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Aber ich liebe dich doch

SasuxSaku & NaxHina
von

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Der nächste Morgen

Verschlafen blinzelte die rosahaarige mit ihren Augen. Sonnenstrahlen umspielten ihr Gesicht. Draußen sangen die Vögel ihre Lieder und kündigten freudig einen schönen Tag an.

„Morgen.“ Vernahm Sakura eine bekannte, freudige Stimme neben sich, die in ihrem Bauch ein Kribbeln auslöste.

Immer noch schlaftrunken nickte Sakura nur als Antwort.

Sasuke, der seinen Arm immer noch um Sakura geschlungen hatte, zog sie etwas zu sich ran.

Diese kuschelte sich noch etwas mehr an ihn ran. Mit einem wohligen Seufzer sagte Sakura irgendwann: „Morgen.“ und schaute in die dunklen, tiefen Augen von Sasuke. Der junge Uchiah hatte damit angefangen mit Sakura´s Haaren zu spielen. Während Sakura noch einmal herzhaft gähnte, fing ihre innere Stimme an zu überlegen, was man denn jetzt machen könnte, jedoch ignorierte das junge Mädchen ihre nervige innere Stimme.

Noch einige Minuten lagen die beiden Ge-nin aneinandergeschmiegt im Bett und lauschten den Geräuschen der Natur. Als Sasuke gerade erklären wollte, dass er mal aufstehen müsse, hob Sakura ihren Kopf und sah ihn fragend an.

„Sag ma, wie spät ist es eigentlich?“

Mit einem kurzen Blick auf seinen Wecker sagte Sasuke dann: „Kurz nach elf.“

Wie von der Tarantel gestochen war Sakura aufgesprungen. Sasuke schaute sie nur fragend an. „Ach du meine Scheiße! So spät?!“ Hektisch war das aufgebrachte Mädchen aufgestanden und ins Bad gerannt. Dort zog sie sich an und wusch ihr Gesicht. Sasuke war ebenfalls aus dem Bett gekrochen, nur viel gemächlicher als Sakura. „Was hat sie nur jetzt schon wieder?“ dachte er sich und wartete vor dem Bad auf sie. Gerade hatte Sakura die Badetür geöffnet, da lief sie prompt in Sasuke hinein. „Sorry.“ War die knappe Entschuldigung. Schnell sammelte Sakura ihre, heruntergefallene, Kleidung vom Boden auf. „Ich muss jetzt. Wir sehn uns ja dann heute Abend. 19 Uhr. Nicht vergessen. Bis dann!“

Winkend rannte Sakura schnell die Treppe hinunter. Kurz darauf hörte Sasuke dann das knallen der Haustür. „Was war das denn jetzt?“ murmelte Sasuke vor sich hin. Er bekam auch eine Antwort und zwar von seiner inneren Stimme. „Nun, du hast es vergeigt. Ich wette sie wollte mehr als nur kuscheln heute Nacht.“ „Ach halt`s Maul!“ fuhr er seine perverse innere Stimme an und ging dann ebenfalls ins Bad um sich fertig zu machen.
 

Als Sakura außer Atem bei sich zu Hause angekommen war, klingelte bereits das Telefon. Achtlos schmiss sie ihre Tasche auf den Boden und ging an das Telefon.

„Sakura Haruno hier.“

„Hi! Breitstirn, wie geht’s uns denn?“

„Inolein, was willst du denn?“

Genervt und zickig waren die Antworten von den beiden Mädchen.

„Ach, ich wollt nur wissen, mit wem du auf den Ball gehst. Da Naruto ja mit Hinata hingeht, hast du ja wohl keine Verabredung.“

„Ja! Der werde ich es zeigen!“ Voller Vorfreude rieb Sakura´s innere Stimme die Hände aneinander, während Sakura ganz gelassen und geheimnisvoll tat.

„Nun, ich habe eine tolle Begleitung.“

„Ach, und wen?“ Man konnte Ino´s Neugierde richtig heraushören. Sakura jedoch gefiel es sie zu quälen. „Man, ist die blöd. Der ist immer noch nicht aufgefallen, dass wir mit Sasuke hingehe!“ meinte die innere Stimme. Sakura aber überging Ino´s Frage und gab diese auch zurück.

„Egal mit wem du hingehst, meine Begleitung wird deine übertreffen.“

„Denkste!“ jubelte die innere Stimme weiter. Als Ino fortfuhr, musste Sakura jedoch schmunzeln.

„Ich hab gehört Sasuke soll schon eine Verabredung haben, damit sind wir beide wohl aus dem Rennen!“ war die zickige Antwort von Ino. Als sie gerade weiter reden wollte, unterbrach Sakura sie.

