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Küss mich du Idiot!

Wenn sich die Feinde lieben
von

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Idioten und idiotische Strafaufgaben

Idioten und idiotische Strafaufgaben
 

Am nächsten Tag wurde Jaden dann halb an Chazz hängend und auch halb schlafend von eben diesem Schwarzhaarigen in den Unterricht befördert. Chazz sah auch nicht gerade viel besser als Jaden aus. Die beiden hatten noch die Nacht durchgerackert, da sie gestern noch einige kleine Auseinandersetzungen hatten. Nun ja, jedenfalls hatten sie einen, so wie Chazz es bezeichnete, höchst ansprechenden Aufsatz zusammengestellt.

Jetzt hatten sie ja nur mehr auf Crowler zu warten und ihm ihr Wunderwerk abzugeben, na ja warten eben ohne einzuschlafen. Die beiden saßen auf ihren Plätzen, den Aufsatz vor ihnen liegend und halb aufeinander hängend. „Idiot geh doch endlich mal runter von mir..“, meckerte Chazz halb dösend. „Dann geh du erst mal runter von mir..“, gab Jaden zurück. Sie sahen ja schon fast niedlich aus wie sie da halb aneinander hangen und fast einschliefen, doch das süße Bild wurde durch eine zuknallende Tür aus der Welt geschafft. Crowler stiefelte, so wie es schien, sehr mies gelaunt herein und ließ seine Bücher auf den Tisch fallen, bevor er sich seinen Schülern zuwand, die alle brav aufgestanden waren. Bei Chazz und Jaden konnte man diese Haltung zwar nicht unbedingt als „stehen“ bezeichnen aber gut. „Guten Morgen, auch wenn es kein guter Morgen ist, aber fragt mich jemand? Nein natürlich nicht, wer würde die große Güte haben mich zu fragen, was ich finde, ist ja auch egal. Setzen Sie sich.“, sagte er recht lasch. Die Schüler ließen sich wieder zurück auf ihre Sitze fallen, als Crowler sich umdrehte und etwas in seinen Unterlagen hervorkramte. Jaden und Chazz hingen weiter aufeinander, als Crowler neben ihnen die Treppen hochstieg um einen der Slifer in den anderen Reihen einer kleinen Stundenwiederholung zu unterziehen. Chazz hörte noch mit einem Ohr zu und versuchte wirklich nicht einzuschlafen, während Jaden neben ihm schon fast endgültig weg war.

Indessen löcherte Crowler den unschuldigen Slifer, der ja nichts für seine miese Laune konnte, mit irgendwelchen hinterhältigen Fragen. Der junge Slifer hatte sich jetzt also noch eine Moralpredigt eingefangen, bevor Crowler dann weiter die Treppen hochstieg um sich dann die Aufsätze der Reihe nach abzuholen. Sein Ego hatte sich wieder ungemein aufgebaut als er den Jungen fertig gemacht hatte. „Es ist doch einfach schön hinterhältig und gemein zu sein“, dachte er sich und grinste. Er freute sich natürlich am meisten über die Arbeiten seiner hervorragenden, makellosen Obelisk Blue Schülern, auch die Ra Yellow Werke waren manchmal noch annehmbar, aber Sliferarbeiten? Da konnte der Rüschenvernatiker nur lachen und die Nase so hoch heben und rümpfen, dass man befürchten müsste, er würde jeden Moment die Treppen runter fallen, weil er nichts mehr sehen könnte. Wäre ja nicht das erste Mal, dass ihm das passieren würde. Nachdem er auch noch die Frisur eines Schülers ausgiebig kritisiert hatte, war er wieder unten an der ersten Reihe angelangt. Sofort blieb er vor Jadens und Chazz’ Pult stehen und begann die beiden nicht gerade freundlich anzustarren. Jaden schnarchte mittlerweile in Chazz’ Ohr und Chazz selbst lag mit seinem Kopf in Jadens Haaren. Tyranno und Syrus, die hinter den beiden saßen, warfen sich einen Blick zu, bevor auch schon wieder Crowlers schrille Stimme erklang. „Mr. Yuki, Mr. Princeton! Wachen Sie auf der Stelle auf! Was erlauben Sie sich eigentlich?!“, donnerte der tuntige Professor. Chazz riss seine Augen auf und blickte Crowler von seinem Liegeplatz aus an. „Upps..“, meinte er nur kleinlaut, ehe Jaden neben ihm zischte: „Hey Doktorchen, ein bisschen leiser bitte.. wir versuchen hier zu schlafen..“ Das war wohl nicht gerade gut gewesen. Crowlers Auge zuckte nervös. „So, schlafen wollen Sie hier, ja?! Haben Sie denn jetzt einen kompletten Knall?! Sie werden die nächste Zeit froh sein, überhaupt ihr Bett zu sehen! Das schreit nach einer gewaltigen Strafarbeit, meine Herren!“, fauchte Crowler und schickte die beiden vor die Tür, „Das hat noch einige Konsequenzen!“ Er schnappte sich noch ihren Aufsatz und sah zu wie die beiden Slifer rausschlürften und die Tür zufiel. Dann begann er mit seinem Unterricht.
 

