrie das Wort mehr, als das sie es sagte. Dann fuhr sie etwas ruhiger fort: “Du verstehst mich falsch. Ich… ich meine… mein… mein Herz gehört bereits einem anderen….”

So, jetzt war es raus. Sie konnte nur hoffen, dass der Mönch die Wahrheit akzeptieren würde… und dass er es niemandem erzählte. Sie hatte es bisher noch keinem gesagt, nicht einmal Kagome. Wie kam sie dazu, ausgerechnet bei Miroku anzufangen?

Dieser betrachtete Sango derweil fassungslos. Sie hatte sich in einen anderen verliebt?

“Aber wer…?”, sprach der Mönch seinen letzten Gedanken laut aus.

Ok, dass war eine Frage auf die Sango eindeutig nicht Antworten würde.

Doch diese Antwort blieb ihr auch erspart, denn in diesem Augenblick richtete Miroku seinen Blick auf einen Punkt schräg hinter Sango. Dabei nahm das Gesicht des Houshi’s einen Ausdruck an, wie die Youkaijägerin ihn noch nie bei ihrem Gegenüber gesehen hatte. Es war fast so, als hätte sich ein lang gehegter Verdacht des Mönches mit einem Schlag bewahrheitet hätte und ihm nun einen tiefen Wunsch oder Traum zerstörte.

“Ich verstehe…. Dann werde mit ihm glücklich.”, meinte er leise, drehte sich um und ging. Wie hatte er nur annehmen können, dass die Youkaijägerin ihm eine weitere Chance geben könnte? Im Nachhinein wunderte er sich selbst über seine eigene Dummheit.
 

Verwundert blickte Sango dem Houshi nach. Was hatte der denn jetzt plötzlich?

Aber der Youkaijägerin war Miroku’s Blick, der kurzzeitig an ihr vorbeigegangen war, nicht entgangen. Langsam drehte sie sich um und im nächsten Augenblick stand sie Sesshoumaru direkt gegenüber und blickte in seine goldenen Augen….
 

Der Youkai hatte dem Gespräch der beiden Menschen zugehört und als es ihm nach einer Weile zu bunt geworden war, war er aus dem Wald hinter die Youkaijägerin getreten. Was erlaubte es sich dieser Mönch eigentlich, sich so an die Dämonenjägerin heranzumachen?! Schließlich war er es gewesen, der sie dazu gebracht hatte, ihre Freunde zu verlassen.

Daher war der Youkai auch zufrieden gewesen, als sich der Mönch direkt nach seinem Auftauchen so schnell verzogen hatte.
 

Nachdenklich sah Sango in die goldenen Augen ihres Gegenübers… und er blickte zurück. Ein warmes Gefühl machte sich in diesem Augenblick in Sango breit. Vielleicht… vielleicht war sie ihm doch nicht so egal…. Normalerweise hätte sie diesen Gedanken sofort wieder aus ihrem Kopf verbannt, doch im Moment fehlte ihr einfach die Willenskraft dazu.

Und als sie dann noch glaubte, so etwas wie Wärme in den Augen des Youkais vor sich aufblitzen zu sehen, verabschiedete sich ihr Verstand vollkommen. Es gab nur noch sie und den Inuyoukai direkt vor sich. Der Rest der Welt verblasste urplötzlich, wie ein unwichtiges Element einer Geschichte. Nichts mehr zählte, außer dem Youkai vor ihr… und seinen goldenen Augen, in die so plötzlich und unerwartet eine leichte Wärme getreten war.

Was in den nächsten paar Sekunden geschah, hätte Sango später nicht mehr sagen können. Sie wusste nur, dass sie sich auf einmal in den Armen des Inuyoukais wieder gefunden hatte und seine warmen Lippen auf den ihren gefühlt hatte.

Ihr Magen schlug schiere Purzelbäume, als sie sich ihrer Situation bewusst wurde. Ohne es wirklich zu merken legte sie ihre Arme um den Nacken des Youkais.

Genauso schnell wie der Kuss begonnen hatte, endete er wieder. Atemlos blickte die Youkaijägerin in das Gesicht ihres Gegenübers. Obwohl es nur so kurz gewesen war… war es wundervoll gewesen…. Das schönste, dass ihr jemals widerfahren war. Es war fast zu schön gewesen, um war zu sein. Ja, zu schön um wahr zu sein….

