Zum Inhalt der Seite

Harry Potter

und die Krallen des Schattens
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alte Feinde

also leute, viel spaß mit dem ersten kapitel.

ich hoffe euch gefällts, auch wenn ich persönlich wieder was zum mekern habe.
 

Leralu
 


 

Alte Feinde
 

Schon lange war er nicht mehr hier. Der Bahnhof hatte an Farbe verloren und war nicht mehr so belebt wie früher. Kein wunder bei den harten Zeiten, die die Menschen und die Zaubererwelt hinter sich gebracht hatten. Doch die Gefahr war noch nicht gebannt. Sein größter Feind lebte noch und er suchte schon seit Jahren eine Möglichkeit Voldemord zu töten, auch wenn er das dank Jamie nicht so recht durchziehen konnte.

Die kleine rannte gerade am Bahngleis 9 ¾ hin und her und Harry ließ keinen ihrer Schritte außer acht. Er hatte ihrer Mutter versprochen sie mit seinem Leben zu beschützen und diesen Schwur nahm er geheuer ernst.

Seit vielen Jahren hatte Harry ruhe gehabt. Kein Anschlag der Todesser, kein Bericht im Tagesprophet der ihn in Unruhe bringen könnte. Seine einzigste Sorge galt nur Jamie, denn er wusste nicht was er ohne sie machen sollte, wenn sie getötet würde –egal durch wen.

„ Papa, schau mal, da vorn kommt der Zug an. Bald kann ich Terry und Gina sehen.“ Harry schaute in das erwartungsvolle Gesicht von Jamie, deren Blick auf den anfahrenden Hogwartsexpress gerichtet war. Ihre Haare wehten im Wind, obwohl sie äußerst kurz waren.

„ JA Jamie, dann kannst du die beiden endlich mal richtig kennen lernen.“ Terry und Gina waren die Kinder von Ron und Hermine. Die beiden hatten gleich nach dem Schulabschluss geheiratet und mit den Kindern nicht auf sich warten lassen.

„Meinst du sie warten schon auf uns?“ Jamie kam auf Harry zugerannt, der sich gerade von der Bank erhoben hatte auf der er bis jetzt gesessen hatte, und zog ihn an der Hand hinter sich her nach vorn zu den Gleisen. „Sicher. Sie sind bestimmt schon in Hogwarts. Das hätten wir übrigens auch schon sein gekonnt, wenn du nicht unbedingt mit dem Zug fahren musstest.“ Harry ging leicht in die Hocke und nahm Jamie auf den Arm , die sich sogleich um seinen Hals klammerte. „Das wäre doch langweilig geworden. Wir sind schon so oft gefloht. Und wenn ich jetzt schon mal die Chance habe mit dem Express zu fahren, dann will ich das auch tun.“ Jamie zog einen leichten Schmollmund und Harry gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „ Ich weiß doch, meine Kleine. Ich weiß.“

Als der Zug eingefahren war bestieg Harry gleich den nächsten Wagon und suchte eine leere Abteilung. Obwohl gerade Ferien in Hogwarts waren und keine Schüler in die Schule mussten, war der Zug gefüllt mit allerlei Leuten.

