Search for your Love von abgemeldet (Das Leben als Kriegerin geht weiter) ================================================================================ Kapitel 4: You are my Sunshine ------------------------------ You Are My Sunshine My only sunshine. You make me happy When skies are grey. You'll never know, dear, How much I love you. Please don't take my sunshine away Usagi Tsukino saß auf dem Bett von Seiyas Appartement und las in einer Zeitschrift. Er war gerade noch etwas erledigen und sie hatte die Ruhe noch weiter für die Schule zu lernen, was sie in letzter Zeit immer wieder gerne tat. Sie fühlte sich sehr wohl und geborgen bei Seiya Kou. Das war ihr sehr wichtig. Sie fühlte sich bei ihm geborgen und von ihm verstanden. Er wusste, was sie dachte und was sie fühlte, ohne dass sie es aussprechen musste. Bei Mamoru hatte sie dieses Glücksgefühl schon lange nicht mehr gehabt. Doch da war jetzt eh egal. Mamoru Chiba gehörte der Vergangenheit an. Auch wenn sie eigentlich eine gemeinsame Zukunft mit ihm haben sollte. Sie wollte es einfach nicht. Für sie zählte das hier und jetzt und wenn man nun nicht mehr wollte, dass sie Königin sein sollte, dann war es so. Sie würde es akzeptieren. Es war dann schließlich die Entscheidung des Volkes. Aber bis dahin war es eh noch eine lange Zeit. „Bin wieder da.“, hörte sie die Stimme von Seiya. Sie hörte seine Schritte auf dem Parkettboden, er lief Barfuss. Sie musste schmunzeln. „Wo bist du denn?“, fragte er, als er als letztes ins Schlafzimmer schaute, lächelte Seiya sie an. „Hey… warum antwortest du denn nicht?“ „Weil dein Apartment gar nicht so groß ist, dass du mich hier verlieren solltest.“, scherzte sie zu ihm. Seiya stellte die Taschen ab, eilte zu ihr aufs Bett und fing an sie zu kitzeln. „Na warte.“, drohte er noch, doch da war er schon neben ihr. „Das ist gemein.“, schrie sie und versuchte ihn mit aller Gewalt von sich abzuschütteln, was aber nicht so recht gelang, weil er stärker als sie war. Er presste sie gegen das Kissen und blickte sie an, so wie er über ihr war. „Du bist gemein.“, meinte sie leise und blickte ihn mit Hundeaugen an. „Ich hab was für dich.“, sagte er nur und auf seinem Gesicht strahlte ein breites Grinsen auf. „Ja?“, fragte sie neugierig. „Was denn?“ Seiya lächelte sie verführerisch an. „Zuerst will ich einen Kuss.“, bat er sie. Sie lächelte, nickte, zog ihn zu sich und küsste ihn liebevoll auf sie Lippen. Er erwiderte ihren Kuss und löste sich nur widerwillig von ihr. „Also…“, forderte sie ihre Überraschung. „Hier.“, Sagte er, zog einen Umschlag aus seiner Hosentasche am Po und reichte ihn ihr. Usagi blickte Umschlag mit großen fragenden Augen an. „Ja du musst ihn schon öffnen.“, sagte er schmunzelnd. The other nite, dear, As I lay sleeping I dreamed I held you in my arms. When I awoke, dear, I was mistaken And I hung my head and cried. „Nicht dein Ernst?“, fragte Rei überrascht noch mal nach. Minako, Amy, Rei und Makoto blickten ihre Freundin mit großen strahlenden und blinkenden Augen an. Diese zog aus ihrer Tasche den Umschlag öffnete ihn und reichte ihren Freundinnen die Karten, die für bestimmt waren. „Ja, Seiya, Taiki und Yaten haben uns Stammkarten geschenkt.“, vollkündete Usagi ihren Freundinnen, die gebannt auf die Karten schauten. „Das sind Platzkarten für die erste Reihe.“, staunte Minako. „Und VIP-Karten sind auch dabei.“, fügte Amy hinzu. Sie staunten alle nicht schlecht. „Es hat schon was wenn man mit den Stars sehr eng befreundet ist.“, sagte Rei mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Usagi schüttelte den Kopf. „Ich hab ihn darum ja nie gebeten oder so.“ „Das ist doch nett von Ihnen.“, sSagte Makoto. Die Mädchen hatten sich im Schrein bei Rei getroffen. Es war ihr Stammtreffpunkt. Dort trafen sie sich immer wieder gerne. Oder aber auch im Cafe, aber nachdem Usagi ja eh nicht mehr so viele Süßigkeiten verdrückte, waren sie auch nicht mehr so oft dort. Nur wenn es ein Notfall gab, dann gab es eine ordentliche Essorgie, egal von wem. „Wann ist denn das nächste Konzert?