Narutos Zukunft von Artemis1984 (Naruhina;Sasusaku;Nejten;Inoshika) ================================================================================ Kapitel 47: Kapitel 42 (Träume werden war) ------------------------------------------- Seit dem Kampf gegen Sasuke sind nun 7 Tage vergangen und wegen der starken Beschädigungen im Dorf, kommst es erst jetzt du der Trauerfeier für die gefallenden Ninjas wozu auch neben Hinatas Vater auch Jiraiya und Kakashi gehören. Im ganzen Dorf herrscht eine getrübte Stimmung und sogar der Himmel scheint zu Weinen. Kapitel 42 (Träume werden war) Tsunade macht sich gerade in ihrem Raum bereit um zur Trauerfeier zu gehen die auf dem Dach des Hauses vom Hokage stattfindet. Shizune betritt gerade das Zimmer und sagt: „Die Läute haben sich auf dem Dach versammelt. Außer Naruto. Der fehlt noch.“ Tsunade sieht auf und fragt: „Hast du Hinata gefragt wo er ist?“ Shizune antwortet: „Ja, aber sie hat auch keine Ahnung. Er sagte zu ihr nur dass er etwas alleine sein will.“ Tsunade dreht sich um und geht an Shizune vorbei und legt ihr die Hand auf die Schulter während sie sagt: „Dann lassen wir ihn. Er kommt schon noch wenn er es für angebracht hält.“ Als Tsunade durch die Tür ist fragt sie: „Und was ist mit der anderen Sache?“ Shizune folgt ihr und antwortet: „Die Landesherren haben alle zugestimmt. Genau wie die anderen Dörfer der Allianz. Sie kommen morgen zur Kundgebung.“ „Gut. Ist alles soweit vorbereitet?“ „Ja. Es dürften keine Komplikationen auftreten.“ „Gut. Dann lass uns das hier hinter uns bringen.“ Während sich ganz Konoha auf die Trauerfeier vorbereitet und sich langsam auf der Dachterrasse der Hokage-Residenz einfindet, hatte sich Sakura auf den Weg gemacht um Naruto zu finden. Sie fand ihn auch und zwar beim Gedenkstein der IKA Helden. Dort kniet er vor dem Stein und scheint etwas mit seinem Kunai hinein zu Ritzen. Sakura landet hinter ihm und fragt: „Naruto? Was machst du da? Wir sollen doch zur Trauerfeier?“ Naruto erhebt sich und sieht auf den Stein während er sagt: „Ich musst noch etwas Wichtiges erledigen.“ Sakura geht auf ihn zu und folgt seinem Blick auf den Stein. Das kommen ihr die Tränen, als sie die Nahmen liest die auf dem Stein stehen: „Obito Uchiha, Rin Katoro, Kakashi Hatake.“ Sie dreht sich wieder zu Naruto um, der nur auf die Namen sieht. „Du hast seinen Namen zu den seiner Kameraden geschrieben.“ Naruto sieht mit traurigen Blick auf den Stein und meint: „Das war ich Meister Kakashi schuldig. So ist er wenigstens wieder mit seinen Kameraden zusammen.“ Naruto wendet sich ab und geht von dem Stein weg. Sakura legt ihre Hand auf ihre Lippen, haucht einen Kuss darauf und legt dann mit Tränen in den Augen diese Hand auf den Nahmen von Kakashi und flüstert: „Vielen Dankt für alles Meister und leben sie wohl.“ Dann erhebt auch sie sich und folgt Naruto. Der bleibt bei einem Trainingsplatz stehen der nicht weit vom Gedenkstein entfernt ist. Auf dem Platz stehen drei Holzpfosten. Er legt seine Hand auf den Mittleren und fängt an zu grinsen. Sakura war ihm gefolgt und sagt: „Hier hat damals alles an gefangen.