Gibt es Schicksal? von abgemeldet (ZorroxRobin^^ kap 15 läd^^) ================================================================================ Kapitel 10: Ankunft an der Insel -------------------------------- Da nun eeeendlich der Pfingstlehrgang vorbei ist, hab ich mal wieder Zeit hier Weiterzuschreiben. Doch ist mir auch eine Idee für einen ZorroxRobin os gekommen, also war die Zeit doch nicht ganz verschwendet^^ ich sag aber noch mal bescheid wenn ich ihn on stelle. 10.Kapitel: Ankunft an der Insel Robin betrat die Küche und fand die Crew schweigend um den Tisch versammelt. Als sie sich gesetzt hatte ergriff Nami das Wort. „Ruffy und ich haben beschlossen dass die ganze Sache so nicht weitergehen kann. Allein wenn Zorro und Renard in einem Raum sind entsteht eine gewisse Spannung zwischen den beiden. Es wäre schon hilfreich wen wir den Grund ihres Verhaltens wissen würden, denn wie schon gesagt so geht das nicht weiter.“ Begann sie. Das sahen alle ein, dennoch meldete sich keiner zu Wort. Seufzend sah die Orangehaarige in die Runde. So würden sie zu keinem Ergebnis kommen. Dann meldete sich Robin zu Wort. „Die beiden haben sich ja vom ersten Moment an, an dem sie sich gesehen haben, gestritten. Vielleicht mögen sie sich einfach nicht.“ Sagte sie. Doch denken tat sie etwas anderes. Zwar war es nur eine Vermutung, aber es konnte doch sein dass sie sich wegen ihr stritten. Oder nahm sie sich zu wichtig? Aber schließlich hätte Zorro den anderen nicht geschlagen hätte er sie nicht so verletzt. „Warum haben sie sich eigentlich heute geschlagen?“ erkundigte sich die Navigatorin nun direkt an die Archäologin gewandt. Kurz zögerte diese, doch sie würde ihre Freunde nicht anlügen. „Es ging mehr oder weniger um mich.“ Räumte sie ein. „Ich habe mich mit Renard gestritten und es sind ein paar böse Sachen gefallen, die mich an meine Vergangenheit erinnert haben. Außerdem ging es um mein Kind. Das hat Zorro alles mitbekommen und ist anscheinend sehr wütend geworden.“ Erläuterte sie. „Ja, aber was hat er mit dem Kind zu tun?“ wollte nun Lysop wissen der die Situation noch nicht ganz verstand. Seufzend beschloss die Schwarzhaarige endlich reinen Tisch zu machen, die ganze Geheimhalterei zerrte eh an ihren Nerven. „Ganz einfach, er ist der Vater.“ Sagte sie. Plötzlich war es still in der Küche, alle sahen sie an. Bis jetzt hatte es schließlich nur Nami gewusst. Nach einigen Minuten hatten alle ihre Worte begriffen und ein Tumult brach los. „Was? Wie konnte dieser Marimo bloß?“ rief Sanji entsetzt und rannte durch die Gegend. Lysop und Chopper diskutierten aufgeregt miteinander ob das Kind dann auch grüne Haare haben wird oder schwarze, wenn nicht sogar gestreift. Nur Ruffy dagegen saß immer noch da und dachte nach. „RUHE!“ Nami war es zu viel geworden, und schon lag der Blonde mit einer Beule am Boden während die anderen wieder schweigend am Tisch saßen. „Es ist doch egal von wem das Kind ist, er will es doch sowieso nicht.“ Gerade wollten die anderen wieder loslegen die neue Info zu diskutieren unterbrach Robin sie. „Das stimmt gar nicht, er freut sich ebenfalls auf das Kind. Deshalb sind die beiden auch aneinander geraten, da Renard mir vorgeschlagen hatte es abzutreiben.“ Das stimmte zwar nicht ganz so, aber alles wollte sie nun auch nicht erklären. Plötzlich erhob sich Ruffy. „Dann werde ich mich wohl bei meinem Vize entschuldigen müssen. Und ein ernstes Wort mit Renard reden. Ich werde versuchen mehr herauszufinden.