Es war einmal... von abgemeldet (Unschuldige Märchen total versaut!!!) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Dragqueen- Die wahre Geschichte von Schneeflittchen!!! Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, als es noch es noch keine Truckerqueen gab und das Land noch in Zufriedenheit lebte, die größte Dominahochzeit aller Zeiten stattfand. Löni heiratete ihren geliebten Shindong, ihr Sexhäschen. Beide waren in Lack und Leder gekleidet, aber nein, nicht Löni hatte die Strapse an, sondern Shindong. Aus lauter Jubel und Freude peitschten alle eingeladenen Gäste und so hatte das Königreich wieder ein neues Königspaar. Das Land trug auch den Namen: „Joschi’ s Traumparadies!“ So geschah es nun, dass Löni schwanger wurde, da ihr Shindong eben ein Hengst im Bett war. Alle Bürger freuten sich darüber, außer Mariöööh, weil sie ein Auge auf Shindong geworfen hatte. Deshalb wurde sie frustriert und zur Unterdrückerin der Schlappschwänze. Löni gebar ihrem Schatzi- Häschen eine Tochter und da die Geburt so hart war, verfiel sie in Peitschenextase und Shindong musste dran glauben. Stolz hielt er sein Kind in den Armen und schaute zu seinem Weibe. Doch sie lag im Sterben, da das Baby solch einen dicken Kopf hatte… Mit letzter Kraft sagte sie zu ihm: „Pass auf sie auf und nenne sie Elisa. Wehe sie bekommt keine Peitsche zu ihrem ersten Geburtstag!“ Dann starb sie und die Beerdigung geschah nur wenige Tage danach. Es war ihr Wunsch, dass ihr Grab mit Peitschen ausgelegt war. Verzweifelt darüber, machte er seinen größten Fehler: Er heiratet Mariöööh die Unterdrückerin der Schlappschwänze. Doch sie wurde einfach nicht schwanger. Selbst Kraftfutter für Shindongs Schwimmer half nix. So nahm sie ihr Schicksal gediegen hin. „Jööö…dolleeeer…mehhhr…härteeer!“, kreischte Shindong, als Mariöööh ihn nachts auspeitschte, was sie dann auch tat. So passierte es dann auch, dass er einen Herzinfarkt bekam und starb. Er wurde also wortwörtlich tot gepeitscht. Neben seiner ersten Frau, seiner großen Liebe, wurde er beigesetzt. Und anstatt Blumen wurden Peitschen in die Erde gesteckt. Auf Löni’ s Grab lagen ganz viele Plüschhandschellen. „Ich bin alleineeeeee…“, flennte Mariöööh. „Nein! Ich bin doch auch noch daaaaa…“, trällerte Elisa, die beim Volke nur als Schneewittchen bekannt war. Mariöööh’ s Nackenhaare stellten sich auf und sie ließ schwupp ihren Ledermantel fallen. Stolzierte dann mit ihrer Blinkunterwäsche auf sie zu. Bald wäre ihr 18. Geburtstag und sie wusste, was das bedeutete: Elisa war dann heiratsfähig!!! „Palli Palli…du kommst mit mir mit!“, befahl sie ihr und zerrte sie mit. Schnell kettet sie Elisa an die Wand ihres Zimmers. „Wehe du gehst weg! Dann wirst du cross geschockt!“, drohte Mariöööh und schloss die Tür ab. Dann ging sie in ihr Gemach und öffnete eine Geheimtür. Sogleich tippelte sie die Treppe hinunter und musste zur Identifikation mit viel Power peitschen. Es öffnete sich eine Tür und ein Spiegel erschien. „Kuppler, Kuppler an der Wand, wer ist die Joschi’ s Traumland?“, fragte sie ihn und eine engelsgleiche Stimme antwortete: „ Abgesehen von mir…“ „Schanuzeeee!“, kreischte Mariöööh dazwischen und wedelte mit ihrer Peitsche rum. Si fuhr er fort: „ …ihr Frau Mariöööh, aber seht es halt ein! Schneeflittchen ist eben viel geileeer!“ „Waaas?“, schrei die perplexe Mariöööh und schaute den im Spiegel vorhandenen Joschi an. Depressiv lief sie in die Tanzhalle und verlangte nach dem Jäger. In sexy engen Strumpfhosen jumpte Hero hervor und kniete, von so viel Dominanz überwältigt, nieder. „Ja, was wünscht ihr meine Gebieterin!?!“, fragte er sie. „Erstmal, warst du heute Nacht echt gut! Und dann sollst du Elisa für mich in den Wald führen und sie dort mit dem Elektroschocker durchbrutzeln!!! Als Beweis verlange ich ihr Herz! Los, mach, was ich dir sage SKLAVE.“, befahl sie ihm mit Lack und Leder am Körper. Er wusste, dass er gegen so viel Dominanz nichts ausrichten konnte und so ging er zusammen mit Elisa, der Dragqueen, in den Wald. Fröhlich radelte sie mit ihrem Dreirad vor sich hin. An einer Lichtung angekommen, stoppten sie und er zückte seinen pinken Elektroschocker heraus. Doch er brachte es einfach nicht übers Herz, die in Plüschtanga- und BH gekleidet Elisa bzw. Schnee wittschen zu töten. „Los, gehe in den Wald, denn deine Stiefmutter will deinen Tod!“, sagte er zu ihr. „Naiiin, was ist mit unserer Affäre?“, wollte sie wissen und machte große Augen. „baby, du bist einfach zu schlecht! Du bringst es eben nicht. Das waren noch Zeiten, als Löni die Sexgöttin noch lebte, aber von der hast du ja nichts.