Zum Inhalt der Seite

Endlich Ruhe?

letzte kapi lädt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Abschied und Stress

hallihallo,

erstmal danke für eure liebn kommis!!!! hab mich wie immer voll gefreut.

hab ich noch gar nicht erwähnt, hab neue neuen chara-beschreibungen reingestellt.

viel spaß beim lesen^^
 

4.Kapitel: Abschied und Stress
 

Am nächsten Tag wachte Lilly relativ früh auf, als sie sich umdrehte sah sie das Sesshoumaru schon weg war. ‚Na toll, ab heute darf ich Sesshoumaru vertreten und er ist irgendwo im Süden und streitet sich mit dem Herrscher rum! Klasse. Mal kucken ob ich das hinbekomme, die ganzen Dämonen rumzukommandieren? Ob die auf mich hören, bestimmt. Außerdem ist Jaken auch noch da!’ Immer über das Thema nachdenkend stand sie auf und zog sich an. Danach ging sie ins Arbeitszimmer, wo sie Sesshoumaru vermutete.

„Morgen.“, aber der Raum war leer. „Nanu, wo ist er denn?“ Sie versuchte seine Aura zu finden und nach kurzer Zeit hatte sie diese auch. ‚ Na warte so leicht haust du nicht ab, wenn ich dich kriege!’ Sie war sauer, denn er war bereits am Tor. So schnell sie konnte rannte sie durch die Gänge. ‚Wehe wenn er schon weg ist!’
 

Sesshoumaru stand vor dem Tor und gab Jaken die letzten Anweisungen. Er merkte das Lilly kam. Er wollte eigentlich den Abschied kurz machen, weswegen er sie nicht geweckt hatte. ‚Sie macht sich einfach zu viele Sorgen.’ Und da kam sie auch schon mit Tränen in den Augen angerannt und schmiss sich in seine Arme.

„Du Feigling, du gemeiner Hund. Wehe du machst das noch mal!!! Ich will wenigstens Abschied nehmen dürfen, wenn ich schon nicht mit darf! schnief“

Er drückte sie kurz an sich, bevor er sie weg schob.

„Ich muss los.“, sagte er und flog los. Sie sah ihm noch kurz nach ehe sie sich die Tränen wegwischte und rein ging. Sie weckte Rin und Beide gingen frühstücken. Als sie im Speiseraum ankamen, war sie erstaunt Monako wieder zu sehen. ‚Wo kommt die denn wieder her?’

„Guten Morgen, Lilly-sama.“, sagte die Youkai und verbeugte sich.

‚Huch? Was denn mit der los?’

„Guten Morgen.“, sagte sie kurz und setzte sich, sie fingen an zu Essen. Nach einer Weile fragte Rin.

„Wollen wir nachher spielen?“

Die Tür öffnete sich und Jaken kam rein.

„Natürlich.“

„Mh, Verzeihung, aber das wird nicht gehen. Meister Sesshoumaru-sama, hat mich beauftragt euch einzuweisen, Lilly-sama.“, sagte Jaken etwas zerknirscht über diese Aufgabe.

„Tut mir Leid Rin, aber wir können bestimmt später spielen.“

„Hai! Dann geh ich ,mit meinem Teddy spielen.“, sie stand auf und ging.

„Ich werde mich etwas zurück ziehen, Lilly-sama.“, meinte Minako und ging mit einer Verbeugung nach draußen.

„Folgt mir.“, sagte Jaken, genervt.

