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Harry Potter

und die Krallen des Schattens
von

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3

Ich wünsche euch viel Spaß. Ansprache kommt am Ende.^^

Ich danke für die kleinen Kommis die ich von ein paar bekommen habe und freu mich, wenn andere es auch lesen.
 


 

Kapitel 3
 

Seit dem Gespräch oben im Büro von McGonnagal war eine Woche vergangen.

Eine Woche in der Harry die ganze Zeit am überlegen war. Er wusste nicht was er tun sollte, doch letztendlich hatte er sich entschieden.

Er hatte eine Eule an Snape geschickt, in dem die bitte um ein Trefen mit dem dunklem Lord stand. Er hatte keine andere Wahl. Draco hatte in diesem Falle recht.

Er musste seine Welt retten um die zu retten, die er liebt. Und wenn er das anstellen musste um diesen Weg einzuschlagen, dann sollte es so sein.

In den letzten Tagen hatte Harry sich des öfteren in der Bücherrei aufgehalten. Seit dem Abschluss in Hogwarts hatte Harry ein wenig verstanden, wie

Hermine an ihren Büchern hängen konnte. Gerade hatte er die Bücherrei verlassen. Er hatte ein Buch gefunden, dass ihn interessierte. In seinem Zimmer

wollte er es genauer unter die Augenschein nehmen.

Es war spät am Abend und Harry hätte nicht erwartet irgendwen anzutreffen, doch da hatte er sich getäuscht. Als er um eine Ecke bog prallte er mit einer Person zusammen.

"Können sie nicht aufpassen Potter?" harry erkannte die Stimme aus vielen heraus. "Professor Snape." Harry schaute auf seinen alten Lehrer. "Haben sie meinen Antwort-

brief schon erhalten?" Harry schaute erst ein wenig verwirrt. Heute Morgen und Mitteg war keine Eule da gewesen. "Nein, dann werde ich mich mal auf den Weg machen

um ihn zu lesen." "Tun sie das." Snape lief an Harry vorbei. "Und nehmen sie meinen Rat ernst." Er verschwand um die Ecke. Harry tat es ihm gleich, jedoch in einem schnellerem Schritt.

Er rannte hoch in sein Zimmer. Und da saß sie. Eine kleine schwarze Eule mit einem grünem Brief im Schnabel. "Hey meine kleine." Harry lief auf die Eule zu, entnahm ihr den Brief und

die Eule flatterte aus dem Fenster, das offen stand. Harry setzte sich auf einen Stuhl. Der Brief war dick. Wie viel hatte Snape geschrieben...

Langsam öffnete Harry den Brief und entnahm ihm zwei Zettel. auf dem einen stand nur » Morgen.17:00 Uhr. KAmmer des Schreckens.« Auf dem anderen Zettel stand ein

längerer Text:
 

Potter,

ich finde es mutig von ihnen ein Treffen mit unserem Lord zu vereinbaren. Meine Achtung, wo Sie doch töten will.

Doch ich schreibe diesen Brief nicht um sie zu erniedrigen. Ich schreibe diesen Brief mit einem kleinem Rat. Oder auch zwei.

Egal was Sie tun, versuchen Sie den dunklen Lord nicht aufzuregen. Dann ist er nicht zu stoppen.

Gehen Sie nicht ohne Begleitung. Allein in so eine Höhle der Schlangen zu gehen ist nicht gesund.

Nehmen sie einen mit, der ihnen behilflich sein kann, wenn etwas unvorhergesehenes passiert ist.

Das ist alles was ich ihnen sagen kann.
 

S.S
 

Snape gab ihm einen Rat. Das ist mehr als nur unwahrscheinlich. Snape war derjenige, der es am meisten genoss, wenn Harry gedemütigt wurde. Warum dann dieser Rat?

"Papa, schau mal. Tigris hat mir was geschenkt." Harry schaute von den ZEtteln in seinen Händen auf. "Was ist es denn meine kleine?" Jamie kam in das Zimmer gestürmt.

"Schau..." Sie hielt ihm etwas entgegen. "Er sagte, so kann ich meine Aufgabe besser erfüllen." Harry nahm das kleine Päckchen aus Jamies Händen und schaute es sich an.

Es war eine Lupe. "Was für eine Aufgabe?" Harry blickte kurz in JAmies Gesicht, wandt ihn sofort wieder auf die Lupe. Auf dem Griff stand etwas. »Für die Lesenden«

"Wir...Pansy hat uns einen kleinen Auftrag erteilt.Und dazu brauch ich die Lupe." Harry schaute misstrauisch zu Jamie erwiederte jedoch nichts auf das gesagte.

"Naja, ws solls.Ich muss aber noch einmal weg. Es könnte länger dauern." Jamie nahm ihre Lupe, legte sie auf einen Tisch und setzte sich auf Harrys Schoß.

