Kapitel 19 - Je vais t'aimer toujours
Hi Leute!
Will gar nicht viel sagen, wünsch euch nur viel Spaß, wie immer! ^^
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Kapitel 19 - Je vais t’aimer toujours
Rory Takarada hatte immer wieder seine Freude daran, wenn er seinen eigentlich schon flügge gewordenen Love-Me Praktikanten eine neue schöne Aufgabe aufrücken konnte. Das Thema des heutigen Nachmittages war „Frühjahrsputz“. >Dass Frühjahrsputz deshalb so heißt, weil man den im Frühjahr und nicht im Herbst macht, ist dem werten Herrn Präsidenten wohl entgangen…<, dachte sich Kyoko genervt, während sie mit dem Rad von der Schule zu LME fetzte. >Oh lieber Gott, bitte mach das Ren Tsuruga heute mal ausnahmsweise nicht in seiner Agentur rumläuft!< Glücklicherweise konnte sie sich durch die Eingangshalle bugsieren, ohne ihm in die Arme zu laufen. Unbeschadet bei der Love-Me Garderobe angekommen öffnete sie erleichtert die Türe, wodurch sie ihr ausgesprochen schlechtes Timing bewies. Knallrot anlaufend drehte sich Kanae blitzschnell zur Tür, während der ebenfalls peinlich berührte Yashiro versuchte seine dank ihrer Bewegung schmerzhaft verdrehte Hand irgendwie unter ihrem Top hervor zu bringen. „Äh… ich… ah… wollte nicht… eh… stören…“ stotternd schmiss Kyoko die Tür wieder zu und wurde fast so rot wie ihre Freundin. Da bekam das Wort Love-Me Garderobe doch wieder eine ganz andere Bedeutung… Kyoko wollte das ganze nicht noch peinlicher machen, indem sie vor der Tür stehen blieb, bis die beiden aufmachten, also setzte sie sich in Bewegung. Heftig den kopf schüttelnd, als müsste sie etwas verdrängen, flitzte sie den Gang entlang. Wer konnte sich so etwas Bösartiges bloß ausdenken und ihr genau jetzt ein überaus glückliches Liebespaar vor die Nase zu halten? Den ganzen Flur lang verfluchte sie sämtliche Götter aller Religionen - na ob sie das nicht noch bereuen würde? >Na und, dann bleib ich halt für immer allein. Das macht mir nichts aus. Männer sind sowieso nur da, um Frauen unglücklich zu machen…< Es kam wie’s kommen musste: vertieft in ihre Hasstiraden achtete Kyoko nicht auf ihre Umgebung und krachte bei der nächsten Ecke prompt in jemanden hinein. Und Kyoko war weiß Gott schon oft genug in diese Mauer von jemand hinein gekracht, um zu wissen, wer dieser jemand war. >Oh nein…bitte nicht!< Ihre zitternden Füße schafften es ein paar Schritte zurück und sie sah auf - der Angstschrei war kaum zu unterdrücken. Erschrocken suchten die braunen Augen Ren Tsurugas ihre, hastig wollte sie sich umdrehen und Haken schlagend weglaufen. „Mogami-san, warte bitte!“ Kyoko konnte nicht anders, sie erstarrte sofort. >Was müssen Sie mich auch so ansehen, Tsuruga-san?> Äußerst unglücklich mit sich und der Situation versuchte sie einen Punkt an der Wand hinter Ren zu fixieren. „Ich… Mogami-san, es tut mir leid!“ >Ja, das habe ich gestern schon gehört und es ändert auch heute nichts an dem, was sie getan haben…< Sie wollte schon kaltschnäuzig etwas erwidern, dass ihre Wut und ihren Schmerz darüber verdeutlichte, als er weiter sprach: „Ich… Mogami-san, ich liebe dich. Nur dich.“ Ihr Blick nahm etwas Verzweifeltes an. >Wieso sagen Sie so was Tsuruga-san? Wieso schütten Sie denn noch Salz in die Wunde?< Verstört sah sie zu Boden, sie konnte sich keinen Reim daraus machen. Wieso gab er nicht einfach auf? War sie ihm so wichtig? Ihr Herz klopfte schneller bei dem Gedanken, jedoch schossen ihr zeitgleich auch die Tränen in die Augen. ‚Willst du ihm wirklich vertrauen, nachdem er dich so betrogen hat? Meiner Meinung nach, sah es in diesem Moment nicht danach aus, als wärst du ihm derart wichtig gewesen… Willst du das Alles wirklich ein zweites Mal erleben? Gott, wieso lernt ihr Menschen nie aus euren Fehlern? Glaubst du denn wirklich, dass er es ernst meint?’ Mit feuchten Augen sah sie auf. „DU KANNST MICH MAL!“ Geschockt riss Ren die Augen auf, während Kyoko davon lief - inzwischen müsste sich schon Marathons laufen können, bei dem ganzen Training. >Nein!< Schweigend stand Ren da, verzweifelt den Fußboden anstarrend, bis er sich entschloss, ihr nach zu laufen.
