White Tama von kyoko-hiwatari (Brooklyn x Ren (ziemlich ungewöhnlich... ich weiß ^^)) ================================================================================ Kapitel 1: House of Tao ----------------------- HI, vielen vielen Dank, dass ihr das Kapitel hier lest!^^ ich freu mich riesig und hoffe es gefällt euch! Schreibt mir auch ein paar Kommis, wenn ihr möchtet, ich muss doch wissen, ob euch das hier gefällt!>.< Diese FF im ganzen und das erste Kapitel im speziellen widme ich meiner süßen Kyo-chi (Kyoko_Shinoda)! *knuddel* Sie hat mich nämlich dazu gebracht, das hier zu veröffentlichen!^^ ohne sie wäre ich nie dazu bereit gewesen... Und nun hoffe ich, dass ihr das ganze wenigstens annehmbar findet >.< und wünsche euch viel Spaß (sofern ihr den haben könnt...>.<) Kapitel 1: House of Tao (der Titel hat keine Bedeutung...) --------------------------------------------- *** „Bitte, lass es doch einfach mal zu“, sagte Brooklyn mit schmeichelnder Stimme und beugte sich noch weiter über ihn. Misstrauische Blicke wurden ihm zugeworfen. „Wenn du nicht mehr willst, kannst du es sofort sagen und ich höre auf. Versprochen!“ Immer noch mit misstrauisch verengten Augen lehnte Ren sich zurück. „Jetzt entspann dich doch mal und schließ die Augen.“ „Hn.“ Der Lila-Haarige seufzte und kniff immer noch leicht verkrampft die Augen zusammen. Als er nun sanft Brooklyns Lippen auf den seinen spürte, ließ er sich darauf ein und erwiderte sacht. Der Größere grinste innerlich. »Na, geht doch.« Nun begann auch seine Zunge sich zu regen und stieß fordernd gegen Rens Lippen. Sobald der Kleinere zögerlich seinen Mund öffnete, begann Brooklyn die bis dahin unbekannte Mundhöhle zu erforschen. Bisher hatte sich Ren immer zu sehr dagegen gewehrt. Auch Brooklyns Hände blieben nicht untätig. Eine wanderte leicht unter des Lila-Haarigen Shirt und strich zart über seinen Bauch, die andere fuhr die Seiten entlang. Ren begann nun wieder sich stark zu verkrampfen und öffnete die Augen. „Schh“, der Größere sah ihm beruhigend in die Augen, was Ren merklich entspannte. Als sich Brooklyn nun seinem Hals widmete, seine Hände blieben in Bewegung, schloss der Kleinere wieder die Augen und seine eigenen Hände, die bis dahin krampfhaft in das Bettlaken gekrallt waren, lösten sich nun langsam. Unmerklich verlor er seine Hemmungen. Brooklyn begann jetzt Rens Shirt von unten herauf aufzuknöpfen, was Ren dazu bewegte auch endlich seine Hände aktiv werden zu lassen. Sie vergruben sich in Brooklyns Haaren und zogen ihn langsam wieder zu seinen Lippen hoch. Ren hatte Geschmack gefunden. »Endlich taut er ein bisschen auf«, freute sich Brooklyn, widmete sich aber gegen Rens Willen lieber wieder dessen Hals um diesmal mehrere rote Male zu hinterlassen. Der Kleinere stöhnte leicht auf, presste aber sofort darauf erschrocken seine Lippen zusammen. „Hey, das braucht dir doch nicht unangenehm sein! Ist doch okay!