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Der Weg zum Glück ist schwer

Tea & Yami
von

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Kapitel 27 Yamis Einladung

Ey Leute

Danke für eure Kommentare vielen Dank.

Viel Spaß beim lesen!
 

Feuerherz schnaubte freudig als Yami in die Stallgasse trat. „Ja ruhig mein Guter“, sagte Yami mit ruhiger Stimme.

Yami holte die Satteldecke, den Sattel und die Trense aus der Sattelkammer. Er sattelte sein Pferd und trenste den Hengst auf. „So mein Guter jetzt machen wir einen langen schönen Ausritt was hältst du davon?“ Feuerherz schnaubte freudig. Yami führte den Hengst aus dem Stall und auf den Hof, dort stieg er auf. Die Ohrstöpsel hingen lässig über dem schwarzen Ledershirt. Die schwarze Jacke hatte er nicht wie sonst um die Schultern sondern er trug sie über dem ärmellosen Ledershirt wegen den immer noch eisigen Temperaturen. Der süße Junge lies seinem Hengst Feuerherz freien Lauf. Er ritt mit Feuerherz durch den Stadtwald und lies dem Hengst alle Freiheiten weil das Pferd sehr temperamentvoll war. Yami kannte das Temperament seines Hengstes. Doch plötzlich verfiel Feuerherz in einen gestreckten Gallop. Mit ruhiger Stimme und sanften Zügelhilfen bekam Yami Feuerherz wieder in den ganz normalen Gallop. „Hey mein Guter nicht so schnell, du überanstrengst dich noch.“ „wir wollten doch einen langen Ausritt machen.“ „Strapazier deine Kraft nicht so.“ Du sollst doch nicht immer so losrasen Feuerherz.“

Tea saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und hielt Yamis dunkelblaue Jacke in den Händen. Das schüchterne Mädchen drückte die Jacke fest an sich. Plötzlich umnebelte sie Yamis Aftershave. (Wahnsinn dieser Geruch ist super, er passt zu einem Dreamboy wie Yami) dachte Tea. Sie drückte die Jacke noch fester an sich. (Ich muss mit Yami reden aber ich weiß nicht wann ich ihm alles erzählen soll) dachte Tea. Sie war noch nicht dazu bereit einem Jungen ihr Leben zu erzählen. Tea legte sich die Jacke um die Schultern. Es fühlte sich so an als ob Yami sie in den Armen halten würde, aber in der Realität fühlte es sich viel besser an. Tea würde viel darum geben dieses Gefühl ganz oft zu erleben. (Aber Yami kümmert sich nur um mich weil es sein Auftrag ist) dachte Tea. (Mädchen interessieren ihn einfach nicht) (Aber irgendwie mag er mich wohl doch oder täusche ich mich da?) fragte sich das braunhaarige Mädchen und beendete ihre Gedanken. Sie kuschelte sich in Yamis Jacke.

Yami steckte sich die Ohrstöpsel in die Ohren und lies den MP3 Player einfach nur laufen. Der süße Junge lies die Zügel wieder locker fallen und Feuerherz galoppierte etwas schneller. Yami lies dem Hengst seine Willen aber achtete darauf das Feuerherz nicht zu schnell wurde. Yamis Gedanken kreisten nur um ein Mädchen. (Kümmere ich mich nur um Tea weil es ein Auftrag vom Direx war?) fragte sich Yami. (Irgendwie interessiert sie mich ja schon) gestand sich Yami in Gedanken ein. (ich rede noch mal mit Yugi darüber) nahm sich der süße Junge vor.

Tea legte die Jacke ab und versuchte ihre Hausaufgaben zu machen.

Plötzlich klopfte es an der Tür. „Tea Schatz kann ich reinkommen?“, fragte ihre Mutter. Panisch schaute Tea sich um und versteckte Yamis Jacke ganz schnell. Dann sagte sie etwas genervt: „Wenn’s unbedingt sein muss Mom.“ „Tea es tut mir leid, wenn ich nicht soviel Zeit für dich habe.“ „Du hast überhaupt keine Zeit“, machte Tea ihrer Mutter den Vorwurf. „Es tut mir leid ich werde mich jetzt mehr um dich kümmern.“ „Das musst du nicht tun Yami macht das schon“, entgegnete Tea. „Wieso denn Yami?“ „Er hat mich oft gerettet!“, schrie Tea ihrer Mutter entgegen. „Er hat es mir erzählt, du verhältst dich Yami gegenüber anders als bei anderen und bei mir.“ Tea schüttelte heftig den Kopf. „Das ist nur Einbildung.“ „Na Tea das sieht Yami aber ganz anders“, erklärte Frau Gardner ihrer Tochter.