“ Sagte er und wirkte wieder so erwachsen wie immer in ernsten Situationen. Doch dann drehte er sich noch mal um und sah die anderen an. „Und wenn ich wieder da bin, hab ich HUUUUUNGER!“ Das letzte Wort hatte er geschrieen und grinste wieder von einem Ohr zum anderen. Seufzend machte sich der Koch ans Werk. Zwar hatte er auch noch einige Hühnchen mit verschiedenen Leuten zu rupfen, doch als Käpt’n hatte Ruffy Vorrang. Also machte er sich ans Kochen. Der Schwarzhaarige war derweil raus in den Regen gegangen und stieg zum Krähennest hinauf. Dort fand er Zorro der sich eng in zwei Decken gewickelt hatte. Schweigend setzte er sich neben den Grünhaarigen und sah ihn an. Schließlich ergriff dieser das Wort. „Und? Was ist bei eurer Problembesprechung herausgekommen?“ fragte er ein wenig niedergeschlagen. „Zorro?“ „Hmm?“ „Tut mir leid.“ Sagte Ruffy und setzte dem anderen seinen Hut auf. Überrascht sah der Schwertkämpfer auf. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet, und wenn der andere ihm sogar seinen Hut lieh dann musste er schon ein ziemlich schlechtes Gewissen haben. „Passt schon.“ Murmelte er also. „Nein, ich hätte mir erst deine Gründe anhören müssen bevor ich dich bestrafe. Robin hat erzählt was passiert ist und ich kann verstehen warum du ausgeflippt bist.“ „Echt? Sie hat euch alles erzählt?“ „Ja, auch dass du der Vater ihres Kindes bist. Sie sagte du seiest ausgeflippt weil Renard ihr vorgeschlagen hatte das Kind abzutreiben.“ Erklärte Ruffy. Daraufhin schnaubte Zorro verachtend. „Vorgeschlagen. Er hat sie regelrecht dazu gezwungen. Außerdem hat er sie zum weinen gebracht. Ich konnte das einfach nicht mehr mit ansehen.“ Wieder vergrub er sein Gesicht in seinen Händen. Eigentlich war ja nur er Schuld. Hätte er sich nicht so besoffen würde sich Robin nun ich mit einem Kind rumplagen müssen. Warum machte er immer nur alles falsch? „Was ist los mit dir?“ wollte Ruffy wissen. „Du bist in letzter Zeit so verändert und ich werde den Gedanken nicht los dass das was mit Robin zu tun hat.“ „Ja verdammt, es ist nur wegen ihr. Weißt du, ich hab mich in sie verliebt.“ Platzte es aus dem Grünhaarigen raus. Ein wenig perplex saß Ruffy nun neben ihm und wusste nicht genau was er sagen sollte, schließlich hatte er keine Ahnung wie Robin zu dem ganzen stand, da sie ja eigentlich einen Freund hatte. Also legte eine Hand auf die starke Schulter seines Freundes ohne noch etwas zu sagen. Unten an Deck jedoch stand Nico Robin und starrte auf das Meer. Trotz des Regens hatte sie die Worte der beiden gehört und konnte es immer noch nicht fassen. Lorenor Zorro war in sie verliebt. Das konnte doch nicht sein. Und das schlimmste war ja, dass sie seine Gefühle nicht wirklich erwiderte. Klar, sie mochte ihn, sehr sogar. Doch nicht so. Ihr Herz gehörte immer noch Renard, wenn überhaupt jemanden. Dennoch tat es ihr weh zu wissen dass sie seine Liebe nicht erwidern konnte, hatte er es doch eigentlich verdient. Auch wenn er manchmal mürrisch war, im Grunde seines Herzens war er immer ein netter Kerl. Doch was sollte sie machen? Ignorieren war nicht die richtige Lösung, das wusste sie. Damit würde sie ihm nur noch mehr wehtun. Aber nun brauchte sie ein wenig Zeit über das alles nachzudenken. Schon morgen würden sie eine Insel erreichen, da hatte sie dann mal wieder ein wenig Zeit für sich, das wäre die beste Möglichkeit eine Lösung zu finden. Außerdem wollte Renard ihr da eine Überraschung als Entschuldigung machen. Das