Aber ich liebe dich doch von Yuri91 (SasuxSaku & NaxHina) ================================================================================ Kapitel 15: Freudige Ereignisse ------------------------------- Naruto und Hinata verabschiedeten sich gerade von Sakura und Sasuke. Beide hatten Händchen haltend das Anwesen der Hyuuga’s verlassen. Lächelnd sagte Hinata: „Total süß oder?“ „Ja.“ Stimmte Naruto ihr zu. „Aber wie du abgegangen bist, war der Hammer! Du solltest öfters Sasuke bedrohen. Dann lernt er endlich sich zu benehmen.“ Grinsend drehte sich Naruto zu Hinata um. Kurz berührten sich ihre Lippen, ehe sie sich voneinander lösten. Auf einmal schlug Naruto sich mit der flachen Hand auf seine Stirn. „Ich bin so dumm! Oma Tsunade bringt mich um! Ich muss los, Hinata. Wir sehen uns ja noch irgendwann!“ Und schon rannte Naruto, wie von der Tarantel gestochen, winken davon. Mit einem Lächeln reagierte Hinata darauf und schaute dem blonden Jungen nach, bis er verschwunden war. Dann drehte sich die Hyuuga um und ging wieder ins Haus. Auf einem Flur begegnete sie Neji, der nur kurz meinte: „Ganz Konoha weiß über dich und Naruto bescheid. Bei Sakura und Sasuke ist es das gleiche.“ Noch bevor Hinata etwas darauf sagen konnte, war Neji bereits verschwunden. „Das wird peinlich.“ Dachte sie sich, während sie rot wurde. „Sasuke?“ „Hm?“ fragend schaute der schwarzhaarige seine Widergewonnene Freundin an. „Mach so etwas nie wieder.“ Schnell nahm Sasuke Sakura in den Arm. Sie standen vor Sakura´s Haus. An Sasuke gekuschelt flüsterte sie: „Ich muss jetzt rein.“ Gerade hatten sich die beiden voneinander gelöst und sich zum Abschied noch geküsst, da fragte Sasuke, während Sakura die Haustür aufschloss: „Hast du heute Abend Zeit? Ich würde gerne mit dir Essen gehen, als Entschädigung.“ Freudig drehte sich die Rosahaarige um und lächelte. „Klar hab ich Zeit.“ Dann öffnete sie dir Tür und war im Haus verschwunden. Erst nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, begann Sasuke nach Hause zu gehen. „Oh ja, Alter! Heute Abend lassen wir wieder die Puppen tanzen!“ Jubelnd legte Sasuke`s innere Stimme ein kleines Tanzsolo aufs Parkett, während Sasuke versuchte diese zu ignorieren. Völlig fertig war Naruto auf dem Weg nach Hause. Es war schon spät. So ca. 20 Uhr und erst jetzt hatte die Hokage Mitleid mit Naruto gehabt und ihn entlassen, für heute. Morgen musste er wieder kommen. Alleine sollte Naruto den Ballsaal aufräumen und als Strafe fürs zu spät kommen, musste er viel länger schuften als sonst. „Ach, die soll mich ma gern ham!“ nörgelte Naruto vor sich hin. Gerade kam er an seinem Lieblingsrahmenrestaurant vorbei, als er dort zwei Personen sitzen sah. Nach kurzer Betrachtung identifizierte der blonde Junge sie als Sasuke und Sakura. Freudig rannte er auf sie zu. Sein Ärger über Tsunade war schon vergessen. „Hey ihr beiden! Trifft man euch eigentlich jetzt nur noch zusammen an?“ Grinsend setzte er sich zwischen die Verliebten. Ärgerlich schaute Sakura Naruto an. Dieser bemerkte es nicht, denn er bestellte sich gerade eine Nudelsuppe. „Du solltest vielleicht auch ab und zu Zeit mit Hinata verbringen. Sonst macht sie mit dir Schluss.