Rollentausch- Zeiten ändern sich von abgemeldet ((Sasu+Saku)) ================================================================================ Kapitel 1: 6 Jahre sind vergangen --------------------------------- So das ist meine zweite Naruto-FF und diese wird kein OS, ich weiß aber auch noch nicht wie lange sie wird, lasst euch überraschen ^^ Also dann viel Spaß beim lesen „…“ sprechen //...// denken 6 Jahre sind vergangen „Bitte geh nicht….Bitte bleib bei mir. Ich liebe dich, Sasuke…darum flehe ich dich an…. verlass mich nicht! „ Du nervst mich immer noch so wie früher, Sakura“ dann drehte sich Sasuke um und ging. „Wenn du jetzt gehst schreie ich!!!!“ Plötzlich verschwand er vor ihrem Auge und tauchte hinter ihr auf. „Sakura… Danke“ Sie spürte nur noch einen dumpfen Schlag und dann verlor sie ihr Bewusstsein. „SASUKE!!!!!!!!!!!!!!!“ Total verschwitzt wachte Sakura auf und fasste sich an ihre Stirn//Warum muss ich ausgerechnet jetzt wieder von ihm träumen, jetzt wo ich ihn doch schon vergessen hatte// Seufzend richtete Sakura sich auf, ging zum Fenster und sah in den Himmel//Ach Saksue, warum kann ich dich nicht vergessen??// Ganze 6 Jahre waren seit dem vergangen. Vieles hatte sich inzwischen in Konoha geändert. Naruto war nicht mehr so kindlich wie früher, ganz im Gegenteil er ist sehr erwachsen und attraktiv geworden und seit 3 Jahren ist er glücklich mit Hinata zusammen. Und außerdem ist er Sakura´s bester Freund geworden, sie kann über alles mit ihm reden. Neji ist nicht mehr so ein kühler Eisbrocken wie damals, er zeigt Gefühle und ist mit Tenten zusammen. Und Ino….mit ihr hat sie sich wieder vertragen nachdem Sasuke gegangen war, jetzt sind sie wieder beste Freundinnen, was täte sie nur ohne sie. Und nach langer Zeit sind auch Shikamaru und Ino ein Paar geworden. Somit waren sie alle glücklich…alle bis auf sie. Sie hatte niemanden den sie lieben durfte, ihre Liebe wurde nicht erwidert. Doch auch sie, Sakura, hatte sich in diesen sechs Jahren sehr verändert. Sie hat hart trainiert, nie wieder wollte sie jemanden ein Klotz am Bein sein oder als schwach bezeichnet werden. Nun war sie ein starker Ninja und eine großartige Medical-Nin, um es genau zu sagen war sie die beste und stärkste Kounichi im Dorf. Und sie war voller Hass, Leid, Schmerz und Trauer. Lange kam sie nicht über Sasuke hinweg, verschloss sich vor jedem, verlernte zu Lächeln… wollte nur noch alleine sein,… bis zu jenem Tag vor 4 Jahren,… als ihre Eltern ermordet worden waren, ab diesem Tag schwor sie sich stärker zu werden um nie wieder jemanden zu verlieren der ihr wichtig war. Nach außen war Sakura ein recht freundliches Wesen, doch im Inneren war sie leer, sie konnte keine Gefühle mehr wahr nehmen, aus Angst verletzt zu werden lies sie keine Gefühle mehr zu, nie wieder wollte sie sich verlieben und bis jetzt gelang ihr es sehr gut. Doch eines bedachte Sakura nicht… was wäre wenn Sasuke wieder kommen würde??? Hatte sie ihn wirklich vergessen??? So das war mein erstes Kapitel Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lest weiter. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 2: Das Wiedersehen -------------------------- Und hier folgt das zweite Kapitel Das Wiedersehen Endlich war er an seinem Ziel angekommen, wie viel Zeit bloß vergangen war. Sechs Jahre war es her, als er sein Heimatdorf verlassen hat um stärker zu werden und seine Rache zu erfüllen. Nun hatte er seine Rache bekommen, nun hatte er alles erreicht was er wollte, doch er merkte dass ihm etwas fehlte. In der Zeit bei Orochimaru musst er ständig an die Zeit in Konoha- Gakura denken, an Kakashi, seinn perversen Lehrer, an Tsunade, die immer einen mächtigen Ausschnitt trug, an Naruto, ja auch ihn hatte er vermisst, diesen kleinen dummen Dobe, und als er an ihn dachte entwich ihm ein Schmunzeln, doch am meisten von allen vermisste er eine Person. Das Mädchen welches ihn ständig um ein Date fragte. Immer war sie für ihn ein Klotz am Bein, doch immer für ihn da wenn er was brachte. Und als er ging gestand sie ihm sogar ihre Liebe, damals konnte er damit nichts anfangen, doch jetzt sehnte er sich danach. Er wollte sie endlich wieder sehen, das Mädchen mit den rosa Haaren und den grünen Augen… Sakura. Oja, wie sehr hatte er sie vermisst, ihm wurde es erst sehr spät bewusst wie viel sie ihm bedeutete und dass wollte er ihr nun zeigen. Sakura kam spät von ihrer Arbeit nach Hause. Sie war nicht nur ein ausgezeichneter Ninja und Medical- Nin, nein sie war auch Lehrerin, und dass war manchmal ganz schön anstrengend. Zu Hause angekommen legte sie ihre Sachen ab und wollte sich etwas zu essen machen, doch sie musste feststellen dass sie nichts zu Hause hatte, somit beschloss sie noch eine kleine Runde spazieren zu gehen um sich ab zulenken. Die Straßen von Konoha waren wie leer gefegt, aber wer geht auch schon um 23.00 Uhr auf der Straße spazieren, niemand und genau das genoss Sakura, denn da hatte sie Zeit für sich um über alles nach denken zu können. Als sie merkte wo sie angekommen war, blieb sie stehen und schaute in die Ferne, immer wieder trugen ihre Beine sie hier her, hier an den Ort wo sie Sasuke zum letzten Mal gesehen hatte. Doch nun verspürte sie keinen Schmerz mehr wenn sie hier her zurück kam, nein nun spürte sie nur noch nach Hass, sie wollte ihr leiden sehen für dass was er ihr angetan hatte. Plötzlich spürte sie jemanden näher kommen, er war sehr stark auch wenn er sein Chakra unterdrückte, doch sie würde ihn hier nicht durchlassen. Und da stand sie, er spürte dass hier jemand war und als er sah wer es war machte sein Herz einen Freudensprung. Er wurde langsamer und blieb im Schatten des Mondes stehen „Wer bist du?“, hörte er sie sagen. Hatte er sich so sehr verändert, dass sie ihn nicht erkannte?? „Erkennst du mich denn nicht mehr?? Ich dacht du liebst mich??“ //Das darf nicht war sein. Das kann unmöglich Wirklichkeit sein// Im Inneren freute sich Sakura, doch dass ignorierte sie, sie hatte sich geschworen sich nicht mehr zu verlieben und das würde sie auch einhalten. „Was tust du hier Uchia“, fauchte sie ihn kalt an. „Du bist ein Verräter, was tust du dann hier in Konoha?!!“ Zuerst erschrak Sasuke über ihre bissigen Worte, doch dann ging er auf sie zu, er wollte sich nicht von ihren Worten beirren lassen. „Ich habe meinen Bruder getötet, ich habe meine Rache bekommen deshalb gab es für mich keine Grund mehr bei Orochimaru zu bleiben und bin geflüchtet. Und der einzige Ort der mir einfiel, war mein Heimatdorf- Konoha“ Sakura hörte ihm zu, zeigte aber keine jegliche Regung „Und nun glaubst du dass du einfach wieder zurück kommen kannst“ warf sie ihm zickig entgegen. „Ich habe euch vermisst, Sakura. Euch alle. Ich hatte viel Zeit zum nachdenken und mir wurde klar wie viel ihr mir bedeutet. „Da hast du recht, sechst Jahre sind wirklich lang“ antwortete sie spöttisch. „Bitte, du musst mir glauben…“ und wieder kam er näher bis er nur noch knapp vor ihr Stand „…ihr habt mir gefehlt,… DU hast mir gefehlt“ Stille Sakura senkte ihren Kopf und plötzlich konnte man ein leises Wimmern vernehmen. „ Bitte weine nicht, Sakura“ Vorsichtig legte Sasuke seine Hand auf ihre Schulter und wollte sie trösten, doch plötzlich schlug Sakura seine Hand weg und sah ihn eiskalt an, doch dann fing sie lauthals zu lachen an „Glaubst du wirklich du kannst nach 6 Jahren zurückkommen und erwarten dass ich dir um den Hals falle und sage `Ach Sasuke ich bin ja so froh, dass du wieder da bist`, wenn ja, dann hast du dich gewaltig getäuscht“, dies sagte sie mit einem kalten Lächeln. Dann beugte sie sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr „ Fass mich noch einmal an und du bist ein toter Mann“ Sasuke weitete seine Augen, und starrte starr gerade aus. War das die dieselbe Sakura von früher, das aufgeweckte, fröhlich Mädchen, welches ihn immer hinter lief?? Nachdem Sakura das sagte drehte sie sich um und ging nach Hause „Sakura….“ sie ging einfach weiter „…bitte geh nicht weg“ abrupt blieb sie stehen „Meinst du das wirklich ernst??“, diese Fargen brannte ihm auf der Zunge. Sollte Sakura sich so sehr verändert haben, sollte sie nun so sein wie er damals?? Langsam wendete sie ihren Kopf zu ihm und sah ihn an, auf ihren Lippen ein kühles Grinsen „Sasuke…du nervst“ dann wendete sie sich von ihm ab und ging weiter Sasuke stand immer noch am selben Fleck und konnte es nicht fassen. Genau das sagte er zu ihr als er ging, mit genau so einem kühlen Grinsen. Was war nur in der Zeit passiert als er nicht da war??? Erstmal danke fürs Lesen und würde mich wieder sehr über Kommis freuen. Hoffe es war zum aushalten und nicht zu fad^^° Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 3: Der Auftrag ---------------------- So, das ist mein drittes Kapitel Ich möchte mich bei Sakura-chan19, Kit-Cat, Tanja-Chan14 und lupi bedanken, dass sie meine FF gelesen haben. Dieses Kap ist für euch^^ Viel Spaß beim lesen Der Auftrag „Oh Mann was war denn das für ein Traum? Ich habe wirklich geglaubt Sasuke ist zurückgekommen.“ Kopfschüttelnd richtete sich Sakura auf und machte sich fertig. Als sie an der Eingangstür vorbei ging, entdeckte sie einen Brief. Er war von Tsunade. Liebe Sakura!!! Ich bitte dich so schnell wie möglich zu mir in mein Büro zu begeben. Ich muss dir etwas Wichtiges sagen. Danke Tsunade. //Ach, was will sie denn schon so früh von mir, und dass an einem Sonntag??!!// Somit aß sie schnell ihr Frühstück und machte sich auf den Weg zu Tsunade. „So, Sasuke du bist also wieder zurück gekehrt“, sagte Tsunade nachdenklich. „Ja, ich habe Itachi besiegt und nun habe ich keinen Grund mehr bei Orochimaru zu bleiben, außerdem habe ich noch etwas zu erfüllen“, antwortete Sasuke. „Natürlich werde ich erst alles nachprüfen lassen, solange stehst du unter Kontrolle. Bewacht wirst du von der stärksten Person im Dorf die ich kenne“ „Gut, und wer ist das??“ „Das wirst du gleich erfahren“ //Was will sie bloß von mir// Naja, gleich werde ich es wissen und somit klopfte sie an der Tür „Herein“, vernahm sie von drinnen. Langsam öffnete sie die Tür „Guten Morgen, Tsunade-sama! Was wünschen sie von mir zu so früher Stunde?“ Doch als sie aufblickte erstarrte sie und ihr fehlten die Worte. //Das kann nicht sein!! War es also doch kein Traum// „Sakura, ich habe einen Auftrag für dich.“ Sakura löste sich aus ihrer Starre und blickte kühl Sasuke entgegen. „Was kann ich für sie tun?“ „Wie du siehst ist Sasuke zurückgekommen, doch da ich ihm noch nicht über den Weg traue…“ „Ich auch nicht“, murmelte Sakura. „…möchte ich dass du auf ihn aufpasst. Als Sakura registrierte was Tsunade da gerade sagte, schrie sie auf „ Sie wollen WAS???? Niemals werde ich auf diesen Verräter aufpassen, das soll jemand anders machen. Ich hab was Besseres zu tun, als mich mit so jemanden abzugeben“, dies sagte sie mit einem abfälligen Blick auf Sasuke. Der hingegen schaute sie nur ohne jegliche Emotionen an. „Sakura, beruhige dich. Du bist die Einzige die ihn in Zaun halten kann, schließlich bist du die stärkste Kuonichi im Dorf.“ „Niemals!!!!!! Da bring ich mich doch gleich lieber um“ „SEI STILL!!!!! Was bildest du dir ein mich so anzuschreien, ich bin die Hokage! Außerdem ist es ein Auftrag von mir und den kannst du nicht ablehnen. Und jetzt tu was ich dir sage und hör zu“ Tsunade beruhigte sich wieder und setzte sich wieder in ihren Stuhl von dem sie aufgesprungen war. „Ich weiß, dass es dir gefällt, doch du bist die einzige der ich das zutraue.“ „Hmpf“ „Und da das Uchiha- Viertel ziemlich verwehst ist, wird er die erste Zeit bei dir wohnen. „NEIN!!!!!“ schrie Sakura panisch auf „Sakura!! Was habe ich dir gerade gesagt??!!!“ „Es tut mir Leid. Ich werde tun was sie von mir verlangen“ „Das habe ich auch von dir erwartet. Ihr könnt gehen“ Somit verließ Sakura mit gesenktem Kopf Tsunades Büro und Sasuke ihn hinten nach. //Warum ist nur die ganze Welt gegen mich *heul* Jetzt ist er wieder gekommen, ich darf seinen Babysitter spielen und wohnen muss er auch noch bei mir// Seufzend schaute Sakura in den Himmel // Ich muss das Beste daraus machen// somit ging sie mit Sasuke weiter Richtung zu ihr nach Hause. //Warum ist sie bloß so ausgerastet. Sie muss mich wirklich hassen. Aber das kann man auch wieder ändern// mit einem Grinsen ging Sasuke weiter, in Gedanken nur bei seinem teuflischen Plan. So und wieder ist es aus^^ Hoffe es hat euch gefallen und natürlich würde ich mich wieder sehr über Kommis freuen. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 4: Das Zusammenleben ---------------------------- Hier folgt Kapitel 4 *auf sich selber stolz is* Viel Spaß wieder beim Lesen Dieses Kapitel widme ich metzner, weil sie mir sooo liebe Kommis geschrieben hat Das Zusammenleben Als sie zu Hause angekommen waren, zog Sakura ihre Schuhe aus, ging in die Küche und bereitete ein Essen zu. Seite dem sie von Tsunade weggegangen waren haben die beiden kein Wort miteinander gewechselt, doch Sakura hatte auch nicht vor mit ihm ein Gespräch zu beginnen, schon schlimm genug dass sie ihn nun 24 Stunden um sich hatte. Ohne weiter an Sasuke zu denken vertiefte sich ins Kochen und bemerkte nicht wie Sasuke ihr immer näher kam, bis sie plötzlich einen warmen Körper hinter sich spürte und zwei Arme die sie umschlangen. „Ich habe dich so vermisst!“ Sakura drehe sich um und stieß ihn von sich weg „Ich habe dir gesagt wenn du mich noch einmal anfasst bist du ein toter Mann, und das meine ich ernst“ „Aber rot wirst du trotzdem“, antwortete er mit einem schelmischen Grinsen „Du….ach, vergiss es. Ich habe keine Lust mich weiter mit dir zu unterhalten“ //Was bildet sich dieser eingebildete Vollidiot nur ein?!!// Doch musste sie zugeben, dass sie leicht rot um die Nase wurde als er sie von hinten umarmt hatte. // Nur die Ruhe Sakura, du darfst ihm nicht zeigen dass er dich durcheinander bringt// Sasuke hingegen hing seinen Gedanken nach. „Tja, eine kleine Chance besteht, immer hin ist sie rot geworden“ und sein Grinsen wurde noch breiter. „Hör auf so blöd zu Grinsen und iss wenn ich dir schon etwas koche“ fauchte sie ihn an. Dann setzte sich auch Sakura hin und fing an zu Essen, währenddessen wurde wieder kein Wort gewechselt, beide dachten nach. Sakura wie sie Sasuke aus dem Weg gehen konnte und Sasuke wie er Sakura rumkriegen konnte. Nach dem Essen zeigt Sakura Sasuke das Gästezimmer, dann verschwand sie in ihrem Schlafzimmer und kam bis zum Abend nicht mehr hinaus. Sasuke hingegen räumte seine wenigen Sachen ein und ging ins Wohnzimmer wo er fernsah. //Nur Schrott im Fernsehen *seufz* Was. Schon 18.00 Uhr, ich bin vier Stunden vor dem Fernseher gesessen. Okay, was soll ich auch machen. Tsunade hat mir verboten zu trainieren oder so etwas dergleichen// Seufzend richtete sich Sasuke auf //Wo war noch mal das WC? Was hat sie gesagt?? Oben erste Tür links oder rechts…// Er ging die Stufen hinauf//…ich glaube es war rechts// Doch als er die Tür öffnete sollte er sich gewaltig geirrt haben. Vor ihm stand Sakura und trocknete sich gerade die Haare ab, als sie sich wieder aufrichtete blickte sie erschrocken in seine. //Sie ist wunderschön// dachte er sich noch bevor sich Sakura schnell ein Handtuch um ihren Körper wickelte. „Was bildest du dir ein, einfach so in mein Badezimmer zu kommen und mich noch dazu so anzustarren“ innerlich musste sie sich sehr beruhigen um ihn nicht anzuschreien, sie musste ruhig bleiben, schließlich wollte sie ihm beweißen dass er sie nicht aus der Fassung bringen konnte. „Ich….ich….“ stotterte Sasuke, immer noch musste er an den schönen Anblick von eben denken. „Was ´ich´“ fauchte Sakura ihn an „Es tut mir Leid. Ich wollte zur Toilette“ und schon war er aus der Tür verschwunden Als er draußen war, atmete Sakura einmal tief durch //Er hat mich gerade nackt gesehen. Oh mein Gott!!!!!! Und wie er mich gemustert hat, argh!!!// Sie trocknete sich fertig ab, zog sich an und ging ins Wohnzimmer. Sasuke war nicht in der Wohnung, er hatte beschlossen eine Runde spazieren zu gehen, den ständig vor der Klotze zu sitzen war wirklich ermüdend. Als er wieder heim kam war es 20.00 Uhr, in der ganzen Wohnung roch es nach Essen und er musste zugeben es roch sehr gut. Als er in die Küche ging stand sein Essen bereit und daneben lag ein Zettel Iss soviel du willst! Sakura // Kurz und prägnant// schmunzelnd setzte er sich hin und fing an zu essen. Als er fertig war räumte er sein Geschirr weg und begab sich wieder ins Wohnzimmer, doch dieses mal konnte er sich nicht auf die Couch setzten, denn dort lag Sakura. //Süß, wie ein Engel// er ging naher zu ihr hin, bis er vor ihr stand, dann kniete er sich vor sie und strich ihr eine störende Strähne hinters Ohr „Und bald wirst du mein sein“ Er stand auf und wollte gerade gehen als er ein leises Wimmern vernahm „Sasuke…bitte…verlass mich nicht“ Lächelnd verließ er den Raum, nun war er in seinen Dingen gestärkt //Oja, bald würde sie ihm gehören// Doch bemerkte er nicht, dass Sakura in diesem Augenblick die Augen öffnete und ein kaltes Lächeln auf den Lippen hatte //Wenn du meinst ein Spiel spielen zu müssen…// sie stand auf, ging in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett //…dann kannst du das gerne haben// Das waren ihre letzten Gedanken bis sie immer noch mit einem teuflischen Lächeln einschlief. Puh, und wieder ein Kap geschafft Ich hoffe wirklich euch gefällt meine FF, dass ist meine erste FF die länger dauert ^^° Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 5: Das Treffen mit Naruto --------------------------------- Und hier haben wir das 5.Kap Ich hoffe ihr mögt es Viel Spaß beim Lesen Das Treffen mit Naruto Gähnend richtete sich Sakura auf und schlurfte ins Bad. Fertig hergerichtet nahm sie all ihre Sachen und machte sich auf den Weg zur Schule, schließlich war sie Lehrerein und da durfte sie nicht zu spät kommen, sie musste ja ein Vorbild sein. Sakura hatte Sasuke noch schnell einen Brief geschrieben in dem Stand: Guten Morgen!! Da, du ja schon ein großer Junge bist kannst du dir dein Frühstück selber machen. Ich bin in der Schule und komme erst am Abend heim. Sakura Sie fand das reichte, sie hatte zwar vor sein Spiel mitzuspielen, doch heute hatte sie noch keine Lust dazu, aber sie würde ihm schon geheurig eins auswischen, schmunzelnd setzte sie ihren Weg fort. Sasuke hin dessen wurde gerade wach und freute sich schon auf ein Frühstück, doch als er den Zettel las verging es ihm // Was bildete die sich ein, redet mit mir als ob ich ein Kleinkind wäre, pff. Aber selber mach ich es mir trotzdem nicht// Somit machte Sasuke sich fertig und beschloss einmal zu Naruto zu gehen, schließlich wusste er noch nicht dass er wieder in Konoha war. Schon weitem hörte er Naruto schreien, er ging dort hin wo er ihn am meisten erwartete, die Ramenbar. „Gleich Hinata, ich will nur noch eins, dann können wir gehen“ „Ach, Naruto, das ist sicher schon das 50, was du isst“, seufzte Hinata Naruto beugte sich zu ihr vor und gab ihr einen Kuss „Nach dem gehen wir, versprcohen“ „O…ok“ stotterte die hochrote Hinata, auch wenn sie schon so lange mit ihm zusammen war, musst sie sich immer noch daran gewöhnen. „Hallo, Dobe“ Erschrocken drehte Naruto sich um „Was tust du hier?“ zischte er Sasuke an. „Nur keine Panik, ich habe Itachi besiegt und Tsunade hat mir erlaubt hier zu bleiben“ „Jetzt auf einmal kommst du wieder…“ er stand auf und ging auf ihn zu „…weißt du wie sehr wir gelitten haben, vor allem Sakura. Hast du sie schon gesehen?!“ „ Sakura, hmm….“ er begann zu grinsen „…ich wohne bei ihr, Auftrag von Tsunade“ und sein Grinsen wurde noch breiter, als er den geschockten Blick von Naruto sah „Was!!! Und sie hat dir noch gar nicht den Kopf abgehackt?!“ „Hä O.o“ „Wir haben noch einen Kampf auszutragen, vergiss das nicht“ „Keine Ahnung, einen Kampf lass ich nie ausfallen“ „Na dann,…“ Naruto reichte Sasuke die Hand „…Willkommen in Konoha“ Lächelnd nahm er die Hand von Naruto entgegen. Und da standen sie, beide lächelnd und hielten jeweils die Hand des anderen fest, damals Freunde und Rivalen zugleich und nun erwachsene, junge Männer. Ein neu Anfang zwischen Naruto Uzamaki und Sasuke Uchiha….als Freunde. Nun kam auch Hinata zu den beiden dazu „Freut mich dass du wieder heil zurückgekommen bist“ „Danke, Hinata“ Er musst zugegeben, auch Naruto und Hinata sahen reifer aus und gaben ein tolles Paar ab. Er war froh, wieder zurück zu sein. „Na wenn du wieder da bist, dann müssen wir das doch feiern“ sagte Naruto und schlug im leicht auf die Schulter (sie haben ihre Hände schon losgelassen- zur Info) „Was, wieso ferien??“ „Naja, wir haben Jahrelang versucht dich zurück zuholen und jetzt bist du endlich wieder da, das gehört gefeiert“ „Wenn du meinst“ // Muss das sein *seufz*// „Ich geb den anderen bescheid und heute in einer Woche findet bei mir eine Party statt“ „Wenns den sein muss“ „Wir sehen uns. Ach….und gib Sakura gleich bescheid“ Dann verabschiedeten sich Hinata und Naruto von Sasuke und machten sich auf den Weg nach Hause, auch Sasuke ging wieder heim. Er wartete bis Sakura heimkam und berichtete ihr dass er Naruto getroffen hatte und von der Party. Sie nickte nur und ging in ihr Schlafzimmer, sie war hundemüde. Am Anfang nervte Sasuke es dass Naruto eine Party machte, doch jetzt sah er seinen Nutzen darin.