beste wäre wenn sie sich im Moment von beiden Männern fern hielte, dann würde sie wahrscheinlich einen weiteren Streit verhindern. Wieso musste sich Zorro auch in sie verlieben? Sie war doch viel zu alt für ihn. Sie wusste dass sie sich entscheiden musste, entweder sie ging mit Renard mit, der sicher nicht in der Bande bleiben wird, oder sie bleibt bei der Crew und dem Vater ihres Kindes. Zwar verspürte sie wenig Lust ihre Freunde nun zu verlassen und vielleicht übertrieb sie mal wieder, doch es war eine Möglichkeit dass es so kommt und man sollte sich immer auf alles vorbereiten. Um nicht noch nasser zu werden ging sie in ihr Zimmer und versuchte mal wieder zu lesen, irgendwie kam sie in letzter Zeit kaum mehr dazu. Doch ihre Gedanken glitten immer wieder zu einem gewissen Grünhaarigen der nun unglücklich und einsam in Regen saß und sich wahrscheinlich nach ihr sehnte. Der Drang jetzt zu ihm zu gehen war ziemlich groß doch sie verbot sich das. Warum wusste sie zwar auch nicht so genau, doch das würde jetzt nur alles schlimmer machen. Am besten sie folgte weiter ihren Plan und wartete auf die Insel. Tatsächlich saß Zorro immer noch auf dem gleichen Fleck auf dem ihn Ruffy gerade zurückgelassen hatte um mit Renard zu reden. Seufzend blickte er in den Himmel aus dem immer noch Tropfen fielen. Inzwischen war er komplett durchnässt also warum sollte er jetzt hinein gehen? Er hatte endlich jemanden von seinen Gefühlen berichtet, doch er fühlte sich jetzt nicht besser, wahrscheinlich weil er trotzdem kein Stück weiter war als zuvor. Was sollte er denn noch tun um Robins Herz zu gewinnen? Ihr erscheinen vorhin hatte ihn ja schon ein wenig hoffen lassen, doch er wusste dass sie immer noch was für diesen Schnösel fühlte, das hatte sie ja auch gesagt. Insgeheim hoffte der Grünhaarige dass sie wieder zu ihm kommen würde um ihm von dem Treffen zu erzählen oder um einfach bei ihm zu sein. Vielleicht war das der Grund warum er immer noch hier saß. Doch sie kam nicht und so schlief er irgendwann ein. Geweckt wurde er am nächsten Morgen durch Lysop der seinen Dienst im Krähennest antreten wollte. Vorsichtig piekte die Langnase dem anderen in die Seite, doch dieser reagierte Reflexartig, sprang auf und warf den kleineren um. Doch als er sah wer ihn da „angegriffen“ hatte setzte er seinen grimmigen Blick auf und stellte sich neben Lysop. „Was sollte denn das?“ knurrte er. „Na ja, ich wollte dich eigentlich nur darauf aufmerksam machen dass da vorne eine Insel ist.“ Erklärte die Langnase eingeschüchtert. Und tatsächlich konnte man am Horizont schon eine Insel erkennen, was nun der Schwarzhaarige auch schon laut verkündete. „IIIINSEL“ rief er. Robin ging an die Reling, lehnte sich dagegen und betrachtete das noch weit entfernte Stück Land. Hier würde sich entscheiden was aus ihr werden wird, wie ihre Zukunft aussehen wird. Das fühlte sie. Und sie sollte Recht behalten. Da es noch einige Stunden dauern wird bis sie die Insel erreichen würden gingen alle ihren Lieblingsbeschäftigungen nach. Nur Zorro hatte keine rechte Lust zum Trainieren, was aber sicher daran lag dass Renard in einem Liegestuhl an Deck lag und seine Verletzungen auskurierte. Ihm ging es eh schon wieder erstaunlich gut und zum wiederholten mal fragte sich der Schwertkämpfer welche Kräfte wohl in dem anderen schlummerten, er aber bis jetzt versteckt hatte. Denn wäre er wirklich so schwach wie er vorgab, dann würde er die Schläge nicht so einfach wegstecken