„Hey Ino, ich bekomme gerade Besuch, also mach’s gut…“

Damit legte Sakura dann auf. Natürlich hatte sie keinen Besuch, aber sie hatte keine Lust mehr gehabt mit Ino zu telefonieren. Sakura wollte sich gerade vom Telefon entfernen, da klingelte es erneut. „Wehe es ist schon wieder Ino…“ dachte sie grimmig und hob ab.

„Sakura Haruno.“

„Hallo Sakura. Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt oder so.“

„Nein, nein. Ich bin schon länger wach. Was ist denn los?“

„Du kannst jetzt zu mir kommen.“

„Geht klar, Hinata! Ich komm dann gleich mit allem!“

Mit diesen Worten beendete Sakura ihr kurzes Gespräch mit der Hyuuga Erbin.

Sakura war so überhastet bei Sasuke abgehauen, da sie sich heute noch mit Hinata treffen wollte. Bei ihrer Freundin wollten sich dann Sakura und Hinata für den Osterball fertig machen. Sakura würde dann kurz vor 19 Uhr Heim gebracht werden, wo sie dann auf Sasuke warten würde. So zumindest der Plan. Das rosahaarige Mädchen rannte schnell in ihr Zimmer, wobei sie die Tasche aus dem Flur mitnahm. Diese warf sie dann auf ihr Bett und ging zu ihrem Schrank. Schnell suchte sie ihren neuen Kimono heraus, packte ihn, sowie Schuhe und Make-up in eine große Tasche und rannte damit wieder nach unten. In der Küche schrieb sie dann auf einen Zettel, dass sie bei Hinata sei. Ihre Eltern sollten sich schließlich keine Sorgen machen. Dann nahm Sakura ihre Sachen und machte sich auf den Weg zu Hinata.
 

Naruto war an diesem schönen, sonnigen Tag verzweifelt. Er wusste einfach nicht, was er zum Ball anziehen sollte. Zudem fragte er sich immer noch, wie er auf die Idee gekommen war Hinata zu küssen. Und zu allem Überfluss war heute Abend ja noch Hinata´s Vater da. Vor dem hatte er am meisten Angst. Selbst an dem Morgen der Chunin Auswahlprüfung war er nicht so nervös gewesen wie jetzt. Voller Verzweiflung raufte sich der blonde Junge die Haare. Dann strahlte er, denn er hatte einen Geistesblitz gehabt. Schnell ging Naruto zum Telefon und wählte Sakura´s Nummer. Nachdem er einige Zeit gewartet hatte, legte er enttäuscht auf. Sakura war anscheinend nicht zu Hause. „Dann eben bei Sasuke!“ Obwohl ihm dieser Gedanke nicht so sehr gefiel, auf Sasuke angewiesen zu sein, wählte Naruto seine Nummer.

„Ja? Sasuke Uchiah hier.“ Meldete sich Sasuke am anderen Ende der Leitung.

„Sasuke! Wenigstens bist du da! Ich brauche ganz dringend deine Hilfe!“

„Was ist los Naruto? Hat Hinata dir ´nen Korb verpasst?“

„Ha ha, sehr witzig. Nein. Ich weiß nicht was ich zum Ball anziehen soll! Kannst du nicht mit mir schnell in die Stadt oder so?“

„Frag doch Sakura.“ War nur die gelangweilte Antwort auf Naruto´s ernsthaftes Problem.

„Die ist nicht zu Hause, sonst würde ich ja sie fragen! Bitte!“ Naruto legte soviel Verzweiflung in seine Stimme, in der Hoffnung Sasuke würde sein Flehen erhören. Doch dem war nicht so.

„Nein. Und jetzt nerv net weiter.“ Und dann hatte Sasuke auch schon aufgelegt. Jedoch hatte er sehr gereizt und in Eile geklungen, wobei sich Naruto sein Verhalten nicht erklären konnte. Er war sich nur sicher, dass er selbst nicht dran schuld war.

In einem letzten verzweifelten Anlauf, irgendwo erhört zu werden, wählte Naruto dann die Nummer seines Sensei.
 

Während Sasuke mit Naruto telefoniert hatte und aus dem Fenster sah, hatte er Sakura gesehen, die mit einer großen Tüte und in Eile, an seinem Haus vorbei gegangen war.

