Zum Inhalt der Seite

Itachi x Sasuke

keine Kommis, kein neues Kapitel so einfach ist das
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

die Entscheidung

Kapitel 6:
 

Immer noch überrascht erwiderte Itachi den Kuss. Als sie sich wegen Luftmangels wieder voneinander lösten und Sasuke seine verträumten Augen öffnete seufzte Itachi wohlig auf und drückte seien Bruder an sich. „Dann ist es jetzt wohl so. Ich bin kein Akatsuki mehr.“, beschloss Itachi. Sasuke grinste breit, schlang seine Arme um Itachis Nacken und schnurrte geborgen. Itachi sah auf seinen kleinen Bruder hinab, strich ihm über das Haar, küsste seine Stirn und hob ihn auf die Arme um mit ihm wieder nach Hause zu eilen.
 

Sasuke hielt sich an seinem Bruder fest, fühlte sich wohl, doch diese Atmosphäre wurde jäh gestört. „Wenn ich von nun an kein Ninja mehr bin, was bist dann du? Ich kämpfe dir zu Liebe nicht mehr, aber was tust du?“, fragte Itachi ernst.

Sasuke blickte irritiert zu seinem Bruder auf. „Ich habe nie verlangt, dass du kein Ninja mehr sein sollst.“, erklärte Sasuke mit einem Kopfschütteln. „Ich will nur nicht, dass du bei den Akatsuki bist, sie sind unheimlich und Gefühllos.“

„Aber genau das ist es was ein Ninja sein muss. Du kennst doch die 25. Regel. Ein Ninja hat keine Gefühle.“, erinnerte Itachi.

„Dann sind wir beide keine Ninja.“, meinte Sasuke bedrückt. Itachi nickte.

„Stimmt. Wir können gar keine Ninja sein, wenn wir lieben, also was schlägst du vor?“ Sasuke seufzte. „Tsunade hätte dich nicht darum gebeten auf mich aufzupassen, wenn du nicht vertrauenswürdig wärest. Also schlage ich vor, dass wir nach Konoha gehen, da sind wir doch immer hin sicher.“ Itachi setzte Sasuke vor einem Baum ab und musterte ihn durch dringlich.

„Sag Mal fürchtest du dich vor irgendwas?“ „Nein!“, empörte sich Sasuke wenig überzeugend. „Was ist los Sasuke?“

Sasuke sah Itachi fast verzweifelt an. „Die Akatsuki werden nicht einfach so zulassen, dass du aussteigst.“
 

Itachi zog Sasuke ganz nahe an sich und drückte ihn fest um ihm seine Angst zu nehmen. „Hab keine Angst ich passe auf dich auf.“, versicherte er. „Darum geht es mir nicht. Du sollst auf dich aufpassen!“ Itachi schmunzelte. „Ist gut. Ich passe schon auf. Jetzt lass uns nach Hause gehen, ja?“ Sasuke nickte schwer.

Er wollte gerade weiter gehen, als sein Bruder ihn sich schnappte auf den Arm nahm und mit ihm weiter lief. Er setzte Sasuke vor der Haustür ab und der Jüngere, der seine Augen geschlossen hatte, um den Moment besser genießen zu können, öffnete sie nun und sah seinen Bruder an. Itachi gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ging mit Sasuke an der Hand ins Haus.
 

Sasuke sah seinen Bruder ahnend an. „Was hast du den jetzt mit mir vor?“, fragte Sasuke. Itachi lächelte ihn anzüglich an. „Na was wohl?“, stellte Itachi hämisch grinsend die Gegenfrage. Sasuke hob skeptisch die Augenbrauen.

Itachi zog ihn in seine Arme, küsste ihn stürmisch, schleckte über Sasukes Lippen, bat mit der Zunge nicht lange um Einlass und es entstand ein Zungenspiel zwischen ihnen.

Langsam, aber beständig, drängelte Itachi Sasuke zum Schlafzimmer, schob ihn in Richtung Bett, strich unaufhaltsam über Sasukes Hals, die Schultern, die Brust und flüchtig über den Bauch.
 

Ihr Liebesspiel wurde jäh gestört, als ein lauter Knall vor dem Fenster ertönte. Sofort lösten sie sich von einander und sahen kampflustig in eben genante Richtung. Etwas Unheimliches lag in der Luft. „Es gefällt mir gar nicht, dass du austreten willst!“, verkündete eine tiefe raue Stimme. Itachi schob Sasuke schützend hinter seinen Rücken.