“ Naruto sieht immer noch auf den Stamm und meint leise: „Ja, ich kann mich noch erinnern, wie Kakashi mich hier dran gefesselt hatte, weil ich die Regel gebrochen habe und ohne dich und Sasuke was essen wollte.“ Er begann leicht zu schmunzeln: „Seit dem sind sieben Jahre vergangen und es ist eine Menge passiert.“ Sakura's Kopf senkt sich nun auch und sie erwidert: „Ja, sieben... Die zahl werden wir wohl nie los.“ „Ja „Team sieben“ wurde zum „Team Kakashi“ und dann habe ich selbst eins Übernommen.“ Sakura beginnt etwas zu schmunzeln und erwidert: „Weißt du eigentlich, dass ich dich anfangs gar nicht leiden konnte? Du warst mir immer im Weg wenn ich mit Sasuke alleine sein wollte. Und du warst so ein Angeber und hieltest dich für den Stärksten.“ Naruto sieht auf und verspürt ein Stechen im Herz. Plötzlich fühlt er wie Sakura seine Hand ergreift und weiter spricht: „Aber ich habe dich in diesen sieben Jahren lieb gewonnen und erkannt, dass du gar nicht so bist, wie ich dich immer gesehen habe.“ Sie legt ihre Hände auf Narutos Wangen und geht ganz dich mit ihrem Gesicht an seines: „Und du bist der Stärkste.“ Dann küsst sie ihn sanft auf die Lippen. Naruto aber drückt sie von sich und erwidert: „Früher hätte ich Alles gegeben um einen Kuss von dir zu bekommen aber jetzt ist es anders. Ich liebe Hinata.“ Sakura schmunzelt und erwidert: „Naruto ich liebe dich zwar, aber nicht so. Das was die andere Sakura gesagt hatte stimmte. Ich liebe dich so wie einen Bruder und nicht mehr. Der Kuss eben war nur mein Dankeschön dafür, dass du mich nicht aufgegeben hast.“ Sakura nimmt wieder ihre Hände von Narutos Wangen und macht sich auf dem Weg zur Trauerfeier. Naruto zögert noch etwas doch dann folgt er ihr. Einige Zeit später, steht er zwischen Hinata und Anko auf der Dachterrasse und sieht mit trauerndem Blick auf die Bildnisse der gefallenden Ninjas. Er steht zusammen mit Anko, Hinata und ihrer kleinen Schwester Hanabi in der ersten Reihe. Da Hinata mit dem Tod ihres Vaters zum neuen Oberhaupt des Hyuuga-Clans wurde, muss sie auch das Stirnband ihrer Vaters entgegen nehmen, zusammen mit dem letzen Willen ihres verstorbenen Vaters, das auf einer Schriftrolle festgehalten wurde. Hinata aber kann das nicht ertragen und wirft sich in die Arme ihres Narutos neben sich und weint ohne Unterlass. Naruto legt seinen Arm um Hinata und drückt sie an sich. Er blickt auf die vielen Bilder der toten Ninjas und sagt sich: „Das sind eine Menge. Warum sollte ich eigentlich in die erst Reihe? Von mir ist doch kein Verwandter gestorben. Oder, hat mich Tsunade vielleicht wegen Hinata in die erst Reihe gestellt?“ Während er das denkt, bekommt Anko Kakashis Stirnband und seinen letzen Willen überreicht. Einer nach dem Anderen erhielt das Stirnband und die Schriftrolle, in der der letzte Wille des jeweiligen verstobenen Ninjas niedergeschrieben war. Naruto sieht zu Hinata, als Tsunade bei ihm stehen bleibt und ihm ein Stirnband und eine Schriftrolle überreicht. Naruto sieht sie verwundert an und fragt: „Was? Was ist das.“ Tsunade sieht Naruto traurig an und sagt nur: „Jiraiya wollte, das du das hier bekommt.