//Mach dich auf was gefasst, Sakura. Ich werde dich zeigen dass du mich immer noch liebst// Dann ging auch er schlafen. Tja, da war nicht viel über Sasu+Saku, hoffe es hat euch trotzdem gefallen Freu mich immer über Kommis Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 6: Vorbereitung ----------------------- Hier kommt das nächste Kap Viel Spaß!!!!! Vorbereitungen Die Woche verging ziemlich schnell und ohne aktionreichen Erlebnisse. Sasuke hatte sich schon wieder eingewöhnt, nun wusste jeder im Dorf, das der Uchiha- Junge wieder zurück war, einige waren mehr andere weniger darüber erfreut, doch das war ihm ziemlich egal. Ino, Shika, Neji, Ten Ten und die anderen waren am Anfang auch nicht wirklich begeistert, doch jetzt freuen sie sich, auch wenn sie noch etwas misstrauisch sind. Auch Kakashi hat ein Auge auf ihn, vor allem wenn es sich um Sakura dreht, sie war für ihn wie eine kleine Schwester. In der Zeit wo Sasuke nicht da war, hatte er sie hart trainiert und war immer für sie da wenn sie was brauchte, und nun bewachte er sie im heimlichen. Doch im Großen und Ganzen haben sie sich gefreut dass er wieder zurückgekommen war. Und als sie erfuhren, dass Naruto deshalb bei sich eine Party machte, was das Misstrauen wie weg geflogen, denn Alkohol, Sex und Party waren bei ihnen sehr beliebt. ^^ Sasuke faulenzte fast den ganzen Tag, entweder er sahs vorm Fernseher oder traf sich mit seinen Freunden, den trainieren durfte er immer noch nicht, deshalb ging er immer lange spazieren, dass er wenigsten ein weinig Bewegung machte. Für Sakura hingegen war die Woche anstrengend. Sie musste jeden Tag früh aufstehen, früher als sonst, denn jetzt machte sie für Sasuke ein Frühstück, denn als er einmal fast ihre Küche verbrannt hatte, nahm sie sich vor doch etwas für ihn zu kochen. Nun machte sie in der Früh für ihn ein Frühstück und Mittagessen, denn zum Abendessen war sie meistens zu Hause, da aßen sie gemeinsam. Sie jedoch ging nach dem Frühstück in die Schule und hielt ihren Unterricht, nachdem musste sie meistens noch zur Tsunade ins Krankenhaus helfen oder schriftlichen Kram erledigen. Und am Abend nach den Abendessen ging sie meistens noch einige Stunden trainieren, so kam es öfters vor dass sie nicht vor 24.00 Uhr ins Bett kam, doch aufs Trainieren wollte sie nicht verzichten, schon gar nicht wenn sie so Sasuke eins auswischen konnte. Ungefähr lief es so ab: „Sasukeeee,….ich geh jetzt trainieren. Stell bloß nichts an“ „Grummel“, dann verließ sie grinsend das Haus. Nach dem Training kam sie fröhlich summend nach Hause und ihre ersten Worte waren „Ach, das Training war jetzt wieder herrlich“, dies schrie sie meistens so laut das es Sasuke auch hörte, beabsichtigt natürlich *g* Und heute war es soweit, die Party von Naruto sollte stattfinden, um 21.00 Uhr sollten sie bei ihm sein. Somit ging Sakura schon um 19.00 ins Badezimmer und machte sich fertig. Sie ließ sich ein Badewasser ein, wo sie mind, eine halbe Stunde bis Stunde darin lag, wo sie sich sichtlich entspannte. Dann zog sie sich langsam an und steckte ihre Haare hoch, dezent schminkte sie ihr Gesicht und dann war sie um 20.30 Uhr fix und fertig. Sasuke hatte sich schon vor ihr fertig gemacht, er hatte irgendwie so ein Gefühl dass sie ewig brauchen würde. Sasuke hatte eine weiße Hose an und ein enges schwarzes T-shirt, so dass man seine Muskeln gut sah. Kurz gesagt, er sah einfach nur heiß aus, doch als er Sakura sah verschlug es ihm dir Sprache. Sie hatte ein rotes, ärmelloses Kleid an, welches ein bisschen ober dem Knie endete, und einen gewaltigen Einblick in ihr Dekollte erlaubte, dazu trug sie rot-goldene High-heels. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, jedoch vielen ihr einzelne Strähnen heraus, was sie etwas verrucht aussehen lies. Geschminkt war sie nur wenig, gerade so dass ihre schönen Augen heraus strahlten und ihre Lippen so richtig zum küssen verlockten. //Da muss ich mich ja heute wirklich zusammen reißen,…obwohl…// grinsend setzte er seine Gedanken fort. Doch nicht nur Sasuke schwärmte, nein auch Sakura war von Sasuke hin und weg. Die Hose lag ziemlich eng an, so dass es seine Männlichkeit sehr betonte und das T-shirt war so eng dass man seinen gut gebauten Körper sehr gut sehen konnte. //Oh,mann. Ich muss aufpassen was ich heute tu. Ich darf ihm nicht verfallen// „Gehen wir??“ Sasuke erschrak, denn erst jetzt bemerkte er wie er Sakura anstarrte „Ähm…ja gehen wir“ Es war 20.45 Uhr, so waren sie etwas pünktlicher. Gemeinsam verließen sie das Haus, beide mit demselben Gedanken //Das Spiel kann beginnen// Soooo, und das war das 6. Kapitel, bin ja ganz stolz auf mich, mach ja sonst nur One-Shots Freu mich natürlich immer über Kommis Danke, ihr seit ur lieb^^ Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 7: Die Party -------------------- Und weiter geht´s!!!!!!!!!! Dieses Kapitel widme ich meinem Bärli, denn sie hat sich extra die Mühe gemacht, ins I-net zu gehen und meine FF zu lesen Hab dich soooooo lieb, dei Sterndi ^^ Und sry, dass meine Kaps immer so kurz sind, irgendwie werdens net länger ^^° Also dann viel Spaß beim Lesen Die Party Als Sasuke und Sakura bei Naruto kamen, war nur Hinata schon da, denn auch wenn Hinata und Naruto ein Paar waren hielten sie es beide für besser wenn jeder seine eigene Wohnung hätte. Somit waren Sasuke und Sakura die ersten Gäste, die sogleich herzlich von den beiden empfangen worden sind. „Ihr seit ja pünktlich“, meinte Naruto grinsend „Wir sind ja auch nicht Kakashi“, antwortete Sasuke und so fingen sie alle an zu Lachen, doch dieses wurde von einem Läuten unterbrochen. Shikamaru und Ino waren da, das konnte man an dem lauten Gebrüll feststellen. Als man näher kam hörte man, dass sie sich stritten ob Ino einen zu weiten Ausschnitt anhatte und wenn man sie sah konnte man behaupten, dass er sehr tief war Ino hatte eine enge, dreiviertel Jean an und ein weißes Top, welches man am Rücken zuschnürte, sowohl aber auch vorne, somit hatte man einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté und das passte Shika ganz und gar nicht „Irgendwann wirst du noch von irgendwem verschleppt“ schrie Shika „Pff, das ist doch nur ein kleiner Ausschnitt, was willst du“ gab Ino schnippisch zurück „Ich will dass die anderen nicht DAS sehen, was nur für mich bestimmt ist“ meinte er wütend Ino ging auf ihn zu und umarmte ihn „Du brauchst nicht eifersüchtig sein, nur du darfst mich sehen“ und dann gab sie ihm einen Kuss. Grinsend erwiderte er den Kuss. So lief es immer bei den beiden ab, die anderen kannten das schon und schüttelten nur noch den Kopf. Drinnen setzten sie sich auf die Couch und begannen schon langsam zu trinken. Eine halbe Stunde später kamen Ten Ten und Neji. Neji trug eine schwarze Hose und dazu ein weißes Hemd, was etwas geöffnet war, was richtig heiß aussah. Ten Ten trug ein chinesisches Kleid, welches knapp unter die Knie reichte, ihre Haare hatte sie zu zwei Zöpfen und jeweils einem Band befestigt. Als alle versammelt waren saßen sie alle auf der Couch mit einem Cocktail in der Hand. Naruto und Hinata hatten viiiiieeeelll Alkohol gekauft und auch Knabbergebäck war im Übermaß vorhanden. Da Naruto eine Hifi- Anlage zu Hause hatte, war die Musik richtig laut mit einem tollen Bass. Sie hatten richtig Spaß, die Mädchen tanzten in der Mitte des Raumes und die Burschen saßen oder standen und erzählten sich von ihren Erlebnissen oder beobachteten die Mädls. Sakura und Ino tanzten eng umschlungen und es sah richtig sexy aus //Verdammt, wenn die so weitermacht, stürme ich auf sie zu und schleif sie ins nächste Bett// dann nahm Sasuke noch einen Schluck von seinem Getränk, er musst sich zusammenreißen. Sakura hingegen machte mit ihren erotischen Bewegungen weiter und achtete nicht auf ihre Umwelt, doch nach einer Zeit war ihr so schwindlig dass sie sich hinsetzten musste. So nahm sie neben Sasuke platz und trank ihr Wodkabullgetränk auf einen Zug aus, da sie so einen Durst hatte trank sie eines nach dem anderen leer, und schon hatte sie 5 Gläser intus. „Meinst du nicht, dass da dann genug hast“ fragte Sasuke mit einem Grinsen. „Das ist ja wohl meine Sache wie viel ich trinke“ fauchte sie in an und ging wieder zur `Tanzfläche`. Es war schon 1.00 Uhr. Ten Ten und Neji sind schon gegangen, das sie müde waren, doch so wie die beiden an sich herumgefummelt haben glaubte keiner dass sie schlafen gehen würden, eher miteinander schlafen ^^ Hinata und Naruto saßen kuschelnd auf einer Bank. Shika und Sasuke saßen auf der anderen Couch und beobachtende Ino und Sakura beim Tanzen, nebenbei leerten sie eine Glas nach dem anderen, um nicht durchzudrehen. Den so wie sich Ino und Sakura rekelten würde jeder Mann am durchdrehen sein, da würde jeder heiß werden. Ob das den beiden bewusst war???!! „Sakura, ich brauch mal eine Pause“ meinte Ino ein bisschen außer Atem „Mhh…“ das war das einzige was sie erwiderte, sie war so von der Musik beeinflusst dass sie nicht aufhören konnte. Ino ging zu ihrem Freund, setzte sich auf seine Couch und begann ihn stürmisch zu küssen, dieser hatte nichts dagegen und verwöhnte sie nebenbei noch am Körper. //Oh mann, muss das sein// Somit stand Sasuke auf und ging zu Sakura. „ Ich glaube wir gehen besser“ meinte er trocken „Warum denn Sasuke-kun“ säuselte Sakura und zog ihn zu sich „Sieh dich doch einmal um! Ten Ten und Neji sind schon gegangen, Naruto und Hinata haben sich auch schon in ihr Zimmer verzogen und Shika und Ino treiben es sicher bald auf der Couch, so wie die sich aufführen“ meinte er leicht säuerlich. „Achso, ist der liebe Sasuke-kun einsam…“ und zog einen leichten Schmollmund „…tanz mit mir?!“ Somit überwund sie den letzten Rest an Abstand und legte ihre Hände um seinen Hals. Zuerst etwas perplex und genervt, doch dann legte auch er seine Arme um ihre Taille und tanzte mit ihr, eng umschlungen bewegten sie sich zur Musik bis das Lied aus war. Als sie sich trennte blickten sie sich in die Augen und zogen den jeweils anderen in einen Bann, langsam näherten sich ihre Lippen bis… „Igittt!!!!!!!“ Erschrocken fuhren Sasuke und Sakura aus einander, und schauten zu Ino „Shika, du Ferkel“ angewidert sah Ino auf das Erbrochen von Shika. „Komm wir gehen nach Hause“ dann griff sie ihm unter den Arm, verabschiedete sich von den beiden und gingen. Sasuke und Sakura standen immer noch in Mitten des Raumes, und ließen das Vergangene nochmals vorm inneren Auge vorbei ziehen. //Ich hätte ihn fast geküsst. Sakura reiß dich zusammen, du darfst nicht schwach werden.// //Verdammt, fast hatte ich soweit, warum musste diese dumme Ziege auch gerade jetzt schreien *seufz*// „Sasuke, lass uns gehen. Es ist schon 3.00 Uhr, alle sind schon weg und außerdem bin ich schon total müde und etwas schlecht ist mir jetzt auch“ „Ja gehen wir“ Dann verließen sie das Haus und machten sich auf den Weg nach Hause. Und wieder eine Kapitel geschafft. Freut euch schon auf das nächste, da habe ich schon was Interessantes geplant ^//^ Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 8: Heiße Nacht ---------------------- Heiße Nacht Den ganzen Weg über sagte keiner der Beiden ein Wort, jeder hing seinen Gedanken nach. //Ich muss wirklich aufpassen, ich darf mich nicht in ihn verlieben. Er würde mich wieder alleine lassen, dass würde ich nicht verkraften// Zu Hause angekommen ging sie kurz ins Bad um sich frisch zu machen und dann ging sie in ihr Schlafzimmer, Sasuke hatte sich auch noch erfrischt und war dann auch in seinem Zimmer verschwunden. Sakura hatte sich schon ihr Nachthemd angezogen, ein seidiges, haudünnes, ärmelloses Kleid, welches ober ihrem Knie endete. Sie stellte sich zum Fenster und genoss die kühle Brise, auf dem Fensterbrett stand noch ein Glas Wasser, sie wollte sich noch etwas ausnüchtern bevor sie schlafen ging. Plötzlich hörte sie wie jemand ihre Türe aufmachte, auf sie zu schritt und hinter ihr stehen blieb. Sie spürte seinen heißen Atem, der noch nach Alkohol roch, doch nicht das störte sie, sondern dass er ihr so nah war und sich ihr Herzschlag um einiges verschnellerte. Dann nahm sie seine raue Stimme war „Findest du nicht, dass wir dort weiter machen sollten, wo wir vorher unterbrochen worden sind…“ er strich ihre Haare weg und fing an ihren Nacken zu küssen. Sakura riss ihre Augen auf, konnte sich aber nicht bewegen, zu geschockt war sie. //Dreh dich um, hau ihm eine rein, schrei ihn an…aber tu irgendwas!!!!!!!// schrie ihre innere Stimme, doch Sasuke verwöhnte sie immer mehr. Vorsichtig strich er ihren Träger runter und fing an ihre Schulter zu küssen, kurz wartete er, doch da sie keine Regung zeigt machte er mit einem Schmunzeln weiter. //Jetzt habe ich dich// //Komm schon, er spielt nur mit dir, tu was//, ihre innere Stimme rebellierte immer lauter. //Genau, er spielt mit mir…// ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen //…dann spiel ich auch mit ihm// Langsam drehte sie sich zu ihm um und sah ihm in seine rabenschwarzen Augen. Das Mondlicht fiel auf Sakuras Gesicht und lies ihre Augen noch mehr glänzen //Sie ist so wunderschön. Wie ein Engel// Sakura lächelte Sasuke an, nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Erschrocken sah er sie an „JA, ich finde auch wir sollten dort weiter machen wo wir unterbrochen worden sind“ er lächelte, zog sie zu sich und küsste sie vorsichtig auf den Mund. Der Kuss wurde immer wilder, immer verlangender. Er drängte sie auf das Bett und ließ sie vorsichtig hinein sinken, immer darauf bedacht nie den Kuss zu unterbrechen. Seine Hand ruhte immer noch auf ihrer Brust, doch nun massierte er sie, was ihr ein angenehmes Seufzen entlockte. Mit der anderen Hand fuhr er unter ihr Nachthemd zu ihrem Slip, langsam glitt seine Hand darunter und dann befriedigte er sie mit seinen Fingern. Kurz unterbrachen sie den Kuss, als er ihr das Hemd völlig vom Körper strich, nun lag sie nur noch mit dem String vor ihm, doch auch dieser wurde völlig achtlos in die nächste Ecke geworfen. Immer wieder drang er mit seinen Finger in sein ein, er merkte wie sie immer feuchter wurde. Dann spürte er auf einmal ihre Hände auf seinem nackten Oberkörper, geschickt hatte sie ihm das Leibler entfernt und betrachtet nun seinen gutgebauten Köper „Gefällt dir was du siehst“ fragte er sie schelmisch grinsend. „JA, scheint bei dir aber auch der Fall zu sein, wenn ich mir deine Erektion anschaue“ und nun grinste sie. Lächelnd küsste er sie wieder, immer noch befriedigte er sie mit seinen Fingern, Langsam wanderten seine Küsse runter zu ihrem Hals, weiter zu ihrem Busen, dort stoppte er und liebkoste sie mit seiner Zunge. Er leckte und saugte daran, welches ihr wieder ein angenehmes Seufzen entlockte. //Bald, nur noch ein bisschen// dann lies er von ihr ab, sah sie an und küsste sie zwischen ihren Schenkeln // WAS!! Was macht er da, er kann doch nicht…“ doch da drang er schon mit seiner Zunge in sie ein und leckte sie. „Ahh, Sasuke“ er grinste, genau das wollte er, dass sie ihm ausgeliefert war. Sakuras Körper brannte unter den Liebkosungen von Sasuke, sie hatte schon alles um sich herum vergessen, doch dann fiel ihr ein was sie vorhatte, so zog sie Sasuke zu sich hinauf und küsste ihn stürmisch. //Jetzt bin ich dran// Die Hände welche vorher über seinen Oberkörper wanderten, glitten nun vorsichtig unter seine Hose und umfassten sein Glied, dieses Mal entlockte es Sasuke ein Seufzen. Schnell zog Sasuke sich seine Hose aus und dann begann Sakura schon ihn mit ihren Händen zu verwöhnen. Am Anfang war sie langsamer, doch ihre Handbewegungen wurden immer schneller, doch den Kuss löste sie nicht, und auch der Augenkontakt der beiden blieb aufrecht. Beide erkannten die Lust des anderen und wussten dass sie bereit dazu waren, und so wollte Sasuke in sie eindringen, doch Sakura hatte noch etwas anderes vor. So stieß ihn sanft von sich und nun drehte sie den Spieß um, nun lag er unter ihr und sie saß halb auf ihm drauf, doch das sollte nicht so bleiben. Sakura sah Sasuke fest in die Augen und küsste ihn leidenschaftlich, dann wanderte sie zu seinem Hals, stoppte dort und biss zu. Damit rechnete er nicht und stöhnte kurz auf. Sakura lächelte leicht und küsst ihn weiter bis zu seinem Glied, dann sah sie ihn noch einmal an und umschloss sein Glied mit ihrem Mund. Vorsichtig massierte sie mit ihrer Zunge seine Eichel, immer wieder ließ sie leicht von ihm ab und umschloss sein Glied wieder //Wo hat sie das gelernt, das ist…..//, unterstützend nahm sie noch ihre Hände dazu, dass es die doppelte Wirkung erzielte „ Sakura, ich…“ er musst sich beherrschen, damit er sich nicht in ihrem Mund ergoss. „Sakura….“ Er zog sie zu sich „…ich kann nicht mehr warten“ Lächelnd nickte sie ihm zu, dann küssten sie sich. Nun waren sie beide bereit. Er drehte Sakura um, so dass nun er wieder oben lag und drang vorsichtig in sie ein, dies ließ sie aufstöhnen. Ja, er wollte sie, jetzt sofort. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen, doch mit der Zeit wurde er immer schnell. Sakura passte sich an seinen Rhytmus an //Was für ein Gefühl, wie habe ich es vermisst// Sakura verschränkte ihre Beine hinter Sasuke, damit es noch enger wurde und für beide ein besseres Gefühl war. Eine Hand von Sasuke ruhte auf ihrem Becken, die andere massierte ihre Brust, und dazwischen küssten sie sich immer wieder. Immer schneller und fester stieß er zu, bald würde er kommen, dass merkte er, doch auch bei Sakura würde es bald soweit sein. Ein letzter kräftiger Stoß und Sasuke ergoss sich in Sakura „Ah,….Sakura!!!!!“ „Bitte, mach weiter“ da Sakura ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte, entzog sich Sasuke kurz aus ihr und befriedigte sie wieder mit seinen Finger. Sakura stöhnte auf, ihre Lust war grenzenlos, doch nun drückte sie Sasuke in das Bett zurück und kniete sich über ihn. Ganz vorsichtig setzte sie sich auf ihn drauf und begann nun ihre Hüften zu bewegen. Während Sakuras Bewegungen immer schneller wurden, massierte er ihre Brüste, schließlich wollte auch er dass sie kam. Dann wechselten sie wieder in die Missionarsstellung und er stieß kräftig zu, und dann nach 2-3 Stößen erreichte auch Sakura ihren Höhepunkt. Erschöpft lies sie sich in seine Arme fallen. Er strich ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht und küsste sie nochmals, dann schliefen sie Arm in Arm ein. Wie war es????!!!!!!!!! Bitte Kommis Danke Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 9: Nächster Morgen -------------------------- Und weiter geht’s ^ ^ Nächster Morgen Am nächsten Morgen weckten Sakura die Sonnenstrahlen und so öffnete sie verschlafen ihre Augen. Ihr brummte der Schädel und ihr war furchtbar schlecht. //Oh, mein Gott. Ich glaube ich trinke nie wieder etwas// als sich Sakura aufrichten wollte, hinderte sie irgendetwas daran, sie spürte wie sich jemand fester an sie drückte //Was zum Teufel…// vorsichtig blickte sie unter die Decke, und dann war sie sofort hellwach. //…das darf aber jetzt nicht war sein, oder?? Warum liege ich mit Sasuke nackt in einem Bett O.O// Sakura schmiss sich wieder ins Bett zurück und seufzte auf //Ich darf wirklich nie wieder etwas trinken, wer weiß was ich das nächste Mal anstelle und dann vergesse?!!// Sakura sah aus dem Fenster und ihr lachte die Sonne entgegen //Ich darf mich nicht in ihn verlieben//, dann richtete sie sich wieder auf und wollte wieder aufstehen, als „Warum so eilig, wir könnten doch noch etwas weiter kuscheln“ und so schmiegte sich Sasuke noch enger an sich. „Lass mich los!!!“ zischte sie ihn an, Sasuke war total perplex über ihre Art, wenn er sich daran erinnerte wie zärtlich und voller Gefühl sie gestern war. „Was hast du auf einmal?? Gestern hat es dich auch nicht gestört, ganz im Gegenteil.“ „Gestern war gestern, heute ist ein neuer Tag und ich möchte dass du mich auslässt…“ somit befreite sie sich aus seiner Umarmung und stand auf „…das was gestern passiert ist, wird nicht noch einmal passieren, dass war nur weil ich unter alkoholischem Einfluss stand“ und dann begab sie sich ins Badezimmer Sasuke ließ sich wieder ins Bett fallen //Wäre ja auch zu einfach gewesen. Doch ich gebe nicht auf// Sakura ließ das Wasser auf ihre Haut niederprasseln //Wie konnte mir das nur passieren, dieser scheiß Alkohol!!!...“ sie begann sich einzuseifen und duschte sich wieder ab “… ich muss echt aufpassen, denn mir hat es gefallen, so wie ich heute in der Früh aufgewacht bin und er mich umarmt hat *seufz* Mädchen gib Acht.// Fertig geduscht, stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab und machte sich fertig. Als sie aus dem Badzimmer kam, gab sie Sasuke bescheid dass er nun rein könne und sie Frühstück mache. Gedanken versunken schnitt sie die Paprika zurecht und plötzlich schnitt sie sich hinein. „Auuuu!! Verdammt!!