Dangerous Minds von abgemeldet (Auf dem Meer gibt es kein Entkommen) ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12 - Allgemeine Verunsicherung -------------------------------------------------- Hey ihr! Ich bin gerade in einem richtigen Kreativhoch, toll, nicht wahr? Mit Kapitel 13, bin ich auch shcon halb fertig *tralalala* Und vielen Dank für eure Kommis, aber eins sag ich gleich: ich stell das nächste chap erst bei 10 kommis rein :D :D :D Jaja, ich bin kommisüchtig, ich geb's zu XD Und jetzt viel Spaß! __________________________________________________ Kapitel 12 - Allgemeine Verunsicherung „Nun, wann immer sie alleine zuhause sein müsste, passt Hiro-kun’s Mama auf sie auf. Nur scheinen sich die beiden, die sich früher so gut verstanden haben, also Hiro-kun und Maria, ständig nur noch zu streiten. Dein Auftrag wäre es nun, herauszufinden, warum sie sich dauernd streiten und zu versuchen, den beiden zu helfen, das aus der Welt zu schaffen.“ >Hiro-kun und Maria-chan… also da wundert es mich noch mehr, dass sich die beiden mal gut verstanden haben sollen… kann ich mir bei den beiden gar nicht vorstellen… < „Also, traust du dir das zu, Mogami-kun?“ Es war mehr eine rhetorische Frage, denn wenn jemand mit der etwas eigenen Maria umgehen konnte, dann Kyoko. Und Hiro war ihr ja auch nicht ganz unbekannt. „Natürlich!“ >Denn wenn sie sich einmal gut verstanden haben, dann muss irgendetwas vorgefallen sein…< „Gut, morgen werde ich Maria wieder zu Hiro bringen. Holst du sie nach dem Dreh ab?“ >Huh? Dreh?< Ihr Blick fiel auf das Drehbuch, wo ihr eine bis jetzt unbemerkte Haftnotiz auffiel. ‚Drehbeginn 13:00’. „Okay!“ „Ach ja, falls du einen fahrbaren Untersatz brauchst - du kannst jeden fragen, außer Ren.“ „Was?! Warum?“ Insgeheim hatte Kyoko schon gehofft, dass Ren mitkommen würde. Sie freute sich über jede Minute, die sie mit ihm verbringen durfte. Aber da er ja sauer auf sie war, wäre er wahrscheinlich ohnehin nicht mitgekommen. „Weil Hiro Ren aus irgend einem Grund nicht ausstehen kann.“ Verwirrt sah Kyoko ihn an. „Deswegen glaube ich fast, dass ihre Streiterei vielleicht auch damit zusammen hängen könnte, aber Maria schweigt eisern.“ „Verlassen Sie sich ganz auf mich, ich werde das Problem beseitigen!“ Wie immer war sie mit Feuereifer bei der Sache. „Das sind die wahren Worte einer Love-Me Praktikantin!“ freute sich Rory. „Also, dann bis Morgen!“ Fest entschlossen, ihr Bestes zu geben verabschiedete sich Kyoko und ging hinaus, Sie schloss die Türe, sah auf und bekam fast einen Herzinfarkt vor Schreck, denn vor der Türe stand Ren. „Du…“ >Er hat mir gewartet??!! Oh nein, ist er etwa so sauer, dass er mich sofort zur Schnecke machen will?! Nein, aber… das hätte er doch vorher schon machen können…< Ängstlich sah sie auf, jedoch lächelte er sie sanft an, was die Verwirrung ihrerseits komplett machte. >Ist er wütend? Ist er oder nicht?< „Kyoko-chan… ich bin dir nicht böse. Wirklich nicht.“ >Nicht???< Jetzt war sie aber baff. Er war extra geblieben um dieses Missverständnis auf zu klären, obwohl das Gespräch mit Takarada-san sich genauso gut stundenlang hinziehen hätte können? „Ich bin vielleicht etwas Laut geworden, aber ich war nur… besorgt.“ Ein warmes Gefühl zog sich quer durch ihren Körper, unwillkürlich musste sie lächeln. >Sorgen… um mich! Der große Ren Tsuruga sorgt sich… um mich!< „Und was wollte Takarada-san?