Er fand ein leeres Abteil und nahm es gleich unter beschlag. Er wollte Jamie absetzen, doch diese weigerte sich von Harrys Arm runterzuklettern, „ich will bei dir sitzen Papa.“ Harry seufzte einmal kurz, setzte sich dann aber ohne großes gezetert hin, so, das sein Blick durch das Fenster der Abteilungstür wanderte. Dort liefen während der Fahrt einige Leute vorbei, bei denen er mit Sicherheit sagen konnte, das er sie kannte. Auch wenn er sich nicht ganz sicher war. Er wurde von Jamie aus den Gedanken gebracht. „ Papa, meinst du Hogwarts ist noch immer so toll wie in deinen Erzählungen? Ich weiß nicht was auf mich zukommen wird. Es ist doch alles so neu.“ Harry schaute runter zu seiner Kleinen. „Ich weiß nicht. Vielleicht hat sich einiges geändert. Aber das ist doch auch gut so. Es wäre doch traurig, wenn Hogwarts keine Veränderung durchmachen würde.“ Jamie schaute ihn verdutzt an, „wieso das? Willst du denn nicht, dass alles so ist wie in deiner Jugend?“ „Ich fände es zwar schon traurig, doch viel schlimmer wäre es doch, wenn Hogwarts keine Veränderungen machen würde. Es wäre so kein Zeichen zur Entwicklung der Schule.“ Die kleine überlegte kurz, dann schaute sie mit einem lächeln in Harrys Augen. „ Du meinst also Veränderungen machen die Entwicklung der Schule sichtbar?“ „Ja.... na, wie fändest du es jetzt ein kleines Nickerchen zu machen?“

„Blöd!“ „Warum?“

„Weil ich nicht schlafen will.“

„Aber es wäre doch besser. Dann bist du später in Hogwarts topfit. Willst du das etwa nicht? Willst du denn, das Terry und Gina ohne dich spielen sollen?“

„Nein...ok ich schlaf ein kleines bisschen. Aber nur ein bisschen.“

Schneller als Harry schauen konnte drehte sich Jamie einmal in seinen Armen und machte es sich auf Harrys Schoß gemütlich. Harry legte eine Hand auf ihren Kopf, „ versuch zumindest zu schlafen.“ „JA, Papa.“

Eigentlich hatte Harry sich auch schlafen zulegen, doch einerseits empfand er es für richtig das nicht zu tun. Er wollte lieber ein Auge auf Jamie haben, die in seinen Armen schon eingeschlafen war. »Wie es den anderen wohl in all den Jahren ergangen ist. Sie haben mir gefehlt und ich bin froh, das dieses Treffen stattfindet. So kommt Jamie mal weiter raus als nur Brighton. Manchmal hasse ich es, das ich dorthingezogen bin.«

Plötzlich wurde die Abteiltür aufgezogen und sofort wieder zugeworfen. „entschuldigen Sie, Sir. “Harry schaute auf und erblickte einen blondhaarigen Jungen mit blauen Augen. Er war relativ zierlich gebaut, was von den feinen Klamotten die er trug hervorgehoben wurde.

„Schon in Ordnung. Aber was willst du hier?“ Der Junge setzte sich neben Harry, den Blick auf Jamie gerichtet, die immer noch schlief. „ Ich flüchte vor Papas Freundin. Die ist so nervig. Die plappert immerzu, wie eine Ente.“ Harry musste leicht lachen. Das erinnerte ihn irgendwie an Pansy Parkinson. „Tiiigriiis...wo bist du verdammt noch mal.“ Der Junge sprang abrupt auf als er die Stimme hörte, die von außerhalb des Abteils zu hören war. „Ist sie das?“ „Ja.“ „Soll ich dich verstecken?“ Harry schaute den Jungen an und legte Jamie so auf ihrem Arm beiseite, das der kleine sich auch in seine arme legen konnte. Vorsichtig aber auch bedacht versteckte Tigris seinen Kopf vor Harrys Bauch, so das er aussah wie ein kleines Bündel. Harry tat gerade so, als würde er nachdenken, als eine Frau das Abteil betrat. Haben Sie einen kleinen blonden Jungen hier vorbeirennen sehen?“ Langsam wandte Harry seinen Kopf zur Seite um der Frau ins Gesicht zu sehen und erschrak für einen kurzen Moment. „Nein. Die einzigen Kinder die ich gesehen habe, sind meine eigenen. Wenn sie jetzt so freundlich wären unser Abteil wieder zu verlassen.“ Die Frau schaute mürrisch von Harry hinunter zu den beiden Kindern, bevor sie sich umdrehte und das Abteil wieder verließ. »Der kommt mir irgendwie bekannt vor. Aber nur woher?«

