Zum Inhalt der Seite

Das Blut der Prieuré de Sion

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1.16 Nicht jetzt, nicht hier

Robert verengte die Augen zu schmalen Schlitzen.

„Was meinst du mit leichtgläubig?“ Stephen ließ sich auf den Zinnen nieder, ohne Roberts Klinge aus den Augen zu lassen.

„Denk doch mal etwas nach, meine Güte. Versetz dich in eure ziemlich miese Situation damals zurück. Jeden Tag verliert ihr weitere Mitglieder, fürchtet um euer Leben, bekommt neue Nachrichten von Verlusten, Folter, Tod. Es gibt auch keinen Nachschub mehr an Mitgliedern, denn offiziell gibt es euch ja gar nicht mehr. Und mitten in diesem Chaos taucht ein junger Mann auf, der unbedingt bei euch Mitglied werden will und euch irgendeine an den Haaren herbeigezogene Geschichte erzählt, die jeder bereit ist zu glauben. Und schließlich hat er ja in dem mal eben schnell neugewählten Großmeister sowieso einen mächtigen Führsprecher. Also bitte, ihr habt nicht eine Sekunde lang an seiner Treue gezweifelt – dabei roch das doch so nach einer Falle, dass es sogar in meiner Ritterschaft Gegenstimmen gegeben hat!“

Robert spürte, wie seine Hände zitterten.

„D-Das ist nicht wahr!“

„Oh, bitte.“

„W-Warum hat er dann deine Frau getötet?“ Stephen zuckte die Schultern.

„Ares sollte die Templer doch hassen lernen, oder nicht? Und Lucrezia brauchte ich ja noch.“ Robert blieb der Mund offen stehen.

„Wie krank muss man sein...“

„Das frage ich mich gerade auch.“ Ares trat neben ihn. „Was hast du hier zu suchen, Vater?“

Stephen grinste. „Genau genommen bin ich auf der Suche nach dem Gral und nach meinem Enkel oder seinem Sohn.“

„Und was willst du von mir?“ Stephen verengte die Augen zu schmalen Schlitzen, als er sich jäh drei Gegnern gegenübersah.

„Dein Blut, was sonst?“ Die Situation war mehr als ungünstig für sie, wie Ares feststellte. Stephen war ein starker Gegner, selbst für sie zu dritt, aber auf der schmalen Burgwehr hatten sie kaum Bewegungsfreiheit...

„Warte.“ Stephen hob eine Augenbraue und sah zu Ares.

„Was ist?“

„Du kannst den Gral haben und David auch, aber du wirst mit mir darum kämpfen müssen.“ Robert und David setzten gleichzeitig zu einer gepfefferten Reaktion an, doch Ares brachte sie mit einem Blick zum Schweigen. Stephen betrachtete Ares von Kopf bis Fuß.

„Soll das ein Witz sein? Mit einem halbtoten Junkie auf Entzug um den Heiligen Gral Kämpfen?“

„Kriegst du Angst?“, knurrte Ares. Stephen lächelte leicht.

„Sollte ich?“ Ein eiskalter Ausdruck ließ das Lächeln gefrieren. „Sechs Uhr. Dort unten. Morgen früh.“ Mit diesen Worten verschwand er rückwärts über die Burgmauer.
 

„Alecia?“ Alecia lächelte, trat auf Ares zu und küsste ihn auf die Wange.

„Wie geht es dir?“ Ares küsste sie auf die Stirn und griff nach ihrer Hand.

„Alecia, ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als mein Leben – und außer diesem kann ich dir nichts bieten. Ich bin was Geld angeht vollkommen von Lucrezia abhängig und genauso, was alles andere angeht, aber ich versichere dir, dass ich dich immer und über alles lieben werde. Du hast mir einen Sohn geschenkt und mir gezeigt, wofür ich lebe und... ich meine, also...“

Alecia sah ihn erst ein wenig verwirrt an, doch dann lächelte sie und sah ihn erwartungsvoll an. Ares hob fragend die Augenbrauen.