“ fragte Ren nach und holte Kyoko wieder von ihrer rosa Wolke herunter. > Aber wenn ich’s recht bedenke, ist das gar nicht sooo großartig… er würde sich auch um Yashiro-san oder Maria-chan sorgen… oder um Minami…< Todunglücklich begann Kyoko in einer schwarzen Wolke zu versinken, während Ren sich fragte, was in aller Welt bloß in dieser Frau vorging. „Äh, Kyoko-chan?“ Etwas verpeilt sah sie auf und der Schauspieler wiederholte seine Frage: „Und, was wollte Takarada-san?“ „Ah, das-“ Hiro kann Ren aus irgendeinem Grund nicht ausstehen. „Äh… nicht so wichtig.“ >Besser ich erzähle ihm nichts davon…< Skeptisch zog Ren die Augenbrauen zusammen und Kyoko befand, nun wäre ein guter Augenblick um abzuhauen. „A-A-Also, einen schönen Tag noch, Ren-kun!“ „Wa-“ Doch Kyoko war schon weg. >W-Was war das denn jetzt?< Verwirrt blieb er noch kurz stehen und machte sich dann auch auf den Weg. Keuchend stützte sich Kyoko an der Wand des Korridors, in den sie versehentlich gerannt war, ab. Schon lange war sie nicht mehr so schnell - und vor allem so planlos durch LME gelaufen. >Aber wenn ich geblieben wäre, dann hätte Ren-kun bestimmt näher nachgefragt und er durchschaut doch immer sofort alles!< Langsam stabilisierte sich Kyokos Kreislauf wieder. >Er mag Maria-chan doch so gern, er würde ihr bestimmt helfen wollen, aber… wenn Hiro-kun ihn nicht leiden kann…< Irgendwie kannte sie sich hier überhaupt nicht aus… wo war sie denn bitte hingelaufen? Und wichtiger noch: wie kam sie wieder hinaus? „Nanu, Kyoko-chan?“ Verdutzt blickte die Angesprochene auf. Ein bekanntes Gesicht in diesem menschenleeren Gang! „Ts-Tsoto-san?“ „Ja, aber was machst du hier?“ „Äh… gleiche Frage zurück.“ Ikue lachte und meinte dann: „Ich habe mir das Video von den Drehs auf der Yacht ausgeborgt.“ „Was?! Wieso das denn?!“ Der Schauspieler musste wieder lachen und meinte dann: „Na, um es mir anzusehen.“ >Ich wusste gar nicht, dass es davon ein Video gibt…< Irgendwie war ihr das jetzt peinlich. „Aber Themenwechsel: Hast du vielleicht eine Ahnung, wem wir die netten ‚BOOST’ Briefchen bekommen haben, Kyoko-chan?“ >Ahnung könnte man das schon nennen, aber…< Kyoko war sich da überhaupt nicht sicher, ihre nicht allzu hohe Meinung über die suspekte Blondine tat ihr übriges. >Ich weiß es leider nicht…“ „Ach, macht nichts. Das kriegen wir schon noch irgendwie heraus.“ „JA, und das wird diese Person büßen!!!“ Wütend ballte sie die Fäuste. Dass sie gedisst und gemobbt wurde war sie ja gewohnt, aber ihre Freundin und ihren netten Kollegen mit hinein zu ziehen - das konnte sie nicht zu lassen. „Na dann, mit dir sollte man sich wohl besser nicht anlegen, was? Aber zurück zu meiner eigentlichen Frage: Was machst du hier eigentlich?“ >Ach… ich hab’ mich verlaufen weil ich in panischer Angst durch die Gänge gehetzt bin um möglichst viele Meter zwischen mich und meinen Sempai zu bringen, obwohl ich … nein, lassen wir das… Aber das kann ich ja wohl schlecht sagen!!!< „Äh… ich wollte gerade heim gehen… „Oh, ich auch. Soll ich dich mitnehmen?“ „Äh… ich will ihnen keine Umst-“ Ikue begann wieder zu lachen und meinte dann: „Das ist doch kein Problem! Du hast wohl eine sehr gute Erziehung genossen, was?“ Verlegen sah Kyoko zu Boden. „Oder ist es eine Charaktereigenschaft? Hmm, naja egal… komm, ich bringe dich heim.“ Er lächelte sie an und immer noch etwas verlegen folgte ihm Kyoko. Seufzend öffnete Ren die Türe zur Tiefgarage von LME. Er wurde aus dieser Frau einfach nicht schlau! Langsam stieg er in sein Auto und wollte hinaus. Jedoch, kurz vor der Ausfahrt sah er plötzlich in den Augenwinkeln eine junge Frau in Begleitung eines jungen Mannes in die Tiefgarage eintreten. >KYOKO??!!