Dämonen, Engel und ein Drache von goldenchie (Fortsetzung zu "Enthüllungen und Geständnisse") ================================================================================ Kapitel 3: "Schwiegereltern"...? -------------------------------- „........“ = wörtliche Rede >.......< = Gedanken [.........] = persönliche Kommentare der Autorin kursive Worte sind betont ___________________________________________________________________________ ... Als sie wenig später im Wagen sitzen und sich auf den Weg zum Daruma-ya machen, dauert es kaum drei Minuten, bis Kyoko erneut eingeschlafen ist. Zärtlich streicht ihr Ren über die Wange ... und das Mädchen lächelt leise seufzend in ihrem Schlummer... ___________________________________________________________________________ „Schwiegereltern“ ...? Ren biegt in die Straße zum Daruma-ya ein und wirft einen kurzen Seitenblick auf seine Freundin, die noch immer tief und fest zu schlafen scheint. Kurz entschlossen hält er nicht am Straßenrand vor dem Restaurant, sondern fährt durch die Einfahrt in den Hinterhof, wo sich der Lieferanteneingang befindet. Auf dem Hof rangiert er den Wagen ein wenig hin und her, damit man von der Beifahrertür aus einen ungehinderten Zugang zum Hintereingang hat, der jetzt nur noch zwei Meter vom Auto entfernt ist. Noch immer schläft Kyoko reglos auf ihrem Sitz. Sachte berührt der junge Schauspieler sie am Arm. „Kyoko-chan!“, ruft er gedämpft. „Hime-chan, ... wir sind da.“ Behutsam rüttelt er sie an der Schulter. Keine Reaktion. Nicht einmal ein leichtes Zucken. Seufzend trifft Ren eine Entscheidung. Er steigt aus dem Auto ... und wirft die Tür geräuschvoll in Schloss. Ein Blick zurück ins Innere des Wagens verrät ihm, dass es zwecklos war. – Also begibt er sich zur Beifahrertür, öffnet diese, befreit das Mädchen vom Sicherheitsgurt und trägt sie, nachdem er die Wagentür ein bisschen umständlich mit dem Fuß geschlossen hat, zum Hintereingang. Noch bevor er die Suche nach der Klingel starten kann, öffnet sich die Tür, hinter der ihn die Okami-san mit einem ebenso verblüfften wie breiten Lächeln begrüßt. „Ich dachte mir schon, dass Sie es sind“, sagt sie, „ich hatte die Wagentür gehört.“ „Oh“, erwidert Ren mit einem leisen Anflug von schlechtem Gewissen, „ich hoffe, ich habe Sie nicht gestört. „Ach was.“, winkt die Okami-san freundlich lächelnd ab. „Wir sind gerade mit der Küche fertig und wollten uns vor dem Zubettgehen noch eine Tasse Tee gönnen. – Ist Kyoko-chan eingeschlafen? [Saublöde Frage, was? ^^] – Ich sag’s ja immer, sie arbeitet einfach zu hart.“ „Ja, das habe ich ihr auch schon gesagt. – Seit wir ins Auto gestiegen sind, ist sie nicht mehr wach zu bekommen. Ich fürchte, ich muss sie ins Bett tragen .“ [Ey, du alter Schleimer! Als ob dir das soo unangenehm wäre...!] „Da haben Sie wohl Recht, Tsuruga-san. Bitte folgen Sie mir, ich zeige Ihnen den Weg.“ Leise gehen sie die Treppe hinauf in Kyokos Zimmer, wo er das Mädchen sachte auf dem Bett ablegt. Vorsichtig zieht er ihr die Schuhe aus, inzwischen sorgfältig darauf bedacht, sie nicht mehr zu wecken. Dann küsst er sie zärtlich auf die Stirn, erhebt sich und dreht sich schließlich leicht errötet der Okami- san zu. „Würden Sie bitte...“, beginnt er verlegen. „Natürlich.“, fällt ihm Hana Morinaga leise lachend ins Wort. „Ich kümmere mich um den Rest.“ Nach einem letzten, kurzen Blick auf das schlafende Mädchen, wendet er sich noch einmal an die ältere Frau. „Lassen Sie sie bitte morgen Früh ausschlafen, ich denke, das ist mal dringend nötig. – Und sagen Sie ihr bitte, dass ich sie frühestens gegen Mittag abholen werde...“ „Natürlich. Gerne.“ Kaum hat Ren das Zimmer verlassen, da kommt ihm auch schon der Chef des Daruma-ya entgegen, ... ein wenig brummig ... wie immer. ^^ „Ist was passiert?“, fragt der Mann besorgt. „Nein.“, beruhigt ihn der junge Schauspieler. „Kyoko-chan ist nur auf der Rückfahrt eingeschlafen und war nicht wieder wach zu bekommen.