“, erklärte er ihr. Gefrustet düste Elisa mit ihrem Rad ab, so dass die Bändchen an der Seite durch die Luft flogen. Da kam dem Jäger gerade ein rosafarbener Plüschbär vorbeigestapft und den tötete er. Dann entnahm er ihm sein Herz und machte sich auf den Heinweg zurück zum Schloss. So geschah es, dass sie bei dem Super- Junior- Zwergen- Häuschen ankam. „Woah!“, brachte sie da nur heraus und ging hinein. Schnell futterte sie die Essensreste auf, so gefräßig wie sie nun einmal war. Danach legte sie sich in die Betten, um zu schlafen. Zufrieden pfeifend kamen die Sieben an und stoppten sogleich, weil sie merkten, dass etwas nicht stimmte. „Ist Ingried die Harte wieder an den Ort des Schreckens zurückgekehrt?“, fragte Donghae ängstlich, der einige Striemen am Kopf hatte! Vorsichtig wagten sie sich hinein und entdeckten die olle Elisa. „Waterscreen!“, kreischten alle zusammen und schon war es um sie geschehen. Doch sie erklärten sich bereit, sie hier wohnen zu lassen. Im Gegenzug dafür, musste sie sie aber mal ab und zu auspeitschen. So lebten die sieben Zwerge (Si Won, Donghae, Kangin, Yesung, Hanghyung, Heechul und Leeteuk!) und die Dragqueen, welche nur in Kochschürze meistens durch die Gegend düste. Währendessen bemerkte Mariöööh den Schwindel und schrie den armen Hero an: „ DU! Von nun an wirst du mein Sexsklave sein. Ab geht es.“ So gingen sie erstmal zusammen in den Busch. Anschließend tippelte sie wieder zum Spiegel und fragte erneut, ob sie die schönste sei! Und er/Joschi antwortete abermals, dass es Schneeflittchen sei. Da geriet Mariöööh in Extase und zerpeitschte den Spiegel. „Huch…ich bin endlich frei!“, trällerte Joschka und sprang wild durch die Gegend. „Nun werde ich Elisa reteeeen!“, sagte er weiter und ging davon. „Knax“ und Mariöööh’ s Herz war zerbrochen. Guter Dinge machte er sich auf die Suche. Zur gleichen Zeit trieb auch Ingrid die Harte wieder ihr Umwesen in diesem Lande. Sie hatte von der Dragqueen gehört und ihr den Krieg angesagt. Getarnt im Dirndeloutfit ging sie zu der Hütte und klopfte an. „Ja.“, ertönte Elisa ihre Stimme. „Hallo…ich habe hier etwas frisches Kimchi!“, sagte sie zu ihr und reichte ihr einen Teller davon. Begeistert darüber verschlang sie sofort alles. „Muahahahah…jetzt gehört der Wald wieder MIR!“, sagte Ingried stolz und zückte ihre Splitterpeitsche heraus. „Oh oh!!!“, bemerkte Elisa und kippte sogleich um, da das Essen vergiftete war. In Lack und Leder plus Strapse lag sie da auf dem Boden. Als dies die sieben Junior- Zwerge sahen „knax“ brachen auch ihre Herzen und sie legte die schöne Elisa in einen Lack- Leder- und Nietensarg. „Here is the sexy man alive!“, sang Joschka mit Leopardentanga bekleidet. Doch dann sah er den Sarg. „NEIN!“, kreischte er, weil er realisierte, dass er zu spät war. Er ging ein paar Schritte auf sie zu und dann geschah es: Die Strahlen seiner Dominanz erweckten sie zu neuem Leben und sie öffnete die Augen. So depressiv schlossen sich Ingried und Mariöööh zusammen und machten sich auf den Weg, in ein anderes Land. Dort trieben sie ihr Unwesen mit Mariöööh’ s babyblauem Truck. Elisa radelte nun gemeinsam mit ihrem Sexbunny und aufgepimpten Dreirad fröhlich durch die Gegend, bis sie starben. ENDE Kapitel 2: Hänsel und Grtel- Reloaded ------------------------------------- Hänsel und Gretel- Reloaded Es war einmal ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge, die hießen Mariöööh und G- Dragon. Zusammen mit ihrem lieben Vater Tommy Baier und ihrer bösen Stiefmutter Anna- Lena, lebten sie in einer Waldlichtung. Eines Tages sagte Anna- Lena zu Tommy: „Mein Sklave, es langt! Deine Balgen, die können uns beim Sex belauschen und das törnt mich voll ab!“ – „Aber Masterin, ich kann doch nicht meine Kinder abschieben, Mariöööh’ s Domina Ausbildung und G- Dragon’ s Kuppler Ausbildung sind noch nicht abgeschlossen!“, auch wenn er sonst alles tat, was seine Gebieterin verlangte, seine Kinder wollte er nicht aufgeben. „Hör mal…!“, fuhr sie fort, schließlich durfte er nicht ihre Dominanz in Frage stellen. Unbemerkt schlich sich G- Dragon ins Zimmer, er dachte, dass seine Eltern wieder Knix- Knax machten und freute sich schon, doch was er zu hören bekam, törnte ihn voll ab. „Der olle G- Dragon ist doch sowieso adoptiert, weil deine Frau ne Putze brauchte, ich verstehe überhaupt nicht, wieso du ihn so nett behandelst?“ „Ich bin nicht das Kind von ihm?“, schnell lief er fort, auf den Hof, wo er in die Mariöööh hin einlief. „Was ist denn Oppa?