< Abrupt trat er auf die Bremse und riss den Kopf herum - nur Pech, dass er nicht alleine in der Tiefgarage war. Sein Hintermann wäre ihm beinahe hinten drauf gefahren. Egal ob man nun Ren Tsuruga war oder nicht - auf solche Aktionen folgt immer ein Hupkonzert sondergleichen. So sah er sich gezwungen weiter zu fahren, ohne sich vergewissern zu können, ob es nun wirklich Kyoko war. Langsam fuhr er hinaus, ein seltsames Gefühl der Ruhelosigkeit überkam ihn. War das Kyoko? Mit einem Mann? War sie es? Hektisch sah er über die Straße, bei Rot wohlgemerkt. Schließlich kam er wenig später, glücklicher weise unfallfrei, bei seinem Apartment an. Um sich erst einmal zu beruhigen, goss er sich ein Glas Whisky ein, was aber nicht viel brachte. Er konnte sich partout nicht auf den Text konzentrieren, konnte nicht ruhig sitzen, so lief er Kreise in seinem Wohnzimmer. War sie es? Wenn ja, mit wem? Warum? Irgendwann hielt er es nicht mehr aus, er nahm den Hörer in die Hand und wählte ihre Nummer. „AHHH… Telefon!“ Überstürzt hetzte Kyoko aus dem Badezimmer. Nachdem Ikue sie heimgefahren hatte, hatte sie noch ein bisschen unten im Restaurant ausgeholfen und danach bis eben geduscht. „Ja?“ „Hallo, ich bin’s.“ >R-R-Ren-kun???< „Passt es gerade?“ Trotz des überraschenden Anrufs musste Kyoko grinsen. Das war sein Standardspruch, so meldete er sich fast immer, wenn er sie anrief. „Ja…“ Kurze Stille. „Ahh… du bist so überstürzt aufgebrochen… es ist doch nichts passiert?“ Irgendetwas war merkwürdig, das spürte Kyoko intuitiv, aber sie konnte nicht deuten, was. „Eh… nein, ich bin dann auch gleich heimgegangen…“ „Gegangen?“ >Wa-Was soll die Frage? Auf was will er hinaus?< „Ich meine, ich hätte dich doch mitnehmen können…“ Kyoko wurde unruhig. Zwar war dies ein ganz normales Gespräch, seine Stimme klang auch ruhig und gelassen… jedoch wurde sie das Gefühl nicht los einen gewissen Unterton heraus zu hören, zwar so schwach, dass man es auch als Empfangschwierigkeiten abtun könnte, aber vorhanden. „Äh… aber ich musste noch… eine Kleinigkeit erledigen…“ „So… sagtest du nicht eben, du wärst gleich heimgegangen?“ „Ähja… gleich nachdem ich das erledigt hatte…“ Wieder Stille. „Für ein Mädchen in deinem Alter ist es aber nicht gerade ungefährlich, abends noch alleine nach hause zu gehen.“ „Ah… bin ich nicht… äh… Tsoto-san hat mich nach hause gefahren…“ >Es WAR Kyoko…< Ein Gefühl der Leere machte sich in ihm breit. >Nein…< „Tsoto-san…“ „Ähja…“ Nun trat endgültig Stille ein, denn Ren fühlte sich unfähig, auch nur einen klaren Satz zu formulieren. „Ren-kun?“ Nur gedämpft drang ihre Stimme an sein Ohr, als hätte ihm jemand einen riesigen Wattebausch über den Kopf gestülpt.“ „Ren-kun?!“ „… Wir… wir sehen uns morgen.“ „Wa-“ *tuuuuut* Stöhnend legte Ren den Kopf in die Hände. >Nein, beruhig dich. Das heißt nichts… das kann nichts heißen, kann gar nicht sein, DARF nicht sein. Nein, das heißt noch nichts…< >Okay… was war das denn?< Verwirrt und beunruhigt starrte Kyoko ihr Handy an, wohl in der Hoffnung, es könnte ihr diese Frage beantworten. Um 12:42 am nächsten Morgen stand Kyoko vor den Toren LME’s. >All right!< dachte sie, und öffnete dann die Türe. Sie hatte heute 3 Aufgaben zu bewältigen: 1. herauszufinden was mit Ren los war, 2. abchecken, ob Minami wirklich etwas mit der Boost-Intrige zu tun hatte und 3. das Maria-Problem, wobei da die größere Schwierigkeit war, dass sie noch einen Chauffeur brachte. Ach ja, und nebenbei noch drehen. >Kein Problem für mich!< Ein paar Helfer wuselten schon eifrig umher, erfreut kam Shingai auf sie zu. „Hallo Kyoko-chan, gleich in die Maske mit dir, hopp!