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Spuren der Zeit

Ich bereue keinen einzigen Tag im Leben
von

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Bleib stehen!

Die Sonne Neigte sich langsam dem Horizont zu und die große Uhr am Kirchenturm verkündete auch den letzten Menschen ohne eine Armbanduhr, dass es Abend war. Jeder, der von Morgens an arbeiten musste, konnte jetzt seinen wohlverdienten Feierabend genießen.
 

’Warum ausgerechnet ich?’, fragte sich Tala in Gedanken, während er durch die überfüllten Straßen von New York lief. Fast bei jedem Meter musste er irgendeinem Passanten ausweichen um nicht angerempelt zu werden und das bekam ihm überhaupt nicht gut. Tala fühlte sich sowieso noch wie erschlagen, doch was sollte er machen?

Gegen Abend hatte er seinen Hunger wiedergefunden, denn die Übelkeit hatte dank der 3 Kopfschmerztabletten nachgelassen. Doch das einzige im Haus, was an Essen erinnern konnte, sah so aus, als würde es Tala bald anbellen und vor ihm weglaufen.

Wäre Bryan zu Hause gewesen, so hätte der Rothaarige seinen Mitbewohner geschickt, doch er und auch Spencer waren nicht im Haus. Außerdem wollte er endlich was Richtiges gegen seine Kopfschmerzen, Aspirin half bei ihm einfach nicht.
 

Er war keine 100 Meter vom nächsten Supermarkt entfernt, als die Straßenlaternen wie von Geisterhand angingen. Die orangefarbenen Lichter warfen noch spärlich ihr Licht in die aufkommende Dunkelheit und zogen die Schatten der Menschen zähflüssig länger. Zu den Abendstunden wurde es im frühen Herbst noch recht kühl, der Sommer hatte sich in diesem Jahr schon sehr früh verabschiedet. Jetzt bereute es der Rothaarige, dass er sich keine Jacke mitgenommen hatte und nur kurzärmliges Shirt trug.

Er vergrub die Hände tief in seine Hosentaschen um wenigstens seine Finger warm zu hallten, wenn seine Arme schon frieren mussten. Seine Haut wurde noch heller, deutlich hoben sich an seinen Handgelenken die Pulsadern hervor. Feine Härchen auf seinen Armen und in seinem Nacken richteten sich auf um seinen Körper vor der Kälte zu schützen.

Doch das alles nützt nichts, die normale Schutzreaktion gegen die Kälte brachte bei den Menschen heutzutage nichts mehr. Sie besaßen keine so dichte Körperbehaarung mehr wie ihre Vorfahren.
 

Sobald Tala den Supermarkt in Sicht hatte und seine Erinnerung ihn mitteilte, wie schön warm es doch in solchen Gebäuden immer ist, beschleunigte er seine Schritte und wich fast nun mühelos an den ganzen Passanten vorbei. Die Aussicht darauf endlich wieder aufzutauen, ließen sogar seine Kopfschmerzen vergehen.

Gerade als er in den Supermarkt treten wollte, kreuzte eine weitere Person seinen Weg und Tala prallte gegen einen jungen Mann. Die Überraschung als auch die Wucht des Aufpralls ließen den Rothaarigen nach hinten stolpern. Unsanft viel er auf den Boden und lag wieder einmal, keine 24 Stunden später, auf der Straße.
 


 

Meist ging Kai zu den späten Abendstunden einkaufen, wenn kaum einer im Supermarkt war. Das war eben das eines der wenigen Vorzüge einer Großstadt. Zwar lebten in solchen Städten Menschen so dicht beieinander, dass sie sich fast an die Gurgel gehen, doch hatten die Geschäfte dafür rund um die Uhr auf. Anders würden sie den Ansturm der Menschen auch gar nicht schaffen.
 

Aber nachts, am besten noch nach 24 Uhr hatte man seine Ruhe.
 

Hin und wieder traf man dann auf sehr zwielichtigen Gestallten, doch das war etwas, was den Silberhaarigen überhaupt nicht störte. Er hatte genügend Selbstbewusstsein um sich von einschüchtern zu lassen.
 