“ // Und dass nur weil ich an dieses Nacht denken musste// „Was führst du denn auf.“ Erschrocken drehte sich Sakura um, vor ihr stand ein halb nackter Sasuke der sich gerade die Haare abrubbelte. //Was für ein Körper *sabber*// Und wieder kamen ihr die Bilder von letzter Nacht und sie wurde augenblicklich rot um die Nase. Dies sah Sasuke und fing an zu schmunzeln. „Was hast du denn da am Finger angestellt?“ Er schritt auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen. „Ich habe mich geschnitten, wie du siehst“ gab sie etwas schnippisch zurück. Er besah sich ihren Finger „Naja, es ist ja nicht sehr tief“ und was er dann tat, raubte Sakura den letzten Verstand. Sasuke sah Sakura tief in die Augen, das Blut welches ihr hinunter rann, leckte er ganz vorsichtig mit seiner Zunge weg, ein kleine bisschen saugte er. //Was tut er da???!!// Wieder stieg ihr die Röte ins Gesicht. „So fertig“ Sakura erwachte wieder aus ihrer Starre „Was?“ „Ich habe dir ein Pflaster darüber geklebt“ „Ach“ sie seufzte etwas auf „Oder hätte ich weiter machen sollen…?“ und sein Grinsen wurde wieder breiter. Er drängte sie zum Tisch und setzte sie darauf „…ich hätte nichts dagegen“ Und schon fing er an ihren Hals bis hinunter zu ihrem Busen sie zu küssen. „Hmm“ Sakura genoss es sichtlich, und dass regte Sasuke noch mehr an. So wie sich unter seinen Küssen hin und her wand, raubte es ihm den Verstand und das Blut schoss in seinen Unterleib. Er zog Sakura näher zu sich, so dass sie seine Erektion spüren konnte, sie fing zu schmunzeln an //Na warte// Sakura legte ihre Beine hinter Sasuke und zog ihn noch enger an sich. Sie war ihm verdammt nah und dass machte ihn noch mehr an. Dann beugte sich Sakura zu Sasuke vor und flüstere ihm ins Ohr „Ich hab dir gesagt, dass es ein einmaliges Ereignis war“ dann rückte sie von ihm weg, richtete sich ihren Träger, stand auf und richtete weiter das Frühstück her. Sasuke stand total perplex beim Tisch und starrte af ihren Rücken //Was sollte dass denn bitte// „Was??“ „Du hast schon richtig gehört, und für dich wiederhole ich es gerne ein drittes Mal…“ sie drehte sich zu ihm „…Es wird nicht noch einmal vorkommen“ „Und was soll ich jetzt damit machen“ er zeigte auf seine Erektion „Tja, mein Lieber…“ sie lächelte ihn an und wand sich wieder von ihm ab „…das ist dein Problem“ und dann stellte sie ihm das fertige Frühstück auf den Tisch. „Guten Apettit“ Lächelnd biss sie in ihr Vollkornbrot //Das geschieht dir recht// Sasuke stand immer noch total perplex auf der gleichen Stelle //Ich halte diese Frau nicht aus. Die kann doch nicht MICH, den letzten Uchiha, den coolste und heißesten Typen, einfach so hier stehen lassen// Doch Sasuke musste feststellen. Sie kann!! Und wie hat euch das Kapitel gefallen??? Kommis sind immer gerne gesehen Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 10: Wahrheit oder Lüge ------------------------------ Wahrheit oder Lüge Sasuke sah in den Himmel und genoss die frische Luft. Sakura war gleich nach dem Frühstück gegangen, sie musste zu Tsunade ins Krankenhaus helfen, das war jetzt schon wieder zwei Stunden her. Seufzend setzte er seinen Weg fort, er musste ständig an sie denken. An dieses Mädchen,…nein sie war eine Frau, er musste ständig an diese bezaubernde Frau denken, sie raubte ihm noch den letzten Nerv. Er musste zugegeben, auch er war beschwipst, doch wusste er ganz genau was er tat. Ja, Sasuke Uchiha wollte Sakura Haruno verführen und hatte es auch geschafft, doch jetzt…? An nichts anderes konnte er mehr denken, als an diesen wohlgeformten Köper der sich unter seinem wölbte, und ihre Stimme…oja diese Stimme konnte einen in den Wahnsinn treiben. So wie sie seinen Namen aussprach, schon wenn er allein daran dachte wurde es ihm heiß. Seine Erektion war schon wieder weg, er hatte sich dann doch selber „geholfen“ ^ ^ //Doch wie soll ich nun vorgehen?? Sobald ich ihr zu nahe komme, blockt sie ab *seufz*// Doch ein Uchiha gibt nicht auf, er würde um sie kämpfen. Sie sollte ihn wieder lieben, denn er spürte dass sie etwas für ihn empfand, auch wenn es nur wenig ist, doch auf dieses Wenige würde er aufbauen. Sasuke setzte sich ins Gras und überlegte wie er weitermachen solle. //Grrrr!!! Ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren, andauernd muss ich an IHN denken.// „Was hast du Sakura, du seufzt schon den ganzen Tag“ „Ach, nichts Tsunade-sama. Geht schon“, lächelnd fuhr sie mit ihrer Arbeit fort, immer noch mit den Gedanken bei ihm. //Wie konnte ich nur so dumm sein. Jetzt muss ich ständig an ihn denken, und es scheint als ob meine Gefühle für ihn immer mehr würden, doch das darf doch nicht passieren. Ich würde es nicht verkraften wenn er mich noch einmal verlassen würde. Ich sollte ihn einfach wieder ignorieren, ich glaube das wäre das Beste. Genau// Sakura war sich ihrer Sache ziemlich sicher. Ihr Verstand sagte ihr, sie solle sich von ihm fern halten, sie empfinde nichts für ihn, für sie sei das alles nur ein Spiel und sie solle ihn so ignorieren wie er es mit ihr früher tat, das waren ihre Spielregeln, doch ihr Herz…? Ihr Herz sprach das genaue Gegenteil, doch dies ignorierte sie einfache. Sie ignorierte den Drang, ihn zu küssen, ihn zu fühlen, einfach bei ihm zu sein. Sie ignorierte das ihr Herz nach seinem schrie. Aus Angst wieder verletzt zu werden, aus Angst wieder einen Menschen zu verlieren der ihr etwas bedeutet verdrängte Sakura Haruno dass SIE Sasuke Uchiha liebt. Der Tag verging, ohne große Ereignisse. Sasuke besuchte Naruto, doch musste er feststellen, dass es diesem nicht wirklich gut ging, so beschloss er nach Hause zu gehen. Sakura war noch nicht da, so machte er es sich auf der Couch vorm Fernseher bequem. Als er dann das Türschloss hörte, tat er so als ob er schliefe, er wusste nicht warum er das tat, vielleicht aus Scham ihr in die Augen zu sehen wegen heute morgen. Sakura trat in das Wohnzimmer ein und sah den schlafenden Sasuke, ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. //Er sieht so süß aus. Ach, was denke ich da schon wieder. Ich darf keine Gefühle zeigen, doch wenn er da so liegt…// Sakura ging zu Couch und kniete sich zu ihm hin //…wirkt er so friedlich. Er schläft, er merkt nicht was ich tue.// Sakura strich über Sasukes Wange „Wieso, hast du so lange gebraucht??“ Eine Träne tropfte auf sein Gesicht, dann beugte sie sich über ihn und bedeckte seine Lippen leicht mit ihren. //Sie küsst mich??!!! Aber warum weint sie??// Als sich Sakura von ihm löste und ihre Augen öffneten sah sie direkt in seine schwarzen Augen. Erschrocken hielt Sakura eine Hand vor den Mund „Aber, ich dachte du schläfst?!“ Sasuke richtete sich auf „ Was meinst du mit `Wieso hast du so lange gebraucht`?“ Er sah sie mit diesem durchdringenden Blick an, dass man Angst hatte er könnte einem Tief in die Seele blicken. „Vergiss es nicht so wichtig“ Sakura stand auf und wollte gehen, als sie jemand an der Hand packte und zurückzog. Total überrumpelt landete Sakura auf Sasukes Schoss, sie wollte sich sofort aufrichten, doch Sasuke drückte sie noch mehr an sich. Sein Geicht vergrub er in ihrer Halsbeuge und seine Arme waren fest um ihren Körper geschlungen. Sakura gab auf sich aus seiner Umarmung zu befreien und lies es zu. „ Sag mir was du meinst, Sakura“ Sie senkte den Blick und ein trauriges Lächeln bildete sich auf ihren Lippen „Wieso, musstest du das Dorf verlassen?? Wieso hast du mich immer ignoriert, wo du doch wusstest wie ich empfinde?? Wieso hast du mich so lange allein gelassen, in dem Wissen dass ich dich liebe??? Warum???“ „Sakura…“ er drückte sich noch enger an sich „…damals konnte ich mit `Liebe` nichts anfangen, ich musst Rache nehmen an meinem Bruder. Der Rest war mir egal.“ Sakura nahm seine Hand und legte sie in ihre und drückte sie fest. Sasuke zuerst etwas überrascht, doch dann umschloss auch er seine Hand mit ihrer. „Wieso bist du nach sechs Jahren zurückgekommen?? Wieso tust du so als ob du etwas für mich empfinden würdest??“ Eine weitere Träne rann ihr über ihr Gesicht und tropfte auf ihre und seine Hand. Sasuke drehte sie um und sah ihr fest ins Gesicht. „ Ich habe mein Ziel erreicht, deshalb bin ich wieder gekommen, ich wollte wieder in meine Heimat, zu meinen Freunden. Doch der Hauptgrund…“ er schluckte und sah ihr fest in die Augen „…der Hauptgrund warst DU. Ich wollte dich wieder sehen, ich wollte deine Stimme hören, welche mich beruhigte, ich wollte deine Augen sehen in denen man versinken konnte, ich wollte einfach dich, denn ich hatte dich vermisst.“ Aus der einen Träne wurden immer mehr, bis es ein Strom aus Tränen war „Doch warum hast du so lange gebracht um zu wissen was du willst?“ Er senkte seinen Kopf. „Ich weiß es nicht…ich weiß es ehrlich nicht“ „Denn nun Sasuke…“ kurz stoppte sie, ihr Herz raste, doch sie musste es tun „ liebe ich dich nicht mehr!!!!“ Er konnte sich nicht bewegen, konnte nicht in ihre Augen sehen, zu sehr war er geschockt. Sein Griff wurde lockerer und somit konnte sich Sakura daraus befreien, kurz sah sie ihn an //Ich darf mich nicht in dich verlieben. Verzeih mir// dann ging sie in ihr Zimmer und schloss sich ein. Sakura schmiss sich auf ihr Bett und lies den ganzen Schmerz hinaus, doch sie achtete darauf dass sie leise weinte, so drückte sie ihr Gesicht in den Polster und schluchzte dort hinein. Es tat weh ihm so nah zu sein, es tat weh nicht in seiner Nähe zu sein, alles schmerzte, doch ihr Verstand sagte ihr so sei es besser. So sei es einfach ihn zu ignorieren, diese ganzen Gefühle hinter sich zu lassen. Ihr Herz jedoch weinte, weinte bitterliche Tränen um den Mann denn sie nicht lieben durfte. Sasuke saß immer noch auf der Couch, er starrte ins Leere. Sollte er sich so geirrt haben, war das alles nur Einbildung?! Er dachte wirklich sie würde ihn wenigstens noch tief in ihrem Inneren lieben, doch anscheinend war es nicht der Fall. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und lächelte gequält „ Warum musst ich so lange brauchen um zu begreifen?“ So lag eine junge, hübsche Frau in ihrem Bett und lies den Schmerz raus, all die Tränen, all das Leid, alles sie heute in dieser Nacht hinaus. Der Mann wegen dem sie weinte, saß ein Stockwerk unter ihr und bereute nicht früher gekommen zu sein, doch er hätte ihr nur in die Augen sehen müssen und hätte gewusst, dass sie gelogen hatte. So… das war mein 10. Kapitel Ich habe echt keine Ahnung wie lange ich meine FF machen werde, und wie genau ich weiter mache, hab da einige Ideen muss mir nur überlegen was die Beste ist, d.h. es kann dauern bis es wieder weiter geht Freu mich natürlich wieder über Kommis Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 11: Der Auftrag ----------------------- Der Auftrag!! Als Sakura am nächsten Morgen aufwachte war, war ihr Gesicht tränenverschmiert. Sie stand auf und ging ins Badezimmer sich frisch machen, als sie ihr Spiegelbild sah //Oh, mein Gott ich sehe grässlich aus// Sie wusch sich ihr Gesicht und machte sich für die Arbeit fertig, schließlich war heute Montag und sie hatte wieder Unterricht. Fertig geduscht und hergerichtet, ging sie hinunter in die Küche, als sie beim Wohnzimmer vorbei kam sah sie Sasuke auf der Couch liegen, traurig blickte sie ihn an // Verzeih mir!!//, sie richtete ein Frühstück und ging noch kurz zu Sasuke. // Warum muss er auch so gut aussehen??!!!// Sein Hemd war leicht geöffnet und so konnte man gut seinen durchtrainierten Körper sehen. Sie beugte sich zu ihm hinunter und wollte ihn gerade küssen, als sie inne hielt. // Was mache ich da??// Sie stand auf, ging zu Tür und blickte noch ein letztes Mal zu ihm. //So ist es besser// dann ging sie durch die Tür. Sasuke wachte auf und rieb sich verschlafen die Augen, zuerst wunderte er sich warum er auf der Couch lag, doch dann fiel ihm wieder alles von gestern ein und sein blick wurde trüb. //Ach, Sakura!! Liebst du mich wirklich nicht mehr// Er stand auf und ging sich duschen, das kalte Wasser ran seinen Körper hinunter. Die Augen hatte er geschlossen, vielleicht könnte das Wasser seine Schmerzen wegschwemmen, doch dies war leider nur ein Wunschtraum. Er trocknete sich ab und ging hinunter zum Frühstückstisch. Er wollte sich gerade setzten als er einen Brief dort liegen sah. Es war Sakuras Handschrift, schmunzelt öffnete er ihn. „ Lieber Sasuke!“ Nimm dir was du willst, doch bitte räum das Geschirr wieder weg. Ich bin in der Schule und danach gehe ich gleich zu Tsunade, wir haben etwas Wichtiges zu besprechen. Ich weiß nicht wann ich nach Hause komme, doch stelle bitte nichts an. Liebe Grüße Sakura Als er fertig gelesen hatte, besah er sich den Brief genau. //War das einen nasse Stelle?? Hatte sie geweint als sie diesen Brief geschrieben hatte?? Doch warum, sollte sie weinen, es war doch nur ein ganz normaler Brief, es stand nichts Besonderes darin!// Er legte ihn und begann zu essen, als er fertig war räumte er die Sachen weg, nun kannte er sich schon aus, schließlich wohnte er schon seit zwei Wochen bei ihr. Dann zog er sich an und ging hinaus. Er musste zu Tsunade, sie hatte ihm geschrieben er solle dringend zu ihm kommen, sie habe einen Auftrag für ihn. Sakura hingegen hatte schon wieder frei, Tsunade hatte ihr angesehen dass es ihr nicht gut ging und gemeint, so könne sie nicht unterrichten, somit ging sie etwas spazieren. Die Sonne strahlte ihr entgegen und die Kirschbäume spendeten ihr etwas Schatten. // Wie kann heute so ein schöner Tag sein, wenn es in mir stürmt und schneit?!// Sakura setzte sich unter einem Kirschbaum und genoss die leichte Brise. Plötzlich landete eine Blüte auf ihrem Schoss, sie hob sie auf und betrachtete sie. // Sakura, eines Tages werde ich so verwelken wie dies Blüte// Sie schloss ihre Augen und dann schlief sie ein. Sasuke war schon bei Tsunade, er klopfte an die Tür und schon wurde ihm befohlen einzutreten. „Guten Tag, Sasuke! Wie geht es dir?“ „Naja, wie soll es mir gehen, wenn ich kein Shinobi sein darf“ Tsunade begann zu schmunzeln „Das wird sich jetzt ändern“ Sasuke schaute sie erstaunt an „Warum??“ „ Du lebst ja bei Sakura, und wie du weißt muss sie auf dich aufpassen. Sie hat mir jeden Tag Bericht erstattet und nun habe ich ein positives Bild von dir“ „Was hat sie gesagt“ Sasuke wollte unbedingt wissen was Sakura alles Tsunade gesagt hat. „Nun ja, sie sagte du würdest dich an die Regeln halten und keinen Ärger machen. Sie meinte ich könne dir vertrauen, du würdest nichts Böses im Schilde führen“ Sasuke war ganz in Gedanken versunken //Sie hat nur positives von mir erzählt, und doch behauptet sie mich zu hassen?!// „Sasuke,….Sasuke!!“ „Äh, was“ „Hörst du mir überhaupt zu??!!“ Tsunade war leicht sauer. „Ich sagte dir dass ich dir eine Mission erteilen werde.“ „Eine Mission?!“ sein Gesicht erhellte sich. „JA, du sollst mir eine Schriftrolle besorgen!“ „Eine Schriftrolle“ in seiner Stimme schwang leichter Unterton mit „Es ist keine normale Schriftrolle, diese Schriftrolle enthält verbotene Information die große Macht verleihen kann. Auch Orochimaru will sie haben, du musst sie vor ihm finden!“ „Und warum soll gerade ich diesen Auftrag erledigen“ seufzt er. „Damit ich dir endgültig vertrauen kann“ dabei blickte sie ihm ernst und fest in die Augen Minuten der Stille vergingen. Keiner sagte ein Wort, bis Sasuke Tsunade eine Frage stellte „Wie lange habe ich dafür Zeit?“ „Gut…“ sie lächelte „…ein Monat, da es weiter weg ist, und man nie wissen kann alles passieren kann. Falls du nach einem Monat nicht zurück sein solltest, werde ich nach dir suchen lassen…“ plötzlich wurde ihr Stimme ganz kalt „…solltest du wieder zu Orochimaru zurück kehren, wirst du für immer von hier verbannt, solltest du jedoch versuchen, noch einmal Mal zurück zu kommen, werde ich dich töten lassen“ Sasuke sah in ihre Augen, beide blickten sie sich ohne Emotionen an, dann fing Sasuke zum Grinsen an „Keine Angst, ich werde meinen Fehler kein zweites Mal machen“ Tsunade wusste auf was, bzw. wen er anspielte und lächelte. Plötzlich klopfte es an der Tür und Sakura betrat den Raum „Ich möchte Sasuke begleiten!!“ Tsunade und Sasuke waren über ihr plötzliches Auftauchen sehr überrascht und noch mehr über ihre Worte, vor allem Sasuke. //Hat sie gerade gesagt sie wolle mich begleiten??// „Sakura, hast du etwa gelauscht? “ Sakura wurde etwas rot um die Nase „ Es tut mir Leid!“ Tsunade deutete ihr näher zu treten „Das geht leider nicht, wer führt dann deinen Unterricht, außerdem brauche ich dich im Krankenhaus“ „Ich bitte sie Tsunade…“ Sakura sah sie flehend an“…sie haben doch genug Vertretungen für mich“ „Aber niemand ist so gut wie ich“ Sakura war geschmeichelt und fing an zu Lächeln. “Aber …“ sie senkte ihren Kopf und ihre Stimme wurde leiser „…aber ich muss doch auf ihn aufpassen“ Sasuke sah sie noch überraschter an // Ist das die gleiche Sakura wie gestern// Tsunade begann zu schmunzeln. “Nun gut, ich werde schon ein Vertretung für dich finden.“ Sakura verbeugte sich vor ihr und bedankte sich „ Vielen Dank, Tsunade- sama“ „Keine Ursache, und du hast ja recht, ihr seit das perfekte Paar „ Sakura schreckt auf und sah Tsunade fest in die Augen, Sasuke hingegen blickte immer noch auf Sakura. „ Der stärkste Nuke- Nin den ich kenn und letzte Uchiha und die beste Medic- Nin und Kunoichi aus meinem Dorf. Ihr seid sicher ein unschlagbares Team“ Tsunade sah beide lächelnd an. „Ja, vielleicht“ „Doch wenn du morgen mit Sasuke auf diese Mission gehst, dann gib doch deinen Schülern bescheid, das du nun ein Monat nicht da sein wirst, okay“ „JA, ich werde es ihnen gleich sagen“ dann ging sie zu Tür und öffnete sie, doch bevor sie den Raum verlies drehte sie sich noch einmal um und sah Sasuke fest in die Augen. „ Ich werde dich begleiten um dir zu helfen wenn du Hilfe benötigst, ich werde deine Wunden heilen und alles tun was du von mir verlangst, doch…“ ihre Stimme wurde leiser „…wenn du wieder zu Orochimaru zurück kehrst, werde ICH es sein die dich töten wird“ dann wand sie sich von ihm ab und verlies den Raum. Sasuke hatte seine Augen aufgerissen, und ihre Worte hallten in seinem Kopf wieder und wieder. Tsunade blickte ihr nur traurig entgegen. // Was ist nur aus dir geworden, Sakura?!// Tja, das wars wieder für heute Hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlässt mir ein Kommi Danke schon im Voraus Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 12: Schmerzvolle Nacht ------------------------------ Schmerzvolle Nacht Sasuke war auf den Weg nach Hause. Tsunade hatte alles mit ihm besprochen, sie sollten morgen in der Früh das Dorf verlassen. Doch eigentlich dachte er nur an Sakura. Warum war sie so zu ihm. Wieso hasste sie ihn so sehr. Dachte sie wirklich er würde zu Orochimaru zurückgehen, vertraute sie ihm den gar nicht?? Schließlich sagte SIE Tsunade man könne ihm vertrauen. Kopfschüttelnd ging er weiter. // Sollte er jetzt wirklich nach Hause?? Wenn sie zu Hause wäre, wäre es sicher eine unangenehme Situation// Somit beschloss Sasuke zu Naruto zu gehen und im von seinem Auftrag zu erzählen. Sakura hatte sich schon von ihren Schülern verabschiedet und ihnen gesagt sie seit für ein Monat auf Urlaub. Sie mussten nicht wissen, was sie wirklich vorhatte, vor allem weil sie es sich so und so dachten. Dann war sie noch zu Tsunade gegangen und hatte noch mit ihr über alles genau gesprochen. Sie merkte das Tsunade sie mit einem fragenden aber auch traurigem Blick ansah, doch dass ignorierte sie gekonnt. Sie machte noch einen kleinen Spaziergang durch Konoha und sah sich alles ganz genau aus, man kann ja nie wissen, wann man stirbt. Die Zeit verging und schon war es vier Uhr am Nachmittag, nach Hause wollte sie noch nicht und so beschloss sie jemanden wichtigen zu besuchen. „Also, du und Sakura seit jetzt für ein Monat auf einer Mission…“ Naruto machte ein nachdenkliches Gesicht. „… Tja, dann kannst du dich ja ordentlich an sie ranschmeißen“ und dann grinste er über das ganze Gesicht. „Ach, halt die Klappe. Wir sind auf einer Mission und nicht auf den Flitterwochen, außerdem findet sie nichts an mir“ Total erstaunt sah Naruto Sasuke an „ Was, sie mag dich nicht mehr, das glaube ich nicht!!“ „Doch sie hat es mir selbst gesagt, und sie hat auch gemeint dass SIE es sein würde die mich töten würde wenn ich zu Orochimaru wechseln würde“ Naruto war völlig schockiert //Sakura, wieso hast du dich so sehr verändert// „Streng dich an. Gib sie nicht auf…“ mit einem festen Blick schaute Naruto zu Sasuke „…Du bist der einzige der sie retten kann“ Sasuke verstand nicht so ganz was er meinte, hatte er nicht zu gehört?! Sie hasste ihn, wie bzw. wovor solle er sie retten?! „Na gut. Ich werde dann mal gehen, ist ja schon spät“ somit stand Sasuke auf und verabschiedete sich von Naruto „Passt gut auf euch auf, wir sehen uns dann wieder in einem Monat, verstanden“ grinsend schaute Naruto Sasuke an. „Natürlich, Dobe“ sie reichten sich die Hand und dann wendete sich Sasuke um und ging „Denk über meine Worte nach Sasuke. Hass ist die Folge von inniger Liebe.