~Nach dem Unterricht~
 

Jaden hing mal wieder halb auf Chazz und schnarchte erneut in dessen Ohr, während sie draußen vor dem Hörsaal standen und warteten. Chazz lehnte an der Wand und starrte die gegenüberliegende Wand böse an, als wäre diese an allem schuld. Er seufzte laut und schaute dann zu seinem schnarchenden Idioten. „Das der einfach hier schlafen kann.. tse.“, sagte er leise, doch die Situation brachte ihm doch ein kleines Lächeln ab. Jaden sah einfach hinreißend aus, während er schlief und ihm ein paar Haarsträhnen über die geschlossenen Augen hingen. Chazz hatte ihn schon immer gerne beim Schlafen beobachtet, so auch jetzt. Die Versuchung einfach mal Jadens gebräunte Haut zu berühren und seine Haare anzufassen war unendlich groß. Chazz schluckte leicht und hob seine Hand. Gerade wollte er über diese verführerisch zarte Haut streicheln, als die Tür neben ihnen aufflog. Blitzschnell zog er seine Hand zurück und sah zu Crowler, der leicht bepackt aus dem Hörsaal kam. Crowlers Blick Stimmung ging von leicht genervt in überaus genervt über und er zischte Chazz zu, dass er Jaden aufwecken sollte und sie dann die große Freude hätten die gesamte Duellarena bis zum letzten Quadratmillimeter putzen zu dürfen. „Jawohl, Dr. Crowler..“, meinte Chazz leise und Crowler gab nur mehr ein gefauchtes „Will ich auch hoffen!“ von sich und ging den Gang entlang.

Chazz sah ihm mit einem Todesblick, sodass die anderen Schüler im Gang wie erstarrt stehen blieben, hinterher, bevor er noch einmal laut seufzte und dann begann an Jaden zu rütteln. „Jaden, wach auf!“ Jaden grummelte und nuschelte irgendwas von noch 10 Minuten Mama, sodass Chazz ebenfalls zu murren anfing und ihn mehr rüttelte. „Idiot, wach auf!“ Endlich: Jaden weilte unter den Wachen, was für ein Erfolg! Jaden sah Chazz verschlafen an und meinte dann so was wie „Hä?“. Chazz quittierte das mit einem Seufzen und hob Jaden dann einfach hoch, damit er mal mit ihm kam. Jaden hatte ausnahmsweise die Situation realisiert und lief tiefrot an. „Ch-Chazz, w-was machst du d-da?!“, stotterte er und hielt sich automatisch an Chazz fest. Chazz konnte jetzt nur grinsen. „Na wir müssen jetzt unsere Strafarbeit verrichten und du kommst ja nicht auf die Beine, also muss man dir doch weiterhelfen, nicht?“, sagte er mit amüsierter Stimme. „A-ach j-ja? O-okay..“ Jaden war viel zu nervös, um sich zu wehren, aber wer sagte denn, dass er sich überhaupt wehren wollte? Chazz spazierte, als wäre es das normalste der Welt, mit Jaden im Arm durch die Gänge und wurde von den anderen Schülern angesehen, als wäre er ein Marsmensch. Aber damit hatte Chazz kein wirkliches Problem, schenkte den Starrenden einen eiskalten Blick und ging einfach weiter.