Eigentlich hatte er es auch heute vorgehabt, doch ein chronischer Kaffeemangel kam Kai leider dazwischen. Für die Arbeit musste er noch einiges erledigen und ohne eine ordentliche Portion Koffein war dies nicht möglich.
 

Er war nach der Arbeit, wenn auch recht zögernd, zu dem Haus gegangen in dem er letzte Nacht Tala hingebracht hatte. Zwar hatte der Silberhaarige dabei etliche Umwege benutzt um von der Arbeit zu dem Haus zu kommen, aber er war da gewesen.

Wie lange er einfach nur vor dem Haus stand und weder was gesagt, noch was getan hatte, wusste er nicht. Manchmal kam ihm die zeit wie Stunden vor und dann wieder erst wie Sekunden. Er hatte nichts gehört, keinen einziger Ton kam aus dem haus obwohl alle Fenster geöffnet waren.

Für eine Weile hatte Kai überlegt an der Wohnungstür zu klingeln, doch den Gedanken hatte er schnell wieder verworfen.

Weswegen hätte er auch klingeln sollen?

Etwa um guten Tag zu sagen oder um zu gucken ob es Tala inzwischen wieder gut ging?

Er hatte doch selbst Schuld an seiner Lage. Wenn er sich so betrinkt, dass er nicht Mal mehr stehen kann, dann war es seine Schuld, aber nicht die von Kai. Überhaupt konnte der Silberhaarige nichts an der Lage des Rothaarigen. Jeder war für sein Leben selbst verantwortlich und jeder konnte was daraus machen.
 

’Nein, ich bin ganz sicherlich nicht an deiner Lage Schuld Tala, das bist nur ganz allein du’, dachte Kai, während er seine schritte zielstrebig durch die Straße lenkte und auf den großen Supermarkt zu hielt. ’Lass dich nicht so gehen, das ist doch nur erbärmlich, was willst du damit überhaupt erreichen?’.
 

Doch weiter kam der Silberhaarige mit seinen Gedanken nicht, denn frontal lief ihn ein junger Mann direkt hinein und schnitt ihm den Weg ab. Kai konnte sich gerade noch Mal so hallten und fiel nicht, wie der andere, auf den Boden.

„Man, kannst du nicht Mal aufpassen? Wozu hast du eigentlich Augen im Kopf“, fuhr Kai den jungen Mann wütend an.

„Tschuldigung“, murmelte der junge Mann kleinlaut und richtete sich langsam wieder auf.

Auf Hilfe von Kai musste er nicht hoffen. Er sah ihn nur wütend an, ehe sich der Silberhaarige wieder umdrehte und den Supermarkt betrat. Ausgerechnet das hatte ihm heute noch gefehlt, von irgendeinem Dummen angerempelt zu werden.
 

„Pass gefälligst auf“, blaffte der Mann, der Tala angerempelt hatte ihn an und lief ohne auf den Rothaarigen zu achten weiter. Nur langsam erhob Tala sich wieder und legte dabei die Hand an seine Schläfe. Er presste die Fingerspitzen dagegen, doch wollte das Klingeln in seinen Ohren und die Kopfschmerzen nicht verschwinden. Obwohl es nur ein leichter Sturz war, fühlte er sich, als hätte ein Boxer ihn mit einer breiten Rechten erwischt und K.O. geschlagen.

’Wie oft in dieser Woche soll ich eigentlich noch auf der Straße landen?’, fragte sich der Rothaarige in Gedanken und klopfte sich den Staub von den Klamotten.

Er sah sich lieber noch ein Mal um, ehe Tala den Supermarkt betrat.
 

Kaum hatte er einen Fuß in den Laden gesetzt, da brachte ihn auch schon der Wind den Geruch von ofenfrischen Brötchen in die Nase und ließ ihn das Wasser im Mund zusammen laufen. Von einem griechischen Stand, der weiter weg stand, stieg ihm auch noch der Geruch von würzigen Oliven in die Nase, was Talas gereizten Magen nicht gut bekam..