“ Hinata sieht auf und sieht wie Naruto das Stirnband und die Schriftrolle von Jiraiya entgegennimmt. Nach ein paar weiteren Stunden ist die Trauer Feier vorbei und Tsunade hat noch gesagt dass Alle aus Konoha sich morgen noch einmal hier einfinden sollen da eine wichtige Entscheidung getroffen wurde, die die Sicherheit und Zukunft von Konoha stark beeinflussen wird. Naruto und seine Freunde hatten sich beim Nudelsuppenladen getroffen und unterhielten sich noch etwas. Hinata und Naruto saßen nebeneinander und Hinata las sich die Schriftrolle ihres Vaters durch. Neji stand hinter ihr und hielt sie sicherheitshalber etwas fest, während er von Tenten dabei Unterstütz wurde. „Hinata. Wenn du das hier liest heißt das, dass du von heute an das Oberhaupt des Hyuuga-Clans bist. Ich habe es dir nie gesagt, aber der Grund warum ich so streng mit dir war ist der, dass du deiner Mutter sehr ähnlich bist. Ich weiß dass du dich kaum an sie erinnern kannst, aber sie war genau wie du. Ich wollte dich nicht verlieren wie ich sie verloren habe. Deshalb wollte ich, dass du stark wirst. Es tut mir leid dass ich nicht erkannt habe, dass du es schon längst bist. Aber mit diesen letzten Worten will ich dir noch sagen, dass ich stolz auf dich bin und will dich gleichzeitig um etwas bitten: Kümmere dich bitte um Hanabi. Sie wird dich brauchen und wenn er mitliest, bitte ich auch dich, Neji, darum. Ich weiß, dass du die Hauptfamilie im Inneren hasst aber ich bitte dich als ein Vater: Kümmer dich bitte um deine beiden Schwestern, mein Sohn.“ Nun kommen auch Neji die Tränen und Tenten muss ihn halten da er nicht mehr auf den Beinen halten kann. Naruto sieht unterdessen nur auf das Stirnband von Jiraiya und die Schriftrolle. „Warum sollte ich das bekommen?“ Fragt er sich während er das Stirnband zur Seite legt und die Rolle öffnet um den Inhalt zu lesen. „Tsunade. Gib das hier bitte Naruto. Es ist sehr wichtig, dass er es erhält. Hey, Kleiner. Mach nicht so ein betrübtes Gesicht. Das passt nicht zu dir. Für jeden kommt einmal die Zeit, in der er abtreten muss. Ich will dir hiermit nur sagen, dass wir uns irgendwann wiedersehen werden. Wenn ich nicht mehr bin, was den Anscheint hat da du diese Rolle liest, sind du und, wenn sie es schafft, Hinata die einzigen die das Rasengan beherrschen. Ich hoffe natürlich, dass wir uns noch einmal sehen, bevor ich abtreten muss. Aber falls es nicht der Fall ist oder ich den Mut nicht aufbringen kann es dir zusagen, sag ich es dir hierdurch: Ich bin stolz auf dich wie du dich entwickelt hast. Du machst deinem Vater alle Ehre. Ja, du hast richtig gelesen. Deinem Vater. Du musst wissen, ich kannte ihn gut und du hast das Potenzial ihn noch zu übertreffen. Verlier bloß niemals dein Ziel aus den Augen und vergiss niemals deine Träume. Ich habe dir niemals gesagt warum ich dein Training übernommen habe. Es war ein Versprechen, das ich dem 4. Hokage, deinem Vater, geben habe. Ich weiß das ich nicht dein Vater bin, aber wenn ich jemals einen Sohn gehabt hätte, müsste er wohl genau wie du sein. Es hat mir Spaß gemacht mir dir unterwegs zu sein. Ich weiß das du es schaffen kannst, Hokage zu werden. Es ist dein Schicksal. Also setze alles daran, das du es auch wirklich wirst.