LittLe DeviL von Mifu (EngeL leben ewiq) ================================================================================ Kapitel 2: King of Chaos ------------------------ Nach 2 Wochen war wieder ein Sonntag Abend und Hitomi war gerade dabei sich 'bettfertig' zu machen, als das Telefon klingelte. Hitomi lief durch den Raum und mit dem Telefon wieder zurück ins Bad. Sie hob ab: “Ja Hallo?” “Hitomi?”, fragte die Stimme “ich bins Kizuna!” “Ach Hey, Kizu-san,”, sagte Hitomi grinsend “Ich rufe an wegen Morgen…”, sprudelte sie los. “Ahja? Was ist denn Morgen?” fragte Hitomi “Ja außer deinem Geburtstag noch der Frühlingstanz.”, sagte Kizuna “ich wollte nämlich wissen wer dieses Jahr die Ehre hat dich auszuführen.”, lachte sie nun. “Wieso denn bitte Ehre?`”, fragte Hitomi verwundert. “Weil es für jeden Jungen eine Ehre ist, die Tochter des Bürgermeisters und höchsten Abgeordneten der ganzen Stadt aus zugehen.”, kam die Antwort postwendend. “Ahja? Merk ich nicht viel von!!”, sagte Hitomi schroff. “Ach Hitomi-Schätzchen, nun stell dich mal nicht so an. Du musst doch wissen, dass die meisten nur ganz schön Respekt vor deinem Vater haben und sich deswegen wohl auch nicht trauen dich zu fragen.”, sagte sie lieb. “Na also, dass klingt doch schon eher nach meiner Situation.” sagte Hitomi etwas patzig. “Also Hitomi wenn du so drauf bist, hab ich keine Lust mit dir zu quatschen! Nacht!”, pampte Kizuna zurück. “Nacht!”, sagte Hitomi fröhlich und legte auf. ~~~>Nächster Morgen, 5.Mai , Hitomis Geburtstag<~~~ Hitomi stand früh auf und ging schnell ins Bad. Diesmal war sie schneller fertig als sonst also ging sie schon 15 min. früher nach unten. In der Küche standen ihr Vater und das ganze Personal und alle sagen freudig: ”Happy Birthday to you, happy birthady to you, happy birthday dear Hitomi happy birthday to youuu!!!” Hitomi lachte, so schief konnten auch nur die singen!! Sie wünschte einen guten Morgen und alle Angestellten verließen die Küche. Nun war sie mit ihrem Vater alleine in er Küche: “Was wünscht du dir denn Hitomi?”, fragte er. “Ich weiß nicht, was schönes…”, sagte sie “Dann überleg dir doch was mit Kizuna zusammen, mit der machst du doch so viel.” sagte er freundlich. “Ja mach ich und dann bring ich sie mit hier her ja?”, fragte sie. “Natürlich mach das.”, sagte er und verschwand in sein Arbeitszimmer. Hitomi schnappte ihre Tasche und ging aus der Tür. “Hitomiiiii”, rief Kizuna freudig! Sie drückte Hitomi an sich. “N-N-n-nicht so fest! O.O d-d-d-du erdrückst mich noch!!”, röchelte sie. Kizuna ließ sie los und lachte: ”Entschuldige Hitomi ich freu mich einfach nur, dass du da bist!” “Wo soll ich denn bitte sonst sein?”, fragte sie. “Das ist ne gute Frage!”, lachte Kizuna. Sie hakte Hitomi unter und beide gingen die Straße hinunter. An der Schule waren die beiden ziemlich in ihr Gespräch, über Hitomis Geschenk, vertieft. ~~~>Klassenraum<~~~ Fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn schlug Kizuna Hitomi hastig auf die Schulter und zog sie zu sich heran. “Guck dir mal den Jungen an!!!”, trällerte sie. Hitomi sah aus dem Fenster heraus ~Das kann doch wohl nicht wahr sein O.O Das geht nicht das geht so gar nicht, wie kann das … das ist doch wohl nicht…~ “ist der nicht total süß?”, riss es Hitomi aus ihren Gedanken. “^^’’ ähääää…”, war die Antwort “Ja nicht?”, fragte Kizuna entgeistert. “hmmm ~.