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Dämonenkampf

PotterxMalfoy jr.(mal wieder...)+Riddlexmy own chara ;)
von

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~°sixth°~

Als Harry am nächsten Morgen erwachte, hatte er einen erstaunlich klaren Kopf. Ein bisschen Kopfschmerzen, ja, aber ansonsten völlig klar.
 

Nach der Dusche fand er Klamotten und Frühstück auf seinem Bett vor. Er zog sich an, früstückteund verließ den Raum. "Wenn du mich suchst, wirst du mich finden", das hatte er doch gesagt? Na, dann mal los.
 

"Wo willst du hin?", schnarrt eine Stimme hinter ihm."Und warum trägst du meine Klamotten?" Harry drehte sich um und sah sich einem skeptischen Draco malfoy gegenüber.
 

"Ich will zu Voldemort. Und die Sachen lagen auf meinem Bett."vorsichtig musterte Harry seinen Schulfeind. Dieser scheint erstaunlich ruhig. "Warum willst du dich freiwillig killen lassen?"
 

Harry verdreht die Augen. "Ich hab' was mit ihm zu klären. Weißt du, wo er ist?" "Irgentwo in diesem Haus.""Toll. Und wo?" "Keine Ahnung. Bin ich seine Hauselfe?" "Augenscheinelich nicht. Na gut. Bis dann." "Wo willst du hin?" "Zu Voldemort."
 

Harry hinterlässt einen völlig verblüfften Malfoy, der jetzt endgültig den Durchblick verloren hat.
 

Zielsicher geht Harry durch unbekannte Gänge. Allerdings hat er keine Ahnung, wo er hinrennt.»Oh, Mann! Ich finde garantiert nicht zurück!« Endlich bleibt er vor einer schwarzen Tür stehen. Zögernd klopft er an. Die Tür öffnet sich.
 

Hinter einem schreibtisch sitzt, die Beine auf dem Tisch gekreuzt und in ein Buch vertieft, der Dunkle Lord. Harry räuspert sich. Voldemort schaut auf und guckt überrascht.
 

Geschwind nimmt er die Beine vom Tisch und legt das Buch bei Seite. "Harry! Setzt dich doch." Mit einer Handbewegung erscheint ein weiterer Sessel. Harry setzt sich.
 

"Was kann ich für dich tun?" Kieran strahlt über das ganze Gesicht. Wenn man diesen um die dreißig Jahre alten Mann sieht, käme man nie auf die Idee, dass es sich hierbei um einen Jahrhunderte alten dämon handelt.
 

"Wie alt bist du eigentlich?"Überraschung und Verblüffung machen sich auf Kierans Gesicht breit. "Uff!...Vielleicht sooo...600 Jahre? Irgentwann hört man auf, zu zählen.""Also sind wir unsterblich?" "Wir leben, solange wir wollen."
 

Harry lehnt sich zurück. "Warum hast du all die Jahre versucht, mich zu töten?" "Weil du für mich sein sohn warst. Und weil ich Dumbledores Geschichten glaubte." "Was wäre geworden, wenn du gewusst hättest, wer ich bin?" "Du wärst bei mir aufgewachsen. Du wärst weder zu den Muggeln, noch nach Hogwarts gegangen. Du hättest von mir alles gelernt, was ich weiß. Vor allen Dingen über Dämonen."
 

Harry schwieg und musterte den Schreibtisch. Kieran beobachtete ihn. "Wie meintest du das, ich sei deine einzigste Chance?" "Nun ja, du erinnerst dich ja anscheinend an den Zauber, der damals gesprochen wurde..." "Nein. Ich erinnere mich an ein kaltes, hohes Lachen, Mamas Schreie und an grünes Licht. Ach ja, und wie...James gerufen hat, er wolle ihn aufhalten." "Wen?" "Keine Ahnung."
 

Schweigen."Harry, auf dir liegen massig Banne und Flüche. Wenn wir die alle beseitigen, kannst du dich vielleicht vollständig erinnern. Auf jeden Fall würden deine Kräfte frei gesetzt." "das heißt, ich werde zum Dämon?" "Du bist ein Dämon." "Und du hilfst mir, ihn zu beherrschen?" "Da gibt es nichts zu beherrschen. Du bist ein Dämon-du kannst dich nicht selbst beherrschen, es sei denn, du bist schizophren. Aber natürlich zeig ich dir, wie du mit deiner kraft umgehen musst."
 

