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Eine zweite Chance?

Sango&Sess
von

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Gefühle?

Kalt erwiderte Sango Sesshoumaru’s Blick. Sie dachte gar nicht daran, dem Youkai alles zu erzählen. Warum sollte sie auch? Schließlich ging es Sesshoumaru nicht das Geringste an, warum sie nicht mehr bei Miroku hatte sein wollen!

Sie spürte die schmalen Finger des Inuyoukais unangenehm an ihrem Hals. Warum interessierte sich dieser Youkai nur so sehr für ihre Geschichte? Eigentlich hätte sie sich darüber keine Gedanken gemacht, aber jetzt, wo Sesshoumaru sie genau deswegen am Hals gepackt und hochgehoben hatte, wäre es wahrscheinlich besser, doch einmal darüber nachzudenken.

Prüfend blickte Sesshoumaru die Youkaijägerin an. Sie schien noch immer nicht dazu gewillt zu sein, auf seine Frage zu antworten. Im innern wunderte er sich über die Willenskraft, die die Dämonenjägerin zeigte. Viele Menschen hätten an ihrer Stelle längst geantwortet und vielleicht auch schon um ihr Leben gebettelt. Aber die Menschenfrau vor ihm machte nichts dergleichen. Das einzige, was sie tat, war, seinen Blick entschlossen zu erwidern.

“Ich höre?”, bohrte Sesshoumaru nach kurzer Zeit weiter nach und verstärkte seinen Griff um die Sango’s Kehle leicht.

Wütend presste Sango die Kiefer aufeinander. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht erschrocken nach Luft zu schnappen. Nein, diesen Triumph wollte sie dem Youkai nicht gönnen! Sie wollte vor ihm keine Schwäche zeigen.

Und außerdem, wer würde sich schon darum kümmern, wenn sie hier starb? Bestimmt niemand. Ihre Freunde würden davon wahrscheinlich nicht einmal etwas erfahren. Seit Miroku sie so hintergangen hatte, hatte sich eine Art innere Leere in ihr breitgemacht. Ihr war es bis vor kurzem selbst nicht aufgefallen, aber jetzt, wo Sesshoumaru sie am Hals hochgehoben hatte, wurde es ihr bewusst. Normalerweise hätte sie jetzt doch Angst verspüren müssen, Hass oder wenigstens etwas in ihr, dass ihr sagte, dass sie hier wegmusste, um zu überleben? Doch so sehr Sango in sich hineinhorchte, da war nichts. Nur Wut auf den Youkai, der sie dazu bringen wollte, ihm ihre schmerzende Vergangenheit anzuvertrauen und die Entschlossenheit, über dieses Thema zu schweigen.

Wo waren ihre anderen Gefühle geblieben? Die, die sie erst zum Menschen machten? Sie konnte sie in sich nicht mehr finden. Seit wann war das schon so? Seit wann war sie schon so, so… seltsam ohne es zu bemerken? Seitdem Miroku sie sich von Miroku endgültig getrennt hatte? Vielleicht.

Sesshoumaru betrachtete die Youkaijägerin vor ihm derweil noch immer eingehend. Leicht verwundert stellte er fest, dass die Augen der Menschenfrau plötzlich leer wurden, so, als wäre sie im Geiste plötzlich ganz woanders. Was war mit dieser Frau los? Merkte sie denn nicht, dass er ihr Leben einfach so beenden könnte? Es würde ihn nicht einmal fiel Mühe kosten. In seiner Erinnerung hatte diese Youkaijägerin immer kämpferisch und entschlossen gewirkt. Höchst ungewöhnliche Eigenschaften für einen Menschen.

Doch jetzt wirkte sie fast so, als wäre ihre Seele dabei an irgendetwas zu zerbrechen.

Seitdem sie bei ihm war, war ihm aufgefallen, dass zwar die Grundzüge ihres Charakters noch immer die gleichen waren, aber der Rest sich extrem verändert hatte. Nur noch wenig erinnerte ihn an die nie zum aufzugeben bereite Youkaijägerin, die immer seinen Halbbruder begleitet hatte.

In diesem Moment wurde ihm der Unterschied zu ihrem früheren Verhalten stärker denn je bewusst. Diese Menschenfrau vor ihm dachte gar nicht daran, sich befreien oder ihr Leben retten zu wollen. Ihr einziges Interesse galt anscheinend einem bestimmten Erlebnis, wegen dem sie auch die Gruppe seines Halbbruders verlassen hatte, da war er sich sicher.

