Das Reich des Prinzen Vegeta von abgemeldet (~lesen und kommi schreiben~) ================================================================================ Einleitung ---------- Einleitung //……// denken „…….“ sprechen Ein Planet, der schönste in der ganzen Nord Galaxie, er war von einem friedlichen Volk bewohnt, den Menschen. Es gab zwar auch Krieg unter dieser Rasse aber diese waren nichts im vergleich damit was der Erde bevor stand. In der Westlichen Hauptsaat verließ eine Junge Frau, vielleicht gerade 16 Jahre jung ihr zu Hause, sie rief ihren Eltern noch ein „Bis Später!“ zu und schloss die Tür hinter sich. Die Sonne strahlte auf ihre Schulter langen türkisen Haare, sie trug eine kurze weiße Hose und darüber ein lila Top, mehr war auch nicht nötig bei dieser Sommerhitze. Sie stieg in ihr Cabrio und macht sich auf den Weg in die Stadt, dort war sie mit ihre Freundin Chichi Verabredet. Derweil noch mehrer Tausend Kilometer entfernt, in dem Cockpit eines riesigem Raumschiffes, sah eine Junger man in einem Stuhl. Es schien als würde er der Anführer sein, denn er war der einzige der ruhig da saß während andere wild um her liefen. Der Junge hatte dunkle Haare die wie Flammen nach oben standen, er schaut sehr ernst mit seinen tief schwarzen Augen nach vorne. Er wurde gerade von einem Jungen recht neben ihm angesprochen „Prinz Vegeta die Erde ist nur noch einige stunden Flug entfernt“. Der angesprochene sah weiter ins All, er knurrt nur leicht als antwort. Niemand in diesem Cockpit wagte es nur ein falsches Wort zu sprechen, den der junge Prinz, der einen engen schwarzen Anzug und darüber eine Rüstung mit dem Königszeichen trug, war nicht gerade ein Friedlebender Zeitgenosse. Erst vorkurzem wurde seine Heimat Planet von einem kleines Monster Namens Freezer zerstört, er und der erst hier an Bord waren in dieser Zeit auf eine Mission, als sie zurück kehrten war ihr Planet schon zerstört. Freezer wusste nicht dass nicht alle Sayajins auf dem Planeten waren und dachte er hätte sie alles ausgelöscht. Den einzigen Überlebenden blieb nichts übrig außer sich schnell einen Planeten untertan zu nehmen, denn sie waren sicher Freezer will sie auch auslöschen. Die Wahl des Prinzen fiel schnell er sprach „Wir fliegen zu Erde, dort gibt es keine starken Gegner und Freezer zeigt auch kein Interesse an diesem Planet!“ Jetzt sind sie schon seit Tagen unterwegs und die Laune vom Prinzen wurde immer schlechter. Chichi eine Junge, schwarz Haarige Dame stand warten am Brünnen in der Stadt. Sie hielt Ausschau nach ihrer Freundin. //Wie immer ist sie zu spät!// Die Junge Dame war schon seit über 30 Minuten hier. Bis dann ihr Freundin in ihrem Auto vor für. Sie sah schon dass ihr Freundin sehr lange gewartet hatte, parkte ihr Auto, stieg aus und ging auf sie zu. Im gehen sprach sie ihr schon zu „Tut mir leid das ich zu spät bin Chichi!“ Ihre Freundin antwortet ihr leicht gereizt „Wurde auch mal zeit das du kommst, Bulma.