White Tama von kyoko-hiwatari (Brooklyn x Ren (ziemlich ungewöhnlich... ich weiß ^^)) ================================================================================ Kapitel 11: Seimei Tennis Court ------------------------------- HI YA, Soo vielen Dank fürs Lesen und eure Kommis *strahl* *knuddel* Uh, verzeiht mir, verzeiht mir so so so so so sehr, dass ich mich jetzt erst wieder melde >___< Aber >.< aber so uuunendlich leid es mir auch tut >___< Es ging echt nich früher >.< Ich bin immer noch in England und irgendwie komm ich da wirklich nich dazu .____. *g* was ich an dem Kapitel mag… *lach* das is Brooklyns weiße hübsche Jacke =P sonst nichts =P Mh, ich möchte es einem Mädchen widmen, deren Name nich genannt werden soll (ihr Gesicht als sie die ersten zwei Seiten der FF las, war göttlich XDD) mit dem Wunsch, dass sie eine liebe Familie gründet und niemals alleine stirbt *smile* Habt viel Spaß ^-^ Kapitel 11: Seimei Tennis Court (*g* also ich find den titel einfallsreich =P) ------------------------------------------------------------------------------ *** „Du kommst doch zu meinem Turnier, nicht wahr Ren? Du bist doch jedes Jahr gekommen.“ Sora saß mit Ren und dessen Mutter am Mittagstisch im Hause Tao und blickte bittend zu dem Lila-Haarigen, welcher sehr beschäftigt mit seinem Essen tat. Heute war Sora zum Mittagessen von Mrs Tao eingeladen worden, was das Mädchen unglaublich freute. Insgeheim bewunderte sie nämlich Rens Mutter wegen ihrer Sanftheit und Warmherzigkeit. Wenn sie erwachsen wäre, würde sie gerne so sein. Ansätze dieser Bewunderung zeigten sich manchmal in Soras Art mit Ren zu sprechen, was Mrs Tao jedes Mal, wenn sie Zeuge davon wurde, zum Lächeln brachte. „Bitte Ren, es wäre mir wirklich wichtig.“, versuchte es die Braun-Haarige weiter. „Okay…“, grummelte Ren ohne von seinem Essen aufzuschauen und ohne deutlichen Widerwillen in seiner Stimme. „Oh Danke Ren! Wie toll!“ Sora freute sich wirklich, hatte sie doch seit Brooklyn in White Tama lebte, nicht mehr so viel gemeinsam mit Ren unternommen wie früher, als die Beiden eigentlich jede freie Minute miteinander verbracht hatten. „Sag aber Brooklyn nichts davon.“, hängte der 13-Jährige noch übellaunig daran. Eine Aussage, die sowohl Sora als auch Mrs Tao leicht zum Grinsen brachte. „Keine Sorge, ich freue mich doch darauf, mal wieder Zeit mit dir verbringen zu können.“, lächelte Sora ihn dann an. Aufgrund Rens nun zufriedenen Gesichtsausdrucks lächelte seine Mutter etwas traurig und schüttelte für sich den Kopf. *** Am nächsten Sonntag, es war nur noch wenige Tage vor Weihnachten und bereits wirklich kalt, saß Ren auf der Tribüne in einer großen Sporthalle und wartete schon etwas genervt darauf, dass Soras Tennisturnier; Sora spielte schon seit ihrer Kindheit Tennis; beginnen würde. Ehrlich gesagt war Ren gar nicht genervt gewesen, er begleitete seine Nachbarin gerne zu diesem Turnier, was diese auch wusste, ihm aber nie unter die Nase reiben würde, aber durch die ganzen anderen Mädchen in Soras Team, die ihn kichernd angestarrt hatten, als er Sora zur Umkleide brachte, war seine Laune um einiges gesunken. Und als er auch noch Worte wie ‚Ui, das ist also Soras Freund’ vernahm, konnte man ihn für heute vergessen. Es konnte ihm ja eigentlich egal sein und vor ein paar Monaten hätte er bestimmt noch nichts darauf gegeben, aber jetzt störte es ihn, wenn man ihn als Soras Freund bezeichnete. Und was ihn noch mehr störte: Warum dachte er in diesem Augenblick an Brooklyn? Und daran wie es wäre, wenn dieser hier gewesen wäre? Grummelnd den Kopf schüttelnd lehnte er sich nun nach hinten in seinen Sitz und schloss die Augen. Sein Gehör konzentrierte er nur auf das Aufschlagen der Bälle sich aufwärmender Mädchen, sodass er es gar nicht mitbekam, wie sich jemand neben ihn setzte. Er schreckte erst auf, als er eine Hand auf seinem Schenkel spürte. Sogleich riss er die Augen auf und blickte böse neben sich. Mit kaltem Blick wollte er schon die Person neben sich anfahren, als sich Überraschung in seinen Blick mischte, da er Brooklyn erkannte: „Was machst du denn hier?