“ Jetzt kommen auch Naruto ein paar Tränen und Hinata sieht zu ihm und legt ihre Hand auf seine Schulter. Sakura steht hinter ihm und betrachtet das Spiel zwischen Hinata und Naruto. Leise Flüstert sie: „Ob ihm Jiraiya gesagt hat wer sein Vater war?“ Am nächsten Tag ist schon von früh an eine Menge in Konoha los. Seit 8:00 Uhr morgens kommen eine Menge Leute an. Einige aus den alliierten Dörfern und andere sind Gutsherren des Feuerreiches. Sie alle sind auf dem Weg zum Anwesen der Hokage, vor dem sich schon eine gewaltige Menschenmenge versammelt hat. Als Naruto zusammen mit Hinata und Sakura mit Lee die Straße herunter kommt, Machen ihnen alle Bewohner von Konoha platz. Naruto kommt sich vor wie auf einem Präsentierteller. Immer wieder versteht er Fetzen von dem, was die anderen Leute tuscheln. „Da dass ist er…“ „Was? Der…“ Naruto dachte sich nur: „Das sind wohl die Folgen von meinem Kampf mit Sasuke.“ Von weiten sehen die Vier auch schon Ino und Shikamaru zusammen mit Shino stehen und Ino ruft: „Sakura, Naruto hier sind wir!“ Als die Vier bei ihnen sind sagt Ino hastig: „Das scheint eine Große Sache zu sein ich habe schon den Tsuchi-Kage von Iwa-Gakure und den Rei-Kage von Kuma-Gakure gesehen.“ Shikamaru sieht auf die Dachterrasse und erwidert: „Das sind aber nicht alle, da oben steht auch der Mizu-Kage aus Kiri-Gakure.“ Naruto sieht auf die Terrasse und fragt sich: „Was hat die alte Tsunade nur vor?“ Sakura beugt sich zu ihm und flüstert: „Könnte es sein das sie sich den anderen Dörfern ergeben will? Immerhin ist Konoha stark geschwächt.“ „Nein! Das glaube ich weniger.“ Ertönte die Stimme von Neji, der zusammen mit Tenten gerade auf sie zukommt. Die anderen sehen verwundert zu ihm und Hinata Fragt: „Was denn. Weißt du mehr Neji?“ Er sieht zusammen mit Tenten zur Terrasse und sagt mit einem besorgten Gesichtsausdruck: „Nicht wirklich aber könnte sein das sie die anderen Dörfer um Hilfe bitten will das sie Konoha in der nächsten Zeit beschützen? Dadurch kann es aber auch passieren das wir einen Teil unseres Landes abgeben müssen.“ Lee sieht jetzt auch zu Terrasse und erwidert: „Das könnte eine Erklärung dafür sein das so viele Gutsherren hier sind.“ Einige Minuten später taucht Kiba zusammen mit Akamaru auf und fragt neugierig: „Weiß einer von euch was das hier werden soll?“ Ino erzählt ihm was Neji vermutet. Unterdessen kommt auch Chouji zu ihnen und wie immer futtert er Chips, was Ino wider die Nerven kostet. Während Ino Chouji die Leviten list, Shikamaru nur ergeben seufzt und die Anderen darüber lachten, sah Naruto nachdenklich zur Dachterrasse und sagt sich: „Da oben stehen 3 der 6 großen Mächte. Wenn man Tsunade und den Kage von Oto-Gakure nicht mitzählt, fehlt bloß noch der Kage des Windreiches: Gaara.“ Genau in diesen Moment teilen sich wieder die Menschenmengen und drei bekannte Personen kommen hervor. Sakura sieht auf und begrüßt die Ankömmlinge: „Oh! Hallo Temari, Kankurou…“ Dann macht Sakura eine Verbeugung und sagt: „… Meister Kaze-Kage.“ Auch die Anderen Verbeugen sich vor dem Jungen Mann der auf sieht und auf Naruto zu geht und ihn auf Held bevor er sich verbeugen kann. „Du brauchst das nicht zu machen und ihr Anderen auch nicht.“ Der rothaarige Junge hatte seine Hand auf die Schulter von Naruto gelegt und sieht ihn mit einem freundlichen Blick an. Naruto grinst nur und sagt: „Hallo Gaara.