“, fragte Makoto. „Heute Abend.“, sagte Usagi lächelnd. „Wie heute schon?“, fragte Amy überrascht. „Ja, heute Abend.“ Usagi lächelte immer noch. Sie war glücklich, dass ihre Freundinnen auch glücklich waren. Sie waren alle zusammen glücklich. „Seiya hat mich gebeten hin zu gehen. Ihr kommt doch auch?“, fragte sie ihre Freundinnen, aber eigentlich wusste sie die Antworten ja schon. Sie freute sich selber sehr auf das Konzert. Die Zeit mit Seiya genoss sie sehr. Er gab ihr sehr viel Zärtlichkeit, Zuneigung und Liebe zurück und irgendwie hatte sie das früher vermisst. You are my sunshine, My only sunshine. You make me happy When skies are grey. You'll never know, dear, How much I love you. Please don't take my sunshine away. „Es freut uns sehr, dass ihr alle wieder so zahlreich erschienen seid.“, wurden die Fans und Besucher des Konzerts von den Drei Stars auf der Bühne begrüßt. Seiya stand erst alleine auf der Bühne, dann kamen Yaten „Es freut uns sehr, dass ihr dennoch uns treu geblieben seid, obwohl wir eine so lange Pause eingelegt hatten.“ Und Taiki: „Doch nun sind wir ja wieder da und das mit voller Power.“ Man schlug in die Saiten der E-Gitarre und das Konzert rockte los. Die ganze Halle rockte. Die Freundinnen Usagi, Amy, Makoto, Minako und Rei, waren in der ersten Reihe. Und sie fühlten sich dort auch sehr wohl. Sie waren die Freunde der Stars dort oben auf der Bühne. Sie würden immer Plätze in der ersten Reihe kriegen, dank den tollen Karten, die Seiya, Taiki und Yaten ihnen geschenkt hatten. I'll always love you And make you happy If you will only say the same But if you leave me To love another You'll regret it all some day; Immer wenn Seiya in die vorderen Reihe blickte, spürte Usagi, dass er genau sie anschaute, wurde ihr richtig warm ums Herz. Ja, sie musste sich eingestehen, dass sie sich wieder verliebt hatte. Aber das war auch nicht schwer. Sie war die ganze Zeit schon gewesen. Sieliebte Seiya. Er war einfach wundervoll. Ja, Usagi Tsukino hatte sich wieder verliebt und zwar in den Sänger von Three Lights. Seiya Kou. Er war wundervoll zu ihr. Er brachte sie zum Lachen, Machte ihr kleine Geschenke, versuchte die Zeit wenn er frei hatte, immer auf jeden Fall mit ihr zu verbringen. Es war eine wunderschöne Zeit bei ihm. Vielleicht würde sie ja heute nach dem Konzert wieder bei ihm schlafen. Es tat ihr gut zuwissen, dass da Jemand war, der sie sehr liebte. Und sie liebte ihn, sie hatte ihn immer geliebt, doch das gestand sie sich viel zu spät ein. „Dieses Lied ist für Jemand ganz Besonderes.“, kündete Seiya das nächste Lied an. „Es ist nicht von uns geschrieben, aber es passt dennoch zu meinem Gefühlen, die ich für diese Person habe: You are my sunshine, My only sunshine. You make me happy When skies are grey. You'll never know, dear, How much I love you. Please don't take my sunshine away. Jetzt wussten die Mädchen auch, warum man ihnen VIP-Karten gegeben hatten. Denn als sie nach dem Konzert hinter die Bühne zu ihren Freunden wollten, war das gar nicht so einfach. Denn da waren so viele andere Fans, Mädchen, die auch zu ihnen wollten. Man versuchte sogar den Mädchen die VIP-Karten zu entreißen. Aber letztendlich schafften sie es doch in den Hinteren Bereich. „Hey, da seid ihr ja.“, meinte Seiya und drückte Usagi an sich. Ihm war es egal, dass ihre Freunde und Fremde dabei waren. Er war froh sie zu sehen und sie einfach in seine Arme zudrücken. Er wollte sie einfach wieder in die Arme schließen, wo sie sich doch den ganzen Tag, außer morgens, nicht gesehen hatten. „Na ja es war ja gar nicht so einfach an all den anderen Fans zu euch zu gelangen.“, meinte Amy. Usagi nickte. „Du warst toll.“ Seiya schob ihre Haare zu Seite und flüsterte ihr ins Ohr: „Das Lied, das war nur für dich.“ Sie nickte, wurde aber dennoch rot im Gesicht obwohl sie das ja schon wusste. „Was hast du denn ihr wieder zugeflüstert?“, fragte Minako ein wenig empört. Nun wurde Usagi noch roter. Alle mussten lachen. „Ihr wart übrigens Klasse.