„Ähm... was denn...?“ Sie lächelte noch breiter.

„Frag schon.“ Ares schien leicht aus dem Konzept gebracht, schnappte sich dann jedoch einen Strauß Blumen aus einer nahen Vase und ging folgsam vor ihr auf die Knie.

„Mylady, würdet ihr mir die unbeschreibliche Ehre erweisen, um eure Hand anhalten zu dürfen?“ Alecia küsste ihn auf den Mund.

„Wie könnte ich da nein sagen?“ Sie nahm ihm den Strauß ab und Ares erhob sich.

„Willst du mich heiraten?“

„Ja.“ Alecia legte die Arme um ihn und schloss die Augen. Ares grinste leicht und hob sie ohne ein weiteres Wort auf die Arme.

„Gut. Dann heiraten wir.“ Alecia riss die Augen auf.

„Jetzt?!“

„Jetzt.“, beschloss Ares, „Wir sind auf einer Burg, die rein nach den Regeln betrachtet voller Mönche ist.“ Er öffnete die Tür.

„Ah, du kommst genau recht.“ Er schnappte sich Robert mit der freien Hand an der Schulter und zog ihn in ihr Zimmer. „Trau uns.“ Robert starrte ihn an, als habe er ihm gerade ein sehr unsittliches Angebot gemacht.

„W-Was?! Aber-“

„Keine Widerrede. Trau uns. Templer sind Ritter und Mönche, also kannst du uns auch trauen.“ Hilfesuchend sah Robert zu Alecia, doch diese grinste nur und nickte.

Ares setzte sie ab. „Also? Los, wir haben nicht viel Zeit.“

„Ähm. Ja.“ Robert wich ein paar Schritte zurück. „Also, ähm, liebe Gemeinde...“

„Hier sind nur sind nur wir, geht’s vielleicht ein bisschen schneller?“

„Trauen oder nicht trauen?“

„Die Kurzfassung. Hopp.“

„Ähm... Ares de Saintclaire, willst du diese Frau-“

„Ich will.“ Ares griff nach ihrer Hand und streifte ihr einen seiner Ringe mit dem Familienwappen der Saintclaires über.

„Alecia...“

„Rogét.“

„Alecia Rogét, willst du diesen Mann zu deinem-“

„Ich will.“

„Hiermit erkläre ich...“ Alecia zog Ares zu sich und drückte ihm einen innigen Kuss auf die Lippen.

„Ihr dürft die Braut nun... ach was soll’s...“ Ares nahm Alecia wieder auf die Arme und legte sie auf dem Bett ab.

„Ich... geh’ jetzt besser...?“

„Tust du.“, murmelte Ares gegen die Lippen seiner frisch gebackenen Angetrauten.
 

„Hey, Ares.“ Lucrezia ließ sich neben ihm nieder. „Robert hat erzählt... ähm... dass du... na ja, herzlichen Glückwunsch...“

„Danke.“ Ares lehnte die Stirn gegen die Steinwand und schloss die Augen. Lucrezia strich ihm behutsam mit den Fingerspitzen über die Wange.

„Du... wirst morgen gegen Vater antreten?“ Ares nickte leicht.

„Allein...?“ Wieder war ein knappes Nicken die Antwort.

„Sei vorsichtig. Bitte.“ Ares grinste schwach und öffnete die Augen.

„Machst du dir etwa Sorgen? Um mich?“ Lucrezia nickte leicht. „Warum?“

„Du bist mein Bruder. Ich brauche dich...“

„Du brauchst mich nicht.“ Fragend sah sie ihn an.

„Wie meinst du das?“

„Hast du doch selbst gesagt.“

„Ich war nicht ich selbst.“

„Sicher.“ Sie zögerte einen Augenblick, doch dann legte sie die Arme um ihn.