Irgendwie gefiel ihm dieses Verhalten gar nicht. Es passte einfach nicht zu der Dämonenjägerin.

Kurz betrachtete er Sango noch, doch dann ließ er sie plötzlich los. Es hätte jetzt sowieso keinen Sinn mehr, diese Menschenfrau weiter zu befragen. Sie würde ihm sowieso nicht antworten.

Verwundert spürte Sango, wie sie losgelassen wurde. Unsanft kam sie auf dem Hintern auf, doch das interessierte sie im Moment nicht. Leicht irritiert blickte sie zu dem Youkai hoch, der sie bis vor kurzem noch gewürgt hatte. Warum hatte er sie so einfach losgelassen? Dieses Verhalten passte doch so gar nicht zu dem sonst immer so konsequentem Inuyoukai.

“Du solltest nicht in der Vergangenheit Leben.”, hörte sie plötzlich Sesshoumaru kalt wie immer sagen.

Leichte Verwunderung spiegelte sich in ihrem Blick wieder. Sie sollte nicht so in der Vergangenheit leben? Was meinte er damit? Sie war schon versucht, den Youkai danach zu fragen, doch dieser hatte sich mittlerweile umgedreht und war einfach davon gegangen. Sango hatte nicht einmal wirklich bemerkt, wie Sesshoumaru verschwunden war.

Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Irgendwie war das schon unheimlich.

Langsam stand sie auf und klopfte sich den Dreck von der Kleidung. Sie sollte in Zukunft vielleicht doch etwas vorsichtiger mit dem Youkai umgehen.

Mit einem letzten, zweifelnden Blick in die Richtung, in die Sesshoumaru verschwunden war, drehte Sango sich um und ging langsam zum Lager zurück.

Dort angekommen legte sie sich wieder hin und schlief auch sofort ein. Doch dieses Mal wurde sie nicht wieder von Alpträumen heimgesucht. Was es war, dass ihre Alpträume verscheucht hatte, wusste sie nicht, doch im Moment wollte sie auch nicht darüber nachdenken.
 

Am nächsten Morgen wurde Sango von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, die ihr unangenehm ins Auge schienen. Widerwillig brummelnd setzte sie sich auf und streckte sich ausgiebig. Obwohl es nicht allzu lange gewesen war, so hatte sie heute doch besser geschlafen als die Tage zuvor. Dementsprechend ausgeruht stand sie auf und blickte sich kurz um. Rin und Jaken lagen noch immer schlafend neben Ah-Uhn und auch Sesshoumaru saß etwas abseits mit geschlossenen Augen. In diesem Moment kam ihr wieder in den Sinn, was letzte Nacht passiert war. Noch immer wunderte sie sich über das seltsame Verhalten des Youkais. Aus einem Gefühl heraus ging sie zu Sesshoumaru hin und kniete sich vor ihn. Was hatte er ihr sagen wollen? Und warum dachte sie überhaupt darüber nach?

Kurz betrachtete sie den Inuyoukai vor sich noch, doch dann stand sie entschlossen auf und drehte sich um. Nicht nur das Verhalten des Youkais war seltsam, beschloss sie, auch ihr Verhalten war seit kurzem einfach nur mit dem Wort “komisch” zu beschreiben. Kurz blickte sie sich noch einmal im Lager um, bis sie Kiara entdeckt hatte, die aus offenen Augen zu ihr herüber blickte.

“Komm, sollen wir uns ein Frühstück suchen gehen?”, schlug Sango der kleinen Katze lächelnd vor, welche daraufhin maunzend aufstand und auf Sango’s Schulter sprang.

“Ok, das nehme ich einfach mal als ein ,Ja’.”, meinte die Youkaijägerin und so ging los. Als sie dem Flusslauf gestern Abend gefolgt war, hatte sie dort keine Beerensträuchern oder ähnliches gesehen. Vielleicht gab es am Oberlauf ja etwas?

Also ging sie los. Es dauerte auch nicht allzu lange, bis sie einige Pilze gefunden hatte, die sie pflückte. Danach ging sie zurück zum Lager, wobei ihre Gedanken erneut abschweiften. Schon wieder kam ihr Miroku’s Gesicht in den Sinn. Unbewusst fasst Sango sich mit einer Hand übers Herz, als es bei der Erinnerung wieder anfing zu schmerzen.