Kurze Zeit befürchtete sie, dass Sesshoumaru sie im nächsten Moment von sich stoßen könnte, sagen könnte, dass Menschen, dass sie schwach sei, doch nichts dergleichen geschah…. Und da schlich sich ein leichtes Lächeln auf das Gesicht der Youkaijägerin. Sie hatte es doch gewusst: So egal war sie ihm wirklich nicht.
 

***

Solange wir leben,

verlieren wir immer etwas mehr.
 

Ich beginne nun meine Reise mit dir,

auf der Suche nach dem Licht der Hoffnung.
 

Ich bin sicher, dass versteckt

im tiefen, tiefen Wald

immer noch das Herz liegt,

dass ich dort zurückgelassen habe.
 

Wenn wir den Rhythmus der Zeit finden,

können wir noch einmal abheben.
 

Solange wir leben,

wandern wir selbst ans Ende der Welt.
 

Ich beginne nun meine Reise mit dir,

auf der Suche nach dem Licht der Hoffnung.

(Inuyasha; Staffel 1; Schlusslied)
 


 

Drei Jahre später:

Glücklich lächelnd saß eine Frau mit langen, schwarzen Haaren auf einer Blumenwiese. In einer Art beschützenden Geste ruhte ihre Hand auf dem mittlerweile deutlich gewölbtem Bauch. Es würde nicht mehr lange dauern, da würde die Fürstin ihr erstes Kind zur Welt bringen.

Auf einmal raschelte es im Gebüsch hinter der Frau und ein hoch gewachsener Mann trat heraus. Er hatte lange, weiß- silbrige Haare und einen blauen Sichelmond auf der Stirn. Kurz blickte die Frau sich zu dem Youkai um, doch dann wanderte ihr Blick wieder nach vorne, zu der Blumenwiese.

“Du solltest nicht alleine das Schloss verlassen.”, meinte der Mann hinter ihr plötzlich kühl, nur die Frau konnte den leicht anklagenden Unterton in seiner Stimme wahrnehmen.

“Ich weis, Sesshoumaru. Aber ich mag es halt nicht, so eingesperrt zu sein und das weist du auch.” Mit diesen Worten erhob sich die Fürstin schwerfällig. Es fiel ihr immer schwerer, früher für sie selbstverständliche Sachen alleine zu erledigen. Dafür war das Kind, welches sie unter dem Herzen trug, bereits fiel zu groß.

Im nächsten Augenblick stand Sesshoumaru auch schon neben ihr und bot ihr schweigend seinen Arm an. Dankbar lächelnd hakte sich die Frau bei ihm unter. Dieser Youkai schaffte es immer wieder, ihr die Hilfe zu geben, die sie brauchte, ohne das sie sich bemuttert fühlte. Denn das hasste sie.

“Du solltest dennoch nicht alleine hinausgehen, Sango.”, beharrte Sesshoumaru auf seiner Meinung.

“Du hast vielleicht recht.”, antwortete die frühere Youkaijägerin mit einem geschlagenem Lächeln. Sie konnte nicht anders. Dafür freute es sie viel zu sehr, wenn ihr Gefährte einmal Gefühle zeigte. Bis vor einiger Zeit hatte Sesshoumaru nie auch nur den Hauch einer Emotion gezeigt, aber dank ihr gab es mittlerweile einige Momente, in denen er es tat. Natürlich nur, wenn sie alleine waren.

“Sesshoumaru?”, fragte Sango plötzlich. Ihr war etwas in den Sinn gekommen, über das sie in den letzten Monaten schon oft nachgedacht hatte. Bisher hatte sie sich zwar noch nie getraut, ihren Gefährten danach zu fragen, aber jetzt konnte sie ihre Neugierde einfach nicht mehr unterdrücken. Als Sesshoumaru nicht reagierte, interpretierte Sango das einfach als Aufforderung, weiter zu sprechen.

“Unser Kind….”, setzte sie vorsichtig an, “Es wird ein Hanyou sein.”

“Es wird unser Kind sein.”, antwortete der Inuyoukai daraufhin nur kühl, doch für die Sango reichte das, um innerlich erleichtert aufatmen zu können. Sie hatte sich schon sorgen gemacht, denn für einen Youkailord war sein erstes Kind auch gleichzeitig sein späterer Nachfolger. Sie hatte gefürchtet, dass Sesshoumaru aus diesem Grund einen Hanyou nicht akzeptieren würde, zumal er ja bis vor nicht allzu langer Zeit Hanyous verachtet hatte. Doch jetzt musste sie sich darum nicht mehr kümmern. Schließlich hatte ihr Gefährte ihr sein Wort gegeben, und das hielt er immer.

