Bettgeflüster von sweetmilka (one-shots *****wieder abgebrochen, aber es wird weitergehen, wenn ich weniger stress habe^^°******) ================================================================================ Kapitel 1: don´t leave me again ------------------------------- Scheinbar abwesend saß sie in einer Decke gehüllt an ihrem Lieblingsbaum gelehnt. Ihr Blick schweifte in weiter Ferne. Sanft spielte der Wind mit ihrem kurzen blaßrosanen Haar. Erst gestern war sie 20 geworden. Alle waren da gewesen. Ihre Freunde hatten mit ihr bis tief in die Nacht gefeiert. Nur eine Person hatte gefehlt. Ein Mann, der sie, Sakura Haruno, zur glücklichsten Frau des Abends hätte machen können. Er und nur er, der sie und alle anderen vor so vielen Jahren verlassen hatte. Der Mann, den sie immer noch verzweifelt liebte, obwohl er diese Liebe niemals erwiedern würde. Ihre einzige, große Liebe: Sasuke Uchiha. Sakura dachte nach. Sie rief sich alte Erinnerungen ins Gedächtnis. Eine nach der Anderen. Ob gut oder schlecht war ihr egal, sie musste nur mit ihm zusammenhängen. Mit der Zeit wurde die Erinnerung an den Abend wach, an dem er sie verlassen hatte. Es schmerzte sehr. Das Gefühl, der Schmerz, den sie empfand, als er sie zurückgewiesen hatte, war immer noch so stark, dass es ihr fast das Herz zerriss. Wie oft hatte sie hier an diesem Baum gesessen und geweint, bis der Schmerz etwas nachlies?! Wie oft hatte sie sich gefragt was er ohne sie machte und ob er an sie dachte?! Wie oft hatten ihre Freuninnen schon versucht sie auf andere Gedanken zu bringen oder sie gebeten sie zu vergessen?! Doch sie konnte es nicht. Sie war nicht in der Lage dazu seine schwarzen Augen und seine kalte Art aus ihren Erinnerungen zu streichen. Dafür liebte sie ihn viel zu sehr. Sie hatte es versucht. Immer und immer wieder, aber mit jedem Versuch wurde ihre Sehnsucht größer und die Liebe zu dem jungen Uchiha immer stärker. Sakura wusste nicht mehr, wie lange sie schon so dagesessen hatte, als plötzlich eine Gestalt aus dem Wald langsam auf sie zukam. Sie blieb regungslos sitzen. Angst kannte sie nicht mehr. Zu oft hatte sie schon Leid und Furcht gesehen und selbst erlebt. Die Gestalt kam immer näher. Erwartungsvoll blickte Sakura ihr entgegen. Allmähig konnte man eine Silhouette erkennen. Es war die eines gut gebauten Mannes. Erst als er einige Meter vor ihr zum stehen kam, erkannte sie wer es war. „Sasuke“, flüsterte sie. Sasukes kalte, tiefschwarze Augen musterten sie. Auch er hatte sie wiedererkannt, lies sich allerdings nichts anmerken und verharrte schweigsam. Sie war noch schöner geworden. In all den Jahren hatte sie sich in eine wunderschöne Blume entwickelt. Langsam erhob sich die Schönheit, wobei die Decke von ihren schmalen Schultern achtlos zu Boden fiel. Niemand sagte etwas. Schweigend blickten sie sich in die Augen. Nach endlos langen Minuten brach er die Stille. „Was machst du hier?“, fragte er mit seiner tiefen monotonen Stimme. Sie legte ihren Kopf leicht schief und antwortete etwas unterkühlt: „Das gleiche könnte ich dich fragen. Du warst derjenige der jahrelang verschwunden ist, nicht ich.“. Er zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Wen kümmerts?“. Sakura schüttelte leicht ihren Kopf und trat näher auf ihn zu. Er blieb jedoch an Ort und Stelle stehen. Sie stand nun direkt vor ihm, sodass sie ihren Kopf heben musste um in seine Augen blicken zu können. Über all die Jahre war er größer und stattlicher geworden. Er trug ein weißes Hemd, welches nur zur Hälfte geschlossen war. Man konnte gut seine Muskeln erkennen, die sich darunter abzeichneten. Ohne ihren Blick abzuwenden sagte sie mit einer Traurigkeit in ihrer Stimme: „Du hast dich kaum verändert. Immer noch kalt und gefühlslos. So wie damals. Warum bist du hier?“ „Ich hatte etwas zu erledigen.“, antwortete er knapp. Traurig lächelte sie ihn an: „Du wirst nicht bleiben habe ich recht?“ Eine zeitlang musterte er sie ganz genau. Dann schüttelte er leicht seinen Kopf: „Nein. Das werde ich nicht.“ Sie lächelte ihn immer noch traurig an: „ Warum nicht? Ist dir deine Rache so wichtig? Bin ich dir nichts wert? Hast du jemals an mich gedacht?“ Für einen kurzen Moment schloss er die Augen. Als er diese wieder öffnete sagte er bloß: „Ich muss gehen.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und war im Begriff zu gehen. Wütend ballte Sakura ihre Fäuste. Er würde es schon wieder tun. Er würde sie erneut verlassen, ohne auf ihre Gefühle zu achten. Plötzlich kam alles in ihr hoch. Ihre Wut, Trauer, Einsamkeit und unerwiederte Liebe. All der Schmerz bahnte sich einen weg aus ihr heraus: „Du willst mich wieder so stehenlassen, wie damals?! Das lasse ich nicht zu! Du weißt gar nicht, was du mir damit angetan hast! Weißt du wie sehr ich gelitten habe? Nein, das weißt du nicht! Es hat dich ja nie interessiert, was du anderen mit deinem Verhalten antust! Dachtest du wirklich du könntest mich mit einem einfachen ´Danke` abspeisen? Du bist ein elender Feigling, weißt du das? Alles kannst du, aber sobald es um Gefühle geht, da verletzt du alles und jeden um dich herum. Macht dir das Spaß, zu sehen, wie andere deinetwegen leiden? Verdammt rede mit mir! Lass mich nicht schon wieder alleine, bitte!“ Die ganzen Worte kamen aus ihr herausgesprudelt, wie ein Wasserfall. Sasuke hatte sich alles mit dem Rücken zu ihr gewand angehört. Langsam drehte er sich um und blickte sie an. Er zeigte keine Gefühlsregung. Selbst zu einer Antwort lies er sich nicht hinreißen. Sakura ging wieder auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine Brust, dorthin wo sein Herz lag. Sie konnte fühlen, wie es ebenmäßig schlug. Ihr Blick war gesenkt. „Wieso tust du mir das an?“ Heiße Tränen benetzten ihre Wangen. Sie konnte sie nicht mehr zurückhalten. Auf einmal spürte sie eine Hand auf ihrer Wange, die eine Träne wegwischte. Überrascht sah sie in seine Augen. Sie waren immer noch kalt, doch irgendetwas hatte sich geändert. Sie sah nicht mehr in ihnen, wie sonst, Abneigung, sondern Besorgnis. Langsam bewegten sich seine Lippen: „Es tut mir Leid.“ Hatte sie das wirklich gehört? Hatte er sich wirklich bei ihr entschuldigt? „Sasuke...ich liebe dich immer noch...bitte bleib bei mir! Du weißt, ich würde alles für dich tun. Bitte, bitte bleib. Du weißt nicht, wie schmerzhaft unerwiederte Liebe ist. Nimm mir den Schmerz und bleib, bitte.“ Sasuke lies seine Hand sinken: „Das kann ich nicht.“ Verzweiflung machte sich in ihrer Brust breit: „Dann töte mich! Alles ist besser als die Schmerzen unerwiederter Liebe. Töte mich! Wenn ich durch deine Hand sterbe, dann war wenigstens mein Tod eine Erlösung für mich!“ Mit diesen Worten stellte sie sich ihm mit ausgebreiteten Armen entgegen. Seine schwarzen Augen durchdrangen sie: „Geh zur Seite“. „Nein, das werde ich nicht!“, schrie sie. „Ich kann dich nicht töten.“ Sie lachte auf. Das Lachen war eine Mischung aus Verzweiflung, Häme und Trauer: „Was soll das heißen du kannst mich nicht töten? Bist du so feige? Wenn du mich nicht töten kannst, dann wirst du auch deinen Bruder niemals besiegen können!“ Für einen kurzen Moment verlor er seine Fassung und griff nach einem Kunai. Kalt richtete er es ihr entgegen: „Du willst also sterben. Dann stirb!“ Gerade wollte er ihr das Kunai in ihre Brust rammen, als sie ihn seelig anlächelte und leise flüsterte: „Erlöse mich. Wenn du mein Herz durchborst und ich in deinen Armen sterben kann, dann...“, doch weiter kam sie nicht. Achtlos hatte er sein Kunai fallen lassen und sie umarmt. Ihre Augen weiteten sich. Nach einer Weile, als Sasuke die Umarmung immernoch nicht löste, erwiederte sie sie. „Ich kann nicht. Aber ich kann auch nicht bei dir bleiben.“, flüsterte er in ihr Haar. In diese vergrub er seine Hand. Glücklich über seine Nähe vergrub sie ihr Gesicht in seine Halsbeuge. Lange verharrten sie so, bis die rosane ihren geliebten schwarzhaarigen ansah und sagte: „Wenn du mich wieder verlassen musst, dann.... dann lass mich dir wenigstens bei deinem zweiten Ziel helfen. Ich möchte diejenige sein, mit der du deinen Clan wieder aufbaust. Lass mich die Mutter deiner... Unserer Kinder sein, bitte. Gib mir wenigstens diesen Grund zum Leben. Dann kann ich auch sicher sein, dass du irgendwann zu mir zurückkommst.“. Bei diesen Worten errötete sie, blickte ihn jedoch weiterhin an. Seine schwarzen Augen ruhten auf ihrem Antlitz. Dann beugte er sich über sie und küsste ihre Stirn. Langsam wanderten seine Lippen weiter runter, bis sie ihre trafen. Seine Lippen waren warm und weich. Zärtlich erwiederte sie seinen Kuss. Mit der Zeit wurde er immer verlangender. Es entwickelte sich ein inniger Zungenkuss. Vorsichtig erkundete sie seine Mundhöhle. Seine Hände wanderten ihren Rücken runter. Sie streichelten ihren ganzen Körper. Die Küsse, die sie tauschten, wurden immer heftiger und gieriger. Langsam began er sie zu entkleiden. Sakura tat es ihm gleich und zog auch seine Kleidung aus. Gegenseitig erkundeten sie ihre Körper. Immer wieder streichelte Sasuke ihre elfenbeinhafte Haut. Sie küsste seine Brust und wanderte immer tiefer, bis sie schließlich vor ihm kniete. Jetzt massierte sie sein Glied, bis es steif wurde. Dann nahm sie es in ihren Mund und liebkoste es mit ihrer Zunge. Ein wohliger Seufzer entwich seiner Kehle. Ihre Hände legten sich auf seine Hüften, wobei ihr Zungenspiel immer intensiver wurde. Sasuke keuchte vor Erregung, lies seinen Kopf nach hinten fallen und vergrub seine Hände in ihren Haaren. Kurz bevor er kam lies sie von seinem Glied ab und zog ihn sachte zu sich hinunter, wobei sie sich auf den Rücken legte. Sanft massierte er ihre Brüste und bedeckte ihren Körper mit Küssen. Seine Hand wanderte von einer Brust über den Bauchnabel zu ihren Schenkeln. Mit einem leichten Druck öffnete er sie und begann zärtlich ihre Mitte zu massieren. Sakuras Kehle entwich ein Seufzen. Begierig hob sie ihre Hüfte an. Dies nahm er zum Anlass in sie einzudringen. Ein süßer Schmerz breitete sich in ihr aus, der schnell verflog. Sasuke schaute ihr tief in die Augen und küsste sie dann, wobei er sich in ihr ruckartig bewegte. Ihre Hände wanderten über seinen verschwitzten Rücken und legten sich auf sein Gesäß. Lustvoll drückte sie ihn immer tiefer in sich hinein. Härter und härter stieß er. Beide begannen erregt zu keuchen. Um ihre Lust noch etwas zu steigern, liebkoste er ihre harten Brüste mit seiner Zunge. Ihr Körper bäumte sich unter ihm auf. In diesem Moment erreichten beide ihren Höhepunkt und er ergoss sich in ihr. Nach einer Weile zog er sich aus ihr heraus und legte seinen verschwitzten Körper neben ihrem ab. Sakura kuschelte sich an seine Brust, schloss ihre Augen und flüsterte: „Ich liebe dich, Sasuke.“ Als sie eingeschlafen war stand er vorsichtig auf, zog sich an und deckte seine Geliebte mit der Decke zu. Einen Moment lang ruhte sein Blick noch auf ihr. Es war ein Blick voller Wärme, Liebe und Zärtlichkeit. Noch einmal bückte er sich zu ihr herab, küsste ihre samtenen Lippen und flüsterte kaum hörbar: „Ich liebe dich auch.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand im Wald. -------------------------------------------------------------------------------- hui^^ bitte seid nich zu streng mit mir... ich hoffe euch hats gefallen und ihr hinterlasst mir ein paar kommis lg sweetmilka^^ Kapitel 2: craving ------------------ Schweigend stand der Smutje an seinem Herd und kochte. Ab und zu verirrte sich sein Blick. Verstohlen betrachtete er die schwarzhaarige, die in seiner Nähe an einem Tisch saß und in ihrem Buch vertieft war. Nachdenklich betrachtete er ihre markanten, aber dennoch feinen Gesichtszüge. Welches Spiel würde sie heute mit ihm spielen? Robin konzentrierte sich auf ihr Buch, so gut es ihr der blonde Smutje ermöglichte. Sie ertappte sich immer wieder dabei, wie sie ihm einen neugierigen Blick zuwarf. Sanji stand mit dem Rücken zu ihr und kochte für sie. Sie liebte sein Essen, welches er nur für sie kreierte. Der Rest der Crew war für unbestimmte Zeit an Land gegangen, um Erkundigungen einzuholen und einige Besorgungen zu machen. Sanji und Robin hatten sich freiwillig bereiterklärt solange auf das Schiff aufzupassen. Gerade hatte er die Speisen auf einem Teller angerichtet und brachte sie ihr. „Bon appetit, ma belle.“ Robin schenkte ihm ein warmes Lächeln: „Merci.