“, fragte sie unschuldig, wie sie einmal war. Kurz musterte er sie, plötzlich fiel es ihm wie wieder ein. „Schnegge, wie sind keine Geschwister, wir können unsere Affäre jetzt öffentlich machen, los, lass uns in den Wald fliehen! In dem Wald, da können wir einen auf FKK machen und leben dann da nackt!“ -„Woah, das find ich guuuuut!“, rief Mariöööh. die blauäugig wie ein Schwarzbrot war und nicht wusste, was auf sie zukommt. Schnell, ohne Sachen zu packen, liefen sie los, er vorne weg und sie wurde hinterher gezogen. Einige Minuten später sah Tommy aus dem Haus und fand heraus, dass seine Kinder geflohen waren. „Na ja gut, eigentlich wollte ich sie ja auch loswerden! Nun muss Anna- Lena putzen- Nur in Schürzte auf nackter Haut…Woot!“, dachte er und fing an zu sabbern. „Wie, die Kinder sind weg?“, fragte sie strahlend. „Perfekt, dann können ja endlich neue Seiten aufgezogen werden!“, rief Anna- Lena und zückte eine braune Lederpeitsche raus. „Yeehaaa!“, schon ging es los und die Peitsche flog durch die Luft. Währenddessen liefen und hüpften G- Dragon und Mariöööh durch den Wald, bis sie plötzlich vor einem Haus aus Lack, Leder und Nieten standen. „Oh boah!“, kreischte G- Dragon, sich die Haare raufend und rannte zum Haus, um sein Gesicht am warmen Leder zu reiben. „Geeeeeeeeeeeeeil!“, schrie er weiter und konnte sein Glück kaum fassen. „Wer geilt sich da an meinem Häuschen auf?“, fragte plötzlich eine quietschende alte Stimme. „Elisa die Dragqueen, wer sonst!?“, antwortete er mutig. Da ging unerwartete die Tür auf, ein Windstoß mit Rauch und Nebel war zu vernehmen, bis endlich eine alte Frau, in Lack und Leder und Strapsen zu sehen war. „Ist es Ingried die Harte?“, fragte Mariöööh ängstlich. „Nein, viel schlimmer! Es ist Löni die Sexgöttin!!!“, heulte G- Dragon. „So, du putzt Mädel und du Kerl wirst mein neuer Sexsklave!“, schon hatte sie ihr Fangnetz rausgeholt und die beiden ins Haus geholt. „PUTZ!“, schrie sie und zerrte G- Dragon in ihr Kämmerlein. „Yeah!“, schrie sie und peitschte sich voll in Extase. „Löni, du bist viel geiler als die olle Mariöööh!“, schrei er. Schnell stürmte sie ins Zimmer, packte Löni an den Strapsen, öffnete den Ofen und peitschte sie dort hinein. „Kyaaaa!“, kreischte Löni, während sie verbrannte. „So!“, sie klatschte in die Hände und wandte sich G- Dragon zu. „Die alte Schachtel war besser las ich?!“, motzte sie rum und peitschte ihn aus. Sie wollte ihn in das Nebenzimmer sperren, da fand sie eine riesen Sammlung an Peitschen „Wooooah1“, ihre Augen begannen zu glänzen. Schnell schnappte sie sich alle Peitschen, sah den total verängstigten G- Dragon an, der sich vor so viel Dominanz freiwillig einsperren ließ und machte sich alleine auf den Weg. „G- Dragon war auch nicht die Wucht!“, murmelte Mariöööh und beschloss mit ihren heimlichen Affären: „Shindong, Yesung, asiatischer Joschka, etc…“, eine Swinger- Club zu eröffnen! G- Dragon dagegen blieb allein im Kämmerlein und hoffte. Dass Elisa die Dragqueen ihn retten würde… ENDE „Nur mal so nebenbei, aber G- Dragon ist nu MEINS!!!“ Also, Hände weg und in Wirklicheit war es nicht G- Dragon, sondern Donghae…. Kapitel 3: Rapunzel- die beste Sadomasoprinzessin aller Zeiten!!! ----------------------------------------------------------------- Es war einmal vor langer Zeit ein asiatisches Ehepaar, das durch die Wälder streifte. Sie waren schon einige Jahre verheiratet, aber noch glücklich miteinander. Als sie so spazieren gingen, sahen sie auf einmal ein Häuschen im Wald stehen und beschlossen dort einmal hinzugehen. Es war ein eher kleines Haus mit einem kleinen Gärtchen davor und rundherum mit einem Zaun bestückt. Doch das war noch nicht alles, denn es war das reinste Peitschenparadies. Überall hingen Peitschen am Haus und standen im garten eingebuddelt. „Boah!“, sagte der Ehemann und bekam risen große Glubschaugen. „Hä, was hast du denn?“, fragte seine Frau nur. „Schau doch! Das ist der reine Wahnsinn. Loooos…“, kreischte er und flitzte in den Garten. „was machst du denn da und was willst du überhaupt mit denen, weil sie gehören uns nicht!“ sagte sie etwas zögerlich. 2Ich finde, dass unsere Ehe ein wenig Abwechslung gebrauchen könnte und außerdem fällt ja wohl eine weniger nicht auf. Dir wird das bestimmt gefallen!“, stellte er fest und zog sie hinterher in den Garten. „Hier…wie wäre es mit einer Elektro-, Plüsch-, pinken, Stachel-, Splitter-, Leder- oder was auch immer Peitsche!“, sagte er zu ihr und düste von einer zur anderen. Die Frau überlegte einen kleinen Moment und langsam gefiel ihr diese Vorstellung, dass sie ihn auspeitschen konnte. „NEIN…stopp, ich will die da wenn schon. Mit Elektroschocker. Loooooos, hol sie mir her!