Ein duett für zwei....
hey leute!
also hier is the next kap! vielen dank für die vielen süßen kommis! find ich sooo toll von euch. Also viel spaß beim lesen!
Mehr oder weniger freiwillig ging ich zurück auf die Bühne und stellte mich zusammen mit Kairi und Kamui in die Reihe. „Ok, also da es mit dem dritten Platz heute sehr knapp geworden ist, gibt es zwei dritte Gewinnerinnen. Kairi und Rin, bitte tretet vor!“ Ich freute mich für meine Freundin. >Sie heißt also Rin.<, dachte ich als ich das stark geschminkte Mädchen auf hohen Schuhen nach vorne wanken sah. Ich musste mich zusammen reißen um nicht zu kichern. Kamui merkte dies und fragte mich flüsterternd: „Was ist los?“ „Diese Rin... das ist los! Man sieht ihr voll an das sie auf diesen Schuhen nicht gehen kann.“, antwortete ich kichernd. Kamui stimmte mir nickend zu und grinste. Ich sah Rin deutlich an das es ihr nicht passte, den dritten Platz mit Kairi zu teilen. „So kommen wir nun zum zweiten Platz des heutigen Abend!“, sprach Jim. „Es ist zum ersten mal eine männliche Person. Kamui bitte komm nach vorne.“ Kamui sah mich überrascht an. Ich lächelte ihn an und meinte: „Los! Geh schon!“ Dabei stupste ich ihn ein bisschen an. Er seufzte: „Oh Mann ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen.“ Dann ging er nach vorne. Nachdem er dann, wieder bei mir stand verkündete Jim den ersten Platz: „Ich denke wir sind uns alle einig wer den ersten Platz auf jeden Fall verdient hat! Yuzuriha komm bitte nach vorne.“ Ich war irgend wie total überrascht. Hatte ich so gut gesungen. Doch mir blieb keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Kamui schob mich nach vorne und ich stand leicht verloren neben Jim. „Also Yuzu da du den ersten Platz belegt hast, würde ich dich darum bitten das du noch mal dein Lied, oder ein anderes zum besten gibst!“ „Hm ok, aber ich hole mir noch Verstärkung!“, meinte ich breit grinsend. Ich zog Kamui zu mir und zischte: „So du hast das hier mit Sorata veranstaltet, und jetzt singst du mit mir!“ „Wieso!?“, fragte Kamui. „Sieh es als Dankeschön und als Strafe an ok!“, meinte ich und streckte ihm die Zunge raus. Kamui seufzte tief. „Also Kamui? Du kannst doch die bitte einer so hübschen jungen Dame nicht abschlagen.!“, rief Jim. Kamui seufzte ein weiteres Mal und murmelte: „Wieso lasse ich mich von dir eigentlich immer zu so etwas überreden?“ Ich lächelte ihn an und zerrte ihn weiter nach vorne. Dann fing wieder die Musik an und wir sangen:
//Bin ich stark
Bin ich schwach
Hab ich Mut
Bin ich Frei
Du gibst mir nichts an das ich glaub
Bin ich dein Bist du mein / Fühlst du auch
Unsre Zeit läuft langsam aus
Sag mir wie’s um uns steht
War alles Schein
Lass mich rein in unsre Welt die sonst zerfällt
Was immer ich auch tu, du machst die Augen zu
Tausend Fragen drehn sich nur um dich
Was soll ich tun mein Engel wann siehst du mich
Ich seh dich an, denn ganz egal was ich tu
Du machst die Augen zu, du machst die Augen zu
Siehst du nicht
Dieses Meer über uns
Ich hab Angst
Und wir treiben ohne Land in Sicht
Hab versucht
Deinen Blick zu verstehn
Könnt ich nur durch deine Augen sehn
Sag mir wie’s weitergeht
Wo solln wir hin
Alles Land ist verraten und verbrannt
Egal was ich auch tu
Du machst die Augen zu
Tausend Fragen drehn sich nur um dich
Was soll ich tun mein Engel wann siehst du mich
Ich seh dich an, denn ganz egal was ich tu
Du machst die Augen zu, du machst die Augen zu
Tausend Fragen drehn sich nur um dich
Tausend Mal gestrandet ohne dich
Tausend Straßen ohne Ziel, doch du kommst niemals an
Denn was immer ich auch tu du machst die Augen zu
Tausend Fragen drehn sich nur um dich
Was soll ich tun mein Engel wann siehst du mich
Ich fleh dich an, denn ganz egal was ich tu
Du machst die Augen zu, du machst die Augen zu//
(Silbermond- 1000 Fragen)