Ein besorgtes Miauen auf ihrer Schulter ließ sie allerdings aufblicken. Kiara betrachtete sie aus klugen, besorgt wirkenden Augen.

“Mach dir keine Sorgen, Kiara. Mir geht’s gut.”, versuchte Sango ihre kleine Freundin halbherzig. Doch sie erwartete Kiara’s Reaktion gar nicht erst ab, sondern lenkte ihren Blick wieder nach vorne und sogleich kamen die ungeliebten Gedanken zurück.

Wieder tauchte Miroku’s Gesicht vor ihrem inneren Auge auf. Die alleinige Erinnerung an sein Gesicht rief die verschiedensten Gefühle in ihre wach. Zum einen war da noch immer die Sehnsucht, und der Wille, ihn wieder zu sehen, zum anderen Schmerz, der ihr tief in der Seele brannte und der langsam aber sicher das erste Gefühl zu überdecken schien. Allmählich wurden ihre Augen leer, als sie sich weiter in Gedanken vertiefte. Warum nur hatte Miroku sie so hintergangen? Warum? Hatte sie ihm wirklich so wenig bedeutet?
 

Durch ein aggressives Fauchen wurde Sango unsanft in die Realität zurückgerissen. Das erste, was sie wahrnahm war, dass Kiara nicht mehr auf ihrer Schulter saß. Dem Grund dafür entdeckte die Youkaijägerin nur Sekunden später.

Schützend hatte sich die Youkaikatze in ihrer wahren Form zwischen sie und einen großen Wurmyoukai gestellt. Kiara’s Fell war drohend gesträubt und unter ihren hochgezogenen Lefzen blitzten die Fangzähne hervor.

Wie lange war der Wurmyoukai schon da? Sango wusste es nicht. Sie hatte nicht aufgepasst. Aber trotzdem, wie konnte ihr ein solch großer Youkai nur entgangen sein?! Das war ihr noch nie passiert! War sie wirklich so in Gedanken versunken gewesen?!

Entschlossen packte sie ihren Bumerang und hob ihn vom Rücken.

“Aus dem Weg!”, rief sie Kiara noch warnend zu und als die Youkaikatze sofort der Anweisung folgte, warf Sango ihre Überdimensionale Waffe, die den Youkai sauber in der Mitte teilte. Geschickt fing die Youkaijägerin den Bumerang wieder auf, ehe der Wurmyoukai mit lautem Getöse leblos vor ihr zu Boden fiel.

Ohne den toten Dämon noch einen weiteren Blickes zu würdigen wandte Sango sich jetzt wieder Kiara zu, die, immer noch in ihrer großen Form, neben ich stand.

“Tut mir leid, Kiara. Ich sollte wirklich nicht so viel in der Vergangenheit Leben.”, entschuldigte sie sich bei ihrer Freundin, stockte dann aber, als ihr Bewusst wurde, dass sie das Gleiche gesagt hatte wie Sesshoumaru noch wenige Stunden zuvor. Sie war einfach nicht darauf gekommen, was der Youkai hatte sagen wollen und jetzt sagte sie es sogar selbst!

Kurz warf Sango einen Blick zurück, zu dem toten Youkai. Hatte Sesshoumaru etwa geahnt, dass so etwas früher oder später passieren würde? Nun, wenn sie ehrlich war, hatte sie in letzter Zeit wirklich sehr wenig auf ihre Umgebung geachtet. Hatte der Youkai sie etwa darauf hinweisen wollen? Vielleicht, aber warum hätte es ihn interessieren sollen, wenn sie nicht auf ihre Umgebung achtete?

Wen brachte sie schon damit in Gefahr, außer sich selbst? Niemanden. Also gab es auch keinen ersichtlichen Grund, warum Sesshoumaru sich darum hätte kümmern müssen, oder? Schließlich verachtete er die Menschen, auch wenn Rin mit ihm reiste. Das kleine Mädchen war halt nur eine große Ausnahme. Oder irrte sie sich da etwa? Schließlich hatte der Inuyoukai sie auch aufgefangen, als sie von der Klippe gestürzt war….

