The death of Tokio Hotel von abgemeldet (in Nippon) ================================================================================ Kapitel 3: Der erste Mordversuch -------------------------------- Nach einem schnellen, japanschem Gespräch zwischen Miyavi und den Polizisten, war Aya wieder frei. „Tu so was ja nie wieder!“ mahnte der größte der Gruppe. „Hat euch aber sicher gute Einschaltquoten gebracht.“ versuchte Reita die Situation zu retten. „Genau.“ bestätigte Aya mit einem Hundeblick. „Das ist mir ebenfalls scheißegal! Du müsstest doch wissen, wie es ist, jemand Verlorengegangenen zu suchen!“ kommentierte Chii. „Woher denn wohl?!“ sagte Aya eingeschnappt. „Du nervst!“ In diesem Moment hörten sie protestierendes Geschrei (wieder mal O.o) von hinten. Tokio Hotel wurden auf die Polizeistation geschleppt. „Was haben die schon wieder getan?“ „HAAAAAAAAH!“ „Endlich!“ freute sich Meev. „Wer bzw. was ist das? Wieso kennt ihr die?“ „Diese Dorftrotteln haben in Deutschland eine Band gegründet, sind halbwegs populär geworden, bilden sich jetzt ein, sie könnten Weltruhm erlangen.“ erklärte Chii dem verwirrt dreinschauenden Reita. „Sie nennen sich “Tokio Hotel“, diese Nullen.“ „Ja, und meine Fans haben ihren Sängers wegen ernsthafte Rufschädigung angezeigt, da er meine Frisur so schändlich nachgemacht hat, und jetzt werden sie endlich zur Redenschaft gezogen.“ „Es gibt doch einen Gott! Und er mag mich!“ sagte Aya mit leuchtenden Augen. „Seht mal, ich hab diese Frisur eh nicht mehr, jetzt hab ich ein schickes Nasenband!“ versuchte Bill aus diesem Malheur zu entfliehen. „Okay, kleiner, JETZT gehst du zu weit!“ knurrte Reita. „DAFÜR verdienen sie den Tod. Alle miteinander!“ „Jah, und ich hab auch schon einen Plan! MUHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAAAA!!“ Aya renkte sich das Kiefer aus. „Du willst sie mit fester Luft killen (© by Haim, unserem Chemielehrer), ne?“ Aya nickte, sie konnte Momentan ja nicht sprechen(wegen der Kieferausrenkung XD). „Feste Luft?“ „Ja, Luft ist ja Gasförmig, aber wenn man sie kühlt, kann man einen festen Klotz daraus machen (ungeachtet der Tatsache, dass man ca. 210°C dafür braucht.), und weil das bei Zimmertemperatur wieder gasförmig wird, kann man Leute einfach erschlagen, und es bleibt nichts über.“ „Genial“ „Stimmt.“ Aya war mittlerweile wieder in der Lage zu sprechen. „Aber von wo bitteschön kriegen wir das her? Der Kühlschrank ist wohl nicht in der Lage solche Temperaturen zu erzeugen…“ entgegnete Reita. Chii grinste „Ihr zwei seit doch eh sicher ganz reich, da gibt’s sicher irgendeine (teure) Methode!“ „Ja, sonst seid ihr für mich ab jetzt Geizkragen, und jeder eurer Fans würde das erfahren!“ fügte Aya mit einem erpresserischen Ton hinzu. Miyavi rief daraufhin seine Auskunft an, und ließ sich innerhalb einer halben Stunde große, quadratische und feste Lunftbrocken in einem überdimensional kühlenden Kühler bringen. In dieser Zeit hatten wir die Tokio Hotel- Affen nicht aus den Augen gelassen, sodass Reita einen Superspion auf sie aussetzte um ihr Hotel ausfündig zu machen. Es verstrich fast keine Zeit bis wir wussten wo das Hotel ist, wie es heißt und in welchem Zimmer die Affen wohnten. Wir überlegten unseren Mord… Aya: „Komm bringens wir gleich hinter uns und schmeißen ihnen die Luftbröcke über ihren Schädeln.