“ Kyoko wurde wieder aufgestylt wie beim letzten Mal, schließlich ging die Handlung noch in der Feier weiter. Und so wurde sie wieder in das Abendkleid gesteckt und hübsch gemacht. Nach und nach trudelten auch die anderen ein, inklusive Ren und Yashiro. Jedoch hatte sie keine Zeit vor Drehbeginn auch nur ein Wort mit einem der beiden zu wechseln. Szene 2 - Part 1 „Ryooooji!“ Ein beleibter, glatzköpfiger Mann grölt den Namen ihres Verlobten durch den halben Saal und Satsuki fragt sich leise: „Ist denn bitteschön keinem von beiden das peinlich?“ „Die Menge des konsumierten Alkohols ist indirekt proportional zur Hemmschwelle des jeweiligen Gastes… auch ich hätte nicht gedacht, dass wir mit auf dem Niveau von Spätpubertierenden Säufern rechnen müssen…“ Unbemerkt hat sich Kyosuke zu ihr gesellt, genervt verdreht die junge Frau die Augen. „Könnten Sie sich das nächste Mal freundlicherweise etwas Lauter anschleichen?“ zischt sie, als sie plötzlich einen heißen Atem auf ihrer nackten Haut spürt und ihr der Alkoholgeruch unangenehm in die Nase steigt. Ihre Nackenhaare stellen sich auf, als der Luftzug weiter wandert und ihr der offensichtlich alkoholisierte Herr ein „Hallo, hübsche Lady…“ ins Ohr flüstert. Angewidert verzieht sie das Gesicht, will ihm gerade etwas Ablehnendes entgegenschleudern, doch Kyosuke kommt ihr zuvor. Bedrohlich baut er sich neben dem aufdringlichem Kerl auf, der nach einem bösen Blick und einem „Wag es nicht, sie anzufassen…“, um Verzeihung bettelnd das Weite sucht. Kurz sieht ihm Kyosuke noch nach, als er sie wieder umdreht ist Satsuki aber weg. Mit einem merkwürdigen Blick sieht er auf den leeren Fleck vor sich, dann zuckt er betont lässig mit den Schultern und trollt sich. Inzwischen hat sich Satsuki auf die Suche nach ihrem Verlobten gemacht und ihn auch gleich gefunden. „Ryoji… ich möchte gehen…“ „Hm, okay, aber ich darf nicht mehr fahren. Wir könnten Kyosuke, den alten Anti-Alkoholiker fragen, ob er uns heimbringt.“ Ihr Gesichtsausdruck schreit geradezu ‚Muss das sein?’, gequält fragt sie: „Du kannst wirklich nicht mehr fahren?“ „Satsuki, ich will kein Risiko eingehen.“ Er streicht ihr die Haare aus dem Gesicht und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich frag’ ihn kurz, warte hier.“ Ryoji geht, Satsuki seufzt und fragt sich dann leise: „Womit habe ich das verdient?“ Kurze Zeit später kommt er zurück, aber nicht nur mit Kyosuke im Schlepptau. Emi hat sich bei dem letztgenannten eingehakt und säuselt verführerisch: „Vielen Dank, dass du mich mitnimmst, Kyo…“ Sofort ist Satsuki klar: Diese Frau kann sie nicht ausstehen! Nach einem lautlosen Seufzer kann man noch kurz einen angewiderten Blick erkennen, dann folgt sie den anderen nach draußen. Katsu Da den Schauspielern eine halbe Stunde Pause vergönnt wurde, ließ sich Kyoko wieder abschminken und zog wieder ihr eigenes Gewand an. Als sie aus der Maske kam winkte ihr Yashiro schon zu, erfreut ging sie auf ihn zu, doch plötzlich schoss ihr wieder der Kuss von Kanae in den Kopf und ihre Gedanken überschlugen sich. >WAAH! Das hatte ich total vergessen! Soll ich ihn darauf ansprechen? Was würde sich Miss Menno von mir erwarten?? Was mach ich bloß?!< „Äh… Kyoko-chan? Alles in Ordnung? (Deine Augen kreiseln…)“ Besorgt sah Yashiro zu ihr hinunter, diese schob die wirren Gedanken mal kurz beiseite und ließ den Dingen ihren Lauf. „Ähja… mir… mir geht es gut… öh, und ihnen?“ „Ganz gut… hey, da ist Ren!