Windstille
Damn it!
~ Der Bastard ist schuld.. ~
Disclaimer: No money, money, money :3
Warnings: Kitsch, x-trem viele Wiederholungen ^^v , totale Verwirrung und OOCness :D
Pairing: Zorro/Sanji
Sonstiges: Yeah >_< offenbar hab ich ein paar anhänger gefunden x3 ich habs einfach drauf..! - Aber zu wichtigeren Dingen: Das zweite Pitel~~ ^^v ich hoffe, es gefällt euch :]
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Für dich ist es einfach, weil es einfach für dich ist
Mich trifft’s wie ein Schlag, wie ein Schlag in mein Gesicht
Ich bin getroffen und fall – kurz vorm zu Boden gehen
Tast‘ ich nach Halt, du wirst mich so nicht sehen
Denn für dich ist es einfach, nur weil es einfach für dich ist
Ist es für mich noch kein Spaß, du weißt nicht wie’s mich trifft
Und du wirst es nicht wissen, du wirst es nie erfahren
Alles was du wissen musst ist, dies hier war das allerletzte Mal..
Windstille
Ich habe gestern Abend noch gehört, wie die anderen zu Bett gegangen sind. Die Uhrzeit jedoch bleibt mir unbekannt.. Vielleicht waren es zehn Minuten, nachdem Zorro und ich unser Gespräch beendet hatten.. Vielleicht eine Stunde.
Ich weiß nicht einmal, ob er schon geschlafen hat, als Ruffy mit sieben Käsebroten in den Händen den Raum betreten hat.. Es sollte mich auch nichts angehen..
Interessieren tut es mich trotzdem.
Möglicherweise lag er auch die ganze nacht wach, hat die Decke unverschämt lange angestarrt und versucht, seine Worte aus dem Kopf zu verbannen?
Aber wie hoch stehen die Chancen, dass es tatsächlich so war?..
„Sanji! Vorsicht!“
Ruffys Stimme erreicht gerade noch rechtzeitig mein Ohr – kurz nachdem ich einen kleinen Sprung zur Seite gemacht habe, fliegt ein abgebrochenes Stück Holz an meiner Wange vorbei und landet bestimmt zehn Meter weiter im Wasser.
„Du dämlicher Fresssack!“, schreie ich gereizt ,verstumme allerdings schnell und betrachte mit einem Hauch von Fassungslosigkeit das zerstörte Paddel in Lysops Händen, der sich offenbar einen Spaß daraus gemacht hat, unseren Käpt'n damit zu verdreschen.
Manchmal ist es einfach besser, wenn man nicht nachfragt..
Ich schüttel kurz den Kopf und lehne mich zurück an die Reling. Zwischen meinen Finger – wie könnte es anders sein – qualmt eine halb aufgerauchte Zigarette um ihr Leben, doch meine Aufmerksamkeit gilt weder ihr, noch der absolut regungslosen Wasseroberfläche. Selbst der Wind scheint sich verkrochen zu haben..
Nein.. viel interessanter: Meine Gedanken.
Hinter mir scheinen Lysop und Ruffy immer noch mit dem zerstörten Paddelresten zu spielen. Wenn man das als spielen bezeichnen kann.. sich mit irgendwelchen harten Gegenständen zu schlagen empfinde ich persönlich als nicht besonders witzig..
Apropos Empfindungen. Es war eine lange Nacht und ich hab viel zu viel nachgedacht. Ich hatte nämlich tatsächlich die Idee, Zorro auf die Sprünge zu helfen – obwohl er natürlich Schuld an meiner Laune ist. Er hat schließlich alles kaputt gemacht! Er hat an meinem Stolz gekratzt, ohne es überhaupt zu bemerken und das ist für mich der schlimmste Teil an der ganzen Sache..
Wie schafft er es, mich vor mir selbst bloß zu stellen, ohne es auch nur ansatzweise gewollt zu haben?! Als wäre es eine einstudierte Floskel, etwas, womit er sich nicht lange aufhält..
