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Geheimnissen auf der Spur

Yami x Yugi
von

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Das ist mein erster FF der nich nur Idee geblieben is also ich bitte um gnade.
 

Disclaimer:Die Figuren gehören Kazuki Takahashi und nicht mir.Ich krige dafür kein Geld. Schade eigentlich.^^

Die Geschichte ist aus Yugis sicht geschrieben.

Legende:

//Yami telepatisch zu Yugi//

/Yugi telepatisch zu Yami/

„jemand spricht“

‚Yugi in Gedanken’

~Ortswechsel~
 

Geheimnissen auf der Spur
 

Es war an einem ganz normalen Schultag. Der letzte vor den Ferien um genau zu sein. Yami und ich waren auf dem Weg nach Hause oder besser gesagt ich laufe gedankenverloren irgendwie automatisch Richtung Spielladen. ‚Schon seit einer weile ist Yami so traurig und abwesend, aber ich werde ihn nachher zur rede stellen. Er kann mir schließlich nicht ewig ausweichen er muss beim Puzzle bleiben und das schlepp ich ja mit mir rum. Da wird er sich wohl seinem Problem stellen müssen.’ Und während ich so nachgedacht habe, hatte ich mein Zuhause schon erreicht. Nun konnte ich den Spielladen betreten. „Großvater ich bin wieder da! ...Großvater?!“ /seltsam wo kann er nur sein?/ //Vielleicht ist er oben.// /Das ist gut möglich aber warum antwortet er mir dann nicht?/ //Vielleicht schläft er ja gerade.// /Sieht ihm aber überhaupt nicht ähnlich./ „Großvater! GROßVATER?!“ Langsam ging ich die Stufen nach oben in die Küche, wo ich sofort den kleinen, gelben Zettel entdeckte. Ich nahm ihn in die Hand und begann laut zu lesen.

“Lieber Yugi,

Ich bin für einen Monat kurzfristig nach Ägypten geflogen. Ich hab dir übrigens ein für dich vielleicht sehr interessantes Geschenk da gelassen. Ich denke du wirst die freie Zeit zu Nutzen wissen. Es liegt auf dem Tisch in deinem Zimmer. Du weist ja wie man essen kocht.

Bis in einem Monat.

Dein dich liebender Großvater.“

/Jetzt weis ich wenigstens warum er mir nicht geantwortet hat. jetzt will ich aber wissen was das für ein Geschenk ist./ Von der Neugier getrieben überwand ich in windes eile die kurze Strecke zu meinem Zimmer. Mit einer Masse an überschwänglichen Elan stieß ich die Tür auf. /Da ist es./ Stelle ich trocken fest. ‚Seltsam seit wann leide ich unter solch extremen Stimmungsschwankungen vielleicht seit ich...’ Ich schüttelte den kopf. Das wollte ich loswerden. Ich liebe ihn nicht. Er ist mein Yami. Ich kann ihn nicht Lieben das geht nicht.

Das Geschenk war in einfachem braunem Papier eingewickelt. Langsam löste ich das Klebeband. Ein Buch mit rötlichblauem Einband und mit dem Horusauge darauf kam zum Vorschein. ‚Ein Buch?’ Neugierig, wie ich war, nahm ich das Buch auf und besah es mir von allen Seiten. Es sah sehr alt aus. ‚Wirklich interessant.’ Ich schlug das Buch auf. ‚ Es ist ein Tagebuch.’ schrieb mein Großvater auf einen Zettel der vorn im Buch lag. Das ganze Buch war auf Altägyptisch geschrieben worden. Mein Blick wurde auf einen Stapel zusammengehefteter Blätter gelenkt der hinten aus dem buch gefallen ist. Wow das ist die Übersetzung des gesamten Buches. Ich legte des buch zurück auf den Schreibtisch, nahm mir die Übersetzung, legte mich auf mein Bett und begann.

‚Mein Gott das muss Yami geschrieben haben.’ Das hatte mir der eben gelesene Text verraten. Ich las und las. Nun hatte ich den ganzen Stapel durchgelesen und mein Kopf machte jeder Tomate Konkurrenz. ‚das muss ein Tagebuch sein so intim wie das ist.’//He Yugi ist alles in Ordnung? Du bist so rot im Gesicht.// /Äh j-ja alles in...Ordnung./ ‚Ob das sein Tagebuch ist? Es müsste es sein es steht viel über die Millenniumsgegenstände drin auch war von einer Vision über die Zukunft die Rede in der er von Der Hikari Yami Sache erfuhr und er hatte so gar einen Zauber geschrieben mit dem man den Yami einen eigenen Körper geben konnte. Aber meine Güte die Bedingungen wage ich gar nicht auszusprechen. Wie ist er auf die Bedingungen gekommen. Mein Gott jetzt bin ich garantiert noch röter als vorher wen das überhaupt geht’ //Yugi Hey, rede mit mir!// /äh was? Oh hast du was gesagt?/ //Ich hatte dich gefragt was du gelesen hast. Du bist heute ja irgendwie seltsam.// /Ich hab heute also was. Und was ist mit dir? Es kommt mir so vor als ob du traurig über etwas bist aber du redest nie mit mir. Ich will dir doch bloß helfen. Ach und ich habe übrigens die Übersetzung von einem Buch gelesen das mir Großvater geschenkt hat. Es war original auf ägyptisch./ //Es ist nichts Aibou. Glaub mir. Ich bin nicht traurig. Wirklich. Aber was steht den in dem Buch?// /Hör auf ablenken zu wollen. Mit dir stimmt etwas nicht und du sagst mir jetzt bitte was es ist./ /Es ist aber wirklich nichts// Er ging langsam rückwärts ‚Er will schon wieder flüchten, aber nicht dieses mal.’/Moment. Wir werden das jetzt besprechen . Du wirst nicht schon wieder einfach so verschwinden, Yami/ //In Ordnung, Yugi ich mache dir einen Vorschlag. Ich sag es dir was mit mir los ist aber nicht jetzt das ist zu früh ich bin noch nicht bereit darüber zu sprechen// /Na gut. Sagen wir du sagst es mir im laufe dieser Woche. Einverstanden?/ //Aber... na gut einverstanden. Aber was stand den nun in dem Buch?//

/Was da drin stand müsstest du ja am besten wissen es ist schließlich dein Tagebuch./

//Mein Tagebuch?!//

...

TBC
 

Ich möchte ein paar kommis haben wens möglich is.*liebglubsch*

Ich schreibe auch weiter wenn ihr wollt und wenn nich... Viky ich schreib für dich das weiter und dann bekommst du es, wenn das hier niemand weiter lesen sollte.

Hier ist Teil 2. Danke für die Kommis und danke an Viky meine Betaleserin.

Ich hab das hier zwar zu ihr geschickt aber es trotzdem on gestellt damit es schneller geht. Also Verbesserungen können folgen.

Ich bin doch schnell Ich hab nur einen Tag gebraucht um es zu schreiben. Zuzüglich anderer Verzögerungen.

Also, viel Spaß beim lesen Leute. Nun höre ich endlich mal auf zu labern.
 

Disclaimer: Die Figuren gehören Kazuki Takahashi und nicht mir. Ich kriege dafür kein Geld. Schade eigentlich.^^

Die Geschichte ist aus Yugis Sicht geschrieben.