„Gehen wir in Sesshouamrus Arbeitszimmer?“

„Ja.“

Den ganzen Tag verbrachten sie damit irgendwelchen Papierkram durchzusehen und Jaken quatschte die Ganze Zeit davon das sie alles sehr ernst nehmen muss. Sie wusste das, aber er hörte einfach nicht mehr auf zu reden, was sie sehr belastend fand. Erst am Abend hatte sie ‚frei’, oder besser gesagt hatte sie Jaken rausgeschmissen und gesagte er solle erst wieder am nächsten Tag herkommen, sonst würde sie ihm den Hals umdrehen. Zetternd ging er auch endlich. ‚ Puh, ich kann Sesshoumaru sehr gut verstehen, das er lieber unterwegs ist, als hier zu hocken! Jaken ist ja noch nerviger als sonst.’ Lilly ging in die Bibliothek, denn Rin schlief schon und ihr war langweilig Sie sah sich um und entdeckte auch gleich eins das ihr gefiel. „Die Geschichte des Hundeclans“ ‚Interessant, ein Buch über Sesshoumarus Vergangenheit.’ Also ging sie samt Buch in ihr Zimmer, schmiss sich dort aufs Bett und fing an zu lesen.
 

Klopf, Klopf

‚Nein, noch nicht.’

Klopf, Klopf

‚Einfach ignorieren, vielleicht geht er wieder.’

„Lilly-sama, aufstehen! Wir haben noch viel zu tun.“, keifte Jaken.

‚Och ne...’

„Jaja, ich bin wach. Warte.“

Müde rapelte sie sich auf und wusch sich schnell und zog einen Kimono an, kämmte Die Haare und verband sie zu einem lockeren Zopf. Dann öffnete sie die Tür und sah einen grimmigen Jaken.

„Morgen, aber frühstücken darf ich noch, oder?“, fragte sie sarkastisch.

„Ich habe etwas ins Arbeitszimmer bringen lassen.“

„Aha und was ist mir Rin?“

„Die ist das schon gewöhnt von Sesshoumaru-sama.“

„Na dann.“, ihre Laune war jetzt schon am Tiefpunkt und es wurde auch nicht besser. Denn wie am Vortag saß sie die ganze Zeit im Zimmer mit Jaken der sie zur arbeit trieb. Am Nachmittag allerdings hatte sie keine Lust mehr.

„“Jaken wer kümmert sich sonst um Sesshoumarus Angelegenheiten, wenn er nicht da ist?“

„Ich.“, sagte er verwirrt.

„Dann viel Spaß bei der Arbeit, ich mach jetzt frei!“

Sie ließ einen bedröppelten Jaken stehen und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie ihren Mantel an und ging spazieren. ‚Was er wohl gerade macht? Ich mach mir Sorgen. Klar ist er stark, aber trotzdem. Ich mach mir einfach zu viele Gedanken, wird schon alles gut werden. Ich schreib morgen einen Brief an Kagome, die wollte doch mal zu Besuch kommen.’ Sie spazierte noch eine Weile im Garten rum und merkte nicht das sie beobachtet wurde.

Minako stand auf ihrem Balkon und sah ihr nach. ‚ Warts ab Mensch, bald gehört Sesshoumaru mir! Aber erst werde ich dich und das kleine Gör beiseitigen.’ Mit einem hinterlistigen Grinsen ging sie rein und machte Pläne wie sie Lilly loswerden konnte.
 

Nachdem sie Rin abends ins Bett gebracht hatte ging sie noch etwas trainieren. Hauptsächlich wollte sie sich auf Auren und Youkis konzentrieren. ‚Also Sesshoumaru sagte Youkais haben dunkle Auren (Youkis), jetzt muss ich nur noch rausbekomme wie man die Stärk und die Rasse unterschiedet.’ Sie meditierte eine Weile, als sie eine Youkai spürte die sich ihr näherte. Sie lies die Augen geschlossen und wartete ab, was passiert. Das Youki war längst nicht so stark wie Sesshumarus, das hatte sie bereits gemerkt, eher mittelmäßig. Als das Youki im Raum war öffnete sie die Augen. ‚Was will die denn hier?’

„Was willst du?“, sie versuchte genauso gelangweilt wie Sesshoumaru zu klingen, was ihr auch etwas gelang.