“. Sanji setzte sich ihr gegenüber und beobachtete sie. Für einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke. Man konnte förmlich spüren, wie die Luft zwischen ihnen knisterte. Anzüglich grinste er sie an. Sie lächelte kurz und aß dann sein Essen genüßlich auf. Währenddessen hing er seinen Gedanken nach, ohne dabei den Blick von ihr abzuwenden. Er wusste was im laufe des Tages noch passieren würde und freute sich insgeheim darauf. Was er jedoch für sie empfand und wie sie zu ihm stand war ihm schleierhaft. Sanji bezweifelte das es Liebe war, denn im Grunde wollten sie beide nur eins: Sex. Immer dann, wenn sie unter sich waren taten sie es. Jedesmal war es aufregender, als das Mal davor, da sie es zu einer Art Spiel entwickelt hatten. Eines konnte er aufjedenfall mit Sicherheit sagen: Er war beinahe besessen darauf mit ihr zu schlafen. Eigentlich war er froh darüber, dass sie keine Beziehung führten, denn so konnte sie ihm keine Vorwürfe machen, wenn er anderen Frauen nachging. Er überlegte. Auf welche Weise könnte er sie diesmal verführen, oder würde sie womöglich noch die Rolle der femme fatale annehmen? Robin aß langsam. Sie dachte nach. Schon lange hatte sie sich gefragt, was eigentlich zwischen ihnen war. Sicher sie hatten schon einige sehr erregende Stunden miteinander verbracht, aber mehr war nie gelaufen. Im Grunde gefiel ihr diese Art des Zusammenseins sehr, da niemand Ansprüche an den anderen stellte und sie somit ihmgegenüber keine Verpflichtungen hatte. Das einzige was sie wollte war mit ihm intim zu werden. Wenn sie könnten würden sie es täglich gleich mehrmals machen, aber sooft waren sie nicht alleine und sie wollten nicht, dass irgendeiner aus der Crew auf ihre Aktivitäten aufmerksam würde. Das wäre beinahe passiert, als sie eines Nachts im Krähennest intim wurden, da es keiner mehr ausgehalten hatte. Ruffy hätte sie fast erwischt und das war ihnen eine Lehre gewesen, weswegen sie immer auf eine Gelegenheit warteten, bei der sie unter sich waren. Robin hatte zuende gegessen und fuhr sich verführerisch mit ihrer Zunge über ihre schmalen Lippen, was Sanjis Blut in Wallung brachte. Er erhob sich, nahm ihren Teller, legte diesen in die Spüle und brachte ihr etwas Obst. Ihre schmalen Hände griffen nach einer Banane. Langsam begann sie sie zu schälen, wobei sie ihm anrüchige Blicke zuwarf. Aufmerksam verfolgte der Smutje jede ihrer Bewegungen. Die schwarzhaarige führte das Obst an ihren Mund und umschloss die Banane zärtlich mit ihren Lippen. Eine Woge der Lust kam in ihm auf. Sie hatte ihre Augen geschlossen und liebkoste die Banane in ihrer Hand mit ihrer Zunge. Erregt beobachtete er das Schauspiel. Also doch femme fatale. Sanji grinste innerlich. Nach und nach verspeiste sie die Frucht, was ihn immer mehr in Wallung brachte. Er bewegte sich auf sie zu, nahm ihr die Schale aus der Hand und warf sie achtlos in Richtung Spüle. Erwartungsvoll blickten Robins Augen in seine. Er wollte sie küssen, doch sie lehnte sich lasziv nach hinten und stieß ihn sanft mit einem Fuß weg. Sanji landete auf dem Boden und wartete auf das Kommende. Elegant erhob sie sich und setzte sich auf die Tischkante, wobei sie ihre Beine spreizte, sodass er ihren Slip sehen konnte. Sie trug einen schwarzen Spitzentanga. Auffordernd grinste sie ihn an. Sofort kam er ihrer Aufforderung nach und stellte sich zwischen ihre Schenkel. Er lies seine Hand über ihr Bein unter ihren Rock gleiten. Zärtlich berührten seine Lippen ihren Hals. Genieserisch warf Robin ihren Kopf in den Nacken und lies sich von ihm verwöhnen. Er wanderte immer weiter hinauf, bis er auf ihren Lippen landete. Sofort entbrannte ein heißer, leidenschaftlicher Kuss. Ihr Zungenspiel wurde immer intensiver bis sich Robin von ihm löste. Sie warf ihm einen feurigen Blick zu und befahl ihm mit erotischer Stimme: „Zieh dich aus!“ Gesagt, getan. Sanji entkleidete sich und stand dann splitterfasernackt vor ihr. Seinen Mund umspielte ein neckisches grinsen. Robins Blick ruhte auf seinem muskulösen Körper. Er war für ihren Geschmack äußerst gut gebaut. Begierig ergriff sie seinen Arm und zog ihn näher zu sich heran. Erneut entbrannte ein Kuss. Seine Hände wanderten unter ihr Shirt und zogen es genüßlich aus. Sie trug nichts darunter, was ihm einiges erleichterte. Sanft strich er über ihre Brüste. Ein wohliger Seufzer entwich ihrer Kehle. Behutsam legte er sie auf den Tisch und zog ihren Rock und den Tanga aus. Seine Hände wanderten über ihre Schenkel und öffneten diese. Zärtlich liebkoste er deren Mitte mit der Zunge. Zur gleichen Zeit befriedigte er sich selbst. Genüßlich schloss sie ihre Augen. Gekonnt massierte er ihren Kitzler. Erregt keuchte sie und zog ihn zu sich hoch. Sanji schob seine Hand unter ihren Rücken und setzte sie auf. Dann rollte er sich ein Kondom über sein steifes Glied. Robins Hände umfassten seinen muskulösen Po und führten ihn in sich ein. Eng umschlungen stieß er immer stärker zu. Sie lies ihre Stirn auf seine Schulter sinken und schob ihr Becken etwas weiter nach vorne. Er keuchte auf. Sie wurde immer enger, je weiter sie ihr Becken verlagerte. Fast hatte er den Höhepunkt erreicht. Sie wollte ihn immer tiefer in sich spüren und animierte ihn dazu noch stärker und noch tiefer in sie einzudringen. Ein Stöhnen erfüllte den Raum. Er vergrub seine Hände in ihren Haaren. Zitternd vor Erregung krallte sie ihre Finger in seinen Rücken und hinterlies feine Striemen. Das Stöhnen wurde immer lauter, ihre Lust immer größer, bis sie schließlich zum Höhepunkt kamen. Noch einmal keuchte der Blonde laut auf, verweilte noch einen kurzen Moment in ihr und zog sich dann aus ihr heraus. Immernoch keuchend umarmte er ihren verschwitzten Körper. Noch einmal küssten sie sich leidenschaftlich. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und zogen sich an. Dann ging jeder wieder seinen eigenen Weg, bis sie das nächste Mal wieder alleine wären. -------------------------------------------------------------------------------- puhhh... *rotwerdundindeckunggeh* haltet mich bitte nicht für pervers, aber die beiden sind nun mal sexsüchtig..... ich weiß is sehr kurz (obwohl ich dafür lange gebraucht hab), aber das pairing ziemlich schwer... naja ich hoffe ihr findet es nicht so schrecklich wie ich und hinterlasst mir ein paar kommis^^ lg eure sweetmilka Kapitel 3: die zarteste Versuchung, seit es dich gibt ----------------------------------------------------- Es war eine laue Vollmondnacht. Friedlich lag der Wald um Konoha im fahlen Mondlicht. Ein leichter, aber dennoch warmer Wind wehte. Zufrieden trat er aus seiner Lieblingsramenbar. Die Arme hinter den Kopf verschränkend beschloß der blonde Strubbelkopf noch einen kleinen Spaziergang durch den Wald zu machen. Ihm gefiel die Ruhe. Leise strich der Wind über sein Gesicht. Nachdenklich wanderte sein zum sternenklaren Nachthimmel. Was sie wohl gerade machte? Bei dem Gedanken an sie musste er lächeln. Er hatte erst sehr spät bemerkt, wie viel ihm an ihr lag. Eigentlich erst jetzt mit seinen 18 Jahren. Angefangen hatte es damit, dass die süße, schüchterne, schwarzhaarige Frau zum Inhalt seiner nächtlichen Träume wurde. Immer, wenn er sie sah, stellte er sich vor, wie es wäre sie in seinen Armen zu halten. Sie war stark und gleichzeitig doch so schwach. Er wollte sie beschützen. Nicht vor Feinden, denn mit denen kam sie alleine zurecht. Es war vielmehr ihre zerbrechliche Seite, die ihn anzog und seinen Beschützerinstinkt weckte. In Gedanken versunken steuerte er unbewusst den See im Wald an. Traurig ging sie auf dem See hin und her. Er hatte es wieder getan. Ihr eigener Vater hatte sie wieder als unnützes Laster beschimpft. Es schmerzte sie sehr. Hatte sie doch so hart trainiert. Sogar ihr Byakugan beherrschte sie perfekt und doch, aus unerfindlichen Gründen, reichte das ihrem Vater immer noch nicht. Was machte sie bloß falsch? Wenn doch Naruto hier wäre Er würde sie verstehen. Allmähig ging sie an Land und setzte sich auf einen moosbewachsenen Stein. Ihre hellen Augen blickten zum Mond empor. Vor ihrem inneren Auge rief sie die Bilder eines blauäugigen Mannes hervor. Der bloße Gedanke an ihn lies ihr Herz höher schlagen. Hinata hatte nie aufgehört ihn zu lieben. Mehr noch. Mit jedem Tag, an dem sie bei ihm war, wurde diese Liebe stärker. Ihr Herz war überfüllt davon. Manchmal hatte sie das Gefühl es würde jeden Moment zerspringen und sie müsste all ihre Liebe, all das Gefühl herausrufen. Doch sie traute sich nicht. Sie schaffte es nicht ihrer großen Liebe das zu sagen, was ihr schon jahrelang auf dem Herzen lag. Ein Seufzen tief aus ihrer Seele erklang. Naruto erreichte die Lichtung. Sie lag im hellen Mondlicht. Schweigend genoss er die Idyllle, die von diesem Ort herrührte. Der See lag friedlich in der Mitte. Leise rauschten die Blätter. Erst jetzt erkannte er die zierliche Frau, deren langen Haare ihre schmalen Schultern umschmeichelten. Er hatte sie erkannt. Die Frau seiner Träume. Langsam ging er auf sie zu. Hinata hatte ihn noch nicht bemerkt. Gedankenverloren schaute sie auf die glatte Wasseroberfläche, auf der sich der Sternenhimmel spiegelte. Plötzlich spürte sie wie sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Sie erstarrte. Warum hatte sie die Person nicht bemerkt? War das jetzt ihr Ende? Vorsichtig drehte sie sich um und schaute in das Gesicht des Blondschopfes. „Na-Naruto!“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre zarten Wangen. Der angesprochene grinste: „Oi, Hinata! Was machst du hier ganz alleine?“ Verlegen senkte sie ihren Blick: „Ich... ich denke nach.“ „Störts dich, wenn ich mich neben dich setzte?“ Die schwarzhaarige schüttelte ihren Kopf. Er setzte sich. Der Stein, auf dem sie saßen, war gerade so breit, dass sie nur sehr eng nebeneinander Platz fanden. Er konnte ihre Haut spüren. Sie war so weich wie ein Pfirsich. Verstohlen betrachtete er sie aus seinem Augenwinkel. Das Bild, welches sich ihm bot, entsprach jeglicher Vorstellung. Ihr schwarzes Haar umspielte ihre feinen Gesichtszüge. Ihre vollen, sinnlichen Lippen hatten die Farbe von reifen Erdbeeren. Am liebsten hätte er von ihnen gekostet. Der traurige Ausdruck in ihren hellen Augen störte ihn allerdings. Leicht stupste er sie an: „Hast du etwas?“ Ihre Augen erfassten seine. Lange schauten sie ihn an. Dann bahnten sich kleine Tränen über ihre Wangen und benetzten ihre makellose Haut. Erschrocken über ihre Reaktion fragte er: „Was ist passiert? Warum bist du so traurig?“ Hinata schluchzte: „Ach Naruto. Ich bin so unnütz. Keiner braucht mich. Am liebsten würde ich für immer verschwinden.“ Seine Augen weiteten sich: „Sowas darfst du erst garnicht denken.“ Beschämt sah sie auf den Boden: „Aber es ist doch war. Wer braucht mich denn?“ Was sprach sie da? Warum machte sie sich solche Gedanken? Was hatte ihr Vater wieder gesagt, dass sie so aufgelöst war? Zärtlich nahm er sie in die Arme und streichelte ihr Haar. „Ich will nicht, dass du verschwindest. Egal was er dir wieder an den Kopf geworfen hat, hör nicht drauf. Auch wenn du mir nicht glaubst. Ich brauche dich.“ Hatte er das wirklich gesagt? Brauchte er sie wirklich? Sie spürte, wie ihre Gefühle sich einen Weg nach draußen bahnen wollten. Mühevoll konnte sie sie unterdrücken. „Naruto.. Ich wünschte ich könnte dir glauben, aber... Versteh mich doch. Mein Vater.. er hält zuviel auf mich. Ich kann seinen Ansprüchen niemals gerecht werden. Ich..“ „Ach Hinata...“ Mit diesen Worten umarmte er sie noch fester. Wie konnte er sie bloß trösten? Er wollte nicht, dass sie so litt. Immer mehr Tränen rannen ihre Wangen hinab. Sie wollte sich aus Narutos Umarmung befreien und drückte ihn sachte von sich. Verwirrt blickte er sie an. Hinata stand auf und wollte gehen, doch er hielt sie zurück: „Willst du jetzt weglaufen? Damit zeigst du nur, wie schwach du bist und bestätigst das, was dein Vater über dich denkt! Du bist nicht alleine. Ich bin immer für dich da, dass weißt du doch!“ Die angesprochene schluchzte laut auf: „Wieso bist du so zu mir? Ich bin allen egal, nur du willst mich abhalten, wieso? Ich verstehe das nicht....“ Fragend blickte sie ihn an. Ihre Tränen stimmten ihn traurig. Er wollte nicht, dass sie weinte, dass sie sich unnütz fühlte. Doch wie konnte er ihr zeigen, dass sie die wichtigste Person in seinem Leben war? Mit einem seltsamen Blick sah Naruto sie an. Seine blauen Augen bohrten sich in ihre. Ihr Herz war zum Zerreißen gespannt. Was würde er jetzt sagen und was würde er tun, um sie aufzuhalten? Sachte wischte er ihr eine Träne weg. Sie immer noch anschauend sagte er leise: „Ich will nicht, dass du verschwindest, weil... weil ich...“ Er seufzte so würde das nie etwas werden. Er musste es ihr einfach zeigen, wie sehr er sie liebte. Entweder jetzt, oder es wäre zu spät. Sanft berührten seine Lippen ihre. Erschrocken weiteten sich ihre Augen. Als ihr bewusst wurde, was gerade gesehen war, gab sie sich dem Kuss hin. Es fühlte sich herrlich an. Überall kribbelte es. Seine Lippen waren so warm und sein Kuss so zärtlich. Zunächst war Naruto erstaunt darüber gewesen, dass sie ihn nicht wegstieß. Aber dann als sie seinen Kuss erwiederte, wollte er sich nicht mehr von ihr lösen. Vorsichtig umschlang er ihre Hüfte und zog sie näher an sich heran. Konnte er den nächsten Schritt wagen? Leicht fordernd stupste seine Zunge ihre Lippen an. Zögerlich wurde ihr Einlass gewährt. Noch nie zuvor hatte er eine Frau derart geküsst. Ihm gefiel das Gefühl, welches sich in ihm ausbreitete. Zärtlich lies er seine Finger durch ihr Haar gleiten. Er konnte und wollte nicht mehr von ihr ablassen. Dieser Versuchung konnte er einfach nicht wiederstehen. Die Welt um Hinata verschwomm allmähig.Nie hatte sie gedacht, dass Naruto sie jemals küssen würde. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Sie gab sich ihm völlig hin. Nach einer endlosen Weile lösten sie sich von einander. Glücklich lächelte sie ihn an. Sachte strich Naruto ihr die restlichen Tränen fort. Schweigend blickten sie sich in die Augen. Schließlich sagte er: „Hinata, ich liebe dich. Bleib bei mir.“ Leicht röteten sich ihre Wangen. Er hatte es wirklich gesagt. Er liebte sie. Überglücklich fiel sie ihm um den Hals: „Ich liebe dich auch. Schon lange. Ich hatte schon befürchtet ich könnte es dir nie sagen. Lächelnd strich er ihr durchs Haar. Noch einmal küsste er ihren Mund und nahm sie an die Hand: „Lass uns gehen.“ Stillschweigen, jedoch überglücklich lief das Paar in Richtung Konoha. Niemand würde sich zwischen sie stellen. Dafür würde er höchstpersönlich sorgen. Keiner würde sie jemals wieder verletzten dürfen. Naruto würde sie beschützen, dass hatte er sich geschworen. Kapitel 4: my only one ---------------------- „Was hat er was ich nicht habe?“, fragend blickte der braunhaarige in ihre blauen Augen. „Das fragst du noch?“ entgegnete sie ihm. Ihre blonde Mähne über ihre Schultern werfend fuhr sie fort: „Er sieht gut aus, ist stark, cool und einfach super sexy. Kurz er hat all das, was du in zehn Jahren nicht haben wirst!“ „Mehr nicht? Ich hätte nicht gedacht, dass du so oberflächlich bist.“ Herrausfordernd sah er sie an. Ich und oberflächlich? Der hat sie ja wohl nicht mehr alle. „Du bist doch nur eifersüchtig auf Sasuke, weil du ihm nie das Wasser reichen wirst.“, provozierte sie ihn. Plötzlich ergriff Shikamaru ihre Hand und zog sie näher zu sich heran. Indem er ihr tief in die Augen sah sagte er: „Du hast recht. Ich bin eifersüchtig! Aber nicht auf seine Eigenschaften, auf die scheinbar jede Frau hereinfällt, sondern darauf, dass ihm dein Herz gehört und nicht mir!“ Inos Augen weiteten sich. Sollte das etwa heißen, dass er Gefühle für sie hatte? Nein, das konnte sie sich bei ihm nicht vorstellen. Nicht er. Shikamaru hatte noch nie Interesse an Frauen gezeigt, wieso sollte das bei ihr anders sein?! „Sie lachte spöttisch: „Guter Witz! Selten so gelacht.“ Doch der Ausdruck auf seinem Gesicht lies sie stocken. „Ich mache keine Scherze. Verdammt ich liebe dich Ino!“ Mit diesen Worten küsste er sie. Ino spürte seine Lippen auf ihren. Starr vor Schreck lies sie es kurz geschehen, doch dann sties sie ihn hart von sich. „Spinnst du? Bei dir piepts wohl! Was fällt dir eigentlich ein mich zu küssen?“, schrie sie ihn an. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Gelangweilt zuckte er mit seinen Schultern und sagte nur: „Ich wollte dir zeigen, dass ich´s ernst meine.“ Dann lies er sie stehen, ohne sie noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Verunsichert schaute sie ihm nach. Mit ihren Fingern fuhr sie an die Stelle, an der seine Lippen sie berührt hatten. Hatte er das ernst gemeint? Liebte er sie wirklich? Ihre Gefühle gerieten vollkommen aus dem Ruder. Sie hatte den Kuss nicht als unangenehm empfunden. Und wenn jetzt Sasuke sie an seiner Stelle geküsst hätte, wäre ihr das lieber gewesen? Sie wusste es nicht. Das einzige was sie wusste war allerdings, dass sie ihn mit ihrer Reaktion verletzt hatte und tief in ihrem Innern schmerzte es sie sogar selbst. Leise murmelte sie vor sich hin: „Shika....“ Die Tage vergingen und aus Tagen wurden Wochen, in denen der braunhaarige mit dem irren Zopf nur das Nötigste mit ihr sprach. Diese Tatsache stimmte sie traurig. Sie wusste nicht mehr, was sie machen sollte, was sie fühlen oder denken sollte. Immer zu kreisten ihre Gedanken um seine Liebeserklärung. Empfand sie womöglich doch so etwas wie Zuneigung für ihn? Eines Tages kam Besuch aus Suna. Einige Ninjas darunter auch eine bildhübsche Blondine, welche ihre Haare keck zu vier Zöpfen gebunden hatte, wollten für etwa eine Woche Konohas Gastfreundschaft in Anspruch nehmen. Fast täglich erspähte Ino Shikamaru mit dieser Frau an seiner Seite. Sie fand heraus, dass sie sich Temari nannte. Ino missfiel die Zweisamkeit, welche die beiden an den Tag legten, mehr und mehr, doch sie hielt sich zurück. Schließlich hatte sie kein recht ihrem Teamkameraden irgendwelche Vorschriften zu machen. Sollte er sich treffen, mit wem er wollte, es konnte ihr doch eigentlich egal. Aber tat es das wirklich? Immer wenn sie die zwei zusammen sah, bekam sie ein Stechen in der Brust. Ihr Herz wurde immer schwerer und Trauer besetzte ihren Körper. Vielleicht waren ihre Gefühle für ihn stärker, als sie annahm. Zumal ein gewisser Sasuke vollkommen nebensächlich für sie geworden war. Sie hatte sich eingestanden, dass ihre Schwärmerei für den schwarzhaarigen im Grunde sinnlos war, da dieser nur Augen für eine rosahaarige Frau hatte. Nachdenklich lief die Blonde durch die Straßen Konohas. Immernoch machte sie sich Gedanken über ihre Gefühle, jedoch konnte sie sich einfach keine Klarheit verschaffen. Ein trauriger Seufzer erntrann ihr. Lustlos schaute sie umher, als sie plötzlich zwei Gestalten in einer Ecke sah. „Die sind aber ganz schön bei der Sache. Vor allem sie kann wohl die Finger nicht von ihm Lassen. Das die Beiden es nicht stört von anderen Leuten begafft werden zu können?!“, dachte sie grinsend. Liebe musste schön sein. Gerade wollte sie zurück gehen, als sie erkannte, um was für Gestalten es sich handelte. Es waren Shikamaru und diese Temari aus Suna. Sie traute ihren Augen kaum. Hatte er sie schon vergessen? Hatte sie ihn endgültig verloren? Und wieso musste es ausgerechnet diese schöne Frau sein. Eifersucht keimte in ihr auf. Ino verspürte einen regelrechten Hass auf die Frau an Shikamarus Seite. Auf ihrem Absatz kehrt machend rannte sie die Straße zurück. Tränen stiegen ihr in die Augen. Wieso machte es ihr soviel aus? Warum gönnte sie ihm nicht sein Glück. In diesem Augenblick bekam sie ihre Antworten. Sie liebte ihn. Im Grunde tat sie das schon lange, nur war es ihr nicht bewusst gewesen. Sie musste es ihm sagen. Sie musste ihm ihre Gefühle gestehen, bevor sie ihn gänzlich verlieren würde. Aus einem unerfindlichen Grund drehte sie erneut um und lief zu der Stelle hin, an der sie die beiden zuvor gesehen hatte. Dort waren sie jedoch nicht mehr aufzufinden. Panik stieg in ihr auf. Was, wenn alles schon zu spät war und er sich nicht mehr für sie interessierte? Was, wenn diese Temari nun seine Freundin wäre? Das würde sie nicht ertragen können, das wusste sie. Nicht wissend, welche Richtung sie einschlagen sollte, lief sie zum Haus der Naras. Ungeduldig klopfte sie an die Tür. Das warten kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Nach wenigen Augenblicken wurde ihr geöffnet. „Ist Shika da?“, fragte sie Herrn Nara, der ihr die Tür geöffnet hatte. „Ja, der ist oben, aber ich würde da jetzt nicht...“, weiter kam er nicht, da sich Ino einfach an ihm vorbei drängte und hastig die Stufen hochrannte. Sie kannte sich in dem Haus gut aus, da sie früher zusammen viel unternommen hatten. Vor dem Zimmer des Mannes, der ständig einen Zopf trug, blieb sie stehen und verschnaufte kurz. Dann stieß sie die Tür auf und begann zu reden: „Shika ich...“, mehr brachte sie nicht zustande. Das Bild, welches sich ihr bot drohte ihr Herz zu zerreißen. Auf dem Bett ihres Freundes lag die Blondine gänzlich nackt. Er selber lag über ihr. Einzig und allein eine Boxershort bedeckte seinen Körper. Sein Hände streichelte ihre Brüste, wobei sie genüsslich stöhnte. „Ich... es.. sorry!“, stammelte Ino und rannte blindlinks aus dem Zimmer. Übelkeit stieg in ihr hoch. „Ino warte!“, konnte sie noch hören, dann befand sie sich auf dem Flur. Auf schnellstem Wege wollte sie raus aus dem Haus. Panisch lief sie den Flur entlang. Gerade wollte sie die Treppen runterrennen, als eine starke Hand sie zurückhielt. „Lass mich los, bitte!“, weinte sie. „Bitte bleib. Ich kann dir das erklären.“ „Was gibt es denn da noch zu erklären? Ich habe euch doch gesehen!“ Shikamaru, dessen Haare lose über seinen Schultern hingen, seufzte leise: „Jetzt beruhige dich erst einmal.“ Mit verheulten Augen starrte sie ihn wütend an: „Beruhigen?“, brüllte sie: „Ich soll mich beruhigen? Du spinnst wohl.“ Plötzlich nahm er sie in seine Arme und drückte sie fest an sich: „Es tut mir Leid. Bitte weine nicht!“ Krampfhaft hielt sie sich an seinem Oberkörper fest. Trännen rannen in Strömen und benetzten ihre zarten Wangen. Ino vernahm eine weiblich Stimme: „Ich glaube ich gehe jetzt besser.“ Dann hörte sie Schritte auf der Treppe und schließlich die Tür, welche sich mit einem Klacken schloss. Shikamaru strich zärtlich über Inos blondes Haar. Langsam sah sie mit glasigen Augen in seine. „Wieso?“, fragte sie schluchzend. Ihrem traurigen Blick stanhaltend antwortete er leise: „Weil ich dich vergessen wollte! Ich habe es nicht ausgehalten, als du mich zurückgewiesen hattest. Zunächst wollte ich dich mit Temari eifersüchtig machen, aber als das nicht klappte, da.... Ich wollte einfach, dass du aus meinen Gedanken verschwindest, weil ich es nicht mehr aushalten konnte. Ino ich liebe dich immernoch und nichts wird mich davon abhalten können.“ Schwiegend sah sie ihn an. Allmähig versiegten ihre Tränen. Dann lächelte sie leise, legte ihre Stirn auf seine Brust und flüsterte: „Ich liebe dich auch, Shika.“ Damit hatte er nicht gerechnet. Vor Freude über das Gehörte machte sein Herz einen Satz. Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und lächelte ihr ins Gesicht. Sanft bettete er seine Lippen auf ihre. Zunächst noch zögerlich, doch schon bald immer begehrender erwiederte sie seinen Kuss. Sachte stupste seine Zunge gegen ihre Lippen und erbat um Einlass. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss entbrannte. Als sie sich voneinander lösten hob Shikamaru seine Angebetet auf seine Arme und trug sie in sein Zimmer. Vorsichtig legte er sie auf seinem Bett ab. Erwartungsvoll schaute sie ihm in die Augen. Begierig zog sie ihn zu sich und küsste ihn. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken. Mit seinen Lippen liebkoste er ihren Hals. Mit zitternden Händen knöpfte er ihr Kleid auf und strich es über ihre schmalen Schultern. Ihr nackter Körper schmiegte sich an seinen. Heiße Küsse austauschend zog sie ihm seine Shorts aus. Für einen kurzen Moment zögerte Shikamaru. Tat er auch das Richtige? Sollten sie jetzt schon so weit gehen? Zärtlich streichelte Ino über seine harte Brust. All ihre Zweifel waren wie weggeblasen. Sie liebte ihn und wollte mit ihm zusammensein. Ihre Körper verzehrten sich nach einander. „Ich möchte mit dir verschmelzen. Ich gehöre nur dir.“ Wollüstig zog sie ihn zu sich. Ihre Hände streichelten seinen Körper. Erregt küsste er ihre zarte Haut. Seine Hände glitten zu ihren Brüsten und massierten diese zärtlich. Ein leises Stöhnen entrann ihrer Kehle. Sie war soweit. Leicht hob sie ihr Becken an und forderte ihn somit auf in sie einzudringen. Sachte kam er ihrer Aufforderung nach. Ein leichter Schmerz breitete sich in ihr aus, der schnell wieder verschwand. Vorsichtig bewegte er sich in ihr. Lustvoll keuchte er. Das Verlangen der beiden wurde immer größer. Noch nie hatte er sie so gespürt. Seine Hände wanderten über ihren verschwitzten Oberkörper. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte. Ihre Hände umfassten seinen Hintern und übten einen leichten Druck aus. Er sollte tiefer in sie eindringen. Sie wollte ihn in sich spüren, immer und immer wieder. Die Bewegungen, die er ausführte, wurden begehrender. Sein Körper erzitterte. Sich auf seinen Händen abstützend sah er in ihr leicht gerötetes Gesicht: „Ino. Ich liebe dich so sehr.“ Ein leises Lächeln huschte über ihre Lippen: „Ich dich auch.“ Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken und zogen ihn eng an ihren Körper. Das Gefühl, welches beide durchflutete, war unbeschreiblich schön. Nie hätten sie gedacht, dass es so etwas schöne gab. Ihr Stöhnen wurde lauter. Erregt presste sie ihn an sich. Die Lust überwältigte ihn. Laut keuchte er auf und erreichte mit ihr den Höhepunkt. Langsam legte er seinen verschwitzten Körper neben ihr ab und nahm sie in seine Arme. Zärtlich küsste er ihr Haar und flüsterte: „Du bist das wichtigste in meinem Leben. Bitte bleib bei mir.“ Sanft streichelte sie seine Wange, küsste sachte seinen Mund und sagte glücklich: „Ich verspreche es.“ -------------------------------------------------------------------------------- achja...(seufz) was für ein schönes paar^^ ich weiß hat lange gedauert, aber ich hatte ziemlich viel um die ohren und leide unter extremen schlafmangel (wen intressierts....) naja ich hoffe, dass ich in den Ferien mehr zeit habe und mehr schreiben kann...