“, befahl sie ihm und er machte, was sie ihm sagte. „Jööööö, die liegt gut in der Hand. Schnell, lass uns nach Hause gehen, damit ich hier mal richtig in Fahrt komme!“, sagte sie und so wollten sie sich zusammen auf den Heimweg machen. Doch als sie gerade aus dem garten gehen wollten, öffnete sich die Haustür und es kam Rauch heraus, dazu ertönte Orgelmusik. „Wer wagt es einer meiner geliebten Peitschen aus meinem Peitschenparadies zu entwenden, hääää?“, ertönte eine weibliche Stimme und eine Gestalt trat aus dem rauch hervor. Das Ehepaar schaute sich nur ängstlich an und konnte sich vor Angst nicht regen. Die Person kam näher. Es war eine Frau in Bunny- Kostüm, roten Pumps und einem Ledermantel mit Lasso an der Seite bekleidet. „Wir wollten sie doch nur mal ausleihen und damit ein wenig Spaß haben. Wir hätten sie auch bestimmt wieder zurückgebracht!“, beteuerte der Ehemann und sah sie zitternd an. „Ich hasse es, wenn man mich anlügt! Und zur Strafe bekomm ihr nun meinen Elektroschocker zu spüren!“, kreischte sie und zückte ihn unter ihrem Mantel hervor. *Bsssssst* und schon war der Mann ein wenig cross gebrutzelt. „So und nun zu dir! Ihr könnt die Peitsche meinetwegen haben, aber unter einer Bedingung: Ihr gebt mir euer erstes Kind. Ich will sie zur besten Sadomasobraut machen, die es jemals gab. Denn meine vorherige Schülerin „Ingried die Harte“ ist vom rechten Wege abgekommen und so muss ich die Menschheit mit einem reinen Herzen und Wesens wieder erretten! Was sagt ihr dazu? Los. PALLI PALLI!“, sagte sie zu ihnen. „NIEMALS…! Meine Tochter oder Sohn wird hier nicht zur Peitschenkönigin gemacht.“, protestierte der Mann. „Schnauzeeeee, ich will aber die Peitsche haben, also JAAAAA!“, trällerte die Frau fröhlich und trampelte erstmal auf ihrem Ehemann, aber danach platt auf dem Boden lag. „Sehhhhr schön! Dann werdet ihr nun meinen Vertrag unterzeichenen! Wartet kurz…“, sagte sie und pfiff eben laut. Kurze Zeit später kam eine junger Mann mit zerpeitschtem Gesicht aus dem haus heraus und hielt ihr ein Stück Papier entgegen. Er brachte es ihnen und so war der Vertrag besiegelt worden. Danach gaben sie es dem Mann zurück und die Bunny- Frau sagte zu ihrem Sklaven: „Sehr schön Luki- Boy. Dafür bekommst du heute Abend eine extra Ladung Stromschlag. Denn wer die peitsche nicht ehrt, ist den Stromschlag nicht wert!!! Muahahahahahahah.“, verkündigte sie stolz. „Nein, Gebieterin, waruuuuuum?“, flennte Lukas, aber ging brav zurück in das Haus. „Unter welchem Namen werden wir sei denn finden, wenn wir das Kind haben?“, fragte er sie. „Ich heiße Löni die Peitschenkönigin, aber bekannter bin ich als die digge Sexgöttin!!!“, trällerte sie durch die Gegend und befahl ihnen anschließend zu gehen. Fröhlich tippelte die Löni zurück zu ihrem Sklaven und peitschte aus lauter Freude in Extase das Haus zusammen. So vergingen einige Monate und wie abgemacht, brachten sie ihr erstes Kind, welches ein Mädchen war. Stolz hielt Löni es in ihren Armen und sagte: „In dich lege ich all meine Hoffnungen und du wirst für mich eine würdige Nachfolgerin sein…!“ Tja, hat wohl doch meine Peitsche was gebracht, oder?“, Löni schaute die beiden mit hochgezogener Augenbraue an. „Deine Ausbildung wird Jahre in Anspruch nehmen, schließlich sollst du ja eine perfekte Sadomaso werden. Damit >Ingried dich nicht findet oder geschweige denn ihr Sklave Boni der Zarte, werde ich dich gut von der Gesellschaft abschotten. Ach ja…danke und noch viel Spaß mit der Elektropeitsche und damit ihr besser darüber hinwegkommt, gibt es noch eine Splitter- und Plüschpeitsche gratis dazu!“, trällerte Löni und gab sie ihnen. Beide strahlten vor Freude und gingen so davon. Löni pfiff einmal und Lukas kam wieder angerannt, aber er hatte diesmal keine Striemen, sondern blaue flecken vom Schlagstock. Löni wollte es mal ausprobieren, aber sie blieb doch lieber bei ihren geliebten Peitschen. „Sklave, hast du den Turm fertig gebaut in den letzten Monaten, oder habe ich dich zu wenig unterdrück?“, fragte sie ihn. „Nein meine Masterin, Eure Dominanz strahlt über alles hinweg, was mir in den Sinn kommt und der Turm ist fertig, wie ihr mir befohlen!“, sagte er und kniete vor ihr nieder. „Sehr schön und nun putze meine Haus, sonst gibt es ordentlich Kloppe, looooooos!“, schnauzte Löni rum und so ging Lukas zurück ins haus. „Und dir zeige ich nun dein neues zu Hause!