Glück oder Unglück von _-Nick-_ (Wird überarbeitet!!!!! (1Kap fertig)) ================================================================================ Kapitel 11: Happy ending??? --------------------------- So und jetzt geht es endlich mal weiter *freu* ich hoffe ihr seit nicht sauer das ich euch so lange warten gelassen habe ich musste aber leider eine Abschlussprüfung schreiben *g* und ein paar spiele hinter mich bringen *g* ich hoffe euch gefällt das neue Kap viel spaß *smile* ~~*~~ Mittlerweile waren um die 3 Monate vergangen, als ich ihm verziehen hatte und ich das mit Nami erfahren musste. Ok. Ich fand es schon blöd, dass ich wusste, dass er jeden morgen neben jemanden anderen aufwachte. Aber ich wusste, dass es dem Grünschopf nicht besser ging. Er hatte mir erklärt, dass die Couch total unbequem ist und dass er kein Risiko riskieren wollte, das es auffliegt. Ich hatte nur ok geantwortet, zwar mit einem schlechten Gewissen, aber was blieb mir anderes übrig. Sonst würde Nami uns beiden unsere Köpfe abschlagen. Eifersüchtig war ich allerdings nicht, da es zwischen uns bestens lief. Besser ging es eigentlich gar nicht. Oder doch?? Ich war der weil auf dem Weg zu ihm. Wir trafen uns wie immer bei Franky in der Bar. Er wusste das ja mit uns und half uns dabei, dass Nami uns nichts anhaben konnte. Er hatte versprochen uns bescheid zu geben, wenn sie auftauchen sollte. Bis jetzt hatten wir Glück, denn Nami war zum Glück noch nie hier aufgetaucht. Franky hatte uns ein Zimmer zur Verfügung gestellt, damit wir dort unsere Ruhe hatten, weil wir sonst nirgends unsere Ruhe hatten. Als ich endlich in der Bar ankam, wurde ich von Franky gegrüßt. „Hallo Ruffy.“ „Hey Franky. Alles klar???” “Jop alles bestens und bei dir?” „auch. Ist er..“ „Ja er wartet schon!“ „Ok danke.“ Ich ging zu der Tür, wo er sein sollte. Ich öffnete sie langsam. Und kurz darauf sah ich den Grünschopf schon. „Hey Ruffy“ „Hey Schatz“ ich ging auf zu. Er stand in diesem Moment von der Couch auf. Ich ging etwas schneller und fiel ihm und den Hals. Ich küsste ihn auf seine sanften Lippen. Mittlerweile hatte ich mich schon daran gewöhnt Schwul zu sein, wie könnte man auch anders, er war einfach zu Zucker süß. Aber in die Öffentlichkeit traute ich mich noch nicht, aber das wäre auch zu riskant. Er drückte mich in die Couch und küsste mich. Ich genoss es. Ich saß gemütlich auf der Couch, die in dem Zimmer was wir von Franky bekommen hatten stand. Er setzte sich neben mich und legte einen Arm um mich. „Ruffy wie war den dein Tag so??“ „Anstrengend! Musste viel zu viel lernen. Mein Kopf qualmt jetzt noch. Und Lysop hat mich schon wieder gefragt, wer der Typ wäre, der mich ständig abholt. Man der nervt damit.“ „Der gibt wohl nie auf.“ „Jap, er ist hartnäckig, aber so ist er eben. Aber Mittlerweile haben mich noch mehr darauf angesprochen.“ „und was sagst du denen?“ Er guckte mich neugierig an. „Ich sage ihnen, dass das ein guter Kumpel von mir ist, aber lange geben die sich nicht mehr damit zufrieden. Das ist echt zum verrückt werden. Warum lassen die mich nicht einfach in Ruhe.“ „Ach Schatz, zerbrich dir nicht deinen hübschen Kopf wegen solchen Idioten.“ Ich musste grinsen. „Du hast recht!“ „Ich weiß.“ Er grinste mich an und sah mich mit seinem faszinierenden Blicken an und umarmte mich. Ich spürte seine Lippen auf meinem Mund und wie seine Zungen an diesen lang fuhren. Ich öffnete diese und ließ seine Zunge rein. Wir spielten was mit unseren Zungen und nach einiger Zeit lösten wir uns wieder von einander. Ich streichelte seinen Rücken und küsste ihn wieder. Wir fingen wieder an mit unseren Zungen zu spielen, als ich meinen Magen knurren hörte. Och nö jetzt habe ich auch noch Hunger wo es doch gerade soo schön ist. Er löste sich von mir. „Hast du Hunger, Schatz?