„Es tut mir Leid. Wirklich. Alles tut mir Leid. Ich hab’s nicht so gemeint.“ Als Ares ihr Umarmung spürte, versteifte er sich überrascht für einen Augenblick, doch dann ließ er sich fallen, schloss die Augen und legte den Kopf an ihre Schulter.

„Danke, Schwester.“
 

Der nächste Morgen war kalt, neblig und regnerisch. Robert hatte dafür gesorgt, dass sich außer Ares niemand aus der Burg bewegte und so saß Alecia nun neben Lucrezia, David, Stella und Robert auf der Burgwehr und beobachtete mit wachsender Nervosität Ares’ schlanke Gestalt, die seit nunmehr einer halben Stunde unten ausharrte.

„Kann es sein, dass der Großmeister Schiss gekriegt hat?“, murrte Azial, die soeben vom Turm kam – dort hatten Shareef und Charlotte mit Gewehren und Armbrüsten gewappnet Platz genommen, um im schlimmsten Fall einzuschreiten. Alecia schüttelte den Kopf.

„das ist Psychoterror... er weiß, dass Ares nicht gewinnen kann, weil er kein Sangreal hat und dass Ares das auch weiß. Er spielt Katz und Maus mit ihm.“ Azial fauchte etwas arabisches, das extrem unhöflich klang.
 

Unten auf dem Feld hatte Ares das schon vor geraumer Zeit begriffen und beschränkte sich so darauf, seit geraumer Zeit mit geschlossen Augen darauf zu warten, dass sich irgendetwas tat. Ihm war kalt, seine Kleidung nass vom Regen und noch dazu wurde ihm immer häufiger schwindelig.

Offenbar hatte Stephen recht gehabt, als er von Entzugserscheinungen gesprochen hatte.

„Guten Morgen, Ares.“ Er öffnete die Augen und sah Stephen keine zwei Meter vor sich. Verdammt, wie hatte der Mistkerl sich so lautlos anschleichen können?

„Du bist spät dran.“

„Und es wundert mich, dass du überhaupt gekommen bist.“

„Hältst du mich für einen Feigling?“, knurrte Ares.

„Nein, aber ich wollte dir noch ein paar IQ-Punkte zugestehen. Ich habe dich trainiert und ich kenne deine Schwachstellen... obwohl es jetzt sogar noch ein paar mehr sein dürften, weil ich dich deinem Sangreal-Vorteil beraubt habe. Du kannst nicht gewinnen. Wenn du also vorzeitig um Gnade bitten willst?“ Stephen grinste. „Abgesehen davon wirst du gegen zwei Gegner antreten müssen.“

Ares verengte die Augen zu schmalen Schlitzen. „Wir hatten eine Abmachung.“

„Oh, die wurde geändert. Warum? Hast du jetzt doch Angst?“ Ares biss sich auf die Unterlippe.

„Nein.“

„Es macht auch entschieden weniger Spaß, wenn der Gegner schon vorher zusammen bricht, Saintclaire.“ Ares riss mit einem Keuchen die Augen auf.

„D-Das ist nicht möglich!“ Charney zog sein Schwert und trat neben Ares’ Vater.

„Ich fürchte doch.“ Zwar zierten einige Narben Charneys Gesicht, doch er sah nicht einmal sonderlich angeschlagen aus. Innerlich ohrfeigte sich Ares. Wie hatte er so dumm sein können? Er war ja selbst der lebende Beweis dafür, was Sangreal alles bewirken konnte!
 

Oben im Turm presste Alecia die Stirn gegen die Mauer.

„Das kann er nicht machen! Das ist nicht fair!“ Lucrezia fingerte nervös am Saum ihres Ärmels herum.

„Ares schafft das schon...“

„Er hat kein Sangreal! Großer Gott, er wird sterben! Ich muss ihm helfen!“ Lucrezia hielt ihren Arm fest.

„Bleib hier. Du hast auch kein Sangreal und deine Anwesenheit führt nur dazu, dass er sich Sorgen um dich macht!“ Zitternd ließ Alecia sich wieder auf der Mauer nieder und Lucrezia begann lautlos zu beten.
 