~”, kam es leise aus Hitomi. Es klingelte und die Lehrerin brachte den ‘ach so tollen’ Jungen mit ins Klassenzimmer. Kizuna hibbelte auf ihrem Stuhl hin und her. “Uiiiiii *-*”, säuselte sie. Hitomi verdrehte die Augen. Die Lehrerin stellte sich hinter das Pult und sprach zur Klasse: “Dieser Junge Mann wird sich euch nun vorstellen!” Er nickte: “Hallo, ich bin Jean…” - “Neiiiiiiin….”, heulte Hitomi auf. “ô.ó der Wildfang?! Hallo Hitomi-San ^^ “, er guckte sie an und grinste. Der Lehrerin passte das gar nicht, sie zischte die beiden an: “Wenn ihr euch schon kennt, dann wird Hitomi sich sicher bereit erklären dir das Schulgebäude zu zeigen und, das du neben ihr sitzt, begrüßen!!” *drop* Hitomi schlug die Hände vor den Kopf und legte jenen auf den Tisch nieder. Die Lehrerin dirigierte Kizuna einen Platz nach hinten damit er sich zu Hitomi setzen konnte. Jean setzte sich und legte die Füße auf den Tisch ~O.ô der spinnt oder?`~ Die Lehrerin schien Hitomis Blick zu sehen und ihre Ansicht zu teilen. “Nimmst du wohl die Füße vom Tisch?”, rief sie aufgeregt. Er guckte nur und grinste. “Los Füße runter!!”, brüllte sie. Jean zog die Kappe tiefer ins Gesicht. Die Lehrerin kochte über: “Es reicht! Jetzt reicht es mir du ungehobelter Klotz!!” “Na, na, na, schreien sie mich nicht so an sie alte Pute!!”, pampte er zurück. O.O’.... ò.ó +grimel+ “RAUS!! RAUS!! RAUS!!”, keifte sie weiter. Jean nahm die Füße vom Tisch, stand auf und schlenderte aus dem Raum. Hitomi guckte die Lehrerin böse an. Diese sah sie an und pampte gleich weiter: “Was guckst du so?” “-.-’’ nichts, es ist nur, dass...., setzte sie an “Aufmüpfige kann ich nicht brauchen, Raus!!!!”, schrie sie. Hitomi knallte die Hand auf den Tisch, stieß den Stuhl zurück und lief laut meckernd aus dem Raum. Sie knallte die Tür hinter sich zu, direkt neben der Tür stand Jean. ô.o Hitomi schreckte hoch. “o.o mein Gott, Junge musst du mich so erschrecken..? Was stehst du hier eigentlich hinter der Tür ??” er grinste verschmitzt: “Ich hab halt Spaß dran =D” “<.< also.. Ja “, sagte sie nuschelnd. ~Hoffentlich hat er mich nicht gehört .. das wäre ja so was von peinlich geworden. >///.///<~ sie wurde leicht rosa. “Warum hat die Furie dich denn rausgeschmissen?”, fragte er. “Ich Ähm..” stotterte Hitomi. “Na los sag schon”, bohrte er weiter “sag schon, wolltest du mich verteidigen??” bei diesen Worten grinste er breit. “>///.///< ich öhh”, nuschelte sie ~na toll, nun hat er doch gefragt, was sag ich denn jetzt bitte? Das kann doch nicht wahr sein.. Q.Q~ “Das ist jetzt schon doof.. “, haspelte sie. “Was? Nun sag schon!”, sagte er ruhig. “>.< Ähm also.. Ich hab .. Ich hab ..v.v” Hitomi wurde ziemlich leise. “ich hab versucht dich zu verteidigen.. >///.///>“ er bekam einen leichten rosanen Teint “Oh ^-^ kay danke schön mein kleiner Wildfang.”, sagte er und knuddelte sie. ~@.@ u.. ich.. >.< was ist das denn?~ “So Hitomi, da wir nun frei haben, können wir ja irgendwo hin gehen.”, er fasste ihre Hand und zog sie zu sich heran. Dann gingen beide durch die Schule, über den Hof und bis zum Tor. ~toll, das Tor ist zu, wie sollen wir jetzt hier raus kommen?~ Jean kletterte am Zaun hoch und schwang sich hinüber. “Komm rüber Hitomi, so schwer ist es nicht.”, lachte er. “Komm rüber hmmmmHmmm.. -.