“ Brooklyn strahlte ihn an, seine Hand hatte er längst weggezogen: „Ja, nicht wahr? Was für ein Zufall. Ich hatte dich eben entdeckt, was machst du hier?“, erwiderte er dann fröhlich die Frage. Rens Augen verengten sich: „Was machst du hier?“ Brooklyn blieb fröhlich: „Na was denn wohl? Mir das Turnier anschauen, seit wann interessiert dich denn Tennis?“, fragte er unschuldig und interessiert strahlend. „Was machst du hier?“ Zum dritten Mal stellte Ren dieselbe Frage, nun mit merklich kälterer Stimme. Brooklyn lachte leicht auf: “Okay, okay, ich geb’s ja zu, ich hatte Sehnsucht nach dir, deine Mutter sagte, du wärst mit Sora unterwegs, ich habe mich an das Turnier erinnert und hier bin ich.“, grinste er dann. „Aha.“ Mehr sagte Ren nicht und wendete den Blick ab. „Freust du dich denn nicht, dass ich da bin?“, strahlte Brooklyn. Ein kurzes „Nein“ von Ren bewegte den Älteren dazu durch Rens Haare zu wuscheln und in sein Ohr zu flüstern: „Ich freue mich.“ Schlagartig wurde Ren etwas rot und fauchte: „Lass das.“ Brooklyn kicherte und wuschelte weiter durch Rens Haare: „Nö, es macht mir zu sehr Spaß.“ „Hn.“ Noch etwas röter zog Ren seinen Kopf aus Brooklyns Reichweite, der in der Zwischenzeit an etwas komplett anderes dachte: „Wo ist eigentlich Sora?“, fragte er. „Die ist bei ihrem Team.“, gab Ren missgelaunt zur Antwort, der sich schon wieder gegen Gedanken wehren musste, die damit zusammenhingen, dass er sich sehr wohl freute, dass Brooklyn hier war. Was war in letzter Zeit nur mit ihm los? Brooklyn merkte nichts von Rens Gedanken, war er doch gerade damit beschäftigt sich wieder zu dem Kleineren zu lehnen und ihm ein grinsendes „Wie schön, dann sind wir ja alleine“ ins Gesicht zu hauchen. Eine Aussage, die Ren all seine Gedanken verwerfen ließ: „Ganz sicher nicht.“, gab er trotzig zur Antwort. Brooklyns Grinsen wurde breiter: „Nicht? Ach komm schon, Ren.“ Mit diesen Worten lehnte er sich, den Umstand, dass sie sich mitten auf einer Tribüne befanden total ignorierend, noch weiter über Ren. Das war Ren nun endgültig zu viel Nähe, er drückte Brooklyn von sich und fragte nur um abzulenken, nicht aus Interesse mit deutlich rotem Kopf: „Und wo ist Bakura?“ Eine Frage, die Brooklyns Blick sofort trüben ließ: „Weiß ich nicht und interessiert mich nicht.“ Ren wurde für einen Moment aufmerksam »Wieso löst Bakura immer so etwas in Brooklyn aus?« Da Ren aber nichts dazu sagte, fing sich der Orange-Haarige schnell wieder, stand auf, fasste Rein bei der Hand und meinte: „Lass uns lieber woanders hingehen.“ Nachdem er das gesagt hatte, machte er sich auch schon daran, Ren aus der Reihe, in der dieser gesessen hatte und die Treppen hinaufzuziehen. *** „Wo gehst du eigentlich hin?“, fragte Ren, nachdem er sich schon eine ganze Weile widerwillig von Brooklyn durch die Zuschauer ziehen hatte lassen. „Gleich sind wir da.“ Noch ein paar weitere Treppen hoch und der 16-Jährige hatte sein Ziel erreicht: Eine der Logen, die normalerweise für die Ehrengäste reserviert war. Brooklyn schob den Kleineren, der ihm einen skeptischen Blick zuwarf, kurzerhand hinein und zog hinter sich die Tür zu. Jede der Logen bestand aus mehreren bequemen roten Sitzen und konnte geschlossen werden, sodass man dort ungestört das Geschehen unten in der Halle beobachten konnte. Man hatte von hier wirklich eine gute Sicht in jeden Winkel. Der Ältere lehnte sich als erstes über die Brüstung, genoss strahlend die Aussicht und wendete sich dann zu Ren: „Ist das nicht großartig?