„Mir kam zu Ohren, dass du letzte Nacht geheiratet hast... meinen Glückwunsch. Wer ist die unglückliche Witwe?“

„Alecia.“, antwortete Ares, ohne Charney und seinen Vater aus den Augen zu lassen. Was ging die das an?

„Oh, Alecia... die junge Frau mit dem blonden Haaren? Und den wunderschönen eisblauen Augen?“

„Halt die Schnauze und greif endlich an!“ Stephen fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen.

„Hm, ich erinnere mich... du kannst dir sicher vorstellen, dass ein hübsches Mädchen wie sie ein gefundenes Fressen für meine Söldner sein wird...“

„Du rührst sie nicht an!“ Nicht im Zorn angreifen. Niemals. Hass kostet dich deinen Kopf. Zorn zerstört und schafft nur kurz einen Vorteil, der sich anschließend umso stärker umkehrt...

„Oh, das habe ich bereits.“ Das ist nur Taktik. Psychoterror. In der Ruhe liegt die Kraft und die brauchst du mehr als dringend. Das ist nur Gerede. Hass kostet dich den Kopf. Hass kostet dich den Kopf.

„Als sie in meinem Kerker war, weißt du? Du warst bewusstlos... anfangs hat sie sich noch gewehrt oder hat’s zumindest versucht, dann hat sie geweint und gewimmert... sie ist wunderschön, wenn ihr die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben steht, weißt du?“

Er hat... nein, das ist nicht möglich.. Alecia...

„Später dann hat sie nur noch nach dir gewimmert...“ Rache. Rache für Alecia. Nein! Er hat nicht... nein, niemals... bitte nicht... das ist nicht möglich... Blut! Räche sie... du brauchst Blut, sein Blut...

„Ah, du glaubst mir nicht?“ Bitte...

„Wusstest du, dass sie eine feine Narbe an der rechten Hüfte hat?“ Blendender Hass überwältigte Ares’ Gedanken, gnadenlose Wut setzte ihre zerstörerische Kraft frei. Ein schrilles Pfeifen gellte in seinen Ohren, als seine Schwertklinge durch die Luft schnitt und der Regen auf seinem Gesicht vermischte sich mit Tränen.
 

„Er braucht Unterstützung!“ David sprang seinerseits auf. „Lass mich gehen!“

Robert beförderte ihn unsanft auf seinen Sitz zurück.

„Niemand verlässt die Burg!“

„Jemand mit Sangreal muss gehen und ihm helfen.“, sagte Lucrezia leise. Robert verengte die Augen zu schmalen Schlitzen.

„Es gibt aber niemanden.“, murmelte Stella.

„Doch.“, sagte Lucrezia leise und Robert riss die Augen auf.

„Bist du Verrückt?“ Lucrezia schüttelte den Kopf.

„Nein. Aber er ist mein Bruder und ich habe auch gelernt, ein Schwert zu führen.“

„Aber die einzigen, mit denen du je die Klingen gekreuzt hast, waren deine eigenen Söldner und zwar vor über zwanzig Jahren!“ Sie lächelte leicht.

„Oh, das verlernt man nicht. Hat jemand Hemd und Hosen in meiner Größe?“
 

Stephens Klinge zischte erneut durch die Luft und schlitzte Ares’ linken Unterarm bis zum Ellenbogen auf, doch er spürte es kaum. Es war nicht der erste harte Treffer, den er einsteckte – er blutete bereist aus unzähligen Schnittwunden und zum zweiten Mal entglitt sein Schwert fast seinen blutverschmierten Fingern.

„Du machst ja schon schlapp...“, höhnte Charney und versetzte ihm einen harten Schlag vor die Brust, der ihn rückwärts in den Schlamm beförderte.

Mühsam richtete er sich wieder auf. Er durfte nicht verlieren! Aber du hast schon verloren, zischte ihm eine boshafte Stimme vom Rand seines Unterbewusstseins zu, du hattest schon verloren, als du gegen ihn angetreten bist.