Fast gewaltsam verdrängte Sango diese Gedanken. Sie kam eindeutig zu weit vom Thema ab. Vielleicht sollte sie Sesshoumaru einfach mal fragen, warum er ihr das gesagt hatte? Aber wenn sie recht überlegte würde sie wahrscheinlich eh keine Antwort kriegen und somit wäre ihre Frage auch sinnlos.

Die Youkaijägerin wäre noch weiter in ihren Gedanken versunken, doch in diesem Moment kam sie wieder im Lager an. Rin sowie Jaken waren schon wach und so machten sich die drei sofort daran, aus Sango’s gesammelten Pilzen ein vernünftiges Frühstück zu machen. Ah-Uhn war derweil damit beschäftigt, das Gras am Flussufer zu fressen und Sesshoumaru betrachtete seine Begleiter mit gleichgültigem Blick.

Er hatte gerochen, wie die Youkaijägerin von diesem Wurmyoukai angegriffen worden war, doch hatte schon bald gemerkt, dass es nicht nötig gewesen war, einzugreifen. Mit so einem niedern Youkai konnte die Menschenfrau problemlos allein fertig werden.
 

Nachdem Sango, Rin und Jaken fertig gegessen hatten, befahl Sesshoumaru den Aufbruch. Der Inuyoukai ging wie immer vornweg, während die anderen folgten. Dabei hatte Sango sich leicht hinter den anderen zurückfallen lassen. Sie war in letzter Zeit eindeutig zu fiel von ihrer Umgebung abgelenkt. Da würde es ihr bestimmt nicht schaden, wenn sie mal zwischendurch eine kurze Konzentrationsübung einlegte. Obwohl Sango über keinerlei heilige Kräfte verfügte, hatte sie aber dennoch mit der Zeit gelernt, die Auren der Youkai in ihrer unmittelbaren Umgebung wahrzunehmen. So etwas war zwar sehr nützlich, man musste es aber auch regelmäßig üben, um es nicht zu verlernen.

Also fing sie an, sich auf einen Youkai in der Nähe zu konzentrieren. Zuerst wählte sie Jaken aus, doch wahrscheinlich war sein Youki einfach zu niedrig, denn sie spürte so gut wie gar nichts bei ihm. Sie war wirklich aus der Übung.

Dann musste sie sich eben auf einen stärkeren Youkai konzentrieren, um den dreh wieder raus zu kriegen. Natürlich wäre es dabei am einfachsten, wenn sie dann gleich mit dem stärksten Youkai in ihrer Nähe anfing….

Und so begann sie sich, auf den Inuyoukai zu konzentrieren, der noch immer vor den anderen her ging. Ganz zur Zufriedenheit der Youkaijägerin konnte sie die Aura des Youkais schon nach kurzer Zeit genau spüren. Sie wollte sich gerade wieder auf Jaken konzentrieren, da viel ihr plötzlich etwas anderes ein. Ihr Vater hatte ihr einst erzählt, dass die mächtigeren Youkai dazu in der Lage waren, ihre Auren komplett zu verbergen. Ob Sesshoumaru das wohl auch konnte? Sie konnte sich daran erinnern, dass weder Kagome noch der Houshi den Youkai je an seiner Aura wahrgenommen hatten. Doch warum dachte sie jetzt überhaupt darüber nach?

Nach ihrer Meinung hatte sie den ganzen bisherigen Tag über auffallend oft an den Inuyoukai gedacht, zu oft. Irgendwie erinnerte sie das an die Zeit, als sie diesen verräterischen Mönch noch nicht allzu lange gekannt hatte. Da hatte sie auch so oft über diesen nachgedacht. Konnte es etwa sein, dass…? Nein! Entschieden schob Sango diesen Gedanken beiseite. Sie war eindeutig nicht dabei für diesen kalten, egoistischen und menschenhassenden Youkai Gefühle zu entwickeln! Das ging gar nicht! Schließlich spukte ihr auch noch der Houshi regelmäßig im Kopf herum. Wahrscheinlich machte sie sich nur so viele Gedanken um Sesshoumaru, weil sie ihn in seinem Verhalten nicht verstand.

Genau, dass musste es sein! Zufrieden mit ihrer Erkenntnis konzentrierte sich Sango erneut auf den grünen Krötenyoukai, der Ah-Uhn am Zügel führte. Wenn es nötig wäre, würde si halt noch bis zum späten Abend üben.
 