“ Sasuke hatte es wie eine Feststellung klingen lassen, doch Naruto wurde rot und fragte: „Meinst du?“ „Ist jedenfalls besser, als uns zu stören!“ Immer noch grimmig guckend, hatte sich Sakura an Naruto gewandt. „Es ist echt dumm von dir, dich bei unserem Date einzumischen und die arme Hinata zu Hause versauern zu lassen!“ Das rosahaarige Mädchen hatte sich richtig in Rage gebracht. Mühsam schluckte Naruto seine Angst hinunter und nuschelte vor sich hin. „Tschuldigung. Wird nicht wieder vorkommen.“ Und weg war er. „Du bist echt hart zu ihm.“ Sagte Sasuke lächelnd. Der Besitzer dagegen schaute Sakura missmutig an. Sie hatte schließlich einen seiner Kunden vertrieben. Sasuke und Sakura redeten während des Essens über Gott und die Welt und natürlich über sich. Nach dem Essen brachte Sasuke Sakura wieder nach Hause. Vor der Wohnung meinte Sakura noch: „Ich hab mit meiner Mutter geredet. Du weißt schon, wegen letzter Nacht.“ Als Sasuke dies hörte, wurde er schlagartig rot. „Sie meint, es dürfte nichts passiert sein. Aber wir gehen morgen zum Arzt. Dann sag ich dir bescheid.“ Schnell drückte Sakura Sasuke einen Kuss auf den Mund und ging ins Haus. „Sie hat mit ihrer Mutter darüber geredet?“ fragte sich Sasuke ungläubig. „Die Haruno’s hassen mich jetzt sicher und halten mich für einen Perversling!“ „Das bist du doch auch oder?“ fragte die innere Stimme frech. Auf dem ganzen Weg nach Hause wollte die Röte aus seinem Gesicht nicht verschwinden. In dieser Nacht konnte Sasuke auch nicht richtig schlafen. „Morgen ist Sonntag. Da hat doch kein Arzt auf! Und was, wenn Sakura schwanger ist?“ Diese und ähnliche Fragen plagten den jungen Uchiha die ganze Nacht. Am nächsten Morgen erst fiel er in einen unruhigen Schlaf. Doch schon kurz darauf klingelte sein Telefon. Verschlafen ging Sasuke ran. „Sasuke Uchiha.“ „Sasuke, hier ist die Hokage. Komm bitte sofort zu mir ins Büro.“ Dann wurde auch schon wieder aufgelegt. Verwirrt betrachtete Sasuke noch sein Telefon, ehe er sich umzog und sich auf den Weg zur Hokage machte. Vor dem Büro angekommen, klopfte er an die Tür. Nachdem Sasuke ein „Herein“, vernommen hatte, öffnete er die Tür und trat ein. Im Büro der Hokage saß sie selbst auf ihrem Stuhl. Doch davor saßen Kakashi und Sakura. Mit einer Geste ließ Tsunade zu verstehen geben, dass Sasuke auf einem freien Stuhl Platz nehmen sollte. Mit eine unguten Gefühl in der Magengegend, setzte sich Sasuke neben Sakura. Nach kurzer Zeit fing die Hokage an. „Zunächst einmal, denke ich, wissen wir alle warum wir hier sind.“ Kakashi und Sakura nickten, Sasuke dagegen schaute nur verwirrt aus der Wäsche. „Ich habe eine gute bzw. schlechte Nachricht. Kann man sehen wie man will.“ Sakura hob ihren Kopf, Sasuke wurde immer verwirrter und Kakashi saß schweigend dabei. „Sakura, du bist…“ Gerade hatte Tsunade angefangen zu reden, da wurde die Tür aufgerissen. Ein Ninja stand davor und sagte hastig: „Schnell Meisterin! Ein Ninja wurde bei einer Mission schwer verletzt. Er braucht ihre Künste als Medic-Nin!“ Schnell verließ Tsunade den Raum. Sasuke verstand immer noch nicht und fragte daher Sakura: „Was ist hier los? Warum sollen wir hier sein? Was für eine Nachricht hat sie für uns?