- Rock .. Sprich Schuluniform.. Haha, würde dir so passen!”, sagte sie schwach. “Würde es auch”, sagte Jean trocken. O.O “Waaaaaaaas??!!”, rief Hitomi erschrocken. “Was denn? Ich wollte dich nicht anlügen Hab ich ja auch nix von, wenn es so ist, dann ist es eben so.”, antwortete er. ~hat er ja auch recht, aber ich will das trotzdem nicht unbedingt~ In Hitomi wachte eine Stimme auf und begann zu ihr zu sprechen: -Na und, dann kann er dir eben unter den Rock gucken, ist doch egal, wen sollte das stören ?- Hitomi stritt sich nicht sichtlich, aber sie stritt sich .. Mit sich selbst ~Ich will es nicht ok!! Und wer bist du überhaupt`?~ -Ich bin du, dein anderes “ICH”- ~Na ganz toll.. Außerdem will ich nicht, dass er mir unter den Rock guckt!~ -Na und ich aber! XD- Hitomi kletterte widerwillig über den Zaun. “Uiiii XD”, lachte er laut. “>///.///< hör auf!!”, nuschelte sie leise. Er fasste ihre Hand und rannte schnell die Straße hinunter. Hitomi musste ziemlich doll darauf achten, wo sie hinlief, damit sie nicht stolperte. Doch weil sie sich sehr auf ihre Füße konzentrieren musste, sah sie die Strecke nicht und deswegen war die scharfe Kurve die Jean lief zu plötzlich für sie und sie stolperte +rums+ lag sie auf dem Boden. Jean wurde zurückgezogen und landete knapp vor ihrem Oberkörper auf dem Boden. “Das hätte schief gehen können”, sagte Hitomi. “Ja hätte :o”, antwortete er und rappelte sich auf. ~Wieso hab ich ihn auch nicht losgelassen?~ -weil du es nicht wolltest, eben so wenig wie ich es wollte- “Wo willst du denn jetzt hingehen Hitomi?”, fragte er. “Zu dir? Oder zu einem deiner Lieblingsplätze”, hörte Hitomi sich sagen. ~O.O was sage ich denn da?~ -du sagst das, was ich will- zur selben Zeit in der Schule<~~~~~ “Ich werde die beiden reinholen sie sind vorbildlich leise”, sagte die Lehrerin und öffnete die Tür. ”Ich werde sie.. ..” sie guckte hinaus “umbringen!!!” “O.o Häää??”, sagte Kizuna. “Die beiden sind weg!”, schrie sie. ~Das ist doch gar nicht Hitomis Art einfach abzuhauen schon gar nicht in der Schule, das muss an Jean liegen~ ~~~~> Bei Jean &’ Hitomi <~~~~ Jean ging durch eine schmale Gasse, Hitomis Hand fest umklammert “bleib ja schön bei mir”,sagte er lieb. Die Gasse endete in einem komischen Dunkel, eine Art blauer Schleierlegte sich um Hitomis Augen. Sie ging deinen ganze Zeit blind an Jeans Hand. Trotzdem merkte sie sich jede Kurve um die sie gingen, wie viele Schritte sie gelaufen war und alles andere. Jean stoppte und auch der Schleier vor Hitomis Augen verschwand ~Endlich!~ Hitomi war sichtlich erleichtert und doch etwas verwirrt. “Wo sind wir denn hier?”, fragte sie. “Wir sind im Dorf der Schwarzen Engel”, sprach Jean. “Ja klar, und ich bin die Königin der Unterwelt!”, sagte sie spöttisch. “Es ist wirklich so!”, sagte Jean empört. “Gut, dann erklär mir bitte es “schwarze Engel” sind! Und was wir hier machen!”, sprach sie. Jean deutete auf einen Stuhl. “Es könnte länger dauern als du denkst”, meinte er. Hitomi setzte sich hin und wartete bis er endlich zu erzählen begann. Er ließ sich auf einen anderen Stuhl nieder und dachte darüber nach, wo er anfangen sollte. ~am besten am Anfang sonst versteht sie es ja nicht!