“ Ich hörte wieder meinen Magen knurren. „Em ja. Du?“ „Ja soll ich was holen gehen?“ „Das wäre lieb von dir.“ „ Ja oke dann geh ich mal schnell was holen.“ Er wollte gerade aufstehen, aber ich hielt ihn fest. „Läst du mich jetzt doch nicht gehen?“ Er schaute mich soo süß an, dass ich ihn fast wieder los lies, doch ich riss mich schnell zusammen. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn noch einmal, dann schupste ich ihn Richtung Tür. „Los geh! Ich habe Hunger!“ Etwas perplex stolperte er Richtung Tür und verschwand hinter dieser. Schon nach wenigen Minuten kam er wieder. Ich saß schon an dem kleinem Tisch der mitten im Raum stand. „Na da bist du ja wieder.“ Ich grinste ihn an. Er setzte sich auf den anderen Stuhl und stellte eine ziemlich große Pommes auf den Tisch. Er küsste mich unerwartet und fing dann an die Pommes zu essen. Ich sah ihn an und fasste mich wieder. Dann fing ich auch an mir Pommes in den Mund zu stecken. „Mhh leck...“ Er drückte mir wieder einen Kuss auf, anscheinend wollte er nicht das ich was sage. Aber warum nicht. Ich überlegte und wurde schon wieder geküsst. Ich sah hoch und sah in seine grünen Augen, die mich an glitzerten. „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich Liebe, Schatz?“ „Nein, aber du wirst es mir bestimmt jetzt sag...“ Er küsste mich wieder und dieser Kuss wurde dann zum Zungenkuss. Wir spielte ne Zeit lang mit unseren Zungen bis er sich löste. „Noch viel mehr als du deinen Hut liebst.“ Ich stockte. So sehr wie ich meinen Strohhut liebe. Das ist viel. Ich hatte es ihm ja schon mal gesagt wie sehr ich diesen liebe und auch nie in der Schule ausziehen würde, egal was die Lehrer sagen würden. Die aber hatten das nach einiger Zeit verstanden. „so sehr“ Ich viel ihm um den Hals und erwürgte ihn fast. Lies ihn aber noch rechtzeitig los. Ich hörte ihn aufatmen. „Sorry Schat..“ meine Entschuldigung verschwand in dem Kuss den er mir aufdrückte. Als er sich wieder von mir abwand aß er wieder ein paar Pommes. „Em sch..“ bevor ich auch diesen Satz beenden konnte steckte er mir eine Pommes in den Mund. Was ist mit ihm los??? Ich guckte ihn etwas verwirrt an. „Was ist los??“ ich konnte diesmal meinen Satz beenden da er sich gerade Pommes in den Mund gesteckt hatte. Er schluckte sie schnell runter und drehte sich zu mir. „Em nichts ich bin nur etwas nervös.“ Ich guckte ihn etwas schockiert an, da er sonst seine Gefühle nie so offen zeigt. „Was warum das denn??“ „Ich will mit ihr Schluss machen.“ „Mit wem? Mit Nami??“ „Ja genau.“ „Aber warum es läuft doch alles gut.“ „Weil...weil ich kann das nicht mehr. Ich liebe sie einfach nicht mehr.“ „Öö“ „ Ich kann einfach nicht mehr neben ihr aufwachen und so tun als wäre nichts. Das geht einfach nicht mehr. Und mich macht das einfach fertig, dass du das ja auch alles weißt, dass ich neben ihr aufwache und einschlafe. Ich will neben dir einschlafen und aufwachen. Ich will und kann das einfach nicht mehr.“ Ich sah wie eine Träne seine Wange runterlief. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich schloss ihn in meine Arme und tröstete ihn. „Ist ja gut Schatz.“ „Gar nichts ist gut.“ „Doch Schatz!“ „Nein, sie will immer mit mir schlafen und ich sage ja!! Daran ist jawohl gar nichts gut!“ Er drehte sich von mir weg. Geschockt sah ich ihn an. Was hat er gerade gesagt. Er Schläft noch mit ihr. „...