„Ich bin überrascht das du mich bemerkt hast.“, sagte Minako spöttisch.

„Wer hätte dich nicht bemerkt, selbst ne Herde Elefanten ist leiser.“

Minako wurde wütend.

„Was fällt dir ein. Dein Sesshoumaru ist diesmal nicht da um dir zu helfen. Erst werde ich dich besiegen und dann das Gör und dann gehört er mir!!“, zischte sie und knackte bedrohlich mit den Fingern.

„Du begreifst es nicht, oder?! Selbst wenn es mich nicht geben würde, er hätte trotzdem kein Interesse an dir!!“, ‚wie kann man nur so verblendet sein’.

„Das werden wir ja dann sehen und jetzt stirb!“, sie rannte auf Lilly zu, doch diese war darauf vorbereitet und wich elegant aus.

„Nicht schlecht für einen Menschen, aber es wird dir nicht helfen.“

„Du bist dir deiner Sache wohl sehr sicher, was?“, Lily zog ihr Schwert und ging in Position.

Wieder griff Minako an, doch diesmal wich Lilly nicht aus, sondern parierte ihre Angriffen.

„Jetzt bin ich dran.“ Jetzt war es an Minako in die Defensive zu gehen. ‚Die stunden mit Sesshoumaru haben sich ausgezahlt.’ Aber nach einer Weile wurde Lilly müde und Minako nicht, sodass sie wieder angreifen konnte.

„Schon am Ende Menschlein?“

„Niemals.“, fauchte sie.

‚Komm schon Lilly lass dir was einfallen, sonst wird’s langsam eng.’ Sie sammelte noch mal alle Kräfte und rannte auf Minako zu. Es sah s aus als wolle Lilly einen Frontalangriff starten, doch in letzter Sekunde sprang sie über die Youkai, drehte sich in der Luft und stand hinter ihr und hielt ihr das Schwert an die Kehle. Just in diesem Moment kamen auch die Wachen, die den lärm gehört hatten.

„Gibst du auf?“, fragte Lilly gefährlich.

„Ja.“, kam es leise von Minako.

Lilly lies das Schwert sinken.

„Ich will das du morgen verschwindest und dich hier nicht mehr blicken lässt, verstanden.“

Sie nickte und Lilly wandte sich von ihr ab, ein fataler Fehler. Denn Minako zog einen Dolch und schoss auf Lilly, dieser traf ihren Schwertarm. Stöhnend ging sie in die Knie. Sofort hatten die Wachen sie gefangen genommen. Schmerzend hielt sie sich den Arm. Die Wunde war relativ tief. ‚Super kein Training die nächste Zeit, blöde Kuh!’

„Was sollen wir mit ihr machen, Lilly-sama?“

„Lasst mich los, dieses Weib ist unwürdig...“, kreischte sie.

„Bringt sie in den Kerker, und morgen soll sie verschwinden. Wenn du es wagst noch mal auch nur in die Nähe das Schlosses zu kommen bist du tot!!“, jetzt wirkte Lilly fast genauso bedrohlich wie Sesshoumaru. Die Wachen brachten sie runter.

Lilly begutachtete ihren Arm, der Dolch steckte noch drinnen, mit einem Ruck zog sie ihn raus.

„Ah, verfluchte Scheiße tut das weh!“ Das Blut lief in Strömen herunter. Sie ging Richtung Heiler. ‚Wo war der noch mal?’ Als eine Dienerin vorbei kam befahl sie ihr den Heiler zu holen. Diese rannte erschrocken über Lillys Arm sofort los. Während Lilly wartete verschwamm ihre Sicht immer mehr, sie sackte auf den Fußboden. Sie hörte Stimmen,, aber die waren weit weg, sie wurde hochgehoben, aber mehr bekam sie nicht mit, denn ihre wurde schwarz vor Augen.
 

Als sie wieder erwachte, sah sie in das besorgte Gesicht des Heilers.