“ Sasuke drehte sich nicht um, doch nun hatte er verstanden „Danke, Naruto. Ich gebe mein bestes“ dann ging er aus der Tür. Draußen war es schon dunkel, nicht nur weil Abend war, nein der Himmel hatte sich verfinstert, es würde bald regnen. Als Sasuke daheim ankam, war Sakura noch nicht zu Hause. //Komisch, wo ist sie so lange. Es ist doch schon sechs Uhr und sie weiß dass wir morgen früh rausmüssen??// Er ging in das Wohnzimmer und beschloss auf sie zu warten. Sakura hatte schon bemerkt dass es bald zu Regnen anfangen würde, doch das war ihr ziemlich egal. Sie war am Friedhof und stand vor dem Grab ihrer Eltern. Lange war sie schon nicht mehr hier gewesen, seit Sasuke da war. „Verzeiht mir, dass ich euch nicht besucht habe“ sie kniete sich auf den kalten Grabstein und berührte die Schrift ihrer Namen „ Wieso habt ihr mich alleine gelassen, jetzt würde ich euch doch so sehr brauchen“ Eine Träne rann ihr über die Wange und tropfte auf den Grabstein. „Mama,…Papa!!.... Was soll ich nur tun?!“ Langsam spürte sie die Tropfen auf sie niederprasseln und dann begann es zu schütten, doch das war ihr egal. Sie wollte nur bei ihren Eltern sein, hie fühlte sie sich in einer gewissen Art und Weise sicher und geborgen. „Ich habe euch einiges zu erzählen!...“ Sie wischte sich die Träne weg „…Sasuke ist wieder da, seit zwei Wochen. Das war auch der Grund warum ich euch nicht besucht habe. Er wohnt jetzt bei mir, ich muss auf ihn aufpassen…“ sie begann leicht zu schmunzeln als sie daran zurück dachte wie sie sich mit Tsunade gestritten hatte „…am Anfang war ich strickt dagegen, doch dann habe ich nachgegeben.“ Wieder schossen ihr die Tränen in die Augen „Ich wollte mich nicht noch einmal in ihn verlieben. Ich war so kühl zu ihm wie er damals zu mir, ich wollte ihm das gleiche Leid zufügen wie mir“…ihre Stimme wurde leiser „…doch jetzt leide ich nur noch mehr.“ Sie stoppte und sah in den Himmel, dann begann sie zu schreien: „Wieso, habt ihr mich hier zurück gelassen!!!!!!! Warum habt ihr mich nicht mitgenommen?? Wieso muss ich leben, wenn ich doch tot sein will?? Die Tränen rannen ihr über das Gesicht und vermischten sich mit den Regentropen „Warum muss es so wehtun?!“ Sie schluchzte und lies sich auf den Grabstein sinken „Warum tut es nur so weh, wenn es doch das richtige sein müsste was ich getan habe??“ Sakura zog ein Bild aus ihrer Tasche, darauf waren ihre Eltern abgebildet. „Ich gehen mit ihm auf eine Mission, für ein Monat. Ein ganzer Monat bin ich mit ihm allein. Wisst ihr warum ich das getan habe…“ kurz stoppte sie, dann lächelte sie gequält „…ich hatte Angst ihn nie wieder zu sehen, deshalb habe ich beschlossen ihn zu begleiten.“ Doch dann verfinsterte sich ihr Blick „ und wenn er wieder zu ihm geht, was wenn er mich wieder alleine lässt,…mit allen meinen Gefühlen für ihn, wo ich doch so sehr versuche sie zu verdrängen…“ sie sah auf das Bild „…ich werde ihn töten…“ sie drückte das Bild an ihren Körper „…und dann werde auch ich meinem Leben ein Ende setzten…“ ihre Stimme begann zu zittern „…denn ich könnte nicht ohne dem Mann leben denn ich liebe“ dann wurde ihr schwarz vor den Augen //Wo bleibt sie denn nur so lange// Sasuke stand beim Fenster und sah hinaus, // Verdammt es schüttet doch schon, wo kann sie nur sein??// Sasuke wurde von Minute, zu Minute ungeduldiger. Er machte sich große Sorgen um sie. Am Anfang hatte er noch in Ruhe ferngesehen, doch dann ging er nervös im Raum herum, bis er jetzt am Fenster stand hinaus schaute und auf sie wartete. //Ach scheiß drauf ich geh sie jetzt suchen// Er zog sich eine Jack drüber und rannte hinaus. Er durchquerte alles Strassen und Gassen, doch nirgends war sie zu sehen. Er fragte Tsunade, Naruto, Ino, einfach alle ob sie Sakura gesehen hatten, doch überall bekam er die gleich antwort „Nein, tut mir Leid“ er wurde immer nervöser. Es regnete in Strömen und es war schon ziemlich kalt, und Sakura war schon seit Stunden weg. Sasuke verlor immer mehr dir Hoffnung, er hatte keine Ahnung wo er sie noch suchen könnte, doch dann fiel ihm ein dass Sakura auf ein Bild ihrer Eltern blickte und weinte, somit beschloss er zu ihrem Elternhaus zu gehen. Doch als er dort ankam wurde er wieder enttäuscht „ SAKURA!!!!!!!! Wo bist du???!!!!!!!!!!!!!!“ Sasuke sackte zusammen, nun hatte er keine Idee mehr, doch dann plötzlich fiel ihm wieder das Gespräch mit Naruto ein, als sie über Sakura geredet haben „ Sie hat auf dich gewartet…Sie hat sehr gelitten, hat nie wieder gelächelt…Sie verlor den Sinn zu Leben…“ und dann fiel ihm der entscheidende Satz ein „…Ihre Eltern sind vor vier Jahren gestorben“ Sasuke stand auf und begann zu laufen //Bitte, Sakura. Ich bin gleich da// Er wurde immer schneller und dann war er an seinem Ziel angekommen, am Friedhof. //Jetzt muss ich nur noch ihr Grab finden// Doch da blitzte ihm schon etwas Rosanes entgegen. Er legte noch einen Zahn zu und dann sah er sie am Boden liegen. Er stürmte zu ihr „SAKURA!!!!!!!!“ beugte sich zu ihr hinunter und hob sie etwas hoch „Sakura kannst du mich hören?!“ Ihre Kleider waren völlig durchnässt und ihr Körper war eiskalt, doch ihre Stirn glühte und auch war sie sehr rot im Gesicht. „Sakura, mach die Augen auf“ Sasuke machte sich große Sorgen und Vorwürfe //Hätte ich nur früher nach ihr gesucht// Plötzlich vernahm er ihre Stimme. Sakura keuchte und rang mit sich „Mama, Papa!“ Sakura hob sie auf und ging mit ihr davon „Ich bring dich nach Hause“ Der Regen prasselte auf die beiden nieder. Sakura krallte sich an Sasukes T-shirt fest und drückte sich an ihn „Ich liebe ihn, Mama, Papa!“ Sasuke sah erstaunt auf sie hinab //Meinte sie etwa ihn // Sein Herz machte einen kleinen Freudensprung, doch dann besann er sich wieder. //Er musste sie nach Hause bringen und sie gesund pflegen und außerdem// er sah traurig zu ihr „Du hasst mich doch Sakura!“ So, das wars wieder Hoffe es hat euch gefallen Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 13: Pflege ------------------ Pflege Zu Hause angekommen zog er sie bis auf die Unterwäsche aus, und legte sie gleich ins Bett, ihre Kleider hängte er über den Heizkörper. Sakura atmete schwer und ihr Gesicht glühte förmlich, doch am Köper zitterte sie vor Kälte. „Geh nicht weg….bleib da“ Sakura musste Fieberträume haben, die ganze Zeit war sie schon so unruhig und redete im Schlaf. Sasuke holte einen Kübel mit kühlem Wasser, befeuchtete den Waschlappen und legte ihn auf ihre Stirn. „Beruhig dich Sakura, es wird alles wieder gut…“ Sakura wurde ein bisschen ruhiger, „…ich bin ja bei dir.“ und dann öffnete sie plötzlich ihre Augen, es war nur ein kleines bisschen, aber sie war munter. „Sakura wie geht es dir?“ Sasuke sah sie voller Sorge an „ Sasuke…“ sie keuchte „…wo bin ich?“ „Wir sind bei dir zu Hause. Du bist am Grab bei deinen Eltern gelegen, es hat geschüttet, ich habe mir Sorgen gemacht und dich gesucht und jetzt habe ich dich her gebracht.“ „Aber…“ „Shhht. Ruh dich aus, du bist total erschöpft.“ „Mir ist kalt Sasuke“ „Warte ich hole dir noch eine Decke“ „Danke“ dann schloss sie wieder ihre Augen und schlief vor lauter Erschöpfung wieder ein. Somit ging Sasuke in sein Zimmer und holte noch seine Decke. //Gott sei Dank, das sie munter war ist schon mal ein gutes Zeichen// Als er wieder in ihr Zimmer kam, rollte sie sich unruhig im Bett herum. „ Nein, verlass mich nicht. Bitte!!!!!!!!!!!“ Sakura schrie. Angst, Verzweiflung und Schmerz lag in ihrer Stimme. „Mama!!!!! Papa!!!!!! Lasst mich nicht allein“ Sasuke ging zu ihrem Bett und legte die zweite Decke über sie, dann nahm er ihre Hand und legte sie in seine „Beruhig dich Sakura, es ist nur ein Traum“, neben bei Stich er ihr über ihre Stirn, sie wurde wieder etwas ruhiger. Nach einer Zeit hatte sie sich völlig beruhigt und lag vollkommen ruhig im Bett und schlief. Sasuke hatte sie die ganze Zeit über beobachtet und ihre Hand gehalten. //Dann werde ich jetzt auch schlafen gehen// Somit stand Sasuke auf und wollte gerade seine Hand aus ihrem Griff lösen, doch als er das versuchte klammerte sie sich noch mehr an ihn. Er beugte sich zu ihr hinunter und flüsterte ihr ins Ohr „Sakura, ich möchte schlafen gehen. Ich liege eh gleich im Nebenzimmer, bitte lass mich los“ Doch das war ein großer Fehler, denn krallte sie sich zusätzlich in seinem T-shirt fest und machte keinen Anstand ihn los zu lassen. Seufzend versuchte er sich zu befreien, doch es half alles nichts. Er legte seinen Kopf neben ihren und überlegte was er machen könnte als „Bleib bei mir, Sasuke…“ Total perplex schaute er sie an, er dachte sie hatte wieder von ihm geträumt, doch als er zu ihr sag blickte er in ihre wunderschönen smaragdgrünen Augen, gebannt sah er in ihr Augen „…nur für heute,…bitte“ Ihr Blick war flehend. Er lächelte „Wenn es dein Wunsch ist. Dann musst du mich aber kurz auslassen, damit ich mich ausziehen kann“ Verlegen lies sie ihn los. Sasuke stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu Sakura und zog sich bis zur Boxershorts aus. //Er ist wirklich ein richtiger Mann geworden…// Sakura beobachtete ihn heimlich und sah ihn verträumt an //…und er hat sich sogar Sorgen um mich gemacht, hat er gesagt// Immer noch starrte sie in Gedankenversunken an und just in dem Moment drehte sich Sasuke um „Hast du dir jetzt alles gut eingeprägt, bevor ich mich zu dir lege“ Sasuke zuerst total verwirrt, wurde schlagartig rot und drehte sich weg. Sasuke schmunzelte und legte sich zu ihr unter die Decke. Sakura lag auf der anderen Seite des Bettes, und versuchte Sasuke auf keinen Fall zu berühren. //Oh mann was habe ich mir da eingebrockt, das muss das Fieber sein *seufz* //Sakura starrte auf die Wand gegenüber und musste feststellen, dass sie noch nie so eine schöne und vor allem interessante Wand gesehen hatte ^ ^ Doch Sasuke ging es nicht viel anderes, auch er war in seine Gedanken vertieft. //Zuerst will sie dass ich mich zu ihr lege und jetzt liegt sie am anderen Ende, gerade dass sie nicht raus fällt. Aus der soll noch einer schlau werden *seufz*// Doch plötzlich hörte er ein Wimmern von Sakura. Er drehte sich zu ihr und sah dass sie am ganzen Körper zitterte. „Sakura, was ist los? Ist dir immer noch so kalt?“ //Verdammt, ich wollte doch dass er es nicht merkt// „Ach was geht schon“ und dann zog sie die Decke noch enger an sich. // Sie ist wirklich stur// Dann rückte Sasuke noch näher zu Sakura //Was macht er da??!!// und schon hatte er sie in seine Arme genommen. Sakura sah in an und wurde auf der Stelle rot. //Was soll den das jetzt werden// „Sasuke was machst du da? Lass mich los“ Sie wollte schon wieder auf die Seite rücken, doch Sasuke hatte sie fest im Griff „Ich will dich doch nur wärmen.“ Wieder wurde Sakura rot um die Nase, doch lies sie sich wieder von Sasuke näher zu ihm ziehen „Danke…“ Sasuke sah sie an „…danke für alles“ Dann schlief sie mit einem Lächeln ein. Sasuke zog sie noch etwas näher zu sich und sog ihren wohlriechenden Duft ein, dann schlief auch er nach einiger Zeit mit einem zufriedenen Lächeln ein. So das wars wieder Ich weiß es war kurz, sorry!!! Ich hoffe trotzdem dass ihr mir ein Kommi hinterlässt ^.^ Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 14: Abreise ------------------- Viel Spaß bei dem Kapi ^.^ Abreise Am nächsten Morgen weckten Sakura die Sonnenstrahlen auf, zuerst wusste sie gar nicht was passiert war, doch dann fiel ihr alles wieder auf einem Schlag ein. Sie hatte dem Gespräch von Tsunade und Sasuke gelauscht, ist reingerauscht und hat gemeint sie wolle ihn auf die Mission begleiten. Sie hatte ihm gedroht, dass sie ihn töten würde, wenn er das Dorf noch einmal verraten würde, und dann war sie gegangen. Sie ging zum Grab ihrer Eltern, dort lies sie all ihren Gefühlen freien Lauf, bis sie zusammenbrach, dann hatte sie ein Blackout. Das letzte was ihr einfiel war, dass sie sich bei Sasuke bedankte, dann war sie eingeschlafen. Und jetzt lag sie immer noch in seinen Armen, schmunzelnd sah sie in an und strich ihm über die Wange //Wieso musste nur alle so kommen?!// Vorsichtig strich sie ihm über die Wange und beobachte seine Gesichtszüge. Ihr Blick wurde traurig // Was tu ich hier eigentlich?// Gerade als sie ihre Hand wegziehen wollte, spürte sie einen sanften Druck auf ihrer Hand, der sie davor bewahrte sie weg zu ziehen „Bitte mach weiter, das ist angenehm“ Erschrocken sah sie ihn an, war das wirklich der Sasuke der früher so ein emotionaler Eisblock war?! Sasuke sah fest in ihre Augen, und seine Hand lag noch auf ihrer und hielt sie fest. „Warum, Sakura?“ Sakura sah ihn leicht verwirrt an „Was, warum?!“ „Warum sagst du, dass du nichts mit mir zu tun haben willst, und dann willst du mich auf meiner Mission begeleiten? Warum sagst du willst mich töten, und bist so sanft zu mir? Warum behauptest du mich zu hassen, wenn du dich mir gegenüber so verhältst als ob du mich lieben würdest“ Sakura blickt in sein Augen, sie konnte nicht antworten Sie wusste selber nicht warum sie so zu ihm war. Es entstand eine bedrückende Stimme zwischen den beiden. Sakura überlegte fieberhaft was sie sagen sollte, doch ihr fiel nichts ein, somit entzog sie sich schnell seinem Griff und stand auf. „Wir müssen uns fertig machen, schließlich wollen wir heute aufbrechen“ Dann verschwand sie ihm Badezimmer und machte sich fertig, zurück lies sie einen verdutzen Sasuke. Sakura wollte nur weg, aus dieser verzwickten Situation, sie wusste nicht was sie ihm antworten sollte. Sie wusste dass sie etwas für ihn empfand, doch wusste sie ebenfalls, dass sie sich nicht noch einmal in ihn verlieben dürfte. Fertig geduscht und angezogen, ging sie aus dem Badzimmer, sie rechnete damit dass Sasuke schon aufgestanden war und in sein Zimmer, doch da sollte sie sich gewaltig irren. Als sie Tür zu ihrem Zimmer öffnete, stand ein halbnackter Sasuke, nur mit einer Boxershorts gekleidet in der Mitte ihres Raumes und schien nur auf sie zu warten „Du hast meine Frage nicht beantwortet, Sakura“ ernst sah er sie an Zuerst total überrascht, doch nun ging sie einfach an ihm vorbei und packte ihre Sachen ein. „Ich sagte dir doch schon dass wir uns fertig machen müssen. Wir haben für so etwas keine Zeit“ Sie zischte von einem Zimmer ende zum anderen und überlegte was sie alles für diese Mission bräuchte. Als sie wieder an Sasuke vorbei ging, packte er sie an ihrem Arm und drückte sie sanft gegen die Wand „Es ist wichtig, und verdammt wir haben Zeit dafür. Du solltest dich so und so noch ausruhen“ sein Blick war ernst und besorgt. So kannte sie ihn gar nicht. „Lass mich los, Sasuke“ schnauzte sie ihn an und sah ihn finster an. „Du bist süß wenn du sauer bist“ Augenblicklich hielt Sakura in ihrem Gezappel inne, sah in an und wurde etwas rot „Was???“ „Ich sagte du bist süß“ er schmunzelte und kam ihr immer näher. Sein Griff wurde immer lockere, und als er merkte dass Sakura keine Anstalt machte sich zu befreien wurde sein Grinsen noch etwas breiter. Er beugte sich zu ihr vor und flüstere ihr ins Ohr: „Ich werde meine Antwort schon noch bekommen“ Dann legte er seine Lippen sanft auf ihre. Sakura war auf das ganz und gar nicht gefasst und konnte auch gar nicht so schnell reagieren, somit lies sie es einfach geschehen. Der Augenkontakt der beiden, war immer noch aufrecht. Der Kuss von Sasuke wurde fordernder und somit leckte er mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass. Seine Hände wanderten zu ihren Hüften und er drückte sich mit seinem Unterleib enger an sie. Sakura konnte an nichts denken, ihre Gedanken drehten sich nur um seine sanften Berührungen, die sie innerlich zum kochen brachten. Sie gewährte ihm Einlass und es entstand ein leidenschaftliches Zungenspiel. Er blickte sie an und seine Hand wanderte unter ihren Slip und dann drang er mit seinen Fingern in sie ein. Ein leichtes Seufzen entfuhr ihr, und dann schloss sie ihre Augen, sie wollte es nur genießen. Sasuke spornte das noch mehr an und auch bei ihm erhöhte sich die Lust. „Sasuke…“ Sakura keuchte vor Erregung „…wir müssen“ Doch da versiegelte er schon wieder seine Lippen mit ihren. Sie gab es auf sich zu wehren und somit konzentrierte sie sich nur auf ihn und seine Berührungen. Sakura hatte ihre Arme währenddessen um seinen Hals geschlungen und sich noch enger an ihn gedrückt. Langsam schob Sasuke Sakuras Rock hoch, damit er ihren String ausziehen konnte. Sakura hingegen streifte ihm seine Boxershorts ab. Ihr Zungenspiel wurde immer wilder, beide konnten die Lust des anderen spüren. Sasuke sah ihr noch einmal tief in ihre Augen, dann entzog er seine Finger und drang vorsichtig in sie ein, dies entlockte ihr ein Stöhnen. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen und mit der Zeit wurde er immer schneller. Sakura hatte ihre Beine um seine Hüfte geschlungen, somit hatte sie keinen festen Halt mehr, nur die Wand hinter ihr. Sasuke stieß immer fester zu, seine Lust war grenzenlos. Ja, er war vernarrt in diese Frau, er war verrückt nach ihr. So wie sie immer seinen Namen rief, dass trieb ihn in den Wahnsinn „Ah, Sasuke“ Wieder küssten sie sich, bald hätte er seine Höhepunkt erreicht, das spürte er. „Sakura,…ich komme“ dann stieß er noch einmal heftig zu und dann ergossen sie sich beide in dem jeweils anderen. Er entzog sich ihr und legte sie auf das Bett „Ich sagte doch ich bekomme meine Antwort.“ Grinsend sah er sie an. So wie sie unter ihm lag, sah sie fast hilflos aus, er könnte locker noch mal mit ihr schlafen. Er leckte ihren Hals entlang und drang noch einmal mit seinen Fingern in sie ein. //Was will er noch einmal mit mir schlafen O.O// „Sasuke, hör auf, wir müssen zu Tsunade“ dies brachte sie unter großer Anstrengung raus. Warum machte dieser Typ sie auch nur so heiß?! „Ich habe aber keine Lust. Ich habe mehr Lust habe ich auf dich“ und dann küsste er sie, doch Sakura stieß ihn leicht weg. „ Ich sagte wir müssen gehen, und aus“ dann stand sie auf und zog sich wieder an. Sasuke war leicht deprimiert, doch er wollte sie nicht sauer machen, schließlich hatte er gerade mit ihr geschlafen. Sakura ging zu Tsunade und fragte sie ob sie nicht zwei Tage später mit der Mission beginnen könnten, da sie sich noch nicht ganz wohl fühlte. Tsunade stimmte zu und so machte sie sich wieder auf den Weg nach Hause. Sasuke war schon fertig und wartete schon auf sie. Zwei Tage später hatten sie alles gepackt was sie benötigten und machten sich fertig für die Abreise. Beide hatten sich von allen verabschiedet und nun waren sie schon auf dem Weg. Beide hingen sie ihren Gedanken nach. //Schon wieder bin ich im verfallen, das darf doch wohl nicht war sein. Sakura reiß dich zusammen. Denk an dein Versprechen// Sie liefen neben einander her //Gut, Sasuke ein zweites Mal hast du es schon geschafft. Zeig ihr dass sie dir nicht widerstehen kann// genüsslich leckte er sich über die Lippen. Das würde eine interessante Mission werden. Und das wars schon wieder Wie fandet ihr es?? Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 15: Spiel???!!!!!!!!! ----------------------------- Spiel??!!!! Sakura und Sasuke waren jetzt schon seit Stunden unterwegs, und schon langsam begann es zu dämmern. „Sasuke, lass uns einen Nachtplatz suchen, es wird schon dunkel“ „Wenn du meinst“ und dabei verdrehte er die Augen //Wenn es nach mir ginge, könnten wir noch locker etliche Stunden weiter gehen, wer braucht schon schlaf…// er drehte sich zu ihr um //…aber ich habe ja auch bei Orochimaru trainiert//. Nach einiger Zeit haben sie einen perfekten Schlafplatz gefunden, in der Nähe von einem See. Sakura freute das sehr, sie wollte noch baden gehen. Sasuke und sie stellten das Zelt auf, sie dachten eins würde reichen, dann müssten sie nicht so viel schleppen. Nachdem sie fertig waren, suchte Sasuke nach etwas essbaren und Sakura beschloss in den See zu gehen. Sie zog ihre Schuhe aus und entledigte sich ihrer Handschuhe, dann streifte sie ihr Kleid ab. Gerade als sie sich den BH ausziehen wollte, hatte sie das Gefühl als sie jemand beobachten würde, sie blickte sich um, doch konnte sie niemanden entdecken, auch kein Chakra konnte sie lokalisieren. //Muss ich mir wohl eingebildet haben// dann entledigte sie sich auch ihrer Unterwäsche und tauchte in den See ein. Hätte Sakura genauer aufgepasst, hätte sie mitbekommen dass sie zwei dunkle Augenpaare beobachtet haben. Der Fremde grinste teuflisch „Deshalb hast du mich verlassen…“ sein grinsen wurde noch boshafter „…dann werde ich dir das wegnehmen“ dann war er verschwunden. Sakura bemerkte von dem all nichts sie genoss nur das Wasser und diese Ruhe. Es war schon dunkel geworden, doch das störte sie nicht. „Ach, ist das angenehm, ich könnte ewig mich hier so treiben lassen“ Plötzlich vernahm sie ein Knacken, sie sprang aus dem Wasser schnappte sich ihren Kunai und stellte sich kampfbereit hin „Wer ist da!!