Yami trieb Feuerherz an um den Hengst in seine Box zu bringen. Er war der Meinung bei diesen eisigen Temperaturen lange genug draußen gewesen zu sein.

Tea hatte ihre Mutter aus ihrem Zimmer gescheucht. Sie mochte nicht mit ihrer Mutter über Yami reden, denn es könnte passieren, das Teas Mutter Teas Gefühle für Yami erkannte.

Yami hatte eine Abkürzung zum Reitstall genommen. „So Feuerherz jetzt will ich nur noch nach Hause es ist echt eisig kalt hier draußen geworden“, teilte Yami seinem Pferd mit.

Als Yami zu Hause ankam erwartete ihn ein wütender Yugi. „Warum schleichst du dich bei diesen Temperaturen raus?“ „Beruhige dich Yugi ich musste noch mal raus um einen klaren Gedanken zu bekommen.“ „Hast du den denn bekommen?“ „Nein du Nervensäge“, entgegnete Yami. „Wieder Tea?“, wollte Yugi neugierig wissen. „Du bist mir viel zu neugierig“, meinte Yami nur. „Du am Wochenende ist Stadtfest du kannst Tea da mitnehmen.“ „Ja gute Idee danke Brüderchen.“ „Gern geschehen großer Bruder“, sagte Yugi lächelnd.

Yami ging in sein Zimmer und machte sich an die restlichen seiner Matheaufgaben.

Yugi war inzwischen schon schlafen gegangen. Er hatte sie Hausaufgaben schon fertig.

Tea saß immer noch an ihrem Schreibtisch und versuchte ihre Matheaufgaben zu lösen, was ihr aber leider nicht so ganz gelang. Tea war immer noch keine große Leuchte in Mathe.

Yami wusste nicht wie er Tea zum Stadtfest einladen sollte. (Wie soll ich Tea den zum Stadtfest einladen?) fragte sich der süße 19-jährige Junge. Plötzlich fiehl ihm etwas ein. Er kramte in seiner Schreibtischschublade und fand schließlich was er gesucht hatte. In seiner allerschönsten Schrift schrieb er auf sein mit Rosenmotiv und Rosenduft Briefpapier eine Einladung für Tea.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^Liebe Tea^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Ich möchte dich gerne zum Stadtfest einladen. Bitte nimm diese Einladung an ich meine es ernst. Ich hoffe du wirst mich zum Stadtfest begleiten. An diesem Wochenende also in 4 Tagen beginnt das Stadtfest. Du bist die erste und die Einzige die ich frage. Wenn du nicht mit mir da hingehen willst, ist das okay ich werde dann eben, mit meinen Freunden und Yugi gehen. Aber ich würde mich sehr freuen wenn du mit mir zum Stadtfest gehst. Du musst diese Einladung nicht annehmen aber ich würde mich sehr freuen.
 

DEIN YAMI

Yami steckte den Brief in den passenden um Schlag und schrieb mit seiner schönsten verschlungenen Schrift groß AN TEA auf den Umschlag. Dann verstaute er den Umschlag in seinem Schulrucksack. Yami liebte diesen Rucksack den hatte Yugi ihm mal geschenkt.

Am nächsten Morgen in der Schule übergab Yami Tea heimlich das Shinji nichts mitbekam den Brief. „Teil mir deine Entscheidung mit sobald du dir sicher bist“, flüsterte Yami ihr sanft zu.
 

Wie war’s?
 

Eure Yukary



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  TeaGardnerChan
2008-12-27T16:04:44+00:00 27.12.2008 17:04
*.*
Wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
So genial... dieser Brief ist der absolute Hammer ^^
Weiter *g*

Von:  LilithWinchester
2008-11-15T12:55:02+00:00 15.11.2008 13:55
Des war ein tolles kapi...ich hoffe du schreibst schnell weiter^^

Von: abgemeldet
2008-11-07T13:22:06+00:00 07.11.2008 14:22
Ich hoffe das Tea und Yami zusammen kommen XD
Und echt super Kapi
Mach weiter so haha *lach*


Von: abgemeldet
2008-11-06T15:33:40+00:00 06.11.2008 16:33
YUHU!!! *g* es geht weiter!!! ^G^

Der kapi war wieder mal suuuper!!! Hehe und ich beneinde Tea! Sie kann sooo lange an ihren hausaufgaben sitzen..ich kann so was nicht wenn ich etwas nicht werstehe.. XDD

Ach ja und mache bitte schnell weiter, biddōō!!! *lieb guck*


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