„Wie geht es ihnen?“

„Ganz gut. Wie lange habe ich geschlafen?“

„4 Tage.“

„Was? So lange, aber es war doch nur eine Fleischwunde, oder?“

„Der Dolch war vergiftet. Gott sei Dank hatte ich das Gegengift auf Vorrat, sonst hätte es schlecht ausgesehen, my Lady.“

Lilly war geschockt.

„Ist diese Minako weg? Ist sonst was passiert?“

„Lady Minako war am nächsten Tag verschwunden, sonst ist nichts passiert. Sie sollten sich noch eine weile ausruhen..“

„Hat sich Sesshoumaru gemeldet.“

„Nein, ich lasse sie jetzt etwas in Ruhe.“

„Warte, ich brauche einen Boten. Ich will Jemanden eine Nachricht schicken..“

„Ich werde einen holen lassen, sagen sie mir an wen und was und ich werde alles einleiten. Hier Papier und Feder.“

„Danke. Das geht an Inuyasha, Sesshoumarus Halbbruder.“

„Wird erledigt.“, mit einer Verbeugung verschwand er.

Lilly versuchte ihren Arm zu bewegen, aber außer das er schmerzte passierte nichts. ‚Wieso meldet sich Sesshoumaru nicht? Er hats versprochen!’
 

Sesshoumaru hingegen hatte die Schnauze voll. Dieser Takeru bildete sich tatsächlich ein, ihn besiegen zu können. Selbst jedoch kämpfte er nicht, er schickte nur immer seine Soldaten vor. ‚Feigling! Es wird länger dauern, als geplant. Ich werde einen Boten zu Lilly schicken, der die Lage schildern soll und mit Neuigkeiten bringt.’
 

Als Lilly wieder aufwachte ging es ihr schon besser. Sie sah sich um, doch niemand war da. ‚ Na gut dann wird ich mich mal anziehen gehen.’ Sie stand langsam auf. ‚Soweit so gut.’, dachte sie sich und ging zum Schrank um saubere Sachen rauszusuchen. Als sie jedoch ihren rechten Arm benutzten wollte durchfuhr sie ein stechender Schmerz, der sie kurz aufstöhnen lies. ‚Ok, der hat noch Pause. Wenn ich diese Tussi jemals wieder sehe, dann….’ Nachdem sie ihre Sachen rausgelegt hatte, ging sie sich im Bad notdürftig waschen, danach versuchte sie sich anzuziehen, was gar nicht so leicht mit nur einem Arm ist. Die Tür wurde geöffnet und Rin sah vorsichtig hinein. Als sie Lilly sah fing sie n zu strahlen.

„Lilly-chan, dir geht es wieder gut!!!“

„Ja, sag mal Rin, kannst du mir helfen?“

„Natürlich.“, schnell lief die Kleine zu ihr und half ihr beim anziehen.

„Gibt es irgendwas neues?“

„Nur das gestern zwei Boten kamen, einer von Sesshoumaru und einer von Inuyasha, aber keiner weiß was drin steht, da sie für dich sind.“

„Wie lange habe ich denn geschlafen?“

„Anderthalb Tage.“

‚Oje dann hat sich die Arbeit ja gestapelt. So ein Mist!’

„Liegen die Nachrichten im Arbeitszimmer?“

„Hai, Jaken-sama hat sie dort hinbringen lassen.“

„Danke für die Hilfe, Rin-chan. Ich geh dann mal anfangen. Kannst du mir was zu Essen bringen lassen?“

„Hai.“

„Danke.“, Die Kleine ist echt goldig.’ Dachte sie bevor sie aus dem Zimmer ging. Wo sie etwas verwirrt feststellte, dass dort zwei Wachen standen und ihr auch noch folgten als sie in Richtung Arbeitszimmer ging.

„Lauft ihr mir jetzt immer hinterher?“, fragte sie skeptisch.