“ Makoto Morinaga legt die Stirn in Falten und schüttelt den Kopf. „Wie üblich überarbeitet, hm?“ „Richtig.“, seufzt Ren. Der ältere Mann klopft ihm auf die Schulter und schaut ihn mit einem irgendwie ernsten Lächeln an. „Kommen Sie, Tsuruga-san. Trinken Sie noch eine Tasse Tee mit mir; das ist eine gute Gelegenheit für ein Gespräch von Mann zu Mann.“ Man sieht es dem jungen Schauspieler zwar nicht an, aber ein wenig mulmig ist ihm plötzlich doch zumute. Wer weiß, was ihn jetzt erwartet...? Als die beiden Männer schließlich, jeder eine Tasse dampfenden Tee vor sich, am Küchentisch [der privaten Küche] sitzen, sieht Ren den Chef des Daruma-ya fragend und voll innerer Spannung an. „Tsuruga-san“, beginnt der Ältere schließlich, „mir ist klar, dass da etwas zwischen Ihnen und Kyoko- chan läuft ... und ... Sie meinen es offensichtlich ernst mit ihr, nicht wahr?“ Ren sieht seinem Gegenüber geradewegs in die Augen und atmet tief durch, als ihm bewusst wird, dass das Ganze auf eine Art Vater-Schwiegersohn-Gespräch hinauslaufen wird. „Ja.“, sagt er schließlich entschieden. „Ich habe noch nie jemanden so sehr geliebt wie Kyoko-chan.“ Der ältere Mann sieht ihn forschend an, ganz so, als warte er noch auf weitere Erklärungen... und so fährt Ren nach einer unangenehm angespannten Pause zögernd fort. „Ich weiß gar nicht, ob ich vorher überhaupt je geliebt habe.“, gesteht er und senkt unsicher den Blick. „Ich denke nicht.“, setzt er nach einer kleinen Pause leise hinzu. „Ich glaube Ihnen, Tsuruga-san.“, sagt der Chef des Daruma-ya nach einer Weile ernst. „Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich bin schließlich nicht Kyoko-chans Vater; eigentlich habe ich gar nicht das Recht mich einzumischen. Aber unsere Ehe ist kinderlos geblieben und Kyoko-chan steht offenbar alleine da ...daher betrachten wir das Mädchen ein bisschen wie eine eigene Tochter. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit mit einer ungeheuren Willenskraft und einer ordentlichen Portion Sturheit. – Was das betrifft, könnte sie glatt als meine eigene Tochter durchgehen. – Sie gibt niemals auf, egal wie verfahren eine Situation auch ist, ... aber ... sie hat schon einige sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Na ja, eigentlich weiß ich überhaupt nichts Genaues darüber, aber ... Sie sollten wissen, dass sie schon einmal von einem Mann schwer enttäuscht wurde. Das macht sie verletzlich. Sehr viel verletzlicher, als es nach außen den Anschein hat...“ Ren sieht dem älteren Mann offen ins Gesicht. „Ich weiß.“, sagt er mit einem ernsten Nicken. „Obwohl ich diesen ungehobelten Schnösel wohl nicht als ‚Mann’ bezeichnen würde...“ Sein Gegenüber starrt ihn verblüfft an. „Sie wissen mehr?!“ „Ja.“, bestätigt Ren und atmet erst einmal tief durch. „Ich bin nicht sicher, ob ich darüber ohne Kyoko-chans Wissen sprechen sollte“, erläutert er dann, „aber mir ist nicht entgangen, dass sie Ihnen sehr am Herzen liegt ... und irgendwie finde ich, dass Sie es wissen sollten. Ich habe Kyoko-chan schon vor 10 Jahren in Kyoto kennen gelernt, lange bevor ich mein Schauspieldebüt in Japan hatte. Wir hatten uns danach lange aus den Augen verloren, ... aber ich weiß ein bisschen mehr über ihre Vergangenheit als die meisten anderen Menschen. Ihre Sandkastenliebe, Sho Fuwa, hat sie auf eine äußerst unschöne und verletzende Art sitzen lassen, nachdem er ihre Gefühle für eine ziemlich lange Zeit schamlos ausgenutzt und sich – zum Teil sicher auch auf ihre Kosten – im Musikgeschäft etabliert hatte.“ Wenn er nicht schon sitzen würde, müsste Makoto sich jetzt schnellstens einen Stuhl suchen. Doch so nimmt er erst einmal einen kräftigen Schluck Tee. „ So war das also...“, murmelt er entsetzt. „Ja“, seufzt Ren, „aber ich persönlich glaube, dass das nur die Spitze des Eisbergs ist.“ Der Chef des Daruma-ya sieht ihn fragend an. „Ich glaube, dieser Schock des ‚Verlassen-Werdens’ sitzt bei ihr noch wesentlich tiefer als es den Anschein hat. – Sie kennt ihren Vater nicht und ihre Mutter hat sie als Kind ohne ein einziges Wort der Erklärung einfach im Ryokan der Fuwas zurückgelassen. – Als so eine Art Dienstmagd.