"Harry, du musst dich ins Zentrum stellen...Genau!"Narcissa zupfte zum wiederholten Male an Harry herum. "Narcissa, lass noch was von dem Jungen übrig." Lucius zerrte seine Frau weg.
 

In dem Keller tummelten sich Todesser und berreiteten sich für das große Ritual vor: die Weihung des sohnes vom Meister. Harry fiel auf, das snape fehlte.
 

»Wo ist Snape?«»Snape ist ein Verräter. Aber er ist nützlich, also bleibt er am Leben.« Harry und sein Vater hatten sich angewöhnt, telepatisch zu kommunizieren. Das war unkomplizierter und pracktisch, wenn man nicht quer durchs ganze Zimmer brüllen wollte. »Es kann nützlich sin, einen Verräter unter sich zu haben?«»Wenn man ihm die "richtigen" Informationen zukommen lässt...«
 

Ein fröhliches Lachen klang durch Harrys Kopf. Die tiefe, warme Stimme Kierans beruhigte ihn ungemein. Er war dazu übergegangen, ihn bei diesem Namen zu nennen, denn Kieran war nicht das Monster, für das er ihn jahrelang gehalten hatte. Jedoch konnte er sich nicht dazu durchringen, ihn Vater zu nennen.
 

Er war jetzt drei Tage hier und konnte wohl immernoch nicht glauben, das er der Sohn vom Dunklen Lord war. Er hatte neue Kräfte bekommen, wie Gedankenlesen oder Telepatie. Auch Zauberstab-und -spruchlose Magie fing langsam an, zu wirken.
 

Wie die Todesser in diesem Raum fragte er sich, warum gerade er der Sohn des Meisters sei. Während er allerdings wissen wollte, was an jenem Tag vor 15 Jahren passiert war, waren die Todesser verwirrt.
 

Der Held der zauberwelt-Dumbledores Goldjunge-des Meisters Sohn? Mehr als einmal war Harry angegriffen worden, sowohl verbal, als auch mit Flüchen. Doch alles prallte an ihm ab und keine Secunde später stand Kieran neben ihm und verabreichte dem erbarmungswüdigen Täter einen Cruciatus.
 

Solange, bis Harry ihn davon abhielt, fortzufahren, damit der Todesser nicht gleich vor Schmerzen starb.
 

Sie waren auf Abstand gegangen, mit Ausnahme der Malfoys. Narcissa stellte sich die gleichen Fragen, doch zu Harry war sie freundlich und nett. Ihr Mann dagegen, Lucius, schien eine Mauer um sich herum zu Bauen, die sie nicht nur gedanklich trennte. Er war zwar ganz umgänglich, aber es war sehr gezwungen.
 

Harry wusste, warum. Er glaubte es nicht. Mehr noch, er sträubte sich gegen die Tatsache, die er selbst bewiesen hatte:Kieran und Harry waren vom gleichen Blut.
 

Apropos, Kieran alias Voldemort trat nun zu Harry in die Mitte des Raumes in das Pentagramm. Um sie herum so an die 20 Todesser."Meine Gefolgsleute! Wie schön, das ihr gekommen seid."
 

Bei dieser kalten Stimme zuckte Harry zusammen. Ok, Voldemort war Voldemort. Aber auch Kieran. Verwirrend!
 

"Wie ihr seht, habe ich nur den inneren Kreis geladen, dem heutigen Geschehen beizuwohnen: der Weihe mienes Sohnes und seine Erweckung zum Dämon." Ein raunen ging durch die Menge. Kieran beachtete es nicht.
 

"Ich vertraue, wenn überhaupt, euch am meisten. Desswegen werde ich euch heute meine wahre Gestalt zeigen. Um meinen Sohn zu erwecken, müssen wir einige Banne lösen. Ich brauch euch, um einen Schutzkreis um uns zu ziehen. Die Todesser nickten. Sie fühlten sich geehrt, hatten aber große Angst.
 