Scheiße man.. Es geht schon wieder los.. Ich hab schon wieder diese verdammten Nager in meiner Brust, die irgendwie alles auseinander zu nehmen scheinen.
Ist das fair? Ich begreife mich ja nicht einmal selbst mehr..
„Sieht so aus, als würde ein Unwetter aufkommen.“
Ich spüre, wie sich mein Magen zusammen zieht.
Verflucht! Kann dieser Kerl mich nicht mal 24 stunden in ruhe lassen?! Normalerweise hängt der doch auch nie bei mir rum – oder auch nur in meiner Nähe! Eigentlich hockt er ständig in irgendeiner Ecke und versetzt sich in ein x-beliebiges Paralleluniversum, indem er zu schlafen beginnt!
„Zieh Leine, Schwertheini.“, murre ich und wende den Blick nicht ein einziges Mal vom Meer ab. Wäre sowieso kein allzu großer Unterschied..
„Herr Gott, Sanji..“, seufzt er leise und stützt sich mit den Armen auf dem Geländer ab. Auch seine Augen mustern das Wasser, doch im Gegensatz zu mir scheint er auch wirklich drauf zu starren und tut nicht nur so, weil er in Wirklichkeit seine geheimsten Gedanken bearbeitet.
„Komm mal wieder runter, Miss Zicke – und mach endlich diesen Glimmstängel aus!“
Ich gebe ein leises Grollen von mir und nehme einen weiteren, provozierenden Zug von dem sogenannten Glimmstängel. Der Rauch, der zwischen meinen Lippen nach außen dringt, steigt gerade in den Himmel. Kein Lüftchen..
Eigentlich wollten wir ein wenig paddeln.. aber das hat sich dann wohl erledigt. Weit wären wir sowie so nicht gekommen.. Und die paar Meter holen wir demnächst einfach wieder auf!
„Verdammt.. du bist keine große Hilfe, Blondie!“ Die gewohnte Aggressivität kehrt in seine Stimme zurück und seine Hände krallen sich um das Holz.
„Wenn du deinen beschissenen Mund nicht aufmachst, kann dir auch keiner unter die Arme greifen, Hirni! Wann kapierst du endlich, dass du hier mit deiner bescheuerten Anstellerei niemandem einen Gefallen tust? Nicht mal dir selbst!“
„Ich habe auch nicht um Hilfe gebeten, Bastard!“
„Dein Blick spricht für sich, Gemüseputzer! Wenn du wenigstens die anderen von deiner Laune unberührt ließest – aber du musst ja gleich die ganze Mannschaft mit runter ziehen!“
Ich hebe eine Augenbraue und schnipse meine Zigarette nebenbei ins Wasser, mustere Zorro aufmerksam.
„So?“, erwidere ich schließlich gedehnt und spüre, dass mein Rachen nach etwas zu Trinken schreit. Dieser Kerl..
„Du hast Recht.. Ruffy sieht schon total fertig aus. Der ist so traurig, bei dem zucken die Mundwinkel schon wieder nach oben! Mensch..!“
„Lass deinen Sarkasmus liegen und hör auf mich zu verarschen!“
Zorros Augen verengen sich bedrohlich, doch ich nehme diese Mimik mit einem matten Lächeln hin. No Way, Großkotz.. Heute wirst du mich nicht reizen!
„Nein, mal ernsthaft.. Außer dir scheint sich hier niemand Gedanken über meinen Zustand zu machen, Schwertfuchtler!“
„Was ist mit Nami?!“
Ein betäubendes Gefühl kriecht meine Beine hoch und ich wende rasch den Blick ab.
Klar, Nami. Wer sonst? War ja voraussehbar, dass dieser Trottel auf ihren Namen zurück greift, um mich in die Enge zu treiben! Tzeh..
Als ob ich es nicht selber wüsste, dass sie mich auf Schritt und Tritt beobachtet.. Als ob ich keine Ahnung davon hätte, dass sie sich durchaus Gedanken über mich macht. Als ob..