„Das wird ihm nichts bringen. Zu erst werde ich mich um dich kümmern und dann kommt er dran.“ Sasuke musste ein Schreien unterdrücken. Es war für ihn das Schlimmste was passieren konnte. Sein Bruder tot?

Damit konnte er nicht leben. Schnell wich er einige Schritte zurück, als die Person durch das gesprengte Fenster kam, um seinen Bruder Fläche zum Kampf zu lassen und das stellte sich auch als gut dar. Woher die Akatsuki so schnell erfahren hatten, dass sein Bruder austreten wollte, das wollte Sasuke sich nicht denken.

Er wagte nicht daran zu denken was jetzt mit Itachi passieren würde. Noch immer wirbelte Dreck durch die Luft, welcher von der Sprengung des Fensters aufgewirbelt worden war.
 

(Die Kampf schildere ich nicht, weil ich das nicht kann *mich über mich selbst ärger*)
 

Sasuke saß am Bett seines Bruders und tupfte ihm die Schweißnase Stirn ab.

Itachi war immer noch nicht aufgewacht.

Seid drei Stunden lag sein Bruder jetzt vor ihm. Mit blassem Gesicht, fiebrig, mit vielen kleinen und größeren Wunden.

Sasuke seufzte besorgt. „Hey Nii-san wach auf, ich mache mir Sorgen.“, flüsterte Sasuke und küsste die Stirn von Itachi.

Itachis Lieder flackerten und er stöhnte schmerzhaft auf. Sasuke machte das Tuch erneut nass und tupfte den Schweiß weg.

Seine eigenen Wunden hatte Sasuke noch nicht behandelt, obwohl er den starken Schmerz spürte traute er sich nicht von der Seite von Itachi zu weichen.
 

„Sasuke?“, wisperte Itachi schwach und strich über die Haare seines kleinen Bruders.

Dieser war auf dem Stuhl neben seinem Bett eingeschlafen und hatte seine Arme auf Itachis Bettkante verschränkt und den Kopf darauf gelegt.

Sasuke wachte langsam auf. Als er die Hand auf seinem Kopf spürte setzte er sich Ruckartig auf und starrte Itachi mit weit aufgerissenen Augen an.

„Du bist wach.“, freute sich Sasuke und fiel seinem Bruder um den Hals.

„Ich hatte solche Angst um dich, Nii-san.“

Itachi strich Sasuke sanft über den Rücken.

„Nicht weinen es ist doch alles gut.“

„Wer weint den hier?“, motzte Sasuke.

Itachi lachte leise, schlug die Decke zurück und zog seinen Bruder zu sich ins Bett.
 

„Ist dir was passiert?“ Sasuke schüttelte den Kopf.

„Mir ist nichts passiert, aber du siehst schlimm aus.“ „Vielen Danke auch.“, schmollte Itachi.

Sasuke lachte auf, gab Itachi einen Kuss auf den Schmollmund und schmiegte sich an ihn.

„Sag Mal ist dir wirklich nichts passiert? Das sieht gar nicht so aus, deine Kleidung ist ganz zerrissen.“

„Das ist nichts.“ „Ob das Nichts ist entscheide ich!“, meinte Itachi streng und setzte sich schwermütig auf.

Er griff nach dem Verbandskasten auf dem Nachttisch und zog Sasuke die zerrissene Kleidung aus.
 

„Auah!“, beschwerte sich Sasuke über die rüde Behandlung.

„Stell dich nicht so an!“, schimpfte Itachi.

Sasuke zog eine Schnute. „Ich stelle mich nicht an, aber das ist total fies. Ich habe deine Wunden auch nicht mit Jod behandelt.“

„Tz. Selbst Schuld hättest sie ja sauber machen können und jetzt fangen sie schon an zu….

Wie heißt das Wort noch Mal, dass Mama dafür immer benutzt hat, wenn die anfangen irgendwie zu eitern?“

„Du meinst sabbern?“

„Nein. Sabbern tue ich, wenn ich dich nackt oder wie jetzt nur in Boxershorts vor mir habe. Ich meinte was anderes.“

„Siffen?“ „Ja das war’s.“ „Aha, wie uninteressant.“ Itachi funkelte Sasuke trotzig an.

„Nerv nicht Kleiner oder ich hau dich.“

„Das wagst du nicht.“, meinte Sasuke neckisch und Itachi gab ihm einen Schubs nach hinten, sodass Sasuke längst auf dem Bett landete.