Legende:

//Yami telepatisch zu Yugi//

/Yugi telepatisch zu Yami/

„jemand spricht“

‚Yugi in Gedanken’

~Ortswechsel~
 

Geheimnissen auf der Spur Kapitel 2
 

/Was da drin stand müsstest du ja am besten wissen es ist schließlich dein Tagebuch./

//Mein Tagebuch?!//
 

//Aber ich führe doch gar nicht Tagebuch, Aibou.// /Aber du hast mal eins geführt.Aber es ist wirklich sehr interessant was du so geschrieben hast./ //äh Momentchen mal, Aibou ist das Buch aus meiner Pharaonenzeit? // /Ja ist es. Woher soll es den sonst sein? / //Das müsste dann aber auf altägyptisch sein. Seit wann kannst du das Lesen? // /Großvater hat es für mich übersetzt. Das gesamte Buch./ ‚Yugi jetzt werd nicht übermütig.’ dachte ich als ich bemerkte welcher Unterton in meiner stimme mitschwang. ‚Vielleicht sollte ich aufhören mit der Übersetzung vor seiner Nase herumzuwedeln.’//Wie viel hast du gelesen? !//

/Alles. Einfach alles Mou hitori no boku. Stand den etwas drin was ich nicht hätte wissen dürfen? / //Ähm nein. Ich fühle mich nur einwenig entblößt vor dir. Tut mir leid. Ich weis ja was drin steht und... /’jetzt grinst er wieder so selbstbewusst. Das verheißt nichts gutes für mich. Jetzt kommt die Rache für die Ich-hab-die-Übersetzung-von-deinem-Tagebuch –Nummer.’ //Deshalb warst du also so rot geworden. Sag mal warum hast du das weiter gelesen wen es dir peinlich ist den Inhalt meines Tagebuchs zu kennen? //

‚Weil ich mehr über meine große Liebe herausfinden wollte. Ja ich liebe ihn ich geb es zu.’/Ich...... weis.. nicht./ //Aibou erzähl mir nichts. Du würdest das niemals weiter lesen wen du keinen Grund hättest.// /Ich wollte ganz einfach mehr über dich wissen du erzählst mir ja nie etwas./ ‚Feigling. Was ist das für eine nervtötende Stimme in meinen Gedanken.’

Erst jetzt war mir aufgefallen wie nahe er sich zu mir herunter gebeugt hatte. Mein Herz schlug noch schneller als sonst schon bei deiner Anwesenheit. Mein Blick wanderte von meine wirklich sehr interessanten Fußboden zu deinen wunderschönen Rubinen. Ich war wie gefesselt von diesen wundervollen Seelenspiegeln. Ich versinke in ihnen ‚verdammt Yugi reis dich zusammen.’ Mein Blick fiel auf deine Lippen. Sie bewegten sich.

‚Du sprichst aber deine Lippen sind so viel faszinierender als das Gespräch. Wie es wohl währe diese Lippen zu berühren sie zu schmecken ob sie wohl so zart sind wie sie aussehen.’ Doch langsam kam ich wohl in die Wirklichkeit zurück als ich bemerkte wie du immer wieder meinen Namen riefst. /7Hey Yugi! YUGI! Noch jemand da? // /Öhm ja. Aber warum nennst du mich wieder Yugi? Ich mag es wen du mir Spitznamen gibst./

//weil ich seit geschlagenen 4Minuten versuche mit dir zu reden, du aber auf keinen deiner Spitznamen reagiert hast.// /Tut mir leid ich war in Gedanken. Ich hatte nicht mitbekommen das du mit mir geredet hast./ ‚korrigiere, du hast ihn bemerkt aber du warst ja zu sehr damit beschäftigt ihn in Gedanken abzuknutschen und wer weis was du noch mit ihn angestellt hättest wen du nicht wieder wach geworden wärst. Ey was ist den das für ne nervige Stimme in meinen Gedanken. Die ist ja richtig Aufdringlich. OK Yugi einfach ignorieren. Einfach ignorieren.’

//Hey nicht schon wieder wegtreten Aibou! // /Schon gut mach ich nicht./ //Ich mache mir ernsthaft langsam sorgen um dich// /Ja ich auch, aber um dich mache ich mir noch größere Sorgen./ //Engelchen bitte// ‚Wie Jetzt? Seit wann bin ich sein Engelchen? Das ist mir neu.’ /Engelchen? / fragte ich nun neugierig und deutlich belustigt. Langsam aber sicher wurde mir meine Position unbequem. Also setzte ich mich genau wie Yami auf die Bettkante der nun auch seine Sitzhaltung ändern musste. Meine Füße streiften nun sanft den Boden. Nun begann er wieder zu sprechen.//Du bist ja auch mein Engelchen aber wen der Name dich stört nenne ich dich nicht mehr so Liebling.// /sag mal gefällt dir das mir immer mehr Spitznamen zu geben,... Schatz? /

//Ja es gefällt mir sogar sehr und du hast ja auch gesagt das du es magst wen ich dir Spitznahmen gebe.// /Ja aber Liebling? Engelchen? Wie kommst du eigentlich auf meine Spitznamen? / //Sie kommen frei aus dem Bauch heraus. Sie kommen aus meinen Gefühlen. Aber wen du nicht willst dann höre ich eben auf dir Spitznamen zu geben.// /Nein ein paar mehr können sicher nicht schaden/ //Dann ist ja gut.// ‚Seine Stimme klingt so anders und dieser Blick ich habe irgendwie das Gefühl er würde mit mir flirten. Oder es wird wohl eher meine Fantasie und mein Wunschdenken sein die diese Gedanken auslösen. Er schaut mir immer noch in die Augen. //Sag mal Aibou du hast doch das ganze Buch gelesen.//

/ja. / //Dann hast du also auch die Bedingungen gelesen die erfühlt werden müssen um mir einen eigenen Körper zu geben, oder? // /Ja. Hab ich./ Ich war wieder rot geworden und Yami konnte sich sein Kichern offensichtlich nicht mehr verkneifen. ‚Verdammter Mist!’ //Und was hältst du von ihnen? // /Was ich von ihnen halte? / //Genau.

Und wärst du bereit sie zu erfüllen? // /ähm ich weis nicht ob ich das kann oder will. Na ja ich würde schon dir gerne einen eigenen Körper geben, aber gibt es keinen andern weg? / //Nein es gibt nur diesen.// /Yami ich weis nicht was ich davon halten soll./ //Yugi ich werde dich nicht dazu zwingen das zu tun. Ich will nicht deinen Freienwillen beeinflussen. Das will ich nicht. Du musst das aus freien stücken machen.// /Ich will ja aber oh Gott. Ami ich habe Angst/ //Yugi ganz ruhig ich werde mit dir nichts tun was du nicht willst//

/Yami ich will dir ja einen Körper geben auch wen ich dazu..../
 

TBC
 

Oh man bin ich fies.

Was nun die Bedingungen sind kommt Vorrausichtlich im nächsten Kappi.

Ein paar Kommis wären nett.

Viel Spaß beim lesen Leute.
 

Geheimnissen auf der Spur Kapitel 3
 

/ Yami ich will dir ja einen Körper geben auch wenn ich dazu mit dir schlaffen muss aber da fällt mir ein das, das doch gar nicht möglich ist dir einen Körper zu geben./ //Wieso den? Das verstehe ich nicht Aibou.// /Na weil, ich keine Jungfrau mehr bin das klappt doch nur wenn ich noch unschuldig bin/ Und da war sie wieder die verräterrich Röte die sich langsam aber sicher über meinem gesamten Gesicht ausbreitete. 'Verdammter Dreck so klappt das nicht. Aber ich kann den Gedanken daran mit Jemanden geschlafen zu haben nicht verdrängen.' //Oh das wusste ich nicht Yugi. Dann geht es natürlich nicht.// 'er kauft mir das echt ab? !' //Aber wie war es denn? // 'Scheiße ich wusste das es zu einfach war.' /Öh....ähm.....nun ja......ich. Wie soll ich sagen ich..weis es nicht mehr./

'Man so ne schlechte ausrede hab ich ja noch nie gehört. Halt du dich daraus!! Wer auch immer du bist!'//Och komm schon Hikari sag schon wenn, du schon mal Sex hattest dann weist du auch garantiert noch wie es war.// /Yami bitte ich möchte aber nicht darüber reden./ ‚Vielleicht hilft das ja.’ //Oh nein vergiss es ich will das jetzt wissen.// /Nein ich sag es dir aber nicht./ //Warum den? Das muss dir nicht peinlich oder sonst was sein es ist doc das normalste ich verstehe ehrlich nicht was du für ein Problem hast. Ich könnte mir es ja erklären wen du noch Jungfrau wärst aber so verstehe ich es nicht. Yugi Bitte! // /Yami ich kann es dir aber nicht sagen./ //Warum? // /Weil es nicht geht./