„Wie sind zu Eurem Schutz hier, Lilly-sama.“, meinte der eine.

„Aha, und wer hat das befohlen?“

„Jaken-sama.“

‚Super, verfolgen die mich jetzt auch aufs Klo?’, dachte sie sarkastisch. Vor dem Arbeitszimmer blieben Beide stehen und postierten sich vor der Tür. Lilly trat ein und sah auf dem Tisch ein Tablett mit Essen und auch zwei Briefe lagen da. ‚Das ging aber schnell, ist sie gerannt?’ Sie nahm einen Brief und merkte, dass er von Sesshoumaru war, er schrieb nur kurz dass es länger dauern wird, da der Takeru, der Herr der südl. Länder einen Krieg fordert. Der Andere war von Inuyasha und Co., sie schreiben dass sie Lilly gerne besuchen kommen würden, aber es noch etwas dauert, weil Kagome noch mal nach Hause wollte. In zwei Wochen wollen sie aber hier sein. ‚Na wenigstens etwas gutes. Ob ich Sesshoumaru von Minako erzählen sollte? Besser nicht, sonst macht er sich nur unnötig Sorgen.’ Sie rief einen ihrer Wachen herein der einen Brief schreiben sollte, da sie ja schlecht schreiben konnte. Sie diktierte ihm was er schreiben sollte, er stutzte etwas da er schrieb das nichts aufregendes passiert sei, und das Minako wieder nach Hause gegangen ist. Und er schrieb das Inuyasha und die Anderen bald zu Besuch kommen.

„Danke, kannst du den einem Boten bringen?“

„Sehr wohl my Lady.“, man sah ihm an das er noch was sagen wollte, aber nicht wusste ob er das durfte.

„Sag was du sagen willst.“, sagte sie freundlich.

„Tut mir Leid Lilly-sama wenn ich etwas verwirrt bin, aber warum verheimlicht ihr Sesshoumaru-sama was? Allerdings geht mich das nichts an, Gomen.“, er verbeugte sich tief.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, aber ich will nicht das er sich Sorgen macht. Was denkst du würde er tun, wenn er davon erfährt? Er würde den Krieg dort Krieg sein lassen und sofort herkommen. Davon hätten wir alles nichts. Und mir geht es ja auch gut.“

Er verstand, er bedanket sich und ging wieder auf seinen Posten. Doch die Ruhe währte nur kurz, denn ein paar Minuten später kam der Heiler rein.

„Guten Tag, wie ich sehe geht es ihnen besser, Lilly-sama.“, sagte der alte Dämon freundlich.

„Ja dank ihnen. Nur der Arm hängt etwas nutzlos rum. Verzeihung wenn ich jetzt etwas doof frage, aber wie war ihr Name noch mal?“, fragte sie etwas verlegen.

„Landoran, my Lady, aber es brauch ihnen nicht Leid zu tun. Das mit ihrem Arm dachte ich mir schon, denn das Gift sollte ihn eigentlich absterben lassen. Ich schlage vor sie gebrauchen ihn erstmal nicht und außerdem sollten sie sich in nächster Zukunft schonen.“

„Aha, also kein Training, und wie lange ?“

„Mindestens einen Monat.“

„Was??? Solange, ok, das wird schon. Aber sagen sie ja Sesshoumaru nichts davon, wenn er wieder kommt.“

„Jawohl my Lady.“, er verbeugte sich kurz, bevor er ging.

‚Hoffentlich passiert in der Zeit nichts, sonst seh ich echt alt aus. Verdammt…’ Nach einiger Zeit des Grübelns, machte sie sich an die Arbeit.
 