„Du kannst wieder hochkommen kleiner.“ Harry ließ Tigris wieder aufstehen. Der kleine setzte sich genau wieder auf die Stelle, auf der er schon davor gesessen hatte. „Danke, Sir. Mein Vater hat immer gesagt, falls irgendwann einmal jemand dabei behilflich sei von Tante Pansy loszukommen, dem solle ich vom Herzen danken.“ Tigris lächelte Harry an. „Schon gut kleiner. Aber sag mal, war das etwa Pansy Parkinson?“ „Ja. Sie ist ständig bei mir, sie meint sie muss meine Mutter ersetzen, doch Vater will das nicht. Trotzdem macht sie’s.“

Obwohl Harry gern gewusst hätte, was mit der Mutter von Tigris war, fragte er nicht nach, denn er konnte sich vorstellen, was mit ihr passiert war. „Und? Willst du jetzt nicht zu deinem Vater gehen?“ Tigris schüttelte seinen Kopf. „Wenn sie erlauben, Sir, würde ich gerne noch bei ihnen bleiben.“ „Natürlich darfst du, aber nur, wenn du mich nicht mehr Sir nennst. Ich bin Harry Potter. Und du?“ Harry streckte Tigris seine Hand entgegen. Dieser nahm die Hand in seine eigene winzige Hand , „mein Name ist Tigris...“, doch weiter kam er nicht, denn von draußen ertönte wieder die Stimme von Pansy Parkinson. „Tigris, da bist du ja.“ Sie öffnete das Abteil und schnappte mit einer einzigsten Bewegung die Hand Tigris und zog ihn zu sich, „ich mag es gar nicht wenn du wegläufst.“ „Aber Pansy, ich bin nicht weggelaufen. Ich hab doch nur gespielt.“ „Jaja, wenn das dein Vater wüsste...“, ihr strenger Blick wanderte Aufeinmahl von Tigris zu Harry und wandte sich in einen Blick des Verachtens um, „und sie sollten einmal darauf achten, wen sie als ihr Kind ausgeben.“ Ihr finsterer Blick wirkte Aufeinmahl verschrocken. Schnell war Pansy umgedreht und verließ eilenst mit Tigris das Abteil.
 

Es war bereits eine Viertelstunde seit Pansy Parkinsons verschwinden mit Tigris vergangen und Harry hatte Jamie auf den Beifahrersitz des Abteils gelegt, denn er wollte ein wenig in seinem Buch lesen Twilight von Stephenie Meyer. Ein Freund hatte ihm das Buch empfohlen und er musste sich eingestehen, das das Buch einen gewissen Reiz hatte. Eine Geschichte über die Liebe von einem Menschen zu einem Vampiren. Es war zwar nicht seine Art Bücher zu lesen, doch dieses hatte es ihm angetan. Harry war gerade an der Stelle, an der die Hauptfigur Bella Swan von ihrem geliebten Vampir Edward Cullen auf eine abgelegene Lichtung gebracht wurde, als die Tür zu seinem Abteil mal wieder geöffnet wurde.

