White Tama von kyoko-hiwatari (Brooklyn x Ren (ziemlich ungewöhnlich... ich weiß ^^)) ================================================================================ Kapitel 4: Fukuoka Private School --------------------------------- HI, vielen Dank für die vielen Kommis vom letzten Mal! Ich hab mich sehr über jedes gefreut! Und Danke, dass ihr die FF weiterhin lest!^^ Dieses Kapitel ist nicht beta-gelesen! (Ich habe jetzt nämlich einen Beta-Leser! Toll, nich? *g* *freu*) Dazu sage ich später noch was!^^ Zu dem Kapitel muss ich außerdem sagen, dass ich schlecht gelaunt war, als ich es schrieb, d.h vlt reagieren beide (wer wohl? ^___^) in dieser einen Situation (kriegt ihr dann raus, welche!^^) bisschen arg! ^^"" Aber diese Szene ist wichtig für die weitere Handlung!^^ Gewidmet wird diese Kapitel meiner Susi (Kadaj_Souba) , weil ich sie so sehr gern habe und ich hoffe, dass es sie etwas freut! *knuddel susi* Und nun... Viel Spaß!^^ Kapitel 4: Fukuoka Private School (Schulname hat eigentlich keine Bedeutung...) --------------------------------------------- *** Zwei Wochen später, es war schon etwas kälter, waren Ren, Brooklyn und Sora auf dem Weg zur Schule. Sie trugen bereits ihre Winteruniform, das hieß Sora trug einen hellgelben / roten Rock mit Strumpfhosen und über der weißen langärmeligen Bluse einen hellgelben Blazer mit großer roter Schleife. Die Jungs trugen beide helle Hosen, weiße Hemden und Ren dazu noch eine gelbe Jacke. Die Uniformen der Mittel- und Oberschüler unterschieden sich nicht sehr. Brooklyn mochte seine Uniform eigentlich recht gern; die Hose war hell, die Jacke trug er sowieso nie und das Hemd war weiß. Dennoch ging er sehr nachlässig damit um. Anders als Ren hatte er die obersten Knöpfe meist offen und das rote Band hatte er nur leicht um den Kragen gebunden. Aber gerade das war ein weiterer Punkt, der ihn unglaublich beliebt bei den Mädchen der Fukuoka School machte. Andere waren seine zuvorkommende Art und sein typisches Dauergrinsen, was die meisten Mädchen wirklich cool fanden. Genauso wie sein Aussehen. Mindestens einmal in der Woche wurde er von irgendwelchen kichernden Mädchen angesprochen, die ihn baten mit ihnen zu gehen. Selbst in so einer Situation blieb er höflich und lieb und so blieben ihm seine Verehrerinnen auch weiterhin treu. Sora zog ihn oft damit auf. So auch heute: „He Brook, diese Woche haben dich deine Fans ja noch gar nicht belästigt!“ „Ach, das werden sie auch bald nicht mehr!“, strahlte Brooklyn zufrieden vor sich hin. „Hm? Wie meinst du das?“, bisschen argwöhnisch wurde Sora darüber schon, andererseits war sie heute einfach viel zu gut gelaunt. „Das werdet ihr schon noch sehen!“, grinste der Ältere und wandte sich dann an Ren, der den ganzen Morgen noch kein Wort gesagt hatte: „Ren-chan, wo bist du heute vor der ersten Pause?“ Ren starrte ihn erst einen Moment fassungslos, dann überaus wütend an. „Nenn mich NIE wieder Ren-chan!“, brüllte er Brooklyn fast an. Sora begann zu kichern. „Wieso? Ist doch süß, Ren-CHAN!“, ärgerte sie ihn noch weiter. „Gar nicht wahr!“ Das konnte man jetzt schon als ein Brüllen bezeichnen. „Ach reg dich nicht so auf, Kleiner! Freu dich doch darüber!“, grinste der Orange-Haarige ihn nun unschuldig an. „So auch nicht!