“ Ohne eine Antwort zu erwarten, ließ er sich dann in einen der großen Sitze fallen: „Wow, wie weich. Komm her.“ Bittend sah er zu Ren, der sich danach auch zögerlich zu ihm setzte, allerdings ganz an den Rand der Sitzbank, was der Orange-Haarige grinsend quittierte: „Nicht so schüchtern, ich tu dir doch nichts.“, grinste er ihn dann noch an. Ren warf ihm einen eiskalten Blick zu und schaute sich dann seinerseits in der Halle um. Brooklyn folgte seinem Blick strahlend: “Willst du wissen, was ich am Tennis so mag?“ „Nein.“ „Die Spieler haben immer weiße Sachen an.“, erwiderte der Ältere ihm trotz Rens „Nein“ fröhlich. „Ganz toll.“, meinte Ren sarkastisch. „Nicht wahr?“, strahlte Brooklyn, was Ren seine Augen verengen ließ: „Nein.“ Der Größere lächelte bisschen auf, rückte näher zu Ren, zog ihn dabei auch noch zu sich und meinte dann: „Du bist heute ja noch schlechter drauf, als sonst. Hast du was?“ Die Hand, die Brooklyn ihm dazu noch ans Kinn gelegt hatte, wurde sogleich weggeschlagen: „Nein.“ Brooklyn grinste: „Kannst du heute auch noch etwas anderes sagen?“ Ren blickte ihn daraufhin nur trotzig an und schwieg. Der Orange-Haarige kicherte leicht, zog Ren noch näher an sich und küsste ihn dann sanft auf die Lippen. Ren riss seine Augen auf und drückte Brooklyn von sich, aber der Größere ließ sich nicht beirren und ließ den Kuss andauern. Eine Hand hatte er inzwischen in des Kleineren Nacken geschoben, die andere verweilte auf dessen Hüfte. Rens Gegenwehr schwand so langsam als er Brooklyns Zunge auf seinen Lippen spürte, die sanft um Einlass bat. Zögernd gewährte Ren ihm diesen. Seine Hände, die er bis jetzt dazu benutzt hatte Brooklyn an der Brust wegzudrücken, krallten sich nun in des Älteren Shirt und ohne es sich bewusst zu sein, zog er Brooklyn sogar noch näher an sich. Der Orange-Haarige war doch etwas erstaunt darüber, nahm es dann aber zufrieden zur Kenntnis und intensivierte den Kuss erneut. Die Hand an Rens Hüfte fand ihren Weg unter Rens Shirt und schob es etwas hoch, was den Kleineren sofort zusammenzucken und den Griff in Brooklyns Hemd verstärken ließ. Brooklyn grinste etwas, hielt Rens Nacken ein wenig fester, damit dieser dem Kuss nicht entkommen konnte und begann mit den Fingerspitzen Rens Wirbelsäule hochzufahren. Der Kleinere beugte aufgrund der Gänsehaut, die ihn überkam sofort seinen Rücken durch und keuchte leicht auf. Dem Älteren gefiel, was er mit Ren machen konnte und hörte erst auf über des Lila-Haarigen Rücken zu streichen, als er Geräusche außerhalb der Loge hörte. Es war an Ren den Orange-Haarigen verwirrt anzuschauen, als dieser so plötzlich von ihm abließ. Entgegen seiner sonstigen Vorsicht hatte er nämlich nichts gehört. Brooklyn grinste nur und nickte zur Tür, die in eben jenem Augenblick geöffnet wurde. Nun doch erschrocken und seine Finger immer noch in Brooklyns Shirt vergraben, lief er rot an, stieß den Älteren dann von sich und stand rasch auf. Vorbei an den perplexen Gästen, die gerade bedauern wollten gestört zu haben, bei was hatten sie nicht bemerkt, stürmte er nun schon fast aus der Loge heraus und warf sie hinter sich mit einem Knallen ins Schloss. Nun noch verwirrter starrten die Gäste für einen Moment auf die Tür, dann lenkten sie ihre Aufmerksamkeit auf Brooklyn, der sie entschuldigend anlächelte und mit ein paar unverständlichen Worten nun auch verschwand um Ren zu folgen. *** Der war inzwischen schon weit weg. Er hatte sich draußen auf eine Bank gesetzt und starrte mit immer noch rotem Gesicht ausdruckslos vor sich hin. »Wieso bin ich nur so unvorsichtig geworden? Was macht Brooklyn mit mir? Wieso habe ich nichts mehr dagegen, wenn er mich küsst? Wieso?