Die vielen und lauten Stimmen der einkaufenden Menschen und das schreien der kleinen Kinder, die an der Kasse unbedingt noch etwas Süßes haben wollte, ignorierte Tala schlichtweg. Die Aussicht auf ein warmes Abendessen hob seine Laune sichtlich an und fast hätte er den Vorfall mit Kai vergessen, als direkt hinter ihm ein junger Mann in Anzug und mit silbernen Haaren vorbei huschte. Nur aus den Augenwinkeln nahm der Rothaarige die Siluette des Mannes war und drehte sich um.
 

Er wusste nicht ob er sich geirrt hatte oder nicht.
 

Wenn er sich nicht geirrt hatte, dann hatte Kai es innerhalb von Sekunden geschafft in der großen Menschenmenge unter zu tauchen und unsichtbar zu werden.

Kein großes Kunststück.
 

Während die Menschen mit ihren Einkaufstaschen und Einkaufswagen an Tala vorbei strömten und sich aufgeregt über irgendwelche unwichtigen Neuigkeiten unterhielten, blieb der Rothaarige stehen und starrte noch immer in die Richtung, als könnte sein Blick Kai in der Menge wieder sichtbar machen.

’Komm, wird jetzt nicht noch paranoid, wenigstens das bist du noch nicht und wirst du auch nicht’, dachte er sich im Stillen und löste nur widerwillig seinen Blick.

Langsam und immer einen Schritt nach dem anderen gehend, lief Tala an den großen und gefüllten Regalen vorbei. Mit seiner Größe und seinem geringen Einkommen hatte er eindeutig die falsche Größe. Die teuren Sachen standen oben und die günstigen unten.

Immer wieder musste er in die Hocke gehen, mühselig ein Produkt aus dem Regal vom untersten Brett nehmen und nachsehen.
 

Doch egal was er sich auch aussuchte, alles stellte er wieder zurück, nichts schien seinen Hunger zu wecken.
 

Der rote Einkaufskorb in Talas Hand blieb leer und er würde es wohl auch noch bleiben, wenn er sich nicht endlich zusammen reißen würde. Dabei hatte er Kai noch nicht Mal gesehen, er hatte es sich doch nur eingebildet. Wenn ihn eine Einbildung schon soweit brachte, dass seine Laune auf den Tiefpunkt landete und er wieder betrübt durch die Gegend lief, was wäre dann erst passiert, wenn Kai geblieben wäre.

’Aber so gleichgültig kann ich dir wohl doch nicht sein’, dachte er und erhob sich abermals, nachdem er wieder ein Produkt weg gestellt hatte.

Natürlich war Tala Kai nicht gleichgültig, das war er eigentlich nie gewesen. Früher verband noch so etwas wie Rivalität und früher auch noch Freundschaft miteinander, doch was hatten sie jetzt?
 

Nichts! Nichts außer einer gemeinsamen Vergangenheit und die Erinnerungen daran.
 

Talas Hand, in der er eine Dose Ravioli hielt, spannte sich an und der Druck auf der Dose wurde stärker, während sich seine Gedanken im Kreis drehten und die Wut in ihn wieder hoch kam. Ruckartig hob er seinen Arm um war kurz davor gewesen die Dose mit voller Wucht auf den gefliesten Boden zu werfen, doch da tauchte wieder nur die schemenhafte gestallt des jungen Mannes auf, um sich die Gedanken des Rothaarigen drehten.

Hastig stellte er die Dose weg und drehte sich um, doch so wie vorher auch war die Gestallt schon längst verschwunden.

Links und rechts neben Tala befanden sich nur ältere Menschen, Frauen und Kinder, aber nicht der jene junge Mann, der ihn gestern Nacht nach hause gebracht hatte.

„Ich glaub es ist zu spät, ich werde wirklich paranoid, was soll der ganze Mist eigentlich?“, fragte er sich mit einer Mischung aus Verzweiflung und Wut, während er weiter durch die Gänge des Supermarktes lief.
 