Aha, er war also auh noch Empath. Na, das war ja ganz toll. »Was ist los?«» Ach, nur eine neue Fähigkeit. Sag mal, sind wir Empathe?"»Wir sind alles, as du dir vorstellen kannst.«»Immer diese übertriebenen Antworten!« Wieder ein tiefes Lachen in Harrys Kopf.»Aber du kennst die Antworten doch schon!«
 

Kieran hatte sich wie zwei Tage zuvor seines Umhangs entledigt und stand jetzt wieder nur in einer schwarzen Hose da. Und Schuhen, natürlich. Er hatte angefangen, sich zu verwandeln und nicht wenige Todesser bekamen richtig Angst.
 

Gott, konnte man dieses Empath-Dingsda nicht abstellen? Ein Lachen hallte durch seinen Kopf, eine Antwort bekam er nicht. Kieran hatte mühelos seine Gedanken gelesen. Ok, das musste er auch noch in den Griff kriegen.»Exackt!«
 

Kieran hatte aufgehört, zu leuchten und stand nun vollständig verwandelt da. Alle Kerzen verlöschten und nach und nach flammten sie mit schwarzen Flammen wieder auf. Das schwarze Flammen Licht spenden konnten!
 

Doch es war heller als vorher. Wie Glühlampen, nur, das man nicht geblendet wurde, wenn man sie ansah.
 

Unter den Anweisungen der Malfoys bildeten die anderen einen Schutzkreis.Sein Vater wandte sich zu Harry. "Zieh deinen Umhang aus, du brauchst ihn nicht." Harry schämte sich, war er doch sehr mager, trotzdem kam er der Bitte nach.
 

Sorgenvollwanderte Voldemorts Blick über den dünnen Körper. Er Hob seine rechte Hand, zögerte dann aber. "Harry, ich werde jetzt die Banne lösen. Das kann ein wenig unangenehm sein, oder aber auch richtig weh tun. Hab keine Angst, dir kann nichts passieren.Ich höre auf, wenn du es nicht mehr aushältst."
 

Harry nickte. Eine schwarze Energiekugel sammelte sich unter Kierans Hand. Harry wusste längst, das die Farbe nichts über die Energieform oder de Absicht aussagte.Lediglich über das Wesen, von dem sie stammte. Und, wie gut zu erkennen, was es ein Dämon.
 

Kieran legte die Hand auf Harrys Stirn. Anfangs juckte und kribbelte es, dann piekste es und dann wurde es zu einem Stechen. Schließlich breitete sich ein ausgewachsener Schmerz in seinem Körper aus.
 

Harry hatte die Augen geschlossen, die Kiefer aufeinander gepresst, die Nägel in die Handinnenflächen vergraben. Um sie herum tanzten schwarze Flammen. Harry sah sie mit geschlossenen Augen und spührte ihre Hitze.
 

Und als er es fast nict mehr aushielt, klang der Schmerz ab. Kieran legte seine Hand auf seinen Kopf und streichelte seinem Sohn durchs Haar. "Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf dich."
 

Harry öffnete die Augen und sah hinunter auf seine rote Hand, in der sich gerade wunden schlossen, die seine langen, schwarzen Fingernägel hinterlassen hatten.»Ich brauch einen Spiegel«, dachte Harry und im nächsten Augenblick erschien einer sirrend in der Luft.
 

Einen Moment lang wunderte sich Harry über das täuschend echte Gemälde eines Dämonenjungen, der ihm sehr ähnlich sah. Dann begriff er. Die kurzen Strubbelhaare glänzten seidig, seine Ohren kiefen spitz zu, seine Augen waren blutrot. Seine rote Haut war mit einem ähnlichen Tatoo wie das seines Vaters bedeckt. Er war muskulöser geworden und seine Gesichtszügen glichen denen seines Vaters.
 

Auch, wenn man Harry gut erkennen konnte, hatte er sich sehr verändert. Er war erwachsener geworden.
 