“, sagte sie stolz und ging mit dem Baby zusammen in den tiefen Wald hinein, welcher keinem wirklich bekannt war. Dann kletterte sie mit Hilfe einer Strickleiter hoch, was nur als einziger Zugang zum Turm da war. „Muahahahahahah, hier werde ich dir alles Wichtige lehren. Wir haben ja genug Zeit. Und als kleine Nebenbeschäftigung wirst du die längste 6-Striemerpeitsche flechten, die es jemals geben wird.“, sagte Löni und legte das baby schlafen. So vergingen 18 Jahre und sie wurde in dieser zeit perfekt ausgebildet und versorgt von Löni!!! „was ist das?“, fragte Löni die inzwischen hübsche junge Frau. „Ein Leucht-BH- und Tanga mit integriertem Elektroschock, besonders beliebt bei Anfängern.“, gab sie ihr zur Antwort. „Richtig, und was ist die Winterkollektion?“ - „Warmpeitschen und so viel Dominanz wie nur irgendwie möglich!“, gab sie ihr wieder zur Antwort. „sehr gut und deine neue Lederkorsage steht dir übrigens ausgezeichnet. Außerdem ist die 6-Striemerpeitsche, an der du schon seit deinem ersten Lebensjahr sitzt ebenfalls hervorragend geworden. Die hast du echt sehr schön gebunden und sie ist hundertprozentig die längste der Welt1“, verkündigte Löni mit Stolz erfüllt und stand danach auf. Daraufhin seilte sie sich mit der neuen und längsten Peitsche der Welt vom Turm ab. Betrübt schaute das Mädchen in den Spiegel und dachte. „Ich habe sämtliche Peitschenwettbewerbe gewonnen und den Titel als Mariöööh die Unterdrückerin der Schlappschwänze bekommen, aber ich will endlich frei sein und die Welt erobern, also entdecken!“ Doch sie wusste, dass löni dafür zu viel Dominanz hatte und so gab sie diesen sehnlichsten Wunsch auf und legte sich schlafen. Am nächsten tag wanderte der Prinz der nahe liegenden Stadt durch den Wald. Er hieß JongJin und ritt sie durch die Gegend, aber bewusst entfernte er sich vom Wege. So kam er immer dichter in den Wald hinein und hörte dann jemanden singen, aber so schief und schrill, dass sein Pferd durch drehte, ihn abwarf und davon galoppierte. „Boah, wer singt denn da so schrecklich. Der kriegt ordentlich Schläge… Mein Pferd ist weg! ATTACKEEEEEEEE!!!“ sagte er und folgte der nicht zu überhörenden Stimme und kam schließlich am einem Turm mitten im Wald an. Und von einem Busch aus sah er Mariöööh ganz weit oben in Lack und Leder. Bei diesem Anblick dachte er nur: „ WOW…was für ne geile Wuchtbrumme!!!“ doch dann hörte er etwas und versteckte sich schneuligst im Busch. Es war Löni, die da ankam und schrie: „ Rapunzel, lass die Peitsche herunter. Aber PALLI PALLI!!!“ Sofort fiel der 6-Striemer herunter und Löni kletterte daran herauf. Man musste aufpassen, weil unten am Turm herum überall Dornenbüsche waren. JongJin wartete, bis Löni wieder weg war, weil er sich in Mariöööh auf den ersten Blick verschossen hatte. Oben jedoch spielte sich etwas ganz anderes ab. „Ich heiß nicht Rapunzel, sondern Mariöööh. Der Name steht in dem Medallion, das mir meine Eltern als Baby mitgegeben haben. Das weißt du! Ich mag außerdem den Namen „Rapunzel“ nicht, okay?!?“, beschwerte sie sich bei Löni. „So dankst du es mir! Ich habe alles für dich geopfert und für deine Zukunft gesorgt. Ohne mich wärst du gar nix und sei mal dankbar!!! Du wirst nun mal darüber nachdenken und deinen neuen Süßigkeitentanga mit Herzchen drauf, werde ich zur Strafe wieder mitnehmen!“, sagte Löni wutschnaubend und ging davon. Mariöööh war niedergeschlagen und zog sogleich die Peitsche wieder hoch, an der Löni herunter geklettert ist. JongJin wartete noch etwas und ging dann zum Turm und kreischte: „ Rapunzel, lass die Peitsche herunter!“ Und augenblicklich ließ Mariöööh, in der Annahme, es sei Löni, die Peitsche herunter an der JongJin hochrobbte. Oben angekommen, sprang er hinein zu ihr. Und dort begegneten sich ihre Augen. „Kyaaaaah!“, schrie sie nur und sprang auf das Bett. „WOW, was für ne Schnegge!!! I love youuuuuuuuu…!“, sagte er und ging langsam auf sie zu. „Gab doch keine Angst meine flotte Biene. Ich liebe dich und will dich hier herausholen und dich anschließend heiraten. So viel Dominanz ist einfach überwältigend. Bitte nimm mich zum Manne!?!“, sagte er und kniete sich vor ihr nieder. “Oh wie süß!!! Man, der sieht ja ganz schön SCHMECKSI aus! Looos, lass uns heiraten PALLI PALLI!!!“ verkündigte sie. „Jöööö, das macht mich happy Rapunzel, meine geile Stute!!!“, sagte er stolz. „Löni nennt mich nur RAPUNZEL…ich heiße Mariöööh, VERSTANDEN!“, bölkte sie und schlug ihm ins Gesicht mit ihrer Faust. Sorry…!“, krächzte er mit letzter Stimme und einem blauem Auge. „Ist schon gut und macht ja nix.