“ sagte der Orange-Haarige, worauf ihm wieder mal misstrauische Blicke zugeworfen wurden. Ren wollte nicht mehr. Aber gerade jetzt, wo Brooklyn endlich mal so weit war, versuchte er den Kleineren durch sein umwerfendstes Lächeln zu überzeugen. So schnell gab er nicht auf. Undefinierbar blickte Ren Brooklyn eine Weile, lehnte sich dann wieder zurück, schloss die Augen und zog den Größeren mit sich. Erneut trafen sich ihre Lippen leidenschaftlich. Während Ren sich voll auf den Kuss konzentrierte, streifte Brooklyn ihm sein Shirt von den Schultern. Eine Hand wanderte hoch zu Rens rechter Brustwarze und begann sie leicht zu reizen. Der Lila-Haarige stöhnte in den Kuss und ließ es diesmal sogar zu. Als seine rechte Brustwarze schon hart war, löste der Orange-Haarige ihren Kuss und verwöhnte Rens andere Brustwarze mit seinem Mund. Ren genoss es sichtlich und warf seinen Kopf sacht in den Nacken und öffnete seine Augen. Als Brooklyn nun weiter seine Brust liebkoste und leichte Schmetterlingsküsse auf ihr verteilte, richtete Ren sich auf und beobachtete ihn dabei argwöhnisch. Brooklyn blickte auf uns schaute ihm fragend in die Augen. Mit einem minimalen Anflug eines Lächelns schüttelte der Lila-Haarige leicht den Kopf, um somit mitzuteilen, dass alles in Ordnung sei. Der Größere ließ nun seinen Blick kurz über Rens Oberkörper schweifen, so als ob er sich überlegte, was er als nächstes in Angriff nehmen konnte. Dann, als ob er sich entschieden hätte, beugte er sich runter zu Rens Bauch und begann dessen Muskeln mit seiner Zunge nachzufahren. Der Kleinere lehnte sich wieder zurück und spielte in Brooklyns Haaren. Kurz ließ der Orange-Haarige seine Zunge in Rens Bauchnabel eintauchen und wanderte dann immer tiefer. Seine Hände glitten zu seinem Hosenbund und machten sich am Knopf zu schaffen. Das war zuviel für Ren. Er richtete sich abrupt ganz auf und blickte nun ziemlich unsicher drein. „Lass das!“, sagte er fast trotzig. Brooklyn, der sofort seine Hände zurückgezogen hatte, war zwar enttäuscht, hatte aber dennoch Verständnis für den Kleineren. Ren war schließlich erst 13 und hatte noch keinerlei Erfahrung, egal mit welchem Geschlecht. Er seufzte leicht, lächelte dann und strich Ren sanft über die Wange: „War doch nicht so schlimm, mm?“ „Hn.“ Ren war das ganze nun im Nachhinein furchtbar peinlich, er wurde leicht rot und fand die Bettdecke wohl sehr interessant, da sein Blick sich nicht mehr von ihr löste. Brooklyn setzte sein typisches Grinsen auf und wuschelte dem Kleineren durch die Haare: „Haha, kannst ja richtig süß sein!“ „Ach, lass mich doch in Ruhe! Du hast mich schließlich dazu gebracht!“, fauchte Ren mit immer noch rotem Kopf. Er fasste sich wieder, warf Brooklyn einen bitterbösen Blick zu und stolzierte dann aus dem Zimmer. Brooklyn blieb noch eine Weile sitzen, grinste ihm hinterher, bis er dann auch aufstand und Ren hinterher eilte. *** Leise vor sich hin fluchend und sein Hemd zuknöpfend stapfte Ren durch den Gang zur Hintertür ihres Hauses. Er brauchte frische Luft. Brooklyn dagegen war bereits auf dem Weg nach Hause. Er hatte beschlossen dem Kleineren doch nicht zu folgen. »Wenn ich ihm jetzt hinterherlaufe, hasst er mich sicher. Bestimmt ist es ihm sowieso schon total unangenehm *g*. Na, ich lass ihn erst mal in Ruhe. Es wird schon wieder eine Chance kommen.