Langsam kam ein großes Schloss in Sicht. Kurz bevor sie dort ankamen, erschallten auf der Mauer aufgeregte Rufe und das Schlosstor wurde geöffnet. Sango wunderte sich nicht im Geringsten darüber. Schließlich war Sesshoumaru hier der Fürst und sie seine Gefährtin.

Seine Gefährtin…. Noch bis vor einigen Jahren hätte sie wohl jeden für Verrückt erklärt, der so etwas behauptet hätte. Und dennoch war es geschehen. Sango konnte manchmal selbst kaum glauben, dass Sesshoumaru tatsächlich sie, einen gewöhnlichen Menschen und keine hochrangige Youkai, zur Fürstin ernannt hatte.

Auch war sie unglaublich froh darüber, denn sie liebte diesen sturen und kalten Youkai neben ihr über alles andere.

Als das Schlosstor hinter ihnen geschlossen wurde, sah Sango plötzlich einen jungen Mann auf sich zulaufen, auf dessen Gesicht die letzten von einst zahlreichen Sommersprossen zeigten. Hinter dem jungen Mann lief ein Mädchen, dass vielleicht zwei oder drei Jahre jünger war als der voran laufende. Das Mädchen hatte große, braune Augen in denen die Lebenslust und Fröhlichkeit deutlich zu erkennen war.

Das die beiden, die da auf sie zugelaufen kamen, zusammen waren, wusste Sango schon lange. Insgeheim war sie auch froh darüber, denn das Mädchen war förmlich so etwas wie Sesshoumaru’s Adoptivtochter und der Junge war halt….

“Ane-ue!”, rief eben dieser im Augenblick.

Ein warmes Gefühl machte sich in Sango breit. Ane-ue -Schwester.
 


 

Ende
 

So, hier ist die Story jetzt endgültig abgeschlossen.

Ich hoff, es hat euch gefallen und hoff auch, dass die obigen Zeitenwechsel nicht allzu verwirrend sind^^”

So, dann bedank ich mich auch mal für all eure lieben kommies^^ Ich hab noch nie so viele bekommen, wie bei der FF hier *euch alle ganz doll knuddel*

Bye,

_Corchen_
 

P.S.: Auf die Idee mit der Kuss-Szene hat mich astala7 mit ihrem Vorschlag dafür gebracht. Da bedank ich mich jetzt noch mal ganz offiziell für^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2009-03-12T19:55:10+00:00 12.03.2009 20:55
du hast wirklich eine tolle ff geschrieben!!!!!!

das ende ist soooo schööön!!!!!

du könntest ja einen zweiten teil schreiben;)....das wär toll!!!!!

mfg shila1^^
Von: abgemeldet
2008-04-05T15:57:57+00:00 05.04.2008 17:57
Hi!^^
Hab die ff erst entdeckt und gelesen und find sie echt toll!^^
*favo*
Ich liebe sesshomaru und sango, sie sind beide meine liebinge in inu-yasha!^^
Na gut Rin und sessy geben auch ein super gespann ab, aber so gefällt es mir auch...
besonders der schluss war sehr schön!^^
Scade, dass es nicht viele ffs von den beiden gibt umso mehr freu ich mich deine entdeckt zu haben!^-^
*keks dalass*
Weiter so!^^
lg
dat Kätzchen
miau~ ^.^
Von:  Sathi
2007-10-24T13:39:59+00:00 24.10.2007 15:39
*seufz*
woow was für ien traumhaftes ende*schnief*
soo schön*schmacht*
Von: abgemeldet
2007-10-06T19:50:09+00:00 06.10.2007 21:50
:D awwww *tränen wegwisch* das war unglaublich süüüß und ein wunderschönes ende... ane- ue.. ich liebe dieses wort^^
nja, kohaku ist also frei, miroku- der tut mir leid >.< echt... o//O
und die beiden bekommen ein kind und hach *seufz*
wirklich schön^^
Von:  Claire-Lightning
2007-10-05T22:22:25+00:00 06.10.2007 00:22
bin sprachlos^^!
also wie imma hammer geiles kap!
besonders finde ich super, dass du hinzugefügt hast, wie es mit den zwei verliebten in der zukunft aussieht... ein schönes ende, man kann echt stolz auf dich sein, was ich auch bin^^

achja falls du ne neue geschichte mit sango schreibst, kannste mir ja ne ENS schreiben, würde mich jedenfalls freuen^^
gut geh dann ma schlafen