« Wegen der vielen Fragen, die ihn quälten, bemerkte er erst gar nicht wie viele der Leute, die an ihm vorbeigingen, ihn komisch anschauten. Mit einem geübten kalten Blick verscheuchte er sie alle, bis ihm nach einer weiteren Weile auffiel, warum sie ihn wohl angestarrt hatten. Er hatte seine Jacke vergessen! Und es war mitten im Winter. Erst jetzt spürte er die Kälte und schlang seine Arme enger um sich. Reingehen und seine Jacke holen, das wollte er nun wirklich nicht. Er seufzte und starrte wieder vor sich hin. *** Brooklyn hatte es inzwischen aufgegeben in der Halle nach Ren zu suchen. Die Halle füllte sich nämlich immer mehr, das Turnier würde bald beginnen, und er konnte sich nicht vorstellen, dass Ren freiwillig in einer überfüllten Halle sein würde, wenn er doch bestimmt aufgebracht wäre. An der Garderobe ließ er sich seine hübsche weiße Jacke geben und verließ nun auch die Halle. Nach ein paar suchenden Blicken erkannte er Ren auf einer, der mehr abseits stehenden Bänke und ging auf ihn zu. Auch Ren hatte ihn bemerkt und fixierte ihn mit bösen Blicken, je näher er kam. Brooklyn ließ sich dadurch nicht beirren und setzte sich schließlich strahlend neben ihn. Sobald der Ältere neben ihm saß, wand Ren seinen Blick wieder starr geradeaus. Brooklyn beobachtete ihn amüsiert: „Warum bist du so schnell abgehauen?“, grinste er. „Hn.“ Mit einem leichten Rosastich auf den Wangen blitze Ren ihn kurz an, was den Größeren lächeln ließ. Als ein kurzer Windstoß Ren zum Zittern brachte, bemerkte er erst, dass der Lila-Haarige keine Jacke anhatte. Davor war er einfach zu verzückt von Rens Gesicht gewesen, um überhaupt auf dessen Kleider zu achten. „Ist dir nicht kalt?“, fragte er grinsend. „Nein.“, grummelte Ren. Brooklyn lachte bisschen auf: „Fängt das wieder an?“ Kurzerhand zog er seine Jacke aus und hängte sie Ren über die Schultern. Ein wenig überrascht blickte Ren nun auf und murmelte etwas, was wohl ein ‚Danke’ darstellen sollte. Brooklyn lächelte nur nett und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass Ren sich bisschen mehr in die Jacke kuschelte. Dabei bemerkte dieser, dass Brooklyn wirklich viel breitere Schultern hatte, als er selber. »Das habe ich ja noch gar nicht bemerkt.« Ehrlich gesagt überraschte es ihn schon fast, wirkte Brooklyn doch gar nicht so breit. Dass es daran liegen konnte, dass er selber eher schmal war, kam ihm nicht in den Sinn. Nach einer Weile kam es ihm irgendwie komisch vor, dass Brooklyn ihn gar nicht mehr anmachte und auch nichts mehr sagte, so beobachtet er ihn vorsichtig von der Seite. Brooklyn seinerseits war in Gedanken versunken und dachte an das bevorstehende Weihnachtsfest. Wie es wohl wäre Weihnachten mit den Eltern zu verbringen? Er konnte sich nämlich nicht mehr daran erinnern und an die Weihnachtsfeste mit Bakura und den Jungs wollte er sich nicht mehr erinnern. Ren bemerkte wohl, dass Brooklyn über irgendetwas nachdachte, aber er selber war so gefangen davon, des Älteren feines Gesicht zu betrachten, dass er an gar nichts dachte, außer an Brooklyns weiche, helle Haut, seine wunderbaren türkisfarbenen Augen und seine hübschen rosa Lippen. Brooklyn war längst aufgefallen, dass der Kleinere ihn fixierte, sagte aber lange Zeit nichts, bis er sich grinsend zu ihm wandte: „Bin sehr interessant, was?“ Breit grinste er den sofort Errötenden an. „Ts.“, machte Ren nur, was Brooklyn noch ein Stück weiter grinsen ließ: „Kein ‚Nein’?“ Ren verengte seine Augen zu einem finsteren Blick, was den Älteren kurz lächelnd den Kopf schütteln, dann Rens Kinn fassen ließ und ihm danach tief in die Augen schaute und gegen seine Lippen hauchte: „Freut mich.