You don’t know how I love you
You dont know why
You can’t turn around
and say good bye
All I know is
when I’m with you
I may believe
I swim to you, baby
like a fish in the sea
Erledigt ließ sich Kyoko auf einer Stufe nieder. Den Tränen nahe stützte sie ihren Kopf mit den Händen. >Toll gemacht Kyoko, hast du jetzt erreicht was du wolltest?< Wieso war Liebe bloß so grausam? Konnte nicht einmal irgendwas in ihrem Leben richtig laufen? ‚Es ist nun mal so wie es ist, und es ist gut so. Brauchst du etwa einen Mann, um glücklich zu sein? Nein, brauchst du nicht!’ Ihr Kopf war so schwer, ihre Bauchgegend fühlte sich an, als hätte jemand einen Knoten in ihren Darm gemacht und durch die Brust zog sich ein Stechen, das körperlicher Schmerz kaum überbieten könnte. Sie wollte sich nur noch daheim in ihrem Bett verkriechen und an gar nichts mehr denken müssen. Wieso konnte man solche Gefühle nicht einfach abstellen? Einen Schalter umlegen, und schon war das Herzblatt nur noch irgendwer. Einfach auf ‚Reset’ drücken und ganz neu starten…
Wenig später hatte Ren sie schon gefunden, vorsichtig spähte er um die Ecke. Er kam sich vor, als müsste er drehen, ohne einen Blick auf den Text geworfen oder auch nur irgendeine Regieanweisung bekommen zu haben. Verzweifelt überlegte er, was er bloß machen sollte. Was hätte er nicht für ein Drehbuch gegeben, das ihm sagte, wie er das Alles wieder gerade biegen könnte. Hilflos sah er zu Boden, im Kopf ratterte es weiter, bis er plötzlich jemanden sprechen hörte. „Kyoko?“
Erschrocken sah sie auf, direkt in das Gesicht ihrer immer noch etwas erröteten Freundin, die besorgt ihre feuchten Augen musterte. „Me-Meine Liebe…“ brachte Kyoko noch hervor, bis plötzlich die Tränen aus ihr heraus brachen. Wie paralysiert stand Kanae da, während Kyoko erfolglos versuchte, die Tränen weg zu wischen, doch unbarmherzig flossen sie weiter. >Oh nein, sie weint! Was mach’ ich denn jetzt? Ich war noch nie gut im Trösten…< Schließlich setzte sie sich neben Kyoko auf die Treppe und fragte leise: „War wieder was mit Tsuruga-san?“
Der Anblick zerriss ihm fast das Herz. Sie weinte, wie er sie seit Jahren nicht mehr weinen hatte sehen, genauer gesagt, seit gut 10 Jahren. >Und ich bin schuld daran…< Kyoko murmelte irgendetwas, er verstand kaum etwas, und Kanae ging es ähnlich. Doch als sie es endlich schaffte sich zu verständigen, drehte es Ren den Magen um. „I-ich w-will ihn ni-nicht m-mehr li-lieben müssen… i-ich k-kann e-einfach ni-nicht m-mehr…“ Der Rest wiederum ging in Schluchzern unter, aber Ren hatte ohnehin genug gehört. Wäre hinter ihm nicht eine Wand, wäre er wohl einfach umgefallen, träge begann er von dannen zu trotten. Sie liebte ihn. An jedem anderen Tag hätte ihn das zum glücklichsten Mann auf der ganzen Welt gemacht. Aber jetzt wünschte er sich fast, sie würde ihn hassen. >Dann wäre sie wenigstens glücklich…< So mies hatte er sich sein ganzes Leben lang noch nicht gefühlt, tapfer schluckte er alles hinunter und zwang sich weiter zu gehen. Nichts hatte er sich mehr gewünscht, als sie glücklich machen zu können. Und jetzt hatte er genau das Gegenteil erreicht. „Ren!