Er ist besser als du. Jeder ist besser als der Bastard eines Küchenmädchens.

„Sei still!“, brachte er mit einem erstickten Stöhnen hervor und war sich nicht ganz sicher, wenn das nun galt. Warmes Blut lief ihm über das Gesicht, vermengte sich mit Regen, Tränen und Schweiß – Charney hatte ihn im Gesicht getroffen.

Etwas stechendes bohrte sich bei jedem Atemzug in seine Seite und er schmeckte Blut. Ein Faustschlag traf ihn ins Gesicht, riss seine Lippen auf und schleuderte ihn erneut zu Boden.

Ehe er dazu kam sich wieder aufzurichten, zischte Stephens Klinge erneut durch die Luft, traf sein linkes Handgelenk, bohrte sich durch Haut, Fleisch und Knochen. Mit einem leisen Aufschrei blieb er liegen.

Blut tränkte seine Kleidung, kalter Regen lief ihm in die Augen und entfernt registrierte er Charneys Klinge, die seine Seite durchbohrte.

Das Geräusch brechender Knochen war zu hören. So furchtbar weit entfernt.
 

„Nein! Um Gottes Willen, bitte, NEIN!“ Mit einem hysterischen Kreischen krallte Alecia sich in die Steine des Burgwalls, so heftig, dass ihre Fingernagel brachen und zu bluten anfingen.

„Nein! Bitte! Bitte nicht! Ares! ARES!“ Behutsam löste David ihre Finger von der Mauer und umarmte sie. Alecia krallte sich in seine Jacke und begann hemmungslos zu schluchzen.
 

Stephen hob eine Augenbraue und betrachtete den reglosen, blutverschmierten Körper seines Sohnes zu seinen Füßen. Sollte das alles gewesen sein?

Nein, der Junge atmete noch, mit leisen, wimmernden Atemzügen krallte er sich an sein jämmerliches Leben.

Schwächling.

Mit einem Tritt in die verletzte Seite drehte er ihn auf den Rücken und hob sein Schwert.

"Sangreal, du elender Versager..."

Die stählerne Klinge blitzte durch die Luft, raste auf die Kehle des jungen Mannes zu - und im selben Augenblick bohrte sich ein Krummdolch bis ans Heft in seine Hand.

Was zum...?

Eine weitere Klinge blitze vor seinen Augen auf und enthauptete Charney hinter ihm mit einer eleganten Bewegung.

Stephen riss die Augen auf, zog sich den Dolch aus der Hand und packte Shareef mit der freien Hand an der Kehle.

"Wie kannst du es wagen?"

"Allah schütze uns!", zischte sein Gegenüber, holte mit dem Schwert aus und rammte es Stephen bis ans Heft ins Herz.

Stephen zuckte nicht mit der Wimper, zog die Waffe heraus und jagte Shareef seinen Wurfdolch in die Brust.

"Schmor in der Hölle, Verräter!", knurrte er, hob das Schwert des Assassinen und schlitzte ihm mit einer weiteren Bewegung die Kehle auf.

Der Körper des Arabers sank leblos zu Boden, doch im selben Moment traf ihn eine Klinge von hinten zwischen die Rippen und ein weiterer Hieb schlug Stephen den Kopf von den Schultern.

Zitternd blieb Lucrezia für einen Augenblick reglos stehen, doch dann warf sie das blutverschmierte Schwert beiseite und sank neben ihrem Bruder auf die Knie.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ea
2007-08-14T17:41:42+00:00 14.08.2007 19:41
mein armer shareef
*heulend in ecke verzieh*
warum immer die unschuldigen?
Von: abgemeldet
2007-08-14T16:48:10+00:00 14.08.2007 18:48
ich hasse stephen
*knurr*
Arme Alecia
Armer Shareef! Wie konntest du nur?
*in einem See aus Tränen hock*


Zurück