“, sagte Amy. „Ja das Konzert war ausverkauft und das schon nach den ersten drei Tage wo es die Karten erst gab.“, sagte Yaten. „So einen Andrang hatten wir nach unserer Pause gar nicht erwartet.“, meinte Taiki. „Ihr seid nun mal einfach toll.“, meinte Minako. Makoto nickte. „Pause hin, Pause her. Das ist doch den Fans egal.“ Seiya blickte nur auf Usagi, die inzwischen an Rote Farbe abgenommen hatte. Für ihn war das alles gar nicht so wichtig, für ihn war es wichtig, dass er bei Usagi sein konnte. Für sie machte er das hier alles. Er wollte ihr so oft zeigen, wie sehr er sie liebte und das mit allen Mitteln die er nun mal hatte. You told me once, dear You really loved me And no one else could come between But now you've left me And love another You have shattered all my dreams; Seiya und Usagi waren wieder alleine. Sie waren auf dem Weg nach Hause. Er brachte sie zu ihrem Elternhaus. Aber eigentlich wollte sie gar nicht da hin. Eigentlich wollte sie bei ihm übernachten. Bei ihm bleiben. Aber sie traute es sich auch nicht, es ihm zu sagen. Seiya, lächelte die ganze Zeit. Er genoss die Zweisamkeit mit ihr. Er war froh, dass er bei ihr sein konnte und dass sie bei ihm war, das war das wichtigste für ihn. Dann merkte er ihre Nervosität, blieb stehen und blickte sie an. „Was hast du denn Schätzchen?“, fragte er ein wenig besorgt. Sie war doch wohl nicht krank oder quälte sich mit etwas. Sie blieb stehen, konnte ihm aber nicht ins Gesicht schauen. Er hob mit seinem Finger ihr Kinn, ihren Kopf und lächelte als er ihre wunderschönen blauen Augen sah. „Hey Süße…“ Sie war so süß. Er musste sich zusammenreißen, sie nicht einfach wieder zu küssen. Sie seufzte und versuchte zu lächeln. „Du Seiya…“, fing sie dann doch an. „Ja?“, hakte er nach. „Ich mag nicht heim. Ich mag bei dir heute übernachten.“, platzte es aus ihr raus. Es war ihr peinlich und unangenehm es zu sagen, aber sie hatte es über ihre Lippen gebracht und so schlimm war es dann doch nicht, gestand sie sich ein. Seiya blickte sie überrascht an, musste dann aber lachen. Er pustete vor Lachen. „Und deswegen warst du so nervös?“, fragte er sie dann, als er sich beruhigt hatte. Sie nickte schüchtern. Er lächelte, nahm ihre Hände, küsste diese und schmunzelte. „Ich liebe dich.“ Sie nickte. „Ich…“ „Na komm.“, Sagte er und legte den Arm um sie. „Na komm, wir gehen zu mir.“ You are my sunshine, My only sunshine. You make me happy When skies are grey. You'll never know, dear, How much I love you. Please don't take my sunshine away. Louisiana my Louisiana the place where I was borne. White fields of cotton -- green fields clover, the best fishing and long tall corn; Doch Usagi blieb stehen. „Ist noch was?“, fragte er unsicher und blickte sie fordernd an. Sie nickte. Er ging wieder auf sie zu. „Ja? Dann erzähl mal.“, Sagte er schmunzelnd. Sie war einfach nur süß, wenn sie so nervös war. „Ich muss dir noch was sagen.“, fing sie leise an. „Ja?“, hakte er wieder nach. „Was denn?“ Sie blickte ihn an. Sie war unsicher, das sah er. Er lächelte und streichelte ihr über die Wange. „Schätzchen….“ „Ich liebe dich.“, sagte sie dann doch ganz plötzlich. Er blickte sie wieder vollkommen überrascht an, lächelte dann aber und zog sie zu sich. „Ach du bist mir schon Eine.“ „Wie?“ „Ich liebe dich auch mein Engel.“ Sie nickte und schmiegte sich an ihn. „Und nun lass uns heimgehen.“ Sie nickte, nahm seine Hand und ließ sich von ihm zu seiner Wohnung führen. You are my sunshine, My only sunshine. You make me happy When skies are grey. You'll never know, dear, How much I love you. Please don't take my sunshine away. Crawfish gumbo and jambalaya the biggest shrimp and sugar cane, the finest oysters and sweet strawberries from Toledo Bend to New Orleans; You are my sunshine, My only sunshine. You make me happy When skies are grey. You'll never know, dear, How much I love you. Please don't take my sunshine away. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)