“ Sakura antwortete nicht gleich, daher erklärte Kakashi: „Es geht darum, ob Sakura von dir schwanger ist oder nicht. Tsunade hat dies überprüft und wollte es uns gerade mitteilen.“ Sakura schaute auf den Boden. Es war ihr peinlich, dass ihr Sensei davon wusste. Doch auch Sasuke fühlte sich nicht wohl, das Kakashi und Tsunade davon wussten. Eine unangenehme Stille breitete sich aus. Schweigend warteten alle drei auf Tsunade. Nach einer Ewigkeit, wie es schien, tauchte sie dann endlich wieder auf. Doch nur schnell teilte sie mit: „Sakura, du bist nicht schwanger“ und verschwand dann sogleich wieder. Sasuke fühlte sich, als ob eine unsichtbare Last von ihm genommen worden wäre. Kakashi verabschiedete sich und meinte grinsend: „Das nächste Mal solltet ihr etwas vorsichtiger sein. Viel Spaß noch!“ Danach verschwand er und ließ zwei rote Ge-nin zurück. 3 Jahre später. Sasuke und Sakura waren immer noch ein Paar. Sie lebten inzwischen zusammen. Sasuke, Sakura und Naruto waren inzwischen Chunin. Sakura und Hinata arbeiteten zusammen als Medic-Nin. Das Team 7 gab es aber trotzdem noch. Es hatte sich nicht viel verändert. Kakashi kam wie immer zu spät, Naruto und Hinata waren auch noch ein Paar und Team 7 ging fleißig seiner Arbeit nach. Gerade kamen Sasuke und Sakura nach Hause. Sie lebten in dem Haus der Uchiha´s. Erschöpft ließ sich Sakura auf dem Sofa nieder. „Puh, bin ich froh wieder Daheim zu sein! Die Mission war echt anstrengend.“ „Da weiß ich aber, wie ich dich wieder etwas lebhafter machen kann.“ Grinsend zog Sasuke seine Freundin zu sich und küsste sie innig. Ein wohliger Seufzer war von Sakura zu vernehmen. Immer noch küssend hob Sasuke Sakura in seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Naruto und Hinata hatte sich gerade voneinander gelöst, als die Tür aufging. Tenten stand vor ihnen und kicherte ein „Entschuldigung“ vor sich rum, bevor sie die Tür wieder schloss und ging. „Echt, das ist total nervig. Warum muss sie immer hier rumhängen?“ fragte Naruto genervt. „Sie steht auf Neji, aber ich glaube, er nicht auf sie. Deswegen ist sie so häufig hier.“ Antwortete Hinata. „Sag mal, wollten wir nicht gerade eben was interessantes machen?“ „Oh ja!“ meinte Naruto freudig und begann Hinata wieder zu küssen. „Moment.“ Sagte er auf einmal. Er kletterte aus dem Bett und schloss die Tür ab. „Nur für alle Fälle.“ Lachend kehrte er zu Hinata zurück und begann sie auszuziehen. Erschöpft sank Sasuke auf Sakura. Diese wuselte noch etwas durch die schwarzen Haare, ehe sie lächelnd sagte: „Du bist doch wohl nicht erschöpft?“ Neckisch begann sie unter Sasuke heraus zu krabbeln und küsste seinen Hals. Seufzend lies dieser sich ins Bett fallen. „Du bist echt schlimm.“ Sagte Sasuke und erhielt eine freche Antwort. „Ich weiß.“ Doch gerade als Sakura ihren Liebsten verwöhnen wollte, wurde sie ganz blass. Schnell hielt sie sich eine Hand vor den Mund und meinte nur „Mir ist schlecht!“ ehe sie ins Bad rannte um sich zu übergeben. Sasuke wickelte sich in eine Decke ein und kam sorgenvoll hinterher. Gerade hatte sich Sakura von der Kloschüssel abgewandt, als Sasuke das Bad betrat. Schnell ging er zu ihr und wickelte sie mit in die Decke ein. „Alles okay?