“ Ihre Stimme klang fest, auch wenn ihr etwas unwohl war. „Ich wusste gar nicht dass du so scharf auf mich bist“ ihr gegenüber grinste. Sakura erkannte den Fremden an ihrer Stimme und steckte den Kunai weg. „ Was meinst du damit Sasuke?“ Sie blickte ihn fragend an. „Tja,…“ er kam ihr näher bis er vor ihr stand, in der Hand hielt er ein Handtuch „…du musst dich doch nicht gleich für mich ausziehen“ und sein Grinsen wurde noch breiter. „WAAAAAAAAAAASSSSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Erst jetzt begriff sie seine Worte, und er hatte Recht. Sakura stand völlig nackt vor ihm, vor lauter Kampfbereitschaft hatte sie total vergessen, dass sie nichts anhatte. Ganz rot angelaufen wollte sie Sasuke das Handtuch aus der Hand reißen, doch dieser rechnete schon damit und zog es zurück „Nana, so geht das nicht“ fies grinste er sie an. „Gib mir sofort das Handtuch“ schnauzte sie ihn an, doch verlegen war sie auch sehr. „Warum sollte ich, die Situation jetzt gefällt mir sehr gut“ Nachdem Sakura ihm etliche Male versucht hatte das Handtuch zu entreißen gab sie auf „Ist doch egal, du spielst so und so nur mit mir“ ihre Stimmer klang ein klein wenig traurig. Sasuke war etwas irritiert, gerade als Sakura an ihm vorbei gehen wollte, packte er sie am Arm und zog sie zu sich. Er wickelte ihr das Handtuch um und umarmte sie fest. „Ich würde es nicht wagen mit dir zu spielen“ dann sah er ihr in ernst in die Augen und wollte sie küssen, doch da drückte sich Sakura von ihm weg „Hör auf damit!“ Verwirrt sah er sie an „Was meinst du“ „Ich bin nicht blöd Sasuke, seit dem du in Konoha bist, hast du nur versucht mit mir zu schlafen. Ich bin aber kein Ding mit dem man machen kann was man will…“ sie riss sich völlig von ihm los und sah ihn mit, für ihn undefinierbaren, Blick an. „…hör endlich auf damit…“ Die Tränen stiegen ihr ins Gesicht und dann schrie sie ihn an „Verdammt Sasuke, warum machst du es mir so schwer….“ Er sah sie nur an und konnte nichts antworten. „….weißt du was das für ein Gefühl für mich war als du wieder aufgetaucht bist? Ich habe mir geschworen mich nicht mehr in dich zu verlieben, ich hatte Angst wieder von dir alleine gelassen zu werden, deshalb habe ich versucht dich zu hassen, doch du…“ ihre Stimme wurde etwas leiser „…du hast meinen Zwiespalt ausgenutzt, und mich wie ein Spielzeug behandelt. Die ganze Zeit wolltest du nur dein Verlangen stillen, und wenn du erreichen wolltest dass ich mich wieder in dich verliebe…“ sie brach kurz ab und senkte ihren Kopf, den letzten Teil des Satzes flüsterte sie nur mehr, doch Sasuke konnte sie trotzdem verstehen. „…dann hör auf, du hast gewonnnen“ Ihr Schluchzen war das einzige was man vernehmen konnte //Scheiß drauf was er jetzt von mir denkt, Hauptsache es ist raus. Auch wenn ich versucht habe meine Gefühle zu unterdrücken, ich muss zu geben dass ich ihn liebe// Sasuke war leicht erstarrt als er hörte was sie da sagte, doch dann fasste er sich wieder. „Glaubst du wirklich ich spiel nur mit dir?“ Erschrocken hob sie ihr Gesicht, und sah ihn mit überraschten Augen an „Wie?!“ Er wischte ihr die Tränen weg und schaute sie mit einem leichten Lächeln an. „Glaubst du wirklich ich würde mir diese Mühe geben, wenn ich dich nur zum flachlegen bräuchte?!“ Sie wurde etwas rot und drehte sich weg. „Das ist kein Spiel, Sakura- nicht für mich“ Sasuke hob ihr Kinn leicht an und sah ihr fest in die Augen „Würde ich sonst das tun?!“ dann trafen sich ihre Lippen. Sakura wusste nicht wie ihr geschah, sie riss die Augen auf, um sie jedoch gleich danach wieder zu schließen. Langsam begann sie den Kuss zu erwidern. Sasuke schlang seine Arme um sie und zog sie eng an sich. In diesem Kuss lag so viel Gefühl drin, so viel Wärme, Geborgenheit und Liebe, aber auch Verlangen, Gier und Lust. Sasuke bat um Einlass und Sakura gewährte ihm den, dann entstand ein heißes Zungenspiel. Sasukes Hand wanderte wieder zu Sakuras Brust und begann diese zu streicheln. Er öffnete das Handtuch und drückte sie noch enger an sich, so dass sie seine Erektion spüren konnte. //Ich wusste es// ihr Blick wurde traurig. Sasuke hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, er wollte sie jetzt sofort, er konnte ihr einfach nicht widerstehen. Er zwang sie zu Boden und führte ihr die Finger ein. Sakura keuchte auf, ja auch sie empfand Lust, doch wollte sie es nicht, nicht so. „Sa..Sasuke….bitte!“ er stieß mit seinen Fingern fest in sie „Ahhh!!!“ //Nicht so, hör auf zu spielen// „Sasuke, bitte hör auf“ doch Sasuke hörte nicht auf, nein dafür was sein Verlangen zu groß Langsam wanderte er mit seinen Küssen hinunter, sein Unterleib brannte, seine Lust wurde immer größer, er hatte alles um sich herum vergessen, er konzentrierte sich nur auf ihren Körper, als er ein Wimmern vernahm. Erschrocken blickte er sie an, und dann bekam er einen Schrecken. Sakura weinte, sie drückte ihre Hände so fest zusammen, dass sie schon blutete. Sasuke hörte auf, legte das Handtuch um sie und beugte sich zu ihrem Gesicht, dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn „Vergib mir“ , er stand auf und wollte gehen „Sasuke…“ immer noch weinte sie „…was sollte das“ Er blieb stehen, was sollte er sagen, nach dem Gespräch vorher und dann tat er das „Bitte vergib mir Sakura, es wird nicht wieder vorkommen. Ich war nicht mehr her meiner Sinne…“ er drehte sich zu ihr „…ich hab nur dich gesehen, deine Körper und….ach verdammt ich bin auch nur ein Mann“ dann wendete er sich ab. Er hasste sich dafür was er gerade getan hatte „Ich schlaf draußen, dann musst du keine Angst vor mir haben. Oja, er hatte sie gesehen, die Angst in ihren Augen, dafür hasste er sich. Doch da umarmten in zwei Arme von hinten und sie schmiegte sich an ihn „Wo willst du denn schlafen. Bleib bei mir…bitte“ Sasuke spürte Sakura´s Nacktenkörper, doch er würde es nicht noch einmal versauen. Er drehte sich um und sah sie an „Du musst mir glauben, Sakura. Ich will nicht mit dir spielen, doch wenn ich dich sehe, kann ich mich nicht mehr beherrschen“ Er war leicht rot im Gesicht, doch auch Sakura stieg dir Röte ins Gesicht bei diesen Worten. „Ist das jetzt ein Kompliment“ kicherte sie „Wie“ er sah sie verwirrt an, doch dann sah er ihr fröhliches Gesicht auch auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln, dann umarmte er sie wieder und flüstere ihr ins Ohr „Ich habe mich in dich verliebt, Sakura-chan“ Sakuras Augen weiteten sich //Was hat er gerade gesagt// Sie sah in erschrocken an „Ich habe dir gesagt dass du aufhören kannst mit mir zu spielen“ „Und ich habe dir gesagt dass ich nicht mit dir spielen. Seit ich in Konoha bin habe ich nur die Wahrheit gesagt.“ Sie lächelte ihn an, lass uns schlafen gehen, es ist schon spät und ich bin erschöpft. Dann gingen sie ins Zelt und Sasuke schlief bald darauf ein. Arm in Arm lagen sie seelenruhig da und genossen die Gegenwart des anderen, Sakura jedoch lag noch wach, und eine einzelne Träne verlies ihr Auge //Verzeih, mir Sasuke, ich kann dir noch nicht vertrauen// dann schlief auch sie ein. So das wars wieder Wie fandet ihr es Ich wollte mich wieder mal für eure lieben Kommis bedanken DANKE!!!!!!!!!!!!! Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 16: Erstes Aufeinadertreffen ------------------------------------ Wieder etwas kürzer (hatte wenig Zeit) Sorry Troztdem viel Spaß Erstes Aufeinandertreffen Das Vogelgezwitscher weckte Sakura am frühen Morgen auf, verschlafen machte sie die Augen auf „Ahhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Ihr Herzraste. „Verdammt, was schreist du so“, dabei rieb sich Sasuke am Kopf. Sakura beruhigte sich wieder „Es tut mir Leid, aber ich habe mich erschreckt, weil du so nah bei meinem Gesicht warst“ ein leichte Röte zierte ihr Gesicht. „Warum hast du mich überhaupt angesehen“ „Ich habe geträumt, dass mir ein Engel ihre Liebe gesteht, und als ich aufgewacht bin, wollte ich sicher gehen, dass es nicht nur ein Traum war. Deshalb habe ich dich so angesehen.“ Sakura wurde augenblicklich rot „Hör auf mit dem Schwachsinn, das passt nicht zu dir“ Dann schlug sie Decke bei Seite und wollte aufstehen, als „Ach übrigens, du hattest gestern nicht mehr als ein Handtuch an“ dabei schmunzelte er, doch das Handtuch war nicht um Sakuras Körper, nein es lag am Boden neben ihr „Ahh!!!“ schnell schnappte sie sich das Tuch und wickelte es um „Starr mich nicht so an!“ knallrot drehte sie sich von ihm weg. „Darf ich den nicht den Menschen anschauen, den ich liebe?“ Sakura wendete augenblicklich ihren Kopf zu ihm und sah ihm in seine schwarzen Augen. „Was?!“ Er setzte sich ein Stück auf und zog sie zu sich, dann umarmte er sie fest „Sasuke was tust du da“ verzweifelt versuchte sie sich zu befreien „Lass mich, ich will noch ein wenig deine Nähe genießen“ Sakura hörte auf und dann genoss auch sie seine Nähe. So saßen die beiden eng umschlungen im Zelt, während draußen langsam die Sonne aufging. Nach einiger Zeit beschlossen sie dann aber doch sich voneinander zu lösen und somit machten sie sich fertig. Sie packten alles zusammen und setzten ihren Weg fort. Doch dieses Mal, gemeinsam. „Meister, sie sind auf dem Weg zu dem verbotenen Schrein. Sie wollen die Schriftrolle.“ Sein Gegenüber grinste teuflisch „Gut so, bald wird sie mein sein.“ Dann füllte den Raum ein fürchterliches Lachen, welches erschaudern lies. „Beobachtet sie!“ Nun waren die beiden schon 1 ½ Wochen vergangen, bald würden sie an ihrem Ziel ankommen. „Warum ist diese Schriftrolle eigentlich so gefährlich? Hat die Tsunade etwas gesagt, Sasuke?!“ „Nein, sie hat mir auch nichts Näheres gesagt.“ Gedankenversunken ging er weiter. Nein, er wusste auch nicht mehr, doch würde es ihn sehr interessieren. Ein Stück vor ihnen konnte man ein Dorf erkennen „Sasuke, sieh mal. Wir müssten bald ankommen“ „Ja, du hast Recht. Mach dich lieber Kampfbereit, man kann ja nie wissen“ und schon nahm Sasuke alles ins Visier „Okay, mach ich“ Dann marschierten Sasuke und Sakura in das Dorf ein, doch niemand war zu sehen. Ihre Schritte verlangsamten sich „Das ist mir unheimlich“ und sie rückte näher an ihn heran. Sasuke durchstreifte mit seinem Blick das ganze Dort, doch er sah nichts, und auch fühlen konnte er nichts. „Argghhhh!!“ Sasuke sah erschrocken zu Sakura, seine Augen weiteten sich. In ihrer linken Schulter steckte ein Kunai. „Scheiß, von wo ist der gekommen“ Er beugte sich zu ihr und wollte ihr helfen „Geht schon“ dann zog sie sich den Kunai unter einem kurzen Schmerzensschrei hinaus und plötzlich zischten hunderte Kunais auf sie zu „Sasuke pass auf“ Doch dieser reagierte schnell, er hob Sakura auf und sprang mit ihr in die Luft, er setzte sie auf einen Baum ab „Warte hier“ dann sprang er wieder hinunter. „Zeigt euch, oder seit ihr so feige dass ihr im Geheimen angreifen müsst“ Sasuke sah sich um, konnte aber immer noch nichts erkennen //Verdammt, ich hab keine Ahnung von wo die Auftauchen// „Hahah!! Aber mein lieber Sasuke, warum so zornig…“ //Das darf nicht war sein// Sasuke zog seinen Kunai und machte sich kampfbereit. „…bedeutet dir dieses Mädchen etwa so viel“ und dann tauchte plötzlich Orochimaru vor ihm auf. „Orochimaru, du verdammtes Schwein. Was tust du hier?!“ „Das gleiche wie du nehme ich einmal an“ //Dieses widerliches Grinsen, ich habe es schon immer gehasst// Sasuke sah ihn wütend an. „Lass uns kämpfen“ „Aber nein, auf so einen Kindergram habe ich jetzt keine Lust…“ dann tauchte er direkt vor Sasuke auf „…aber bald wirst du deinen Kampf bekommen, doch dann…“ er zischte ihm belustigt ins Ohr „…doch dann geht es nicht nur um diese Schriftrolle, sondern um das was dir am Herzen liegt“ So schnell er aufgetaucht war, war er auch schon wieder verschwunden, doch nicht nur er, sondern auch das Dorf verschwand //Pf, nur einen Illusion, habe ich mir doch gleich gedacht// „Sasuke, alles in Ordnung“ Perplex sah er in ihre smaragdgrünen Auen „Wie?!“ „Ob alles in Ordnung ist“ „Ja, sicher, wie geht es dir“ Sakura strahlte ihn an und schob ihr Kleid etwas beiseite. „Ich habe mich schon selber geheilt“ Stolz zeigte sie ihm die Schulter, wo vorher die Wunde war. Es war nichts mehr zu sehen, nicht einmal eine Narbe. Doch Sasuke sah nicht nur auf die Schulter, nein ihn hatte etwas anderes angezogen „Bist du dir sicher dass es dir gut geht? Dur bist ganz rot im Gesicht“ „Äh, jaja, alles in Ordnung“ dann drehte er sich weg „Lass uns weiter gehen, und…“ er deutete auf ihren Träger „…richte dir wieder dein Kleid“ und schon setzte er seien Weg fort. Plötzlich lief Sakura rot an „Sasuke du Lustmolch, da hast du also hingeschaut“ schnell schob sie den Träger hoch, sie hatte ihn etwas zu weit runter geschoben, denn ihr BH war deutlich sichtbar. „Du hast dich ausgezogen, nicht ich“ antwortete er. Somit gingen die beiden weiter, in der Ferne konnte man den Schrein sehen, nur noch ein Tag und sie würden ihr Ziel erreichen. Doch Sasuke machte sich mehr Sorgen um Orochimaru und Sakura //Was hat er bloß vor…// er sah sie an //…ich muss gut auf sie aufpassen Und wie war es??? Meine FF wird nicht mehr allzu lange dauern, glaube ich. ^//^ Das nächste Kap ist dann vlt wieder ein adul-Kap Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 17: Nacht der Liebenden ------------------------------- Dieses Kap widme ich SonjaArika, weil sie so Zahnschmerzen hat Gute Besserung!!!!!!!!!! Nacht der Liebenden Es dämmerte und Sasuke und Sakura beschlossen, ihr Nachtlager aufzubauen. „Lass es uns hier aufbauen, hier ist es schön windstill und ruhig.“ Sasuke sah sie an, dann die Umgebung und bejahte ihre Aussage. „Ist okay.“ Sie bauten das Zelt auf, und entfachten Feuer, dann ging Sasuke und suchte etwas Essbares. Sakura saß vor dem Zelt und hing ihren Gedanken nach. //Ich habe mir geschworen mich nicht mehr zu verlieben…// sie sah in den Himmel und lächelte //…und nun ist meine Liebe zu ihm doch wieder von neuem erwacht.// Sakura genoss diese Stille, man konnte nur das Zirpen der Libellen wahrnehmen, der Wind fuhr ihr leicht durch das Haar und der Mond leuchtete auf sie herab. //Sie sieht wie ein Engel aus// schmunzelnd ging er zu ihr und setzte sich neben sie. „Ist es hier nicht schön? Diese Ruhe und die Natur“ immer noch blickte sie lächelnd in den Himmel. „Ja, es ist wunderschön“ Sakura drehte sich zu Sasuke um und wurde schlagartig rot. //Hat er etwa mich die ganze Zeit angesehen?!// Beschämt blickte sie weg. „Was hast du? Früher hast du mich doch gleich frech angekeift“ lachte er. Sie sah ihn an und schmollte leicht. „Was soll den das bitte bedeuten?!“ „Naja, als ich zurückgekommen bin, warst du ja nicht sehr erfreut darüber.“ Sakura drehte sich wieder weg und sah in den Himmel hinauf, ihre Stimme klang leicht zittrig. „Was verlangst du von mir Sasuke…“ er stutzte „…du hast Konoha verlassen, du hast MICH verlassen….“ ihre Augen wurden glasig „…ich habe nur mehr geweint. Ich hatte gehofft du würdest wieder kommen…“ ihre Stimme brach ab und eine einzelne Träne rann ihr übers Gesicht „…doch bist nicht zurückgekommen. Immer mehr schottete ich mich ab, lies keine Gefühle mehr zu und dann“…sie stoppte und blickte traurig lächelnd in den Himmel „…und dann sind meine Eltern ermordet worden. Ab diesem Zeitpunkt beschloss ich niemanden mehr zu vertrauen, ich beschloss stärker zu werden um Rache zu nehmen.“ wieder machte sie eine Pause, sah ihn kurz an und schaute dann wieder in den Himmel. Sasuke hatte sie die ganze Zeit über angesehen und ihr zugehört, er war leicht geschockt und es tat ihm leid was passiert war, doch er konnte nicht länger seinen Gedanken folgen, denn da erzählte Sakura schon weiter. „Nach außen hin lächelte ich, doch innen war ich leer, ich war nur eine leblose Hülle ohne jegliche Gefühle, nie wieder wollte ich jemanden lieben, aus Angst verletzt zu werden…“ wieder rann ihr eine Träne übers Gesicht „und dann kamst du. Du hast mir gesagt es täte dir Leid, du würdest alles wieder gut machen, UND du hast sogar behauptet du würdest mich lieben…“ dabei sah sie ihm tief in seine Augen, und sie konnte Reue in ihnen Erkennen. „…ich wollte dich hassen, dafür dass du mich alleine gelassen hattest. Ich wollte mich nicht noch einmal in dich verlieben und dich dann wieder verlieren, das hätte ich nicht verkraftet und deshalb beschloss ich dich zu ignorieren, ich behandelte dich mit der selben kühlen Art wie du mich damals…“ immer mehr Tränen rannen ihr über das Gesicht, sich schluchzte kurz auf und sprach weiter „…doch nach einer Zeit empfand ich wieder dieses Gefühl, dies Wärme, diese Geborgenheit. Ich wollte dich nicht lieben…“ ihre Stimme wurde lauter, sie verlor aber nicht den Augenkontakt „…verstehst du wie ich mich gefühlt habe?! All die Jahre habe ich auf dich gewartet, all die Jahre wollte ich nur bei dir sein, doch ich sah ein dass es nie so sein würde. Ich verstand dass du mich nie lieben würdest, so wie ich es täte und deshalb wollte ich dich vergessen, aber ich konnte nicht…“ ihre Stimme legte sich wieder „…warum kann ich dich nicht vergessen, Sasuke?!“ Sie weinte, sah ihn flehend an „Warum, verlangt jede Faser meines Körpers nach dir? Warum schreit mein Herz nach deinem?....“ sie sah fest in seine Augen „…warum liebe ich dich so sehr?!“ Stille!! Sakura blickte in seine Augen, sie weinte, lies all ihre Gefühlen freien lauf. Sie konnte nicht mehr, sie konnte nicht mehr ihre Fassade aufrecht halten. Sasuke sah tief in ihre Augen, er hatte ihr aufmerksam zu gehört, er war geschockt und geschmeichelt zu gleich //All die Jahre konnte sie mich nicht vergessen?! Wie sehr muss sie nur gelitten haben?!// Er nahm ihr Gesicht in seine Hände „Warum willst du mich vergessen“ Sakura schluchzte auf „Weil es schmerzt wenn ich an dich denke!“ Sasuke schlang seine Arme um sie und drückte sie eng an sich „Ich lasse es nicht zu dass du mich vergisst, Sakura“ So saßen sie beide da, im Mondschein eng umschlugen. „Ich weiß nicht was ´Liebe` ist, ich habe es nicht erfahren, doch wenn es bedeutet, dass ich immer in deiner Nähe sein will, ständig an dich denken muss, es mich rasend macht dich mit einem anderen Mann zu sehen und den Rest meines Lebens mit dir verbringen will…“ er löste sich leicht von ihr und sah ihr in die Augen „…dann Sakura Haruno liebe ich dich!“ Sie weinte, konnte nicht antworten, seine Worte hallten in ihrem Kopf wieder, an nichts anderes konnte sie denken. Vorsichtig beugte sie sich zu ihm vor und verschloss sanft ihre Lippen mit seinen. Immer noch blickten sie sich an, Sasuke wischte ihre Tränen weg und dann schlossen sie beide ihre Augen. Beide versanken in diesem sinnlichen Kuss, der so viele Gefühle beinhaltete. Mit der Zeit wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Sasuke sank mit Sakura vorsichtig zu Boden, dabei strich er ihr sanft über das Bein. Kurz, doch bestimmt blickten sie sich beide an und dann schloss Sakura ihre Augen und gab sich seinen Berührungen völlig hin. Sasuke strich ihr Bein hinauf, bis zu ihrem Slip, vorsichtig strich er ihn ab und drang mit den Fingern in sie ein, dies entlockte ihr ein kurzes Aufstöhnen. Immer fester stieß er zu, und schon nach kurzer Zeit war sie feucht. Seine andere Hand war jedoch nicht untätig geblieben. Mit seiner rechten Hand fuhr er unter ihr Gewand und massierte sanft ihre Brust. Dann löste er sich vom Kuss und küsste sie den Hals entlang, dort biss er kurz zu und saugte daran. Dies löste in Sakura einen kurzen schmerzenden, aber auch angenehmen Stich aus. Er küsste sie weiter bis zu ihrer Brust, dort stoppte er wieder und umschloss ihre Brustwarze, er spielte sich etwas damit, leckte und saugte ab und zu daran. Er genoss es wie sie sich unter seinen Berührungen wand und stöhnte, er merkte dass ihr immer heißer wurde, denn sie wurde immer feuchter. Vorsichtig zog er seine Finger aus ihr und stoppte mit seinem Liebkosungen. Sakura sah ihn irritiert an, wurde aber sofort knallrot als sie sah was er machte. Sasuke schleckte sich genüsslich die Hand ab, mit welcher er sie befriedigte hatte. „Gefällt dir das?!“ er grinste sie fies an, verlegen blickte sie zur Seite „Du brauchst dich nicht schämen…“ er drehte ihr Gesicht zu seinem „…mir gefällt es!“ und schon setzte er mit seinen Liebkosungen fort, doch dieses Mal drang er nicht mit den Fingern in sie ein, nein, nun befriedigte er sie mit seiner Zunge und dies lies ihre Lust noch höher schlagen „Ah…Sasuke! Sasuke war schon total heiß, sein Penis pulsierte, bald würde es soweit sein, doch er wollte sie noch kurz bis zum Höhepunkt bringen. „Sasuke…“ sie keuchte auf „…bitte nimm mich“ Schnell entledigten sich beide ihrer Kleider. Sasuke legte sein Gewand unter Sakura, damit sie nicht so hart lag und dann leckte er sie wieder, nach kurzer Zeit aber lies er von ihr ab und sah ihr noch einmal fest in die Augen, dann drang er vorsichtig mit seinem erigierten Penis in sie ein und dabei küssten sie sich wieder stürmisch. Am Anfang stieß er noch langsam zu, doch mit der Zeit wurde er immer schneller und seine Stöße wurden immer kräftiger. Sakura hatte wieder ihre Beine um ihn geschlungen und passte sich seinem Rhythmus an. „Ahhh!!! Es ist so schön. Bitte hör nicht auf“ lächelnd blickt sie ihn an, er lächelte zurück und küsste sie wieder //Nie wieder lasse ich dich alleine, versprochen// Bald würde er seinen Höhepunkt erreicht haben, doch auch Sakura würde bald so weit sein. Sasuke wollte das Sakura unbedingt kommt und deshalb, ließ er kurz von ihr ab und befriedigte sie nochmals mit den Fingern. //Ich fass es nicht. Ich komm gleich, wie kann er mich nur so quälen.