Jaden konnte nicht sagen, dass es ihm missfiel von Chazz getragen zu werden, aber es war doch sehr ungewohnt, obwohl er sich das ja schon mal zusammengeträumt hatte. „Chazz du bist ein Idiot, ich kann selber gehen!“, nuschelte er. „Du bist hier der Idiot von uns beiden. Außerdem, wir sind schon da.“, meinte Chazz und ließ Jaden einfach los. Der Braunhaarige machte Bekanntschaft mit dem Boden und zog einen Schmollmund. „Das war jetzt unnötig.. du bist doch echt der blödeste Idiot, der rumläuft!“, motzte Jaden, stand auf und rieb sich sein schmerzendes Hinterteil. Chazz grinste nur. „So, so.. wenn ich der blödeste bin was bist du dann? Der hirnloseste?“ „Nimm das zurück!“, wehrte sich Jaden. „Warum sollte ich die Wahrheit verleugnen? Trottelchen vom Dienst, hm?“, setzte Chazz nach und ließ einen meckernden Jaden zurück, als er sich das Putzzeug, welches in einer kleinen Kammer auf der anderen Seite der Arena war, holen wollte. Jaden schrie schon durch die ganze Halle, als ihm plötzlich einer von hinten die Augen zuhielt. „Was soll das?!“, fragte er. Wieder einmal ertönte ein heiteres Lachen, das ja nur einer einzigen Person gehören konnte. Jaden seufzte leicht. „Atticus.. was gibt’s?“ Atticus nahm seine Hände von Jadens Augen und grinste ihn dann an. „Nichts, aber wieso schreist du denn durch die ganze Halle?“, fragte diesmal Atticus. „Weil Chazz ein Vollidiot ist, deshalb.“, antwortete Jaden. Atticus grinste wissend. „Ach.. Chazz also, na wenn das mal nicht interessant ist. Er war doch vorher so nett zu dir und hat dich sogar auf Händen getragen, hat mir Zane erzählt.. ist denn da was im Busch?“ Jaden konnte nicht anders und lief wieder purpurrot an. „Wieso sollte da etwas sein, du spinnst doch!“, sagte er schnell und drehte sich von Atticus weg. „Ja, ja natürlich ist NICHTS, neeeeein..“, meinte Atticus und lachte, als ihm plötzlich ein Putzlappen ins Gesicht klatschte. „Entschuldige Atticus, das wollte ich nicht, mir ist die Hand ausgerutscht..“, meinte Chazz, der gerade wieder gekommen war, ganz unschuldig. Jaden dankte Chazz innerlich dafür. Atticus fischte den Lappen aus seinem Gesicht und ließ ihn auf den Boden fallen. „Ja ist klar, Chazzi.. natürlich.“, sagte Atticus und begutachtete die Situation, „Ihr dürft wohl putzen, hm?“ Die beiden nickten. „Na dann viel Spaß..“, rief Atticus, als er schon wieder halb aus der Tür draußen war.

Jaden und Chazz sahen sich nur kurz an, ehe sie sich jeweils einen Eimer und Putzkram schnappten und zu putzen anfingen. Das konnte ja noch spaßig werden.
 