“ Chii: „Jaja sicher, damit wir gleich an Ort und Stelle geschnappt werden.“ Chii zeigte Aya den Vogel. Reita: „Ich hab einen Plan: Sie ins Hotelzimmer locken und heimlich verfolgen, dann, mittens in der Nacht die wundervolle Tat vollbringen…“ Aya: „Uuuuh, wie einfallsreich! ~Augendreh~ Chii: „Sonst noch irgendwelche Ideen?“ Miyavi: „Äh ja. Also, wir gehen zu deren Hotelzimmer, knacken es und warten in dem Zimmer bis sie kommen und dann…“ Aya unterbrach Meevs Worte „Und dann tanzen wir Hula.“ Alle glotzten komisch. Chii: „Aya, du bist raus.“ Chii kickte Aya mit einem Fußtritt weg und warf ihr ein paar Packungen Rumkugeln nach. Aya begann daraufhin zu fressen und ließ die Mordplanung die anderen überlegen. Chii: „Also Meevs, setzt fort!“ Miyavi: „Und dann warten wir halt bis alle schlafen und erschlagen sie mit der festen Luft. Reita: „Und wo in dem Zimmer sollen wir uns so gut verstecken?“ Chii: „Ich würd sagen unters Bett.“ Miyavi: „Okay.“ Reita: „Dann machen wir uns auf den Weg.“ Chii war erstaunt wie schnell (fast) alle mit dem Plan einverstanden waren. Reita: „Und was machen wir mit der da?“, er zeigte auf Aya, die gerade mit dem Essen fertig geworden war. Miyavi: „Die soll hier bleiben.“ Aya kriegte das mit und schaute Miyavi genervt an. Miyavi erwiderte den Blick böse. Die beiden konnten sich nicht wirklich leiden. Chii dachte, „Oh oh, das mit den beiden könnte gefährlich werden…“ Die vier gingen zu Fuß. Es war ein schöner warmer Tag… „Hey! Aya!“ Chii schrie auf dem Weg zum Hotel nach Aya. Miyavi kam zu Wort „Oh mein Gott ,wir haben sie schon wieder verloren…“ Reita hatte sich inzwischen von Chii und Miyavi getrennt um Aya zu suchen. Er suchte in der Menschenmenge nach ihr, und besonders genau bei Restaurants. „Ah! Da ist sie!“, Reita ging auf eine Eistruhe zu. „I, i, ich bin verliebt…!“, Aya klebte an einer Eistruhe. „Jetzt komm schon, alle suchen schon nach dir, und…“ Reita versuchte vergeblich Aya von der Eistruhe runter zu bringen. „Okay ich kauf dir eine Kugel Eis, aber dann kommst du, ja?“ „…“ Aya zeigte mit ihren Fingern vier. „Jaja, dann eben vier Kugeln…“ Aya bekam ihr Eis und ging wieder zu Chii und Miyavi zurück, und dort erwartete die die Hölle... „Aaaaaaaaaargh! Ich bring dich um!!!“ schrie Chii völlig aufgebracht. Aya war das Lachen ganz vergangen und versuchte vor einer wild gewordenen Chii zu flüchten. Jaja, und so verging viel Zeit bis wir beim Hotel ankamen… Chii: „Endlich sind wir da!“ Reita: „So, dann lasst uns mal das Zimmer suchen.“ Miyavi: „Yes Sir!“ Aya: „…“ Das Hotel war eine einzige Bruchbude, es war uralt (jedenfalls sah es danach aus), aber dennoch hatte es fast 80 Stockwerke. Reita: „Die Missgeburten sind im sechsundsiebzigsten Stock.“ Aya: „Na dass… Wo ist eigentlich der Lift?“ Chii: „Ich glaube hier gibt es keinen…“ Aya: „Bitte wos????!!!!! Mussten diese Idioten ausgerechnet so ein Hotel auswählen?!