// Doch es geht du hast doch gesagt das du schon dein erstes Mal hattest also was ist? // ‚Mist ich muss ihm jetzt entweder irgendetwas vordichten oder ich sag ihm die Wahrheit.’ /Schön ich erzähl dir warum ich es dir nicht erzählen kann! Ich kann nichts erzählen, weil ich nichts zu erzählen habe, Yami! Ich hatte noch nicht mein erstes Mal! Ich hatte noch nicht meinen ersten Kuss! Ich hatte auch noch nie einen Orgasmus! Mein Gott ich bin das erste Mal verliebt und komme nicht einmal damit klar! / ‚Ähm ich habe doch nicht gerade tatsächlich gesagt das ich verliebt bin, oder? Doch. Wer hat dich den gefragt? /

//Du bist verliebt.// /Yami was ist den? Hey hör doch auf zu weinen./ // Yugi vergiss das ganze mit dem Körper einfach. Vergiss es! // /Aber... / //Vergiss es! Es geht so und so nicht wen du jemanden Anders liebst und außerdem will ich dich nicht unglücklich machen. /7 /Yami was hast du den nur? Bitte sag doch was./ //bei Ra was glaubst du dann. Yugi ich liebe dich! Ich liebe dich mehr als mein eigenes leben! // Nun begann ich auch zu weinen ich konnte es einfach nicht glauben ‚Er liebt mich. Er liebt mich!’ Ich viel ihm schluchzend um den Hals. Ich glaube ich habe ihn damals dadurch irgendwie irritiert. Schließlich war er ja der dessen Liebe unerwidert war. Tja aber da musste ich ihm einen Strich durch die Rechnung machen wenn er ernsthaft glaubte das er mit seien Gefühlen allein ist./Yami! Ich liebe dich doch auch schon so lange! So lange./ ‚Da wären wir wieder bei den Stimmungsschwankungen. Sag mal bin ich schwanger oder was? Mhh ob es wohl möglich ist von ihm ein Kind zu bekommen? Oh Gott jetzt hab ich doch glatt die ganze Beziehung übersprungen und bin schon beim Kinder kriegen. Hör auf zu denken Yugi es gibt jetzt wichtigere Dinge. Zum Beispiel das du mit Yami, der wohlgemerkt ja immer noch keinen Körper hat, hier um die wette heulst.’ Langsam beruhigten wir uns wieder/Yami? / // Ja Yugi? Du hast mich wieder angeschaut dieser Glanz in deinen Augen. Wunderschön. So glücklich leuchteten sie. /Willst du nun einen eigenen Körper, oder nicht? / //Natürlich. Ich will dich endlich richtig im Arm halten können.// /OK./ Wir standen beide auf und er übernahm meinen Körper da ich kein altägyptisch lesen konnte und er den Spruch ja auf altägyptisch sagen muss.

Ich hingegen musste den Spruch in meine Heimatsprache aufsagen Gott sei dank ich kann weder altägyptisch lesen noch sprechen und erst recht nicht schreiben.

Er hatte sich den Spruch nun offenbar oft genug durchgelesen um ihn sich wieder in Erinnerung zu rufen. Er drehte sch zu mir und dann gab er mir meinen Körper wieder. Ich nahm mir wieder die Übersetzung und nickte Yami zu als ich den Spruch wieder vor mir hatte

Er begann nun immer wieder den Spruch zu wieder hohlen. Ich begann irgendwann auch mit zu sprechen und das Puzzle begann golden zu Leuchten, doch es störte mich nicht den Yamis Körper begann sich zu materialisieren. Er glitzerte So schön auf einmal hörte das Puzzle auf zu Leuchen und da Stand er vor mir.

Mein Koibito.

/Yami...../ //Yugi.....//Und wieder vielen wir uns heulend in die Arme. Diesmal fingen wir uns sehr schnell wieder. Wir hielten uns nur noch im Arm. Auf einmal spürte ich wie er mich ein klein wenig von sich drückte ‚Was?’ Doch schnell verstummten alle Gedanken als ich zum ersten mal seine Lippen gegen meine spürte. Meine Augen waren weit aufgerissen bis ich zu mir kam meine Augen schloss und auf sein sanftes Spiel der Lippen. Er war so sanft und so vorsichtig aber schon bald wurde er leidenschaftlicher und ich konnte wirklich seine Liebe Spüren seine unermesslich große Liebe zu mir. Das mein Erster Kuss so schnell kommen würde hatte ich nun auch wieder nicht erwartet. Langsam ging uns beiden die Luft aus also mussten wir nun wiederwillig den Kuss lösen.

/Yami ich liebe dich so sehr./ // ich dich auch Hikari// Mein Blick schweifte durch den Raum.

Es war dunkel geworden. Ich blickte auf den Wecker. Er zeigte 22:34. /Yami es ist halb elf durch wir sollten schlafen gehen./ //Ja; Aber wo soll ich den schlafen? // /Na bei mir./ //OK wenn es dir nichts ausmacht.// /nein Macht es nicht./ Er nickte. / Ich habe keine Lust jetzt duschen zu gehen./ //dann läst du es einfach. komm ich bin müde.// Er zog sich bis auf die Shorts aus und kuschelte sich ins Bett. Ich war mal wieder knallrot. ‚Wow heiß’ //Komm.// forderte er mich auf und klopfte demonstrativ neben sich aufs Bett. Also zog ich mich unter seinen neugierigen Blicken auch bis auf die Shorts aus. Ich wollte mir gerade meinen Schlafanzug anziehen als ich auf einmal spürte wie er seine Arme um mich schlang. //Las das Aibou. Ich will jetzt schlafen gehen.// Ich war zwar noch röter aber ich lies mich von ihm rückwärts mit ins Bett ziehen. Ich kuschelte mich fest an ihn wünschte ihm eine gute Nacht, küsste ihn noch kurz und schlief dann an seiner Brust ein.
 