“ Lustlos wandte er den Kopf um, Yashiro kam auf ihn zu. „Da bist du ja! Wie war das Interview?“ Als er keine Antwort erhielt, fragte er vorsichtig: „Hast du heute schon… Kyoko-chan… getroffen?“ Ren hob den schweren Kopf als Zeichen der Bejahung und meinte dann: „Es wäre besser, wenn ich aus ihrem Leben verschwinden würde…“ Perplex starrte Yashiro ihn an. „Was faselst du da?!“ „Sie liebt mich, aber es ist für sie die reinste Qual! Sie will nicht mit mir zusammen sein, kann ihre Gefühle aber auch nicht einfach abstellen! Ich habe sie zum Weinen gebracht!“ Ein paar Sekunden lang musterte Yashiro seinen Schützling noch, dann knallte es. Konfus riss Ren die Augen auf und fuhr mit den Fingern zu seiner Wange, wo Yashiros Hand einen roten Abdruck hinterlassen hatte. „… Hast du mir gerade eine Ohrfeige verpasst?“ Für einen kurzen Moment verschwanden die ganzen trübseligen und verwirrenden Gedanken rund um Kyoko. Das war ihm sein Leben lang noch nie passiert, dass IHM jemand eine Ohrfeige verpasste. Und dann nicht einmal eine Frau, sondern sein Manager. Völlig baff starrte er Yashiro an. „Tut mir leid, aber das musste jetzt einfach sein! Du willst dich doch nicht ernsthaft à la ‚Wer wirklich liebt, muss loslassen können’ zurückziehen und aufgeben?! Hast du dir diese billigen Kitschfilme nie bis zum Schluss angesehen? Der Held versperrt sich damit nur selbst den Weg, während das ‚vermutlich besser ohne ihn dran seiende Mädchen’ vor Liebeskummer fast eingeht und beinahe aus Frust den Falschen nimmt, weil sie denkt, dass der Held sie nicht liebt!“ Nicht gerade überzeugt sah Ren ihn an. „Aber ich habe ihr gesagt, dass ich sie liebe, woraufhin sie ‚Du kannst mich mal!’ geschrieen hat.“ „… das hat sie gesagt?“ Zerknirscht antwortete Ren: „Wortwörtlich.“ Yashiro war milde beeindruckt. Dass sie sich so was sagen traute… Na, aber das spielte jetzt auch keine Rolle. >Ich muss nur wieder diesen Idioten mal wieder auf den richtigen Weg bringen…< „Ren, wenn sie dich liebt, dann gibt es nur einen Grund, weshalb ihr beide noch kein überglückliches Pärchen seid: Vertrauen!“ Hilflos sah Ren ihn an, Yashiro seufzte. >Komm schon, streng doch mal dein Hirn an, Ren!< „Du musst ihr beweisen, dass sie dir vertrauen kann, dass du es ernst meinst!“ „Wie soll ich das machen?!“ Yashiro schüttelte den Kopf und meinte: „Das musst du dir schon selbst überlegen!“ Er hätte ihm genauso gut sagen können ‚Ren, zeichne mir die Koordinaten des Mars in Konstellation mit der Venus auf’, er würde genauso auf der Leitung stehen, wie jetzt. Wie bewies man einer Frau, dass man sie wirklich liebte? Wie bewies man ihr, dass sie einem vertrauen konnte? Wie bewies man ihr, dass man es ernst meinte… >Aber natürlich…< „Äh… Ren?“ Etwas perplex sah Yashiro seinem Schützling nach, und begann dann zu schmunzeln. >Ist ihm wohl was eingefallen… sah schwer nach Geistesblitz aus… ob sie’s jetzt endlich hin kriegen?< Mit einem etwas mulmigen Gefühl sah Yashiro zum Fenster, es hatte begonnen zu regnen. >Hoffentlich macht er nichts Dummes…<