“ Miyavi: „Die scheinen halt aus armen Verhältnissen zu kommen…“ Gequält gingen wir die Treppen hinauf. Aya: „Huff, huff…Da…..ist ja die Treppe in der Schule nichts dagegen!“ Chii: „Jah…huff, huff…stimmt…“ Später… Aya: „Ja! Wir sind schon im sechzigsten Stock!“ Miyavi ging zum Eck und setzte sich dort auf dem Boden. Chii: „Das kenn ich von youtube! >////< Im Sechsundsiebzigsten Stock ertönte ein markerschütternder Schrei: „NANI? HIER GIBT’S GAR KEINE NUMMER 7604!?“ Aya war kurz davor, das ganze Stockwerk auseinander zunehmen. „Hmmm.. War ja irgendwie logisch..“ Reita schien gar nicht daran zu denken, dass er rein theoretisch auch das Recht hatte, sich aufzuregen. „Stimmt. Ich hätte daran denken sollen. Das 760 vor der Vier steht ja eigentlich für die Etage.“ Chii ließ sich zum Verschnaufen auf dem Boden nieder. „Sagt mal, regt euch das gar nicht auf?! WIR. SIND. BIS . HIER. OBEN. GELATSCHT! Und zwar für NIX UND WIEDER NIX!“ Miyavi hatte gerade eben japsend die letzte Stufe bewältigt. „Wozu sollte ich mich aufregen.“ Chii zuckte mit den Schultern. „Ja, du regst dich nur dann auf, wenn es keinen Grund gibt.“ Dieser Satz aus Ayas Mund triefte vor Ironie. „Qu’est que faites maintenant?“ Chii sprach diese Frage schon automatisch auf Französisch aus. „ Je ne sais pas….“Aya ließ sich zu Boden fallen, und antwortete ebenso automatisch in ebendieser Sprache. „Nani? Könntet ihr bitte nicht Deutsch sprechen!“ Miyavi machte ein ziemlich unintell- nein, sorry, verwirrtes Gesicht. Empört und ungläubig blickten Chii und Aya synchron zu Miyavi. „ Das. war. KEIN. Deutsch! Das war Französisch! Und ICH kann nix dafür, dass sich mittlerweile jeder auskennt, wenn ich das sage! Ich hab halt viele Fremdsprachige Standardsätze!“ Chii schmollte. „Das heißt: ‚Was machen wir jetzt’. Und ich hab dann geantwortet, ich würde es nicht wissen.“ Aya war erfüllt von Schadenfreude, dass Miyavi etwas nicht wusste, was sie schon längst verinnerlicht hatte. „So, auf auf, wir ham uns im Hotel UND in der Zimmernummer geirrt.“ Reita scheuchte die versammelte Truppe wieder in Richtung Erdboden. „Habt ihr eigentlich auch Japanische Standardsätze“ Reita richtete diese Frage an die beiden neben ihm Hertrottenden. „Japp^^ Ima nan-ji desu ka ?, eto.. und ano.., sind zwar kein Sätze, aber egal, saa… wakarimasen, wenn wir es nicht Französisch sagen, und dass ich ein Apfel sei. Solche Aussagen tätige ich auf Französisch mit einem weißen Papiergeschäft.“ Chii grinste. „Japp, das wars so ziemlich.“ „Freaks.( Friks. XD. Insider.)“ Miyavi schüttelte den Kopf. „Na ned nana! Worauf hab ich die ganze Zeit hinausgearbeitet! Und überhaupt ist das ja nix Neues für dich. Hier bist du wenigstens unter Gleichgesinnten!“ Chii smilte siegessicher. „Oi, Miya, Aya, Chii, wir sind da!“ Reita hatte die Rolle des Streitschlichters und Diskussionsbeenders allmählich satt. „Welche Zimmernummer?“ „3413“ „Hai, sô desu. Ach ja, das hat Chii vergessen zu erwähnen.“ „Und es gibt ´nen Lift! Thank god!“ Chii freute sich, und hoppste im Kreis. „Ich dachte, du seiest Atheistin.