~ Kommentarfieber ~
Tagchen.
Es ist ganz erstaunlich, wie ich ganz Halloween Town vor mir sehe. Die erste Szenen mit Angst, Furcht und Schrecken finde ich prima gelungen.
Noch dazu fällt mir auch hier wieder sehr auf, wie du alles detailiert beschreibst, sodass dies jeder verstehen kann. Man muss dazu kein Fan von NbC sein - oder es kennen. Das hatte ich, glaube ich, auch schon mal gesagt.
Wahrscheinlich habe ich alles schon zu dieser Geschichte gesagt, was ich nur kann. Es ist wieder ein wunderbares Kapitel, in character, musikalisch unterlegt. Wunderbar.
Liebe Schreibziehergrüße,
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~ Kommentarfieber ~
Guten Tag!
Ja, Sally wäre doch nie auf Jack losgegangen, wie hatte ich das nur für einen Moment annehmen können? ;)
Jetzt erkannte er in den Schreien auch seine Klingel wieder.
Wunderbar, die Vorstellung an eine schreiende Klingel - ich kenn ja nervige Wecker, da sagt man sowas ja auch gern. Wie dem auch sei, Jack ist offenkundig orientierungslos und aus einem Alptraum erwacht. Unser Kürbiskönig. Ich bin direkt wieder in Halloween Town gelandet. Sehr schön.
Der nervöse Bürgermeister und der gelassene Jack. Immer eine amüsante Kombination. Den Bürgermeister finde ich echt gut getroffen. :)
Ich find's ganz cool, dass ausgerechnet die Vampire auch hier wieder den Anfang machen!
Da sind wir dann wieder: Tolles Kapitel, gut geschrieben, IC und neugierig bin ich weiterhin. Das war's dann schon wieder. XD
Liebe Schreibziehergrüße,
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Was lange währt, wird endlich gut. Da bin ich dann doch mal wieder. Nicht dass ich glaube, du würdest auf mich warten. ^^
Und Jack Skellington?
Auch das erste Kapitel beginnt wunderbar erzählerisch. Man hat alles bildlich vor Augen, oder, wenn man NBC nicht kennt, kriegt man einen tollen Einblick, was in Halloween-Town alles kreucht und fleucht.
Das Ende verspricht Spannung. Wieder sehr gut erzählt, und, soweit ich das beurteilen kann, alles schön in character. Ist auch mal nett.
Tjoa, ich mag die Geschichte. Alles was ich sagen könnte, habe ich getan.
Liebe Schreibziehergrüße,
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Hallo,
ich erinnere mich dunkel an die Norrington-Geschichte. Vielleicht lese ich die demnächst mal weiter. Meine Leseliste wird länger und länger.
Jedenfalls stand diese hier trotzdem ganz oben, weil zuletzt aktualisiert. Und in die YUAL-Liste habe ich nach 2008 nie gesucht. Besser spät als nie, dass ich diese Geschichte entdecke. Jetzt bin ich neugierig.
Denn Ihr wisst nicht weniger als ich:
Der erste Abschnitt ist so wunderbar erzählt, als ob es mir jemand vorliest oder aus dem Gedächtnis wiedergibt. Hübsch ausformuliert.
Mit ihrer Hilfe wurde das Fest immer wieder ein enormer Erfolg.
Du bringts in diesem Teil des Textes sehr viel Hintergrundinfos unter, ohne den Text damit zu überladen. Das gefällt mir sehr. Zudem ist dies alles sehr vorbereitend, auf das, was noch kommen kann, und könnte auch gelesen werden, wenn man sich im NBC Fandom nicht auskennt.
Zero folgte ihm geschwind.
Wunderbar erzählt. Besonders auch, wie Jack mit Zero spricht, so beiläufig und wissend, dass es keine Antwort geben wird. Jacks Gedanken finde ich sehr treffend.
Auch der letzte Abschnitt ist gelungen. Wie ganz Halloween-Town sich auf Jack verlässt. Nun, bis er die nächste Schnapsidee hat, würde ich sagen. Und auch noch darüber hinaus.
Ich mag die Stimmung hier, die Selbstverständlichkeit, wie man sie auch aus dem Film kennt, des Schreckens und des Todes.
Liebe Schreibziehergrüße,
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Ähm... ja also ich weiß nicht ganz was ich von der Geschichte halten soll ich find sie einer seits schön andererseits (sorry das ich solche ausdrücke benutze muss)finde ich sie scheiße besonders das Ende.
Nein, wie niedlich!^-^
Entschuldige, hallo erstmal. Ich bin gerade über dein FF gestolpert. Wirklich sehr schön geschrieben! Die Idee mit Corpse Bride als Roman ist toll!^-^
"...Mit jedem Tag rückt Halloween genau einen Tag näher, und es sind nur noch… ähh…“ Haha, zu herrlich!