// Sakura hatte ihre Arme um seine Nacken gelegt, wobei sich eine Hand in seinen Haaren festkrallte. „Sasuke, ich komm gleich, bitte…“ doch da war er schon wieder in sie eingedrungen. Wieder verschnellerte er sich und nach 3-4 Stößen erreichten beide den Höhepunkt. „Sasuke!!!!!!“ „Ahh, Sakura!!!!“ Verschwitzt und keuchend lagen sie nebeneinander. Kurz genossen sie noch die frische Luft und kamen langsam wieder zu Atem, dann stand Sasuke auf, hob Sakura auf seine Arme und brachte sie ins Zelt, dort legte er sie sanft hin. Sakura hatte sich fest an ihn geschmiegt und lächelte zufrieden //Endlich, habe ich mein Glück und meine Liebe zurück// „Ab jetzt werde ich immer für dich da sein.“ Er legte sich zu ihr und nahm sie in den Arm „Ich würde dich auch nicht mehr gehen lassen“ dann schliefen sie beide friedlich ein. Diese Nacht, war etwas ganz besonderes. Es war die Nacht der Gefühle, eine Frau lernte wieder ihren alten Gefühlen zu vertrauen und ein Mann lernte zu lieben. Nie wieder würden sich diese zwei Menschen verlieren, denn es war die Nacht der Liebenden! So und dass wars auch schon wieder, hoffe es hat euch gefallen. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 18: Morgendliche Lust ----------------------------- So, jetzt habe ich einmal ein bisschen was zu sagen räusper* Dies ist meine erste FF die so viele Kapitel hat, generell ist das meine erste FF, ich habe davor nie gewusst wie das geht und wusste auch nicht ob ich das kann ,doch dann habe ich mich einfach mal darüber getraut und dass ist daraus geworden. Meine FF „Rollentausch“ Als ich mit dieser FF begonnen habe, habe ich mir Sorgen gemacht ob sie überhaupt jemand liest, anscheinend war meine Sorge unbegründet, denn ihr habt mir immer so viele und liebe Kommis geschrieben ,die mich immer zum weiter machen unterstützt haben. Dieses Kap widme ich all meinen lieben Kommischreibern als kleines DANKESCHÖN (hoffe es gefällt euch ^ ^°) Ein großer Dank an: Sakura-chan19 – war die aller erste die mir ein Kommi geschrieben hat Tanja-Chan14 – fast meine Kap in den Kommi simmer zam, ur sweet lupi – gefallen meine Kaps, hätte aber nichts dagegen wenns länger sein würden ^^ metzner – Danke für deine süßen Kommis und die Links ^^ berrymaus – schreibt gern mit Sternchen ^^ aber auch immer voll interessiert was kommt Kit-Cat – war am Anfang voll dabei und will ein happy end SonjaArika – Danke auch für die Kritk, und die langen Kommis BlueDonut – findet meine FF super, super, super. Danke für die lieben Kommis ^^ _Inari_ - kurz mal nicht on und dann glei so viele Kapis ^^ super liebe Kommis Innie-chan – auch einer derjenigen die schnell weiter lesen wollten ^^ sasuke-gril94 – Du hast mir meistens ein Kommi geschrieben, bevor ich dir bescheid gab ^ ^° Malika – war immer gespannt wies weiter geht, wollte mich sogar mal erwürgen XD Fatal_Angel – lesen beide gegenseitig unsere FFs ^^ Animegirl0710 – Kurze Kommis, aber lieb ^^ XlaramoonX – meine FF ist voll geil ^^ danke für die süßen Kommis Chatty – Immer ganz liebe Kommis, und findet meine FF voll cool ^^ shizu_san – kurze, süße Kommis und wollt immer dass schnell weiter geht Bad_Girl18 – zwar noch keine 18, aber war sehr dankbar dass I ihr die Kapis geschickt hab Melody19 – traurig dass sie keine 18 ist, konnte die adult Kaps dann aber do lessen ^.^ --SaNdY-- - findet meine FF super, und erst recht die adult kapis ^^ Gaara-sama – verfolgen auch gegenseitig die FFs, immer liebe Kommis ^^ Izusu-chan – kurze, liebe Kommis und wollte immer schnell bescheid wissen ^^ sweetangle – wollte immer schnell wissen wenns weiter geht ^^ Rosenbluete001 – war öfters die erste beim Kommischreiben, und immer begeisters _Summer_ - findet vor allem die adult Kapis interessant und super ^^ Smilegirly15 – ganz neu dabei, und nicht nervig, gell ^^ (Hoff ich hab keinen vergessen, wenn doch, gleich melden) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Morgendliche Lust Verschlafen öffnete Sakura ihre Augen. Die Sonne schien direkt in das Zelt hinein, auf ihr Gesicht. Erst nach ein paar Sekunden merkte sie, dass sie mit Sasuke eng umschlungen hier lag und dass diese Nacht kein Traum war. Sasuke hielt immer noch ihre Hand, lächelnd strich sie ihm über den Arm, dann fuhr sie damit zu ihrem Gesicht und küsste sie vorsichtig und dann kuschelte sie sich wieder eng an ihn. „Bin ich froh, dass es kein Traum war“, sie seufzte glücklich. „Ich auch.“ Erschrocken drehte sie sich um und sah in das grinsende Gesicht von Sasuke. „Seit wann bist du munter?!“ fragte sie ihn leicht geschockt. „Seit du dich mit meinem Arm vergnügst“ grinste er. Sakura wurde knallrot, es war ihr ziemlich peinlich, die konnte man ihr ansehen. „Du bist so süß wenn du rot wirst“ Sie wollte ihn schon etwas darauf erwidern, doch da hatte Sasuke sie schon geküsst. Zuerst war sie überrumpelt, doch dann erwiderte sie den Kuss und beide genossen ihn merklich. Sasukes Hand hin dessen begann wieder zu wandern und strich bis zu ihrem Schritt, dann drang er vorsichtig mit seinem Zeige- und Mittelfinger in sie ein. Sakura war nicht darauf gefasst und stöhnte auf. Dies spornte Sasuke an und er lies seine Finger schneller rein und raus gleiten. „Ah…Sasuke…was?!“ Sakura war erregt, doch war es ihr peinlich. Sie lagen Seite an Seite und sie konnte deutlich seine Erektion spüren. „Shht, entspann dich und genieße es“ dann küssten sie sich wieder und er befriedigte sie weiter mit seinen Finger. „Ahh, hör auf….ich komme“ Sasuke dachte doch gar nicht daran aufzuhören, immer öfter lies er seine Finger rein und raus gleiten, die andere Hand hatte er in Sakuras Mund geführt die sie leckte. Sasuke und Sakura wurde immer heißer „Mhhh…Sasuke“ Und dann war es schon geschehen, Sakura ergoss sich. Zufrieden zog Sasuke seine Hand aus ihr, mit der anderen Hand jedoch spielte Sakura noch, genüsslich leckte sie seine Finger ab. Sasuke sah ihr tief in die Augen, er genoss es, lieber wäre es ihm jedoch wenn sie seinen erigierten Penis so liebkosen würden. Er sah sie an und genoss es, nebenbei leckte er sich genüsslich seine Hand ab, auf der sie sich ergossen hatte. Dann nahm Sakura seine Hand aus ihrem Mund und zog ihn zu sich, leidenschaftlich küsste sie ihn. Sasuke massierte ihre Brust und mit der andern Hand massierte er seinen Penis, schließlich musste er sich auch von seinem Drang befreien, doch wer wollte nicht von Sakura verlangen noch mal mit ihm zu schlafen, er wollte nicht dass sie dachte er mag nur Sex von ihr. „Soll ich dir helfen“ Plötzlich hielt er in seiner Tätigkeit inne und sah sie perplex an. „Komm lass mich dass machen“ dann drückte Sakura Sasuke auf den Boden und küsste ihn wieder. Sasuke wurde heiß und kalt //Ohh, mein Gott. Die Frau bringt mich echt noch um den Verstand// Nicht die heißen Küsse brachten ihn so um den Verstand, nein eher dass was sie mit ihrer Hand anstellte. Sie fuhr auf und ab, einmal fester und dann wieder sanfter. Doch Sasuke genoss es wie sie seinen Penis liebkoste. Sakuras Küsse verlagerten sich immer weiter hinunter, ihre Küsse brannten an seinem Körper. Bis zu seinem Penis küsste sie ihn, dann leckte sie über seine Hoden und spielte etwas mit ihnen, die entlockte ihm ein Stöhne „Ahh!!!“ Sakura musste grinsen und dann umschloss sie seinen erigierten Penis mit ihrem Mund. Vorsichtig leckte sie auf und ab, strich mit der Zunge über seine Eichel „Grr….Sakura!!“ Sasuke wand sich unter ihren Liebkosungen, er genoss es sichtlich. So wie sie ihn verwöhnte war es der Himmel auf Erden. „Sakura, geh weg….ich komme“ dies brachte er unter großer Anstrengung von sich. Doch Sakura dachte nicht daran aufzuhören, im Gegenteil. Genüsslich leckte sie seinen Penis entlang und mit den Händen verwöhnte sie seine Hoden „Argh Sakura!“ und dann ergoss er sich in ihr. Sakura nahm alles in sich auf und schluckte es hinunter, dann richtete sie sich auf und sah ihn an. Er sah sie schmunzelnd an „Du hast da was“ dann strich er ihr den Rest seines Spermas aus ihrem Gesicht. Gerade als er es abwischen wollte nahm sie seinen Finger „Was tust du da“ und dann leckte sie es genüsslich ab. Grinsend sah sie ihn an, er sah nur verwundert zurück, doch dann musste auch er grinsen. Er zog sie zu sich und küsste sie, nach einer Ewigkeit lösten sie sich wieder von einander. „Das ist die beste Mission die ich je hatte“ sagte er ihr schmunzelnd. „Sehe ich auch so“ und dann versanken sie wieder in einem innigen Kuss. So lagen sie wieder eng aneinander gekuschelt und sie küssend im Zelt und genossen die Zweisamkeit,…. …doch waren sie nicht so alleine wie sie dachten. Denn bis jetzt hatten Sakura und Sasuke nur sich, ihre Lust und Liebe zu einander gefunden, die Schriftrolle und somit die Mission hatten sie noch nicht erfüllt. Doch an dies dachte die beiden gerade nicht, sie dachten nur an den jeweils anderen und genossen deren Berührungen, der Rest bemerkten sie im Moment nicht, so bemerkten sie auch nicht, dass eine dunkle Gestalt sie plötzlich davon machte und seinem Meister bericht erstatten würde. Auf Sakura und Sasuke würde noch einiges zukommen, und es war nicht gerade positiv. Und schon wieder Ende. Ich weiß es ist ein ziemlich kurzes Kap, ist aber auch nur ein Übergangskap und eigentlich wollte ich mich ja nur bei euch bedanken. Und ich kann ja schlecht nur DANKE schreiben, deshalb dieses Kapitel ^ ^ Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 19: Am Ziel angekommen ------------------------------ Am Ziel angekommen Zwei Wochen waren schon vergangen und endlich waren die beiden an ihrem Ziel angekommen. Endlich standen sie vor dem Schrein wo die Schriftrolle darin war. Sakura und Sasuke sind nach ihrem morgendlichen „Sport“ sofort aufgebrochen, schließlich mussten sie auch wieder nach Hause wandern und sie haben insgesamt ja nur ein Monat Zeit für die Mission. „Da sind wir. Dann lass uns schnell rein gehen und die Schriftrolle holen, ich finde es hier unheimlich.“ Sakura klammerte sich etwas an Sasuke. //Irgendwas stimmt hier nicht// Sasuke sah sich die Umgebung genau an, und es passte im gar nicht dass es hier so ruhig war. //Wenn diese Schriftrolle so wertvoll ist, warum wird sie dann nicht geschützt?!// „Ahhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!“ //SAKURA// Schnell rannte Sasuke dort hin, von wo er Sakuras Schrei vernommen hatte. „Sakura, was ist passiert.“ Er sah sie von weitem schon am Boden kauern, als er bei ihr angekommen war, stieg auch ihm der Ekel hoch. „Was…Was ist das“ Als Sasuke sich draußen umsah, war Sakura inzwischen hinein gegangen, wie gesagt sie wollte so schnell wie möglich hier weg. Schon bald sah sie die Schriftrolle in der Mitte des Raumes auf einem Pult liegen. Erfreut ging sie hin, als sie die Rolle jedoch nehmen wollte strahlte ein helles Licht und blendete sie. Sie kippte um und landete auf ihrem Hinterteil. Als sie ihre Augen wieder aufmachte, begann sie zu schreien und dann war Sasuke schon gekommen. Der Grund für ihren Schrei: Um die Schriftrolle lagen plötzlich blutige Körperteile. Zerfetzte Arme, Beine, Köpfe usw. Alles blutverschmiert und es stank fürchterlich. „Interessante Abschreckungsmethode…“ grinste Sasuke „…aber das hält mich nicht auf.“ Er wollte nach der Schriftrolle greifen, doch da wurde er nach hinten geschleudert. „Was zum Teufel…“ grummelte er, und stand mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. Die Wucht war so groß, dass es ein Loch in der Wand hinterließ wo Sasuke aufprallte. „Sasuke, bist du okay?!“ besorgt lief Sakura zu ihm hin. „Jaja, geht schon.“ „Was war das gerade eben“ „Ich weiß es auch nicht, doch wir brauchen diese Schriftrolle“ Dann ging er wieder zu dem Pult „Sasuke, warte...“ er drehte sich um und sah sie an „…ich mach das!“ „Was spinnst du…“ schrie er sie an „…hast du nicht gesehen was mit mir gerade passiert ist?!“ „Keine Angst…“ sie lächelte ihn an „…mir wird nichts passieren.“ Dann schritt sie an ihm vorbei und blieb vor dem Pult stehen. Sasuke war noch immer etwas erstarrt, doch da vernahm er plötzlich irgendein Gemurmel, es kam von Sakura. Er wand sich zu ihr und ihm blieb der Atem weg. Sakura strahlte in einem hellen Licht und sie sprach irgendeine Formel, dann blitze es kurz auf und plötzlich war es totenstill. Die Leichen, bzw. Körperteile derjenigen, die es früher gewagt hatten die Schriftrolle zu berühren wurden zerfetzt, genau dies Köperteile und dieser fürchterliche Gestank waren weg. In Mitten des Raumes stand Sakura mit der Schriftrolle in der Hand und lächelte Sasuke an. Dieser blickte nur total verdutzt zu ihr, und verstand die Welt nicht mehr. „Lass uns gehen….“ sie schritt auf ihn zu „…jetzt wo die Rolle nicht mehr auf ihrem Platz liegt wird der Schrein zusammenbrechen.“ Sasuke sah sich verdutzt um, für ihn sah es nicht so aus, als ob das jeden Moment alles zusammenkrachen würde, aber schließlich hatten sie das was sie wollten und so verließen sie gemeinsam den Schrein. Gerade als sie den Schrein verließen krachte alles hinter ihnen zusammen und hinterließ nur Asche und eine riesige Staubwolke. „Sakura, woher wusstest du das?!“ Es sah perplex vom Schrein und dann zu ihr. Doch plötzlich blieb er bei ihren Augen hängen, sie glänzten nicht wie gewohnt, nein sie waren matter als sonst. „Sakura alles in Ordnung“ und plötzlich kippte sie um. „Sakura….“ gerade rechtzeitig fing er sie auf, bevor sie auf den harten Boden aufschlagen konnte „…was ist los mit dir“. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und fasste sich an ihre Stirn „Oh, mann mein Schädel brummt“ und dann blickte sie in seine schwarzen Augen in denen sie versinken konnte. //Ich verstehe die Welt nicht mehr…// er sah sie genau an //…jetzt sind ihre Augen wie vorher. Hab ich mir das nur eingebildet?!// „Was hast du, Sasuke“ „Wie?!....Ach nichts!...“ er half ihr auf „…komm lass uns gehen. „ „Ja“ ´mit einem strahlenden Lächeln sah sie ihn an, dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und rannte vor „Na komm schon du lahme Ente“ „Na warte du“ schmunzelnd rannte er auf sie zu. //Verzeih, mir Sasuke…// sie sah auf die Rolle in ihrer Hand //…du wirst schon noch verstehen, was passiert ist…// sie sah zu ihm //….hoffe ich// „Ja, bald ist es soweit. Dann wird dieses Mädchen mein sein und ich werde die Macht haben. Hahaha!!!!!!“ und dann war die Gestalt schon wieder verschwunden, die alles beobachtet hatte. Tja, das wars wieder. Ich weiß kurz ^^° Manche meinten ob die Saku jetzt nicht schwanger werden sollte, das weiß ich noch nicht genau. Aber da hab ich auch gleich eine Frage an euch, wollt ihr ein Happy End oder ein trauriges??!!! Bitte gebt mir bescheid. Würd mi trotzdem über Kommis freuen Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 20: Der Kampf beginnt ----------------------------- Hey meine lieben, treuen Leser Wollte mich mal wieder bei euch bedanken *verbeug* Euch habe ich es zu verdanken dass ich schon über 200 Kommis haben DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der Kampf beginnt „Puh, Sasuke lass uns eine Pause machen. Bittteeeeeee!!!!!!!“ flehend sah sie an. //Das macht sie absichtlich, sie weiß ganz genau dass ich ihr mit diesm Blick nichts abschlagen kann *seufz*// „Okay, lass uns eine Pause machen“ Erschöpft fiel Sakura auf den Boden. Seit drei Tagen waren sie unterwegs, jetzt wo Sakura und Sasuke die Schriftrolle haben wollen sie so schnell wie möglich wieder nach Konoha-Gakura zurück, deshalb haben sie in den letzten Tagen kaum geschlafen. Außerdem hatten sie schon seit längerer Zeit das Gefühl dass sie verfolgt werden. Sasuke hatte seine ganze Umgebung immer im Blickfeld und auch auf Sakura. //Orochimaru, du Schwein. Solltest du es wagen sie auch nur einmal anzugreifen, dann….// „Sasuke, was hast du?!“ Sakura stand direkt vor ihm und streichelte seine Wange. „Du siehst so bedrückt aus.“ Sasuke legte seine Hand auf ihre und mit der anderen zog er sie noch mehr zu sich, dann verschloss er sanft ihre Lippen mit seinen. Sakura war etwas überrumpelt, schloss aber dann ihre Augen und erwiderte seinen Kuss. Als sie sich von einander lösten, legte Sasuke seinen Kopf auf ihre Schulter und vergrub sein Gesicht in ihre Halsbeuge „Ich lass mich dir nicht wegnehmen. Du gehörst nur mir“ flüsterte er. Sakura verstand kein Wort. „Was, meinst du damit Sasuke!“ sie hob sein Gesicht, damit sie in seine Augen schauen konnte und lächelte ihn etwas schüchtern an. „Sasuke, was ist mit dir in letzter Zeit“ Er antworte nicht, sah sie nur unentwegt an, dann nahm er ihr Gesicht in seine Hände „Kein anderer Mann soll dich haben, du bist Mein!!“ dann presste er noch mal seine Lippen auf ihre, doch dieses Mal nicht mit so viel Gefühl. Er drängte sie zu Boden und fuhr mit seiner Hand unter ihr Oberteil und dann begann er schon damit ihre Brust zu massieren. „Ahh….Sasuke….Was?!“ „Sei still“ dann machte er weiter. //Was hat er? Wieso ist er so grob zu mir// Nach kurzer Zeit, war ihr Slip schon ausgezogen und Sasuke fingerte sie. „Nein, Sasuke…hör auf“ Sakura war verzweifelt, warum tat er das mit ihr. „Ich sagte doch du sollst still sein“ und dann küsste er sie grob, schob seine Zunge hinein und spielte mit ihr. Sakura lag nur unter ihm und lies es über sich ergehen, sie hat keine Kraft dazu ihn wegzustoßen. Leise schluchzte sie auf und die Tränen rannen ihr über das Gesicht. //Niemand außer mir darf sie anfassen, nur ich. Sie gehört alleine mir.// dann drang er mit den Fingern in sie ein. Doch plötzlich vernahm er ein Schluchzen, augenblicklich hörte auf, und sah zu Sakura. Sie hatte die Augen fest zusammen gekniffen und langsam liefen ihr die Tränen hinunter. Leise schluchzte sie in sich hinein und ihr ganzer Körper zitterte. Sasuke war geschockt über sich selbst //Was tu ich nur an.// Er bewegte sich von ihr weg, strich ihr die Tränen weg und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn „Es tut mir Leid“ dann stand er auf. Sakura begriff zuerst nicht was geschehen war, doch dann richtete sie sich schnell auf. „Sasuke was ist mir dir los“ „Bleib weg von mir, wer weiß sonst fall ich wieder über dich her“ in seiner Stimme lag Reue, Traurigkeit, Angst und Hass, Hass auf sich selber das er ihr das angetan hatte. Sakura lies aber nicht locker, umarmte ihn von hinten „Ich will aber bei dir bleiben….“ Sie schluchzte kurz auf „…für immer will ich bei dir sein. Deine Stimme hören, deinen Duft einatmen und deinen Körper spüren….“ sie drückte sich noch enger an ihn „…aber bitte sag mir was mit dir los ist.“ Sasuke sah in den Himmel, er war blutrot. Ein trauriges Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Sakura,… ich habe noch nie geliebt. Ich weiß nicht was `Liebe` ist, doch ich halte es nicht eine Sekunde ohne dich aus. Ständig muss ich an die denken, ständig will ich dir spüren,…ich will einfach dass du immer bei mir bist, und kein anderer soll dich haben.“ „Dummerchen, glaubst du wirklich, jetzt wo ich dich habe, lass ich dich gehen. Schließlich habe ich ganze sechs Jahre auf die Idiot gewartet“ sie schmunzelte unter ihren Tränen. Sasuke drehte sich zu ihr um und sah sie an //Ja, er liebte sie wirklich// „Du bist wunderschön, und noch viel schöner wenn du lachst.“ Dann versiegelte er ihre Lippen mit seinen. Und mit diesem Kuss lies er all seinen Gefühlen freien Lauf, er wollte ihr zeigen dass er nicht ohne sie sein kann, dass er sie nun zum Leben braucht….UND…dieser Kuss war auch eine Art Entschuldigung, für all das Leid was er ihr angetan hatte. „Och wie süß. Was für ein schönes Paar“ Augenblicklich fuhren die beiden auseinander und sahen zu der Person. Sasukes Blick verfinstere sich „Orochimaru, was willst du hier“ er hielt schützende einen Arm um Sakura. Sakura war total erschrocken, doch jetzt blickte sie zu Sasuke. Er zitterte. Der Arm den er um sie gelegt hatte zitterte und bohrte sich regelrecht in ihr Fleisch hinein, doch sie wollte nichts sagen. Im Gegenteil, sie legte ihre Hand auf seine „Ich werde dich nie verlassen“ dann gab sie ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und schon rannte sie auf Orochimaru zu. Sasuke war total perplex, doch er fing sich schnell wieder als er merkte dass Sakura Orochimaru angreifen wollte. „Sakura, spinnst du“ und schon rannte ihr zur Hilfe. „Orochimaru, du Schwein. Ich werde meine Eltern rächen“ „Ach das ist ja süß, die kleine Kirschblüte glaubt sie kann etwas gegen eine Schlange ausrichten.“ „Halt den Mund“ und dann rammte sie einen Kunai in die Brust *spritz* Das Blut spritze aus seiner Brust „Warum, hast du nicht abgewehrt?!