« Ren saß inzwischen an einem Teich in ihrem großen Garten und dachte nach. Nun, eigentlich spielten seine Gedanken und Gefühle verrückt. »Ich hasse Brooklyn! Was hat er nur mit mir gemacht? Und es hat mir auch noch gefallen... Nein, hat es nicht!! Es war schrecklich... nur, naja, was ist denn so schlimm daran? Ich kann doch selber entscheiden, was ich mache!... mmh... Das ist es ja gerade. Er bedrängt mich zu sehr, sonst... Nein. Niemals. Ich mag ihn nicht, er soll sich jemand anderen suchen! Mich kriegt er nie.« So und weiter überlegte Ren. Immer wieder sagte ihm sein Gefühl und sein Herz, dass es ihm gefallen hatte und er Brooklyn doch mochte. Aber sein Verstand und sein Stolz verboten ihm diese Gedanken. Ren war total verunsichert. Mit immer noch den gleichen Sorgen und inneren Zwiespälten legte er sich abends ins Bett. Dort fiel ihm ein neues Problem ein: Was war eigentlich mit Sora? Nun ja, ehrlich gesagt, hatte Ren seither nicht einen einzigen Gedanken an sie verschwendet. Er mochte sie nicht mal. Aber ehe er sich eingestand, dass er vielleicht doch auf Jungen stand, dachte er lieber an das einzige Mädchen, das er besser kannte. Sora war, neben Brooklyn, der erst vor zwei / drei Monaten aus England zurückgekehrt war, seine andere Nachbarin und ging in die gleiche Klasse wie er. Er kannte sie seit ihrer Kindheit. Vielleicht sollte er sie fragen, ob sie seine Freundin werden würde? »Tss, soweit kommt`s noch! Ein Tao schließt niemals Freundschaften! Ich werde Brooklyn morgen einfach sagen, er soll mich in Ruhe lassen! Genauso werde ich es machen.« Und mit diesem Gedanken schlief er ein. *** Als er sich am nächsten Morgen auf den Weg in die Schule machte und gerade dabei war das Tor zu seiner Einfahrt zu schließen, konnte er schon von weitem Brooklyns strahlendes Grinsen sehen. Seine Miene verzog sich. Neben Brooklyn stand Sora und winkte ihm lächelnd zu. »Na toll, wenn ich Brooklyn jetzt sage, er soll mich nie wieder ansprechen, dann fragt sie doch nur, ob was war und er erzählt ihr dann vermutlich alles haarklein. Das hat er doch mit Absicht gemacht.« Normalerweise vermied Brooklyn es mit Sora und ihm zusammen in die Schule zu gehen. Gerner ging er mit Ren allein, auch wenn Sora von Brooklyns ‚Neigungen’ wusste. Missmutig wandte Ren seine Schritte zum Nachbarhaus und ging dann ohne ein Wort zu sagen daran vorbei. „Morgen Ren, und wie geht`s dir heute?“, lächelnd schloss das braunhaarige Mädchen auf und hängte sich bei Ren ein. Sie war seine Launen gewöhnt und ließ sich nicht davon abschrecken. Mit einem „Hn.“ zog der Lila-Haarige seinen Arm zurück. „Den würde ich heute nichts fragen!“, grinste Brooklyn, worauf ihm Ren einen warnenden Blick zuwarf. „Warum denn?“, fragte Sora neugierig. Sie interessierte sich eigentlich für alles, was mit Ren zu tun hatte. „Ach nichts.... Hey, schon gut Ren! Wie wär`s wenn du mal was sagst?!“ „Tss, sonst willst du doch auch nicht reden!“, fauchte der Kleinere trotzig. Brooklyn fing daraufhin an zu lachen, was Ren noch wütender machte. »Oh, wie ich ihn hasse! Wie konnte ich mich nur drauf einlassen!“« Da der Größere sah, dass sein Lachen Ren nicht gerade aufmunterte, ließ er es bleiben und zog ihn stattdessen zu sich, um ihn einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Ren stieß ihn natürlich sofort von sich. Sora beobachtete alles nur leicht wehmütig lächelnd: »Jedes Mal dasselbe. Dabei merkt man doch, dass Ren Brooklyn mag. Jedenfalls, wenn man ihn kennt. Hoffentlich meint Brooklyn es auch ernst.