können. Das uns ähnliches ging ihm schon den ganzen Tag durch den Kopf ehe er sich in die Kombüse verzog. Er hatte einfach keinen Bock mehr über diesen Loser nachzudenken, also holte er sich erst mal eine Flasche Rum. Das konnte er heute gut gebrauchen denn neben der Nervensäge die einen auf leidend machte kam noch dazu dass Robin heute noch kaum ein Wort mit ihm gewechselt hat. Irgendwas scheint sie zu beschäftigen doch mit ihm möchte sie nicht darüber reden. Wahrscheinlich besprach sie es lieber mit ihrem Renard. Bei dem Gedanken flammte Eifersucht in ihm auf. Aber vielleicht war sie ja doch sauer, was aber auch nicht besser war. Seufzend setzte er die Flasche an und leerte die Hälfte in einem Zug. Hustend stellte er sie auf den Tisch und spürte das warme Brennen des Alkohols in seiner Kehle. Ja, das hatte er vermisst. Das letzte Mal dass er sich betrunken hatte war an Ruffys Geburtstag gewesen und das war nun schon zwei Monate her. Erneut nahm er einen kräftigen Zug, ehe er sich noch eine Flasche nahm und sich in die Jungenkajüte verzog. Das würde zwar nicht reichen um ihn betrunken zu machen, doch es war immerhin ein Anfang. Später an Land würde er dann weitermachen, denn er wollte auf keinen Fall Robin in den Armen dieses Schleimbeutels sehen, wie sie Händchen haltend durch die Gegend liefen. Allein bei dem Gedanken daran wurde ihm übel. Also verdrängte er das wieder, legte sich in seine Hängematte und leerte beide Flaschen in beachtlicher Zeit. Schon hörte man von oben einen Ruf. „JUHU! Schau mal, da ist schon der Hafen.“ Kam es von Ruffy, na klar von wem denn sonst. Langsam erhob sich der Grünhaarige und fuhr sich durch die Haare. Na dann mal los in die nächste Kneipe. Als er das Deck betrat standen auch schon alle draußen und sahen zu der kleinen Insel, auf der anscheinend eine mittelgroße Stadt war. Seufzend lehnte er sich an die Reling als er Renard hinter sich reden hörte. „Hier, meine Liebe, bekommst du von mir eine Überraschung, sozusagen als wieder Gutmachung für mein Verhalten das mir schrecklich leid tut. Lass mir nur ein wenig Zeit alles vorzubereiten, dann hol ich dich hier ab. Ist das in Ordnung?“ erzählte er. Robin nickte bloß und tat ein wenig desinteressiert, doch es interessierte sie brennend was das denn sein könnte, denn der Schwarzhaarige hatte schon einige Andeutungen gemacht. Doch ihn ausfragen wie ein kleines Kind würde sie nicht, schließlich war sie eine erwachsene Frau. Dazu wollte sie die Zeit in der Renard beschäftigt war dazu nutzen ein wenig mit Zorro zu reden. Bisher hatte sie ihn ziemlich ignoriert und man merkte wie seine Laune immer schlechter wurde. Klar, mit dem Grünhaarigen über Gefühle zu reden, noch dazu seine eigenen, war nicht einfach. Aber Robin sah das als Herausforderung. Kaum hatten sie angelegt war Renard auch schon verschwunden, gleich darauf auch die anderen Mitglieder der Strohhutbande außer zwei bestimmten. Zorro war dageblieben da er irgendwie hoffte einen Tag mit der Schwarzhaarigen verbringen zu können und Robin weil sie eben das vorhatte. Also ging sie mit einem Lächeln auf ihn zu. „Und? Was hast du denn jetzt vor?“ erkundigte sie sich. „Nichts besonderes, ich schau mir die Stadt an.“ Sagte er, sah sie aber nicht an. „Würde es dir was ausmachen wenn ich dich ein wenig begleite? Ich hab auch nichts zu tun.“ Fragte sie. Man konnte ihm nicht ansehen ob ihn das freute oder nicht. Wenn es darum ging seine Gefühle zu verstecken war er wirklich gut. „Ich hab nichts dagegen.