Laut prasselten die Regentropfen aufs Fenster, in den letzten paar Stunden hatte sich die Niederschlagsmenge enorm gesteigert. Das Wetter spiegelte Kyokos Stimmung wieder, Trübsal blasend verkroch sie sich noch tiefer unter ihrer Bettdecke. Ein bisschen zwickte sie auch das schlechte Gewissen, Kanae hatte sie trotz Protest nach Hause geschickt und befand sich wahrscheinlich immer noch in der verstaubten alten Lagerhalle, die nach dieser Reinigung zum LME-internen Festsaal umfunktioniert werden sollte. „Du machst mir doch nur mehr Scherereien, als das du mir hilfst:“, hatte sie gesagt, womit sie sogar Recht haben dürfte. Seufzend dachte Kyoko an ihr Gespräch auf der Treppe zurück, nachdem sie sich beruhigt hatte, hatte sie Kanae alles erzählt, wirklich alles. Kanae wollte vorerst gar nicht glauben, was sie da über den feinen Gentleman zu hören bekam und verstand Kyokos missliche Lage, sie war regelrecht empört über das, was er sich geleistet hatte. Trotzdem hatte sie Kyoko den Rat gegeben, auf ihr Herz zu hören. >Das geht nicht, mein Herz ist zu doof dafür. Man könnte sagen, es empfindet Freude daran sich ins Unglück zu stürzen und ins offene Messer zu laufen. Selbstzerstörendes Verhalten nennt sich so was, nein, auf mein Herz höre ich besser nicht. < Langsam schloss sie die Augen, hoffend wenigstens im Schlaf Frieden zu finden, doch der wurde ihr nicht gegönnt. Erschrocken fuhr sie hoch, als sie ein altbekanntes Geräusch am Fenster hörte. >Das gibt’s nicht… Nicht mal Sho wäre so blöd und würde sich bei einem solchen Wetter da raus stellen!< Aber das Geräusch kam wieder, verwirrt stand sie auf und ging langsam zum Fenster. >Es schüttet in Strömen… da würde doch niemand freiwillig raus gehen… vielleicht bilde ich mir das auch nur ein?< Unschlüssig blieb sie stehen, schließlich entschloss sie sich trotzdem nach zu sehen, nur zur Sicherheit. Sonst würde sie garantiert keinen Schlaf finden… Angespannt öffnete sie das Fenster und beugte sich hinunter - als sie sah, wer da unten stand bekam sie vor Schreck fast einen Herzinfarkt und sprang zurück als wäre das Fensterbrett kochend heiß. >Ich fass’ es nicht! Was macht Tsuruga-san hier?!< Nein, dazu war sie jetzt seelisch wirklich nicht in der Verfassung! Gab es denn gar keinen Ort mehr, wo sie vor ihm sicher war? >Haben Männer allgemein Kommunikationsschwierigkeiten oder sind es nur die zwei, die zum Reden einen Höhenunterschied brauchen? Wieso können die nicht anklopfen, wie alle anderen normalen Menschen auch, sondern müssen immer den Weg übers Fenster suchen?!< Kopfschüttelnd ließ sie sich aufs Bett sinken. >Was ist bloß mit denen los?!< Schließlich fiel ihr wieder ein, dass Ren vermutlich immer noch draußen im Regen stand, trotz des Gefühls der vollkommenen Überforderung zwang sie sich, wieder hin zu gehen. „Kyoko!“ Sie sah hinunter und fragte sich prompt, was bloß in diesen Mann gefahren war, er war vollkommen durchnässt. „Tsuruga-san, was machen Sie da?!