“ „Siehst du ich wusste, dass es dich schocken würde, aber wenn ich das nicht machen würde, würde sie verdacht schöpfen und das will ich auch nicht.“ Ich saß immer noch geschockt auf dem Stuhl. Ich starrte ihn gebannt an. Ich konnte es nicht glauben. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass er noch mit ihr schlief. Er sah mich traurig an. „Ich fühle mich echt beschissen Ruffy, aber ich konnte wirklich nicht anders. Möchtest du etwa, dass ich nie wieder zu dir kommen kann, weil ich im Leichenwagen weggefahren worden bin.“ Ich sah ihn nur stumm an. Ich bekam keinen einzigen Laut aus meiner Kehle. „Ruffy?!“ Ich stand auf. Ich musste raus hier. Ich brauchte jetzt eine Pause. Ich musste einfach nur raus hier. Ich öffnete die Tür. „RUFFY!? Ic.....“ er schluchzte laut auf. Ich drehte mich um und sah wie er auf einmal vom Stuhl kippte und sein Gesicht in seinen Händen vergrub. „Zoro??!!“ Ich schloss die Tür wieder und rannte zu ihm hin. „Zoro was hast du???“ Ich beugte mich zu ihm runter und versuchte ihn hochzuziehen. „Zoro jetzt sag doch was.“ Doch er nahm seine Hände nicht vom Gesicht und schluchzte immer noch laut. „Zoro?? ZOROOOOO!!!“ schrei. Bemerk das er darauf nicht reagiert. Stellt er jetzt etwa komplett auf Stur?? Ihm von hinten um den Hals fall. „Schatz ist ja gut. Ich verzeihe dir das. Du brauchst dir keine Sorgen darum zu machen.“ Ihn versuch zu trösten. Ihn immer noch schluchzen hör. So aufgelöst und verzweifelt habe ich ihn noch nie gesehen. Er zeigt ja auch nicht wirklich oft seine Gefühle, aber wie es aussah machte ihn das ganze ganz schön fertig. „Zoro jetzt beruhig dich doch bitte wieder.“ Ich versuchte so gut es ging ihn zu trösten, doch es wollte mir nicht so gelingen, wie ich es wollte. Doch dann schaute er auf und schaute mir in meine Augen. „Danke Ruffy“ Mehr sagte er nicht. Ob er es nun nicht konnte oder ob er es jetzt nicht wollte war mir egal. Ich nahm ihn einfach ihn den Arm und umarmte ihn liebevoll. Es dauerte einige Minuten bis ich ihn los lies, damit er wieder aufstehen konnte. Er setzte sich auf die Couch. Erst jetzt bemerkte ich das sein Gesicht kreidebleich war. Wie sollte ich es auch vorher gesehen haben, er hat es ja versteckt. Sozusagen. Ich sah ihn an, doch es störte ihn nicht. Seine Gesichtsfarbe wurde so langsam wieder normal und in der zwischen Zeit setzte ich mich neben ihn auf die Couch. Ich hatte wieder einen Arm um seinen Hals gelegt. Er hatte sich erst mal nur an mich gelehnt und sich von mir streicheln lasse. Er genoss es endlich. Darüber freute ich mich sehr, da ich keine Lust auf einen mürrischen oder zurück gezogenen Grünschopf hatte. Wir hatten eine Weile nicht gesprochen, aber das hatte uns nicht interessiert, uns hatte unsere nähe interessiert. Wir waren uns nah und das war zum mindestens für mich das wichtigste. Schließlich liebe ich diesen Dickschädel. Ich musste ein leises kichern los lassen, doch das hatte Zoro keines Wegs überhört. Seine Ohren hörten eben alles, das habe ich schon sehr früh feststellen müssen. „Warum lachst du??“ und schaute mich fragend an. „Ach ich musste nur an alte Zeiten denken.“ Ich grinste ihn an. „Und jetzt bin ich wieder gut gelaunt, da du bei mir bist, weil du in meiner Nähe bist.“ Er musste auch lächeln, das merkte ich sofort. Er schloss mich in seine Arme und umarmte mich. Danach löste er sich etwas und drückte mir einen Kuss auf. „Hey Schatz..“ und schon verschloss er meinen Mund wieder mit seinen Lippen. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Lippen und ich erlaubte ihn den Einlass. Wir spielten etwas mit unseren Zungen und genossen es, uns wieder so nah zu sein. Wir lösten uns wieder von einander, aber es ging direkt weiter. Auf ein Mal wurde mir so unglaublich heiß. Ich fing an zu schwitzen. Wir knutschen immer weiter, als er auf einmal abbrach. „Was ist los Schatz??“ „Mir ist verdammt heiß geworden“ Er musste grinsen. Er lehnte sich zurück und dann nahm er das Ende seines T-Shirts und zog es über seinen Kopf. Als er es dann aushatte warf er es in die nächst beste Ecke. Ich konnte mein Grinsen nicht mehr verkneifen. „Du siehst sau gut aus. Schatz“ Diesen Kommentar konnte ich leider auch nicht verhindert, dabei wurde ich mal wieder richtig rot. Er lachte. „HEHE. Ich weiß Schatz.“ Ich lachte. „Wie könne es den anders sein.“ Kurzer Hand später lag mein T-Shirt neben seins in der Ecke. Wir lagen wieder zusammen gekuschelt auf der Couch und küssten uns. Tief in einander verschlungen lagen wir da und er küsste mich auf meinem ganzen Oberkörper, der nun nach Zoro’s Geruch roch. Plötzlich vibrierte die Couch, als wir uns mal wieder einem Zungenkuss näherten. Ich fuhr erschrocken hoch. „Was.. was war das??“ Kurz darauf folgte dann auch schon der Klingelton von Zoro’s Handy. Er hatte mittlerweile ein Neues. Ich musste etwas lachen, war aber blitzartig wieder still, als ich den Klingelton verstand. Handyklingelton: % NAMI KOMMT NAMI KOMMT NAMI KOMMT % Ich sprang schnell auf. „Zoro?? Ist das..“ Er nickte bloß und reagierte blitzartig. Er warf mir mein T-Shirt rüber und zog sich sein eigenes schnell an. „Los ab in den Wandschrank Schatz. Schnell!“ Er packte mich und stupste mich in den Wandschrank. Ich stolperte etwas unbeholfen in den Wandschrank, der mit ziemlich vielen Kissen ausgestattet war. Die Tür des Wandschrankes fiel mit einem leisen Knall in das Schloss. Ich setzte mich gemütlich hin und wartete darauf, dass er die Tür wieder öffnen würde. Doch statt dessen hörte ich Nami reinkommen. „Hey....as...u..hie...“ ich verstand nur einige kleiner Bruchteile, davon was sie miteinander redeten. Ich versuchte so gut wie möglich zu lauschen, doch es wollte nicht klappen. Ich hörte immer nur kleine Kleinigkeiten des Gespräches. „Geschäfts.....Do..“ Ich wusste aber, dass Zoro ihr das Geplante erzählte, das hörte ich auch durch die Bruchstücke raus. Ich war eigentlich gar nicht so froh darüber. Ich wäre am liebsten raus gekommen und hätte Nami alles erzählt, damit diese Versteckspiel endlich ein Ende haben kann. Ich rankte mit mir selbst. Ob ich es tun sollte oder es lieber sein lassen sollte. Ich belies es erst mal dabei und lauschte weiter dem Gespräch der beiden. „Warum....gesucht.“ Es war still. Zu ruhig nach meinem Geschmack. Was war nur gerade los. Ich versuchte durch das Schlüsselloch der Tür, etwas zu sehen, doch das misslang mir. Mir wurde das ganze zu bunt. Ich entschloss gerade, dass ich ihr doch alles erzähle. Langsam und leise öffnete ich die Tür. Als ich gerade meinen Kopf durch den gerade gewonnen Spalt stecken wollte, hörte ich das unfassbare: „Willst du mich Heiraten Zoro??“ Diese unfassbaren Worte ließen mein Herz bis zu meinen Füßen sinken. Ich schloss schnell und leise die Tür wieder und sackte in die Kissen nieder. |WILLST DU MICH HEIRATEN waren IHRE WORTE!!!!!| ......... ~~*~~ so und das war es auch schon wieder aber diesmal lasse ich euch nicht so lange zappeln da ich das 12 Kap schon fast fertig habe *g* freu mich auf eure kommis *schnell weg lauf* *und in einer Ecke versteck* sry das ich euch soooo schocken muss aba seid mir nicht böse *flehend guck* hel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)