« Laut meinte sie dann: „He Ren, du brauchst dich nicht zurückhalten! Ich weiß doch, dass du schwul bist und es dir gefällt!“ Dabei grinste sie ihn breit an. „Ich bin NICHT schwul!!! Ihr seid alle beide blöd!!“ Ren ließ sich ja so leicht reizen. Der weitere Weg zur 15 min-entfernten Schule verlief ohne Zwischenfälle. Die Schule, auf die Ren, Sora und Brooklyn gingen, war eine exklusive Privatschule, die nur Schülern aus ‚White Tama’, dem Viertel aus dem Ren kam und ‚ION al Lago’, einem Viertel auf der anderen Seite der Stadt zugänglich war. Der Schultag verlief, wie immer, recht unspektakulär, bis auf dass Ren immer wieder gefragt wurde, wie er sich denn seinen Hals verletzt hätte. Ren schwor sich dabei, bei der nächsten Gelegenheit Brooklyn endgültig zu sagen, dass er ihn in Ruhe lassen sollte. *** Diese Gelegenheit ergab sich, als der 16-Jährige, wie jedem Abend nach dem Abendessen, bei dem Jüngeren vorbeischaute. Längst hatten sich die Dienstboten im Hause Tao an die häufigen Besuche des Nachbarjungen gewöhnt. Auch unter ihnen kursierten Gerüchte darüber, ob die beiden nun ein Paar waren oder nicht. Brooklyn machte keinen Hehl aus seinen Absichten. Heute wartete der Lila-Haarige, anders als sonst, ungeduldig auf dessen Erscheinen. Aber als Brooklyn in sein Zimmer kam, wurde er, bevor er auch nur ein Wort sagen konnte, von dem, wie immer, Grinsenden in eine Umarmung und einen Kuss gezogen. Ohne es richtig zu realisieren, geschweige denn darüber nachzudenken, öffnete er auf Druck von Brooklyns Zunge willig seine Lippen und erwiderte den Kuss. Als sich nach ein paar Sekunden sein Verstand meldete, keuchte er erschrocken auf und stieß Brooklyn hektisch von sich. „Du Arsch!“ Der Orange-Haarige lächelte: „Hey, hey, du wolltest es doch! Außerdem war es doch nichts neues.“ Ren blickte ihn grimmig an: „Ich wollte es gar nicht! Du machst einfach immer. Und... und ist doch egal, ob neu oder nicht...“ Irgendwie wollte ihm nicht die richtigen Worte einfallen. Er blickte kurz auf den Boden, schien sich zu sammeln und sah dann Brooklyn direkt ins Gesicht. »Mmh, eigentlich ist er ja ganz hübsch.«, schoss es ihm durch Kopf. »Argh, was denk ich denn da??« Er schüttelte leicht den Kopf, was den Größeren dazu brachte fragend zu schauen. „Was denn?“, fragte er leicht unschuldig und naiv. Ren blickte ihn noch kurz an, dann zur Seite und sagte in seinem trotzigen Ton: „Ach nichts.“ Dabei wurde er auch noch leicht rot. Und schon wieder war sein Plan Brooklyn zu sagen, er solle ihn in Ruhe lassen, gescheitert. Innerlich hatte er es sowieso schon aufgegeben, ehrlich gesagt nie ernsthaft vorgehabt, aber es gab eben immer noch Verstand und Stolz. Ganz, ganz tief in seinem Inneren und wirklich nur wenig sehnte er sich sogar nach Brooklyns Berührungen. Er wollte sich einfach mal fallen lassen. Aber das war ihm bis jetzt noch nicht bewusst und außerdem hatte er Angst, dass Brooklyn nur mit ihm spielte. Der Ältere war sich seiner Gefühle ja noch nicht mal selber im Klaren. Er mochte den Kleinen und wollte auch mehr, aber Liebe würde er das nicht nennen. Das konnte er auch gar nicht. Dazu müsste er erst mal sich selber lieben. „Was willst du eigentlich schon wieder hier?