"Was machst du denn noch?" "Ich muss mit jemandem sprechen." Sie kuschelte sich ein. "Etwa mit Tigris Papa?"´Harry nickte. "Aber dann kommst du wieder?" Wieder nickte er.

"Dann kannst du gehen." Harry wollte gerade aufstehen, als ihm noch eine wichtige Frage in den Kopf kam. "Jamie, würdest du es toll finden noch ein Elternteil zu haben?"

Harry fragte es etwas zurückhaltend. "Du redest davon, was wäre, wenn du einen Partner hättest?... nichts. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist, Papa." Jamie lächelte ihn an. "Danke."

"Jetzt geh aber, ich will nicht ewig auf dich warten." Harry lachte leicht. "Ok, ich geh ja schon." Jamie krabelte von Harry Schoß und setzte sich auf den Stuhl, nachdem Harry aus dem Zimmer verschwand.

»Mein Papa kommt. Er will mit Draco reden.« »Ok.«

Hary war schon lange nicht mehr hier unten. Es war nicht mehr so kaül wie früher. Es wirkte wärmer. McGonnagal hatte einiges geändert. Er schaute auf der Karte der Rumtreiber wo er lang

musste um in Dracos Räume zu gelangen. Vor einer Statue blieb er stehen. Sie sah irgendwie aus wie Snape. Aber Harry wollte darauf nicht weiter eingehen.

Gerade als er klopfen wollte rückte die Statue ein wenig zur Seite und Tigris kam heraus geschlüpft. "Oh. Mr. Potter. Wollen sie zu meinem Vater?" Der kleine schien nicht sonderlich

überrascht, das Harry sich hier unten aufhielt. "Ja, das will ich." "Dann gehen sie hinein. Er ist drinnen." Daraufhin verschwand Tigris auch schon im den Kerkergängen. Vorsichtig betrat Harry

das Loch vor sich in der Wand und konnte hören, wie die Statue sich wieder auf ihren richtigen Platz stellte. "Keiner da." Harry schaute sich im angekommenen Raum um, doch Draco war nicht zu sehen.

In der Ecke fand er ein Bücherregal. Es erweckte seine interesse. Allerhand Bücher fanden sich darin, aber die meisten hatte er selbst zu Hause stehen. Eines der Bücher hatte es ihm angetan. "Das genaue Gegenstück zu dem, das ich aus der Bücherrei habe. Ich sollte Malfoy fragen ob er es mir ausleiht." "Kannst du haben Potter. Ich schenk es dir." Harry drehte sich abrupt um. "Malfoy, seit wann bist du..."

"Das sind meine Räume, ich muss mich nicht rechtfertigen, wo und wann ich wo bin. Doch was willst du hier. Ich habe dich nicht herbestellt."

"Ich wollte mit dir reden."

"Aber ich nicht mit dir. Solange sich deine Sturheit nicht geändert hat, brauchst du nicht hier aufzukreuzen und versuchen mit mir zu reden."

"Ich bin hier, weil ich mich entschuldigen möchte. Mein Verhalten war falsch. Ich habe nur an mich gedacht und nicht an meine Welt. Deshalb bin ich hier. Ich werde es versuchen. Aber hundertprozentig trauen werde ich ihm nicht." Harry wartete auf eine Reaktion des anderen. „Das verlangt auch keiner. Was wir verlangen ist das der, dessen Schicksal es ist Seite an Seite mit seinem Feind kämpft um einen noch größeren Feind zu besiegen. Mehr wird nicht erhofft.“ Harry schaute zu Draco, dieser saß bereits in einem Sessel. „Ich habe eine Bitte an dich.“ Dracos Augen wanderten zu Harry und blickten direkt in grüne Augen. „Welche?“ Harry musste sich anstrengen. Am liebsten würde er nicht fragen. Doch er wollte nicht alleine gehen. „Ich bitte dich morgen mit mir zu einem Treffen mit Voldemord zu kommen.“ Die grauen Augen, die Harry bis eben noch angeschaut hatte wurden trüb und schienen voller Abscheu. „Du willst, das ich mich mit dir in die Höhle der Schlangen begebe? Bist du verrückt? Warum sollte ich das?“ Harry schüttelte seinen Kopf. „Ich weiß nicht ob es richtig ist dich das zu Fragen, aber ich will nicht alleine gehen. Und der erste der mir in den Sinn kommt bist du.“ Draco horchte auf. Er hatte in Harrys Stimme eine kleine Witterung von Angst gespürt. „Hat der große Potter etwa Angst dem dunklen Lord entgegen zu treten?“ Wieder schüttelte Harry den Kopf. „Angst ist es weniger. Nur Ehrfurcht. Ich bin Voldemord schon so oft gegenüber gestanden. Ich weiß wie stark ist.“ „Wer weiß das nicht?“ „Aber hast du es auch schon gespürt?“ Diesmal schüttelte Draco den Kopf. „Nicht wirklich.“ „Bitte überlege es dir bis morgen früh. Am Nachmittag ist das Treffen.“