~Später~
 

Mittlerweile hatten sie alles bis auf die Bühne geputzt, aber hatten gerade beschlossen eine kurze Verschnaufpause einzulegen. Crowler war zwischendurch an die zehn Mal hereingeschneit, um zu schauen, ob sie auch ihre Arbeit richtig verrichteten. Chazz musste sich teilweise beherrschen, damit ihm nicht aus Versehen wieder die Hand ausrutschte und verfluchte Crowler gerade wieder. Jaden lag auf der Duellbühne und starrte an die Decke. Er hatte einfach null Bock auch nur mehr den kleinsten Fleck hier wegzuputzen, war er denn hier Student oder die Putzfrau? Eine Frage, die auch Chazz sich gerade stellte. „Na ja.. hilft ja nichts..“, murmelte er und bückte sich zu seinem Eimer, um den Lappen in das, wenn auch schon etwas dreckige, Wasser zu tauchen.

Jaden sah zu ihm und schluckte leicht. Tat er gerade wirklich das, was er dachte?! Starrte er doch tatsächlich Chazz’ Hintern an? Oh ja und wie er das tat. Er fixierte den knackigen Hintern seines Angebeteten und man hätte glauben können, dass ihm gleich die Augen rausfallen würden, wenn er sich noch mehr fest starrten würde. Chazz schien anscheinend mitbekommen zu haben, wie sich Mr. Yuki schon fast voll sabberte und setzte noch eins drauf: Er zog sich seinen schwarzen Mantel aus und kniete sich auf den Boden. Dann fing er an den Boden zu schrubben und hob sein Gesäß dabei eindeutig sehr, sehr weit nach oben. „D-das macht der doch mit Absicht?!“, fuhr es durch Jadens Kopf. Wenn Jaden nur wüsste, dass er es tatsächlich mit Absicht tat. Chazz grinste nur unschuldig und machte weiter, während Jaden sich endgültig fest starrte. „Chaaaaazz was machst du mit mir? Das ist doch einfach nicht fair.. Wie kann man nur so.. so.. so argh?! Kann der seinen verflucht niedlichen Hintern mal aus meiner Blickrichtung nehmen? Wie soll ich das überleben?!“, dachte Jaden und hoffte, auf eine mentale und körperliche Vollbremsung. „Scheiß Hormone, scheiß Blut!!“, fluchte er in Gedanken, als Chazz ihn grinsend ansah. „Jaden? Was hast du denn?“, fragte er ungeheuer lieblich. Für einen Chazz Princeton, absolut abnormal. „I-ich? Ich hab gaaar nichts, neeeeein, wie kommst du denn darauf?“, stotterte Jaden leicht und konnte einen Rotschimmer auf seinen Wangen verzeichnen. „Na ja.. ich dachte ja nur..“, meinte Chazz leise und grinste wissend. „Oje..“, nuschelte Jaden. Chazz konnte nur noch mehr grinsen und krabbelte langsam auf ihn zu, bis er genau vor ihm kniete. „Weißt du, mein kleiner Idiot, du bist richtig niedlich, wenn du so verlegen bist.“, flüsterte Chazz und sah Jaden durchdringend an. Jaden selbst starrte ihn ungläubig an. Hatte er, Chazz Princeton, der ihn theoretisch hassen sollte, gerade gesagt er sei niedlich?! Sein Herz machte zwar gerade einen Freudensprung, aber konnte er das denn wirklich glauben. „Chazz.. meinst du denn das jetzt ernst oder willst du mich verarschen?“, fragte Jaden sofort nach, als er einen Finger auf seinen Lippen spürte. Er schaute den Schwarzhaarigen fragend an. „Halt die Klappe.“, bekam er als Antwort. „Hmmm?!“, machte Jaden. „Tse.. Idiot.. halt einfach deine Klappe und..“, Chazz entfernte seinen Finger von Jadens zarten Lippen und beugte sich zu ihm runter. Jaden wurde heiß. Keine 5 Millimeter waren ihre Lippen voneinander entfernt. Chazz war kurz davor den letzten Abstand zu überwinden, als es einen lauten Schrei gab. Erschrocken wollte Jaden zurückweichen und kippte nach hinten um, sodass er automatisch seine Füße hochriss und Chazz damit dann einen Kinnhaken verpasste. Der Schwarzhaarige kippte nun ebenfalls zurück, schaute nur wütend an die Decke und murrte. „Wenn ich den Schreihals finde, drehe ich ihm persönlich den Hals um!!“, fauchte er in Gedanken, als er sich sein schmerzendes Kinn hielt.
 