“ „Ich habe das von deinem Meister gehört und es tut mir leid. Ich hätte Hilfe geschickt wenn ich gewusst hätte was hier vor sich geht.“ Naruto legt seine Hand auf die von Gaara und erwidert: „Ist schon gut. Das weiß ich.“ Temari sieht zu Shikamaru und sagt: „Ihr habt ganz schön was durch gemacht, was?“ Ino greift nach Shikamarus Hand und zieht sie an sich als sie das Lächeln von Temari sieht und antwortet für ihn: „Ja haben wir. So ist das dann alles?“ Temari sieht Ino verwundert an und wundert sich. Kankurou beugt sich zu Sakura und fragt: „Was hat die den?“ Sakura schmunzelt und erwidert: „Sie hat Angst das Temari ihr Shikamaru wegnimmt.“ Temari grinst nur hinterlistig als sie das hört und beugt sich zu Ino vor und sagt: „Ach, hast du was da gegen das ich ihn dir wegnehme?“ Gaara sieht auf und erwidert: „Wenn sie es nicht hat, ich habe es.“ Temari dreht sich zu Gaara und legt ihren Arm um ihn und sagt leise: „Das brauchst du nicht.“ Dann küsst sie ihn und währen alle erstaunt zu den Beiden sehen rollt Kankurou nur mit den Augen und seufzt bevor er sagt: „Könnt ihr das nicht lassen? Vergesst nicht warum wir hier sind.“ Temari sieht mit einem grinsen zu Kankurou und erwidert: „Ich darf ja wohl meinem Mann noch küssen, oder?“ Naruto ist etwas verblüfft und Hinata fragt mit einem verwirrten Blick: „Ich dachte immer ihr seit Geschwister?“ Temari sieht zu ihr und sagt: „Wer hat denn das gesagt?“ Sakura meldet sich zu Wort und erwidert: „Ihr drei habt euch doch immer Bruder und Schwester genannt?“ Alle drei beginnen zu lachen und Temari klärt die ganze Sache auf. „Ach, das ist ganz einfach. Wir sind nicht wirklich miteinander verwand. Nur da wir ein Team bilden und alle in Suna geboren wurden, nennen wir uns gegenseitig Bruder und Schwester. Das bringt man uns in der Ausbildung bei, das wir uns untereinander wie Geschwister benehmen sollen.“ Nachdem Temari das aufgeklärt hatte, machten die Drei sich auf den Weg auf die Dachterrasse. Doch Naruto zuckt auf und fragt: „Sagmahl Gaara warum seit ihr überhaupt ihr?“ Gaara sieht zu ihm und erwidert: „Wenn es eure Hokage noch nicht sagen wollte, werde ich mich wohl ihrem Wunsch beugen und es auch erst einmal für mich behalten.“ Naruto sieht den Dreien verwundert hinterher und sieht wie Temari sich zu Gaara beugt aber was sie sagt kann er nicht verstehen da die Drei im Gebäude verschwinden. „Es weiß noch keiner von denen bescheid?“, wundert sich Temari und Gaara erwidert nur mit einem Grinsen: „Sieht so aus, wird das eine ganzschön große Überraschung für unsere Freunde werden.“ Als nach einer Weile auch Gaara dort oben steht, kommt Tsunade in der Kleidung der Hokage. Neben ihr steht Shizune und Tsunade geht ein paar Schritte nach vorne: „Darf ich um Ruhe bitten!“ Als sich die Stimmen der Menschen gelegt hatte, atmet sie noch einmal tief durch und spricht dann weiter: „Ihr fragt euch bestimmt warum die Kage der anderen Großmächte hier sind! Nun ja. Durch die jüngsten Ereignisse sehe ich mich nicht mehr in der Lage den Platz der Hokage einzunehmen!“ Es geht ein Rumoren durch die Menschenmengen und Sakura sieht erschrocken zu Naruto: „Sie will zurück treten?!