~Er setzte an: “Also, es ist nun einmal so, dass Engel nur geboren werden können, wenn ihr Herr, also Gott ihnen eine weiße Rose gibt, die mit seinem Kuss gesegnet wurde. So können die Engel einen neuen kleinen Engel gebären. Diese Engel leben nur um Gott zu dienen, dienen ist das falsche Wort , eher um als seine Helferinnen, sie schützen Kinder und Erwachsene die an Gott glauben. Es gab aber nun auch einige Intrigen des Teufels. Er hat dem einst obersten Engel Ragnell eine weiße Rose gegeben, die mit einem vergifteten Kuss “gesegnet” war gegeben. Ragnell hat sie wie sonst auch in sich aufgenommen und wurde so zu einem schwarzen Engel.” “Heißt das, dass die Engel hier für Satan arbeiten?”, fragte Hitomi entsetzt. “Nein, es sind alles Nachfahren Ragnells, der nachdem er zwei Engelskinder geboren hatte umbrachte, weil er es nicht ertragen konnte, unter dem Befehl Satans zu stehen. Die beiden Engelskinder, ein Junge und ein Mädchen bekamen weitere Kinder aber die beiden waren unter der Kontrolle Satans, sie mussten ihm gehorchen. Die anderen Kinder waren eigenständig und nicht mehr von Satan abhängig. Leanne das Mädchen der Kinder Ragnells verschwand, einige sagten, sie habe sich umgebracht andere sagen, sie sein in die Menschenwelt geflohen und lebt dort weiter in einem Körper eines Mädchens, seit 3o Jahren suchen alle nach ihr aber bisher wurde sie nicht gefunden. Ihr Bruder Darron ist mittlerweile ein starker schwarzer Magier und lebt in dieser Welt. Er lässt auch immer wieder Kämpfer auf die Engel los, nur nicht auf dieses Dorf, weil hier seine Kinder und Kindeskinder leben.”, Jean guckte Hitomi an. “Das ist ja fast unglaublich, aber wenn hier nicht so viele Engel mit schwarzen Flügeln rumlaufen würden, würde ich sagen du spinnst.”, sagte Hitomi ehrlich. “Aber was hab ich denn damit zu tun?”, fragte sie weiter. “Du hast den Pakt mit Enia geschlossen, also müssen wir mal sehen was nun aus dir wird, ob Weißengel oder Schwarzengel.”, lächelte er. “Ist das denn wichtig?”, fragte sie. “Ja das ist es, wenn du ein Weißengel wirst musst du hier bleiben als Schwarzengel kannst du dich frei zwischen dieser und der anderen Dimension bewegen, so wie ich.”, sagte er. “Das heißt du bist ein Schwarzengel, Jean?”, fragte sie begeistert. “Ja bin ich =)” , sagte er stolz. ~*-* wow~ Jean stand auf und zog Hitomi vom Stuhl: “Wir werden sehen ob du ein Schwarzengel bist, denn du musst ja wieder zurück in deine Welt.” “kommst du denn nicht mit?” “doch sicher ^^! Aber wenn du nicht in deine eigene Welt zurück kannst müssen wir dich dort sterben lassen. u.u” “Waaaaaaaaaaaas?? O.O wieso das denn??” “ Tut mir Leid, aber es ist so..” “Aber wie willst du das denn machen?” “Mit einem Trugbild, du wirst vor den Augen von Kizuna überfahren oder so was..” “O.O die arme Kiszuna!!” “Aber anders geht es doch nun mal nicht!” “u.u wenn du meinst..” Sie gingen zurück zum Tor und Jean nahm wieder Hitomis Hand, er ging auf das Tor zu und setzte den ersten Fuß durch das Portal, sein halber Körper war verschwunden. Er zog den Anderen nach und Hitomis Hand verschwand in der Wand, sie setze ebenfalls den einen Fuß vor und spürte einen Widerstand aber sie ging tapfer weiter, etwas komisches zerrte an ihren Haaren und sie hatte das Gefühl als ob ihr Saiten einer Gitarre das Gesicht zerschneiden würden. Doch bald hatte sie das Portal hinter sich gelassen. Beide standen wieder auf der Straße, die sie vorhin verlassen hatten. Jean schien sich riesig zu freue, dass Hitomi wohl eher ein Schwarzengel als ein Weißengel war. Leider wurden