“, trällerte sie und sprang auf ihn rauf, damit sie ihn abschlabbern konnte. Doch dann hob sie ihren Kopf und sagte: „Oh oh, Löni müsste bald wieder kommen. Schnell, du musst gehen bevor sie dich entdeckt!“ Sie zog ihn mit und er kletterte schnell wieder runter. Löni kam auch bald darauf und kam zu Rapunzel ins Zimmer. Derweil versteckte JongJin sich wieder im Busch und wartete ab. Sie merket sofort, dass etwas nicht stimmte und kreischte rum: „ Was ist hier los? Wer war hier? Du bist sooo gemein zu mir!“ „Ich habe mich verliebt und werde heiraten. Da staunst du wa?“, sagte sie Löni direkt ins Gesicht. „Wot? Ich glob mich beißt a Knallerbs!?! Das kannst du ma schön vergessen, weil du hier nicht rauskommst und außerdem habe ich hier eine Geheimwaffe!“, sagte sie und zückte ein paar rosa Handschellen heraus. Klick und Mariöööh war ans Bett gefesselt, bzw. angekettet. „NEIN!“, motzte Mariöööh herum und quetschte ein paar Tränen heraus. Als JongJin das hörte, sprang er auf und schrie: „Ich werde dich retteeeeeeen!!!“ Sofort jumpte er über die Dornenbüsche, aber so tollpatschig wie er nun einmal war, verfehlte er die Peitsche und fiel direkt in das Dornengestrüpp hinein. „Hilfääääää!“, doch es war bereits zu spät, da sich die Dornen in seine Augen hinein gebohrt hatten und es dadurch sein Augenlicht verloren hatte. „Muahahahahahah…da siehst du was Liebe anrichten kann und sag bei dieser Gelegenheit noch mal das Motto und halt dich da dran!“ – „ Bei uns gibt es keine Liebe, nur Sex und davon ganz viel!“, sagte Mariöööh und erdrückte die Tränen, die in ihr aufsteigen wollten. Danach ging Löni wieder weg und der Prinz ging schon vorher weg, da sein neuer Schicksalsschlag zu viel für ihn war. Währenddessen überlegte sich Mariöööh, was zu tun sei und hier machte sich ihr verordnetes Krafttraining bezahlbar. Sie bog die Handschellen auseinander und zum ersten Mal nahm sie allen Mut zusammen und verließ den Turm alleine. Doch ihr Schatzi war schon weg. Frustriert setzte sie sich hin und heulte einpaar Tränen. So schlenderte sie durch den Wald und wusste nicht mehr wohin! Plötzlich sah sie JongJin am Boden liegen und rannte zu ihm hin. Er lag am Boden und regte sich nicht. Da dachte sie, dass er tot sei. „Oh nein! Nun bin ich wieder alleine1“, sagte sie und hielt seinen Kopf in ihren Händen. Da tropften ihr ein paar Tränen vom Gesicht in seine Augen. Und durch ihre tränen der Dominanz wurde seine Augen wieder geheilt. Das merkte er und öffnete die Augen, als Mariöööh das sah, war sie wieder überglücklich. Sie schlossen sich in die Arme und knutschten erstmal wild, so dass alle Tiere sich die Augen zuhielten. Sie ritten gemeinsam zum Schloss und die Hochzeit wurde sogleich vorbereitet. Die Hochzeit verbreitete sich rasend schnell und *knacks* Löni’ s Herz war gebrochen. „Waruuuuum?“, heulte sie in ihrem Haus sitzend. „Wieso, du hast doch noch mich!“, sagte Lukas. „Schnauze! Motzte Löni ihren Sklaven an, der an die Wand angekettete war und zusätzlich mit einer Metallkugel am Fuß beschwert war, damit er nicht fliehen konnte. „Toller Trost. Wieso krieg ich immer die Nieten hier ab?“, fragte sie sich selbst und überflutete das Haus mit ihren Tränen. Zurück zur Hochzeit!!! Mariöööh und JongJin waren gerade vorm Traualtar und ihre Eltern waren auch dabei und heil froh, endlich ihre Tochter kennen zu lernen. Nun ja, auf jeden Fall ging plötzlich die Tür auf und eine dominante Stimme sagte: „Wo ist sie, die mir den Ruf streitig machen will?“ Es war Ingried die Harte und ihr Sklave, Boni der Zarte. „Du kommst zu spät! Sie hat mir den Titel der Besten und Härtesten abgetreten!“, sagte eine männliche Stimme und Ingried klaffte der Mund auf. Es war Müldür der Starke. Er zückte seine 2 Lederpeitschen heraus und *peitsch peitsch* ging er richtig los auf Ingried. „Hilfööööö!“, saget sie da nur noch, aber es war bereits zu spät. Man sah nur noch eine Staubwolke von ihr und eine Zweite von Müldür, der sie verfolgte. „He, ich bin frei *hüpf *!“, sagte Boni freudig. „Nix da, du kommst mit mir. Ich brauch nen neuen Sklaven, weil ich auch mal ein bisschen Glück haben will!!!“, beklagte sich Löni, die hinter ihm stand. Boni drehte sich um und dann sah er sie. „NEIN!