^^ ich wünsche euch frohe ostern und bis bald^^ ganz liebes dankeschön an alle meine leser und kommischreiber ihr seid toll^^ eure sweetmilka Kapitel 5: difficult romance ---------------------------- 165, 166, 167... Seufzend legte er seine Hanteln ab und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sein Blick fiel auf die sich sonnende Schönheit. Die orangehaarige Frau lag in einem Liegestuhl am Starnd. Sie lies sich von den wärmenden Sonnenstrahlen verwöhnen und schlummerte sanft vor sich hin. Sachte hob und senkte sich ihre Brust. Mit einem leisen Stöhnen stand er auf und bewegte sich vorsichtig auf Nami zu. Wieso musste sie ihm auch andauernd die Konzentration rauben? Immer, wenn sie sich in seiner Nähe befand, konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Für einen Augenblick ruhte sein Blick auf ihrem hübschen Gesicht. Dann beugte sich der grünhaarige zu ihr herunter und küsste sie zärtlich auf ihre Stirn. Erschrocken fuhr Nami hoch und sah ihn erbost an: „Zorro! Sag mal spinnst du?“ Ein grinsend legte sich über die Lippen des Angesprochenen: „Wieso? Seit wann ist es verboten seine Freunsin zu küssen?“ Wütend erhob sich Nami von ihrem Liegestuhl und baute sich vor ihm auf: „Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass ich nicht will, dass das mit uns öffentlich wird?!“ „Warum müssen wir das eigentlich verschweigen?“, fragte er sichtlich angenervt. „Weil ich keine Lust auf Stress mit der Crew und vor allem mit Ruffy habe.“, antwortete Nami ihm zornig. „Ich verstehe dich nicht. Gerade Ruffy wird nichts dagegen haben.“ „Akzeptier es einfach, oder lass es.“ „Na gut. Wie du willst.“ Mit diesen Worten drehte er sich um, sammelte seine Hanteln auf und lief den Strand entlang, hoch zur Orangenplantage. Ruffy hatte anlässlich Namis Geburtstags beschlossen einen Absteher zu ihrer Schwester Nojiko zu machen. Wütend schlenderte Zorro durch das Dorf. Wieso war sie nur so unglaublich kompliziert. Er verstand einfach nicht, warum sie ihre Beziehung, oder was auch immer das zwischen ihnen war, unter allen Umständen verheimlichen wollte. Es ging ihm sichtlich gegen den Strich, dass er sie nie berühren geschweigedenn küssen durfte, wann und wo er wollte. In letzter Zeit stritten sie sich deswegen immer häufiger, was ihm immer kopfzerbrechen bescherte. Nachdem ihr Zorn verflogen war, lag sie wieder in ihrem Liegestuhl und betrachtete nachdenklich das Meer. Warum konnte er einfach nicht verstehen, dass sie ihre Beziehung nicht öffentlich machen wollte. Zu groß war ihre Angst, dass die Crew sie deswegen verstoßen würde. Sie wollte die Zeit mit ihm einfach genießen und nicht über mögliche Konsequenzen nachdenken müssen. Sie liebte ihn viel zusehr, als dass sie es riskieren wollte, dass man ihm ihr wegnehme. Zorro hatte die Orangenplantage erreicht und betrat das Haus. An einem Tisch in der Mitte des Raumes saß Nojiko. In ihrer Hand qualmte eine Zigarette. Freundlich lächelnd fragte sie: „Na, wo hast du denn meine Schwester gelassen?“ „Die bruzzelt noch fröhlich in der Sonne.“, antwortete er und setzte sich auf die Bank gegenüber der blauhaarigen. „Habt ihr Stress?“ Verwundert sah er sie an: „Wie kommst du denn darauf?“ Sie lachte: „Komm schon ich bin ihre Schwester. Mir braucht ihr nichts vormachen. Ich habs sofort gemerkt, dass zwischen euch was läuft!“ „Das wird Nami aber garn nicht gefallen.“ Nojiko hob eine Augenbraue: „Wieso das denn nicht?“ „Offiziell haben wir keine Beziehung.“ Sie zog an ihrer Zigarrete und blies dann geräuschvoll den Rauch aus: „Wer ist denn auf diese Idee gekommen?“ Zorro legte sein Gesicht in seine Hände: „Deine Schwester. Ich halte das nicht mehr aus. Es ist eine einzige On/Off – Beziehung. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie grausam das ist. Ich darf sie noch nicht einmal ansehen, wenn andere dabei sind. Sie würde mir wahrscheinlich die Augen ausstechen. Kannst du mir vielleicht sagen, was ich machen soll?“ Nojiko zog ein letztes Mal an ihrer Zigarette und drückte diese dann im Aschenbecher aus. Während sie den Rauch ausblies, sagte sie: „Ganz einfach. Wenn du willst, dass sie öffentlich zu dir steht, dann mach sie eifersüchtig. Du wirst sehen, wenn ihr wirklich etwas an dir liegt, dann wird sie darauf reagieren. Glaub mir ich kenne meine Schwester. Erstaunt nahm er die Hände von seinem Gesicht und blickte die blauhaarige verwundert an: „Und du meinst das klappt.“ Die Frau ihm gegenüber nickte grinsend. Für einen kurzen Moment schien der grünhaarige zu überlegen. Dann fragte er: „Würdest du mir dabei helfen?“ Nachdenklich sah sie ihn an. War es das wert? Andererseits wollte sie ihrer Schwester auf die Sprünge helfen. Nach kurzem Zögern grinste sie ihn an und sagte: „Klar!“ Kurze Zeit später betrat Nami das Haus. Ohne ihren „Freund“, der neben ihrer Schwester stand, weiter zu beachten, fragte sie Nojiko: „Wo sind denn die anderen?“ Nojiko stand am Herd und kochte Kaffee. Lächelnd drehte sie sich um und antwortete: „Die sind bei Genzo unten im Dorf.“ „Achso.“, meinte Nami achselzuckend und setzte sich an den Tisch. Drei Becher und die Kaffeekanne in die Hände nehmend drehte sich die blauhaarige um und wollte zu Nami an den Tisch gehen, als sie plötzlich stolperte. Sie drohte unsanft auf dem Fußboden aufzukommen, als sie von Zorro aufgefangen wurde. Lange sahen sich die zwei in die Augen. Nami bemerkte dies und bekam einen Stich in ihrer Herzgegend. Schnell stand sie auf und ging unter einem Vorwand in ihr Zimmer. Nami saß auf ihrem Bett und dachte nach. Würde sie ihn verlieren? Nein, dass würde ihre Schwester ihr niemals antuen. Andererseits wusste Nojiko doch nichts von ihr und Zorro. Sie seufzte. Wieso tat er ihr das an? Sie wurde durch ein klopfen an ihrer Tür gestört. „Ist offen.“, sagte sie. Am liebsten wäre ihr gewesen sie hätte denjenigen, der ihr Zimmer betrat, nicht herein gebeten.“ Zorro lehnte sich an die Wand und sah sie an: „Ist alles in Ordnung?“ Das fragst du noch? Meinst ich habe nicht gesehen, wie du dich an Nojiko rangemacht hast?“, fragte sie wütend. Scheinbar gleichgültig zuckte er mit den Schultern: „Na und? Offiziell haben wir nichts miteinander. Da kann ich machen, was ich will.“ Nami fiel die Kinnlade runter: „Ist das dein Ernst?“ „Es war deine Entscheidung.“, sagte er nur, drehte sich um und verlies das Zimmer. Den Tränen nahe brach Nami auf dem Bett zusammen. Schließlich konnte sie es nicht mehr halten und weinte bitterlich. Hinter der Tür stand Zorro und hatte seine Stirn gegen diese gelehnt. Es tat weh sie so leiden zu wissen. Am liebsten wäre er jetzt in ihr Zimmer gegangen und hätte sie tröstend in den Arm genommen. Aber dafür war es jetzt zu spät. Er musste es jetzt durchziehen, ob er wollte, oder nicht. Nach einer Weile verlies er das Haus und setzte sich auf eine davorstehende Bank, auf welcher Nojiko saß. „Ich hätte nicht, dass es so schwer ist.“ Sich eine Zigarette anzündend sagte sie: „Ich habe auch nicht behauptet, dass es einfach wird.“ „Am liebsten würde ich damit aufhören und sie um Verzeihung bitten.“ Nojiko legte ihren Kopf auf seine Schulter und tätschelte sein Knie: „Da musst du jetzt durch. Du schaffst das schon.“ In diesem Moment ging die Haustür auf und Nami trat heraus. Mit vor Entsetzung weit aufgerissenen Augen starrte sie die beiden an. Ein schrecklicher Schmerz durchfuhr sie. Sie wollte etwas sagen, doch ihr kam kein einziges Wort über ihre Lippen. Das Einzige, was sie in diesem Moment wollte, war schnell weglaufen. Zorro noch einen schmerzvollen Blick zuwerfend lief sie so schnell sie konnte weg. „Nami...“, flüsterte er leise. Als er aufstehen wollte, um ihr nachzulaufen hielt Nojiko ihn zurück. Nami war zu Bellmeres Grab gelaufen. Weinend kauerte sie sich davor. Jetzt hatte sie ihn wohl ganz verloren. Wieso musste sie auch darauf bestehen, dass ihre Beziehung geheim blieb? Wieso konnte sie nicht einfach zu ihm stehen. Diese blöde Angst von der Crew verstoßen zu werden hatte alles zerstört. War es das wirklich wert gewesen? Fragend sah sie das Kreuz an: „Ach Bellemere... Was würdest du mir jetzt raten.“ Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen und rief sich das Bild ihrer Mutter hoch. Mit einem Mal wusste sie, was sie zu tun hatte. Ein letztes Mal strich sie lächelnd über das Grab ihrer Mutter, wischte sich die Tränen fort und lief zurück zur Orangenplantage. In der Zwischenzeit waren Ruffy und Co. zurückgekommen. Sie hatten ein Feuer entzündet und sich mit einigen Kisten Bier darum gesetzt. Alle waren guter Dinge, bis auf Zorro, der versunken ins Feuer starrte. Wo sie wohl gerade war? Hoffentlich ging es ihr einigermaßen gut. Plötzlich stand Nami vor ihm, was ihn aus seinen Überlegungen riss. Ungläubig starrte er sie an. „Jetzt oder nie“, dachte sich Nami, holte tief Luft und schrie: „Du bist ein riesengroßer Idiot! Wieso tust du mir das an? Verdammt, ich liebe dich doch!“ Jetzt war es raus. Erleichtert atmete sie tief durch. Zorros Lippen umspielten ein Lächeln „Na endlich! Wir dachten schon du würdest es nie sagen.“, meinte Sanji. Mit großen Augen blickte Nami ihn an: „Was soll das denn heißen?“ Ruffy lachte laut: „Na das wir schon die ganze Zeit wussten, dass da was zwischen euch läuft! Wir haben nur darauf gewartet bis ihr es endlich öffentlich macht.“ Nami konnte es nicht fassen. Ihre ganzen Ängste waren vollkommen umsonst gewesen. Und wegen nichts hatte sie die Beziehung zu Zorro gefährdet? Dieser war gerade aufgestanden und zog sie sachte zu sich. „Am besten ihr geht euch jetzt mal versöhnen“, grinste der Kapitän. Der grünhaarige nahm seine Freundin bei der hand und zog sie mit sich in sein Zimmer. Dort setzte er sich mit ihr auf sein Bett. „Es tut mir Leid, was ich dir angetan habe, aber wenn Nojiko mir nicht geholfen hätte dich eifersüchtig zu machen, dann hättest du dich nie geöffnet.“ „Soll das etwa heißen, dass alles nur geplant war?“, fragte Nami ungläubig. Zorro nickte nur. „Da bin ich aber froh, dass es nichts Ernstes war. Ich hatte solch eine Angst dich zu verlieren.“, seufzte sie. Zorro küsste ihre Schläfe: „ Das wirst du nicht.“, flüsterte er und fügte dann noch verschmitzt grinsend hinzu: „Lass uns Ruffys Anweisung befolgen und uns versöhnen“ Liebevoll zog er sie zu sich und küsste sie. Mit ihrer Hand fuhr sie seinen Oberschenkel entlang hinauf zu seiner Brust. Sachte drückte sie ihn auf sein Bett und zog ihm sein Shirt aus. Zorros Hände umfassten ihre Schultern und zogen sie zu sich runter. Leidenschaftlich küsste er sie. Langsam glitten seine Hände unter ihr Shirt und zogen es ebenfalls aus. Nami küsste seinen Hals und wanderte mit ihren Lippen immer tiefer, bis sie an seiner Nabe angelangt war. Diese liebkoste sie zärtlich mit ihrer Zunge, sodass dem Schwertkämpfer ein leises Stöhnen entrann. Allmähig entkleideten sie sich gegenseitig. Heiße Küsse tauschend stimulierte Nami sein Glied. Seine Hände umfassten ihre Brüste und massierten diese sanft. Leise stöhnte sie auf, als er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern zwirbelte. Lustvoll führte sie seine Hand zwischen ihre Schenkel und forderte ihn somit auf sie dort zu massieren. Begierig kam er ihrer Aufforderung nach. Nami richtete sich auf und warf erregt ihren Kopf in den Nacken. Langsam wanderten seine Hände wieder über ihren Oberkörper. Er streichelte ihre sinnliche Haut so zärtlich, dass sie vor Lust aufstöhnte. Vorsichtig hob er sie an ihrem Becken auf seinen Schoß und drang in sie ein. Lüstern blickte sie ihn an und bewegete sich langsam auf und ab. Seine Hände legte sich auf ihren Po und massierten diesen sanft. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Bei dieser Bewegung keuchte er kurz auf, da sie immer enger wurde. Ihre Zungen verloren sich in einem heißen Spiel. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Sie führte ihn immer tiefer in sich hinein. Ihre Hände streichelten seine verschwitzte Brust und wanderten allmähig unter seinen Nacken. Dort hielt sie sich vor Erregung fest. Lustvoll stimmulierte er wieder ihre Brustwarzen. Ein Stöhnen entwich ihrer Kehle. Sich immer schneller bewegend kamen sie zum Höhepunkt. Beide keuchte auf. Leicht zitternd hob er sie von seinem Schoß und bettete sie neben sich. Liebevoll nahm er sie in den Arm und küsste ihr Haar. Beide waren glücklich. Jetzt mussten sie sich nicht mehr verstellen und konnten jedem zeigen, wie sehr sie sich liebten. -------------------------------------------------------------------------------- hossa^^ schon wieder ne neue os^^ ich weiß hat lange gedauert abba ich war in polen und dann musste ich vieeeeele hausaufgaben machen (scheiß lehrer -.