“ Ren war nun total außer sich und versuchte seine Gesichtsfarbe zu normalisieren, da vor ihnen bereits das Schultor auftauchte und er auf keinen Fall zulassen wollte, dass seine kühle und stolze Fassade, die ihm sowieso nur halb abgekauft wurde, zerbrach. Der Größere wandte sich nun an das Mädchen und fragte sie wo sie denn nun vor der ersten Pause Unterricht hätten. Auf die Frage warum er das wissen wollte, meinte er nur, er wolle doch auch in der Schule seinen süßen Ren so oft wie möglich sehen. Eine Antwort, die den Kleinen wieder etwas rot werden ließ. Aber diesmal nicht aus Wut. An der Schule angekommen, trennten sie sich und Brooklyn begab sich unter zahlreichen Begrüßungen zum Flügel der Oberstufe. *** „Ding Dong Dong“ Die erste Doppelstunde war vorüber und der 16-Jährige wartete bereits im Gang vor Rens und Soras Klassenzimmer. So oft ließ er sich nicht im Flügel der Mittelstufe blicken, er wartete meist am Schultor auf Ren, deshalb war sein Besuch bei den Mädchen schon fast eine kleine Sensation. Als Sora aus ihrem Klassenzimmer trat, wusste sie aufgrund des Mädchenhaufens im Gang sofort, dass Brooklyn bereits da war. Sie fragte sich wirklich, warum er sogar extra zu ihrem Zimmer gekommen war. Er hätte Ren doch auch auf dem Hof treffen können. Aber viel Zeit zum Überlegen blieb ihr nicht. Ihre Freundinnen, die Brooklyn zwar ebenso anhimmelten, aber dann doch nicht so, nahmen sie zu sehr unter Beschlag. Ren verließ als Letzter mit missmutig verzogenem Gesicht das Klassenzimmer. Sein Lehrer hatte es doch wirklich gewagt ihn zu fragen, ob er irgendwelche Probleme hätte, da er doch immer so still war. Ren hätte ihn am gernsten mit entgleisten Gesichtszügen angestarrt, zog es dann aber doch lieber vor irgendetwas Unverständliches zu grummeln und den Raum schlecht gelaunt zu verlassen. Der Lehrer hatte sowieso nur Vertretung, er kannte Ren nicht und dem 13-Jährigen war es total egal, was dieser ihn Zukunft von ihm halten würde. Aber jetzt war er sauer. Wie kam dieser Lehrer auf die Idee ihn zu fragen, ob er Probleme hatte? »Mein einziges Problem ist Brooklyn…« Eben diesen dann strahlend und von Mädchen umringt auf dem Flur zu entdecken, verbesserte seine Laune nicht gerade. Er machte auf den Absatz kehrt, aber Brooklyn hatte ihn längst im Blick und folgte ihm. Den Mädchen warf er noch eine Kusshand zu und sie unterließen es sogar dem 16-Jährigen nachzulaufen. Mit einem Glänzen in den Augen widmeten sie sich ihren Schwärmereien über den ach so tollen Oberschüler. *** „He Ren, wieso läufst du weg?“ Der Größere hatte Ren inzwischen eingeholt und mit einem Grinsen auf den Lippen legte er sogar leicht seinen Arm um den Kleineren. Ren riss sich sofort los und zischte ärgerlich: „Lass das! Doch nicht hier!“ Brooklyn grinste: „Ach? Woanders ist es ok? *g*“ „Nein. Nirgends und nie.“ „Och sei doch nicht so! Bist ja noch gereizter als sonst!“, versuchte es Brooklyn nun mit schmeichelnder Stimme. Das war Ren in der Tat. Irgendwie schien ihm durch den Lehrer der ganze Tag vermiest. „Geh doch wieder zu deinen Mädchen…“, murmelte er daraufhin trotzig vor sich hin. „Ah, du bist eifersüchtig!“, strahlte Brooklyn nun. „Hätte ich ja nie gedacht! *g*“ „Tss. Ich bin ganz sicher nicht eifersüchtig!