jaja Wunden lecken
Ich sag jetzt schon Mal, dass es sau kurz ist und mir echt nichts mehr einfällt, also was wollt ihr noch lesen ich weiß nix mehr.
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„Nii-san steh endlich auf!“, motzte Sasuke.
Itachi grummelte und ging nicht auf Sasukes Geschrei ein. Er kuschelte sich ganz tief in die Decke, während Sasuke fast durchdrehte und schon anfing auf seinem Bett hin und her zu hüpfen.
„Lass das, ich will schlafen!“
„Und ich will trainieren, also entweder du stehst jetzt auf oder du bekommst mich zwei Wochen nicht Mal zu sehen.“
Das wirkte. Itachi setzte sich auf, packte Sasukes Handgelenkt und zerrte ihn ins Bett.
Er schlang die Arme um seinen kleinen Bruder und küsste ihn wild.
Nach Luft schnappend lösten sie sich voneinander. „Das hat jetzt weder was mit aufstehen zu tun, noch mit Training.“
Itachi grinste anzüglich.
Sasuke zog ahnend eine Braue in die Höhe.
„Oh nein, Itachi, du nimmst mich nicht durch!“
Itachis Grinsen wurde breiter. „Wie trocken du solche verruchten Sachen doch aussprichst. Sehr sexy.“, gab Itachi zurück.
Sasuke lief rot an.
Er stieß Itachi von sich und rappelte sich schnell auf.
„Lass mich bloß in Ruhe“ Wegen dir kann ich kaum laufen.“, motzte Sasuke.
Itachi grinste ihn nur weiter an.
„Dann bleiben wir heute halt im Bett, wenn du eh nicht laufen kannst.“
Sasuke knurrte ungehalten. „Steh endlich auf!“, fauchte der Jüngere und schmiss die Tür hinter sich zu, als er aus dem Zimmer gehastet war. Wütend, mehr ertappt als das, stampfte er in die Küche und ließ sich an den gedeckten Tisch fallen.
Itachi kam gähnend in die Küche. Sein kleiner Bruder saß am Tisch und schlürfte einen Kaffee.
„Guten Morgen, Sasuke.“, sagte Itachi freundlich und gab seinem Bruder einen liebevollen Kuss auf die Wange.
Sasuke warf ihm einen bedrohlichen Blick zu.
„Warum guckst du den schon wieder so mies gelaunt?“
Sasuke erwiderte nichts sondern sah eingeschnappt in eine andere Richtung.
Itachi drehte Sasukes Kopf wieder in seine Richtung und gab ihm einen dicken schmatzenden Kuss.
„Nicht eingeschnappt sein! Wir gehen auch trainieren, ja?“
„Hm!“
Itachi seufzte.
„Zicke!“ Sasuke funkelte ihn wütend an. Itachi grinste nur breit und hob sein Hemd an.
Ein großer Schnitt kam zum Vorschein. Sasuke zog scharf die Luft ein, als er die neu aufgerissene Wunde sah.
„Training ist zwar nicht das was ich will, aber wenn mein kleiner Bruder das gerne will…“, seine letzten Worte waren nur ein Hauchen, dabei lehnte er sich nahe zu Sasuke und küsste ihn wieder.
Sasuke hatte nur Augen für Itachis Wunde. „Ob wir beide noch Mal zur Ruhe kommen?“
„Wie meinst du das, Kleiner?“, fragte Itachi verwirrt.
Sasuke seufzte. „Es ist doch immer irgendwas! Immer hat einer von uns Wunden oder so was. Immer muss ich um dein Leben fürchten!“, maulte Sasuke.
Itachi strich ihm beruhigend über die Wange, während Sasuke seine Wunde betrachtete.
Der Jüngere seufzte erneut und sah traurig in die Augen Itachis.
Dieser lächelte ihn an und nahm ihn fest in die Arme, so fest, wie seine Schmerzen zuließen.
„Keine Angst, wenn wir erst in Konoha sind, dann leben wir ein einfaches Leben, ja?“
Sasuke nickte und schluckte ein paar Tränen herunter.
„Wir sind einfach nicht gemacht dazu Ninja zu sein.“
Sasuke sah seinen Bruder verwirrt an, dieser strich Sasuke durch das dunkle Haar.
„Es stimmt. Wir würden uns damit kaputt machen und ich will doch nicht, dass du leidest.“
Sasuke lächelte dankbar zu Itachi auf, reckte den Hals und gab ihm einen langen Kuss.
„Danke.“, wisperte er.
„Und jetzt lass mich deine Wunde sehen!“, befahl er schroff. Itachi verdrehte die Augen.