Also, der Prolog gefällt mir echt gut. Freu mich schon auf die nächsten Kapitel.
Liebe Grüße
Wow also hab mir eben deine FF durchgelesen, schreibste noch ne Fortsetzung? OO
Würde ich super finden *___*
Ich fand die Idee so super und ich finde auch das du die Charas alle sehr gut beschrieben und getroffen hast, ich find Jack und Sally total süß zsm ^-^
Und dein Schreibstil ist einsame spitze ^o^
bin echt total begeistert ;D
Ich liebe diesen Film, kann mir daher auch alles sehr gut vorstellen. Gutes Kapitel ^^ Nur das mit dem Vakuum und den Blättern hab ich irgendwie nicht verstanden ^_^'
Hallöchen du Phantom!
Tja, mir fällt es offen gesagt, richtig schwer, diese Geschichte zu bewerten. Zuallererst mal ein dickes Plus: Fesselnd ist sie, sowohl vom Inhalt her als auch vom Schreibstil. Ich habe sie mehr oder minder in einem Ritt durchgelesen, weil ich nach keinem Kapitel einfach absetzen konnte.
Ich fand auch viele Charaktere unheimlich gut getroffen, etwa Oogie beim Einschmeicheln oder Furcht, Angst und Schrecken. Bei anderen hat mich teilweise überrascht, wie du sie dargestellt hast - so wirkte der Bürgermeister im Film zum Beispiel deutlich weniger entscheidungsfreudig auf mich, wie jemand, dem die Wörter "Mut" und "Entschlossenheit" vollkommen im Wortschatz fehlen. Auch die Szene zwischen Sally und Jack auf dem Spiralberg beim Kampf war etwas... nunja, zu wortreich für meinen Geschmack und meinen Begriff von den beiden Charakteren. Besonders Sallys Vorwürfe gegenüber Jack ("Ich hasse dich!", "Warum zur Hölle musst du bloß immer andere dir vorziehen?") empfand ich als etwas fehl im Platz in ihrem Verstand. Im Film bedauerte sie zwar auch immer Jacks naiven Enthusiasmus, aber machte ihm nie Vorwürfe, sondern sich höchstens Sorgen. Sie versuchte auch, ihn zu warnen, aber sein gewinnendes Wesen reichte stets aus, um sie zumindest wieder verstummen zu lassen. Das fand ich in der Fanfic nicht so gut umgesetzt.
Abgesehen davon fehlten mir ein bisschen eingehendere Erklärungen zu "Der Macht". Die taucht irgendwie plötzlich auf, warum erst jetzt wird nicht erklärt, auch aus welchem Teil der Familie sie kommt nicht, wie sie dahin geriet, warum Papi niemals zu Klein-Jack sagte: "Übrigens, wenn dir so Flügel aus dem Rücken wachsen, dann..." und auch scheinbar niemand Informationen darüber hinterließ... Es kommt einfach alles sehr plötzlich und lässt für meinen Geschmack zuviele Fragen offen. Zusätzlich fand ich die Macht an sich sehr... hm... das klingt jetzt sicher gemein, aber irgendwie "typisch" und heftig. Also, Flügel und Fangzähne, da kam einfach ein wenig der "Ja, schon gesehen..."-Effekt auf. Vielleicht wäre es spannender gewesen, den animalischen Anteil da noch zu verstärken und zum Beispiel aus Jack einen Skelett-Greifvogel zu machen, was die Tierhaftigkeit und die Gefährlichkeit beibehalten, aber ein bisschen weniger übliche Macht-Elemente aufgegriffen hätte.
Auch der plötzliche Abstecher in die Zwielichtwelt war eine merkwürdige Überraschung. Da ist eine ganze Welt, die ist plötzlich einfach da und vorher noch niemandem aufgefallen. Und das Dimensionstor dazu lässt sich praktischerweise ausgerechnet von Oogie öffnen. Und warum kann der das? Öhrm...
Sehr gefallen hat mir allerdings dabei, wie du Oogie als Bösewicht und somit als zusätzliches Übel eingebracht hast. Wie er Jack erst galant um den Sackzipfel wickelt, um ihm dann mit diebischer Vorfreude auf dessen Leid in den Rücken zu fallen, war klasse gemacht und vor allem 100% der Charakter aus dem Film, der mir düstere Schauer über den Rücken gejagt hat! Ebenfalls gefiel mir die Zwielichtwelt an sich, in der ich ansatzweise die Welt der Lebenden aus "Corpse Bride" wiederzuerkennen meine - verfeinert mit viel bewundernswerter eigener Phantasie. Die Zwielichtwesen und die Prüfung auf dem Weg dorthin, Sallys Martyrium und Oogies "Sonderrechte", genauso wie die mit einem Augenzwinkern eingebrachte Emily... das hat mir alles sehr gefallen und mich beim Lesen gefesselt und zum Lächeln gebracht.