Mit einem tiefen Seufzer blieb Tala bei der Fleischteke stehen. Sein noch immer deprimierter Blick glitt über die verschiedensten Angebote und noch während er überlegte, welches Stück Fleisch er heute Abend essen könnte, fing seine paranoide Vorstellung von neuen an. Wieder sah er die silberhaarigen Strähnen, aber dieses Mal trug der junge Mann keinen Anzug und er war kleiner als Tala. Es war zwar schon länger her, dass Tala Kai im stehen gesehen hatte, aber seine Größe, überhaupt sein ganzes Aussehen hatte er sich eingeprägt wie ein Foto.

Der Rothaarige wirbelte herum und störte sich auch nicht um den Protest einer alten Frau, die er versehentlich dabei anstieß.
 

„Kai!“, rief er mit halblauter Stimme und lief eilig in die Richtung, in den er den Silberhaarigen vermutete.

Auch wenn er Kai nicht sah, dieses Mal würde Tala nicht einfach nur dastehen und vor Selbstmitleid zerfließen. Wenn er wirklich hier war, dann war das vielleicht seine einzige Chance seinen früheren Freund wieder zu finden und ihn endlich zu fragen warum er einfach so verschwunden ist.

„Du müsstest mich kennen Kai, ich gebe nicht auf und ich habe es mir fest in den Kopf gesetzt dich zu finden“, murmelte er mit einer brummelnden Stimme, während seine langen Beine große Schritte durch den Supermarkt machten. Es störte ihm wenig, dass manche ihn nachsahen und das Tala doch sehr verdächtig wirkte. Das alles interessierte den Russen kein Fünkchen, seine ganzen Gedanken waren jetzt nur darauf fixiert Kai zu finden.

Es war zwar vielleicht schon verrückt wie versessen er darauf war ihn zu finden, doch was sollte Tala auch machen? Er hatte doch keine andere Möglichkeit.
 

Keine Handynummer, keine Hausnummer, nichts.
 

Er erreichte die Kühltruhen und wieder kroch ihn eine unheimliche Kälte den Rücken hinunter und hinterließ einen unheimlichen Schauer. Seine Härchen sträubten sich und der Rothaarige wusste nicht ob es wirklich die Kälte war, oder die Erkenntnis, dass er seinen früheren Freund aus den Augen verloren hatte.
 

Aber so war es auch schon früher gewesen. Wenn Kai nicht gefunden werden wollte, dann war es auch unmöglich ihn zu finden. Zumindest für die anderen. Tala kannte seinen ehemaligen Freund recht gut, zumindest glaubte er das. Ab und zu ließ ihn sein Gefühl auch nicht in Stich und er fand Kai. Aber das war nur selten, aber der überraschte Blick von Kai war dann immer aufs Neue so seltsam gewesen.
 

„Ok, du hast gewonnen, ich lasse dich in Ruhe wenn du es unbedingt willst“, flüsterte Tala kaum hörbar mit bitterer Stimme und senkte seinen Kopf.

Es war zwar schmerzlich, aber er hatte es alles versucht, er konnte sein Leben doch nicht davon abhängig werden lassen.

„Seid wann gibst du so schnell auf?“, ertönte plötzlich die Stimme eines sehr guten bekannten hinter Tala.

Fast glaubte der Rothaarige, seine Sinne würden ihn einen Streich spielen und er hörte Kais Stimme nur weil er ihn unbedingt finden wollte. Doch sobald er sich umdrehte und seinen Kopf hob, sahen seine Augen ganz deutlich die Gestallt von Kai Hiwatari vor sich.

Tala wirkte überrascht und das sah man ihn auch deutlich an, doch Kai wirkte aus irgendeinem Grund verärgert. Die leicht zusammen gezogenen Augenbraun zeigten dies deutlich.