die Beiden ziemlich schnell aus ihrer Freude gerissen, denn sie hörten die Schulglocke läuten. “Beeil dich Jean, wir sind viel zu spät!” rief sie, zog ihn hinter sich her und rannte dann mit ihm zurück zur Schule. Hitomi fiel das rennen schwer, da ihre Beine sich wie Pudding anfühlten und ihr Gesicht unaufhörlich schmerzte, doch sie biss die Zähne zusammen und rannte weiter. ~~~~~~> Schule <~~~~~~ Keuchend standen die Beiden vor dem großen Tor. “Ich kann nicht mehr,” schnaufte er, “du rennst wie ein Teufel..” er lachte. - Naja er versuchte es zumindest. “Ach :] Quatsch!”, lächelte Hitomi. Wieder kletterten sie über den Zaun. Nach etwa zehn Minuten standen sie wieder vor dem Raum und Kizuna kam hinzu. “Spinnst du Hitomi?”, schrie sie, “du kannst doch nicht einfach abhauen!” Hitomi sah Kizuna mit einem “Och-Kizuna-nun.sei-mir-doch-bitte-nicht-böse-Blick” an und als ob Kizuna Gedanken lesen könnte sagte sie, “ich bin dir nicht böse, ich hab mir nur Sorgen gemacht!” Hitomi knuddelte Kizuna und beide hatten wieder gute Laune. Jean meckerte, aber daran störten sich die Mädchen nicht. “Ich will auch!!!” rief er dann ziemlich laut in Hitomis Richtung. Kizuna und Hitomi knuddelten ihn beide gleichzeitig. Genau in diesem Moment kam die Lehrerin und sprang den dreien fast an die Gurgel vor Wut: “Auseinander!! SOFORT!!!!!” “Hitomi, Jean, ihr habt Nachsitzen, in der Siebten und Achten Stunde, meldet euch bei mir!!” Nach dem regulärem Unterricht standen die Beiden an der Tür. “Kommt rein, setzt euch hin und seid still!” Hitomi und Jean setzten sich hin und warteten bis es endlich klingelte. “Ich muss mal kurz weg.”, sagte die Lehrerin und verließ den Raum. “ne, ne, ne..”, sagte Jean “Was is das für eine blöde Kuh?”, brabbelte er weiter. “Die glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich hier sitzen bleibe!” “Mein Gott Jean du handelst dir nur noch mehr Ärger ein als du sowieso schon hast..”, sagte Hitomi. “O.o Ich? Wir! Dich nehm ich doch mit ^^ !”, lachte er. “NEIIIN wirst du sicher nicht!!! Ich bleibe hier, ich brauche nicht noch mehr Ärger!”, zischte sie. “Erzähl mir doch lieber was von den Engelchen okay?” “Hmm.. Abgesehen davon, dass es keine EngeLCHEN sind.. Was willst du denn hören?” “Etwas von Leanne und Darren.” “und was?” “einfach alles!” “okay, dann lass mich mal überlegen..” Während Jean überlegte machte Hitomi es sich auf ihrem Stuhl bequemer. “Vielleicht etwas über die Kräfte und Kämpfe der Beiden?”, fragte Jean. “Ja das klingt interessant, erzähl mal!” “Okay, dann fangen wir mit Leanne an.. Also Leanne war die jüngere der beiden Geschwister und galt eigentlich nicht als Dämon, sondern eher immer noch als Engel. Ich glaube, sie hat mehr von der göttlichen Kraft Ragnells empfangen.. Leanne hatte eine bestimmte Kraftquelle die sie RAZ Energie nannten. Eine große Quelle die aus sehr mächtigem und reinem Zauber besteht, sie existiert heute immer noch. Leanne war nicht wirklich böse, aber sie musste ihrem Herren gehorchen und dieser wollte, dass Leanne die weißengel, ihrer Unschuld wegen, alle einzeln umbringt. Sie musste ihre weiße Haut mit dem Blut Unschuldiger beflecken um selbst zu überleben. Leanne musste an der Seite ihres Bruders viele Schlachten meistern und war immer die Heilerin für die verletzten Kämpfer gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)