„Potter, schön dich mal wieder zu sehen.“ Harry brauchte nicht aufsehen um zu wissen wer das war. „Was ist Malfoy?“ „Ich wollte eigentlich nur schauen was der vermeintliche Held der Zauberwelt so treibt. Ist das etwa verboten?“ Harry hörte wie Draco eintrat und das Abteil hinter sich schloss. „Dein Kind?“ Nun schaute Harry auf, denn er hatte das Gefühl ein wenig wärme in der stimme des anderen zu hören, und erblickte einen warmen Blick in Richtung Jamie. „Ich habe sie aufgezogen. So behaupte ich, wie ein Vater für sie zu sein. Aber was interessiert es dich!“ „Reine Interesse. Aber du bist nicht der einzigste in diesem Abteil, der ein Kind hat. Meinen Sohn Tigris hast du ja schon kannengelernt.“ Harry schaute verdutzt und geschockt zugleich. „Das war also dein Sohn...wow, das hätte ich nicht gedacht.“ „So ist es nun mal.“ Kurz trat stille ein, doch diese wurde schnell wieder unterbrochen. „Was ist mit den Eltern der kleinen?“ Harry hatte nicht so schnell schauen können, wie Draco sich gesetzt hatte. Er zögerte, sollte er es einfach Malfoy sagen? Er konnte sich nicht entscheiden. „wenn du es nicht sagen willst, dann tus nicht.“ „ Der Vater hatte die Mutter wegen einer anderen verlassen und sie schwanger zurückgelassen. Ich hab mich um sie gekümmert bis zur Geburt von Jamie. Doch sie ist kurz darauf gestorben. Ich habe ihr versprochen Jamie mit meinem Leben zu beschützen und das werde ich immer tun, denn sie ist für mich wie eine Tochter. Und du, warum muss Parkinson sich um deinen Sohn kümmern?“ Wieder Stille. „Du musst es natürlich auch nicht sagen.“ „Sie...Parkinson kümmert sich um Tigris, weil seine Mutter ebenfalls nach der Geburt gestorben ist. Es mag ja so gewesen sein, das ich diese Frau nicht richtig geliebt habe, aber ihr Tod hat mich sehr mitgenommen. Und um Tigris muss sich schließlich jemand kümmern. Ich komm ja kaum dazu.“ Harry lachte leicht auf.

„Was?“

„Nichts. Ich finde die Tatsache, Parkinson als Mutter nur ziemlich irrational vor.“

„Da kann man nichts machen. Sie ist die einzigste, der ich meinen Sohn anvertraue.“

„Was ist mit deiner Mutter?“

„Das geht dich wenig an. Aber bitte, sie ist nach Vaters Entlassung aus Askaban zu Voldemords Geliebten geworden.“

„Entschuldigung.“

„Schon in Ordnung. Irgendwas musste ja passieren.“

Wieder schwiegen die beiden. Diesmal 5 Minuten am Stück. Und keiner von beiden hätte die Stille gebrochen, wenn Jamie nicht aufgewacht wäre.

„Papa, sind wir bald da?“ Harry wandte seinen Blick auf Jamie. „Wir sind bald da, Kleine. Nicht mehr lange und du kannst endlich mit Terry und Gina zusammen spielen.“

Jamie setzte sich auf und schaute zu Draco. „Wer ist das? Ist das ein Freund von dir Papa? Falls ja, hast du mir nie von ihm erzählt...“, sie wandte sich schnell wieder an Harry, denn Draco schaute sie etwas finster an, „und ich freu mich nicht nur auf Terry und Gina, ich will auch Hogwarts und den Kugelbauch von Ginny sehen. Ich will doch wissen, mit wem ich in ein paar Jahren spielen darf.“ Schnell sprang sie auf und stellte sich nun vor Draco. „Und wer sind jetzt sie?“ Draco überlegte kurz, schaute zu Harry, welcher ihm zunickte und wieder zu Jamie. „Mein Name ist Draco Malfoy. Sehr erfreut dich kennen zulernen.“ Plötzlich erhellte sich Jamies Gesicht. „Ahh, du bist der , der Papa in seiner Jugend immer genervt hat.“ Sie hob eine Hand und fing an in Dracos Gesicht herum zuspielen, der über diese Geste mehr als überrascht war. „Und das ist der, den du in deiner Jugend so unwiderstehlich fandest?“ „Jamie, hör auf so zu reden.“ Harry hob Jamie hoch und setzte sie vor sich, dorthin, wo sie bis vor kurzem noch geschlafen. „Nein Nein. Das interessiert mich jetzt. Was hast du denn noch zu erzählen, Jamie?“ Draco schien interessiert an diesem Thema, das für Harry mehr als nur peinlich zu sein schien. „Nein, wenn Papa das nicht will, mach ich das nicht. Außerdem hat Papa immer gesagt, -sei vorsichtig was du einem Malfoy erzählst- also bin ich jetzt still.“ Harry schaute erst zu Jamie, bevor sein prüfender Blick zu Draco wanderte, er wollte sicher gehen, das der andere sein Interesse verloren hatte. Dieser jedoch schaute noch immer fragend zu Jamie. Harry konnte den bittenden Ausdruck in seinen Augen sehen. Er war also noch an diesem Thema interessiert. „Sie wird dir nichts mehr erzählen. Also hör auf sie so anzuschauen.“ Plötzlich stand Jamie auf. „Papa, darf ich mit Tigris spielen? Er ist gerade Pansy los. Bitte.“ „Woher weißt du von Tigris und Parkinson? Du hast geschlafen.“ Sie war schon an der Abteiltür und hatte sie geöffnet. „Es wäre doch langweilig, wenn du alles wüsstest. Also, Tigris und ich sind nebenan.“ Sie verließ das Abteil. »Das ist so lustig in Gedanken zu reden, nicht Tigris?« »Ja, ich finde es auch toll...darfst du?“« » Ja.«