Am erstaunlichsten fand er jedoch die schwarzen Lederflügel und den Pfeilschwanz. Prüfend öffnete und schloss er die Schwingen und schlenkerte ein bisschen mit dem Schwanz hin und her.
 

Neckisch versuchte er, ihn zu fangen, bis ihm eine Idee kam. Er versuchte, ihn in die flache Hand zu legen, aber an der Koordination harperte es.Kieran lachte sich halbtot bei diesem Bild. Ein junger Dämon, der versuchte, seinen eigenen Schanz zu fangen, zu köstlich. Endlich hatte Harry es geschafft und der Schwanz lag in seiner Hand. Er drehte und wendete ihn und inspizierte ihn ganz genau. Die Sieten der Pfeilspitze waren scharf.
 

Schließlich ließ er von seinem schwanz ab und wandte sich zu seinem Vater, der sich nur schwer er holen konnte. "Ähm...Darf ich?2"Was immer du willst!", antwortete Kieran grinsend, während er sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischte.
 

Im nächsten Moment hatte er einen jungen Dämonen im Arm. "Danke, Papa." Vor Überraschung kurz erstarrt, erwiederte er jetzt die Umarmung."Keine Ursache.", sagte er nur leise. Er küsste seinen Jungen auf das Haar und sog seinen Geruch ein.
 

Eine ganze Weile standen sie so da, bis sich jemand räusperte. Gereizt hob Kieran den Kopf. Da stand das Malfoysche Ehepaar mit Gewändern in den Armen und Narcissa war den Tränen nahe.
 

Gedankenverloren den Kopf seines Sohnes streichelnd gewahrte er sich seiner Umwelt. »Oha, die hab ich ganz vergessen!« Ein kichern kam von seiner Brustgegend hoch. »Nicht nur du!« Kieran glukste. Harry hob den Kopf und grinste ihn schelmisch an.
 

Den Schwanz hin und her schwingen fragte er dann:"Sind Dämonen kitzlig?"
 

Draco saß mit blaise und Millicent und eineigen anderen in seinem Zimmer. Er hatte keine Ahnung, was da unten vor sich ging. Und das wurmte ihn. "Die sind jetzt schon stundenlang da unten!", stöhnte Blaise.
 

In diesem Moment öffnete sich die Tür und Narcissa kam, in ihrem besten Gewand, hereingeschwebt. Da allerdings auch die Söhne und Töchter der Todesser ihre besten Kleider trugen, fiel sie nicht weiter auf."Kommt ihr bitte? Wir müssen euch den Sohn des Meisters vorstellen."
 

Die Jugendlichen folgten ihr. Als sie die Treppe zur Eingangshalle herabstiegen, traf die Kids der Schlag. Inmitten von Todessern, in schwarze und silber bestickte Gewänder gehüllt, standen zwei Dämonen.
 

"M-Mum? Wer ist das?" "Das, Draco, sind der Dunkle Lord und sein Sohn. In ihrer wahren Gestalt."Draco schluckte. Sein Meister war ein Dämon! Ein richtiger Dämon! In diesem Moment wandte sich der kleinere der beiden um und Draco verlor sich in den Blutroten Augen.
 

Harry bemerke Dracos Ankunft sofort. Nicht nur seine mentalen Fähigkeiten waren besser geworden, sondern auch seine Sinne waren schärfer. Sein Gerruchssinn brachte ihn ganz durcheinander.
 

Als er Malfoy hörte, lokalisierte er ihn auf einer Seitentreppe mit ca. 15 anderen Personen. Narcissa war bei ihm, er erkannte ihren Geruch. Ihren erkannte er genauso gut, wie den seines Vaters, dessen Hand auf seiner Schulter ruhte. aber da hörte rs auch schon auf.
 

Dämonenaugen sind einzigartig. Alles wirkte in einem ganz anderen Licht. Alles stahlte von innen heraus und wirkte auf irgent eine Weise schön. Selbst so banale Sachen, wie Marmorfliesen.
 

Jetzt konnte er sich doch nicht mehr beherrschen und sah zu Malfoy herüber. Wie in einem Zoom sah er seine Augen direkt vor sich. wie eisblaues Quecksilber wirbelte die Iris um die schwarze Pupille. Fasziniert folgte er dem Farbenspiel und bemerkte gar nicht, wie er Draco in seinen Bann zog.
 