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Jep, hier ist auch das Kap zu Ende.

Ich hab geplant, dem nächsten Kapitel den ,einfallsreichen’ Titel “Naraku” zu geben^^

Mehr Ausblick auf das, was drin vorkommt wird ich nicht geben^^

Würd mich wie immer sehr über eure Kommies freuen^^

Bye,

_Corchen_



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-03-12T17:25:27+00:00 12.03.2009 18:25
toll!!!! sango hat ihre ersten erkenntnisse^^
Von:  Schalmali
2007-09-27T12:31:28+00:00 27.09.2007 14:31
Na sieht so aus als käme Sango zwar langsam, aber stätig darüber hinweg. Nett von Sesshoumaru ihr den Tipp zu geben nicht mehr in der Vergangenheit zu leben ^^ Die erste Andeutung auf das Pairing innerhalb der Geschichte ist gemacht worden, auch wenn Sango es gleich wieder verwarf *grins* Aurenübungen... interessante Tätigkeit ^^ Na mal schauen wie gut sie wird wenn sie sich den ganzen Tag mit sowas "ablenkt" *kicher*
Von:  astala7
2007-09-25T19:21:41+00:00 25.09.2007 21:21
höhö, der altersschwache, senile, alzheimerhabene Jaken hat so gut wie gar kein Youkai... *lach lach*
Von: abgemeldet
2007-09-02T05:32:31+00:00 02.09.2007 07:32
naja Sango, sei dir da mal nich so sicher^^
super Kapitel... etto... was soll ich n sons noch sagen...
lieber nichts, sons quassle ich hier noch irgendnen Mist ^^"
also, schön weiter schreiben, ja?

lg aus Japan^^
arkansaw ^^/

カリナ
Von: abgemeldet
2007-09-01T18:05:59+00:00 01.09.2007 20:05
hu-hey^^
tolles kapitel, sessy is ja jetzt schon ziemlich nett zu ihr.. ob wohl leute würgen nicht gerade eine freundliche geste ist -.- er muss eben noch viel in sachen liebe lernen :P
jedenfalls ein super-gutes kapitel^^
weiter so ^.-
xxx
Von:  Claire-Lightning
2007-09-01T12:45:27+00:00 01.09.2007 14:45
hallöchen...
also dein fanfic ist einfach klasse und deine kapis auch einwandfrei!!!
du hast eine schöne schreibweise und die kleinen fehler zwischendurch sind egal^^

also, mach weiter so, find ich echt klasse...
freu mich schon auf das nächste kapitel mit naraku???^-^

glg bloddy-sango
Von:  Torai
2007-09-01T08:08:17+00:00 01.09.2007 10:08
Yay~ endlich ein neues Kapitel ^^~
*freu*
Hat mir sehr gut gefallen, Sango macht sich echt viele Gedanken,aber
ist doch toll, dass sie langsam anfängt, Gefühle zu entwickeln ^.^
*grins*
Bin echt auf das nächste Kapitel gespannt, mal sehen, was Naraku damit zu tun hat x3~
Danke für die ENS! Sag mir büdde wieder Bescheid, ja?^^~

hdgggggdl _FairyAngel_
Von:  KilluahZaoldyek
2007-08-31T20:03:02+00:00 31.08.2007 22:03
Tolles Kapitel, dein Schreibstil ist super.
Da hat Sango ja nochmal Glück gehabt, dass Sesshomaru von ihr abgelassen hat. Aber so böse ist er nunmal gar nicht. ^-^
Und das scheint sie ja so langsam auch zu bemerken. ^_~
Bin jedenfalls gespannt, was ihm nächsten Kapitel noch so passiert und auch, was es mit Naraku zu tun haben wird.
Übrigens vielen Dank, dass du mir eine ENS geschickt hast.
Tschaui
Kill ^^
Von: abgemeldet
2007-08-31T14:13:21+00:00 31.08.2007 16:13
coole Kapitel! ^^
Hehe, langsam fängt schon Sango an Gefühle zu entwickeln... ^^
heh, ich mag das! ^^
Wie Sesshomaru reagiert hat *g*
das hätte ich nicht erwartet... ^^
Geiles Kapitel! ^^
Ich freue mich schon wie es weiter geht und bin auch noch neugieriger, wegen dem Titel! ^^
Was hat das nächste Kapitel wohl mit Naraku zu tun?



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