-) jo und dann hatte ich ne schreibsperre... abba pizzapenner hat mir weitergeholfen und das is das resultat^^ ich hoffe euch gefällts und ihr hinterlasst mir ein paar liebe kommis^^ eure sweetmilka Kapitel 6: need you! -------------------- Ihre langen, braunen Haare umflossen ihre zarten Schultern. Barfuß lief sie duch das feuchte Graß. Der silberne Mond am sternenklaren Himmel leuchtete ihr den Weg durch den herlich duftenden Wald. Das Ziel der Schönen war der See, in dessen Mitte sich eine kleine Insel mit einer wunderschönen Oase befand. Am Seeufer, um den Nachtblüher ihre Schönheit preisgaben, lies sie ihren seidenen Kimono von ihren Schultern gleiten. Lautlos fiel dieser auf den Boden. Das Mondlicht beleuchtete ihre blasse, makellose Haut. Langsam watete sie in das klare Wasser. Als das kalte erfrischende Nass ihre wohlgeformten Brüste erreichte, tauchte sie mit dem ganzen Körper ein. Mit kräftigen Zügen schwamm sie einige Bahnen. Sie wollte gerade das Wasser wieder verlassen, als sie bemerkte, dass sie beobachtet wurde. Abwartend ging sie in die Hocke, sodass das Wasser ihren Körper bedeckte, bis sich ihr Beobachter zu erkennen geben würde. Schon seitdem sie in den See gestiegen war hatte er sie fasziniert beobachtet. Ihre unschuldige Schönheit zog ihn in den Bann. Er bemerkte, dass sie sich seiner Gegenwart bewusst geworden war, da ihre haselnussbraunen Augen suchend in seine Richtung blickten. Langsam gab er sich ihr zu erkennen. Ohne seinen Blick von ihrer atemberaubenden Gestalt abzuwenden watete er ins Wasser hinein und schritt unaufhörlich auf sie zu. Ihr Herz schlug immer schneller, je näher der gut gebaute Mann auf sie zukam. Sie hatte ihn erkannt. Seine blassen Augen ruhten auf ihr. Selbst als er vor ihr stand, konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden. Sachte strich er ihr eine Strähne aus ihrem hübschen Gesicht. Langsam ertrank sie in seinen Augen. Wie hypnotisiert stand sie auf. Ruhig stand sie vor ihm. Das Wasser reichte ihr nur bis zum Bauchnabel. Seine Hand zog ihre feinen Gesichtszüge nach. Zärtlich fuhr er über ihren Hals runter zum Schlüsselbein. Langsam schloss sie ihre Augen und öffnete leicht ihre Lippen. Verunsichert zog er seine Hand weg. „Neji...“, flüsterte sie leise und öffnete ihre Augen etwas. Ein leises Lächeln huschte über ihre Lippen. Dann fuhr sie mit einem Finger über seine Lippen. „Berühre mich.“, hauchte sie, dabei sah sie ihm tief in die Augen. Mit leichtem Nachdruck nahm sie seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Dann fuhr sie seinen Oberkörper entlang, bis sie unter sein Shirt glitt. Sanft streichelte er über ihre Brust. Mit der anderen Hand fuhr er um ihre Taille und zog sie näher an sich heran. Währenddessen zog sie ihm sein Shirt aus und küsste seine Brust. Ihre Lippen wanderten zu seinen Brustwarzen. Sachte liebkoste sie diese mit ihrer Zunge. Geräuschlos atmete er tief ein und schloss genießerisch die Augen. Ihren Kopf umfassend legte er seine Lippen auf ihren Mund. Der zunächst scheue Kuss wurde mit der Zeit immer verlangender. Seine Zunge fuhr über ihren Gaumen, dass ihr wohlige Schauer über den Rücken liefen. Langsam strichen ihre Hände über seinen Rücken. Er streichelte ihre Schultern, fuhr über ihr Schlüsselbein und massierte anschließend ihr Brüste. Zwischen seinen Fingern drehte er ihre Brustwarzen zärtlich hin und her. Ein leises Stöhnen entrann ihrer Kehle. „Willst du das wirklich?“, fragte er an ihrem Ohr. Sie nickte nur und fuhr mit ihrer Hand in seine Hose. Lustvoll stöhnte er auf. Langsam entledigte sie ihm dessen und umfasste seinen erregte Penis. Neckisch streichelte sie ihn. Vor Erregung keuchte er leise. Sanft streichelte er ihren Bauch und fuhr immer tiefer hinab. Er glitt über ihre Hüften und umfasste ihren straffen Hintern. Dann küsste er ihren Nacken und wanderte mit seinen heißen Lippen über ihre seidige Haut. Langsam drängte er sie zum Ufer. Dort drückte er sie sanft auf den Boden und bedeckte ihren Körper mit Küssen. Genießerisch vergrub sie ihre Hände in seinen Haaren. Zärtlich streichelte er über ihre Schenkel. Begehrend öffnete sie diese ein wenig, sodass er mit seiner Zunge ihren Kitzler liebkosen konnte. Sie keuchte. Erregt zog sie ihn zu sich hoch und startete ein heißes Zungenspiel. Dabei umfasste sie erneut seinen Penis und stimulierte ihn. Vor Erregung biss er zärtlich in ihre Schulter. Kurz bevor er kam lies sie von ihm ab und er drängte sich zwischen ihre Schenkel. Mit einem festen Stoß drang er in sie ein. Ihre Finger krallten sich in seine Haut. Das Tempo variierend bewegte er sich in ihr. Lustvoll schob sie ihm ihr Becken entgegen, sodass er immer tiefer in sie eindrang. „Tenten...“, stöhnte er in ihr Ohr. „Neji, ich liebe dich.“, flüsterte sie erregt. Zärtlich küsste er sie. Sie verschlangen ihre Finger ineinander. Ihre aufgewärmten Körper rieben sich aneinander. Eine Sehnsucht nach einander entbrannte, welche leidenschaftlicher nicht sein konnte. Stumm liebten sie sich, doch tief in ihrem Innern genossen sie ihre Liebe zueinander. Zitternd vor Begehren wurden seine Bewegungen immer schneller. Keuchend kam er in ihr. Erschöpft blieb er eine Weile auf ihr liegen. Dann zog er sich aus ihr heraus und nahm sie in seine Arme. Liebevoll küsste er ihre verschwitzte Stirn. Er hatte sie gefunden. Sie war die Frau, nach der er sich immer gesehnt hatte. Unter keinen Umständen würde er sie jemals wieder gehen lassen. -------------------------------------------------------------------------------- ja ich weiß es ist sehr kurz und das wurmt mich selber abba besser als nichts. ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ihr hinterlasst mir einen kommi. wie sagt man so schön: in der kürze liegt die würze. eure sweetmilka Kapitel 7: duschvergnügen ------------------------- Er hatte mir wirklich verziehen. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Leise lächelnd betrachtete ich sein schlafendes Gesicht. In Gedanken fuhr ich seine markanten Gesichtszüge nach. Warme Sonnenstrahlen legten sich auf das Bett, in welchem wir lagen. Zaghaft strich ich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Langsam bewegten sich seine Lider. Mit seinen sagenhaft schwarzen Augen betrachtete er mich eine Weile. Dann bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen. Ich lächelte zurück, wagte es aber nicht etwas zu sagen. Sanft streichelte er meine Wange. Seine Finger wanderten über meine Haut und verharrten für kurze Zeit auf meinen Lippen. Dann näherte sich sein Gesicht meinem und er küsste mich. Ich genoss seine warmen Lippen auf meinen. Zärtlich strich seine Zunge über meinen Gaumen, sodass mir tausende von heißen Schauern über den Rücken rieselten. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis er sich von mir löste. Für einen kurzen Moment schaute er mir noch lächelnd tief in meine Augen, dann schlug er die Bettdecke zur Seite, stand auf und ging ins Bad. Ich drehte mich auf den Rücken und schloss glücklich die Augen. Ich genoss die Stille, die mich umgab. Hätte mir jemand zuvor gesagt, dass er mir verzeihen würde und ich obendrein auch noch bei ihm übernachten würde, hätte ich denjenigen für krankhaft optimistisch eingestuft. Friedlich lagen die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht. Leises Wasserprasseln weckte meine Aufmerksamkeit. Ace musste wohl unter die Dusche gegangen sein. Alleine die Vorstellung, wie das warme Wasser über seine Haut lief erregte mich. Neugierig stieg ich aus dem Bett und öffnete leise die Tür zum Badezimmer. Vorsichtig lugte ich hinein. Warmer Nebel kam mir entgegen. Zunächst konnte ich nur die Umrisse seines Körpers erkennen. Meine Neugier wurde immer größer. Schließlich hatte ich ihn noch nie richtig nackt gesehen. Na gut. Damals, als wir in seinem Haus miteinander geschlafen hatten, war er auch nackt gewesen, aber die volle Pracht seines Körpers hatte ich mir damals auch nicht sonderlich angesehen. Es war mein erstes Mal gewesen und ich war viel zu aufgeregt, als das ich ihn mir so genau angeschaut hatte. So leise wie nur möglich schlüpfte ich durch den Türspalt und setzte mich auf den Toilettendeckel. Er stand mit dem Rücken mir zugewand. Das Wasser floss über seine breiten, muskulösen Schültern ,über den Rücken und schließlich auch über seinen knackigen Hintern. Bei diesem Anblick wurde mir ganz heiß. Plötzlich drehte er sich um und entdeckte mich. Sofort viel mein Blick auf eine ganz bestimmte Stelle. Sofort errötete ich stark. Ich musste mich sehr zusammennehmen um meinen Blick abzuwenden. Breit grinsend musterte mich Ace: „Du musst doch nicht rot werden. Willst du nicht zu mir kommen?“ Mit großen Augen und einem beträchtlichen Rotschimmer auf meinen Wangen sah ich ihn an. „D-du meinst... ich s-soll m-mit dir d-d-duschen?“, stammelte ich. Sein grinsen wurde immer breiter: „Genau das.“ Und um seine Aufforderung zu untermalen reichte er mir seine Hand. Verdattert schaute ich diese an. Dann blickte ich noch einmal fragend in seine Augen: „Soll ich wirklich?“ Zustimmend nickte er. Gerade wollte ich zu ihm in die Duschkabine steigen als Ace grinsend meinte: „Deine Klamotten solltest du schon ausziehen.“ Wie bitte? Ich sollte mich ausziehen? Aber dann würde er mich nackt sehen. Und noch dazu all meine Speckröllchen. Das konnte ich ihm doch nicht zumuten. Wie würde das denn aussehen? Adonis neben Speckschwarte? Nein danke. Da würde ich nasse Kleidung bevorzugen. Ace schien meine Selbstzweifel zu bemerken, denn er sagte liebevoll: „Du brauchst dich nicht vor mir zu schämen. Ich liebe dich so, wie du bist.“ Er war so lieb zu mir. Etwas beschämt zog ich mich langsam aus und stieg zu ihm unter die Dusche. Warmes Wasser prasselte auf meine Haut. Ich schloss meine Augen lies mir das Wasser über mein Gesicht laufen. Ace Lippen legten sich auf meine und meine Hüfte umfassend zog er mich näher zu sich heran. Während des Kusses errötete ich stark. Ich konnte seine Haut auf meiner spüren. Meine Brustwarzen berührten seinen Oberkörper. Abermals liefen mir unzählige Schauer über den Rücken. Zärtlich fuhr seine Hand über meine Haut. Er streichelte meinen Körper. Obwohl mir seine Berührungen nicht unangenehm waren, traute ich mich nicht Zärtlichkeiten mit ihm auszutauschen. Ich schämte mich für meine Verklemmtheit. „Gefällt es dir nicht?“, fragte er an meinem Ohr. „Doch, aber.... ich habe Angst.“, sagte ich peinlich berührt. „Das brauchst du nicht. Ich tue nichts, was dir nicht gefällt.“ Er wollte gerade von mir ablassen, als ich ihn innig umarmte. Ich wollte nicht, dass er mich loslies. Tief in mir wollte ich seinen Körper spüren. Ich wollte ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebte. Zärtlich strich ich über seinen Rücken. In diesem Moment wollte ich nur ihn spüren, seinen Körper erkunden, ihn küssen und lieben. Meine Hände glitten über seinen Oberkörper. Zaghaft begann ich diesen zu küssen. Mit der Zunge fuhr ich seine Muskeln nach. Ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle. Auf unergründliche Weise animierte mich dies dazu noch weiter zu gehen. Vorsichtig liebkoste ich seine Brustwarzen. Währenddessen streichelte er meinen Hintern. Jede seiner Berührungen entfachte ein Kribbeln in mir. Langsam glitt seine Hand über meinen Oberschenkel und strich sachte über die Innenseiten. Mir wurde heiß. Langsam benebelten sich meine Sinne. Seine Berührungen waren so angenehm. In mir entbrannte der Wunsch nach mehr. Ich suchte seine Lippen und startete ein erregendes Zungenspiel. Meine Finger vergruben sich in seinem nassen Haar. Langsam strich er mit seinen Fingern die Innenseite meines Oberschenkels empor. Mein Herz schlug höher, als er sachte mit einem Finger meine Mitte streichelte. Begehrend spreizte ich etwas meine Beine, sodass er freien Spielraum hatte. Gekonnt massierte er meine empfindliche Stelle. Leise keuchend lies ich meine Stirn auf seine Brust senken. Ich wollte ihn auch verwöhnen, ihm die Zärtlichkeiten auch schenken, die er mir gab. Zögernd wanderte meine Hand an seinem Oberkörper runter. Zaghaft umspielte ich seinen Penis. Meine Offensive musste ihn überrascht haben, denn für einen kurzen Moment stoppte er die Massage. Allmähig kam ich aus mir heraus und stimmulierte ihn spielerisch. Leise begann er zu Stöhnen, aber auch ich konnte nicht mehr an mich halten und mir entfuhr ein lautes Keuchen. Überrascht schaute ich in seine Augen. Zwar grinste er mich an, doch in seinen Augen flammte die Lust nach mir auf. Sein Penis war mittlerweile ganz hart und steif geworden. Mich küssend lies er sich an der Wand hinuntergleiten und zog mich sachte mit. Vorsichtig setzte ich mich auf seinen Schoß. Ace streichelte über meine Brüste und umschloss dann meine Brustwarzen. Mit seiner Zunge umspielte er diese. Genießerisch lies ich meinen Kopf in den Nacken fallen. Das Wasser prasselte angenehm auf unsere erhitzten Körper. Mit seinen Händen strich er über meinen Bauch, hinunter zu meinem Becken. Vorsichtig hob er mich ein wenig hoch und drang langsam in mich ein. Für einen kurzen Moment weiteten sich meine Augen und ich krümmte mich ein wenig zusammen. Allmähig entspannte ich mich und lehnte mein Gesicht gegen seine Schulter. Langsam begann ich mich auf ihm auf und ab zu bewegen. Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. Seine Lippen bedeckten meinen Hals mit Küssen. Meine Finger krallten sich in seinen Rücken, als ich das Tempo beschleunigte. Unser Atem ging schneller, unsere Berührungen wurden immer zärtlicher, unsere Küsse inniger und unser Verlangen größer. Wir liebten uns innig, bis wir zum Höhepunkt kamen. Müde und doch überglücklich glitt ich von seinem Schoß und umarmte Ace. Lange blieben wir so sitzen. Als wir aufstanden küssten wir uns noch einmal liebevoll und stiegen dann aus der Dusche. Nie hätte ich gedacht, dass ich soetwas erleben würde. Es war das schönste Erlebnis, was ich bis jetzt mit ihm erlebt hatte. -------------------------------------------------------------------------------- diese os ist gleichzeitig auch ein special für meine ff "darf ich?" also für die, die die ff kennen es spielt etwas später zwischen zwei kapiteln *spoiler* ich hab beim schreiben echt blut und wasser geschwitzt (es wahr ne heidenarbeit und echt schwer) ich hoffe sie entspricht euren erwartungen... ich hoffe sie hat euch gefallen, wenn ja hinterlasst mir nen kommi^^ eure sweetmilka Kapitel 8: Wenn Träume wahr werden ---------------------------------- Langsam öffnete sich die Tür und ein großer Blonder betrat beinahe geräuschlos das Haus. Erschöpft zog er seine Schuhe aus, ging in das Wohnzimmer und lies sich auf das gemütlich wirkende Sofa sinken. Er schloss die Augen, um sich ein wenig von den Strapazen des Tages zu erholen. Dieser war sehr anstrengend gewesen. Zwar war die Mission, die er alleine erledigen sollte, recht einfach gewesen, doch hatte ein unvorhersehbares Ereignis ihn überrumpelt. Ungewollt war er in einen Kampf geraten, bei dem er einige, zwar harmlose, jedoch mäßig schmerzhafte Blessuren davongetragen hatte. Einige Zeit saß er so da und döste vor sich hin. Irgendwann bemerkte er, dass sich jemand neben ihn setzte und ihm sanft durchs Haar strich. Als er seine Augen wieder öffnete, musste er bei ihrem Anblick lächeln. Leicht beugte er sich vor und küsste ihre sinnlichen Lippen. Zärtlich strich sie über eine Schnittwunde auf seiner Wange. Bei der Berührung zuckte er etwas zusammen. Besorgt nahm sie sein Gesicht zwischen ihre zierlichen Hände und meinte dann: „ Ich hole schnell etwas zum Verbinden. Warte hier.“ Schnell ging sie ins Badezimmer und holte einige Bandagen und Salben aus dem Medizinschrank sowie ein duftendes, entspannendes Massageöl. Als sie wieder bei ihm war, forderte sie ihn auf sich auszuziehen. Ein anzügliches Grinsen huschte über Narutos Lippen: „Da hat jemand aber Sehnsucht nach mir. Wenn ich gewusst hätte, dass du mich so sehr vermisst, dann hätte ich mich natürlich noch mehr beeilt.“ Hinata errötete: „Quatschkopf! Ich will doch nur deine Wunden versorgen.“ „Och... nur?“ Gespielt schmollte der Blonde. Schließlich zog er sich bereitwillig bis auf die Boxershorts aus, setzte sich auf den Boden und lies sich von seiner Freundin verarzten. Nachdem sie ihn bandagiert hatte, massierte sie ihm den Rücken. Allmähig entspannte sich Naruto und legte sich dann, um die Entspannung zu vergrößern auf den Bauch. Die Blauhaarige setzte sich auf seinen Hintern und träufelte etwas Massageöl auf seinen Rücken. Ein lieblicher Duft erfüllte den Raum. Gekonnt begann sie seinen Rücken durchzukneten. Er genoss die Massage in vollen Zügen. Als sie fertig war küsste sie seinen Nacken. Dann drehte sie ihn auf den Rücken und setzte sich auf seinen Schoß. Ihre Hände fuhren über seinen Oberkörper. Er zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Langsam knöpfte er ihre Bluse auf. Diese lies er über ihre Schultern zu Boden gleiten. Zärtlich streichelte er ihre Schultern, öffnete dann ihren BH und lies ihn anschließend auf den Boden fallen. Hinata küsste nun seinen Hals und fuhr mit ihrer Zunge seine Muskeln nach. Ihre Liebkosungen genießend schloss er die Augen und streichelte ihren Rücken. Ihre Zunge fuhr über seine Brustwarzen. Vorsichtig knabberte sie daran. Ein wohliges Stöhnen entrann seiner Kehle. Seine Hände glitten über ihre Schenkel unter ihren Rock. Leicht strich er über ihren Slip. Leise seufzte sie. Er zog ihr ihre restliche Kleidung aus und legte seine Hände auf Ihre Brüste. Sanft begann er diese zu massieren. Ihre Brustwarzen verhärteten sich. Ihre Fingerkuppen strichen über seine nackte Haut, sodass er eine leichte Gänsehaut bekam. Naruto richtete sich auf und legte eine Hand in ihren Nacken. Dann küsste er ihren Hals entlang, über ihr Schlüsselbein, bis hin zu ihrer Brust. Sachte nahm er ihre Brustwarze in den Mund und saugte daran. Ein leises Stöhnen erfüllte den Raum. Hinata drückte ihn wieder auf den Boden und zog seine Boxershorts aus. Kurz küsste sie ihn auf den Mund und lies dann ihre Lippen über seinen Körper wandern. Mit ihrer Zunge umkreiste sie seinen Bauchnabel, was ihm ein Stöhnen entlockte. Seine Finger gruben sich in ihr feines Haar. Er zog sie zu sich hoch und küsste sie innig. Ihre Hand legte sich um sein Glied und massierte es sanft. Erneut Stöhnte er auf. Erregt streichelte er ihren Po. Mit der anderen Hand glitt er über ihre seidene Haut. Immer wieder hauchte er ihr Küsse auf ihre Schulter. Sie genoss seine Zuwendung. Allmähig beschleunigte sie ihr Bewegungen. Naruto musste nun aufkeuchen. Sanft umfasste er ihre Hüften und drehte sie auf den Rücken. Er bedeckte ihren Oberkörper mit Küssen. Seine Hände fuhren über ihre Schenkel. Willig spreizte Hinata diese ein wenig. Langsam wanderten sein Lippen über ihre Haut. Schließlich küsste er sie zwischen ihren Schenkeln. Bei dieser Berührung zuckte sie kurz und spreizte ihre Beine noch ein wenig. Seine Zunge fuhr leicht über ihre empfindliche Stelle. Vor Erregung hob sie ihre Hüfte ein wenig an. Er trieb nun sein Spiel etwas weiter. Sanft drang er mit der Zunge in sie ein, was ihr ein Keuchen entlockte. Ihre Finger gruben sich in sein Haar. Während er sie immer weiter befriedigte, strichen seine Hände über ihre Hüften. Ihr Körper bebte etwas. Seine Liebkosungen raubten ihr beinahe den Verstand. Jetzt zog sie Naruto zu sich hoch und küsste ihn innig. Hinatas Hand umfasste wieder sein Glied und massierte es. Er stöhnte in den Kuss hinein. Wieder streichelte er ihren Körper. Nach einer Weile löste sie sich von ihm und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Lächelnd sah er sie an und küsste ihre Stirn. Sie bettete ihre Hände auf seinen Hintern und hob ihr Becken ein wenig an, als Zeichen dafür, dass sie soweit war. Mit einem Mal drang er in sie ein. Zunächst noch langsam, dann schneller werdend bewegte er sich in ihr. Sie drückte ihn immer tiefer in sich hinein. Ihr Atem ging immer schneller. Lustvoll krallten sich ihre Finger in seinen Rücken. Heiße Küsse austauschend liebten sie sich. Das Verlangen der Beiden nach einander wurde immer größer. Er erhöhte sein Tempo und verwöhnte sie zärtlich. Seine Hände strichen über ihre verschwitzte Haut und ihre Lippen küssten seine Schultern. Sanft biss sie hinein, als sie langsam mit ihm kam. Keuchend und verschwitzt legte er seinen erhitzten Körper neben ihr nieder. Glücklich lächelnd kuschelte sie sich in seine starken Arme und flüsterte leise: „Ich liebe dich.“ Liebevoll strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie, dann erwiederte er: „Ich dich auch.“ Nach einer Weile meinte Naruto grinsend: „So könntest du mich eigentlich jeden Tag begrüßen.“ Hinata blickte ihn strahlend an und erwiederte: „Das ließe sich unter Umständen einrichten.“ Lächelnd küsste sie ihn und legte dann ihren Kopf an seine Schulter, bis sie zufrieden einschlief. -------------------------------------------------------------------------------- so da bin ich mal wieder.... ja ich weiß es hat ziemlich lange gedauert, abba ich hoffe ihr verzeiht mir... nja ich finds jetzt nich so gelungen abba vll gefällts euch ja hoffe auf liebe kommis eure sweetmilka Kapitel 9: Wenn der Mond sich blutrot färbt (SasuXSaku) ------------------------------------------------------- Eiskalte Finger umschlossen ihren Hals und drückten sie an die hölzerne Rinde einer wuchtigen Eiche. Ihre schmalen, zarten Finger versuchten den eisernen Griff, der ihren Hals und somit auch ihren ganzen Körper an das Gehölz nagelte, krampfhaft zu lösen. Allmählich wurde ihr der Atem knapp und sie rang panisch und mit weit aufgerissenen Augen nach Luft. Verzweifelt blickte sie auf eine regungslose Gestalt, die in der Nähe auf dem Boden lag. Die Augen der männlichen Gestalt waren nur halb geöffnet. Matt schauten die rabenschwarzen Augen hilflos zu. Unfähig sich zu rühren, unfähig der Frau zu helfen lag er gelähmt am Boden. Hasserfüllt sah er den Peiniger an, der ihn mit einem eiskalten, jedoch amüsierten Blick traktierte. "Wie fühlst du dich dabei?", durchbrach eine eisige tiefe Stimme die stille des schwarzen Waldes, der ausgestorben im Nirgendwo lag. Itachi lockerte ein wenig den Griff so, dass die rosa haarige Frau nach Luft schnappen konnte. "Zeig mir, wie sehr du mich dafür hasst, dass ich sie so quäle.", sagte er ruhig, doch seine Augen loderten, als er seinen Bruder so schwach am Boden liegen sah. In Sasuke brodelte der Hass. Wäre er bloß nicht so schwach, dann wäre sie jetzt nicht in den Fängen seines Bruders gefangen. Noch einmal mobilisierte er all seine Kräfte und erhob sich schwer fällig und stark schwankend von dem kalten Waldboden. Blut tropfte aus einer klaffenden Wunde seiner Brust. Es war alleine seine Schuld gewesen, dass sie sich jetzt in dieser Situation befanden. Mitten in der Nacht war er durch ein ihm bekanntes Chakra geweckt worden. Lautlos hatte er sich von seinem Team entfernt, um diesem zu folgen. Es war eine stille und ruhige Vollmondnacht. Lautlos hatte er seinen Weg durch das dichte Dickicht gefunden. Es waren nur noch wenige Meter gewesen und da hatte er sie schon gesehen. Die Schönheit, die er damals und mit ihr auch das ganze Dorf verlassen hatte. Ihre Haut war immer noch so blass und zart, wie damals. Schweigend folgte er ihrer schlanken Gestalt. Sie war mit den Jahren immer schöner geworden. Immer noch trug sie ihr Haar kurz, welches ihr schmales Gesicht einrahmte. Die vollen Lippen waren kirschrot und passten einfach wunderbar zu ihrem Gesamtbild. Sakura. Ihr Name beschrieb genau das, was sie war. Eine zarte wunderschöne Kirschblüte, die stark mit dem Wind wehte und trotzdem leicht zu verletzen war. Aufgeschreckt durch ein Geräusch waren ihre leuchtend grünen Augen suchend durch die Dunkelheit gewandert. Plötzlich waren sie an einer dunklen Stelle stehen geblieben. "Komm raus. Ich weiß, dass du da bist.", war ihre Stimme in der Dunkelheit erklungen. Ohne zu zögern hatte er sich aus dem Schatten gelöst und war schweigend auf sie zu geschritten. "Sasuke-kun...", hatte sie gehaucht und war wie erstarrt gewesen. Ihre Augen hatten ungläubig auf der stattlichen Erscheinung des Mannes, den sie trotz der langen Zeit immer noch liebte, gelegen. Als er genau vor ihr gestanden hatte, war seine Frage, formuliert mit einer kalten, tonlosen Stimme "Was suchst du hier?" gewesen. Unfähig sich von seiner Erscheinung zu lösen hatte sie nur sinnloses Zeug gestottert. Gerade hatte einige Worte über ihre Lippen kommen wollen, da hatte er ihr einen Finger auf die Lippen gelegt und ihr bedeutet still zu sein. Ihre Verwirrung war groß gewesen, doch als sie erkannte, dass außer ihnen noch eine Gestalt ganz in der Nähe, in der Dunkelheit verborgen stand und sie beobachtete, hatten sich ihre Augen geweitet. Sie hatte die Gestalt erkannt. Itachi. Der bitterlich verhasste Bruder des Mannes, dessen Finger immer noch auf ihren Lippen ruhte und den anderen mit verfinstertem Blick traktierte. Ohne sie weiter zu beachten war er auf das verhasste Familienmitglied losgegangen. Lange hatten sie erbitterlich gekämpft, doch all die jahrelange Übung war vergebens gewesen. Itachi richtete seinen Bruder ohne mit der Wimper zu zucken zu. Schwer atmend hatte er auf dem Boden gelegen und sich nicht mehr bewegen können. Er badete in seinem eigenen Blut und der schamhaften Niederlage erneut gegen seinen Bruder verloren zu haben. Beinahe schon Sehnsüchtig hatte er auf den Todesstoß gewartet, doch anscheinend wollte Itachi den anderen leiden sehen. Seine Gestalt hatte sich umgedreht und ohne zu zögern die junge Frau gepackt. Brutal hatte er sie an eine hünenhafte Eiche gepresst. Ihre Schmerzensschreie waren Musik in seinen Ohren gewesen. Immer noch lag sein kalter Blick auf seinem Bruder, der aufgestanden war und nun schwankend vor ihm stand und sagte: "Lass sie in Ruhe. Du willst doch nur mich." Itachi trat nah an ihn heran und wisperte: "Du willst, dass ich sie in Frieden lasse, dass ich dich töten soll, damit sie leben kann." Ein kaltes ersticktes Lachen war zu hören. Dann sagte er gespielt entrüstet, jedoch mit leiser Stimme: "Wie edel von dir. Doch diesen gefallen werde ich dir nicht tun. Du sollst mich bis aufs Blut hassen und sie wird mein Mittel sein." Sasukes Augen weiteten sich. Sein ganzer Zorn und Hass auf seinen Bruder überkam ihn wieder und drohte auszubrechen. Das war eine Angelegenheit alleine zwischen ihnen und sein Bruder sollte Sakura da raus halten. Deswegen zischte er: "Ich hasse dich jetzt schon wie die Pest!" Schwungvoll holte er aus, doch sein Bruder war schneller und in seiner Verfassung um einiges stärker. Er traf Sasuke in der Magengegend. Blut spritze aus seinen Mundwinkeln und er flog hart gegen einen Baum. An diesem rutschte er zu Boden und musste mit ansehen, wie sein verhasster Bruder Sakura auf den Boden presste und sie provokativ berührte. Ohne, dass Itachi Sasuke an sah sagte er: "Sieh zu und hasse mich dafür." Mit einer Hand hielt er Sakuras Handgelenke eisern umfasst und nagelte sie