~Beim Verursacher des Schreis~
 

„Sei dämlicher Idiot, geben Sie mir sofort meinen wertvollen Lippenstift zurück!!“, brüllte Crowler seinen Vizekanzler Napoleon an. „Isch denke ja gar nischt dran, Monsieur! Und übrigens könnten Sie sisch mal einen mit besserer Qualität leisten, wenn Sie misch fragen, der sieht aus als ätte er nur ein paar Cent gekostet!“, wehrte sich der Franzose. Crowler war einem Kreischanfall nahe und verteidigte die Ehre seines heiß geliebten Lippenstiftes. „Sie haben doch einen Vollknall, Sie.. Sie.. Sie Fleischklops! Das ist Lippenstift von bester Qualität, ein Original von Loreal!!“ „Isch und ein Fleischklops? Was aben denn Sie für Wahnvorstellungen? Isch glaube isch sollte Sie engültisch als Kanzler ablösen und ier alles selber maschen!“, warf Napoleon ein. „Bevor das passiert benutze ich Ihre Wimperntusche aus dem Sonderangebot von vor 2 Jahren, Sie Möchtegern Franzose!“, schnauzte Crowler. „Die war nischt billig, Sie Tunte!“, schrie Napoleon und trat Crowler gegen sein Schienbein. „Ah! Sie nichtswürdiges Etwas!“, kreischte Crowler und verpasste Napoleon einige Kopfnüsse, während dieser Crowlers Schienbeine malträtierte. Das ging solange weiter bis sie sich schon am Boden balgten und schließlich die Tür aufgerissen wurde. Zane stand im Türrahmen mit Atticus an seinem Arm. „Entschuldigung, aber was machen Sie da?“, fragte er in genervter Tonart. Atticus nickte und meinte dazu:„Bei dem Lärm, den Sie beide hier veranstalten kann doch keiner schlafen! Das ganze Obelisk Blue Haus ist auf den Beinen..“ Atticus gähnte, währenddessen schauten die beiden Professoren sich gegenseitig und dann die beiden Schüler an. „Oh Verzeihung meine Erren, das wollten wir natürlisch nischt. Wir werden sofort mit dem Krasch aufhören, versproschen.“, meinte Napoleon mit einem blöden Grinser. Crowler stimmte zu. „Ganz bestimmt, gehen Sie nur wieder ins Bett und schlafen Sie gut.“, ergänzte er dann noch, bevor Zane Atticus wieder rauszog und die Tür sich schloss. „Das haben Sie ja wieder gut gemacht, Bonaparte.“, zischte er Napoleon zu. „Das war Ihre Schuld, Monsieur!“, fauchte dieser und schnappte sich seine wertvolle Wimperntusche und einen von Crowlers Lippenstiften und verzog sich in sein eigenes Zimmer. „Dieser.. dieser.. Idiot!“, motzte Crowler noch eine Weile vor sich hin.
 

Fortsetzung folgt
 

Entschuldigt Napoleons komischen Akzent xD"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-03-12T18:55:30+00:00 12.03.2007 19:55
hi!!!!!!!!!!!!!
erste XDDD
juhuu der lippen stift!!^^
des war so geil!!!!!
Feng^^V


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