„Du bist ein Scheißkerl!“, knurre ich leise, kaum hörbar und sehe ihn noch immer nicht an.
„Ich hasse dich..“
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass auf seinen Lippen ein hämisches, altbekanntes Grinsen liegt, begleitet von einem Schulterzucken.
„Ich weiß, Sanji. Das ist der Grund, weshalb es einen heidenspaß macht, dich auf die Palme zu bringen.“
Ich weiß nicht warum, aber genau in diesem Moment stellt sich mir die unverschämte Frage, ob das vielleicht eine seiner Lügen ist. Eine dieser kleinen Flunkereien, wie Lysop sie beliebt zu benutzen.. Und gleichzeitig kann ich nur über mich den Kopf schütteln, denn eigentlich weiß ich, dass Zorro der letzte ist, der ein falsches Wort in den Mund nehmen würde.. Ob sich mein Kopf aufgrund dieses Wissen derart benebelt anfühlt?
„Nami zählt nicht.“, erwidere ich nach einigen wortlosen Minuten und senke den Kopf kaum merkbar.
„Warum nicht?“, ist die sofortige Antwort, die mir auf eine verrückte Art und Weise das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Weil du Schuld bist, du dämlicher Grünspan! Ich kann fast nicht glauben, dass er mich tatsächlich nach dem Warum fragt – anstatt sich mal selbst den Kopf zu zerbrechen.. Anstatt selbst nach zu forschen – oder einfach nur logisch zu kombinieren!
„Verdammt, Zorro..!“, fahre ich ihn garstig an und wirble zu ihm herum. Ich habe grade den Mund geöffnet und höre das leise Klingen seiner Ohrringe, die vom Luftzug mitgerissen werden, als es passiert.
Für den Bruchteil einer Sekunde fühlt es sich so an, als hätte mich allein sein verblüffter Blick in eine Art Trance versetzt – doch dann trifft mich etwas unausstehlich schmerzendes am Kopf, so dass mein gesamter Oberkörper nach vorne ruckt und ich mehr gezwungen als beabsichtigt gegen Zorro pralle, der davon genau so wenig angetan zu sein scheint, wie ich.
„Verdammt! Was zum Teufel..?“, fange ich lauthals an und fasse mir mit einer Hand an die getroffene Stelle, zucke unweigerlich zusammen.
„Was ist los?“
Zorro sieht mich misstrauisch an, als befürchte er, ich würde ihm jeden Moment an die Kehle springen und ihm den Tod wünschen. Nicht, dass ich dies nie getan hätte.. aber bisher hat er an derartigen Gedankengängen von mir nie Teil genommen – zum Glück, möchte man meinen, sonst würde ich wahrscheinlich schon zersäbelt auf dem Grund des Meeres liegen und vor mich hin vegetieren.
„Was ist denn?“, bohrt er weiter nach und mustert mich völlig hilflos, denn bis jetzt habe ich ihn nur verdutzt angestarrt, die Hand an meine Schläfe gepresst und die Lippen aufeinander gedrückt.
Ob es auffällig wäre, wenn ich mich jetzt vom Deck in die Fluten stürzen würde? Einfach nur deswegen, um seinem hämischen Blick auszuweichen, den ich zurzeit sowieso nicht ertragen kann? Wie viel würde ich gerade darum geben, mich in Luft auflösen zu können.. Verflucht!
Dieser Bastard!
Es ist schon wieder seine Schuld! Wenn er nicht mit mir gesprochen hätte, dann wäre mir auch Ruffys eventuelle Warnung nicht entgangen und ich hätte jetzt nicht dieses.. dieses Problem!
„Sanji..!“
„Ich muss weg.“
Meine Stimme klingt wie immer, allein mein panischer Gesichtsausdruck dürfte schließen lassen, dass nicht alles in Ordnung ist. Natürlich nicht..