“ Auf diesen Gedanken war Ren ehrlich gesagt noch nie gekommen. Er wusste, dass der Ältere nichts von den Mädchen wollte und hatte noch nie darüber nachgedacht wie beliebt Brooklyn eigentlich war. »Und er kümmert sich nur um mich…« Leicht rot und doch etwas besänftigt lief er weiter neben dem Größeren her. Brooklyn hatte die Verfärbung von Rens Wangen sehr wohl bemerkt, sparte sich aber einen Kommentar und fragte dann leicht spöttisch: „Wohin willst du eigentlich noch laufen?“ Ren schaute auf. Er war einfach geradeaus gegangen ohne auf seinen Weg zu achten und so hatte er den Abgang zur Treppe ganz verpasst. „Hn.“ Damit drehte er sich um und wollte wieder zurück zur Treppe laufen. Aber er wurde aufgehalten. Zwei ganz mutige Mädchen waren zum Entschluss gekommen, Brooklyn doch einmal anzusprechen. Ren beobachtete uninteressiert, aber im Inneren doch seltsam angespannt, des Älteren Reaktion und verfolgte dessen höfliche Ablehnung und Versicherung, dass er die Mädchen trotzdem sehr gern hätte. „Aber… aber… ich würde auch ganz dir gehören…“, versuchte es die Jüngere der Beiden, nach dem Versuch Brooklyn dazu zu bringen mit ihr zu gehen. Der Orange-Haarige lächelte lieb, schielte kurz zu Ren und sagte dann mit sanfter und um Verständnis bittender Stimme: „Es tut mir wirklich leid… aber, weißt du, ich habe echt schon jemanden, der mir gehört.“ Ren horchte auf. Einerseits, und das natürlich unbewusst und vor allem ungewollt und dazu noch verachtend, erschrocken, wen Brooklyn meinen könnte und andererseits mit einer bösen Vorahnung, dass dieses Gespräch in die völlig falsche Richtung lief. Die beiden Mädchen waren entsetzt: „Was?“ „Was? Aber…“ Sie waren fast den Tränen nahe. „Wen?“ „Ist sie auf unserer Schule?“ „Seit wann kennst du sie?“ Der Größere wartete einen Augenblick und meinte dann wohlüberlegt: „Es ist keine Sie.“ Ren zog hörbar die Luft ein, starrte Brooklyn argwöhnisch an und spielte mit dem Gedanken so schnell wie möglich zu verschwinden. Aber irgendetwas hielt ihn doch da. Die Mädchen dagegen waren fassungslos und mit verwirrtem Blick fragte eine der Beiden ungläubig nach: „Du magst einen Jungen?“ Der 16-Jährige setzte nun sein umwerfendstes Lächeln, das sogar Ren zum nachgeben brachte ein und bei beiden Mädchen erschien wieder das schwärmerische Glänzen in den Augen. Mit schelmischer und süßer Stimme fragte Brooklyn dann: „Ist doch okay, oder?“ Dabei lächelte er sie weiterhin an. Beide Mädchen blickten sich kurz an, kicherten daraufhin und meinten schon wieder in vollster Fassung: „Mm-M, aber wer ist es nun?“ Spätestens jetzt oder zumindest nach des Älteren Blick auf ihn wünschte sich Ren doch das Weite gesucht zu haben. Brooklyn zog ihn nämlich in seine Arme, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und wandte sich dann mit einem „Dieser kleine Süße gehört mir“ wieder an die Mädchen. Alles in Ren zog sich zusammen und als Brooklyn die Beiden nun grinsend bat, sie allein zu lassen und ihn willenlos in eines der leeren Klassenzimmer gezerrt hatte, war es mit seiner Fassung zu Ende. Er war außer sich. *** „WAS? Was hast du dir dabei gedacht? … Mein Ruf… Du… du… du bist…“ Ren zitterte vor Wut. Wie konnte Brooklyn nur so etwas tun? So etwas würde sich doch ewig schnell verbreiten! Ihm fielen nicht mal die richtigen Worte ein, die er dem Größeren an den Kopf werfen konnte. Als er ihn so vor sich sah, unschuldig lächelnd, begann er wieder zu brüllen: „Wie konntest du das tun? Das… das stimmt nicht! Weißt du, wie schnell sich das verbreitet?