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Down with the Sickness...

What the fuck is that?
von

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Kapitel 8 - Bill

.::. Bill .::.
 

Wie toll es doch sein kann wenn man seinen Willen fast immer durchsetzen kann. Und wenn mal nicht ganz helfe ich halt mit Alkohol nach, glaubt doch wie am Schnürchen.

Ich schaue mein gegenüber an, streichle sanft seinen Arm auf und ab. Er schnurrte wie eine Katze. Ich lächelte, ein lachen konnte ich mir noch verkneifen. Wenn er schläft sieht er doch so… friedlich aus? Obwohl… weiß ja auch nicht so recht. Wie soll ich das auch schon wissen, kenn ihn meinen allerliebsten Checker, der sich selbst nicht eingestehen will dass er schwul ist, doch erst ein paar Tage
 

Und wenn ich ehrlich bin, was ich wirklich echt selten bin, das ist wirklich eine Ausnahme bei mir, und nur bei gewöhnlichen Anlässen wie zum Beispiel beim Sex, so richtig schwul sieht er gar nicht mal aus. Im Gegensatz zu mir. Ach bin ich doch eine niedliche schwule Schlampe. Ja Selbstlob stinkt, aber nicht bei mir! [ xD ]
 

Ich lasse einige Minuten vergehen, dann stehe auch ich auf und verschwinde im Badezimmer. Wie jeden morgen dusche ich mich erstmal, föhne dann meine Haare, ziehe meine neuen echt stylischen Sachen an und stelle mich wieder vor den Spiegel.

Ich tupfe leicht pinken Lipgloss auf meine Lippen, welchen man leicht sehen kann, streiche meine Augenlider bis zum „Knick“ schwarz und dann pink, und wieder schwarz. Hat Style. Natürlich ich, wer sonst? Michel Jackson. Haha ich lach mir gleich einen ab…

Dann tusche ich meine Wimpern, ziehe noch schnell mit meinem Eyeliner einen Strich meiner Augen, natürlich in Pink zuletzt noch die Augen umranden.

Fertig.
 

Huch bin ich geschafft. Was Schminken auch für eine echt schwierige Sportart ist. Also wirklich! So geschafft bin ich ja nicht mal beim Sex.

Übertreib es jetzt mal nicht Freundchen!

Was denn. Ich bin eben eine echte Sexbombe im Bett. Ich frag mich ja wie da meine ganzen Opfer mithalten können. Echt komisch.
 

Ich packe meine Sachen wieder weg, verlasse das Bad und gehe wieder zurück ins Schlafzimmer. Er schläft noch immer. Also wirklich langsam sollte der doch auch mal wach werden, oder etwa nicht?

Und jetzt noch schnell auf Zettel suche. Ich schaue im Zimmer herum, und suche Blatt und Stift.

Ach gefunden!

Ich will gerade anfangen zu schreiben als ich merke das ich bei mir zuhause bin, und ich nicht einfach von zuhause verschwinden kann, nicht so wie bei der Party.
 

Also echt! Manchmal stell ich mich aber wirklich so was von ungeschickt an. Bin ich nicht süß? Einfach zum tot knuddeln. Nein. Warte! Stopp! Nicht tot knuddeln. Ich will ja noch leben, und soviel wie möglich noch ficken. [ ja so was, was du nie haben wirst gell Bill? ]

Ich bleibe abrupt stehen. Von was rede ich jetzt eigentlich? Oder an was dachte ich jetzt? Ich habe vollkommen den Fanden verloren.
 

Faden… wo bist du? Komm, komm, komm… ich hab auch Kekse für dich!
 

Ach mist. Da versuch ich dich mal zu bestechen und hab sogar Kekse, vielleicht nicht gerade die besten aber das musst du ja nicht wissen. Und da meldest du dich nicht bei mir. Tzüü!
 

Da Tommy mein Süßer wahrscheinlich noch etwas schlafen wird, ich weiß ja nicht wie lange aber sicher etwas, bewege ich mich in Richtung Küche und mach mir erstmal Kornflakes. Ein wunder die sind so leicht pink. Die Packung leider nicht die Dinger da selber.

Ich schütte mich hinauf, und löffle sie mir in den Mund. Also ich versuche es. Durch irgendwas werde ich davon verhindert.
 

„Bill mein süßer. Wir sind ganz liebe Kornflakes! Du kannst uns doch nicht einfach so esse. Geht es dir gut? Ich dachte wir wären Freunde, und dann versuchst du uns zu essen. Wir sind echt enttäuscht von dir!“

Ich lasse den Löffel in die Schale fallen und reibe mir die Augen. Geht’s mir eigentlich noch gut? Ich mein jetzt fängt sogar mein Essen mit mir an zu sprechen, oder bilde ich mir das wie meine „Innere verrückte Stimme“ nur ein.
 

„Wir sind echt Bill“

„Ja ihr seid echt das weiß ich nun auch aber ihr seid zum essen da und nicht zum diskutieren, und das mach ich nun mal wirklich nicht mit euch Dingens“.

„Nein Bill. Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaain“.
 

Und weg sind sie.
 

„Mit wem sprichst du da Bill?“. Ich drehe mich um und sehe einen verschlafenen Tom in der Tür stehen. Was der nun wohl denken wird… Oh mein Gott!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-04-13T06:28:56+00:00 13.04.2007 08:28
da ist das on und mir sagt keiner was! ^.^wusstest wohl, dass ich erst seit vorgestern wieder ausm urlaub zurück bin... Ostsee war so schö!
Ups, vom Thema abgekommen... hübsches pitel, aber von wegen verwirrung stimm ich Lost_Time zu.
Von:  Lost_Time
2007-04-10T15:16:27+00:00 10.04.2007 17:16
is wieder geil geworden, aber glubschi is verwirring me. tom sichten sind mir lieber da sieht man besser durch.^^
sonst aber cool.^^


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