Das Publikum applaudierte und Kamui ging schnurstracks von der Bühne. Ich hatte schon Angst das er auf mich sauer wäre, doch als an unsere Sitznische ankam lächelte er mir entgegen. >Puh, das ist noch mal gut gegangen!< Ich wusste in diesem Moment, nicht wieso, aber ich hatte richtige Angst, dass Kamui auf mich sauer sein könnte. Wir saßen da und unterhielten uns über meinen Gesang, als plötzlich jemand neben mir Stand (sie sitz ganz außen). Diese Person legte mir die Hand auf die Schulter und meinte: „Guten Abend meine Schöne!“ Ich dachte in diesem Moment nur, dass dies ein schlechter Scherz sein musste. Es konnte doch nicht sein das ausgerechnet er, mit seiner schmierigen grinse, hier war. Seishirô grinste dumm in unsere Runde. Und er war, leider, nicht allein. Hinter ihm stand Rin. Ich kante sie zwar nicht, jedoch wusste ich, dass es auch so bleiben konnte. Ich merkte wie sie die ganze Zeit Kamui anstarrte. Und es gefiel mir überhaupt nicht! „Yuzuriha, Schätzchen! Komm mal bitte mit! Ich möchte so gerne mit dir reden... Ich fand deinen Auftritt so schön“, flötete Seishirô. Ich hätte kotzen können, denn von der Tatsache, dass er mich Schätzchen nannte abgesehen, war sein Tonfall so transig, schwuler ging’s nicht! Ich meinte nur kühl: „Ich wüste nicht...“ Doch ich wurde unterbrochen. Kairi hatte mir dazwischen geredet: „Sie kommt mit. Aber vorher geht sie mit mir noch mal für kleine Mädels!“ Dann stand sie auf und zog mich mit, hinter uns her Seishirô. Ich sah noch wie sich Rin neben Kamui setzte und schlampig grinste. Jetzt fiel mir auf, dass ihr Ausschnitt so tief war, dass sie direkt hätte Strippen können. Denn er bedeckte so gut wie nichts. Die Spitzen des BHs guckten total heraus. >Diese billige Schlampe! Was fällt ihr ein?< Moment... was dachte ich hier eigentlich!? >Ich werd noch verrückt!< Während ich mich innerlich aufregte zog Kairi mich ins Mädchenklo. „Also Yuzu!“, riss Kairi mich flüsternd aus meine Hassgedanken. „Du redest jetzt mit Seishirô und ich prüfe ob unser Kamui eifersüchtig wird!“ Sie kicherte. Ich lächelte und meinte: „Ok keine schlechte Idee.“ Wir traten aus dem Klo. Seishirô wartete schon ungeduldig, und kaum das wir aus der Tür waren zog er mich schon hinter sich her. Er führte mich in die letzte Ecke der Bar hinter einen Vorhang in eine Art Abstellraum. „Ähm was soll die tolle Deko?“, fragte ich und sah mich um. Um uns standen Eimer mit Putzlappen, Besen und sonstige Reinigungsutensilien. „Tut mir leid, aber hier sind wir ungestört.“, antwortete Seishirô. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Das alles hier gefiel mir überhaupt nicht! Doch erstmal spielte ich mit. „Yuzu wie kannst du nur mit solchen Leuten zusammen sein? Die sind doch unter deinem Niveau!“ Ich sah ihn entrüstet an und meinte: „Sag mal spinnst du? Das sind meine Freunde! Du bist arrogant und eingebildet. Bah! So was mag ich überhaupt nicht! Wahrscheinlich spielst du in der Schule Speichellecker der Lehrer!“ Ich war außer mir vor Wut! Was bildete sich dieser Lackaffe eigentlich ein. „So beruhige dich doch! Du hast wirklich einen besseren Umgang verdient. Ich will nur das beste für dich!“, sprach Seishirô. Jetzt war alles vorbei. „Was!? Jetzt reicht es so was kann man sich ja nicht antun! Wie kann es nur sein das einer wie du, überhaupt ein Mädchen abbekommt!?“, schrie ich wütend. „Das zeige ich dir!“, entgegnete Seishirô, nun nicht mehr so freundlich. Er packte mich und zog an der Schleife, die mein Oberteil zusammenhielt. Ich schaffte es so halb es noch zu, zu halten, doch da war das nächste Problem: Seishirô fuhr mit seiner rechten Hand meinen Schenkel hoch, und wollte mir unter den Rock fassen! „Lass das du Schwein!“, rief ich hilflos. Er lachte und kam mir mit seinem Gesicht immer näher. Kurz vor meine Lippen meinte er zu mir: „Wenn du nicht freiwillig willst, helfe ich halt nach. Da wärst du nicht die erste!“ Dabei kam mir eine eklige Wolke Mundgeruch entgegen.
sooo was nu wird er sie küssen oder will sie es sogar... tjaaaaa lol net die kommis vergessen