“ „Schh… Jetzt beruhige dich doch mal! So schlimm ist es doch nicht!“ Brooklyn hätte nie gedacht, dass Ren so darauf reagieren würde. Klar, er würde sauer sein, aber so? Das war doch gar nicht angebracht. „Du hast doch gar nichts damit zu tun…“ „Gar nichts damit zu tun?“, wiederholte Ren wütend. Er war so außer sich und so aufgebracht, dass er gar nicht mehr nachdachte. „Du bist doch verrückt! Ich bin nicht mit dir zusammen!“ Mit diesen Worten versetzte er Brooklyn noch eine Ohrfeige und blickte ihn herausfordernd an. Auch dessen Blick veränderte sich. Irgendetwas an Rens letzter Reaktion störte ihn. Es war eindeutig zu viel. Bedrohlich und seltsam ruhig ging er auf den Kleineren zu. Sein Lächeln war verschwunden und der Lila-Haarige wich instinktiv einige Schritte zurück. Brooklyn packte nun dessen Handgelenke und hielt sie grob über seinem Kopf an die Wand gedrückt. Sein Gesicht näherte sich dem des Kleineren und er küsste ihn hart und fordernd. Ren hatte nicht vor darauf einzugehen, aber Brooklyns Druck war so groß, dass er schließlich doch seine Lippen öffnen musste. Der Größere räuberte gnadenlos in seiner Mundhöhle. Es war wirklich kein schöner Kuss. Als Brooklyn wieder von ihm abließ, musste Ren erst mal keuchend Luft holen und warf einen entsetzten Blick in Brooklyns noch immer verdunkelte Augen. Er war mehr als erschrocken. Hatte er so überreagiert? Konnte Brooklyn wirklich so hart sein? Er rieb sich die geröteten Handgelenke und schaute an Brooklyn vorbei aus dem Fenster. Das, was gerade geschehen war, überforderte ihn. Dem Orange-Haarigen ging es ähnlich. »Was war nur los mit mir? Was habe ich nur getan? …« Er seufzte schwer, strich sich selbst über seine leicht rote Wange und lenkte dann seinen Blick wieder auf seinen süßen Kleinen, der wohl noch verstörter war, als er selber. Er riss sich wieder zusammen, nahm ganz sanft Rens Gesicht in seine Hände; das Zucken in des Lila-Haarigen Körper nahm er schuldig wahr; und legte dann seine Stirn auf die des Kleineren. „Sieh mich an.“, bat er mit ruhiger Stimme. Der Jüngere tat ihm diesen Gefallen, wollte er doch so schnell wie möglich den alten dauer-grinsenden Brooklyn zurück. Ein Gedanke, den er nie zu träumen gewagt hätte. „Es tut mir leid, ja? Ich war nur so sauer, weil du so heftig reagiert hast, okay?“ Brooklyns Stimme war schmeichelnd und auf seinen Lippen lag ein bezauberndes Lächeln. Ren nickte leicht: „Okay. Vergessen wir das, ja?“, fragte er leise. Das war genau das, was Brooklyn sowieso vorhatte. Sein altes Grinsen trat wieder auf sein Gesicht und er kam Rens Lippen näher. Seine ganze Art hatte sich wieder verändert und Ren fühlte sich, wie auch sonst, einfach nur bedrängt und wehrte sich innerlich bereits gegen diese Nähe, aber es war schon zu spät. Brooklyns Lippen hatten die des Kleineren bereits eingenommen und küssten ihn sanft und doch fordernd. Eben so wie der Größere ihn sonst küsste. Dem Lila-Haarigen fiel ein Stein vom Herzen und er beschloss das eben Geschehene einfach aus seinem Gedächtnis zu verdrängen. Etwas, das der Ältere bereits getan hatte. Nun da wieder alles beim Alten war, regten sich auch wieder Rens Abwehrgefühle und er stieß den Größeren von sich: „Glaub` ja nicht, dass du mich einfach küssen kannst! Ich gehöre nicht dir! Außerdem bin ich immer noch sauer, du Arsch!