“ „Oh mein Gott!“, kommt es von der Tür her, wo eine entsetzte Okami-san wie versteinert dasteht ... und das wohl schon eine ganze Weile. „Das erklärt natürlich einiges...“, meint sie, als sie endlich ihre Sprache wieder gefunden hat. Noch immer geschockt setzt sie sich zu den beiden Männern an den Tisch und nimmt sich mit zittrigen Fingern eine Tasse, ... die ihr allerdings sofort von ihrem Mann wieder abgenommen wird, um ihr den Tee einzugießen. Mit einem blassen Lächeln nimmt sie das Getränk schließlich entgegen. „Daher also ihre tadellosen Umgangsformen, die Leichtigkeit beim Servieren, ihre perfekte Haltung... ...all die vielen Kleinigkeiten...“, überlegt sie fassungslos. „Das alles hat sie auf eine sehr harte, schmerzhafte Art lernen müssen.“, erklärt Ren ernst. „Erst von ihrer Mutter, ...die absolut niemals mit ihren Resultaten zufrieden war ... und dann als – na, sagen wir es ruhig, wie es war – als billiges Dienstmädchen.“ „Sie wissen viel über Kyoko-chan. Das heißt, dass sie Ihnen sehr vertrauen muss.“, stellt die Okami-san sachlich fest. „Na ja, einiges wusste ich noch von früher und etliches habe ich mir zusammengereimt. – Sie spricht nur ungern darüber, ... aber in den letzten Wochen haben wir viel telefoniert, dabei fällt das Sprechen über solche Dinge sehr viel leichter...“ „Entschuldigen Sie die indiskrete Frage, Tsuruga-san“, beginnt die Wirtin ebenso verlegen wie neugierig, „Sie beide sind etwa seit der Premiere von ‚Dark Moon’ zusammen, habe ich Recht?“ „Ja, genau seit diesem Abend, ... wenn auch leider nicht offiziell...“ Ren lacht trocken. „Die Fans würden uns zum jetzigen Zeitpunkt womöglich beide lynchen. - Ich wünschte, es wäre einfacher. Warum fragen Sie, Okami-san?“ „Nun“, lächelt sie, „weil Kyoko-chan sich verändert hat. Sie ist seither ausgeglichener, auch im größten Trubel bleibt sie relativ gelassen, ...jedenfalls für ihre Verhältnisse ... und sie hat ein ganz zauberhaftes, verträumtes Lächeln auf den Lippen, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. – Außerdem kommen hier alle paar Tage Päckchen oder Blumen an.“ „Na, die werden wohl alle von mir sein.“, gibt Ren verlegen grinsend zu. „Ich hoffe doch“, meint Makoto, „jedenfalls, wenn Sie sie ihr anonym geschickt haben.“ Ren nickt. „Das beruhigt mich.“, bemerkt der Chef des Daruma-ya ernst. „Ich hatte schon befürchtet, es hätte sich bereits herumgesprochen, dass sie hier wohnt. – Es ist auch so schon schlimm genug.“ Bei Ren schrillen plötzlich sämtliche innere Alarmglocken. „Seit ca. drei Wochen wird unser Restaurant zeitweise von einigen Fans belagert.“, erklärt Hana. „Sie sind alle sehr höflich und freundlich und wenn es uns zu viel wird, ist es auch kein Problem, sie fort zu schicken; bisher scheint es noch ein Geheimtipp zu sein, dass Kyoko-chan hier wohnt, ... aber es ist nur eine Frage der Zeit...“ „...bis die Zustände nicht mehr tragbar sind.“, ergänzt ihr Mann. „Verstehen Sie mich bitte richtig, Tsuruga-san. Es macht uns nichts aus, ein klein wenig belebt es sogar das Geschäft, ... aber Kyoko- chan wird hier vermutlich bald keine ruhige Minute mehr haben. – Es wäre besser, wenn sie an einen sichereren Ort umziehen würde.“ „Ja“, meint die Okami-san, „wir haben nur keine Ahnung, wie wir ihr das sagen sollen. Wir möchten auf keinen Fall, dass sie glaubt, wir wollten sie loswerden. – Aber ... der Vorfall in der U-Bahn hat schon angedeutet, dass es auch ganz schön gefährlich werden kann, von so vielen Menschen bewundert zu werden.“ Ren ist plötzlich ziemlich blass im Gesicht, das Herz rutscht ihm vor Schreck Richtung Fußboden. „Was war das für ein Vorfall?“, fragt er leise, ... auch wenn er schon ungefähr ahnt, um was es sich handelt. „Sie hat es Ihnen also nicht erzählt.