über ihren Kopf auf dem Waldboden fest. Panisch wand sie sich unter ihm, versuchte sich aus dem Griff zu lösen. Doch sie schaffte es nicht. Der andere war einfach viel zu stark für sie. Mit Tränen in den Augenwinkeln musste sie fühlen, wie sich eine kalte Hand auf ihre Brüste legte und diese hart massierte. Vor Schmerzen keuchte sie auf und riss ihren Kopf zur Seite. Hilflos und verzweifelt sah sie die Person an, die ihr so nah war, dass sie ihr hätte helfen können, und doch so weit entfernt, dass sie sie nicht erreichen konnte. Sasuke konnte sich nicht regen. Er musste regungslos mit ansehen, wie Sakura von seinem Bruder genötigt wurde. Sein Hass baute sich immer mehr in ihm auf. Ekel stieg in ihr auf. Die harten Berührungen ihres Nötigers schmerzten nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Geschockt riss sie ihre Augen auf, als sie spürte, wie sich eine kalte Hand unter ihren Rock schob und ihren Slip einfach zerriss. Wie Müll warf er den Stofffetzen vor Sasuke und schob den Rock der jungen Frau hoch. Wild trat sie um sich. Kampflos würde sie sich nicht ergeben. Tränen der Verzweiflung rannen über ihre Wangen und sie schrie: "Lass mich los! Ich will das nicht...NEIN...NICHT!" Doch diese Schreie schienen ihren Peiniger nur zu erregen. er versenkte seine Zunge zwischen ihren Schamlippen und kostete ihren Geschmack. Sakura weinte bitterlich. Sie wollte das ganze nicht. Hilfe suchend sah sie wieder zu Sasuke, der das Geschehen mitverfolgen musste, ohne sie davor bewahren zu können. Sie spürte die fremde Zunge in sich, die über ihren Kitzler strich und sie massierte. Ungewollt musste sie aufkeuchen. Vor Scham biss sie sich auf die Unterlippe, bis sie blutete. Immer noch rannen ihr unaufhörlich Tränen über die Wangen. Als Itachi endlich von ihr ließ hoffte sie, dass es vorbei war, doch da irrte sie sich gewaltig. Er hatte nur von ihr gelassen, damit er sich seine Hose öffnen konnte. Jetzt drängte sie sich zwischen ihre Beine und führte sein erregtes Glied mit einem Ruck in sie ein. Vor Schmerz schrie sie auf und weinte bitterlich. Vergeblich versuchte sie ihn von sich zu schieben. Sie wollte den anderen nicht in sich spüren. Sie wollte, dass er sie losließ, dass er verschwand. Doch er tat es nicht. Stattdessen bewegte sich der ältere Uchiha ruckartig in ihr. Sie verkrampfte sich und erfuhr somit noch mehr Schmerz. Sakuras Weinen erfüllte den ganzen Wald. Sie schrie vor Schmerz und Angst. Das Einzige, was sie noch hoffen konnte war, dass es bald vorüber war. Allerdings sollte ihr Flehen noch lange nicht erhört werden. Während Itachi sich brutal in ihr bewegte riss er ihr die restliche Kleidung vom Leib und warf sie ebenfalls vor Sasukes Füße. Dieser konnte kaum noch den Blick halten. Hass geladen starrte er seinen Bruder aus glasigen Augen an. Sein eigenes Blut klebte an seiner Kleidung. Seine Glieder erlahmten immer mehr. Er verlor einfach zu viel von seinem Blut. Dadurch konnte er nichts anderes tun, als diesem grausamen Schauspiel zuzusehen. Er musste mit ansehen, wie sein Bruder sich an der Frau verging, die er doch vor Allem hatte schützen wollen und nun hatte er sie praktisch ans Messer geliefert. Immer mehr Hass stieg in ihm auf und diesmal stieg auch Selbsthass mit empor. Ja, er hasste sich dafür, dass er so schwach war, dass er mit ansehen musste, wie sein Bruder die einzige Frau, die für ihn wichtig war, vergewaltigte und, dass er nichts dagegen tun konnte. Am ganzen Körper zitternd musste sie die kalten Hände des anderen auf ihrer Haut und ihren Brüsten ertragen. Ihre Lippen bebten und sie wagte es nicht ihrem Peiniger in die Augen zu sehen. Krampfhaft verschloss sie ihre Augen und wartete wimmernd, dass er endlich von ihr lassen würde. Nach endlos langer Zeit ergoss Itachi sich dann in ihr. Zum ersten Mal ließ er dabei ein leises Keuchen ertönen. Er hatte nur einen Trieb befriedigt. Mehr war das ganze nicht für ihn gewesen. Schweigend zog er sich an und ließ die zitternde Frau am Boden liegen. Bevor er verschwand beugte er sich noch einmal über seinen Bruder und flüsterte eisig: "Keine Angst. Du wirst nicht sterben. Dein Hass auf mich und deine Rachsucht werden dich am Leben halten." Kalt lachend erhob er sich und verschwand in der Finsternis. Vollkommen entblößt, frierend und mit einem ziehenden Schmerz im Unterleib, rollte sich Sakura weinend zusammen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und zog sich Schutz suchend in ihrem Innern zusammen. Ihr ganzer Körper bebte vor Scham, Schmerz und Leid. Die Arme um sich geschlungen lag sie da, wie ein kleines Kind, und ließ ihrem Schmerz freien Lauf. Wimmernd versuchte sie das Ereignis zu verbannen, es zu vergessen. Doch es gelang ihr nicht. Immer und immer wieder musste sie das gerade erst Erlebte in ihrem Kopf noch einmal miterleben. Lange Zeit verging, bis sie sich aus ihrem Kokon löste. Mit Tränen benetzten Wangen und glasig roten Augen rappelte sie sich langsam auf und kroch auf Sasuke zu. Dieser hatte seine Augen geschlossen. Das Blut auf seiner Kleidung begann zu trocknen und seine Brust hob und senkte sich nur noch leicht. Ohne weiterhin auf ihre Nacktheit zu achten, beugte sie sich über Sasuke. Sein Zustand war kritisch. Er hatte schon zu viel von seinem Blut verloren. Seine eh schon blasse Haut hatte nun all ihr Farbe verloren und schimmerte schon leicht violett. Sakura riss das blutgetränkte Hemd auf und besah sich kurz die Wunde. Sachte legte sie ihre Hände auf diese und heilte sie. Dabei handelte sie vollkommen apathisch. Sie nahm nichts mehr um sich herum wahr. Das Einzige, was für sie jetzt noch galt, war dem Mann ihres Herzens das Leben zu retten. Als sie die Wunde soweit geschlossen hatte, dass kein Blut mehr aus ihr ran, zog sie sich schnell einige Kleiderfetzen über und schulterte den bewusstlosen Mann. Nur schleppend kam sie voran. Nicht nur sein Gewicht, sondern auch die Ereignisse waren belastend für sie. Schluchzend und stolpernd kämpfte sie sich durch den Wald und kam nach endlos erscheinender Zeit im Lager ihres Teams an. Kraftlos brach sie zusammen und hörte nur noch die aufgeregten Schreie ihres blonden Teamkollegen. Dann empfing sie nur noch tiefe, totenstille Schwärze. Nichts. Es gab nichts in der Welt, dass er mehr hasste, als seinen eigenen Bruder. Wieso war es so gekommen? Warum musste das ausgerechnet in seiner Familie passieren? Er hatte ihn doch so bewundert, verehrt. Wieso musste ausgerechnet sein Idol zum Mörder seiner Familie werden, zum Vergewaltiger der Frau, an der ihm am meisten etwas lag? Er wusste es nicht, konnte sich keinen Reim darauf machen. Nie würde er vergessen können. Niemals. Nie würde er verzeihen können. Dafür war es zu spät. Als er immer noch erschöpft die Augen öffnete, konnte er sich nicht regen. Seine Glieder waren von einer bleiernen Schwere wie gelähmt. Zudem kam noch, dass er sich nicht orientieren konnte. Wo befand er sich hier? Schwerfällig drehte er seinen Kopf ein wenig und fand sich in einem weißen Raum wieder. Er zeugte von solch einer Sterilität, dass es sich nur um ein Krankenhauszimmer handeln konnte. Schneeweiße Wände. Energiesparende Neon röhren an der ebenfalls weißen Decke. Selbst der Bettbezug seines Bettes, in welchem er lag, war weiß. Den Raum schmückte ansonsten noch ein kleiner Tisch, ein Nachtschränkchen und einige Besucherstühle. Doch was war das? Etwas schweres und doch warmes lag auf seinem Arm. Was mochte das bloß sein? Mühsam drehte er seinen Kopf weiter zur Seite und erblickte sie. Schlafend lag sie auf seinem Arm und teilte ihre Wärme mit seinem schwachen Körper. Ruhig lag ihr Gesicht auf seinem Unterarm. Er verspürte das Bedürfnis ihr Haar zu streicheln, doch er konnte sich kaum regen. Unter großem Kraftaufwand schaffte er es seinen anderen Arm zu heben und diesen auf seinen Bauch zu legen. Seine Hand ruhte nun auf Sakuras Kopf. Er konnte es spüren, ihr weiches Haar, welches seiner Hand schmeichelte, und ihre Wärme, die sie mit ihm teilte. Seine müden Augen lagen auf ihrem Haupt. Lange betrachtete er die schlafende Frau, bis diese sich plötzlich regte. Schlaftrunken hob sie ihren Kopf an und spürte, wie eine Hand von diesem rutschte und schlaff auf die Decke fiel. Ihre hellgrünen Augen lagen auf seinem Gesicht. Ein leises Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, welches den Schmerz und die Trauer in ihren Augen nicht weg zu wischen vermochte. Diese Augen. Sie erinnerten ihn an die Tat, an das Vergehen seines Bruders an ihr. „Sasuke-kun.. Wie geht es dir?“ Ihre Stimme war nicht mehr, als ein Hauch. Sie Drang in seine Augen und berührte seine Gedanken. Schweigend sah er sie an. Wie es ihm ging? Welch eine abstruse Frage. Konnte sie es sich nicht denken? Wusste sie nicht wie groß der Hass in ihm war, der ihn zu zerfressen begann? Spürte sie nicht, dass er nur noch ein Schatten seiner selbst war? Doch wichtiger als die Tatsache, wie es ihm ging, war die Frage nach ihrem Wohlbefinden. Er konnte es doch sehen. Er konnte doch spüren, wie sehr sie litt, wie sie die Erinnerungen plagten. Wieso war sie dann so? Wieso fragte sie nach, wie es ihm gehe? Sie hätte ihn verurteilen können, ihn dafür hassen können, dass er zu schwach gewesen war ihr nicht helfen zu können. Doch sie tat es nicht. Stattdessen war ihre einzige Frage die nach seinem Befinden gewesen. Sasuke begriff es nicht. Er konnte es nicht verstehen. Viel zu viele Gefühle prasselten auf einmal auf ihn ein, drangen in seine Brust, ließen ihn nicht in Ruhe. Er konnte sie nicht verarbeiten. Immer neue Fragen erwachten, schwirrten in seinem Kopf umher und stifteten Verwirrung. Wo war seine innere Leere, seine Kälte, die ihn davor schützte in seiner Unruhe, seiner Verwirrung, seinem Hass und seinem Schmerz zu vergehen? Er brauchte sie. Er brauchte diese Leere, um sich zu schützen und um zur Ruhe zu kommen. „Bitte geh!“, war seine leise Aufforderung an sie. Mit verwirrten Zügen sah sie ihn an. „Aber warum?“, war ihre Frage, doch er drehte nur seinen Kopf weg und bedeutete ihr somit, dass er ihr nicht mehr antworten würde. Wieso tat er das? Wieso gerade jetzt? Sakura verstand die Welt nicht mehr. Was hatte sie getan, dass er sie nicht sehen wollte? War es etwa, weil sich sein Bruder an ihr vergangen hatte, ihren Körper geschändet hatte? Das musste es sein, doch sie hatte es doch nicht gewollt. Wenn sie gekonnt hätte, dann hätte sie alles ungeschehen gemacht. Aber was geschehen war, das war unwiderruflich geschehen. Nichts konnte dieses Ereignis mehr rückgängig machen. Schweigend und schweren Herzens verließ sie das Krankenzimmer. Nun war Sasuke wieder alleine. Er flüchtete sich in seine Einsamkeit. Warum er diese Tat unternahm konnte er sich kaum erklären. Er vermutete somit sich selbst und vor allem die anderen, die ihm wichtig waren nicht zu verletzten. Tage der Genesung vergingen. Tagen an denen Sasuke keinen Besuch empfing. Tage an denen er sich in seine Einsamkeit zurückzog. Als er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, verbrachte er weitere Tage alleine im Uchiha-Anwesen. Aus Tagen wurden Wochen und aus Wochen wurde schließlich ein Monat, dem sich ein weiterer anschloss. Die nächste schicksalhafte Begegnung zwischen Sasuke und Sakura fand etwa zwei Monate nach dem Verlassen des Krankenhauses. Sie war gerade auf dem Markt, um etwas essbares für das nächste Wochenende einzukaufen, da sah sie ihn. Gedankenverloren lief er durch die kleinen Gassen, welche durch die Marktbuden gebildet wurden. Sein Anblick löste in ihr einen Aufruhr ihrer Gefühle hervor. Erneut fühlte sie den Schmerz in ihrer Brust, den sie immer spürte, wenn er ihr so nah und doch so unendlich fern war. Er hatte sie bemerkt und schritt an ihr vorbei, als würde er sie nicht kennen. Das gab ihr den Rest. Zitternd stand sie auf der Straße und blickte mit Tränen in den Augen in die Ferne. Ihr Herz drohte zu zerbersten. Alles in ihr zog sich zusammen. Es war ihm nicht leicht gefallen sie einfach stehen zu lassen, doch für ihn war es das Beste gewesen, was er hätte tun können. So dachte er jedenfalls, bis er eine Stimme hinter sich vernahm, die ihn meinte: „Wie lange willst du mich noch ignorieren? Wie lange willst du mich dadurch noch verletzen? Was habe ich dir getan, dass du so grausam mir gegenüber bist? Würde ich die Vergangenheit ändern können, dann hätte ich es schon längst getan. Weder du noch ich können etwas für das, was geschehen ist. Bitte hör auf mich so zu strafen...