Die nächsten Tage war sie damit beschäftigt die liegen gebliebene Arbeit aufzuholen und Weihnachtsvorbereitungen zu treffen. In der Empfangshalle stand nun ein riesiger Weihnachtsbaum den Rin mit Jaken schmückte, wobei Jaken von Lilly gezwungen wurde. Das ganze Schloss war geschmückt worden, aber nur dezent, sonst würde Sesshoumaru eine Krise bekommen wenn er wieder käme, hoffte Lilly jedenfalls.

Die Eisschicht wurde immer dicker und in der Nähe des Schlosses gab es einen See der jetzt zugefroren war. Lilly wollte mit Rin Schlittschuhlaufen, doch so was gab es in dieser Zeit noch nicht. Also erklärte sie dem Schuster was Schlittschuhe sind und er fertigte welche an. Es war total süß, als Rin ihre ersten Versuche auf dem Eis machte, Lilly machte mit dem Fotoapparat viele Bilder. Mittlerweile hatte sie sich auch an die Wachen gewöhnt und machte ihre Scherze mit ihnen, sie hatten ihre Leidenschaft fürs Jaken ärgern entdeckt und da Lilly die zukünftige Fürstin war und sie immer mit machte, bekamen sie auch keine Schwierigkeiten. Ein paar Tage später, als sie wieder mal auf dem Eis waren, bemerkte Lilly Auren die näher kamen. Auch die Wachen bemerkten sie und hielten sich bereit, doch als Kagome und Inuyasha in der Ferne sahen, rannten sie ihnen fröhlich entgegen, nachdem sie die normalen Schuhe wieder anhatten.

„Rin-chan, schau mal wer da kommt.“

„Shippo-chan.“, rief sie fröhlich.

„Schön euch zu sehen.“, sagte Lilly und umarmte Kagome gleich.

„Ja es ist richtig schön hier.“, meinte diese.

„Aber wo sind Miroku und Sango?“

„Bei Kaede, die ist nämlich krank geworden.“

„Oje, das ist ja nicht so toll.“

„Alles in Ordnung, Inuyasha?“, fragte Lilly, dieser schaute etwas düster drein.

„Ach der hat nichts, er ist nur von Sesshoumarus Schloss und allem nicht so begeistert.“, meinte Kagome.

„Ich kann dich beruhigen, Sesshoumaru ist nicht da. Der hat ärger mit dem Herr der südl. Ländern.“

„Und du bist hier ganz allein?“

„Naja ich, Rin, meine Leibwache und die gesamte Dienerschaft.“ scherzte sie.

„Was ist mit deinem Arm?“, fragte Inuyasha.

„Ach das ist nichts weiter. Da dachte sich so ne eingebildete Youkai Tussi mich besiegen zu können, die war total eifersüchtig auf mich. Wegen der hab ich auch zwei Leibwächter bekommen. Aber das schlimmste ist, ich darf noch ca. drei Wochen nicht kämpfen!“

„Oh, aber sonst geht’s dir gut?“, fragte eine besorgte Kagome.

„Jepp, ich hab Sesshoumaru sogar überredet Weihnachten zu feiern. Aber lasst uns rein gehen, dort können wir besser quatschen.“

„Shippo, Rin kommt ihr?“, rief Kagome die Beiden.

„Ja!“

Also setzten sich alle in Bewegung, Richtung Schloss, die Wachen am Ende.

„Sag mal laufen die dir immer hinterher?“, fragte Inuyasha.

Lilly seufzte. „Ja, Jaken hat das befohlen, damit so was nicht mehr passieren kann.“

Drinnen zeigte Lilly den Beiden die geschmückte Halle und dann setzten sie sich in den Salon und tranken Tee. Inuyasha hatte die ganze Zeit schlechte Laune, er wurde von jedem angestarrt. ‚Der hats auch nie leicht gehabt.’, dachte Lilly traurig.

Als wieder ein Diener Inuyasha komisch musterte reichte es ihr.

„Hei du, hol mir sofort Jaken.“

„Jawohl.“, rasch machte er sic auf den Weg. Und keine fünf Minuten später kam ein wütender Jaken, denn er musste jetzt die meiste Arbeit machen, da Lilly sich ja schonen musste.