“ Auf dieses Gefauche grinste Brooklyn nur: „Natürlich gehörst du mir! Und bald weiß es die ganze Schule! *g*“ Ren lief rot an: „Tss. Das glaubt doch keiner.“ Dass er selber genau wusste, wie schnell sich ein Gerücht an der Fukuoka School verbreitete und wie hartnäckig diese sich hielten, schob er jetzt einfach mal in den Hintergrund. „Ren-chan, Kleiner...“ „Nenn mich nicht so!“ „… ich muss jetzt wieder rüber in meine Klasse. Wir sehen uns dann nach der Schule!“ Mit diesen Worten und einem sanften Kuss auf Rens Stirn verabschiedete sich der Oberschüler und ging zurück in seinen Flügel. Auf dem Weg dorthin wurde er von keinem Mädchen angesprochen, aber er hörte wohl, wie und was über ihn getuschelt wurde. Er nahm das zufrieden zur Kenntnis. *** Ren blieb allein zurück. »Was war das alles? Jetzt ist Brooklyn wieder ganz normal… aber diesen einen Moment… mmh…« Ren seufzte. Was brachte es sich darüber Gedanken zu machen? Der Ältere hatte sich ja entschuldigt und eigentlich war er ja selber Schuld daran. »Halt. Nein. Er ist schuld. Jetzt habe ich echte Probleme! Ich wette all meine Parallelklassen wissen schon von Brooklyns dummem Gerede… argh, wie ich ihn hasse! Er nimmt sich alles heraus, grinst und küsst mich dann auch noch… hn, ich werde kein Wort mehr mit ihm wechseln!« Mit diesen und ähnlichen Gedanken und darauf bedacht, alles zu ignorieren, das ihn fragte wieso Brooklyn einen Moment so seltsam war, ging er langsam auf seine Klasse zu. *** Schon Meter vor seinem Klassenzimmer kam Sora auf ihn zu und nahm ihn atemlos zur Seite: „Du bist mit Brooklyn zusammen. Wie kommt das?“ Sie hatte es also bereits gehört, aber glauben konnte sie es nicht. Ren hätte ihr doch davon erzählt. »Und außerdem mit Brooklyn… Es wäre doch viel zu früh…«, dachte sie und schaute den Kleinen durchdringend an. „Nein. Natürlich nicht.“ Dass Ren sich dazu herabließ mehr als ein Wort zu sagen, war der Tatsache zu verdanken, dass er Sora seit seiner Kindheit kannte. Die Braun-Haarige fühlte sich seltsam erleichtert und atmete kurz aus. „Aber wie kommt das dann? Überall hier wird es erzählt.“ Ren fühlte wieder leichte Wut, außerdem war es ihm total unangenehm. »Toll. Jetzt glaubt die ganze Schule, ich sei schwul. Tss…« Laut und gereizt sagte er: „Frag doch Brooklyn…“ „Bitte, er ist nicht da, jetzt erzähl doch mal was war!“, bat Sora mit einer Stimme die der von Rens Mutter ziemlich ähnelte. „Hn.“ Missmutig erzählte er nun, wie dieser Depp von Brooklyn doch tatsächlich vor zwei Mädchen behauptet hätte, er gehöre ihm und ihn auch noch geküsst hätte. Ganz kurz und so, dass Ren es nicht merken konnte, musste sie sogar lächeln. Das war so typisch für Brooklyn. Dann fiel es ihr wieder ein: „Deshalb hat er also gesagt, bald werden ihn diese Mädchen nicht mehr belästigen…“ »Er hatte das alles geplant… Ob Ren damit klarkommt?« Aber soweit dachte Ren gar nicht. Er knurrte nur vor sich rum, er würde Brooklyn auf ewig hassen und machte sich schon darauf gefasst, alle Fragen von seinen Mitschülern, die bestimmt fallen würden, lauthals abzuweisen und dabei möglichst gelassen zu wirken. Etwas, das einfach nicht klappen konnte. *** -------------------------------------------------- und wie fandet ihrs? Mögt ihr die FF noch? >.< Schreibt mir doch bitte wieder Kommis!^-^ cu kyo-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)