“ Sie blickte in irritiert an, er jedoch grinste sie nur dreckig an. „Das gehört alles dazu“ und dann zog er sich den Kunai aus der Brust, stieß Sakura nach hinten und war den Kunai auf sie. Sasuke reagierte schnell, und wehrte den Kunai ab, dann fing er Sakura auf „Was tust du, du kannst ihn unmöglich besiegen, du bist…“ „Was bin ich?! SCHWACH!!!!!! Ich bin nicht mehr das schwache Mädchen von damals Sasuke. Glaub doch einmal an mich, oder hast du kein Vertrauen zu mir?!“ sie blickte ihn mit traurigen Augen an. Sasuke drehte sich weg „Es tut mir Leid…ich habe nur Angst um dich“ Sakura stand auf, lächelte ihn an „Das brauchst du nicht“ Dann sah sie wieder zu Orochimaru „Dir wird es leid tun was du getan hast. Ja, du wirst leiden und dann werde ich dich töten. „ „Ach, kleines Mädchen, sei nicht dumm, was willst du schon gegen mich ausrichten?!“ Sakura grinste schelmisch „Mit dem Erbe der Harunos, werde ich dich vernichten.“ Orochimarus Blick verfinsterte sich. Sasuke sah zu Sakura „Was hast du vor?!“ Sie blickte ihn traurig an „Sasuke, es tut mir Leid“ dann lief sie nach vorne, öffnete die Schriftrolle und lass den Spruch vor, der darauf stand und dann erstrahlte Sakura in einem hellen Licht. „Du wirst es bereuen meine Eltern getötet und mich geschändet zu haben“ Dann ertönte ein lautes Grollen und der Himmel verfinsterte sich. Sasuke wusste nicht wie es ihm geschah. //Geschändet?!// In seinem Kopf hallten dieses Wort immer und immer wieder, doch dann sah er zu Sakura und er hielt den Atem an. „Endlich, zeigst du dein Macht, Haruno. Ich habe schon darauf gewartet.“ Sakuras Haare wurden länger und waren nun nicht mehr rein rosa, nein sie hatte blutrote Strähnen, ihr Nägel waren zu Krallen geworden und ihr Blick… //Wer bist du?! Sakura Haruno// Sakura sah traurig zu Sasuke „Bitte hasse mich nicht“ dann veränderte sich ihr Blick vollständig. Die glänzenden smaragdgrünen Augen waren verschwunden, nun hatten sie sich zu dunkelgrünen Augen verändert, die nur Hass kannten. Hass und Mordlust, dies war das einzige was man in ihnen erkenne konnte… und… das Pentagramm welches sich in ihren Augen bildete. „Stirb durch das Bluterbe der Harunos“ dann lief sie auf ich zu. Nun hatte der alles entscheidender Kampf begonnen. Tja *kopfkratz* das wars wieder mal ^^° Jetzt kommt meine FF wirklich bald zum Ende. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 21: Blutiges Ende ------------------------- Blutiges Ende Sie stürmte auf ihn zu „Stirb du Mörder“ dann verpasste sie ihm mit vollerwucht einen Schlag, aber Orochimaru blockte gekonnt ab „Ach, ist das kleine Mädchen sauer“ fies grinste er sie an, die lies die Wut in Sakura noch mehr steigen. „Halt den Mund“ Dann versuchte sie ihn zu treten, doch auch dieser Schlag wurde abgeblockt. So ging das die ganze Zeit weiter. Sakura versuchte verzweifelt Orochimaru zu verletzten, doch dieser blockte immer alles ab, langsam begann sie zu verzweifeln //Verdammt, was kann ich machen// Genau diesen Moment der Unachtsam von Sakura nutzte Orochimaru aus und wollte ihr eine verpassen //Oh nein// doch sie spürte keinen Schmerz, keinen Aufprall….gar nichts. Der Grund: Sasuke hatte den Schlaf von Orochimaru abgewehrt „Wage es nicht ihr etwas anzutun“ Die blutroten Augen blickten in die kalten seines ehemaligen Meisters. „Sasuke, du wirst es bereuen mich hintergangen zu haben“ und schon setzte er mit dem nächsten Schlag an. „Sakura, verschwinde“ und dann schlug er auf Orochimaru ein, und dieser flog weit nach hinten und prallte hart auf den Boden auf. „Auf keinen Fall, ich werde mich rächen er hat…“ „Sakura, du kannst ihn unmöglich besiegen…“ Doch er konnte nicht weiter reden, Orochimaru griff ihn schon wieder an. Erbittert wehrte er sich, Orochimaru setzt ihm schwer zu, doch auch Sasuke erzielte einige Treffer. Blut floss aus Orochimarus Mund „Das wirst du büßen“ und dann rannte los. Sasuke machte sich bereit, doch kurz vor ihm löste sich Orochimaru in Luft auf „Was….wo ist er“ Da traf es Sasuke wie einen Geistesblitz //Sakura// Schnell rannte er zu ihr hin. Sakura rechnete nicht damit dass Orochimaru jetzt sie angriff, deshalb war sie total unvorbereitet. //Schon wieder muss ich mich beschützen lassen// Gerade als Orochimaru seine Zunge in ein Schwert verwandelte und auf sie zu stechen, just in diesem Moment tauchte Sasuke vor ihr auf *splash* Das Blut spritze, er ging in die Knie. Und Sakura…sie sah fassungslos zu. „NEIN!!!!!!!!!!!!! Sasuke!!!!“ Orochimaru sprang zurück, Sakura nahm Sasuke in den Arm „Warum….warum musst du mich immer beschützen?“ Sie schluchzte „Ich habe gesagt dass ich auf dich aufpassen. „Sakura….“er stockte kurz „….ich weiß nicht wie stark du jetzt bist. So kenne ich dich nicht, aber ….“ er sah ihr flehend in die Augen „…aber ich will dich nicht verlieren“ Stille!! Sakura sah fest in seine Augen, sie konnte sehen dass es sie Wahrheit war was er sagte, vorsichtig legte sie ihre Arme um ihn. Ihre Umarmung wurde stärker, fest drückte sie sich an ihn, ihr Gesicht vergrub sie in seinem Oberteil. „Ich danke dir Sasuke. Danke für alles…“ eine Träne verlies ihre Augen „…doch dies ist meine Kampf.“ Und plötzlich strahlten beide in einem hellen Licht, Sasukes Wunde verschloss sich wieder, so als wäre nie etwas passiert, nur das Loch in seinem Leiberl erinnerte daran, dann stieß sich Sakura von Sasuke weg und sprach eine Formel. Sasuke wurde von diesem Licht umhüllt „Sakura, was tust du?!“ „Dies ist ein Schutzschild, so wird dir Orochimaru nichts anhaben können…“ wieder rann ihr eine Träne über ihre zarte Wange „…und ich kann dich nicht wieder verlieren.“ Dann wand sie sich von ihm ab. „Sakura, nein!!!!!!!! Bitte lass mich frei, ich kann dir helfen, alleine wirst du es nicht schaffen“ Sakura stoppte, wand ihren Kopf zu ihm „Ich liebe dich!“ und schon stürmte sie wieder auf Orochimaru zu, der sich schon bereit gestellt hatte und sie fies angrinste. Nun kannte Sakura keine Gnade mehr. //Er hat Konoha angegriffen, Sasuke zu sich geholt, meine Familie getötet, mir meine Unschuld geraubt und nun Sasuke wieder verletzt, nur weil er mich beschützen wollte.// Die helle Aura die Sakura vorher umgab, wurde tief schwarz. Ihre Haare färbten sich nun Blutrot und das Pentagramm in ihren Augen strahle rot. Dies war das Zeichen wenn das Endstadium des Haruno-clans erreicht worden ist. Diese Phase war jedoch schlimmer als alle anderen, denn nun empfand Sakura nichts mehr außer Hass. Sie sah nur Orochimaru vor sich und sein Blut auf ihren Händen. Orochimaru grinste immer noch fies, doch dies würde ihm bald vergehen, denn er hatte Sakuras Macht falsch eingeschätzt. Sakura sprach eine Formel, dann schoss sie aber hunderte Kunais auf ihn und ihrer Hand er schien ein Schwert. Er jedoch wich ihnen geschickt aus, doch dies war nur eine Ablenkung, denn plötzlich stand Sakura hinter ihm und rammte ihm das Schwert mitten in die Brust. Orochimaru spuckte Blut und ging zu Boden. Das Grinsen war im vergangen, nun blickte er sie kalt an. Doch dies war Sakura vollkommen egal, sie schaute herablassend auf ihn „Na du großer San-nin, bist du sauer“ und dann lachte sie. Es war ein grauenvolles, teuflisches Lachen das selbst Sasuke erschaudern lies. //Verdammt, ich sitz hier und kann ihr nicht helfen. Wie ich es hasse// Sasuke hatte schon einiges versucht sich zu befreien, doch schaffte er es nicht „Sie muss sehr stark sein, wenn sie neben ihrem Kampf noch so ein Schutzschild aufrecht halten kann.“ Sasuke wurde von seinen Gedanken unterbrochen als er ein Krachen vernahm. Überall Staub, er konnte nichts erkennen und er machte sich Sorgen. Ja, er der große, starke Sasuke Uchiha machte sich um ein Mädchen Sorgen, um genau zu sein um Sakura Haruno, dies Mädchen was ihm lehrte zu lieben. Er versuchte etwas zu erkennen, und da….wer stand da. Er konzentrierte sich noch mehr auf diese Person. „Hast du schon genug“ die Person begann wieder zu kichern. „Ich dachte du willst meine Macht….“ sie beugte sich zu ihrem Gegner und fasste ihm beim Hemd „…nana, so wird das aber nichts.“ Dann warf sie ihn in die Höhe und schlug ihm mit voller Wucht in den Magen. Orochimaru krümmte sie //Scheiße, warum ist sie so stark// Er rappelte sich wieder auf //Ich muss sie unter meine Kontrolle bringen// Dann lachte er. Sakura sah in erstaunt an“ Warum lachst du, findest du es witzig von einer Frau besiegt zu werden“ „Aber nein,…“ er sah sie schelmisch grinsend an „…ich werde schon noch bekommen was ich will“ und dann stürmte er auf Sasuke zu //Was// dachten sich Sakura und Sasuke zugleich. „Das hat keinen Sinn, er wird beschützt“ Orochimaru fing zu lachen an „Achja, meinst du ich kenne nicht einen Spruch der dies auflöst. Schließlich kenn ich deine Macht und ihre Geheimnisse.“ Sakura erschrak //Verdammter Mist// Sie rannt ihm hinterher //Er darf ihm nichts antun// „Sasuke!!“ Orochimaru sprach eine Formel und das Schutzschild löste sich auf, und zugleich lähmte er Sasukes Körper „Du verdammter Arsch, kannst du nicht fair kämpfen?!“ „Fair? Du solltest wissen dass ich dieses Wort nicht kenne“ und wieder ertönte ein schallendes Gelächter. Orochimarus Hals verlängerte sich und raste auf Sasuke zu //Was hat er vor, er hat mich doch schon…// plötzlich erinnerte er sich daran zurück wie Orochimaru ihm das Mal des Fluches verpasste //…er wird doch nicht// Doch es war schon zu spät. Sasuke sah noch wie sich ein Schatten vor ihn warf und dann vernahm er einen Schrei. Es war Sakura. Orochimaru hatte Sakura gebissen und nun trug sie ebenfalls das Mal des Fluches. „Ich sagte doch ich bekomme, was ich will“ und er lachte höllisch. „Sakura, nein!!“ Er konnte sich wieder bewegen. Er lief zu ihr und hob ihr Gesicht. „Sakura, sag was“ Doch Sakura konnte nicht antworten, der Schmerz war zu groß. Alles verschwamm, sie konnte nichts mehr wahrnehmen und dann wurde alles schwarz um sie. „Orochimaru du verdammtes Schwein. Was hast du mit ihr vor?!“ „Sie hin, das wirst du es erfahren“ Sasuke verstand nicht, doch „Sasuke“ Überrascht blickte er zu Sakura. „Sakura, dir geht es gut“ Er nahm sie fest in den Arm. „Ich bin so froh, also wirkt das Mal des Fluches bei dir nicht“ Fest drückte er sie an sich „Sasuke“ „Was denn“ Er sah ihr in die Augen //Nein!!// Sein Blut gefror ihm. „Fass mich nicht an“ fauchte sie ihn an und sah ihn mit so einem kalten Blick an, das selbst das Eis noch mal gefrieren würde. „Sakura, was ist mit dir“ Sakura stieß sich von ihm weg und richtete sich auf „Fass mich nicht mit deinen dreckigen Fingern an, Uchiha“ „Haha!! Ist sie nicht reizend Sasuke,….“ Kühl blickte er ihn an „…nun ist sie mein.“ Sakura stand nun neben Orochimaru, und dieser leckte genüsslich über ihren Hals. Sasuke verstand die Welt nicht mehr, das konnte nicht war sein. „Orochimaru“ als er diesen Namen sagte, lag so viel Hass. „Ich werde dich töten, ich habe dich gewarnt sie anzugreifen“ Sasuke aktivierte sein Sharingan und raste auf Orochimaru zu „Ich werde dich töten, ein für alle mal“ gerade als er mit seinem Schwert auf ihn einstechen wollte, wurde sein Angriff abgeblockt, jedoch nicht von Orochimaru selbst, nein Sakura wehrte ihn ab und sah ihn hasserfüllt an. „Ich bin dein Gegner“ „Na, was ist das für ein Gefühl von der Person die man liebt angegriffen zu werden, hmm?!“ Orochimaru lachte. Sasuke torkelte zurück. „Sakura bitte komm zu dir“ Sie rannte auf ihn zu „Ich will, nein ich kann dich nicht verletzen.“ Doch Sakura hörte nicht zu, sie griff ihn ständig an, er jedoch blockte nur ab. „Kämpfe, oder willst du sterben“ Dann setzte sie wieder zu einem Schlag an und dieses Mal blockte Sasuke nicht ab. Die Wucht des Schlages war so groß dass Sasuke tief in den Boden gerammt wurde. Mühevoll richtete er sich auf und wischte das Blut von seine Lippen weg, dann sah er ihr fest in die Augen „Lieber sterbe ich, als dich noch einmal zu verletzen“ Sakura lief auf ihn zu, das Schwert in ihrer Hand und dann stach sie zu. „Ich liebe dich Sakura, verigss das nicht“ dann verlor er das Gleichgewicht und fiel nach hinten, das Schwert steckte in seiner Brust. Schmerzvolle Laute gab er von sich. „Sakura, nie wieder würde ich dir noch einmal weh tun“ dann schloss er seine Augen. Sakura sah auf ihn hinab, und dann auf ihre blutigen Hände. Ihr Nacken schmerzte, das Mal des Fluches schmerzte, aber das war ihr egal „Was habe ich getan“ flüsterte sie kaum hörbar. Sakuras Haare färbten sich wieder rosa, das Pentagramm aus ihren Augen verschwand und wurden wieder smaragdgrün, doch das Glänzen blieb aus. Ihre Augen sahen matt auf Sasukes Körper und dann wieder auf ihre Hände. Stumm rannen ihr die Tränen über das Gesicht, sie fühlte sie nicht einmal, so in Trance war sie „Sasuke, wach auf…“ ihre Stimme war nur noch ein Hauch von nicht „….bitte mach deine Augen auf und sieh mich an“ Doch nichts geschah. „Er wird nicht mehr zurückkommen, und du bist nun mein.“ Er sah auf die Szene vor sich und leckte sich über die Lippen. Nun gut, er musste Sasuke opfern, doch nun hatte er die größte Macht, die Macht die in diesem Mädchen schlummerte. Nun wo sie das Mal des Fluches trug, konnte er sie kontrollieren. Doch diesen Moment genoss er. Nur diesen Moment lies er Sakura die Macht über sich, sie sollte leiden. Sie sollte sehen was sie getan hatte. „Hahah!! Endlich, habe die Macht“ Sakura lag auf Sasukes Oberkörper und wippte hin und her „Bitte, verlass mich nicht“ Sie sah auf, die Augen geschlossen, und überall Blut. Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn vorsichtig im Hoffen er würde seine wunderschönen rabenschwarzen Augen wieder öffnen. Doch nichts passierte. Er öffnete nicht seine Augen, er umarmte sie nicht, er stand nicht auf und sagte „Schon gut mir geht es gut“. Seine Lippen waren eiskalt, doch dies war ihr egal, immer und immer wieder küsste sie ihn. Sie war verzweifelt, sie hoffte, dass dies alles nur ein böder Traum sein und sie gleich neben Sasuke aufwachte…doch….Nein, dies war die Realität. Orochimaru hatte sie benutzt. Hatte sie mit dem Mal des Fluches unter Kontrolle und sie damit veranlasst Sasuke zu töten. Ja, Sakura Haruno hatte den Mann den sie über alles liebte, den Mann auf den sie Jahre gewartet hatte, der Mann der der Grund war warum sie so stark geworden war, genau diesen Mann, Sasuke Uchiha hatte SIE getötet. Bitte schlagt mich nicht, wegen Sasu usw. *in deckung geh* Ich weiß es ist ein bissl durch einander und so viel auf einmal ^^° (meine erste Kampfszene) Hoffe trotzdem dass es euch gefallen hat, bitte hinterlasst mir doch wieder ein Kommi Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 22: Ende?! ------------------ Dieses Kap widme ich meiner lieben metzner. Sie ist immer so lieb und schickt mir die neuen Chapter von Naruto. Arigatou *verbeug* Viel Spaß beim Lesen Ende?! Sakura war wie benebelt //Ich habe ihn getötet// Mit leeren Augen blickte sie auf ihre blutverschmierten Hände //Nein, das wollte ich nicht…// wieder schluchzte sie „So war das nicht geplant!!!“ dies schrie sie so laut, das Orochimaru aufschrak. „Was meinst du mit `das war so nicht geplant`?“ er sah sie finster an. Sakura richtete sich auf, warf einen letzten Blick auf Sasuke //Ich werde dich zurück olen// und dann trat sie Orochimaru gegenüber. „Glaubst du wirklich so ein lächerliches Mal kann mich auf Dauer an dich binden, da bring ich mich ja vorher selbst um“ dies sagte sie mit einem abfälligen Ton und einem widerlichen Lächeln. „Was bildest du dir ein“ und dann formte er ein Fingerzeichen. Sakura sank zu Boden und schrie auf „Ahhh!!“ „Pff, von wegen ich kann dich nicht kontrollieren. Und nun komm“ //Sasuke vergib mir. Warte nur noch ein kleines bisschen.// Orochimaru wand sich schon zum gehen, doch plötzlich vernahm er einen komischen Laut. Zuerst dachte er Sakura würde weinen, doch dann brach sie in ein schallendes Gelächter aus. „Ich sagte dir…“ ihre Augen blitzen auf, nun hatte sie sich wieder verwandelt „…du kannst mich nicht kontrollieren.“ Sakura formte Fingerzeichen und stürmte auf Orochimaru zu. Dieser sah sie nur entsetzt an //Das kann nicht sein. Nicht einmal Sasuke konnte sich nach so kurzer Zeit mir widersetzten// „Stirb endlich du Monster“ Sie schleuderte einen Kunai nach dem anderen auf ihn zu, doch Orochimaru wehrte sie wieder ab. In ihrer linken Hand bildete sich eine strahlende Kugel, und in der rechten hielt sie ihr Schwert. Sie schleuderte die Kugel auf Orochimaru, doch auch dies blockte er ab //Gut so// Die Kugel zerfetzte es und es wurde so hell dass er geblendet wurde „Argh, du Miststück“ Die Kugel hatte ihn auch verletzt und nun konnte er nichts sehen, doch da spürte er schon einen Stich in seiner Magengegend, er war zurückgewichen, sonst wäre er jetzt tot. //Mist// Sakura versetzte ihm Tritte und Schläge und langsam wurde Orochimarus Deckung nachlässiger, bis jetzt hatte er keine Möglichkeit Sakura anzugreifen, doch nun rannte er auf sie zu. Fest schlug er auf sie ein, doch Sakura blockte gekonnt. Sie wollte zurückweichen, doch schossen schon Kunais auf sie zu, sie wich schnell aus, doch einer traf sie und verletzte sie an ihrem Arm. „Grr“ Der Kampf nahm kein Ende. Sakura schlug auf Orochimaru ein und umgekehrt. Sie waren so schnell dass ein normales Auge sie nicht sehen konnte. Sakura hatte vor ihrem Kampf wieder ein Schutzschild errichtet, doch dieses Mal war es ein verbotenes, man konnte es nicht durchbrechen, nur sie konnte es. Es war deshalb verboten, weil es mit dem Leben, desjenigen zusammen hing, der es erschaffen hatte. Würde Sakura sterben würde sich das Schutzschild sofort auflösen. Staub wurde aufgewirbelt und man konnte die Kampfschreie der beiden vernehmen. Langsam kamen sie beide außer Atem, sie waren gleichstark. //Verdammt was mache ich nur, ich muss mich beeilen…// Sie sah zu Sasuke //…sonst stirbt er.// Wieder lief sie auf Orochimaru zu, wieder schlug sie auf ihn ein und wieder wehrte er ab, doch er fiel zu Boden, er hatte bald keine Kraft mehr. Sakura hatte viele Jutsu benutzt, oft hatte sie ihn körperlich getroffen, doch bei ihr war es nicht anders. //Deshalb wollte ich sie besitzen// Orochimaru sprang g zurück und formte Fingerzeichen. Um ihn erschien ein Kreis und sein Körper wurde von seinem Chakra umhüllt. „Dies wird dein Ende sein“ Das letzte Fingerzeichen und „Jutsu der Vernichtung“ Sakura musste schnell reagieren. Noch schnell formte sie Fingerzeichen und dann wurde sie auch schon volle Wucht getroffen. „Ich habe sie besiegt. Dieses törichte Weib hätte Leben können wenn sie mir ihre Macht geben hätte, tse“ Keuchend sackte er zusammen, er hatte zuviel Chakra aufgebraucht, er brauchte eine Pause. Er der legendäre San-nin. //Was für eine Schande dass ich dieses Jutsu benutzen musst, tja// Er richtete sich auf und ging Richtung Wald. „Warum so eilig…“ er hielt inne //Das kann nicht sein// „…wir sind noch nicht fertig“ Orochimaru drehte sich um, und was er sah lies sogar ihn erschaudern. Sakura schwebte über dem Boden. Ihre blutroten Haare flogen durch die Luft, ihr Köper war blutverschmiert //Wie konnte sie das überleben, das ist unmöglich// Ihre Kleidung war zerfetzt, doch dies war nicht das erschreckende. //Was ist sie?!// Sakura war kein Mensch mehr. Ihre Haare waren noch länger, ihre Nägel wurden zu Krallen, sie hatte zwei spitze Eckzähne…und…sie hatte Flügel. Keine gewöhnlichen. Es waren Flügel eines Dämons und Engels zugleich. Sie waren spitz und sie hatte weiße und schwarze Federn, doch es quoll Blut aus ihnen. Doch das schlimmste war ihr Blick. Die Augen waren tief dunkelgrün, das Pentagramm war blutrot unterlaufen und strahlte heraus. „Ich werde dich töten“ Ihre Stimme war eiskalt und monoton. „Stirb für all das Leid was du uns angetan hast“ Sie formte Fingerzeichen und sprach eine Formel und dann „Jutsu der todbringenden Kirschblüten“ Sakura streckte ihre Hände flach in die Richtung von Orochimaru, ein heller Lichtblitz bildete sich darin und schoss auf ihn zu. Die Federn wurde zu rasiermesserscharfen Kirschblüten, manche waren tiefschwarz, andere blutrot. //Nun werde ich also sterben, besiegt von der Frau die ich besitzen wollte.// Dies waren seine letzten Gedanken, dann wurde sein Körper aufgeschlitzt und verbrannte ihn dem Feuer welches sie auf ihn schleuderte. Orochimaru gab keinen Laut von sich, er wollte in Ehre sterben. Besiegt von dem was er nie erreichen konnte. Sakura sank zu Boden, die Flügel lösten sich auf, die spitzen Zähne und Nägel gingen zurück, und auch ihre Haare und Augen veränderten sich wieder zum normal Zustand. Nun war sie wieder sie selbst. „Puh, geschafft“ Sakura war sehr geschwächt. Dieser Angriff kostete ihr viel Chakra, sie hatte ihre Lebenszeit um einiges verkürzt. Der Haruno-clan ist sehr stark, doch musste er seine Stärke verbergen, sonst könnte die Welt untergehen. Mit jedem Mal mit dem man das Jutsu der todbringenden Kirschblüten einsetzt verkürzt man seine eigene Lebenszeit. Sakura schleppte sich zu Sasuke. Sie könnte sich heilen, doch dann hätte sie zu wenig Kraft für Sasuke übrig. Als sie bei ihm angekommen war, sammelte sie ihr Chakra in ihren Händen, leise murmelte sie eine Formel, dann legte sie ihre Hände auf seinen Körper „Jutsu der Wiederbelebung!