„Was ist?“, keifte er.

„Ich will das du der Dienerschaft klar machst, das Inuyasha mein Gast ist und auch so behandelt werden soll. Wenn mir irgendwas falsches zu Ohren kommt gib es für denjenigen mächtig ärger mit mir.“

„Was die sind hier?“, meckerte er sofort los, stoppte aber als er Lillys Blick sah.
 

„Wow, den hast du ja richtig gut unter Kontrolle.“, lobte Kagome, woraufhin Lilly grinste.

„Kommt ich zeig euch eure Zimmer.“

Shippo und Rin bekam man den ganzen Tag kaum zu sehen, sie spielten die ganze Zeit oder ärgerten die Diener. Inuyasha, Kagome und Lilly saßen abends in der Bibliothek und unterhielten sich,

„Wie lange bleibt ihr eigentlich?“

„Naja höchstens eine Woche, dann müssen wir zurück zu Kaede.“

Das ist schön, da können die Kleinen viel spielen. Ich hab übrigens ein Bett in Rins Zimmer stellen lassen, die Beiden kriegen wir eh nicht getrennt.“

„Wenn Sesshoumaru früher kommt bin ich weg.“, sagte Inuyasha auf einmal.

„Inuyasha!“, zischte Kagome.

„Was habt ihr eigentlich gegeneinander?“

„Keh, frag doch Sesshoumaru, de greift mich doch ständig an!“

„Der sagt nichts, außerdem er hat lange nichts mehr gemacht und ganz unschuldig bist du auch nicht.“

„Pah!“

„Ich glaub es liegt einfach daran das Inu no Taisho Sesshoumarus Mutter für verlassen hat.“, meinte Kagome.

„Das ist doch schon ewig her. Wenn er wider da ist rede ich mit ihm. So aber jetzt entschuldigt mich, ich bin müde. Gute Nacht!“

„Gute Nacht.“, sagte Kagome.

„Nacht.“, brummte Inuyasha.

In ihrem Zimmer angekommen zog sie sich um und schlief gleich ein.
 

----bei Kagome und Inu----

„Sie scheint sich richtig wohl zu fühlen hier. Und meiner Meinung hat sie Sesshoumaru auch sehr verändert.“, sagte Kagome, nachdem sie raus war.

„Ja.“, sagte er nur.

„Sag mal stört dich irgendwas?“

„Nein.“

„Na los, sag schon.“

„Ach es ist einfach komisch wieder hier zu sein. Das ist das Haus meines Vaters!“

„Stimmt, vielleicht erfährst du ja hier etwas über ihn.“

„Vielleicht. Was Sesshoumaru wohl sagen würde wenn er mich hier sehen würde?“
 

----zur gleichen Zeit bei Sesshoumaru----

Er war in seinem Lager und las den Brief von Lilly. ‚ Was der kommt in mein Schloss?? Wenn er sich schlecht benimmt setzt es was. Wenigstens ist dieses reiche Gör weg, aber wie sie das geschafft hat würde mich schon interessieren, denn freiwillig geht die doch nicht. Irgendwas stimmt nicht, aber das finde ich raus.’ Es passte ihm überhaupt nicht das sein Halbbruder in seinem Schloss ist. Sesshoumaru trat aus seinem Zelt und schnappte sich den nächst besten.

„Hol mir den Boten, den Boten, der den Brief brachte.“

„Hai, Sesshoumaru-sama.“

Ängstlich rannte er sofort los und kam kurz darauf mit dem Boten wieder.

„Gab es irgendwelche Neuigkeiten im Schloss?“

„Nein, Sesshoumaru-sama.“, sagte dieser ängstlich und sah auf den Boden. Wütend packte er den Boten am Hals.

„Du wagst es mich anzulügen?“, knurrte er kalt.