glg bloody-sango
Von:  Schalmali
2007-10-03T13:30:46+00:00 03.10.2007 15:30
Also an und für sich ist es alles sehr nett. Allerdings ist es wirklich etwas viel "es war einmal" in einem Epilog. Vergangenheit, Gegenwart dauernt abzuwechseln bzw. die Gegenwart dann auch wiedrum in die Zukunft zu schicken ist schon etwas viel. Naja was solls. Wenn du schon so etwas machst, wäre es aber auch nicht schlecht gewesen wenn du die Nebencharakter zumindest erwähnt hättest was sie ungefähr machen oder Sango/Sesshoumaru es nicht wissen. So wirken sie hier am Ende ziemlich aus dem Gedächtnis gestrichen ^^ Meine persönliche Meinung ist, dass du ruhig noch etwas hättest weiterschreiben können, um eben nicht alles so Zeiten stapelnd in den Epilog ablaufen zu lassen. Doch gut ist es trotzdem geworden, keine Sorge ^^
Von:  Torai
2007-10-02T19:51:50+00:00 02.10.2007 21:51
Ich finde, es ist ein gelungenes Ende ^^ hätte was ganz anderes erwartet xD' Das die beiden doch noch ein Paar geworden sind, freut mich sehr x3~ sogar gleich noch ein Kind x3~ Also hab ja die Story von Anfang an mitverfolgt und war ja sofort begeistert, auch mit der Idee, Sesshoumaru und Sango als Paar darzustellen, was ich ja als ne Herausforderung sehe.(Man würde schlecht denken, dass die jemals ein Paar werden würden ^^) So und nun zum Kapitel xD'*immer drum herum rede xD*:
Die Zeitsprünge fand ich nicht so verwirrend, hätte mir aber gefallen, wenn du das Kapitel weiter ausgebaut hättest ^^ Und die drei Jahre...ja...wäre es nur beim Kuss geblieben, wär es für mich ein schöneres Ende gewesen, also vom Stil und so her, aber war trotzdem toll xP. Die Idee mit Kuss fand ich echt toll(Lob an astala7 xD') Dachte schon, so eine richtige Annährerung würde gar nicht mehr vorkommen ^^' Leider ist die FF jetzt vorbei T.T~
*sniff*
Hättest du es nicht noch länger machen können?T.T~ ich hätt dann auch schön weiter Kommis geschrieben Q.Q
*heul*
Naja, es war eine schöne FF und es wird in meinen Favos bis in alle Ewigkeit verweilen xD'
*lach*
Hoffentlich schreibst du bald wieder so eine Geschichte, wenn ja, sag Bescheid ;)

hdggggggggg~...dl _FairyAngel_
Von: abgemeldet
2007-10-02T09:47:38+00:00 02.10.2007 11:47
tolles ende auch wenn ichs schade finde, dass es das ende is
aber is trotzdem super geworden, und nein die zeitenwechsel sind nicht zu
verwirrend (jedenfalls nich für mich)
also super story, hab sie wirklich gerne gelesen^^
hoffe du beeilst dich jezz bei Ruan, ja? *liebguck*

lg aus Japan ^^/
arkansaw

カリナ
Von:  KilluahZaoldyek
2007-10-01T23:04:53+00:00 02.10.2007 01:04
Wie schön, so ein tolles Ende. Obwohl es schon schade ist, dass jetzt alles vorbei ist.
Hast wieder alles super beschrieben. Auch schön, dass Kohaku noch lebt und dass das Ende gut für alle ausgeht. Okay, außer für Miroku, aber der hat auch nichts anderes verdient. ^-^; Wenigstens hat er es schnell hingenommen und kein Theater gemacht. XD
Obwohl ich ja schon gerne Inuyashas und Kagomes Reaktion gesehen hätte.
Naja, jedenfalls vielen Dank, dass du mir immer per ENS bescheid gesagt hast. Bei so einer Story hinterlässt man halt gerne ein paar Kommentare.
Tschaui
Kill ^^
Von: abgemeldet
2007-10-01T15:17:31+00:00 01.10.2007 17:17
Wow!
Das war so toll! >.< *vor allem der Kuss* *gg*
Ich fand das so schön, ich habe Gänsehaut bekommen ^^
Aber das mit Miroku fand ich ein bisschen traurig *sniff*
aber eigentlich hat er es ja verdient... :(
Nya, Hauptsache hast du diese Geschichte geschrieben, war echt klasse ;)
Hui, und sie bekommen noch ein Kind! *strahl*
Schade das es vorbei ist, aber leider muss ja alles ein Ende habe...
Und von mir auch herzlichen Glückwunsch für über 100 Kommis! ^^



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