Der bewegte sich, wie eine Puppe, auf ihn zu. Einen Meter von Harry blieb er stehen und konnte sich nur mit Mühe davon abhalten, ihn nicht anzuspringen, ihn zu küssen und noch ganz andere Dinge mit ihm zu tun.
 

Es brach ihm fast das Herz, als der Dämon sich seinem Vater zuwandte und sie in den Essenssaal gingen.Alle im Raum starrten vom einen zum anderen. Malfoy folgte Harry, wie im Traum.
 

Belustigt bemerkte Kierand die Wirkung seines Sohnes auf den jungen Malfoy. Der schien nichts davon gemerkt zu haben. Grinsend setzte er sich an den Kopf der Tafel.
 

"Herr, so tut doch was!Mein Sohn benimmt sich wie eine Mumie!", zischte Lucius aufgebracht.""Gedulde dich, Lucius, gleich ist der Zauber vorbei.", beruhigte ihn der Dunkle Lord.
 

Harry nahm neben seinem Vater Platz, ihm gegenüber saß Lucius und zwischen seinen Eltern:Draco. Der musste sich wieder und wieder heftig am Riemen reißen, sobald die blutigen Augen auf ihn fielen.Jetzt ging dieses Gefühl nicht nur bis in die Magengegend, sondern noch tiefer. Viiiiel tiefer. Draco schluckte.
 

Einige Todesser hatten sich zurück gezogen, sodass nur noch 21 Gäste blieben. Kieran und Harry hattendie Flügel eingezogen, um odentlich sitzen zu können.
 

Kieran beschloss, dem Zauber ein Ende zu setzen:"Harry, wir sollten wieder Menschliche Gestalt annehmen.", flüsterte er leise. Sein Sohn nickte und langsam wurden sie wieder (äußerlich) zu Menschen.
 

...Und Draco traf der Schlag. Die Person, die er die ganze Zeit angestarrt hatte -der Dämon- war niemand anderes als Harry Potter!Anders als Potter war er sehr gut gebaut und hatte eine ziehmliche Ähnlichkeit mit dem Meister. Allerdings war Potter heute morgen genauso in den Keller verschwunden, wie die Todesseer.
 

Nicht nur er, sondern alle Jugendlichen waren vollkommen verwirrt. Die Eltern bewunderten nur das neue Aussehen des jungen Lords, der ja vorher so mager und dünn gewesen war. Ihre Kinder aber rätselten:"War er's? War er's nicht?"
 

Kieran erhob sich. "Wie ihr alle mitbekommen habt, handelt es sich bei meinem Sohn um keinen geringeren als Harry Potter-" Er wurde von einem Schrei und einem Krachen unterbrochen. Das klang alles verdächtig nach Millicent. Eine puterrote Milli tauchte nter dem Tisch auf und setzte sich wieder. Sie wurde übergangen und der Rest der Todesser aufgeklährt.
 

"Das heißt,", schloss er endlich,"dass ihr alle herzlich zu der Taufe meines Sohnes Kyle am heutigen Abend eingeladen seid." Kyle. Der Name hallte durch Dracos Kopf. Potter hatte hn schon vorher verwirrt, aber jetzt brachte er ihn völlig aus dem Konzept. Sein Blick ging ihm durch und durch. Jetzt, in menschlicher Gestalt, war es nicht mehr so schlimm, trotzdem...
 

Belustigt beobachtete Harry seinen "Schulfeind". Der benahm sich wie ein Liebeskranker, seit sie sich in die Augen gesehen hatten. Plötzlich ging ihm ein Licht auf. »Ach du-!«
 

»Ach, auch schon bemerkt?!« Harry fixierte seinen grinsenden Vater. »Du wusstest das?!« »War ja nicht zu übersehen...«
 