“, sagte er, aber es war schon zu spät, denn Löni schleifte ihn hinter sich her. Somit konnte die Hochzeit weitergehen und jeder fand am Ende sein persönliches Happy End. Das ist die wahre Geschichte von Rapunzel und ihre Leidenschaft für Lack und Leder ließ jedoch nie nach. Aber so ist sie eben… Kapitel 4: Die drei kleinen Dominas (AKA die drei klei....) ----------------------------------------------------------- Die drei kleinen Dominas (AKA Die drei kleinen Schweinchen) Es war einmal Ingried die Harte mit ihren 3 kleinen Azubi Dominas. Da diese immer alles kaputt machten mit ihren Stromschockern, schmiss Ingried sie raus. Sie sollten sehen, wie sie klarkommen. Die erste kleine Domina hieß Elisa. Sie traf einen Bauer und unterdrückte ihn mit ihrer Dominanz: "Los, gib mir Stroh, damit ich meinen Club eröffnen kann!!!" Der Bauer hatte Mitleid mit ihr, wegen solch einer kleinen Dominanz, dass er ihr das Stroh gab. So baute klein Elisa einen Club aus Stroh. Plötzlich kam Joschi vorbei: " Hu hu Elisa, lass mich rein. Ich will in den Club!" – "Nix da, hier kommen nur sexy Koreaner rein!", motzte diese. "Pah, dann peitsch ich deinen Club kaputt!", kreischte Joschi. Er peitschte, der Club fiel zusammen und er nahm Elisa als seine Sexsklavin. Die zweite Ex- Azubi Domina war Löni. Sie traf auf einen Mann mit Ginster: "Palli palli, her damit. Löni' s Club wartet auf die Eröffnung.", bölkte sie. Der Mann dachte sich: "Na ja, die könnte auch ein wenig mehr Dominanz vertragen…", aber um ihren Traum nicht zu zerstören, gab er ihr den Ginster. So baute auch die olle Löni nun ihren Club und kurz darauf kam Joschi vorbei, der schon wieder Frischfleisch brauchte. "Los, ich will in deinen Club Schnegge!" – "Nix da, hier kommen nur sexy Koreaner rein!!!", bölkte sie. "Pah, dann peitsch ich deinen Club kaputt!", motzte Joschi. Er peitschte und peitschte, bis der Club kaputt war und nahm anschließend auch Löni als Sexsklavin gefangen. Die letzte und beste Azubi- Domina war Mariöööh. Sie traf einen Maurer und motzte: "Gebe mir sofort die Backsteine, aber palli palli! Sonst macht dich mein Elektroschocker so kross wie ein Schokokrossi!!! Und überhaupt, sag mal willst du sterben?". Bei so viel Dominanz bekam er Nasenbluten und konnte nix mehr machen. Also nahm sich die Unterdrückerin Mariöööh einfach die Steine und baute sich ihren Stripp- und Swingerclub. Schon kam der notgeile Joschi an, da ihn auch Löni nicht ausreichend befriedigt hatte. "Los, lass mich in den Club, meine Unterdrückerin der Schlappschwänze!" – "Nix da, hier kommen nur sexy Koreaner rein!", motzte sie. "Pah, dann peitsch ich deinen Club kaputt!", bölkte Joschi. Er peitschte, peitschte und peitschte, doch der Club blieb heile. So sprach er: "Mariöööh, ich kenne eine tolle Erotikmesse!" Sie wollten sich am nächsten Tag um 19.00 Uhr treffen, doch Mariöööh ging bereits um 15.00 Uhr hin. Gerade als sie sich mit neuen Peitschen eingedeckt hatte, kam Joschi auch schon. Um ihm zu entkommen, peitschte sie sich mit zwei 10-Striemern den Weg frei. Als Joschi die Peitschen entgegen kommen sah, törnte ihn das total ab und er lief nach Hause. Kurz darauf ging er zu Mariöööh' s Club und erzählte ihr von der Verrückten mit den Peitschen. "Das war ICH! Du bist halt voll die Lusche!!!", sprach Mariöööh. Da fühlte er sich tief in seiner Männlichkeit getroffen. Er wollte durch den Schornstein in den Club und Mariöööh vernaschen, doch die ahnte das schon und stellte eine Schüssel Wasser mit einem Elektroschocker darin unter den Schornstein. Als Joschi unten war, fiel er voll dort hinein und wurde so gekrosst, dass all seine Kämpfer/Schwimmer gebraten waren und er es überhaupt nicht mehr brachte. Total verzweifelt lief er zu Ingried der Harten um sich als Sklave zu bewerben. Mariöööh aber lebte glücklich und zufrieden, denn bald kam ein sexy Attack vorbei, welcher ihr Sexhäschen wurde!!! ENDE!!!! Kapitel 5: Die 7 kleinen Haarbüschel (AKA die 7 kle...) ------------------------------------------------------- Die 7 kleinen Haarbüschel (AKA die 7 kleinen Geißlein) Es war einmal tief im Peitschenwald, dort wo es nicht nur friedlich war, sondern auch sehr laut ein kleiner Schuppen. Dort lebte ein haariges Wesen. Es war die Oberzicke Elisa, welche am liebsten nur mit Schürze bekleidet rum lief. Durch ihre ganzen Affären hatte sie schon 7 kleine Haarbüschel, ihre Kinder. Tja, es waren Leeteuk, Hankyung, Kibum, Heechul, Donghae, Eunhyuk und Kyuhyun. "Mamiiii…Ich will KIMCHI!", ertönte Heechul' s Stimme "Man, Schnauzäää. So redet eine Tochter nicht mit ihrer Mutter, KPIERT!!!", motzte Elisa zurück. "OH DOCH!!!", sagte er/sie erneut und sprang auf und ab, mit einem sexy Rüschenkleidchen und pinken Schleifen im Haar. "Heee, ich will auch und wer hat meine PEITSCHE?", kam nun auch Eunhyuk hinzu und schnappte Heechul den Schlagstock weg und haute ihm damit erst einmal den Po voll. "Bin ich hier denn im Irrenhaus?", wollte Elisa wissen und zupfte ihre Naturbehaarung zurecht. "Ich bin ja