„Das war jetzt aber kein Schlag.“, stellte er belustigt fest.

Itachi kroch auf Sasukes Hüfte. „Willst du etwas, dass ich dich schlage?“

Sasuke überlegte.

„Wenn ich mir das so überlege, habe ich es lieber, wenn du ganz nett zu mir bist.“

„Oh, dann musst du mir aber nett definieren!“

Sasuke zog Itachi zu sich und küsste ihn kurz.

„Das ist nett.“ „Und ist das auch nett?“, fragte Itachi verführerisch und strich Sasuke über die Brust, küsste seinen Hals und rieb sich an ihm.

„Nein, das ist eine eindeutige Aufforderung zu Sex.“, kicherte Sasuke.
 

Itachi kicherte und fuhr mit seiner Handlung fort.

„Du denkst wirklich immer nur an das eine oder Nii-san?“

Itachi nickte und entledigte Sasuke auch seiner Boxershorts.

„Ich schätze das Mal als Ja ein.“, neckte Sasuke, schloss die Augen und genoss die Küsse.

Itachi strich auffordernder über Sasukes Brust und küsste ihn währenddessen wild.

Sasuke begann sich unter Itachi zu bewegen und rieb sich so an seinem großen Bruder, was diesen aufstöhnen ließ.
 

(Das ist meiner Meinung nach die perfekte Stele um aufzuhören xp)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Takui
2007-07-18T11:50:27+00:00 18.07.2007 13:50
Das ist überhaupt kein perfecter Zeitpunkt, das ist gemein Q _ Q
Es ist alles sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo kawaii !!!>////<
Von: abgemeldet
2007-06-08T19:10:14+00:00 08.06.2007 21:10
hallöchen!
ich bin jetzt wieder frisch von der klassenfahrt zurück und bereit kommis zu schreiben *schon ganz eifrig is*

erstmal zu den sachen, die mir gefallen haben:
-an erster stelle wäre da ja wohl Dein total schöner schreibstil zu erwähnen. er macht aus der ff eine lebendige story, in die man sich super hineinversetzten kann. also weiter so!
-ich finds gut, dass Du drauf einerseits darauf eingegangen bist, welche konsequensten der ausstieg itachis aus den akatsukis bedeutet und andererseits wie der gegner itachi und sasuke überrascht hat (die beiden waren einfach zu beschäftigt, um irgendetwas mitzukriegen *griens* und außerdem war es meiner meinung gut, dass Du erwähnt hast, warum der akatsuki das so schnell herausgefunden hat, obwohl es nich wirklich geklärt is und mich dieses problem wirklich interessieren würde)
-das ende hast Du meiner meinung auch gut abgeschnitten, aba ich weiß ja noch nich was noch kommt, also... kann ich dazu noch nich unbedingt viel sagen. bis jetzt is es jedenfalls gut so.
-und wiedereimal ein spannender teil aus einer geilen ff (schade nur dass Du 2mal bei den ganz tollen stellen unterbrochen hast *schnief* *grins*)

so. kommen wir zu den sachen, die mir nich gefallen haben:
-Du hast zwar gesagt, dass du keine kampfszenen schreiben kannst (was ich Dir nich recht abkaufe. siehe vorherige kapitel), aba es wäre doch besser gewesen, wenn Du zumindest teilweise den kampf beschrieben hättest... ich mein... wenn man das jetzt so liest kommen einem voll viele fragen auf. zB "wo is der gegner hin/was is mit dem gegner passiert?" oder "warum sind sasukes sachen kaputt?"
es wäre deshalb ratsam das duell wenigstens in kurzen sätzen zu erfassen und das gröbste auszuschreiben

dann noch ne negative sache:
-es leuchtet mir ja ein, dass ein ninja keine gefühle zeigen darf, aba dass die beiden ihr dasein als ninja ganz aufgeben find ich etwas übertrieben. ich mein: die beiden sind äußerst starke ninjas und wenn sie in konoha weiterleben, dann sind sie doch auch noch extra geschützt. zudem glaub ich, dass sich der spruch nur darauf bezieht, dass man keine gnade zeigen soll usw. und die beiden müssen ihre beziehung ja nich gleich jedem anvertrauen

also dass wars soweit von meiner seite aus...
LG
xXsweetAngelXx

p.s. krieg icn ne ens wenns weitergeht? thx



Zurück