Ich versuche mich mit einem warnenden Knurren an ihm vorbei zu drängen, doch seine Hand greift nach meinem Arm und kettet mich an Ort und Stelle fest.
So ein Esel! Kapiert der denn rein gar nichts? Ist es vielleicht wirklich möglich, dass sein erbensgroßes, nutzloses, in Vakuum eingesperrtes Neandertalerhirn derart weit zurück gebildet ist, dass er nicht versteht, was los ist?! Wie bescheuert muss ich mich denn noch anstellen, damit er endlich nicht jede Reaktion hinterfragt?!
Vor meinen Augen beginnen Flämmchen zu tanzen, begleitet von schwarzen Punkten, die mir zeitweise die Sicht verpixeln.
Arg.. so eine Scheiße..!
Endlich löst sich meine Hand aus meinen Haare und ich entferne mit ihrer Hilfe sorgsam seine Griffel von meinem Jackett. Ich kann ihn keuchen hören.. Fuck! Ich würde ja selbst nach Luft schnappen, wenn mich seine Anwesenheit nicht schon genug mitnehmen würde!
„Das ist ja Blut!“
„Das hast du gut bemerkt.. Für jemanden, der den Intelligenzquotienten einer Brotkruste hat, bist du ziemlich auf Draht, Zorro.“
Er schafft es in diesem Augenblick nicht einmal zu knurren.
Erbärmlich, Trottel. Das ist einfach traurig.. Wie sagst du sonst immer? Man sollte die Deckung oben lassen? ..Wenn mir nicht so schlecht wäre, dass ich Angst habe, den Mund auf zu machen, würde ich ihm glatt eine Standpauke halten..
„Aber was..?“, fängt er leise an und ich sehe es förmlich hinter seiner Stirn arbeiten.
Wahrscheinlich probiert er gerade verzweifelt, eins und eins zusammen zu rechnen.. dieser Vollidiot!
Noch während das Verlangen wächst, ihn mit seinen eigenen Schwertern zu zerlegen, kann ich fühlen, wie meine Knie nachgeben und ich zusammensacke. Der beißende Schmerz an meiner Schläfe scheint mich völlig blind werden zu lassen und innerlich verfluche ich jedes verdammte Paddel auf der Welt – Lysop und Ruffy sowie so!
Wie kann man nur so bescheuert sein?! Warum müssen diese beiden Volldeppen ausgerechnet heut und hier ihre Existenz lautstark unter Beweis stellen – und mir dabei eines ihrer verschissenen Holzstücke an den Schädel schleudern?! Reicht es nicht, dass ich mir schon Zorros Gelaber anhören musste?!
So eine Scheiße!
Eine dumpfe, erdrückte Stimme kratzt an meinem Gehör, doch sie ist nicht kräftig genug, als dass ich sie verstehen könnte. Statt dessen lehne ich mich mit dem Rücken an die Reling und krame aufgewühlt nach einer Zigarette. Zwischen den schwarzen Strudeln in meinem Blickfeld kämpft sich der kleine Chopper zwischen dem Großkotz und den beiden Trotteln zu mir durch. Sein Mund bewegt sich, aber ich verstehe nicht, was er versucht mir zu sagen.
Ich schiebe mir demnach ermüdet die Zigarette zwischen die Lippen, zünde sie mit bebenden Händen an und nehme einen tiefen Zug. Wieder der beißende Geschmack und das erste mal in meinem Leben hätte ich lieber darauf verzichtet – denn kaum macht sich der Qualm in meiner Lunge breit, beginnt die Wunde an meinem Kopf zu brennen.
Naja.. oder es liegt daran, dass Zorro mit seinen dämlichen Patschefingern darauf gedrückt hat und anscheinend grade von unserem Schiffsarzt aus genau diesem Grund zusammen gefaltet wird.
Tzeh.. dämlicher Schwertfuchtler. War ja klar, dass er gleich seine unsensible, draufgängerische und für mich ziemlich schmerzerfüllende Seite raushängen lässt..