“, stellt Makoto nachdenklich fest. „Na ja, es hätte mich auch gewundert. So ist sie halt, sie will eben niemanden beunruhigen. Vermutlich wüsste auch ich nichts davon, wenn ich nicht... Aber lassen Sie mich die Sache von vorn berichten. Vor vier Wochen musste sie recht früh zu einem Fotoshooting für eine Jugendzeitschrift in die Innenstadt. Sie war der Meinung, wenn sie etwas früher losginge und die erste Bahn nähme, könne sie sicher unbehelligt zum Verlag kommen, da ja um diese Zeit noch nicht so viele Leute unterwegs sind. – Ein verhängnisvoller Irrtum, wie sich herausgestellt hat! Als sie an der U-Bahn-Station ankam, war sie innerhalb kürzester Zeit von Leuten umzingelt und kam nicht einmal zum Bahnsteig runter. Sie hat daraufhin ihr Handy genommen und mich angerufen, weil sie wusste, dass ich um diese Zeit vom Gemüsemarkt komme und daher in der Gegend bin. – Ich habe sie dann mit der tatkräftigen Hilfe von zwei Sicherheitsleuten der U-Bahngesellschaft mühsam aus der Menschenmasse herausgeboxt. – Seither benutzt sie keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr und nimmt fast jeden Umweg und jede Wartezeit in Kauf, um sicher von einem Ort zum anderen zu kommen.“ Ren nimmt einen kräftigen Schluck von seinem Tee, der inzwischen fast kalt ist. >...und ich war wieder nicht da, um ihr zu helfen...<, schießt es ihm durch den Kopf. „So geht das nicht weiter.“, murmelt er schließlich und sieht unvermittelt dem Ehepaar auf der anderen Tischseite fest in die Augen. „Wenn sich in den nächsten Tagen nichts tut, muss ich noch einmal mit Takarada-san sprechen. Sie braucht dringend eine persönliche Assistentin, die sie auch zu den Locations fahren kann...“ Einen langen Augenblick denkt er angestrengt (und vollkommen in sich gekehrt) nach, dann hat er plötzlich eine Idee. „Wegen einer neuen Wohnung sollte ich auch mit ihm reden. – Mir ist nämlich gerade eingefallen, dass in meiner Etage eine Wohnung frei wird ... und soweit ich weiß, gehört die unserer Agentur. – Das Haus wäre eine gute Alternative, die Sicherheitsmaßnahmen dort sind beträchtlich, es kommt längst nicht jeder rein. – In dem Haus wohnen nämlich fast ausschließlich Künstler: ... Musiker, Schauspieler, Regisseure etc. ... Und wenn das nicht geht, muss so bald wie möglich eine andere Lösung her...“ „Das hört sich an, als würden Sie sich schon eine ganze Weile um Kyoko-chan Sorgen machen.“, meint Makoto ... und mit einem Mal ist in seinem Blick, der sonst eher abweisend und brummig wirkt, etwas sehr Warmes, Liebevolles. Ren zuckt seufzend mit den Schultern. „Was bleibt mir übrig?“, fragt er hilflos. „Sie will ja noch immer nicht begreifen, wie prominent sie in der kurzen Zeit geworden ist. – Aber vielleicht ist das auch ein bisschen viel verlangt. Sie hatte in den letzten zwei Monaten so viel zu tun, dass sie vermutlich nicht einmal zum Nachdenken gekommen ist ... geschweige denn dazu, sich die Konsequenzen ihres Erfolges auch nur annähernd auszumalen. – Sie haben sie doch gesehen, Okami-san. ... Sie ist schon während des Essens eingeschlafen. – Dieses Arbeitspensum ist für einen Anfänger bei diesen Arbeitsbedingungen deutlich zu hoch, ... selbst für jemanden mit einer so professionellen Einstellung.“ „Dann sind wir gar nicht allein mit unseren Bedenken?“ Die Okami-san ist nun doch überrascht, ... sicher nicht zuletzt deshalb, weil Kyoko selbst sich niemals beschwert, ...zumal sie eigentlich nie so ganz zufrieden ist mit ihrer Arbeit. „Natürlich nicht! – Und, ... um ehrlich zu sein, hab ich wegen des Betreuers schon letzte Woche unserem Chef die Hölle heiß gemacht ... und er hat versprochen, dass der jetzige Zustand bald ein Ende hat. – Allerdings hat er keinen Zeitpunkt genannt. Sagen Sie aber bitte Kyoko-chan nichts davon; es wäre ihr sicher nicht recht.“ „Vermutlich.“, lacht Hana. „Das Mädchen reagiert merkwürdig empfindlich, wenn man offen Partei für sie ergreift ... oder sie lobt. – Wahrscheinlich würde sie dann Ihnen erstmal die Hölle heiß machen...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)