»Sag mal, warum haben die Alle unterschiedlich machtvolle Auren?« »Du lernst noch, sie zu unterscheiden. An der Aura kannst du spühren, mit welchem Wesen du es zu tun hast. Die Malfoys sind z.B. Vampire.« »Bitte, WAS?!« »Vampire« »Und weil die Aura so eisig ist, sind sie wohl besonders mächtig, oder wie?« »Nein, das heißt, ja, sie sind mächtig, aber das hat damit wenig zu tun. Sie sind mitglieder einer sehr alten Dynastie.«
 

»Uff! Kein wunder, das Malfoy so auf meine roten Augen abfährt!«»Er fährt immernoch total auf dich ab.«»Ich weiß. ich bin Empath.« »Ja, seit drei Stunden!«
 

Harry hörte, wie sein Vater innerlich brüllte vor Lachen. Leicht verärgert spießte er eine bemitleidenswerte Bohne auf seine Gabel und sah zu seinem Vater hinüber. Nichts verriet seinen Lachanfall. Nur ein Glitzern in den Augen. Sein Grinsen erwiedernt lies Harry die Bohne im Mund verschwinden.
 

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Uff! Geschafft! Das Käppi war besonders lang! Und hat diesmal auch nicht Jahre gedauert!
 

Morddrohungen, Briefbomben, Kritik und Kommis an die übliche Adresse.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-05-15T19:22:00+00:00 15.05.2013 21:22
oh mann das wahr ja was was mit harry passiert ist und dann auch noch als das ritual fertig wahr und die andere kinde runder gekommen sind und dann auch noch als dracho in trons zu harry gegeangen ist mach weider so und bin froh es bis dahin gelesen zu haben
Von:  katzenfreundin
2008-05-04T18:36:04+00:00 04.05.2008 20:36
Hi
die ff ist so was von gut
um himmelswille schreib doch bittebitte endlich weiter.
ciao

Von:  Goldmaus
2007-12-17T00:05:35+00:00 17.12.2007 01:05
Hy die Geschichte ist echt geil und freue mich schon auf das nächste kapitel und würde mich auch sehr freuen wenn du mir eine ens schreiben würdest denn ich kaum erwarten wie es weiter geht.

Bussi Goldmaus(Michaela)
Von:  Angelcerise
2007-11-02T13:40:29+00:00 02.11.2007 14:40
Warum sollen wir dir briefbomben schicken????
Die FF ist doch gut und das Kapitel erst recht^^
Würde mich über eine Fortsetzung freuen XD
Von:  Buchi
2007-10-04T09:05:45+00:00 04.10.2007 11:05
sry das ich erst jetzt weiter gelesen hab
aber das chap war cool
armer dray der kriegt noch mal nen herzinfagt wegen harry xD
bin gespannt wie es weiter mit den beiden geht
schnell weiter schreiben
Von: abgemeldet
2007-10-03T11:43:37+00:00 03.10.2007 13:43
wie schon gesagt, ich liebe dämonen einfach^^
und jetzt sind es schon 2^^
haha, es war echt genial wie draco sich benommen hat. da hat harry aber ganz schön lange gebraucht bis er da drauf gekommen ist.
das geheimnis um ron und dumbledore steht noch *gespannt ist*
schreib schnell weiter.
hdl
Von: abgemeldet
2007-09-21T05:39:55+00:00 21.09.2007 07:39
Hey!!
Echt coole Fanfic!!

Tja Draco da biste platt, was machst du nun???

Schreib bloß schnell weiter!
Es wäre nett wenn ich ne ENS bekommen würde, wenn das nächste Kapitel da ist, DANKE im Vorraus!
Bumm!
Von:  death_devil
2007-08-26T18:01:27+00:00 26.08.2007 20:01
geiles kp
die dämonen destalt
von harry find ich gut
hette nur die haare
noch ein bischen
geendert
ich freu mich
schon auf´s neste kp
schreib schnell weiter
und sag mir dan bescheit

deine death
Von:  saspi
2007-08-24T13:10:49+00:00 24.08.2007 15:10
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  XxXWraithXxX
2007-08-24T08:02:11+00:00 24.08.2007 10:02
Ja das muss ich sagen war voll gut wie u das beschrieben hast mit dem Dämon und dem Ritual, ich war hin und weg.
Schreib schnell weiter, danke das du mich benachrichtigt hast.

Salina


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