“ Erwiderte er. So gingen sie zusammen los und redeten über völlig belanglose Sachen, doch beide genossen es so ausgelassen mit dem anderen umgehen zu können. Sie waren so vertieft in ihrem Gespräch dass sie gar nicht merkten wie die Häuser immer weniger wurden und sie schließlich an eine kleine Klippe kamen von wo aus man einen schönen Ausblick auf das Meer hatte. Hier beschlossen sie eine kleine Pause zu machen und sahen auf das Meer. „Sag mal, was machst du eigentlich wenn du der beste Schwertkämpfer der Welt bist?“ fragte Robin plötzlich. Ein wenig verdutzt sah Zorro sie an, doch dann antwortete er. „Das weiß ich noch gar nicht so genau. Ich werde mir wohl erst mal weiter die Welt ansehen, mit Ruffy und den anderen. Und dann? Ich meine, mein Titel muss ja auch verteidigt werden. Ich hab keine Ahnung.“ Gab er zu. Ein wenig dachte die Schwarzhaarige über diese Antwort nach, ehe sie zu einer Antwort ansetzte. „Weißt du, schon als kleines Kind hab ich davon geträumt mal irgendwo zuhause zu sein, auf einer schönen Insel wo Menschen leben die mich mögen, und dort vielleicht eine Familie gründen. Doch inzwischen bin ich auf der Flucht vor der Weltregierung und werde wohl nie irgendwo in Ruhe leben können. Außerdem bin ich immer noch auf der Suche nach der Wahrheit.“ Erzählte sie. Dann herrschte wieder stille, doch dann wagte sich Robin an eine andere Frage heran. „Hast du jemals daran gedacht zu heiraten?“ Ein wenig skeptisch sah er zu ihr rüber doch musste feststellen dass sie ihn nicht auf den Arm nehmen wollte. „Ja das habe ich. Doch ich habe mir geschworen nicht jeder Frau hinterher zu rennen so wie Sanji sondern auf eine besondere zu warten, die auch an der Seite des besten Schwertkämpfers überleben könnte.“ Antwortete er und wurde ein wenig rot, schließlich hatte er das noch nie jemanden erzählt. Doch das war seine Ansicht, was allerdings nicht heißen sollte dass er andere Frauen ablehnte. Doch er ging nie eine Beziehung mit einer ein, es waren meist nur kurze Affären. „Und bist du der einen schon begegnet?“ wollte die Schwarzhaarige nun wissen. Sie wusste dass sie sich nun auf Glatteis bewegte und er wahrscheinlich abblocken würde und dadurch die schöne Stimmung kaputt wäre doch wer nicht wagt der nicht gewinnt. Dem Grünhaarigen wurde das wirklich zu viel, vor allem weil er fast geantwortet hätte und sich somit verraten. Aber sollte er ihr wirklich sagen dass sie diese Frau war? Nein, nicht solange dieser Renard noch hier war, oder sie noch was für ihn empfand. Schließlich wollte er sich nicht zum Deppen machen. Also stand er auf und reichte er die Hand. „Ich glaube wir sollten wieder zurückgehen, dein Freund wartet sicher schon.“ Sagte er während er sie hochzog. Ein wenig enttäuscht, so knapp an der Antwort abgeblockt zu werden, gingen sie nun wieder schweigend zurück zum Schiff wo der Schwarzhaarige tatsächlich schon wartete. „Können wir gehen?“ fragte er und zog Robin schon hinter sich her. Kurz überlegte Zorro noch, doch dann entschloss er sich den beiden zu folgen. Ihm gefiel das Glitzern in den Augen des anderen nicht. So schlich er den beiden nach, die sich auf ins Inselinnere machten… Ihr könnt euch bei meinem mp3 player bedanken dass das Kap nicht nur halb so lang ist^^ ich hab den nämlich nicht gefunden und hab einfach weitergeschrieben. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst wieder so liebe kommis^^ hel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)