“ Da Ren sich nicht wehrte, küsste er ihn ganz kurz auf die Lippen, ließ dann aber sofort ab und schaute weiter in des Jüngeren Augen, in denen er ganz kurz die Enttäuschung aufblitzen sah. Dies zu sehen, auch wenn es nur für einen Moment gewesen war, rührte in ihm wieder die Angst, die Bakura geweckt hatte. Unmerklich zögerte er, starrte ein wenig länger in die gelb / grünen Augen des Kleineren. Seine Gedanken überschlugen sich für einen Moment, bis ihm klar wurde, er konnte jetzt nicht zurück, er musste jetzt weitermachen. Er konnte heute Abend ja alles verdrängen. Ja, heute Abend wäre es wieder gut. Diese Entscheidung fasste er innerhalb weniger Sekunden und unbewusst dessen, dass er seit kurzer Zeit viel viel öfter beschloss Dinge zu ‚verdrängen’. Um Rens Blick zu entgehen, schloss er nun seine Augen und küsste Ren erneut, diesmal sinnlich auf die Lippen. Der Kleinere, der sich vorher so viele Gedanken darüber gemacht hatte, warum er sich nicht mehr wehrte, riss sich zusammen, zeigte mehr Gegenwehr als die letzten Male und ging erst etwas später auf den Kuss ein. Diese Gegenwehr gab Brooklyn ein Gefühl der Sicherheit und er dachte schon gar nicht mehr an all die bedrückenden Gedanken, sondern konzentrierte sich nur darauf Ren dazu zu bringen soviel wie möglich zuzulassen. Schon drängte sich seine Zunge wieder in Rens Mund. Seine Hände schoben Ren die Jacke, die er ihm vorher erst umgehängt hatte, von den Schultern. Und als seine Zunge genug von des Jüngeren Mundhöhle hatte, begann sie an Rens Hals zu lecken um gleich darauf von seinen Lippen ersetzt zu werden. Brooklyn küsste sanft Rens Hals entlang, während seine Hände über Rens Seiten strichen und ihn ein bisschen näher an sich zogen. Er hörte erst auf Ren zu verwöhnen, als er selber auch die Kälte spürte und leicht zitterte. Ren, der nah an ihn gedrückt war, bekam es mit, schaute ungewohnt nett zu ihm auf und fragte sogar recht interessiert klingend: „Ist dir jetzt kalt?“ Brooklyn lächelte ihn warm an, zog Ren noch näher an sich und meinte: „Ist okay. Du kannst mich ja wärmen.“ Aufgrund des sanften Ton des Größeren hatte er nichts dagegen gegen dessen Brust gedrückt zu werden, sondern lief nur leicht rosa an und schwieg. Der Ältere genoss es richtig und spielte mit Rens Haaren. „Ren?“, fragte er nach einer Weile. „Mh?“ Sacht küsste der Orange-Haarige Rens Haare, bevor er nach einiger Zeit weitersprach: „Willst du an Weihnachten mit mir ausgehen?“ „Was?“ Ren wollte sich rühren und in Brooklyns Augen sehen. Seit wann fragte er ihn, ob er was ‚wollte’? Mit sanfter Gewalt drückte Brooklyn ihn weiter gegen seine Brust. Er wollte den Kleinen jetzt nicht anschauen. „Willst du?“, fragte er noch mal. Was sollte diese Frage? Ren wollte nicht mit ‚Ja, ich will’ antworten. Aber wollen tat er schon… Er grummelte bisschen, gab Unwillen vor und meinte dann: „Du zwingst mich ja eh dazu.“ Dass dies nicht wahr war, wussten beide, aber beide gaben vor, es wäre so. Der eine wegen seinen Gefühlen für den anderen, der Andere wegen seinen Gefühlen sich selbst gegenüber. Brooklyn lächelte »Danke Ren.« , küsste ihn ein weiteres Mal auf die Haare und meinte dann: „Lass uns reingehen. Das Turnier hat schon begonnen und du sollst doch Sora zuschauen.“ *** ------------------------------------------------------------------------------- >_______< *auf eure kritik wart und hoff* uh und was ich diesmal noch sage ^______^ aaaaalso ^____^ es dauert zwar noch etwas denke ich, aber wenn – wenn – ich je 100 kommis hab, dann dürft ihr euch alle was wünschen *strahl* so specials, wie z.b. *lach* lysis urlaub in sybirien (das versteht wohl niemand =P) oder eben ein date ren x lysi oder baku x brook, was ihr wollt ^___^ wenn ich es schreiben kann, dann tue ich es ^-^ schreibt mir nur fleißig kommis ^______^ *das gar keine bestechung sein soll =P* cu kyo-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)