Zwischen Liebe, Hass und Verzweiflung von abgemeldet (Inu Yasha x & vs. Kagome) ================================================================================ Kapitel 2: Erwacht ------------------ Also ein Daneschön für die ersten Kommis und ich muss mich für das Desaster mit den zwei Kapiteln entschuldigen. Das war gar nicht geplant, denn das mit dem Hochladen habe ich noch nie gamcht und habe gar nciht mehr damit gerechnet das es überhaupt on kommt^^. Demnach war ich gerade sehr überrascht als ich das gelesen habe! Bitte habt etwas geduld mit mir ich schaff das noch das ordentlich zu machen ^^ Kapitel 1 Ihre Träume schienen endlos und wechselten, wie es schien, von Minute zu Minute. Oft sah sie Inuyasha der Kikyou in den Armen hielt, dann sah sie Hojo erschrockenes Gesicht, wobei sich seine Gestalt mit der Inuyashas zu vermischen schien. Dann wieder träumte sie von Naraku und Dämonen die sie jagten und das Gefühl wie Inuyasha sie in den Armen hielt. Doch trotz dieser konfusen Träume schien Kagome einfach nicht zu erwachen. Sie hatte Angst und wünschte sich, dass ihre Träume endlich aufhörten, da sie mit reinen Qualen verbunden waren. Einige Male meinte sie Stimmen wahrzunehmen, die sie riefen und Hände die ihr über Stirn und Arme strichen und ihre Hände hielten, doch sie konnte den Gestalten einfach keine Körper geben. Manchmal weinte sie und meinte die Tränen auch zu spüren, aber Realität war zu sehr vermischt mit ihren Träumen. Dann wachte sie auf. Erst konnte sie nicht sehen. Sie dachte sie wäre erblindet und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Nach und nach stellte sich ihr Augenlicht wieder ein, fast wie eine Kameralinse. Verwirrt sah Kagome sich um! Sie lag in einem Bett ganz in weiß. Neben ihr stand ein Tisch mit mehreren Knöpfen und an der Fensterbank links von ihr, standen viele Blumensträuße. Einige davon waren aber schon verwelkt. Sie tastete nach ihren Kopf, konnte aber erleichtert feststellen, dass er nicht bandagiert war. Also hatte sie sich nichts getan. Kagome fuhr erschrocken mit der Hand an den Hals. °Gott sei Dank es ist noch da!° Erleichtert zog sie die Kette mit den Juwelensplittern unter ihrem Nachthemd hervor. Die Tür ging auf und Kagome strahlte die Krankenschwester an, die soeben mit einer Infusion hereinkam. "Hallo! Können sie mir sagen wo meine Mutter ist?" Doch die Krankenschwester erschrak fürchterlich und hätte beinahe den Tropf fallen lassen, wenn eine Eingebung ihr nicht gesagt hätte, dass sie etwas in der Hand hielt. "Miss Higurashi, wie fühlen sie sich.....ich hole den Arzt! Gedulden sie sich bitte einen Moment" Mit diesen Wosten drehte sich um und verließ eilig den Raum. Kagome lachte verwirrt. ,, Miss Higurashi"hatte sie noch niemand genannt. Sie stand auf und sank sofort zurück. °Huch, Meine Beine wollen mich nicht tragen!° Sie versuchte es erneut und kam wackelig zum stehen. Sie tat vorsichtig einen Schritt nach dem anderen und nach etwa zehn Schritten, kam sie keuchend zum stehen. °Seit wann ist es so anstrengend zu laufen?° Vielleicht hatte sie ja doch etwas abbekommen. Sie wackelte noch ein paar Schritte bis zum Spiegel, welcher neben der Tür hing. Vielleicht hatte sie ja eine Narbe zurückbehalten. Als sie in den Spiegel sah blieb ihr das Herz stehn. Sie sah nicht sich. Sie sah eine völlig Fremde vor sich stehen. Sie fuhr vorsichtig mit der Hand zum Gesicht, wie um sich zu vergewissern, dass es zu ihr gehörte. "Oh mein Gott." In diesem Moment ging die Tür auf und ihre Mutter stand vor ihr. Doch war es wirklich ihre Mutter? Sie hatte tiefe Furchen um Nase und Mund und machte einen müden Eindruck. Sie konnte nur noch leise "Mutter!" hauchen, als ihr plötzlich schwarz vor Augen wurde. Diesmal träumte sie nicht! Es war alles schwarz oder grau und Verwirrung machte sich in ihr breit. Als sie diesmal wieder zu sich kam schien die Sonne genau in ihr Zimmer und mehrere Personen standen um ihr Bett herum. Alle sahen sie ausnahmslos freundlich an, doch Kagome fühlte sich nicht glücklich. Bevor sie was sagen konnte, legte der Arzt ihr eine Hand auf die Schulter und begann zu sprechen. "Schön das du wach bist Kagome-sama! Sag bitte nichts und hör mir zu. Das was ich dir jetzt sage wird dich etwas schocken und ich möchte das du es ruhig verarbeiten kannst." Kagome wand sich irritiert ihrer Mutter zu und die nahm ihre Hand und bedeutete ihr zuzuhören. "Du bist vor etwa drei Jahren aus dem Fenster gestürzt und hast dir einen Bruch am Schädel zugezogen...." Kagome zuckte zusammen. °Drei Jahre.......so lange.° Sie schüttelte den Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein. "Unter normalen Umständen hättest du das nicht überlebt, aber anscheinend hattest du Schutzengel und bist stattdessen ins Koma gefallen." Jetzt lächelte er ihr aufmunternd zu. "Gott sei Dank hast du keine Schäden davongetragen. Ich denke wir machen noch ein paar Untersuchungen und dann kannst du in etwa einer Woche nach Hause." Damit verließen die Ärzte ihr Zimmer. Kagomes Mutter strahlte über das ganze Gesicht. "Oh Kagome, ich bin so glücklich. Ich muss erstmal deinem Großvater Bescheid geben. Ruh dich noch etwas aus." Fröhlich tänzelnd verließ auch ihre Mutter das Zimmer und ließ Kagome mit dem Schock zurück. °Was war das nur für ein Chaos und was hat mir nur das Leben gerettet?° In dem Moment leuchteten die Juwelensplitter und Kagome wurde schlecht. Waren es etwa die Juwelensplitter gewesen? War das überhaupt möglich? Sie lehnte sich in ihrem Bett zurück und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie fühlte sich wie eine 15-Jährige und die Zeit war an ihr vorbei gezogen und hatte ein Loch hinterlassen. Sie glaubte die Jahre zu spüren die ihr fehlten. °Inuyasha!!!!° Sie schrak hoch. Was war bloß aus Inuyasha geworden? Sie hatte ihn vollkommen vergessen. °Oh mein Gott, hoffentlich ist meinen Freunden nichts passiert!° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)