Außerdem einfach klasse war Sallys innerer Konflikt zwischen Angst und Liebe. Das fand ich absolut nachvollziehbar und Sally hat ja auch sehr schön erklärt, dass ihre Angst eher instinktive, körperliche Form besaß, durch die kurzzeitig die rein emotionale Liebe immerhin davon behindert wurde. Zero wurde ebenfalls toll getroffen und ist für mich der heimliche Held deiner Geschichte, was aufgrund seines gut dargestellten treuen und sicheren Charakters wundervoll zu ihm passt. Ebenfalls wirklich schön: Die Idee mit dem falsch eingesetzten Knochen. Ich hab ihn die ganze Zeit im Hinterkopf gehabt und überlegt, was es damit auf sich hatte, bis die Rolle des Zettels in der Geschichte klar wurde und ich verstand, dass Sally Jack einfach etwas hatte geben wollen, wodurch er ihre Gefühle immer nah bei sich hat. Durch den kurz danach auftretenden Alptraum Jacks hast du den Leser aber fein damit in die Irre geführt. :3 Umso schöner, dass sich das Puzzle wirklich erst ganz gegen Ende hin auflöste.
Und noch ein Lob für den Hauptkonflikt: Jack vs. Die Macht vs. Die Halloweentownianer. Eine schöne Geschichte um Angst, Reue und Freundschaft, in der du einfach sehr realistisch die Voreiligkeit und Stumpfsinnigkeit der Stadtbewohner aufgegriffen hast (die man ja auch im Film sieht, als Jack ihnen von Weihnachten erzählt), beides genauso schön mit ihrem Schrecken über Jacks plötzliche Veränderung begründet hast, und trotzdem nicht vergaßest, ihre Zuneigung zu ihm zu zeigen. Mir gefiel wirklich richtig gut, wie sich alle offiziell gegen Jack vereinten, aber Trübsinn bei ihnen Einzug hielt, kaum das er fort war, und sie doch letzten Endes nichtmal das Herz hatten, ihm etwas anzutun.
Nun hab ich dir schon selbst einen halben Roman geschrieben, aber ich fand es einfach wichtig, dir ne differenzierte Meinung zu geben. Insgesamt finde ich den Text sehr gut, wenn man ihn unabhängig von NbC betrachtet, und gut, wenn man ihn im Zusammenhang damit besieht. Zu den Songs kann ich dir dabei allerdings leider keine Meinung nennen, da ich persönlich nicht so auf eingebrachte Songtexte stehe, zumindest nicht am Stück. ^^° Ich glaube da würde mein persönlicher Standpunkt meine Auffassung bloß verfälschen.
Noch einige weitere Details, die mir sehr gefielen, die ich hier aber nicht weiter ausführen möchte um nicht zuviel Platz zu verbrauchen:
Deine Umgebungsbeschreibungen, Oogies Illusionen (und das Unverständnis Unbeteiligter dafür), die Einbringung der Nebencharaktere (Abreißgesichtclown und co.), Doktor Finkelstein!!!11einself (Was hat er Jack überhaupt versprochen?), die Beschreibung der Twilight-Königin, die traumhaften Sequenzen, die Irreführung am Schluss (auch wenn ich den zusammenfassenden Monolog Sallys als nicht nötig empfinde)...
Puh, damit hab ich glaube ich so ziemlich alles. Ich hoffe mein Kommentar gefällt dir und du freust dich über mein Lob, denn an der zugehörigen Kritik kannst du ja sehen, dass ich dich nicht sinnfrei zuschleime. :3
Süße Grüße,
Das PinPoom.
So, ich habe mir deine Geschichte jetzt durchgelesen und war ziemlich enttäuscht, da ich mehr erwartet habe.
Vom Schreibstil war die Geschihcte in Ordnung, hat mich aber auch nicht vom Hocker gehauen. Das was mich wirklich gestört hat, war der Inhalt und die Charaktere. Meiner Meinung nach würden weder Jack noch Sally so reagieren, wie sie es hier getan hätten. Beispiel: Jack würde sich nicht mit der Kinderleiche hinsetzen und ihm seine Haloween- Pläne verraten. Und Sally würde sich auch nicht von Jack fernhalten, nur weil er sie angefallen hat. Sie liebt ihn, sie würde sich von ihm wahrscheinlich auch noch mal zerreisen lassen, nur um ihm nah zu sein. Und die Sache mit der Haarnadel war unnötig. Genau wie die Sache mit der Umschreibung er Liedtexte.
Das hört sich ales sehr negativ an und ich kann mich auch nicht mit einer besseren NBC Story rechtfertigen, da ich keine geschrieben habe und da die Story ja YUAL war, aber gerade deswegen hätte ich mehr erwartet. Meinen Geschmack hast du aber nicht getroffen. Schade!
Hatschepsa