„Was hat Sakura vor?“ fragte er sich und nachdem er aufgelegt hatte, war er aus dem Haus gegangen und wollte ihr folgen. Als Sasuke dies feststellte, fragte er sich: „Warum schleiche ich Sakura hinterher? Das ist doch affig.“ Noch bevor seine innere Stimme ihm Antworten konnte, sah er, wie Sakura vor dem Anwesen der Hyuuga´s auf jemanden wartete. Sasuke wollte gerade wieder gehen, weil ihm sein Tun albern vorkam, da kam Neji aus dem Haus. Er ging zu Sakura hin und begrüßte sie. Dabei umarmten sich die beiden, was Sasuke gar nicht gefiel. Zusammen gingen die beiden dann ins Haus. Sasuke, der seine Hände während dieser Szene zu Fäusten geballt hatte, starrt unentwegt auf das Haus der Hyuuga´s. Seine innere Stimme meinte dann sehr sachlich: „Ich glaub du hast es dir bei ihr vergeigt. Sie hat anscheinend ´nen neuen Macker. So´n Hyuuga bringt’s bestimmt. Wenn du verstehst was ich meine.“ Als Sasuke nicht antwortete, fügte seine innere Stimme noch belehrend hinzu: „Du solltest die Kleine net unterschätzen. Die steht wohl auf die starken, einsamen. Außerdem siehst du affig aus, so wie du gerade voller Eifersucht da stehst.“

Schnell machte Sasuke kehrt. Er wollte nur noch Heim. Doch die Worte seiner inneren Stimme ließen ihn nicht in Ruhe. Er hatte ihr mit Absicht nicht geantwortet, um nicht auf dieses dumme Gerede zu hören, doch es hatte nicht geklappt. Sasuke war das erste Mal eifersüchtig wegen einem Mädchen, nein, wegen seiner Freundin. Und das passte ihm gar nicht. Als er zu Hause ankam, knallte er nur seine Haustür zu und setzte sich immer noch erregt ins Wohnzimmer, wo er den Fernseher anschaltete. „Dafür musst du ´ne gute Erklärung parat haben Sakura!“ murmelte er vor sich hin und schaltete den Fernseher wieder aus. Dann ging er erneut aus dem Haus.
 

Naruto wartete bereits seit geschlagen 40 Minuten auf seinen Sensei. Dieser hatte wenigstens sein Beten und Flehen erhört. Als Kakashi dann endlich kam, begrüßte er Naruto. „Na, wollen wir dich dann mal für den Ball heute startklar machen? Lass uns reingehen.“ Als Schüler und Sensei gerade los wollten, sagte eine gereizte Stimme hinter ihnen: „Dem Idioten ist nicht mehr zu helfen, Sensei.“ Sasuke kam schlecht gelaunt zu den beiden herüber. Naruto sparte sich lieber einen Kommentar, als er sah, in was für einer schlechten Verfassung sein Teamkollege war. Kakashi schaute seinen Schüler besorgt an. Als dieser dann auch noch mit ihm unter vier Augen reden wollte, war Kakashi klar, dass etwas nicht stimmte. Um Sasuke so aus der Fassung zu bringen musste wirklich etwas schlimmes passiert sein. „Naruto, geh du schon mal vor. Ich beeile mich und komme nach.“ Etwas vor sich hin nörgelnd ging Naruto also in das Einkaufszentrum. Sasuke und Kakashi nahmen auf einer abgelegenen Bank platz.

„Jetzt sag mir mal was los ist.“ Wollte Kakashi wissen. „Es geht um Sakura. Sie hat mich anscheinend verlassen und ist mit Neji zusammen.“ Sagte Sasuke zwischen zusammengebissenen Zähnen. Darüber musste Kakashi schmunzeln, was man zum Glück nicht unter seiner Maske sah. „Sakura bringt ihn also so durcheinander.“ Dachte er sich nur.

„Aber um verlassen zu werden, muss man auch erst mal zusammen sein.“

„Das sind wir! Waren wir.“ Und Sasuke erklärte, was in gestern passiert ist. Dabei wurde er ab und zu rot. Nachdem er geendet hatte, meinte der Kopierninja nur: „Zusammen seit ihr ja wirklich. Aber nur weil sie sich mit Neji trifft und umarmt, heißt das lange noch nicht, dass zwischen den beiden was läuft.“ „Sie haben ja nicht gesehen, wie die sich umarmt haben!“ Vor Wut ballte Sasuke seine Hände wieder zu Fäusten, doch Kakashi hatte eine andere Erklärung für sein Verhalten. Sasuke war nicht wütend, sondern verletzt. Verletzt darüber, dass Sakura ihn vielleicht alleine lassen könnte oder ihn nur ausgenutzt haben könnte. Um diese Gefühle nicht zu zeigen, hatte Sasuke eine Barriere der Wut um sich aufgebaut. Damit diese gebrochen wurde, kümmerte sich jetzt Kakashi drum. „Also zunächst habe ich eine Bitte an dich.“ Sasuke sah von seinen Fäusten auf und in das Gesicht seines Sensei. „Bitte rede mit Sakura darüber, aber nicht in Wut oder so. Ganz sachlich muss das ablaufen. Ich bin mir sicher es gibt eine logische Erklärung dafür.“ Als Sasuke etwas darauf erwidern wollte, machte Kakashi eine Einhalt gebietende Handbewegung und fuhr fort. „Sakura ist nicht einer der Menschen, die mit den Gefühlen anderer spielen. Selbst wenn Sakura dich verlassen wollte, würde sie dir das sagen, denn sie ist sehr ehrlich. Außerdem, wenn du nicht einsichtig bist, wenn Sakura dir alles erklären will, funktioniert es nicht. Lass es nicht auf einen Streit hinauslaufen, sonst hast du deine Chance vertan.“ Als Kakashi geendet hatte, fuhr er Sasuke aufmunternd durchs Haar. Da der Jo-nin merkte, dass Sasuke seine Worte verstand und darüber nachdachte, machte er noch einen Vorschlag, um Sasuke etwas aufzumuntern.