“ fragte Sasuke besorgt. Sakura nickte nur. Mit zitternden Fingern fuhr strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich glaube, ich werde krank.“ Vorsichtig half Sasuke Sakura auf. Zusammen gingen sie wieder ins Schlafzimmer. Dort legte sich Sakura ins Bett, nachdem sie sich etwas angezogen hatte. Sasuke zog sich ebenfalls schnell an. Danach ging er nach unten in die Küche, um Tee zu machen. Mit diesem kam er dann nach oben. „Danke.“ Sagte Sakura dankbar und nahm lächelnd die dargebotene Tasse entgegen. „Du solltest morgen nicht ins Training gehen.“ Sagte Sasuke. Sakura nickte nur. Schnell gab der schwarzhaarige ihr einen Kuss, wünschte gute Besserung und ging einkaufen. Als Sasuke nach Hause kam, war Sakura am schlafen. Schnell räumte er die gekauften Sachen in den Kühlschrank. Danach machte er sich etwas zum Essen, nahm sich ein Buch und setzte sich auf einen Stuhl im Schlafzimmer. Naruto und, man kann es kaum glauben, Kakashi warteten auf dem Übungsplatz auf Sasuke und Sakura. Schon nach wenigen Minuten tauchte der junge Uchiha auf. Von Sakura war weit und breit keine Spur zu sehen. Als Sasuke die fragenden Blicke von seinem Sensei und Teamkollegen bemerkte, sagte er: „Sakura ist krank. Hat die Grippe oder so.“ Misstrauisch schaute Naruto Sasuke an. Er hatte immer noch Angst, dass Sasuke Sakura benutzen könnte. „Aber momentan geht keine Grippewelle um.“ „Dann beginnt sie eben jetzt.“ Genervt wandte sich der schwarzhaarige an den Kopierninja. „Können wir mit dem Training beginnen?“ Gesagt getan, die drei Ninjas begannen zu kämpfen. Sakura hatte sich gerade wieder übergeben, da hörte sie, wie die Haustür geöffnet wurde. Etwas zittrig kam sie aus dem Bad und ging nach unten. „Was machst du denn hier? Du solltest im Bett bleiben.“ Sasuke war noch etwas genervt von Naruto. Doch wollte er Sakura nicht anmeckern. Er war nur besorgt. Anscheinend merkte dies Sakura und sagte grinsend: „Aber ohne dich ist es im Bett so langweilig.“ Darüber mussten dann beide lachen. Doch entging Sasuke nicht, dass Sakura sehr blass war. Voller Sorge nahm er sie in den Arm und hielt sie fest. „Du solltest zum Arzt gehen.“ „Ach, das ist doch nix ernstes. Nur ne Grippe.“ Mit einer wegwischenden Bewegung versuchte Sakura das Thema zu ändern. „Weißt du, es reicht mir, wenn du ab und zu bei mir bist.“ Verwirrt schaute Sasuke sie an. Lachend erklärte dann die rosahaarige: „Weil ich dich liebe, du Dummerchen!“ Doch kaum hatte Sakura das gesagt, wurde sie etwas traurig. „Aber liebst du mich auch?“ „Was soll das denn jetzt?! Zweifelst du etwa daran?“ Etwas unwirsch war Sasuke`s Stimme. Was daran lag, das er dieses Thema nicht mochte. Er wusste nicht warum, aber es war ihm unangenehm. „Du hast mir nie gesagt das du mich liebst.“ Fuhr Sakura betrübt fort. Und das stimmte. Sasuke hatte es nie gesagt. Ab und zu sagte er dann „Ich dich auch“ oder „Ich brauche dich“ doch diese drei Worte waren nie über seine Lippen gekommen. Vorsichtig schob Sasuke Sakura etwas von sich und befühlte mit seiner einen Hand ihre Stirn. „Ich glaube, du hast Fieber. Zieh dich am besten um und ich bringe dich zu Tsunade.