„Es tut mir Leid Sesshoumru-sama, aber Lilly-sama hat mir befohlen nichts zu sagen.“, meinte dieser.

„Was zu sagen? Sprich oder stirb.“, bedrohlich knackte er mit den Fingern.

Der Bote schien zu überlegen, bevor er antwortete.

„Das…das die verletzt ist mein Herr.“

„Genauer.“, der griff um seinen Hals verstärkte sich.

„Diese Minako hatte sie angegriffen, doch wurde sie von Lilly-sama besiegt. Jedoch warf sie ehrlos, nachdem sie schon begnadigt wurde einen vergifteten Dolch nach der Herrin.“, er hustete, sodass Sesshoumaru seinen Griff lockerte.

„Wie geht es ihr?“

„Ganz gut, der Heiler sagt sie darf nicht kämpfen und sie muss sich schonen.“

Sesshoumaru lies ihn los.

„Geh.“

Das lies der sich nicht zweimal sagen, er rannte förmlich.

‚Deswegen war der Brief so komisch, warum sagt sie mir nichts?! Ich muss die Sache mit Takeru schnell beenden, dann bin ich mit Glück in zwei Wochen zurück.’
 

das wars erstmal, hoffe es hat euch gefallen.freu mich auf eure kommis.(seid schön kritisch)

hel^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-08T21:56:56+00:00 08.01.2008 22:56
Tze.... eine schande für den Youkaistamm.... die wurde nicht gut von ihrer Dämonenmami erzogen....
Von:  RhapsodosGenesis
2007-07-16T13:32:08+00:00 16.07.2007 15:32
S uppe
U rknall
P apnase
E nkel
R osig

T op
O verall
L iebe
L and

Du schreibst supi! Was heißt sei? Sie, oder?

LG
Von:  Serenety75
2007-03-03T14:20:03+00:00 03.03.2007 15:20
Das Kapitel war super. Ich kann diese Tussi nicht ab. Was afellt der ein? Erst greift sie Lilly an und wen sie besiegt ist, ist sie auch noch so feige Lilly von hinten an zu greifen. Ich haette sie gekillt ^^ *lol* Schreib bitte schnell weiter.

Hdgdl, Serenety75
Von:  myuki-chan
2007-03-02T18:34:13+00:00 02.03.2007 19:34
hey da skappi wra ehct jaklsse! GGGGG macg schnell wieter ja??hdl deine myuki-chan
Von:  fire-fox
2007-03-02T14:00:00+00:00 02.03.2007 15:00
Das war wieder ein klasse kap.
Ich bin schon gespannt wies weitergeht. Mach bitte schnell weiter.

fire-fox
Von:  nivana
2007-03-02T13:46:02+00:00 02.03.2007 14:46
Das war wirklich klasse!
Ich habe mich echt gefragt wie es ihr wohl so alleine ergehen wird, aber sie hat sich ja gut geschlagen. Nur diese Minako geht mir mächtig auf den Zeiger. Sesshoumaru wird sicherlich wütend sein, wenn er wieder kommt. Zum einem Mal wegen ihrem Arm und zum anderen wegen Inuyasha und Co.
Mach schnell weiter und sag mir bitte bescheid, wenn es weiter geht, ja?


nivana
Von:  Shahla
2007-03-01T17:49:58+00:00 01.03.2007 18:49
*Augenbrauen hochzieh*
Na Hallo...
Da ginngs anfangs ja richtig zur Sache
Aber das die Youkai so ehrlos ist hät ihc mir ja denken können...
Hoffentlich kann Lilly den Arm wieder gebrauchen.
Wenn nicht dann würde Sesshoumaru mehr als nur stink sauer sein.
Das er das mit Lilly so schnell herausgefunden hat wundert mich allerdings nicht. Er ist ja nicht blöd.
Mach bitte schnell weiter

HDGDL*Hana


Zurück