anders!", meinte Donghae, der gerade nur mit Bademantel bekleidet war. "Ach ja…und was ist mit den Nacktaufnahmen, die du von unserer Mama gemacht hast?", bemerkte Leeteuk, der sich Eunhyuk' s Schneewittchenkleid geschnappt hatte. Donghae lief puterrot an und schrie: "Es ist nicht WAHR…Kyuhyun hat mich dazu gezwungen.", und er zeigte auf ihn, weil er gerade erst dazu gekommen war. "Bitte? Und die ganzen Handschellen und Kondome in deinem Schrank sind dann auch von mir oder was?", beschwerte sich Kyuhyun, der eine Babymütze aufhatte. "Du kannst ja mal gaaaanz ruhig sein…wer hat den hier eine Affäre mit Mariöööh, häää?", keifte Donghae zurück. Die Gesichtsfarbe von kyuhyun veränderte sich bei diesen Worten zu kreide weiß. Plötzlich geschah es, der Bademantel lockerte sich und Donghae stand nur noch mit Leuchttange bekleidet da. "Kyahhh…", und schon versteckte er sich hinter Elisa. "Also toll…jetzt wird ich mindestens 10 Albträume haben von diesem Anblick.", kam die Stimme von Kibum, welcher einen Strampelanzug anhatte. "STOPP, ich werde nun einkaufen gehen, damit ihr euer Kimchi bekommt. Lasst ja nicht den bösen Wolf rein…", und mit diesen Worten war der größte Fellwuschel verschwunden. Etwas weiter weg wohnte ein anderes Wesen, welches in Mariöööh' s Swingerclub lebte, da sie in der Zwischenzeit mit Attack in einem Schloss wohnte. "Oh man. Ich hab solch einen Bock auf ein paar gekrosste Haarbüschel!", räkelte sich Jan, der ein Wolfskostüm anhatte. Langsam stapfte er los und kam an dem Schuppen an. "Uh là là. So, bei meiner Dominanz." – "Du und Dominanz?", ertönte Löni' s Stimme, die sich vor Lachen nicht mehr halten konnte. "Schnauzeee…kümmere du dich lieber darum, dass Mariöööh die Affäre mit JaeJin beendet!", motzte Jan rum. Löni fand das gar nicht witzig und ihr klappte der Mund auf. Somit wurde sie wütend und fiel in eine Peitschenextase, die Ja voll und ganz abbekam. Mit Blut übersät kam er an der Haustür an und klopfte. "wer stört mein erfülltes Sexleben?", ertönte Kyuhyun' s Stimme. "ICH!", war jedoch die einzige Antwort. "Willst du sterbäään. Du Wolf du, deine Stimme ist viel zu tief *muahahh*", sagte Kyhyun und machte sich lustig über ihn. Frustriert überlegte er hin und her und kam zu dem Entschluss, Kreide zu essen. So tat er es und wenige Minuten später klopfte es erneut an. "Wer stört meine Lesung des neuen Kamasutra Buches?", motzte Donghae. "Ich bin es, deine Mutti. Lass mich rein!", ertönte Jan seine hohe Stimme. "Nix Mutti, wir dürfen sie nur Masterin nennen und ich dachte schon, dass Elisa behaart sei, aber diene Pfote auf dem Fenstersims. Man, das nenn ich mal "hairy arms" !" und schon wackelte das Haus von dem Lachen innen drinnen. Wütend stapfte er davon und aus lauter Frust stutzte er seinen rechten Arm und aß noch mehr Kreide. Zum dritten Mal ging er zum Schuppen und klopfte an. "Hier ist deine Masterin. Palli palli auf machen!!!" – " So viel Dominanz, es kann nur Elisa sein und die Hand ist auch nicht so dolle behaart.", meinte Kibum und machte auf. "Muahaha!!!", und schon zückte Jan seinen Elektroschocker und brutzelte alle durch, bis auf Donghae. Er schaute sich die Aufnahmen von Elisa an und damit ihn auch gar keiner erwischte, tat er diese in der großen Standuhr. "Huch, wo sind denn alle hin?", wunderte er sich. Dann sah er es, eine Sabberspur und diese konnte nur von Jan sein. Schließlich war sie mit Schleim durchzogen. "NEIN!!!", kreischte er und schon kam Elisa rein. "Mamiiii…", bölkte Donghae. "Was ist denn?", fragte sie nur. "Jan!", war jedoch seine einzige Antwort. "Waaas, boah, der wird leidäään.", und schon robbte sie sich mit ihrer Naturbehaarung vorwärts. "Man, schnarcht der olle Dreckschlüppa laut.", beklagte sich Elisa, als sie Jan schlafend unter einem Baum fand. Schnell zückte sie eine Heckenschere hervor. "Eigentlich brauch ich die ja zum Stutzen meiner Naturbehaarung. Aber was soll es…", seufzte sie und schnitt ihm schnell den Bauch auf. Schwups kamen alle 6 Haarbüschel heraus gejumpt. Da Donghae mitkam, stopften sie seine Handschellen in seinen Bauch und nähten ihn zu. Danch versteckten sie sich in den Büschen. "Oh man, hab ich einen DURST.", sagte Jan und bewegte sich i Richtung Brunnen. Doch als er sich rüberbeugte, rutschten alle Handschellen nach vorne, so dass er in den Brunnen plumpste. Langsam sank er auf den Grund. "So und Verlobung die 6. ist hiermit auch gelöst!", kreischte Elisa und warf den Ring Jan hinterher. So marschierten sie wieder alle zurück und gemeinsam ihr Kimchi. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)