“ „Hör auf immer das Thema zu wechseln!“ Energisch hatte sich Sakura aus der Umarmung befreit und war ein, zwei Schritte zurückgegangen. „Ich mache mir nur sorgen um dich!“ schrie Sasuke beinahe Sakura entgegen. Diese blinzelte kurz mit den Augen und ging nach oben. Zurück blieb ein verdutzter Sasuke. Nach kurzer Zeit kam Sakura aber wieder hinunter. Sie hatte sich umgezogen und war zur Tür gegangen. „Wolltest du mich nicht zu Tsunade bringen?“ fragte sie, ehe sie das Haus verließ. Schnell rannte Sasuke hinterher. Zusammen und schweigsam machten sie sich auf den Weg. Vor dem Gebäude, indem Tsunade arbeitete, verabschiedeten sich die beiden. „Ich geh noch mal kurz in die Stadt. Ruf mich dann an, wenn ich dich holen soll.“ Mit diesen Worten ging Sasuke die Straße entlang. Sakura dagegen war auf dem Weg zum Büro der Hokage. Als sie dann endlich bei der Hokage war und ihr Anliegen dargebracht hatte, wurde die Rosahaarige untersucht. Als Tsunade fertig war, lächelte sie fröhlich. „Was ist los, Tsunade? Was gibt’s denn da so zu grinsen?“ Sakura mochte es nicht sonderlich, wenn die Hokage nicht alles verriet. „Du hast zwar eine leichte Grippe, aber deine Übelkeit hat noch einen anderen Grund.“ Und sofort wusste Sakura, was die Hokage damit meinte. „Guten Tag. Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“ fragte ein nett aussehender alter Herr. „Ja. Ich suche nach einem Geschenk für meine Freundin.“ „Und was darf es sein? Eine Kette, Ohrringe…?“ fragte der Juwelier höflich. „Einen Ring.“ War die kurze Antwort des Kunden. Sakura wartete ungeduldig vor dem Gebäude der Hokage. Sie konnte es kaum erwarten Sasuke wieder zu sehen, doch sogleich wusste sie nicht, wie sie ihm das klar machen sollte. Würde er sich freuen? Oder würde er sie verlassen oder würde er gar auf eine Abtreibung bestehen? Sasuke konnte Sakura schon von Weitem sehen. Etwas verlangsamter er seine Schritte. Er war nervös. Würde sie glücklich sein, wenn er sie fragen würde? Würde es Sakura endlich beweisen, dass er sie liebt? Nach einer Ewigkeit, wie es Sakura vorkam, sah sie Sasuke endlich auf sich zu kommen. Als Sasuke dann vor ihr stand, bemerkte sie zunächst nicht, wie nervös er war. Sofort fing sie an: „Sasuke. Ich muss dir etwas Wichtiges sagen.“ Dasselbe hatte auch Sasuke gesagt. Beide waren einen Moment still. Dann forderte Sasuke Sakura auf fort zu fahren. Mit einem Handbewegung winkte sie ab und sagte: „Es ist sehr wichtig was ich dir zu sagen habe, aber gerade deswegen solltest du anfangen.“ Mit einem tiefen Seufzer raffte Sasuke all seinen Mut zusammen, holte ein kleines Schächtelchen aus seiner Hosentasche, öffnete es und sah Sakura in die Augen. Dann fragte er: „Willst du mich heiraten?“ Soooo, das war das 15. kapi. *g* Hoffe ma es hat euch gefallen. Den Anfang find ich net so toll, aber das Ende gefällt mir. ^^ Und dann hab ich jetzt noch ne Widmung, diese geht an Gaara-sama und an Hopefully, denn ohne euch wären mir die Ideen ausgegangen.^^ *fg* Ein fettes DANKESCHÖN an euch!!! *knuddel* =) Und lasst mir schön viele kommis da! *smile* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)