„Wie wär’s, wenn du, Naruto und ich zusammen was für unsere Nervensäge für den Ball suchen?“ Nach kurzer Zeit nickte Sasuke und folgte seinem Sensei ins Einkaufszentrum. Zudem war er erleichtert mit Kakashi darüber geredet zu haben. Jetzt kam er sich noch etwas albern vor, denn er glaubte an das, was sein Sensei ihm gesagt hatte. „Auf dich werde ich nie wieder hören!“ sagte er noch seiner inneren Stimme, die seine Worte mit einem „Sag niemals nie.“ und einer Handbewegung wegwischte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Doena
2008-02-27T21:04:51+00:00 27.02.2008 22:04
die innere stimme ist end geil XD
sasu wahres ich??? XD

aber kann es sein das dein lielingswort "affig" Ist???
nur mal so ne frage
Von: abgemeldet
2007-11-29T19:40:28+00:00 29.11.2007 20:40
So blöd wie Sasuke muss man erst werden um ihn zu
verstehen -.- *auf die Stirn klatsch* Ich meine
nur sone kleine Umarmung ist doch ganz normal oda
nicht? Und Neji kommt sowieso sicher mit tenten zum
Osterball! *hoff* Ich freu mich scho aufs nächste
Kappi^^ *Keks geb* Sasu is eifersüchtig XDDDDDDDDD

cucu
Hinata-sama
Von:  Azalee
2007-09-26T05:37:57+00:00 26.09.2007 07:37
yeah
die innere stimme ist zu geil um wahr zu sein XD
also dás sasu mal eifersüchtig wird
aber das es auf neji ist gefällt mir sehr :P
die kapitel werden immer besser
und kaka :p spielt hier den vater
is so genial
weiter so

bb delphi
Von:  Blanche-Neige
2007-07-01T15:35:01+00:00 01.07.2007 17:35
Lol.
Was eine innere Stimme zu genial
Ich konnt ja als vor lachen net mehr.
Das war ja so cool.
Und wie Eifersüchtig er ist.
*sweet*
Cooles Kap mal wieder.
hdgggdl
Von: abgemeldet
2007-04-28T13:31:04+00:00 28.04.2007 15:31
also: sasuke und sakura sind schizo,
kashi macht wieder den beziehungsberater,
Konoha hat ein einkaufszentrum und
Uchiha/Uchiwa schreibt man Uchiah.
Schon kla^^
aba voll süß
Von:  Mileys
2007-04-16T19:25:38+00:00 16.04.2007 21:25
lol cooles kapi mal wieder lol na da is ja jemand eifersüchtig ne ne sasuke-chan lol
by anime-girlie
Von: abgemeldet
2007-04-16T15:15:51+00:00 16.04.2007 17:15
OmG Sasu ist eifersüchtig wie cool
Das Kapitel war echt bombe
#Mach weiter so
byby Rosenbluete001
Von: abgemeldet
2007-04-15T19:22:29+00:00 15.04.2007 21:22
Oi!
Das war ja mal ein Kappi *lol*
Das Sasuke immer alles in den falschen Halz bekommen muss, naja kann man nix machen-.-
Wird bestimmt noch peinlich für Sasuke wenn er mit Sakura über das `verlassen´ problem spricht *sich in ecke schmeis*
Mach gaaaanz schnell weiter^^
Freu mich schon aufs nächste kappi
HDL Jana ^^y
Von: abgemeldet
2007-04-15T18:21:11+00:00 15.04.2007 20:21
ja super kapi hoffe es geht schnell weiter^^

mata ne von Biggi-chan *mega knuff and mega kiss*
hdgggggggggggggggggggggggggggggggggg~dl
Von: abgemeldet
2007-04-15T17:33:34+00:00 15.04.2007 19:33
des war ja soooooooooooo kawai, das sasu eiferüschtig ist!!
oh gott eine simple umarmung, ist da nicht jemand ein kleines kleines bisschen zuuuuu sehr auf seinen "besitz" fixiert??
*schmunzel*
hoffe du schreibst bald weiter und hast weiter so gute ideen!
lass bitte wieder alles gut werden!
glg lara


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