Tbc
 

Ich konnte mir das nicht verkneifen mit der kitschigen Szene

Ein Kommi dalassen bitte

Ich schreib auch ganz schnell weiter

Also entschuldigt die lange Wartezeit. Ich hatte ne menge Stress viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 4
 

~~~~~~~Samstag 9:40 Uhr ~~~~~~~~~~~
 

Langsam wurde ich durch die Sonne die sanft mein Gesicht streichelte wach. Ich schlug langsam meine Augen auf. ‚Wie kann diese blöde Sonne es nur wagen mich zu wecken?’

Doch ich fand einen wunderbaren Grund geweckt worden zu sein. Nämlich das schlafende Gesicht meines Kois zu betrachten. Er sah so friedlich aus.

So wunderschön. Plötzlich wagte eine der weichen Strähnen es die bezaubernden Augen Yamis zu verdecken. Auch wenn sie geschlossen waren konnte ich es nicht dabei belassen. Also streifte ich die Strähne kurzerhand hinter sein Ohr worauf hin er begann zu lächeln. Auf einmal sahen mich zwei verschlafene Rubinrote Augen an. ‚Wie süß. Er sieht jetzt ja so goldig aus.’

„Guten Morgen Aibou.“ „Guten morgen auch dir Schatz.“ Ich drückte ihm einen Zärtlichen Kuss auf die Lippen und er erwiderte den Kuss ebenfalls sanft und zärtlich. Kurze zeit später löse ich mich vorsichtig von ihm. Und bette meinen Kopf auf seiner Brust. Ich hörte seinen sich langsam verschnellernden Herzschlag. ‚Er hat genauso großes Herzklopfen wen ich in seiner Nähe bin, wie ich es in seiner bekomme.’ Plötzlich meldete sich Yamis immer noch lehre Magen zu Wort. Und er wird ein wenig rot um die Nase und lächelt verlegen. Aber ich konnte nachvollziehen das er Hunger hatte.

„Yu-chan machst du Frühstück ich weis nicht wie das geht.“ „Sicher aber vorher gehe ich duschen. Das kannst du dann von mir aus auch noch machen, wehrend ich Frühstück mache.“ „äh in Ordnung Aibou.“ „Gut.“ Nun verlies ich den Raum und begab mich in unser Badezimmer. Ich stieg unter die Dusche. Endlich konnte ich mir einen klaren Kopf machen im dem ich über die ganze Sache hier mal gründlich nachdachte. Ich drehte den Hahn schön weit auf und das anfangs kalte nun langsam wärmer werdende Wasser übergoss sich über meinen Körper.

‚Also, endlich mal in Ruhe nachdenken. OK. Yami hat mir gestern gestanden das er mich lieben tut. Und wir haben den Zauberspruch gesprochen der ihm einen eigenen Körper gegeben hat. Ich muss ja nichts weiter tun als innerhalb des nächsten Monats mit ihm zu schlafen, sonst werden wir beide sterben. Mach dir keine sorgen Yugi das ist ne menge Zeit. Na ja für so was ist das zwar eigentlich sehr knapp aber es ist viel Zeit. So. Also, vielleicht sollte ich mit ihm darüber erst noch einmal reden. Und zwar am besten jetzt gleich.’

Damit beendete ich meinen phänomenalen Gedankengang und stieg aus der Dusche. Leider musste ich, während ich mich mit meinem blauen Lieblingshandtuch abtrocknete, feststellen das ich mir keine Anziehsachen mitgenommen hatte.

‚Verdammter Mist jetzt muss ich zurück in mein Zimmer und wer ist da? Ja genau der Yami.’ Also wickelte ich mir mein Lieblingshandtuch um die hüften und begab mich auf leisen Solen in mein Zimmer. Er war nirgends zu sehen. ‚Wo ist er den nur hingegangen?’ Auf einmal merkte ich wie sich zwei Arme um mich schlangen und mich an einen warmen Körper hinter mir drückten. „Ahhhh!“ „Hey Yu-chan beruhig dich was hast du den?“

„Yami erschreck mich doch nicht so.“ „Oh tut mir leid mein Süßer.“ Er begann zärtlich meinen Nacken zu küssen. Ich hätte ja nichts dagegen gehabt weiter zu machen aber die Situation hatte mich irgendwie überfordert. „Yami... bitte... ich bin noch nicht dazu bereit.“ flüsterte ich ganz leise.

Es war eigentlich wirklich nur halbherzig gesprochen, aber er verstand das ich hiermit ein Problem zu haben schien. Er lies von meinen Nacken ab und schaute mir zärtlich in die Augen. Dieser traurige, entschuldigende Blick. ‚Zum dahinschmelzen.’ „Jetzt schau doch nicht so ich wollte so und so mit dir über das ganze hier reden. Dann ist jetzt wohl der beste Augenblick oder was meinst du?“ „Sicher Aibou. Komm“ Er zog mich sacht zum Bett und wir setzten uns. „Also, was ist den nun so wichtig Aibou?“

„Ähm es geht darum, dass wir ja mit einander schlafen müssen. Und ich hab davor einfach „etwas“ Angst. Es ist nicht so das ich nicht es jetzt sofort tun möchte aber ich... .“ „Glaub mir mein Engelchen ich werde dir nicht weh tun. Dafür liebe ich dich viel zu sehr. Ich werde ganz vorsichtig sein. Außerdem können wir es ja langsam angehen.

Wir haben die Zeit. Wir könnten ja vielleicht erst einmal etwas unternehmen. Was hältst du davon?“ „ Das währe super. Gleich heute? Es ist so ein schöner Tag. Oh bitte. Bitte!“

„ Ist ja schon gut Liebling. Was willst du den machen?“

„Wie wäre es mit schwimmen gehen?“ Ich setzte extra meinen größten und unschuldigsten Blick auf den ich konnte. „Schau mich nicht so an ich hab doch gar nichts dagegen. Also gehen wir am besten gleich nach dem Frühstück los.“ Ich nickte nur. „Das setzt aber voraus das wir etwas essen Süßer.“ „Oh. Ich geh ja sofort Frühstück machen. Aber erst ziehe ich mich um, ja?“ „In Ordnung. Ich gehe derweil duschen. Wünsch mir Glück.“

„Hä, oh tut mir leid du weist ja nicht wie eine Dusche funktioniert. Ich zeige dir besser wie sie benutzt wird.“ Wir gingen beide in das Badezimmer und ich erklärte ihm lang und breit wie die Dusche funktioniert.

Dann verlies ich das Bad wieder, um in meinem Zimmer zu gehen und mir die passenden Sachen für den heutigen Tag anzuziehen. Nun beschloss ich in die Küche zu gehen damit mein armer Schatz nicht noch am Hungertod stirbt. Ich bereitete ein kleines Festmahl vor und als ich gerade den letzten Pfannkuchen auf einen der Teller ablud betrat mein Koi auch schon die Küche. „Wow!“ „Reicht das?“ „Werden wir gleich wissen.“ Wieder einmal grinst er bis über beide Ohren und ich tat es ihm gleich. Dann begannen wir zu essen. Ich weis nun das mein Yami wie ein Heudrescher fressen kann.

Also, echt mal. Er hat 7 Pfannkuchen, 4 Brötchen, 2 Eier und eine Schüssel Müsli verputzt. Ich war wirklich platt. „Du machst ja Joey konkurrent’s.“ „Ich hatte halt ein bisschen mehr Hunger als gedacht.“ „Ah ja.“ „Hey ich kann doch nichts dafür das ich solchen Hunger habe.“ Er klang nun wirklich gekrängt. „Entschuldige so war das nicht gemeint. Bitte verzeih mir, mein Pharao.“ „Schon gut Aibou.“

„Wir sollten unsere Taschen packen und dann gehen.“ „Gut.“

Ein paar Minuten später machten wir uns auf den Weg ins Schwimmbad.

Dort angekommen passierte das Unfassbare. Als wir nichtsahnend das Schwimmbad betraten ............. .
 

Tbc
 

Tja was geschah wohl dann
 

Wir sehen uns zum nächsten Kappi. Ich beeil mich. Ich würde mich wie immer über ein paar Kommis freuen.

Sorry Leute für die lange Wartezeit schlimme Ereignisse haben sich zugetragen und die Schreibdauer verlängert.

Aber viel Spaß beim Lesen. ^^
 

Kapitel 5
 