“ Er musste wohl endgültig den Verstand verloren haben, denn plötzlich fiel er auf die Knie, mitten in den Schlamm, mit der sündteuren Designerhose. „Kyoko, es tut mir wirklich leid, ich weiß ich kann es nicht ungeschehen machen, auch wenn ich es mir noch so sehr wünsche. Wenn es nur irgendwie möglich ist, hoffe ich, dass du mir verzeihen kannst. Ich liebe dich über alles!“ Unglücklich sah sie hinunter, wieso musste er schon wieder so was sagen? Wusste er denn nicht, wie schwer das für sie war? >Ich kann das einfach nicht…< Doch Worte ihrerseits waren gar nicht notwendig, langsam griff er in seine Manteltasche und holte etwas heraus, ein blaues, kleines Kästchen. >Nein, das kann doch nicht…< Nach einem treuherzigen Blick nach oben öffnete er es, Kyokos Kinnlade klappte nach unten während sie perplex den Inhalt anstarrte. „Kyoko… willst du dein Leben mit mir verbringen? Willst du meine Frau werden?“ Ihre Hände schossen vor den Mund, ungläubig sah sie den immer noch im Schlamm knienden Schauspieler an. >Ist das etwa ein Antrag??!!< Natürlich war es einer. Völlig aufgewühlt stolperte sie zurück. >Ein Antrag… er meint es ernst! Er meint es tatsächlich ernst!< Nicht eine Sekunde länger musste sie nach denken, sofort riss sie die Türe auf und stürmte hinunter, vorbei an der Okami-san und dem Chef, die gerade überlegte, ob sie irgendwas gegen diesen merkwürdigen Mann da draußen unternehmen sollten, und fiel fast hinaus, bei dem Schwung mit dem sie die Türe aufriss. Hoffnungsvoll und nahe an der Verzweiflung sah Ren auf, als sie sich in die Augen sahen schien die Zeit still zu stehen. Dann rannte Kyoko los, stürmisch fiel sie ihm um den Hals, sodass die beide zusammen in die vom Regen aufgeweichte Erde fielen. Lachend küssten sie sich, dass sie dabei noch dreckiger und nässer wurden war ihnen egal. Noch im Schlamm liegend nahm er ihre Hand und sah ihr tief in die bernsteinfarbenen Augen, heiser flüsterte sie: „Ja…“, und als er ihr den wunderschönen Diamantring an den Finger steckte, war sie das glücklichste Mädchen der Welt…
~*~*~ Fin ~*~*~
Was? Das Ende? Du hörst jetzt wirklich auf?
Neee, keine Sorge, zwar ist DIESE FF beendet, aber es geht unter neuen Namen mit der Fortsetzung 'Double Trouble' bald weiter! :D :D
Und jetzt noch ein paar Spezial Thanks an meine lieben Kommi-schreiber!
@milmirja:
Ich dachte, ich seh' nicht recht! Da freu ich mich schon wochenlang auf den Moment, wenn ich das Ende endlich on stellen kann, ein Ende, mit dem sicher niemand rechnen würde und das es so noch nie gegeben hat und dann schreibst du im Kommi des vorletzten Kaps 'es muss ja nicht gleich ein Heiratsantrag sein'. Ich wusste im ersten Moment wirklich nicht ob ich lachen oder weinen sollte! :P
Hoffe, es war trotzdem eine Überaschung für dich, und ich denke, das Ende war nach deinem Geschmack :P
@Haine_Togu
Meine Monsterkommischreiberin! Vielen Dank für viele herzliche Kommis! Bleib mir acuh bei der nächsten FF so treu, ich freue mich schon seeehr auf das Kommi zu diesem Chap!
@sweety_sue
Auch Spezial-thanks an dich, liebe Sweety, ganz klar! Ich freue mich immer sehr über deine Kommis, ob früher oder später :P
Auch meinen ganzen anderen kommi schreibern möchte ich danken, ihr motiviert mich sehr! Wir sehen uns bei der nächsten FF! :P