“ Sein Körper wurde von einem hellen Licht umhüllt. An Sakuras Stirn sammelten sich Schweißtropfen, und ihr Körper begann zu zittern. „Nur noch ein klein wenig“ keuchte sie. Vorsichtig beugte sie sich zu seinem Gesicht vor und küsste ihn „Nun lebe Sasuke“ Der Schutzschild um Sasuke löste sich langsam auf. //Was ist das für ein warmes Gefühl was meinen Körper durchströmt und was ist das für ein sanfter Druck auf meinen Lippen?!// Langsam öffnete er seine Augen und sah direkt in ihre. //Das gibt’s nicht// Doch dann erwiderte er den Kuss und zog sie sanft zu sich. „Ich lebe Sakura. Wie ist das möglich“ Sie lächelte gequellt „Ich habe dir von mir Lebenskraft gegeben, deshalb“ Er umarte sie etwas fester „Ich will dich nie wieder verlieren. Ich liebe dich Sakura!“ Er bekam keine Antwort, er sah zu ihr hinab. //Nein, bitte nicht// Sein Blick wurde verzweifelt „Sakura, mach deine Augen auf. Ich bitte dich mach deine Augen auf“ „Sakura!!!!!!!!!“ „Sakura, der Haruno- Clans ist sehr mächtig“ „Ja, Papa, das sagst du mir ständig“ die 6-jährige Sakura machte einen desinteressierten Eindruck. „Es ist ja auch wichtig, denn wenn er mächtig ist, ist er sogleich eine Gefahr, deshalb werden wir deine Kräfte bannen“ „Aber warum“ sie sah ihre Eltern verwirrt an. „Du wirst es schon noch sehen“ //Mama. Papa…werde ich euch nun wieder sehen// „Sakura, setzte niemals das Jutsu der todbringenden Kirschblüten oder das Jutsu der Wiederbelebung ein, verstanden.“ „Sag mir warum, immer sagt ihr `Du wirst es noch erfahren` blablabla!!“ „Nun gut…“ ihre Mutter seufzte „…es ist so *räusper* Mit dem Jutsu der todbringenden Kirschblüten kannst du deinen Gegner mit nur einem Schlag vernichten, doch zugleich verkürzt du deine Lebenszeit…“ Sakura hörte ihrer Mutter genau zu „…und wie der Name des anderen Jutsus schon sagt, kannst du damit eine Menschen wieder beleben, wenn er schon tot ist, doch dies muss innerhalb einer Stunde nach seinem Tod geschehen, sonst ist es zu spät.“ „Das ist doch gut, warum ist es verboten?“ „Nun, du darfst es nur einsetzten wenn du deine vollen Kräfte hast, nicht wenn du geschwächt bist, und schon gar nicht wenn du fast dein Chakra aufgebraucht hast“ Die kleine Sakura sah zu ihrer Mutter hoch „Und warum darf ich es nur verwendet wenn ich bei meinen vollen Kräften bin“ Sakuras Mutter, setzte sie auf ihre Schoss und nahm sie in den Arm „Versprich mir dass du es nie anwendest, wenn du nicht deine ganze Kraft hast, am besten wäre es wenn du es nie einsetzt musst“ Sakuras Mutter sah ihr fest in die Augen „Ja, ich verspreche es, aber nun sag mir endlich den Grund“ Der Blick von Sakuras Mutter wurde ernst „Es wäre dein Tot.“ Sakura erschrak „Versprochen, Mama. Ich werde es nicht tun. Nie!“ //Versprochen Mama!!!! Das waren meine Worte, wie ich noch klein war, damals hatte ich noch niemanden denn ich so liebte wie ihn. Bist du mir böse dass ich mein Versprechen gebrochen habe… …Mama!!// Tja, ich steh auf Dramen, merkt man das ^^° Ich weiß ihr wünscht euch alles ein Happy End (bis jetzt gab es noch nie ein Happy End bei mir *drop*) Ich hoffe trotzdem dass es euch gefallen hat. Das nächste Kap wird dann dass letzte sein. Danke dass ihr mir bis hierher treu geblieben seit *tief verbeug* Ich hab euch alle lieb *knuddel* Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 23: Neu Anfang ---------------------- Dieses Kapitel (das letzte) widme ich all denen, die meine FF „Rollentausch“ gelesen haben. Ein ganz dickes Danke an euch, ihr habt mich sehr mit euren Kommentaren unterstützt. Animegirl0710 Bad_Girl18 berrymaus BlueDonut Chatty Fatal_Angel Gaara-sama Innie-chan Izusu-chan _Inari_ Kit-Cat lupi Malika Melody91 metzner Rosenblute001 Saku-alwi Sakura-chan19 sasuke-girl94 Seelina shizu_san Smilegirly15 SonjaArika sweetangle --SaNdY— _Summer_ Tanja-Chan14 XlaramoonX Und mein Bärli ^^ Wie schon einmal erwähnt ist das meine erste FF die mehrere Kapitel hat, es sind immerhin 23.Kapitel geworden *auf sich selber stolz is* Ich hoffe, wir verlieren uns nicht aus den Augen und ihr bleibt mir treu wenn ich wieder eine FF veröffentliche (gebe euch zuerst natürlich bescheid) Nun denn, jetzt habe ich genug geredet. Viel Spaß beim Lesen und genießt das letzte Kapitel zu meiner Fan Fiction. Neu Anfang „Piep Piep!!“ „Hoffentlich wirst du wieder gesund, Sakura“ meinte Tsunade und deckte sie zu, dann verlies sie den Raum. -----------------Flashback----------------- „Sakura, halte durch. Ich werde dich irgendwie retten.“ Sasuke hob sie hoch und rannte mit ihr quer durch den Wald. Er musste sich beeilen. Sie hatten zwei Wochen benötigt um hier her zu kommen, zum Ziel ihrer Mission, doch nun musste er so schnell wie möglich zu Tsunade, sie sie seine letzte Chance um Sakura zu retten. Er rannte und rannte. Nach drei Tagen ohne Pause jedoch wurde er immer schwächer und schwächer. //Verdammt// Er setzte sich kurz hin um zu verschnaufen //Nur eine kurze Pause, dann…// „Zwitscher, zwitscher“ Sasuke rieb verschlafen seine Augen. // Scheiße ich bin eingeschlafen// Schnell sprang er vom Bett auf und dann „Moment, wo bin ich?!“ und da öffnete sich die Tür, eine alte Frau trat ein „Ach, du bist munter, das freut mich.“ Lächelnd stellte sie ihm ein Tablett mit einem Frühstück auf den Tisch. „Wo bin ich hier und wo ist Sakura“ sagte er aufgebracht. „Mein Mann und ich haben auch im Wald gefunden und ihr habt beide sehr schwach ausgesehen, deshalb haben wir euch mit zu uns nach Hause genommen.“ Sasuke hatte sich wieder etwas beruhigt. „Ach, und deiner Freundin geht es bisschen besser“ Sasuke sah sofort auf „Aber, ich dachte…“ „Ja, doch ich bin ebenfalls eine Medic-Nin, ich habe sie mit großer Mühe ins Leben zurück holen können, doch da ich selber schon so schwach bin, wird diese Lebenskraft nicht lange halten, sobald du wieder bei Kräften bist musst du sie sofort zu jemanden bringen der sie heilen kann, durch meine Lebenskraft die ich ihr übergeben habe hat sie nur eine Woche Zeit zu leben…“ sie senkte ihren Kopf „…es tut mir leid, mehr konnte ich nicht tun.“ Sasuke war erfreut zu hören dass Sakura Chancen hatte „Wo ist sie, ich muss sofort zu ihr“ „Aber du musst dich…“ „Ich will zu ihr, und zwar jetzt“ sagte er wütend. Die Frau befahl ihm zu folgen und brachte ihm zum Raum wo Sakura darin lag. „Danke“ dann betrat er den Raum und ging zur Sakura ans Bett. Er streichelte ihre Wange und begann leicht zu Lächeln. „Sakura….“ Er beugte sich zu ihrem Gesicht und küsste sie sanft auf ihre Lippen „…verlass mich nicht“ Er setzte sich neben ihr aufs Bett, nahm ihr Hand in seine und schlief kurz darauf ein. Hier fühlte er sich wohl und geborgen. Die Zeit verging und Sasuke fühlte sich wieder fit. Nach zwei Tagen brachen sie wieder auf. Sakura war nicht aufgewacht, dafür war sie zu schwach. Sasuke wollte keine Zeit mehr verlieren, er bedankte sich noch schnell bei dem Ehepaar und machte sich auf den Weg. Nach einiger Zeit aktivierte er seine Chakra, damit er schneller war. Nach einem Tag hatte er sein Ziel erreicht, er war in Konoha-Gakure. Es war Nacht, und er war etwas müde, doch dafür hatte er keine Zeit. Er musste zu Tsunade, und das so schnell wie möglich. Er stürmte zu ihrem Büro und riss ihre Tür auf. „Tsunade sie müssen Sakura helfen!!“ Von dem Geschrei wurde sie sofort wieder munter, sie war wieder mal bei der Arbeit eingeschlafen, und sah zu Sasuke. Gerade als sie ihn anschreien wollte, sah sie Sakura in seinen Armen. „Was ist passiert?!“ „Ich werde es ihnen später erzählen, doch bitte helfen sie ihr zuerst“ leicht verzweifelt sah er sie an. Sofort brachten sie Sakura in das Krankenzimmer. Tsunade bat Sasuke den Raum zu verlassen.//Was ist nur mit dir passiert// Tsunade sammelte ihr Chakra in ihren Händen und legte sie auf den Kopf und die andere auf ihren Bauch. Dann erschien sie ein helles Licht und es strömte durch Sakura. //Normalerweise müsste sie nun schon längst wieder übern Berg sein// Auf Tsunades Stirn bildeten sich Schweißperlen, und ihre Hände begannen zu zittern. „Verdammt, Sakura werde wieder gesund“ Mit letzter Kraft versuchte Tsunade ein große Menge an Chakra an Sakura weiter zu geben. Sakuras Körper strahlte kurz hell auf und dann vernahm man ein leichtes Atmen. Erschöpft fiel Tsunade auf den Stuhl neben dem Bett. „Endlich! Ich habe auch zuviel Chakra verbraucht um sie wieder endgültig zu beleben,…“ sie streichelte über ihre Stirn und sah sie traurig an „…du hattest eine Schlimme Zeit hinter dir“ Tsunade musste nämlich alle ihre Erinnerungen wieder beleben, und somit, sah sie vor ihrem inneren Auge was alles passiert war doch „Verzeih mir Sakura, ich habe keine Kraft mehr deine Erinnerungen vollständig herzustellen…“ sie stand auf und ging „…für IHN und seine Erinnerungen, die dein ganzes Leben ausfüllen habe ich zu wenig Kraft“ --------------------Flashback ende-------------- „Wie geht’s es ihr, wird sie…“ „Sasuke beruhig dich, ich habe es geschafft sie wieder zu beleben“ Sasuke war erleichtert dies zu hören, erfreut schaute er zu Tsunade, doch dann sah er ihren ernsten Blick. „Was ist los“ Tsunade senkte ihren Blick „Sasuke, es tut mir leid. Ich habe getan was ich konnte. „Was ist, sie sagte doch sie lebt wieder“ „Ja sie lebt wieder und sie wird auch wieder völlig gesund werden, aber…“ „Was aber“ Sasuke wurde ungeduldig. Was hatte das zu bedeuten. „…du füllst ihr Leben aus.“ Sasuke verstand nicht was sie ihm damit sagen wollte. „Ich musste auch ihre Erinnerungen wieder herstellen. Es hat mich jedoch schon außergewöhnlich viel Chakra benötigt um sie wieder ins Leben zu holen,…“ sie stoppte kurz und sah ihn fest in die Augen „…und da du der größte Teil ihrer Erinnerungen bist, bräuchte ich eine noch viel größere Menge an Chakra die ich nicht mehr übrig habe.“ Sasuke sah sie geschockt an „Was wollen sie mir damit sagen?!“ „Sasuke, sie wird sich nicht mehr an dich erinnern können!!“ -----------------------------Ein Monat Später---------------------------------- Sakura ging es wieder gut, und wohnte schon wieder zu Hause. Ihre Freunde hatten sich große Sorgen um sie gemacht, sie jeden Tag besucht bis sie eines Tages ihre Freunde damit überraschte indem sie im Raum stand und sie anlächelte, mit den Worten „Ich fühl mich wie neu geboren.“ An diesem Tag feierten sie ein Fest, alle waren gekommen, einer jedoch fehlte….Sasuke. Naruto wollte ihn überreden, doch Sasuke sagte ab. Alle waren geschockt als sie erfahren hatten dass Sakura Sasuke vergessen hatte, doch sie munterten ihn auf mit Worten wie „Das wird schon“ oder „Sie wird sich bald wieder an dich erinnern“ Dies war vor zwei Woche. Sasuke saß in der Nacht auf einem Baum und überlegte. //Pff, von wegen sie erinnert sich wieder an mich// Traurig blickte er in den Himmel. „Warum, ausgerechnet ich?!“ Plötzlich vernahm er das Knacken eines Astes und schaute sofort hinunter, doch wen er dort sah versetzte ihm einen Stich im Herzen. „Es tut mir Leid, dass ich dich belauscht habe. Ich habe dich von der Weite im Baum sitzen sehen und da dachte ich mir vielleicht willst du Gesellschaft haben, da du so traurig ausgesehen hast“ verlegen blickte sie zur Seite. „Tut mir Leid wenn ich dich belästige, ich dacht mir nur vielleicht kann ich dir irgendwie helfen“ eine Röte bildete sich auf ihrem Gesicht. Sasukes Herz verkrampfte sich bei ihren Worte noch mehr //Erinnere dich wieder an mich, dass ist das einzige was ich will.// „Naja, ich glaube es ist besser wenn ich gehe“ Sasuke sprang vom Baum und hielt ihren Arm fest. „Nein, bitte bleib da“ dies war eine leises Flüstern, Sakura jedoch konnte es sehr sohl hören und blieb sofort stehen, dann wand sie sich zu ihm um und sah in seine Augen. //Diese Augen, so schön…irgendwie kommen sie mir bekannt vor.// Sie bekam Herzklopen. //Sie blickt mich an als ob ich ein Fremder bin.// Diese Kenntnis traf ihn wie einen Schlag. „Ähm, mein Arm“ Sakura stotterte mir rotem Kopf. „Wie, achso“ Etwas deprimiert ließ er ihren Arm wieder aus. Stille! So standen sie sich gegenüber. Menschen die sich einst geliebt haben. Ihr Leben für den jeweils anderen geopfert hatten und nun sahen sie sich stillschweigend an. „Sakura,…“ er schritt auf sie zu und nahm sie in seine Arme. Sakura war etwas überrascht, doch genoss sie die Umarmung des fremden Mannes. „...weißt du wirklich nicht wer ich bin. Kannst du dich nicht an unsere gemeinsame Zeit erinnern?! An die schönen Nächte die wir gemeinsam verbracht haben?!“ Verwirrt löste sie sich aus seiner Umarmung und sah in an. Sein Blick war ernst, doch auch traurig. Verlegen blickt sie zur Seite. „Es tut mir Leid. Ich kenne sie nicht…“ dann erhellte sich ihr Gesicht „…doch wir können doch Freunde werden und uns besser kennen lernen“ Dies sagte sie mit so einem freundlichen, ehrlichen Lächeln, dass Sasuke sie am liebsten geküsst hätte…doch nun….nun ist er ein Fremder für sie. Sie hatte alles vergessen. „Tut mir Leid. Ich glaube ich habe dich überrumpelt mit dem was ich gesagt habe. Vielleicht ist es wirklich besser wenn du jetzt gehst.“ Sakura sah ihn überrascht an, doch dann lächelte sie ihn noch einmal an „Okay, bis morgen“ Dann lief sie davon und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Sasuke sah ihr hinter her. „Und so bin ich wieder allein in der Schwärze“ Er brach zusammen und plötzlich liefen ihm die Tränen über sein Gesicht. Er, der starke Sasuke Uchiha weinte. Stumm weinte er in die Nacht hinein, ganz allein. Er hatte einen Entschluss gefasst. Er würde das Dorf verlassen. Was sollte er noch hier, wenn die Frau die er liebte ihn vergessen hatte, ihn nicht erkannte, ihn nicht einmal beim Namen ansprach, da sie ihn nicht wusste. Dies war die letzte Nacht die er hier in Konoha-Gakure verbringen würde. Er stand auf und sah in den Himmel hinauf, es war Vollmund. Ein trauriges Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. //In einer Vollmundnacht haben wir uns das erste Mal geliebt// Eine letzte Träne rann seine Wange entlang, dann wischte er sich über das Gesicht. Er machte sich auf den Weg nach Hause, packte seine Sachen, hinterlegte Tsunade einen Brief und ging zum Tor Konohas. An Tsunade: Ich habe keinen Grund mehr hier zu sein. Ich KANN nicht mehr hier sein. Sakura weiß nicht wer ich bin, warum sollte ich dann hier leben, schließlich war sie die einzige Person die mir wirklich vertraut hat. Sie war der Mensch den ich geliebt habe. Nun bin ich wieder ein Verräter und ein Mann ohne Emotionen. Trotzdem Danke für alles. Sasuke Uchiha Ein letztes Mal blickte er zurück zu seinem Heimatdorf, dann sah er zum Vollmund. Sein trauriger Blick wich einem emotionslosen. Dann ging er und verschwand in der Schwärze. Tsunade las am nächsten Morgen den Brief und //Warum ist den beiden kein Glück gegönnt.// Sie faltete den Brief zusammen und legte ihn in ihre Schublade. //Mein Vertrauen hattest du als du mit Sakura wieder kamst. Du bist kein Verräter Sasuke.// -------------------------- Acht Monate später------------------------------ „Ahhh! Ich bring euch um wenn ihr nicht sofort das Kind aus mir rausholt“ Sakura war schwanger und nun sollte sie ihr sehnlich erwartetes Kind zur Welt kommen. Nach Sasukes Verschwinden bemerkte sie dass sie schwanger war, auch war sie traurig dass er weg war, obwohl sie nicht wusste wer er war. Da Sakura ihr Gedächtnis verloren hatte, wusste sie nicht wer der Vater war. Tsunade, Naruto und einfach alle anderen hatten da jedoch eine gewisse Vermutung, doch hatten sie Angst es ihr zu sagen. So blieb Sakura im Dunkeln, hatte aber ein gutes Gefühl. Sie wusste dieses Kind entstand aus reiner Liebe und sie würde sich wieder erinnern wer der Vater war und somit der Mann den sie über alles liebte. „Es sine Zwillinge. Ein Junge und ein Mädchen!“ Tsunade war sehr froh und Sakura noch mehr überrascht. Eine Stunde später lag Sakura erschöpft mit ihren zwei Kindern im Bett. Sie bekam Besuch von ihren Freunden. Naruto, Hinata, Ino, Shika, Ten Ten, Neji, Rock Lee und Kakashi waren gekommen um ihr zu gratulieren. „Danke, ihr seid alle so lieb“ Tränen der Freude blitzen in ihren Augen. Sie genoss die Gesellschaft ihrer Freunde, jedoch jemand fehlte. Als ihre Freunde wieder gegangen waren lag sie seelenruhig im Bett und genoss wieder die Ruhe. Ihre Babys waren eingeschlafen und lagen nun ihn einem eigenem Bett, nun hatte sie wieder Zeit für sich. Sie stellte sich zum Fenster und sah in die Ferne. „Wo bist du?! Fremder mit diesen wunderschönen schwarzen Augen. Warum ruft mein Herz nach deinem?!“ ---------------------------- Vier Jahre später------------------------------- „Mama!! Tsubasa hat mich geschubst und dann bin ich gestürzt, jetzt habe ich ein blutiges Knie“ ein kleines Mädchen mit rosa Haaren und grünen Augen kam auf ihre Mutter zugelaufen. „Lass mich mal sehen meine kleine Sayuri“ Sie sah sich die Wunde an, dann legte sie ihre Hand darauf und schon war die Verletzung geheilt. „Du bist die beste Mama“ „Tja, als stärkste Kunoichi muss man einiges können“ lachte Sakura. Von der Weite kam ein Junge angelaufen. Er hatte schwarze Haare und ebenfalls so schwarze Augen wie die Nacht. „Tsubasa, sei nicht so gemein zu deiner kleinen Schwester“ Tsubasa ist nämlich bei der Geburt um zwei Minuten früher zur Welt gekommen. „Tut mir Leid, Mama!“ Er senkte sein Haupt. „Ist schon in Ordnung, war ja nur ein Versehen“ dann umarmte die kleine Sayuri ihren Bruder. „Komm lass uns wieder spielen gehen!“ „Ohja“ und so liefen die zwei Kinder lachend und fröhlich in der Wiese. Sakura sah ihnen lächelnd hinter her, doch dann wurde ihr Blick traurig. Am Abend legte sie ihre Kinder schlafen. „Mama! Wo ist eigentlich Papa?!“ „Ähm, er ist an einem schönen Ort. Und jetzt geht schlafen“ Sie sang ihnen noch ein Lied vor zum einschlafen und dann verlies sie das Zimmer. Seufzend ließ sie sich auf die Couch fallen //Wo bist du?!// Es war eine sternenklare Nacht, somit beschloss Sakura noch eine Runde spazieren zu gehen. //Ich werde meine Eltern besuchen. Ich war schon lange nicht mehr bei ihnen.// Am Friedhof angekommen begab sie sich zu dem Grab ihrer Eltern. „Hallo! Mama, Papa! Wie geht es euch?! Mir und den kleine geht es sehr gut. Wir sind alle gesund und haben viel Spaß miteinander. Die Arbeit läuft super und ich bin immer noch die beste Kunoichi“ sie lächelte leicht, doch dann wurde ihr Blick glasig. „Die Kinder vermissen ihren Vater. Oft fragen sie mich ´Mama wo ist Papa?` oder `Mama hat uns Papa nicht lieb weil er nicht da ist?` Was soll ich ihnen Antworten. Ich weiß es nicht“ Die Tränen liefen ihr über die Wange. „Ich kann ihnen doch nicht sagen, dass ich mein Gedächtnis verloren hatte. Dass der Mann den ich liebe, deshalb das Dorf verlassen hat. Was kann ich nur tun“ Sie schluchzte, ihre Tränen wurden immer mehr. Hier konnte sie ihren Schmerz rauslassen, hier war sie alleine, hier konnte sie niemand sehen. „Ich wünschte mir er käme wieder. Doch warum sollte er wieder kommen, er weiß schließlich nicht dass ich meine Erinnerungen zurück habe. Monat für Monat kamen mir Bilder in den Kopf und nun weiß ich wieder alles. Was soll ich nur tun“ Sakura weinte, und lies sich auf den Grabstein sinken. Die Zeit verging und dann begann es zu tröpfeln, somit trocknete sie ihre Tränen und machte sie sich auf den Weg nach Hause. Sakura hatte nicht bemerkt dass sich der Himmel verdunkelt hatte, ebenso bemerkte sie nicht dass eine dunkle Gestalt sie beobachtet hatte. Am nächsten Morgen sah man Sakura nichts an. Man sah nicht dass sie am vorigen Abend vor lauter Kummer und Schmerz zusammen gebrochen war. Man sah nicht die Tränen die ihre Wangen entlang liefen, nun zierte ihr Gesicht wieder ihr wunderschönes Lächeln. Niemand merkte wie Sakura litt, niemand wusste dass sie ihre Erinnerungen zurück hatte. Dies wollte sie für sich behalten. Dies war das einzige was sie noch mit ihm verband ….und ….ihre Kinder. „Mama wer ist dieser Mann, der vor unserem Haus steht?!“ Sayuri deutete auf die Person vor ihnen. Sakura und ihre Kinder kamen gerade von ihrem Sonntagsspaziergang zurück. „Stimmt, wer ist das?! Der sieht genauso aus wie ich.“ Tsubasa sah seine Mutter an, doch diese reagierte nicht. Starr blickte sie den Fremden an, alles andere schien an ihr vorbei zu gehen. Der Fremde sah ihr ebenfalls fest in die Augen, auf seinem Gesicht bildete sich ein Lächeln. „Schön dich zu sehen, Sakura“ . „Mama, Mama! Wer ist das“ Tsubasa und Sayuri sahen ihre Mutter besorgt an. In Sakuras Augen sammelten sich Tränen, sie konnte es nicht glauben. Das war wie in ihren Träumen. Wie oft hatte sie davon geträumt und nun war es endlich Wirklichkeit geworden. „Sasuke!“ --------------------------------ENDE---------------------------------------- So fertig *seufz* Tut mir Leid wenn es ein bissl konfus ist, aber ich musste es noch zu einem Happy End biegen, da die meisten eines wollten ^ ^ Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich habe euch alle soooooo lieb *knuddel* Eure Luna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)