Dort angekommen passierte das Unfassbare. Als wir nichtsahnend das Schwimmbad betraten kam auf einmal eine Horde kleiner Kinder auf uns zugestürmt. Ich realisierte sofort das diese kreischende Kindermasse eindeutig unserer Fan-Gemeinde angehörte.

Mein Koi sah sich noch etwas verloren in der Weltgeschichte um als ich ihn auch schon am Handgelenk packte und ihn in Richtung umkleiden zerrte.

Ich schlüpfte mit ihm in eine der Kabinen und er schloss auf meinen Wunsch hin hinter sich ab. ‚Scheiße der Raum hier ist wirklich eng. Ich berühre meinen Koi mit meinem Po und zwar genau an seinem Schritt.

Plötzlich merkte ich wie sich der Stoff meiner Hotpants gewaltig an meiner nun immer mehr wachsenden Erregung spannte. „Yami“ keuchte ich. „Stimmt etwas nicht Liebling?“ „Bitte Yami wir müssen hier wieder raus“ ‚Sonst verliere ich den Verstand. Wieso müssen diese Kabinen auch nur einen knappen Quadratmeter groß sein.’

„Warum willst du in die Fan-Menge?“ „Es ist mir alles lieber nur nicht hier bleiben“ keuche ich. „Warum denn?“ Ich begann mich an seinem intim Bereich zu reiben und ich keuchte wieder. „Yugi sag mal... bist du etwa... ?“ „Ja bitte ich kann mich gleich nicht mehr zurückhalten.“ Ich sah ihm in die Augen und man muss gesehen haben was mir das bedeutete das ich hier herauskomme, bevor ich den verstand verliere, den wenige Sekunden nachdem ich ihn angeschaut habe öffnete er die Tür und wir verließen diese schreckliche enge. Noch immer atmete ich schwer.

„D-Danke.“ „Schon gut.“ Zum Dank wollte ich ihn gerade Küssen doch aus dem Augenwinkel konnte ich schon wieder “meine“ Fan-Menge erkennen. „Oh nein.“ War das letzte was ich hervorbringen konnte bevor wir eingekreist wurden. Sie sahen uns total verpeilt an ‚Na toll das kann ja heiter werden.’

„Wer ist Yugi?“ hörte ich einen von ihnen fragen und prompt kam auch die Antwort von einen der anderen „Ich habe keine Ahnung wer Yugi oder wer der andere ist. Vielleicht ist es sein Zwilling.“

Ich sah dich kurz an und hoffte das dir etwas einfallen würde um die Misere zu retten. Zu meiner Erleichterung schaust du mich auch an und gibst mir durch dein lächeln zu verstehen das du die Angelegenheit regeln würdest. „Ich bin nur ein Freund von Yugi. Ich bin nicht mit ihm verwand.“ Darauf nahm er meine Hand und wir verschwanden auf die nahegelegene Wiese.

„Mann oh man sind die aber aufdringlich.“ Hörte ich dich flüstern. „Das kannst du laut sagen.“ Ich breitete die decke aus und entledigte mich meiner Sachen die ich über meiner Badehose trug. Kurz darauf bemerkte ich das du mich dabei beobachtet hast.

‚Seltsam das macht mir gar nichts mehr aus. Oh jetzt kommt mir eine geniale Idee.’

„Los ich will auch was sehen“ sage ich zu dir und grinse dabei. Doch du erwiderst nur mein Grinsen und entledigst dich auch deiner Sachen. „Zufrieden?“

„Ja.“ ‚Mist das hatte ich mir anders vorgestellt.’

„Kann man dich den überhaupt nicht aus deiner ruhe bringen?“ „Doch aber...“

Er machte eine kurze Pause und kommt zu mir und raunt mir ins Ohr. „. Dazu musst du schon etwas anderes Machen, als verlangen das ich mich dir nur in Badehose zeige.“

Prompt wurde ich wieder rot und er beginnt zu feixen. ‚Oh das gibt Rache mein bester. Rache!’

Ich schnappte mir erst einmal die Sonnencreme und begann mich damit einzureiben. Doch leider hatte mein Yami-Schatz etwas dagegen das ich ihn nicht gefragt habe ob er das erledigt. Aber ihn scheint das nicht weiter zu stören den er nahm sich einfach die Sonnencreme rutschte hinter mich und begann mir den rücken einzucremen. Ich quiekte überrascht auf. Das war mir nun doch zu viel.

„Yami lass das.“ zischte ich. „Aber warum den Engelchen?“ „Weil ich es nicht will. Also, es ist nicht so das es unangenehm währe. Ganz im Gegenteil, aber...“ „Aber du glaubst doch nicht ernsthaft das ich schon weiter gehe, oder? Das ich weiter gehe obwohl ich genau weis das du dafür noch nicht bereit bist. Yugi ich möchte dich nur eincremen und dadurch gewöhnst du dich gleich daran das ich dir so nahe bin.“ „Wenn du meinst das es so richtig ist und wenn du nicht schon weiter gehst ist es in Ordnung.“

Ich lächelte ihn an und drückte ihm dann sanft einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Jedenfalls sollte es einer werden, aber er hielt mich am Nacken fest als ich mich lösen wollte und der Kuss heizte sich auf.

Er strich mit seiner Zunge über meine Lippen. Doch ich wusste nicht ob ich das schon wollte also löste ich den Kuss und schaute verlegen zu Seite. „Yugi tut mir leid. Ich wollte nicht... ich meine...“ „Schon gut du hast daran keine schuld ich weis nur nicht selbst so richtig ob ich das schon will.“

„Aber..“ Um deinen Versuch sich wieder die Schuld zu geben zu unterbinden verschloss ich seine Lippen einfach mit den mein eigenen. Er erwiderte den Kuss sofort. Keine Sekunde zögerte er. Ich bewundere ihn dafür das er so ein Selbstbewusstsein und Vertrauen besitzt. Ich liebe ihn ja so sehr. Er beginnt mich fordernder zu Küssen ich gehe zögerlich darauf ein.

Aber als er mir zu forsch wird breche ich keuchend den Kuss ab. „Ich liebe dich“ flüstere ich. Meine Stimme klingt leicht heiser. Und das schon nach einem einfachen Kuss.

„Wolltest du ich nicht unbedingt eincremen?“ frage ich um zu bewerkstelligen das du aufhörst so traurig zu schauen.

„Äh... ja“ ‚Super Antwort dafür gibt 10 Punkte’ Du begannst mich nun wieder einzureiben.

‚Es fühlte sich so wunderschön an von dir berührt zu werden.’ Ich schloss die Augen um zu genießen, als ich bemerkte das du deine Streicheleinheiten auf meiner Brust Fortsetztees. „Yami was..?“ „Keine Sorge ich werde nicht weiter gehen.“ Ich nickte nur stumm. Ich glaubte ihm. Ich lies mich in seinen armen fallen. Ich genoss die Zärtlichkeiten die er mir schenkte in vollen Zügen.

„Mmhhhh.“ „Das gefällt dir also.“ raunte er mir auf einmal ins Ohr. Ich sah ihn nur fragend an und er hat nur gelächelt.

Ich löste mich nun wieder aus deiner Umarmung und sah immer wieder abwechselnd ihn und die Sonnencreme an. Er verstand meine stumme Frage. Er nickte nur, drehte sich um und ich hatte nun seinen rücken vor mir.

Ich griff nach der Creme und drückte etwas davon auf seinen Rücken. Er kicherte kurz. Nun begann ich sanft seinen Rücken einzuschmieren.

Er begann leise zu schnurren. „Das klingt wunderschön.“ rutschte es mir heraus. ‚Das wollte ich doch für mich behalten. Oh Menno.’ Sein Schnurren wurde lauter. Es klang wirklich traumhaft schön aber das schönste daran war das er wegen mir schnurrte.

Nach einer weile beendete ich meine Verwöhnung und stand auf.

Er schaute mich verwundert an. „Ich will ins Wasser“ „In Ordnung ich komme mit.“ Er stand auch auf und wir gingen gemeinsam zum Becken. Ich sprang gleich ins Wasser und mein Koi stand da wie ein begossener Pudel. „Hat es dir die Sprache verschlagen Yami-chan?“

Diesen Witz hätte ich wohl lieber bleiben lassen, denn mein Koi ging einige schritte rückwärts um dann mit viel Schwung neben mir ne Wasserbombe zu machen. Ich wurde von einer Flutwelle überrascht die sich gewaschen hatte.