“ Der Manager winkte dem gerade aus der Maske kommendem Schauspieler zu, der dann auch gleich zu ihnen herüber kam. Kyoko schluckte schwer, als sie ihn kommen sah. Würde er wieder so merkwürdig sein, wie am Telefon? Jedoch hatte sich Ren wieder gefangen. „Hallo Kyoko-chan.“ „H-Hallo Ren-kun…“ Vorsichtig lugte sie zu Ren hinauf, er schien ganz normal zu sein. Yashiro würde die beiden ja zu gerne alleine lassen, doch eine Frage brannte ihm noch auf der Zunge. „Kyoko-chan, kann es sein, dass sich die Satsuki aus der Soap und die aus dem Film charakterlich etwas unterscheiden?“ Kyoko lächelte fröhlich und erklärte dann: „Ja, stimmt! Satsuki aus der Soap hat ja sogar andere Motive für die Heirat, außerdem ist sie etwas Bissiger. Und ihre Ansichten über die Liebe sind nicht so extrem… Ach ja, und sie… hmm, wie sag ich das? Sie ist Ryoji gegenüber weniger verschlossen…“ Aufmerksam hatten die beiden Herren zugehört, Yashiro dachte bei sich, dass sie ihre Arbeit genauso zu lieben schien, wie Ren. >Hach, die beiden wäre ja ein so ein süßes Paar… ich lass’ sie jetzt aber besser mal alleine, höhö…< „Ich muss kurz ‚telefonieren’, bis nachher.“ Schnellstmöglich verschwand Yashiro. Kyoko war sich noch nicht ganz sicher, ob Ren nicht vielleicht doch irgendwie sauer auf sie war. Vorsichtig fragte sie: „Aber Kyosuke ist in der Soap auch etwas Anders, nicht?“ „Stimmt, weißt du auch, inwiefern?“ >Ah, er will sehen, ob ich mir auch über die anderen Charaktere Gedanken gemacht habe, wie? Soll das jetzt eine Art Test sein? HAH, gut, dass ich mir über ihn schon x-mal den Kopf zerbrochen habe, höhö…< „Seine Motive sind anders…“ Interessiert sah er auf und Kyoko sprach weiter. „Sein Interesse ist zwar schon noch aus Fürsorge für seinen Freund entstanden, aber in der Soap ist es dann doch eher mehr weil… er sie als Person… interessant findet? Er stichelt zwar auch oft, aber er spricht sie auch öfters einfach so an…“ Unsicher sah sie zu ihm auf, da Ren nickte schlussfolgerte sie weiter. „Und er scheint mir etwas weniger verbittert…“ „Das war gut, Kyoko-chan, du scheinst dir ja viele Gedanken gemacht zu haben… Alle Charaktere sind bei einer anderen Version meist etwas Anders…“ Ren lächelte sie an und beinahe hätte Kyoko erleichtert aufgeseufzt. >Er hat wieder gelächelt… kein Gentleman-Smile sondern ein richtiges Lächeln… es MUSS einfach wieder normal sein…< Da sie nun das Gefühl hatte, alles wäre beim Alten, fing sie an zu plaudern. „Welche Satsuki mochtest du denn lieber, Ren-kun?“ Er lächelte sie derart liebevoll an, dass ihn Kyoko am liebsten eingefroren hätte, in den nächst besten Laden gelaufen und sich eine Wegwerfkamera geschnappt um dieses Lächeln für immer einzufangen. „Kyosuke würde sich in jede Satsuki verlieben… solange du sie spielst, und das ist was zählt…“ Das Lächeln hatte sich etwas verändert, es hatte einen Touch vom ‚Eroberer’ bekommen, doch zum 1. Mal spürte Kyoko keine Angst aufkommen sondern empfand es eher als… verführerisch. >Gott, war dieser Mann schon immer so… attraktiv???< Währenddessen schäumte Minami ein paar Meter weiter vor Wut. >Wie kommt er dazu sie SO anzusehen… überhaupt, was ist bitte in die Kleine gefahren, die sieht ihn ja an, als würde sie ihn zum 1. Mal in ihrem Leben sehen… aber der werd’ ich’s schon zeigen… Kuon gehört mir!< ___________________________ So, jetzt mal eine Frage: Mögt ihr Ikue? (ich mag ihn ^^) Und was ist mit Minami? (sie mag ich auch, weil ich durch sie so viele möglichkeiten habe... ich denke mal, ihr könnt sie nicht ausstehen *gg*) Also dann, see ya! *knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)