Ehe Draco irgendetwas sagen konnte war Harry schon an ihm vorbeigestürmt und hatte den Raum verlassen. „Überlege es dir gut.“ Harry war sich sicher, er wollte das Draco mitkommt, weil er mehr für ihn empfindet als er je gedacht hätte. In der Schulzeit hatte er es als Schwärmerei abgehakt. So schnell er konnte lief er in sein Zimmer und legte sich ins Bett. Jamie schlief darin. Er kuschelte sich an sie und war schnell eingeschlafen. „Gute Nacht Jamie.“
 

Sie waren schon seit gut einer halben Stunde in der großen Halle. Harry und Jamie hatten schon gefrühstückt und saßen nun bei Hermine, Ron und den beiden kleinen. Jamie spielte mit Terry. „Harry, und du bist sicher, das du uns nicht dabei haben willst?“ Hermine schaute besorgt zu Harry. „Nein Hermine, ich denke es ist besser, wenn ich das alleine mache. Ich bitte euch mir nicht hinterher zu gehen.“ „Ok. Versprochen.“ Hermine lächelte, „aber falls was ist, dann ruf uns.“ „Ja wir helfen gerne Harry. Das weißt du. Hermine und ich werden dir immer helfen.“ „Danke Ron.“ Eine weile war Stille und Harry nutzte sie um an Dracos Tisch zu schauen. Dieser schaute auf Harry und nickte mit seinem Kopf in Richtung Tür. Dann stand er auf und verließ die große Halle.

„Hermine, könntet ihr auf Jamie aufpassen?“ „Denke schon. Was ist denn?“ „Ich muss schnell in die Bibliothek.“ Sie nickte. „ok, geh.“ Harry ließ auch nicht lang auf sich warten. Er verließ mit schnellen Schritten die große Halle. Er suchte eine Weile, bis er Draco an einer Wand lehnen sah. „Hast du dich entschieden?“ Harry wollte nicht lange auf eine antwort warten. „Ich habe mich entschieden. Ja, das habe ich.“ Draco schaute auf den Boden. Harry konnte sein Gesicht nicht sehen. „Und, wie hast du dich entschieden?“ Harry wirkte kühl. Er wusste es, doch er wollte es so. „Ich habe mich entschieden mit dir zu gehen. Wenn auch nur aus einem Grund.“ Harry lief näher auf Draco zu. „Dieser wäre?“ Harry erhoffte sich einen Grund. Draco schaute auf und erblickte die grünen Augen des anderen, der immer näher kam. „Ich empfinde es als richtig das zu tun, denn in meinem Herzen schlägt es wie auf eine Trommel, wenn ich nur an dich denke.“ Harrys Herz machte einen Sprung. „Du meinst...?“ Er bleib direkt vor Draco stehen. Draco nickte leicht. „Das heißt, das mein Herz nicht voller Hass und Wut auf dich ist, sondern genau das Gegenteil begehrt. Doch was ist mit dir?“ Draco hörte sich unsicher an. „Das mein lieber wirst du nicht so einfach herausbekommen, Hauptsache ist, das du mit mir kommst.“ Harry hatte diese Worte gewählt, da er prüfen wollte ob Draco es ernst meinte. Draco schien gekränkt und blickte zur Seite. „Ich merke, deine Gefühle wirken abweißend.“ Harry schaute Draco prüfend an und fing dann leicht an zu lächeln. „Wer weiß, wer weiß.“ Und ehe die beiden sich versahen, lagen Harrys Lippen schon auf denen von Draco. Es war ein kurzer Kuss. Harry wollte wissen wie Draco darauf reagiert. Dieser schien verwirrt. „Aber, du sagtest doch...“ „Darf man denn nicht mit dir spielen?“ Harry war innerlich so glücklich wie noch nie. „Heißt das du erwiderst meine Gefühle?“ Harry nickte. „Wie könnte ich nicht?“ Draco lächelte. „Und du kommst jetzt wirklich mit?“ Harry fragte vorsichtshalber noch einmal. Doch er bekam keine antwort. Draco küsste. Diesmal war es ein langer Kuss, der immer fordernder wurde, bis Harry ihn unterbrach. „Darf ich das als „JA“ Auffassen?“ „Kannst du.“ Beide lachten. „Also, ich muss dann leider in die Bibliothek.“ Draco schaute ein wenig enttäuscht. „Ok. Ich sehe dich ja dann wieder später.“ Harry streichelte über Dracos Wange. „Falls nicht, dann komme um 17:00 Uhr in das verlassene Mädchenklo...Bis später Schatz.“ Harry gab Draco noch einen kurzen Kuss und ließ ihn dann alleine dort stehen.
 

So dala Leute. Ich bin nun endlich mit dem dritten fertig. Hatte ein Problem. Musste das ganze neu schreiben, da mein PC versagt hat.
 

Naja, ich hoff es hat euch gefallen und ich freu mich auch auf VIIIEEELE Kommis.
 

Leralu



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