Eine Zeitlang war es ruhig und so merkte ich nicht wie sich mein geliebter von hinten anschlich und mich plötzlich runterdrückte.

„Ahhh!“ Und schon wurde ich unter Wasser gedrückt. Ich versuchte so schnell wie möglich weg zu kommen, aber erst als ich begann zu strampeln, weil ich keine Luft mehr bekam wurde mir der Weg zur Oberfläche freigegeben. Leicht hustend tauchte ich auf und schnappte instinktiv nach Luft. Das lachen was von meiner linken ertönte war zwar das schönste auf der Welt, aber das klang mir noch nicht perfekt genug. Also begann ich ihn kräftig durchzukitzeln.

„Yu-chan haha lass das ah du haha bist hihi gemein!“ „Sag erst das es dir leid tut!“ „Scho-on gut haha es tut mir leid aber lass mich los!“ Und damit lies ich ihn auch frei. Er sah mich dann nur noch breit grinsend an. Warum wusste ich nicht.

Wir schwammen eine Weile. Die Wettschwimmen gingen ausnahmslos an ihn. So gegen 3 Uhr meldete sich mein Magen wieder.

„Yami-chan ich hab Hunger kommst du mit was zu essen holen?“ „Ähm. Ja warum nicht.“

Er kam zu mir geschwommen und wir verließen das Wasser. Wir gingen zu unserer decke zurück. Wir trockneten uns ab und ich schnappte mir mein Portmonee und nun gingen wir zur Imbissbude. „Was möchtest du essen?“ „Ähm ich möchte mhhh. So viel Hunger hab ich nicht. Teilst du dir mit mir was?“ „OK dann teilen wir uns halt etwas.“ Nun waren wir an der Reihe mit bestellen. Ich wand mich an die Junge Dame hinter der Kasse. „Wir nehmen eine große Portion Pommes mit Ketschup.“

„In Ordnung sonst noch etwas?“ „Nein das war’s.“ „Das macht dann bitte 5.30 €.“ „Hier“ Ich gab ihr das Geld und wir erhielten eine große Portion Pommes. Ich nahm sie und ging mit ihr und meinem Geliebten im Schlepptau zurück zur Decke. Ich setzte mich in den Schatten und stellte die Pommes auf meinen Schoss ab. Er setzte sich dicht neben mich und wir aßen die Pommes auf.

Nach den essen gingen wir wieder ins Wasser. Wir verbrachten den Ganzen Tag im Schwimmbad und gegen Abend machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Zuhause angekommen öffnete ich unsere Wohnungstür und wir brachten erst einmal unsere Taschen in unser Zimmer.

„Ich geh duschen. Das Chlor soll man nicht in den Haaren lassen.“

„Hasst du was dagegen wenn ich mitkomme?“ „Ähm ich weis nicht ob das so eine gute Idee ist. Nimm es mir nicht böse aber können wir getrennt duschen?“ „Natürlich wenn das für dich zu weit geht dann lassen wir das.“ Er verschwand sofort aus dem Zimmer und wie ich hörte rannte er ins Bad.

‚Oh das werde ich noch bereuen. Das weis ich.’ Ich lief ihm hinterher und versuchte die Tür zum Badezimmer zu öffnen. Sie war tatsächlich unverschlossen. „Yami-chan?“ Ich konnte es nicht fassen das ich von dem sich mir bietenden Anblick hart wurde. Ein sich gerade entkleidender Yami.

„Ahhh Yami.“ Die Röte machte mir deutlich anzusehen das mir das durch aus peinlich ist das er jetzt gerade seine Shorts ausziehen wollte. Nun starte er mich aber nur entgeistert an.

„Yu-chan.“ Ich stand mit den rücken zur Wand und ich konnte meine Augen einfach nicht von ihm nehmen.

Er schritt nun langsam auf mich zu und blieb erst stehen als er wirklich keine 10cm mehr von mir weg wahr.

„Komm lass uns duschen gehen süßer.“

Mit diesen Worten begann er mich meiner Kleidung zu entledigen. Ich wusste nicht was ich tuhen sollte. Er küsste mich sanft, aber ich war viel zu sehr damit beschäftigt nicht vor Scham umzukippen als das ich denn Kuss erwidern konnte.

Und bevor ich noch etwas sagen konnte stand ich völlig nackt vor ihm.

Es war mir peinlich mich so vor ihm zu zeigen. Ich bedeckte meinen Intimbereich und drehte den Kopf zur Seite. „ Du auch.“ Das war das einzige was ich noch hervorpressen konnte. Und tatsächlich lies er auch seine letzte hülle fallen und er verdeckte sich nicht. „Können wir jetzt duschen Yu-chan?“ Er ging zur Dusche und drehte das Wasser auf . Er begann sich einfach zu waschen und ich rührte mich nicht von der stelle bis mich seine stimme aus meinen Gedanken riss.

„Kommst du jetzt auch oder was?“ „Ähm ja.“ Und so machte ich mich auf den weg zu ihn unter die Dusche.

Entgegen meiner Befürchtung das er diese Situation ausnutzen würde, hat er sich einfach nur gewaschen und ist sich dann abtrocknen gegangen. Ich tat es ihm gleich und als ich gerade das Bad verlassen wollte hörte ich hinter mir nur noch ein. „Du bist wirklich heiß Yu-chan.“

So schnell ich konnte lief ich in unser Zimmer und schlüpfte in meinen Pyjama. Um weiteren Peinlichkeiten aus den weg zu gehen legte ich mich sofort ins Bett. Es war ja auch schon um 10 normalerweise für mich kein Grund zu schlafen aber ein guter Vorwand.

Nach einigen Minuten hörte ich wie er mein Zimmer betrat. Er öffnete den Schrank und nahm sich neue Sachen heraus.

Das letzte woran ich mich erinnerte war wie er mir einen Kuss aufdrückte und mir ein leises „Gute Nacht Liebling.“ zuraunte.

Dann schlief ich ein.
 

Tbc
 

So das war’s.^^

Ich hoffe das, das als Entschädigung für die lange Wartezeit reicht. Ich bin für Ideen was die zwei so unternehmen könnten, wobei sie sich näher kennen lernen sehr dankbar.

Also wir schreiben uns und ich hoffe auf viele Kommis.

*euch alle knuddel* Eure PA2

Mega fettes Gomen Leute. Ich hab es echt verpennt am neuen Kappi zu arbeiten. Also ich versuchs aber auch länger zu gestalten. Hoffe euch gefällt es. Und mir tut das mit der langen pause echt leid Leute.
 

Kapitel 6.
 

Am frühen Morgen erwachte ich langsam. Ich war nicht mehr müde, aber ich hatte auch noch keinen Grund um aufzustehen und so begannen meine Gedanken zum vorhergehenden Abend zu wandern. Wahrscheinlich war ich wieder rot geworden aber mein Schatz schlief ja noch, jedenfalls dachte ich das. ‚Ich bin so froh das er gestern nicht bemerkt hat das ich alleine davon das ich ihn nackt gesehen habe hart geworden bin. Ich werde ja schon hart, wenn ich daran zurück denke. Oh nein.’

Langsam hob ich die Decke ein Stück hoch um mich zu vergewissern und tatsächlich die Erinnerung hatte ausgereicht um mich wieder zu erregen.

‚Oh nein was mach ich den jetzt? So kann ich das nicht lassen. Was wenn das Yami merkt. Nein. Aber was...?’

Langsam lies ich meine Hand unter die Decke gleiten.

Vorsichtig und unsicher lies ich meine Hand über meinen Schritt wandern. Es fühlte sich zwar gut an leider wusste ich nicht was ich tun musste um meine Erregung wieder los zu werden. Immer wieder strich ich unsicher über meinen Schritt.

Nach einer Weile. in der sich an meinen Zustand einfach nichts ändern wollte, warf ich meinen Kopf mit einem frustrierten Stöhnen in meinen Nacken.

‚Verdammt was jetzt?’

„Was ist den Yu-chan. Hast du etwa ein kleines Problem, da du noch nicht so viele Erfahrungen hast?“ hörte ich Yami sagen und sein Grinsen konnte man richtig hören.