“ Naruto sieht zu ihr hoch und fragt sich: „Was soll das! Will sie etwa doch die Macht des Feuerreiches an die anderen Reiche geben.“ Hinata drückt sich an Naruto und sieht mit zitternden Händen auf die Dachterrasse. Tsunade versucht unterdessen weiterzusprechen, aber durch das ganze Geplapper auf dem Vorplatz kommt ihre Stimme nicht an. Ihr platzt der Kragen und sie ruft sehr Laut: „JETZT SEIT ENDLICH STILL!!!!“ Durch diese lauten Worte wird es wieder ruhig und keiner gibt noch einen Mucks von sich. Tsunade holt noch ein Mal tief Luft, sieht zu Shizune hinter sich und fragt: „So wo war ich?“ Shizune lächelt verdutz und sagt dann: „Bei, Hokage einzunehmen.“ Tsunade winkt mit der Hand und sagt: „Ja, ja ist gut, ich weiß es wider.“ Sie sieht wieder zu den Menschenmassen und spricht weiter: „Dadurch habe ich mich entschlossen, einen Nachfolger zu ernennen, der die nächste Generation von Konoha führen soll! Er hat im laufe der Zeit bewiesen, dass er ein starker Ninja ist und ich glaube das er auch ein guter Hokage sein wird. Im Kampf gegen Oto-Gakure hat er eindrucksvoll bewiesen, dass er es würdig ist den Titel Hokage tragen zu dürfen?“ „Ich hoffe, dass ihr ihm dasselbe Vertrauen schenkt, das ihr mir und den anderen Hokage gegenüber entgegengebracht habt! Er ist jemand der niemals einen Freund aufgeben würde. Egal was passiert! Er würde für das Dorf alles geben und nicht aufgeben, bis es in Sicherheit ist. Das hat er schon bewiesen!“ „Deswegen bitte ich ihn, als die amtierende Herrin des Feuerreiches, den Platz des Hokage der 6. Generation einzunehmen!“ Sie macht eine Paus und sieht auf Naruto und seine Freunde die schon mit einem Grinsen zu Naruto sehen. Auch Tsunade lächelt und ruft: „Naruto Uzumaki!“ Naruto sieht mit erstarrtem Blick zu Tsunade und er wird von den meisten Menschen um ihn herum nur angestarrt. In Narutos Gedanken geht es drunter und drüber und er sagt sich: „Das werden die Bewohner nicht zulassen! Immerhin habe ich den 9. Schwänzigen Fuchs in mir getragen. Auch wenn er jetzt weg ist wird der Hass mir gegenüber nicht einfach verschwinden.“ Während Naruto weiter denkt, beginnt auf einmal ein Mann zu klatschen und zu jubeln. Kurz darauf beginnt das gesamte Dorf zu jubeln und Naruto sieht sich verwundert um. Kiba springt auf ihm und sagt: „Glückwunsch! Du hast es ja doch geschafft!“ Hinata zieht ihre Hand von Naruto weg und dreht sich etwas von ihm weg. Während Narutos Freunde ihn belagern und in Richtung der Dachterrasse schieben, lächelt Sakura ihn an und sagt: „Jetzt hat sich dein Traum erfüllt! Du hast es verdient.“ Und nun breitet sich auch auf Narutos Gesicht ein Lächeln aus und der springt mit ein paar Sätzen auf die Dachterrasse, wo Tsunade, Shizune und die Kage der anderen Reiche schon auf ihm warten. Tsunade legt ihm einen weißen Mantel um, dessen unterer Rand mit roten Flammen bestickt ist und er lässt seine Arme in die Ärmel gleiten. Schließlich setzt Tsunade ihren Hut ab und setzt ihn Naruto auf. Hinata hat sich mit Tränen in den Augen etwas nach hinten verzogen und sieht zu Naruto: „Glückwunsch Naruto. Du hast deinen Traum erreicht aber für mich wirst du jetzt keine Zeit mehr haben.