“ Die beiden Freundinnen umarmten sich zur Begrüßung kurz und machten sich dann auf den Weg in ein Geschäft. Es vergingen Stunden bis sie vollen beladen Richtung Auto gingen, Bulma hat versprochen Chichi noch nach Hause zu fahren, da diese weit außerhalb der Stadt wohnt. Bulma schaute kurz zum Himmel, sie merkte dass die Nacht nicht mehr fern war, legte ihre Taschen in den Kofferraum ihrer Autos und fuhr mich Chichi los. Sie setzte ihre Freund ab und Verabredeten sich zu morgen zum Essen, doch dieses Essen wirt nie stattfinden. Wenige Zeit später lag Bulma auch schon ihrem Bett und schlief friedlich vor sich hin. Der Junge Prinz stand vor der Riesigen Glass Scheibe im Cockpit, er sah sich die Erde an die nur noch wenige Minuten entfernt lag. Zu seiner Seite knieten vier seiner besten Krieger, die mit ihm jeden Planeten erobern flogen. Er konnte es immer noch nicht recht glauben, das ihr Geschäftspartner Freezer schuld ist am tot seine ganzen Volkes, sie waren ihm doch immer Treu ergeben gewesen und er tut so was. Tief im inneren schwor er sich ruhe zu nehmen, aber das dringendere anliegen war erst mal einen Planeten zu erobern auf dem sie erst mal leben können. Dann schaute er zu jedem seiner einzelnen Krieger, sein Blick viel auf die Söhne Bardocks, Radditz der ältere der drei hat eine lange schwarze Mähne, trug auch einen Kampfanzug aber nicht so einen tollen wir ihr Prinz, über seinem Auge war ein grüner Scouter. Dies waren mal Geschenke an das Volk der Sayajins gewesen, Freezer war immer großzügig gewesen, sie sind zu praktisch um sie weg zu werfen. Er schaute zu den beiden anderen Söhnen Bardocks, Tales und Kakrott trugen die selbe Kleindung hatten auch beide einen Scouter am Ohr, beide hatten schwarzes Haar das wild in die Höhe hing, nur durch eine unterschieden die beiden sich. Kakrott war der einzige der nie ohne zu zögern jemanden tötet, ihm war es nicht egal er dachte ihm über das Leben nach, sein Zwillingsbruder hingegen handelt immer ohne gewissen. Der letzte in der runde war Nappa, er war ein richtiger Schrank von einem Krieger, aber ihm fehlt etwas, sein Kopf war nur mit Holzkohl gefühlt, er dachte nie nach und zerstört einfach alles was ihm in den weg kommt. Der Prinz legte seinen roten Scouter ans Ohr und sprach der bei zu seinen Kriegern „Ihr schaut euch nur um, ich werde mir mal den Herrscher diese Planeten anschauen“ dann drehte er sich wieder zur Scheibe. Die sprach im Kor „Ja wohl mein Prinz“. Ein rütteln ging durchs Raumschiff, sie begangen mit der Landung, sie landeten nicht gerade unsanft nicht weit der Westlichen Hauptstadt. Bulma die friedlich in ihrem Bett lag wurde das beben der Erde geweckt. Sie blickte sich in ihrem nicht gerade kleinen Zimmer um, man sah das ihre Eltern Wohlhabend sind, aber ihr Vater hatte ja auch hat dafür gearbeitet. Ihre neuen Einkäufe lagen noch zerstreut auf dem Boden rum, sie war nicht gerade sehr ordentlich. Sie schaute zu ihrem Fenster, sie wunderte sich //es gab doch schon seit Jahren kein Erdbeben mehr!//. Dann sprang sie aus ihrem Bett und rannte zum Fenster, sie wollte sehen ob das Beben etwas zerstört hatte. Doch sie sah was anderes, hinter der Stadt ragte ein Raumschiff hervor, sie rieb sich über die Augen, sie konnte nicht glauben was sie da sah. Doch es war keine Einbildung, sie sah wirklich ein echtes Raumschiff. Es machte ihr keine Angst, im Gegenteil sie freut sich, sie kam auch nicht auf den Gedanken das die Lebewesen dort drin feindlich gesinnt sind. So schnell wie jetzt war sie noch nie angezogen, dann schlich sie sich aus dem Haus, sie musste es sich einfach von nahem ansehen. Mit ihrem Motorrad fuhr sie los, in Richtung des fremden Raumschiffes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)