Ach.. wo wir grade dabei sind: Dieser Bastard ist schon wieder schuld! Von wegen Vize.. So jemanden sollte man nicht in seiner Mannschaft haben – sondern einsperren!
Ich seufze leise in mich hinein. Der Druck auf meiner angeschlagenen Schläfe bringt mich zwar immer noch fast dazu, mich zu übergeben, aber immerhin ziert jetzt ein wunderschönes Bärchen-Pflaster mein Gesicht.
Super.. wenn das mal nicht demütigend ist..
„Sanji?“
Zorros Gesicht schiebt sich in mein Blickfeld und augenblicklich verwandelt sich der pure Schmerz in ein taubes, unangenehmes Gefühl, das ich mit einem Hauch von entsetzen realisiere.
„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du deinen dämlichen Astralkörper von mir weg bewegen sollst, Dumpfbacke?!“, knurre ich gereizt und drücke ihn mit einer raschen Handbewegung von mir.
„Wieder eine deiner Launen?“, erwidert er trocken und verschränkt seine Arme vor der Brust. Das aggressive Flimmern in seinen Augen stößt bei mir auf eine kalte Schulter.. Ich sehe ihn ja nicht einmal an.
„Nein, keine meiner Launen!“, gebe ich trotzig zurück und ziehe nochmals an meiner Zigarette, den Blick weiterhin abgewendet und die Planken unter mir fixierend.
„Sondern eher eine fette Platzwunde am Kopf, strapazierte Nerven, eine dreckige Küche und eine Demütigung noch gratis oben drauf! Verflucht noch mal, hör auf so zu tun, als ob du wüsstest, was in mir vorgeht!“
Er schnaubt verächtlich, seine Augen verengen sich und ein gefährlich ernster Ausdruck liegt auf seinem Gesicht, als ob er kurz davor stünde, mir an die Kehle zu gehen – wenn es hier nicht zu viele Zeugen gäbe.
„Du bist eine beschissene Diva, Blondschopf!“, blafft er und erinnert mich dabei an eine bellende Bulldogge. Ein Gedanke der mich durchaus zum Grinsen bringt, was ihn nur noch mehr zu ärgern scheint.
„Langsam glaub ich echt, dass man dir nicht mehr helfen kann, Arschloch!“
Mit diesen Worten, die mich nicht einmal richtig erreicht haben, dreht er sich auf den Absätzen um und verschwindet mit stampfenden Schritten in der Kombüse.
Ich hoffe für ihn, dass er die Einrichtung heil lässt.. wenn nicht, wird er den nächsten Morgen im Ofen verbringen und ich werde der letzte sein, der ihn da wieder raus lässt!
Das Lächeln allerdings verharrt auf meinen Lippen und auf eine verrückte Art und weise bin ich nicht dazu in der Lage, es zu eliminieren.
Vielleicht, weil Zorro eigentlich absolut keine Ähnlichkeit mit einem Hund hat..
Vielleicht aber auch nur deswegen, weil es das bisher einzige ehrliche Grinsen an diesem Tag ist, das ich zustande bringen konnte..
Und daran ist nur dieser Bastard schuld!
Wieso kapiert er das nicht endlich?!
Ich blicke ihm noch einen winzig kleinen Moment hinterher und kann für diese eine Sekunde kaum die Augen von ihm abwenden.
Wie ich es hasse, wenn er einfach so wegmarschiert.. wenn er mich dazu bringt, auszurasten - wegen nichts und wieder nichts! Wie ich es hasse, dass er ständig um mich herum sein muss, ohne dass ich dieses beklemmende Gefühl in der Brust spüre! Und noch viel mehr hasse ich es, dass es gar nicht er ist, den ich verabscheue..! Diesen widerlichen, großkotzigen Penner, der mir eigentlich Grund genug gibt, am Rad zu drehen..
Er ist bloß das mieseste Motiv, das ich jemals hatte..
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