„Ya-Yami...?!“ keuchte ich aufgeregt. ‚Oh nein bitte nicht er ...er hat mitbekommen was los ist.’ Voll entsetzen schaute ich in Yamis Gesicht. Und wie ich schon aus seiner Stimme herausgehört habe grinste er.

„Ja was ist den Yu-Chan? Kann ich dir vielleicht helfen?“ Ich schluckte heftig. „Wie ...Wie meinst du das Yami?!“ Ich starrte ihn mit weitaufgerissenen Augen an. „Na ja. Wie währe es den, wenn ich das für dich mache?“ Ich konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.

Ein verständliches Lächeln erschien auf seinen Lippen. „Aber du musst doch etwas dagegen tun. Mhhhhh ich könnte dir ja sagen was du machen musst, wenn dir dass lieber ist.“ Ich überlegte. Ich wollte ja aber es war mir peinlich mich vor Yami selbst zu befriedigen. ‚Obwohl es kann ja nicht noch peinlicher werden, oder?’ „OK. In Ordnung Yami, aber bist du sicher das ich das überhaupt kann? Vielleicht geht das ja bei mir überhaupt nicht.“

„Ach was wenn dein Glied steht dann kannst du das auch. Also, hab keine Angst.“ Mit einen nicken meinerseits gab ich ihm zu erkennen das ich verstanden hatte.

„Als erstes ziehst du mal bitte deine Shorts aus. Das macht es einfacher.“ Ich tat wie mir geheißen und lies meine Shorts seitlich aus dem Bett fallen. Fragend sah ich ihn an.

„So nun streichle dich wieder selbst. Immer wieder hoch und runter. Schön langsam.“

Vorsichtig lies ich meine Finger über meine Erregung gleiten. Nach einiger Zeit wo ich wieder dachte das es nicht ginge wollte ich wieder meine Finger zurück ziehen. Doch ich wurde von Yami aufgehalten. „Nicht wen du das Gefühl hast das es nicht vorwärtsgehen will dann ändern wir jetzt Bewegung und Tempo.“ Wieder nickte ich.

„Also zieh deine Vorhaut mit deinen Fingern zurück und schieb sie dann wieder vor. Fang langsam an und werd dann schneller.“ Ich führte die gewünschte Bewegung aus und musste sogar leicht stöhnen. Schnell steigerte ich das Tempo. „Aaaahhhhh...“ Ich biss mir unsanft auf die Lippen um ein weiteres Stöhnen zu unterbinden.

„Nicht Yu-chan. Du tust dir nur unnötig weh. Lass es einfach raus.“ flüsterte Yami. Ich hatte das Gefühl das er mich nicht erschrecken wollte oder so etwas. Doch ich konnte und wollte ihn nicht mein Stöhnen hören lassen. Erst als ich auf einmal seine Lippen auf den meinen spürte lies ich von meinen Lippen ab und widmete mich lieber denen meines Kois. Auch mein Stöhnen war zu vernehmen. Wen auch nur erstickt von den Lippen meines Schatzes. Ich spürte das leichte Ziehen in meinen Unterleib und wieder machte sich eine leichte angst in mir breit aber diesmal hatte ich angst davor meinen Höhepunkt zu erreichen.

Ruckartig zog ich meine Hand zurück und rollte mich ängstlich zusammen. Durch diese Bewegung waren wir gezwungen den Kuss zu lösen. „Yugi was ist den?“ „Ich ....ich hab angst davor zu kommen Yami.“ wimmerte ich. „Yugi bitte du brauchst keine angst zu haben. Glaub mir.“ „Aber...“ „Nein Yugi. Es ist alles in Ordnung. Mach weiter. Glaub mir. Du wirst es nicht bereuen.“

Wieder begann ich mich in Richtung Höhepunkt zu treiben in dem ich meine Vorhaut immer wieder schnell zurück zog und dann wieder nach vorne schob. „Aaahhhhhhhh!“

Wieder kurz vor meinen Höhepunkt zog ich meine Hand zurück. Doch diesmal belies Yami es nicht dabei. Er umgriff ganz sanft mein Glied. Schob meine Vorhaut vor und zurück während er mein Glied sanft pumpte. In einem lauten Aufschrei ergab ich mich. Und fand meinen Orgasmus in Yamis geschickten Händen.

Meine Gefühlswelt stand Kopf. Ich hatte gerade einen Höhenflug erlebt den ich wahrscheinlich nie wieder vergessen werde. Ich atmete schwer. Meine Augen waren fest geschlossen. Ich versuchte mich zu sammeln. Mein Körper fühlte sich so leicht an und doch fiel es mir so schwer ihn zu bewegen. Ich spürte wie mein Herzschlag wieder langsamer wurde. Wieder hatte ich angst, angst meine Augen zu öffnen, mich Yami zu stellen. ‚Er hat mich letztendlich zum Höhepunkt gebracht. Was wird er nun sagen? Was erwarten? Was verlangen?!’

„Yugi? Alles in Ordnung?“ Ich überlegte ob ich ihm antworten sollte. Und ich kam zu dem Endschluss, das es nur fair war ihm zu antworten. „Ich d-denk schon.“ Vorsichtig zum Teil aus Neugier getrieben öffnete ich meine Augen. Yami schaute mich sanft an. Er lächelte und strich mit die vom Schweiß im Gesicht klebenden Haare hinter mein Ohr. „Wie fühlst du dich?“ „Mmmhhh matt und etwas müde, aber sonst gut.“ Er streichelt mir über die Wange und Küsst mich auf die Stirn.

Auf einmal brach ich in Tränen aus. Einen richtigen Grund dafür gab es nicht. Meine Ganzen angestauten Gefühle wurden frei. Glück, Angst Nervosität und Verwirrung. „Yugi was ist? Es war dir doch zuviel nicht wahr?“

Ich warf mich Yami an den Hals. Lies meinen tränen freien Lauf. Er strich mir beruhigend über den Rücken. „Beruhig dich. Es wird alles wieder gut. Du brauchst nicht zu weinen. Bitte beruhig dich doch.“

Und es zeigte seine Wirkung. Mein Schluchzen wurde leiser. Meine Gedanken wurden wieder klar und meine Tränen versiegten. Ich klammerte mich schutzsuchend an Yami. Er war so angenehm warm. „Yugi geht’s wieder?“ Ich nickte nur zaghaft, da ich mir selbst nicht sicher war ob das der Wahrheit entsprach. Vorsichtig wurde ich etwas von ihm weg gedrückt. Als ich in sein Gesicht sah erschrak ich leicht. Seine Augen waren gerötet und seine Wangen nass. „Yami warum hast du geweint?“ „Weil es meine Schuld ist das du geweint hast.“ Sein Schluchzen tat mir mehr als weh. „Das stimmt nicht. Du bist daran nicht schuld. Diese Tränen haben mir geholfen eine Menge zu verarbeiten und du hilfst mir dabei auch.“ „A-aber...“ „Shhht hier gibt es kein ‚aber’. Mit mir ist alles in Ordnung. Mach dir keinen Kopf.“

„E-Es tut mir so leid. Ich wollte dich nicht überfordern a-aber wenn du so weiter gemacht hättest währst du auch überfordert worden und das wollte ich nicht und außerdem wollte ich dir unbedingt zeigen das es nichts ist wovor du dich fürchten müsstest. Und...und...“ Wieder schluchzte er auf. Seine Tränen benetzten meine Schulter. „Das hast du doch auch.“ „Hmmm?“ „Du hast mir gezeigt das ich keine Angst zu haben brauche und du hast mir ein einmaliges Erlebnis zu Teil werden lassen.“

Ich wusste das ich schon seit einiger Zeit wieder rot war, aber es störte mich komischerweise nicht. Ich fühlte mich glücklich. Etwas peinlich berührt, aber glücklich. Sanft nahm ich sein Gesicht ihn meine Hände. Sein anfangs verwirrter Blick wich einen zufriedenen in dem Moment in dem ich meine Lippen auf die seinen legte. *beide schlossen wir unsere Augen um und besser das sinnliche Spiel unserer Lippen genießen zu können.

Plötzlich spürte ich wie Yami unsicher und fragend mit seiner Zunge meine Lippen antippte.

Auch wenn ich sofort noch röter wurde, spürte ich doch das ich bereit wahr ihm diesen besonderen Kuss zu gewähren. Leicht ängstlich aber überwiegend von Neugier und Liebe getrieben öffnete ich meinen Mund. Teilte sanft meine Lippen und wartete darauf was er nun tut. Ich spürte wie er seine Zunge zwischen meine Lippen schob und somit langsam und erkundend meine Mundhöhle betrat. Mein Bauch begann vor Aufregung zu Kribbeln. Es wahr ein wahnsinniges Gefühl ihn so intensiv zu schmecken.