“ Aya wollte Chii nerven. „ Bin ich ja auch. Schon mal was von ‚Redewendung’ gehört!“ Mittlerweile hatten sich die Lifttüren geschlossen und die Anzeige sprang von Ziffer zu Ziffer. Die Letzte Ziffer leuchtete auf und die Tür öffnete sich. Wie erhofft fanden wir ein Zimmer mit der Nummer 3413. Aya versuchte die Tür zu öffnen, doch es war ja zugesperrt. Somit zog Aya blöde Blicke auf sich, die andren dachten sich wohl ’Wer is schon so doof, die Zimmertüre beim Verlassen nicht zuzusperren’. Aya versuchte sich verbal zu verteidigen „Was glotzt ihr so plöd, ha?! Bei den Trotteln kann man’s ja nie wissen!“ „Bei dir auch nicht.“ kommentierte Chii. „Du konnst mi moi.“(Du kannst mich mal) Aya begann in ihrer ’vertrauten’ Sprache zu sprechen. „Jetzt fong net scho wieda o…“(Jetzt fang nicht schon wieder an!) „Na kumm moch scho Houdini, moch die Tia auf, jetzt auf da Stö!“(Na, komm schon Houdini, mach die Tür auf, jetzt auf der Stelle) „Eto…wieso?“ „Red net so gscheit daher du mochst mi nu wahnsinnig!“(Red nicht so gescheit daher, du machst mich noch wahnsinnig) „Gscheit?“ (Gescheit?) „Sog moi, konnst eigendlich nur nerven?!“ (Sag mal, kannst du eigentlich nur nerven?) „Siag’s ei Aya, du nervst di eh netta söwa.“(Siehs ein, Aya, du nervst dich nur selber XD) Myv und Reita verstanden logischerweise kein Wort, aber sie erkannten allein an dem Tonfall dass es kein Freundschaftsgespräch war, deswegen fragten sie auch nicht weiter. Stumm und kurz vor der Explosion ging Aya wieder vor die Tür und riss Wild an der Türklinke rum. Chii flüsterte unbeeindruckt zu Meev und Reita „Schaut, die ist voll hysterisch, also, nehmt sie nicht ernst.“ Ein lautes Knacken unterbrach Chii’s und Meev’s Gekicher über Aya. Aya warf sich schreckhaft nach hinten, als müsste sie einem Terroranschlag entkommen. Ein langer Riss durchzog die Tür, wieso erschrak sie sich also? Anscheinend wollte sie nur ein bisschen Aggressivität auf die Türe einüben, ohne die Absicht sie zu zerstören. Nun ging Chii zur Tür „Du bist echt unverbesserlich! Nun fällt’s voll auf, dass irgendwas geschehen ist, und noch dazu bringt uns dieser Riss nicht weiter. Ich zeig dir mal wie man so ein Problem OHNE Gewalt löst.“ Chii nahm etwas aus Draht und führte dieses etwas geschickt durch den unteren Spalt sodass sie von innen die Türklinke hinunterdrücken konnte. „So! Wir haben Glück gehabt dass die Tür nur von außen zugesperrt war, sonst hätte das nicht geklappt.“ Reita schob die Tür endgültig auf, und betrat das Hotelzimmer somit als Erster. „Oh. My. God. WTF?“ Mit offenem Mund und ungläubig geweiteten Augen betrachtete er das ihm soeben gebotene ‚Szenario’. Das Hotelzimmer war Rosa. Schreiend Rosa, aber nicht etwa Pink. Die rosa Bettwäsche des ebenfalls rosafarbenen Himmelbettes war mit –wie könnte es anders sein- rosa Rüschen versahen, der Teppichboden war zwar etwas schmutzig, aber unverkennbar auch von derselben Farbe. Die rosa Vorhänge hatten noch kleine, eine Nuance dunklere, rosa Teddybären auf hellrosa Wolken. Es war ein Wunder dass die Staubkörner in diesem Zimmer noch ihre natürliche Farbe behalten durften, und nicht etwa zwangsumgefärbt worden waren. „Das tut weh in den Augen!