“, unterbrach Ren die kurz eingetretene Stille. „Als ob du das nicht wüsstest!“, lächelte Brooklyn fröhlich. „Das mein ich nicht.“ „Schon gut, also ich wollte fragen, ob du nicht Lust hast dieses Wochenende bei mir zu übernachten.“, strahlte der Größere. „Nein.“ „Sei doch nicht so kalt! Ich mein nur so, du kannst auch in einem anderen Zimmer schlafen. Meine Eltern sind nicht da.“ „Die sind öfter nicht da.“, meinte Ren stur, er wollte es auf keinen Fall zulassen, Brooklyn zu nahe zu kommen. Er hatte Angst, dass es ihm dann doch gefiel. „Och bitte!“ Mit flehenden Augen sah der Orange-Haarige ihn an. „Mmh.“ Der Kleinere hasste diesen Blick. „Ich weiß nicht, ob ich darf...“, wich er aus, was Brooklyn dazu brachte innerlich zu grinsen: Er wusste, Ren würde bei ihm übernachten. „Wieso denn nicht?“, fragte er sogleich, „Dein Vater mag mich doch. Im Gegensatz zu dir trage ich ja keine ‚rebellischen’ Klamotten!“ Das ‚rebellische’ betonte er extra und lächelte breit dazu. Rens Vater, ein erfolgreicher Geschäftsmann, konnte den Klamottenstil seinen Sohnes überhaupt nicht leiden und kritisierte ihn oft deswegen. Irgendwann war er zu der Überzeugung gekommen, dass Ren das trug, um gegen ihn zu rebellieren, wie er es immer ausdrückte. Das stimmte in keinen Fall: Der 13-Jährige trug diese chinesischen Klamotten nur, weil er sie mochte. Genauso wie Brooklyn die Farbe weiß mochte, fast all seine Kleider waren weiß. „Tss.“, machte Ren dazu nur. „Heißt das jetzt ja? Oh Danke! Ich freu mich so!“ Stürmisch umarmte Brooklyn den Kleineren, der total überrumpelt auch noch zuließ, dass der Ältere ihm durch die Haare wuschelte. Aber als er ihn dann auch noch küssen wollte, entzog sich Ren der Umarmung: „Das reicht. Wenn du so weiter machst, komm ich nicht.“ Daraufhin grinste Brooklyn nur, zog ihn wieder in seine Arme und hauchte ihm sanft ins Ohr: „Das glaub ich dir nicht.“ Des Orange-Haarigen Atem so nah zu spüren, verursachte bei Ren eine Gänsehaut und er wurde sogar leicht rot, was Brooklyn, noch breiter grinsend, zur Kenntnis nahm. Irgendwann hatte er sein Ziel erreicht! Nur... Was dann? Darüber wollte der Größere gar nicht nachdenken, sondern fing stattdessen lieber damit an, an Rens Ohr rumzuknabbern. Ren wurde auf einen Schlag knallrot, drehte sich in der Umarmung und verpasste Brooklyn eine Ohrfeige, die es in sich hatte. „Mach das nie wieder!“, fauchte er den Älteren an, der grinsend seine Wange hielt: „Dein Ohr ist wohl empfindlich, mmh Kleiner?“ „Nenn mich nicht ‚Kleiner’!“ Der Lila-Haarige war total gereizt, was zum Teil wohl auch an den heftigen Gefühlen lag, die er verspürt hatte, als Brooklyn sein Ohr ‚bearbeitete’. Das Ganze verwirrte ihn. Und so zog er sich endgültig aus der Umarmung, drehte sich um und stapfte mit stolz erhobenen Kopf aus dem Zimmer . Brooklyn lächelte glücklich und folgte ihm dann. »Er ist ja so süß!« *** ------------------------------------------ war es arg schlecht??? schreibt mir doch bitte paar Kommis *lieb guck* cu kyo-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)