“ Naruto sieht zu seinen Freunden und versucht Hinata zu erblicken. Doch als er sie nicht sieht, wird sein Blick traurig. Er schreit: „Neji! Wo ist Hinata?!“ Erst jetzt ist es auch den Freunden aufgefallen, dass Hinata nicht mehr bei ihnen ist. Jeder von Ihnen sieht sich um aber kann sie nicht entdecken. Nur Neji sieht sie mit Hilfe seines Byakugan und ruft währen er in ihre Richtung zeigt: „Naruto! Sie ist da hinten!“ Naruto schaut in die Richtung die ihm Neji zeigt und erblick sie. Er ruft: „Hinata! Warte!“ Hinata stoppt und fasst sich ans Herz und spürt wie es schneller schlägt. Langsam dreht sie sich zu ihm und Naruto kann an ihrem Blick sehen was in ihr vorgeht. Er sieht zu Tsunade und sagt: „Es war mein größter Wunsch, Hokage zu werden. Aber das war als ich Kind war. Inzwischen habe ich andere Wünsche und Träume. Ich mache das nur unter zwei Bedingungen.“ Alle seine Freunde und auch Tsunade und Shizune sehen Naruto verwirrt an, ganz zu schweigen von den anderen Kage. Sakura sieht zu Lee und dann zu Ino und sagt: „Es war doch immer sein Wunsch.“ Ino grinst nur und schielt zu Hinata, während sie meint: „Tja. Das ist er wohl nicht mehr.“ Sakura folgt ihren Blick und beginnt dann zu schmunzeln. Naruto sieht zu Tsunade und sagt: Ich brauche jemanden dem ich vertrauen kann und der sich mit der Materie als Hokage auskennt. Deswegen möchte ich, dass du Tsunade, meine Beraterin wirst.“ Tsunade grinst nur und nickt: „Gut und die zweite Bedingung?“ Er sieht zu Hinata und springt dann vom Dach. Er geht auf Hinata zu und als er bei ihr ist nimmt er elegant den Hut vom Kopf. Hinata zittert bereits und sagt: „Aber Naruto es…“ Doch Naruto lässt sie nicht weiterreden und legt ihr einen Finger auf die Lippen und lächelt sie an. während er sagt: „Die zweite Bedienung kannst nur du, mit der richtigen Antwort erfüllen.“ Hinata zittert immer mehr, während Naruto ihre Hand nimmt, vor ihr auf die Knie geht und sie fragt: „Hinata Hyuuga. Willst du meine Frau werden?“ Ihr stockt der Atem und sie sagt sich verzweifelt: „Er kann mich das doch nicht vor all den Leuten fragen? Was soll ich sagen? Was soll ich tun? Er kann das doch nicht von meiner Entscheidung abhängig machen...“ Ihr wird schwarz vor den Augen und sie fällt in Ohnmacht. Als sie ihre Augen wieder öffnet, sieht sie direkt in das besorgte Gesicht von Naruto, der immer noch geduldig auf ihre Antwort wartet. Sie lächelt ihn an und sagt mit leiser Stimme: „Ja Naruto.“ ENDE Tja. Das war „Narutos Zukunft. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen und seit nicht allzu traurig, dass es hier schon zu Ende ist. Es kommen noch einige Sonderkapitel, so genannte „Specials“, zur näheren Erklärung und ich denke schon an einen zweiten Teil. Der heißt dann aber „Naruto. Die nächste Generation“ Also bis dann und ich entschuldige mich vielmals bei allen Lesern für die Schreibfehler und die Grammatik in den Erstausgaben und den früheren Kapiteln. Ich möchte mich ganz herzlich bei all den treuen Lesern sowie meinen Beta- und später auch Korrekturlesern bedanken. Ich hoffe es hat euch trotzdem Spaß gemacht, diese Fanfics zu lesen. Bis zum nächsten Mal, euer Artemis1984 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)