Seine warme Zunge wie sie untersuchend die meine abtastet, sie letztendlich anstupst und so auffordert. Unwissend was ich nun tun musste, versuchte ich auf das sanfte Zungenspiel einzugehen, es zu erwidern. Während des Kusses hat er mich enger an sich gezogen.

Je länger der Kuss andauerte um so mehr Selbstvertrauen und Sicherheit gewann ich hinzu. Ich rieb meine Zunge an der seinen, was Yami dazu brachte aufzustöhnen. Auch wenn ich dieses wohl schönste stöhnen der Welt für mehr als Anreiz genug befand den Kuss aufrecht zu erhalten, löste ich den Kuss.

„Was...?“

Ich versiegelte die Lippen meines Kois erneut um seine Frage verstummen zu lassen. Schon Sekunden später löste ich den flüchtigen Kuss wieder. „Yami ich hab den Kuss nicht gelöst, weil er mir nicht gefallen hat, im Gegenteil der Kuss war der reinste Traum, aber ich will nicht das...“

Wieder nahm die Röte auf meinen Wangen zu. „Ich will nicht das, das Ganze ausartet.“

Verlegen drehte ich meinen Kopf zur Seite. Allerdings wurde ich gleich wieder von Yamis Hand zurück gedreht. „Das muss dir nicht peinlich sein. So ist es besser als, wenn dann etwas geschieht, was du nicht willst. Oder etwa nicht?“ „D-Doch.“ „Na siehst du. Also, wenn etwas ist was du nicht willst dann sag es mir bitte. Ich werde dich deshalb nicht Köpfen. Also sag es mir bitte. Versprich mir das du es mir sagst.“

Entschlossen nickte ich. „Ich verspreche es dir Yami-chan.“

Dieses versprechen wurde mit einem zärtlichen Kuss besiegelt.

„Ich liebe dich Yugi.“ „Ich dich auch Yami.“

Ich hatte gar nicht bemerkt das die Sonne aufgegangen war und wie das laute knurren von Yamis Magen vermuten lies hatte er Hunger. Mir entwichen leiser kichern. „Hunger?“ „Ja und wie.“ Bekam ich als Antwort und ich behauptete eine feine Röte auf seinen Wangen entdeckt zu haben.

„Na dann komm.“

Ich wollte gerade aufspringen als mir wieder einfiel das ich ja gar nichts mehr trug. Schnell hatte ich mich in die decke eingewickelt und suchte nun nach meiner Shorts die ich hab auf den Boden fallen lassen. „Was ist den Yugi?“ „Yami! Ich hab nichts an verdammt!“ „Ja und? Ich hab dich doch gestern schon mal so gesehen.“

„Ja aber...“ „Was aber?“ „Na ja das ist doch was anderes.“ „Wieso? Nur weil wir im Bad waren?“ „Ähm nicht nur... ich meine was ist, wenn ich mich verändert habe?“ „Wie meinst du das mit verändert. Was soll sich den von gestern Abend auf heute Morgen verändert haben?“

„Also, ich hab doch jetzt... na ja du weist schon und ähm...“ Sein lachen lies mich verwirrt stoppen und ich wartete geduldig auf seine Erklärung. „Yugi Deshalb veränderst du dich doch nicht äußerlich. Dein Samenerguss wird sich jetzt auch Einpegeln. Das ist vollkommen normal.“

„Wie meinst du das mit meinem Samenerguss?“ „Es ist nicht sehr viel gekommen was beim ersten Höhepunkt normal sein kann das ist alles.“

„Ach so. Mhhh.“

Ich ging zum Kleiderschrank und nahm mir neue Sachen raus. „Trotzdem wird ich mir erst mal was anziehen.“ Und damit verschwand ich schnell ins Bad wo ich meine Blaue Hose und mein enges rotes Oberteil anzog. Schnell ging ich wieder zu Yami ins Zimmer.

„Komm Ich mache Frühstück.“ Damit ging ich in die Küche und stellte allerlei Frühstücksutensilien auf den Tisch. Ich schmierte mir ein Brötchen und starrte Luftlöcher. Auf einmal tauchte Yamis Kopf neben dem meinen auf und ehe ich mich versah fehlte ein großer Bissen meines Brötchens.

„Yami!“ Er grinste nur und lies sich neben mir auf den Stuhl sinken. Ich funkelte ihn gespielt böse an, bevor ich laut loslachte. Er stimmte mit in das Gelächter ein.

„Was wollen wir heute machen?“
 

Tbc
 

So Leute das war’s erst mal. Und hier will ich eure Kreativität fördern. Sagt mir Was die zwei machen sollen. (eher geht’s nicht weiter. Mir ist nichts eingefallen ^^ sonst kommt nur was sinnloses)

Ich freu mich auf eure Kommis.



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Kommentare zu dieser Fanfic (44)
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Von:  viky
2007-08-17T13:07:21+00:00 17.08.2007 15:07
voll süßes pitel, musste oft lachen
*yami lob*

na.. was der in der hose stehen hatte, wollen wir gar nciht wissen^^
Von:  Fenharel
2007-08-09T10:25:11+00:00 09.08.2007 12:25
tolles kapi wie immer ~.^
Von:  co-neko
2007-08-07T21:38:04+00:00 07.08.2007 23:38
Isses also doch nich unter adult gefallen...
Joa, also wie die andern gesagt haben, fand ich das kapitel auch sehr gut d^^
Jedoch konnte ich yugis heftige reaktion nach seiner selbstbefriedigung irgendwie nicht ganz nachvollziehen *drop*
ich meine sicher war das für ihn ziemlich neu, aber das er dann gleich losheult und ati daraufhin auch gleich mitheult, fand ich n bissl übertrieben *drop*
naja, aber dennoch irgendwie witzig ^^
freu mich auf das nächste
*knuff*
Von: abgemeldet
2007-08-07T19:39:08+00:00 07.08.2007 21:39
Is ja geil *_________*
Das das nich unter Adult gefallen is
versteh ich zwar nich ...
ok ich kann es schon verstehen *lach*
Aber egal
Ich fand das Kapi war cool^^
Und wirklich toll beschrieben^^

Freu mich schon aufs nächste Pitel
*knuddel*
Von:  Otoya-Ittoki
2007-08-07T13:46:35+00:00 07.08.2007 15:46
Wau wie süß.
Mach so weiter mein Knuddelmaus ^^
Schon spannend ist auf das nägste
Von:  Serenatus
2007-08-07T13:17:07+00:00 07.08.2007 15:17
boah cooooool mach weiter los weiter^^
Von:  viky
2007-06-18T15:22:47+00:00 18.06.2007 17:22
hu hu^^
das hier hat mir voll gut super gefallen Ügrins*

meine güte ist yu verklemmt^^
ist aber deine ff und iwie find ich das auf der einen seite voll süß und auf der anderen seite iwie voll bescheuert^^
*lacht*

schön geschrieben, freu mich aufs nächste und bin mal gespannt wann es zum zungen kuss ommt
ati patte.. nutzt echt ncihts aus.. (der scheint aber ne gute selbstbeherrschung zu haben ;P)
*knuff*
viky
Von:  co-neko
2007-06-06T13:11:34+00:00 06.06.2007 15:11
So, jetz kommt endlich ma das Kommi *lach*
Also das kapi fand ich wirklich toll *~*
sehr schöne und süße augenblicke zwischen den beiden. vor allem yugis reaktionen konnte man sehr gut nachvollziehen, obwohl ich sicher nichts gegen ein paar zärtlichkeiten unter der dusche gehabt hätte X333
*lach*
hoffe er bleibt nich mehr lange so verklemmt ^^
ok, bis zum nächsten *knuff*

die neko
Von:  Otoya-Ittoki
2007-06-05T12:59:52+00:00 05.06.2007 14:59
Das war klasse mausi. Ich freue mich schon auf das nägste.
Von:  Fenharel
2007-06-05T11:59:52+00:00 05.06.2007 13:59
Awwwwwwwwwwwwwwwwwww
nein wie toll *______________*
das war ja mal ein süßes Kapi
*schwärm*
aber die Pommes sind ganz schön teuer xDDDD
Danke fürs bescheid sagen^^
ik freu mich wenns weite rgeht
L.G.
Seth^^


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