“ Die ganze Zeit über hatte sie seinen Rücken angesehen. Während sie gesprochen hatte, hatte er sich nicht einen Millimeter gerührt, weder sich umgedreht, noch war er weiter gegangen. Da er nichts zu sagen gedachte und sich noch nicht einmal zu ihr umdrehte, machte Sakura auf ihrem Absatz kehrt. Heiße Tränen rannen ihr über die Wange und benetzten ihre zarte Haut. Während sie davon rannte, rempelte sie etliche Dorfbewohner an, die ihr verwirrt nach sahen. Dabei verlor sie ihren Einkaufskorb, dessen Inhalt sich auf der ganzen Straße verteilte. Was war nur mit dem immer lächelnden Mädchen passiert? Was war mit ihr geschehen, dass sie sich zu einer Frau entwickelt hatte, die nur noch Trauer in sich trug? Sasuke sah der davon rennenden Gestalt nach. Fühlte sie wirklich so? Verstand sie sein Verhalten als Strafe und nicht, wie er es gewollt hatte, als Erlösung, damit sie nicht andauernd an die Schmach, die sie hatte erleiden müssen, erinnert wurde? Er musste es herausfinden, musste wissen, wie sie die Dinge sah, was er falsch gemacht hatte. Ohne es richtig realisiert zu haben, hatte sich Sasukes Füße bereits in Gang gesetzt. Sie trugen ihn in die Richtung, in der Sakura verschwunden war. Als er ihre Spur verloren hatte, stolperte er fast über eine Frau, die einen Korb mit auf der Straße liegendem Gemüse und Obst füllte. „Kann ich ihnen behilflich sein?“, fragte er höflich und bückte sich um einen Apfel auf zu heben. Er hatte den Korb wieder erkannt. Es handelte sich um den Korb, den Sakura bei sich getragen hatte. Nachdem er der Frau geholfen hatte den Korb zu füllen, sagte sie: „Ich danke ihnen. Kennen Sie zufällig die Frau, dem der Korb gehört? Sie trug blass rosanes Haar.“ Sasuke nickte und sprach: „Ja, ich kenne sie. Wenn Sie wollen, dann nehme ich den Korb mit, denn ich bin auf dem Weg zu ihr.“ Nachdem sie ihm den Korb überreicht hatte und sie sich voneinander verabschiedet hatten, machte er sich weiter auf den Weg. Es dauerte nicht lange und er erreichte das Haus, in dem sie wohnte. Ohne zu zögern klopfte er an der Haustür und wartete, bis ihm geöffnet wurde. Nach einigen Malen, bei denen er immer ungeduldiger an die Tür klopfte, würde ihm dann endlich doch noch geöffnet. Aus verweinten, rötlichen und leicht geschwollenen Augen sah Sakura ihren Gegenüber an und fragte etwas forsch: „Was willst du?“ „Mit dir reden.“, war seine knappe Antwort. „Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe.“, gab sie dem anderen zu verstehen, dass sie nicht mit ihm sprechen wollte und dass er sie in Ruhe lassen sollte. Doch diesen Gefallen tat er ihr nicht. Mit sanfter Gewalt drängte er sie zurück und trat in das Haus. Empört sah sie ihn an und fragte dann etwas lauter: „Was soll das? Erst ignorierst du mich und behandelst mich wie den letzten Dreck und jetzt dringst du einfach in meine Wohnung ein.“ Wortlos zog er sie mit sich und drückte sie sachte in das kleine grüne Sofa, welches in ihrem ebenso kleinen Wohnzimmer stand. „Sakura.“, begann er, wobei er ihr direkt ins Gesicht blickte, „Ich wollte dich nicht mehr sehen, weil ich glaubte, dass du es nicht mehr ertragen könntest in meiner Nähe zu sein. Ich habe befürchtet, dass meine Anwesenheit dich immer an das erinnern würde, was Itachi dir angetan hat und daran, dass ich zu schwach war dir zu helfen.“ Zunächst hatte Sakura nur stur gerade aus gesehen, doch, als sie dann seine Worte vernahm sah sie ihn mit großen Augen an. Nachdem er geendet hatte, drehte sie sich auf dem Sofa zu ihm und legte ihm sachte eine Hand auf den Unterarm. „Sasuke, was geschehen ist, dass lässt sich nicht mehr ändern. Ich gebe dir nicht die Schuld an der Sache, sondern viel mehr mir, da ich mich nicht stärker dagegen gewehrt habe.“ Allmählich stiegen ihr die Tränen in die Augen und sie begann zu schluchzen: „Ich...ich schäme mich so für das, was geschehen ist. Ich wünschte ich könnte alles ungeschehen machen, doch das kann ich nicht. Bitte...bitte hasse mich nicht für meine Schwäche. Du hättest derjenige sein sollen, der mir meine Unschuld nimmt und nicht...Bitte hasse mich nicht dafür...“ Sasukes Augen weiteten sich. Wie unterschiedlich sie doch die Dinge sahen. Sie hatte Angst, er könne sie hassen, weil sie von seinem Bruder missbraucht worden war. Er hingegen hatte sie gemieden, weil er dachte, dass sie ihn dafür verabscheuen würde, da er zu schwach gewesen war ihr zu helfen. Und jetzt saß sie weinend vor ihm und flehte ihn an sie nicht zu hassen. Er konnte nun nicht anders. Er musste sie einfach in den Arm nehmen und ihr tröstend über den Rücken streicheln. Weinend lag sie an seiner Brust und krallte sich in sein Shirt. Wie gut ihr doch seine Nähe, seine Wärme tat. Es war, als linderte er ihre Schmach, die sie erlitten hatte. Sie brauchte ihn einfach. Mit flehenden Augen und tränennassen Wangen sah sie ihn an. „Bitte hilf mir es zu vergessen. Bleib bei mir und lass mich alles vergessen.“, bat sie ihn. Unschlüssig sah er sie an und antwortete nicht, was sie verzweifeln ließ. Sie weinte noch bitterlicher und flehte nun: „Bitte...bitte hilf mir dabei...bitte lass es mich vergessen...“ War das wirklich der richtige Weg sie vergessen zu lassen? Er wusste es nicht. Auch wusste er nicht, ob er es ertragen könnte ihren befleckten Körper an zufassen. Doch er wollte es versuchen. Er wollte ihren Schmerz lindern und eigentlich auch seinen, denn ihm spuckten schon seid langem immer wieder die Bilder im Kopf und er hätte sich gewünscht, dass es nicht passiert wäre. Mehr noch, er hätte sich gewünscht, dass er derjenige gewesen wäre, der ihr ihre Unschuld auf weit weniger brutale Weise genommen hätte. Sachte umfasste er ihr Gesicht und wischte ihre Tränen fort. Schweigend sah er in ihre Augen, in denen sich immer noch der ganze Schmerz, ihre ganze Trauer spiegelte. Ja, er wollte ihn ihr nehmen, diesen Schmerz. Er wollte ihr dabei helfen zu vergessen, oder es auch einfach nur leichter für sie zu machen. Langsam näherten sich seine Lippen den ihren. Sanft legte er ihr die Lippen auf und küsste sie zart. Glücklich, wie man es in so einem Moment nur sein kann, und erleichtert erwiderte sie den Kuss. Ihre Hände legten sich scheu auf seine Brust und sie schloss langsam ihre Augen. Stille um sie herum trat ein und zu hören war nur ihr leises Atmen und das Geräusch eines Kusses, der mit der Zeit immer inniger und leidenschaftlicher wurde. Sasuke leckte mit seiner Zunge über ihre Unterlippe und erbat um Einlass, den sie ihm bereitwillig und nur zu gerne gewährte. Seine Zunge glitt in ihren Mund und spielte mit ihrer. Leicht stupste er ihre an und umleckte sie dann. Erforschend spielten sie miteinander und erkundeten dann den Mundraum des jeweiligen anderen. Zärtlich strich er mit seiner Zungenspitze über ihren Gaumen, was in ihr ein Kribbeln hervor rief. Verlangend drängte sie sich ihm entgegen. War es das was sie wollte, das was ihr helfen konnte? Sie wusste es nicht. Was sie allerdings wusste war, dass es sich richtig anfühlte und sie mehr davon haben wollte. Zögerlich strich sie ihm über die Brust. Sie konnte seine Muskeln unter dem Shirt spüren. Dabei küsste sie ihn weiterhin leidenschaftlich. Seine starken, warmen Hände glitten über ihren zarten und zerbrechlich wirkenden Körper. Diese sanften Berührungen waren es, was sie brauchte, wonach sie sich sehnte. Für sie gab es jetzt kein zurück mehr. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Nur noch ihn und niemanden sonst wollte sie bei sich haben. Nur ihn wollte sie spüren und sich einzig und alleine ihm hingeben. Ihm, dem Mann dem ihr Herz gehörte. Indem sie sich gegenseitig ihre Körper, ihre Seelen geschenkt hatte, hatten sie sich geliebt. Wie Ertrinkende hatten sie aneinander fest gehalten und waren zu einer Einheit verschmolzen. Hätte es das Schicksal gut mit ihnen gemeint, so wären sie nun glücklich und in Liebe zueinander vereint gewesen, doch ereignete sich etwas, was seine Schatten voraus warf. Eine Nachricht, ein Ereignis, welches das junge Glück schon bald brutal auseinander reißen sollte. Der ältere Uchiha war in der Nähe des Dorfes gesichtet worden. Diese Nachricht wühlte die ganze Gefühlswelt Sasukes auf. Hass, Abscheu, Rache mehr empfand er in dieser Sekunde nicht, als die Nachricht in seine Ohren eindrang und sich in seinem Kopf festsetzte. Mit ungeheurer Wut im Bauch machte er sich sofort auf und suchte die verhasste Person, die sein Leben immer und immer noch belastete. Alles stehen und liegen lassend war er aufgebrochen. Weder hatte er eine Nachricht hinterlassen, noch wusste Sakura von der nahen Anwesenheit des anderen Uchihas. Er wollte es so. Wollte, dass sie nichts davon erfuhr, dass sie unbehelligt blieb. Nicht noch einmal würde sie das Mittel sein, welches Itachi gegen ihn anwendete, um ihn zu schwächen. Diesmal nicht. Diesmal würde er die blutige Rache einfordern, die er seinem Bruder geschworen hatte. Jetzt standen sie sich gegenüber. Ihre Augen bohrten sich ineinander. Die einen gefüllt mit Hass und Rachedurst, die anderen mit Gleichgültigkeit und Belustigung. „So trifft man sich wieder, Bruderherz.“, ertönte eine ruhige, kalte Stimme. „Dies wird unser letztes Treffen sein. Den morgigen Tag wirst du nicht mehr erleben.“, zischte Sasuke und griff den anderen auch schon hart und ohne Rücksicht auf Verluste an. Erbarmungslos hart und brutal war ihr Kampf. Blutig, schmerzhaft und doch befreiend. Beide wurden in Mitleidenschaft gezogen. Beide gingen an ihre Grenzen und noch viel weiter darüber hinaus. Das Blut beider besudelte den jeweils anderen und bedeckte den Boden. Keuchend standen sie sich gegenüber und holten zum letzten Schlag aus. Der eine aus Verzweiflung, der andere weil er es nicht anders wollte. Pures Chakra sammelte Sasuke in seiner Hand und rannte damit auf seinen Bruder zu. Dieser kopierte sein Jutsu und lief seinem Bruder entgegen. Beide trafen sich in der Mitte ihres Laufs. Beide schlugen erbarmungslos auf einander ein. Sasuke durchbohrte die Brust seines Bruders. Unmengen an Blut tropften gen Boden. All sein Hass, all seine Abscheu brachen aus ihm heraus und stießen immer und immer wieder in die Brust des immer lebloser wirkenden verhassten Bruder. Ohne Kontrolle über sein Handeln zu haben versetzte er dem anderen den Todesstoß, indem er dessen Herz in der Hand zerplatzen ließ. Bedeckt mit dem Blut seines Bruder und auch seinem eigenen stand er schwankend vor dessen Leichnam. Tränen der Erleichterung, des Schmerzes, der Trauer und des Unglaubens stiegen in ihm hoch. Er hatte es getan. Er hatte seinen eigenen Bruder getötet, ihn kaltblütig mit der bloßen Hand ermordet. Um ihn herum drehte sich alles. Schmerzen breiteten sich in seinem Unterleib aus. Schmerzen, die er durch den Hass verdrängt hatte. Ungläubig fuhr seine Hand zu der klaffenden Wunde an seinem Bauch, aus der unaufhörlich Blut strömte. Ein ungläubiges, hysterisches Lachen entwich seiner Kehle, welches sich in einem Schluchzen verlor. Kraftlos sank er zu Boden. Den einen Teil seines Zieles hatte er erreicht. Er hatte Rache an der Person genommen, die seine Familie zerstört hatte. Doch den anderen Teil würde er wohl nie erfüllen können. Mit verschwimmenden Augen lag er auf dem Boden. Bilder tauchten vor ihm auf. Bilder von seinen Freunden und von ihr. Von der Frau, die er liebte und der er nie sagen konnte, was er für sie empfand. Mit dem letzten Gedanken an sie hauchte er seinen Lebensatem aus. Leblos lag sein Körper in dem blutigen Schlachtfeld. Regen setzte ein und begann die blutige Auseinandersetzung der beiden Brüder zu verwischen. Einzig und allein der blasse Mond, der sich während des Kampfes aus dem Boden gebohrt hatte und in den Himmel aufgestiegen war, blieb als stillschweigender Zeuge am Firmament. Give me a reason to believe that you're gone I see your shadow so I know they're all wrong Moonlight on the soft brown earth It leads me to where you lay They took you away from me but now I'm taking you home I will stay forever here with you My love The softly spoken words you gave me Even in death our love goes on Mit leeren Augen stand sie vor seinem Grab. Sie konnte es nicht glauben, es nicht fassen. Ihre einzig wahre Liebe war tot und sie lebte. Noch nicht einmal mehr eine Träne zum Ausdruck ihrer Trauer konnte sie mehr vergießen. Sie war leer, vollkommen leer. Kein Gefühl und auch kein wirkliches Leben befanden sich in ihr. Some say I'm crazy for my love, oh my love But no bonds can hold me from your side, oh my love They don't know you can't leave me They don't hear you singing to me I will stay forever here with you My love The softly spoken words you gave me Even in death our love goes on And I can't love you anymore than I do Niemand konnte ihr die Erinnerung an ihn nehmen. Niemand war in der Lage dazu sie von ihm zu trennen. Sie würde ihn ewig lieben. Ihre Liebe würde so lange währen, bis sie im Tod wieder vereint waren. Doch noch war es nicht an der Zeit. Noch hatte sie eine Aufgabe zu erledigen. Mit einem sanften Lächeln strich sie über die kleine Wölbung ihres Bauches. I will stay forever here with you My love The softly spoken words you gave me Even in death our love goes on And I can't love you anymore than I do (people die, but real love is forever) Lyrics- Evanescence- Even in death --------------------------------------------------------------------------------- so das ist mein Beitrag zum Uchiha-Fanfic-Wettbewerb. ich hoffe euch hats gefallen und ihr last mir nen kommi da^^ auf die Auswertung muss ich noch warten, abba ich werde in der Charabeschreibung sagen, welchen Platz ich gemacht hab^^° eure sweetmilka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)