»Schön«
 

„Sagmal, willst du dich denn nicht streiten?“ Harry schaute Draco fragend an. Dieser schüttelte den Kopf. „Dazu gibt es keinen Grund mehr. Wir sind erwachsen und sollten uns auch so benehmen.“ Auch er wandte den Kopf um seinem gegenüber in die Augen zu sehen.

„Willst du denn nicht, das es aufhört?“ Harry dachte nach. Einerseits würde er die Zeit missen, in der sich die beiden die Köpfe eingeschlagen hatten. Andererseits, was sollte er ein lebenslang im Streit mit Draco Malfoy liegen?

„Nein natürlich nicht. Ich fände es in Ordnung, wenn sich was ändert. Ich stimme dir vollends zu. Wir sind erwachsene...und du bist hier, weil dir McGonagall auch einen Brief geschickt hat?“

„Nein, ich bin nicht wegen ihr hier.“

„Weswegen dann, wenn ich fragen darf?“

„Andere Gründe. Eine große Wahl hatte ich nicht, ich musste kommen. Und ich bin froh, das ich muss. Dann kommen Tigris und ich mal weiter raus als nur Malfoy-Manor.“

Harry schaute fragend in Dracos Gesicht, fragte jedoch nicht weiter nach.

„wie alt ist der kleine?“

„sechs geworden. Vor zwei Wochen. Und deine?“

„fünfeinhalb. Für ihr alter aber ziemlich energisch.“

„Das denke ich mir, so wie sie dich vorhin beim rausgehen abserviert hat.“

„Tja, das passiert öfter. Aber so ist sie nun mal. Ein kleines Rätsel für mich, das ich noch lösen muss. Genau wie ihre Mutter.“ Harry lachte leicht auf, was Draco schmunzeln ließ.

„Was ist daran zu lachen?“

„Nichts, nichts.“ Harry verstummte wieder.

Plötzlich viel Harry wieder ein, er musste in Hogsmead noch einige Besorgungen machen.

„Was hältst du davon, wenn du und Tigris am nächsten Wochenende mit Jamie, Hermine, Gina und mir nach Hogsmead einkaufen geht?“

„Danke für das Angebot, doch ich muss ausschlagen.“ Dracos Blick hatte sich auf einmal verfinstert. Er stand auf. „Wenn du nichts dagegen hast würde ich jetzt gerne gehen.“ Doch bevor Harry antworten konnte war Draco schon aus dem Abteil verschwunden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LindenRathan
2007-03-10T05:56:58+00:00 10.03.2007 06:56
Ich finde den Anfang gut.
Schickst du mir ne Ens wemm du weiter schreibst?


Zurück