Aber warum er so ärgerlich war wusste Tala nicht und es war ihm ehrlich gesagt in diesem Moment auch egal. Er wollte den Silberhaarigen so sehr finden um ihn endlich die ganzen Fragen an den Kopf werfen zu können, die sich über all die Jahre angesammelt haben. Aber jetzt herrschte nichts als Leere in seinem Kopf. Die Freude überwiegte in diesem Moment jegliche Wut, jegliche Verzweiflung und all die anderen Gefühle, die Tala während der Zeit der Ungewissheit gefühlt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-01-10T14:59:15+00:00 10.01.2009 15:59
na, zumindest hat tala ihn schon gefunden, auch wenn ich es ein wenig komisch finde, dass sie sich nicht erkannt haben, als sie gegeneinander gerannt sind… deine beschreibungen der umgebung usw sind ziemlich ausführlich, anders ginge es wohl auch nicht, dass du kapitel um kapitel schreibst, ohne dass du auch nur ein geheimnis lüftest, das mich so brennend interessieren würde…
sonst, tja, wieder ein paar fehler:
nur kurzärmliges Shirt trug (hier fehlt ein ‚ein’ nach ‚nur’)
und wich fast nun mühelos an den ganzen Passanten vorbei (‚nun’ und ‚fast’ würde ich umdrehen, irgenwie hört sich der satz nicht ganz deutsch an…)
die Aussicht […], ließen (‚ließ’ weil Einzahl bezogen auf die Aussicht nicht auf die Kopfschmerzen)
Unsanft viel er auf den Boden (‚fiel’ von fallen-fiel-gefallen)
Er hatte genügend Selbstbewusstsein um sich von einschüchtern zu lassen (‚ihnen nicht’ nach ‚von’)
ansonsten eben wieder ihm/ihn, außerdem ein paar sätze, die sich sehr undeutsch anhören, ließ dir das kap bei gelegenheit noch mal durch, sie fallen dir sicher auf.
ansonsten neigst du an manchen stellen zu wortwiederholungen, die sich vermeiden ließen.
mal sehen, was das nächste kapitel zu bieten hat^^
Von: abgemeldet
2007-07-15T17:57:54+00:00 15.07.2007 19:57
cooles kapitel :)
aber warum is kai denn jetzt böse?
naja egal, ich les einfach schnell weiter :)
lg
Von:  MikaChan88
2007-07-08T21:11:48+00:00 08.07.2007 23:11
die ff is echt total super!
mach bitte schnell weiter, bin schon total gespannt wie es weiter geht! ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Ea
2007-06-27T19:00:04+00:00 27.06.2007 21:00
cool :)
kai will zu tala, traut sich aber nicht
tala will zu kai, findet ihn aber nicht
cool :)
Von:  Tree-chan
2007-06-27T18:53:58+00:00 27.06.2007 20:53
juhu es geht weiter!
also das kapi fand cih sehr schön ^.^
hm ich hätt gedacht das tala mit kai vor dem supermarkt zusammengestoßen ist.
du bist immer für eine überraschung gut ^^
die vorstellung wie kai was weiß ich wie lange vor talas tür steht und sich nich traut zu klingeln find ich irgendwie niedlich *____*

zum glück hat tala jetzt doch noch kai gefunden.
bin mal gespannt wie es weiter geht.
ob kai einfach wieder abhaut?
hm ich hoffe mal nicht.
es war echt gemein an so einer stelle aufzuhören >___<
schreib bitte schnell weiter!

glg
dat kätzchen

PS: ich lass mir ne wolfstatze in den nacken tätowieren ^___^
leider konnten einige das bild nicht sehen.
ich weiß auch nicht warum -.-
Von:  Melaoie
2007-06-27T18:14:58+00:00 27.06.2007 20:14
Omg! >.<
schon wieda anders erwaret! <___<"
aber i finds gut dem kappü! ^0^

doppelomg! X__x
weißt du eigentlich wie 1,94 m groß is! 0___0"
das is mir schon zu groß! X__x
naja, kan wunder, wenn i neben tala stehe, sehe i recht mit ma 1.57 m größe recht verdammt klan! |D"
argh! i will größer! Q___Q *schnief*

jo, i freu mich schon wie imma auf dan next kappi und i find voll fies an dieser stelle auf! ;____;

dan K. ^^

ach jo, thx für die bescheid sagen! ^^


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