“ Chii kniff besagte Sehorgane zusammen. Aya hatte diese Maßnahme klugerweise schon vorher ergriffen, und torkelte nun zielsicher gegen jeden Gegenstand im Zimmer. Miyavi reagierte am untypischsten - er war sprachlos. „Lasst uns unter dem Bett auf sie warten.“(Mir(Chii) gehen diese ’Lasst uns’ Formulierungen so dermaßen auf die Nerven XD) Reita steuerte sogleich dieses rosa Ungetüm an. Alle- bis auf Aya, die sich klugerweise auch noch die Ohren zu, da sie der Meinung war, man könne die Farbe Rosa auch hören, folgten dieser Aufforderung. Keine Sekunde zu spät, wie sich sogleich herausstellte, denn die Türe wurde soeben geöffnet. Keine Frage- TH kamen zurück! Und Aya rannte noch immer alles in Grund und Boden. Doch wieso fiel ihnen nicht auf, dass in der Tür ein riesengroßer Riss prangte? Die Antwort folgte auf dem Fuße: „Diese neuen Augenbinden sind wirklich toll, nicht wahr?“ Durch den Schock dieser absurden Aussage blieb Aya starr auf der Stelle stehen. Zum Glück war sie in ihrer Zimmertour gerade vor besagtem Bett stehen geblieben, sodass sie von drei Händen gleichzeitig unters Bett gezogen wurde. „…“ Stumm beobachteten alle vier, wie TH durch den Raum stolperten und schlussendlich ins Bett gingen. Nachdem Chii das Schlaflied der Ärzte gesummt hatte, waren sie wirklich alle in das Land der Träume entschwunden, jedoch musste Aya sich zusammenreißen, nicht hemmungslos drauflos zu lachen. „Was ist denn jetzt so lustig?“ flüsterte Reita und blickte unwissend auf Chii und Aya. „Erklär ich dir bei Gelegenheit, und jetzt komm!“ Chii krebste unter dem Bett hervor, brach allerdings auf halbem Weg wieder zusammen, als sie sich hochstemmen wollte, jedoch mit den Beinen gegen die Bettkante stieß. Nachdem ihr aufgeholfen worden war, nahm sich jeder der Rachenehmer einen Kühlwürfel und stellte sich hinter eines der Opfer. Die Luft knisterte regelrecht vor Spannung. Immerhin wollten sie hier einen MORD verüben. Unsicher, die Tat wirklich ausführen zu sollen, blickte Reita in Chii’s Gesicht. Diese zischte ihm zu, er solle keine Bedenken haben, sie würden hier nur den Durchschnitt der Menschheitsintelligenz bessern wollen. Und überhaupt, würde es das Böse nicht geben, würden die Guten nicht für das Gute kämpfen, also taten sie hier der Polizei sowieso einen Gefallen „ Eiiiins….. Zweiiiiiii….Dreiiiiiiiii“ Aya hatte ein maliziöses Grinsen im Gesicht. „Uuuuuund los!“ Auf dieses Kommando hin ließen alle die Luftblöcke fallen. Jeder getroffene Schädelknochen kommentierte diese Qual mit einem doch sehr lauten Knacksen. Schnell wuselten alle hinaus. „Soooo, geschafft, und zur Feier des Tages spendier ich euch ein leckeres Abendessen.“ Miyavi streckte sich zufrieden. „Oooooh….. Essen…“ Ayas Augen nahmen sofort den vertrauten Glanz an. „Gehen wir Italienisch essen?“ fragte Reita. „Eh? Ich dachte, Japaner mögen Europäisches Essen nicht so gern?“ Chii hatte etwas sehr Untypisches- ein Vorurteil. „Magst du Sushi?“ „Ja.“ „Mögen alle Europäer Sushi?“ „Nein.“ „Da hast dus.“ „Na gut^^“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)