Die Giftatacke von abgemeldet (oder genieße jeden Augenblick es könnte dein letzter sein.) ================================================================================ Prolog: Als alles noch normal war --------------------------------- Hi Leute dies ist das erste Kapitel von meiner ff hoffe sie gefällt euch. Und bitte nicht so streng sein ja? Legende: “.......” jemand spricht /......./ jemand denkt Prolog: Als alles noch normal war “Hey Kagome spürst du immer noch keine Juwelensplitter?!”, schnauze Inuyasha. “Zum 100.000sensten mal nein, ich spüre im Moment nichts!”, beantwortete Kagome. “Wir haben schon seit über drei Wochen keine mehr gefunden.”, stellte Miroku mit einen Stirnrunzeln fest. “Ja das ist in der tat seltsam.”, stimmte im Sango zu. “Kagome bist du dir wirklich sicher das in der nähe keiner ist?”, hackte nun auch Miroku nach. “Ja 100%tig.”, bestätigte sie. “Dann wird’s wohl stimmen.”, mussten Sango, Miroku und Shippo zugeben. Aber Inuyasha maulte nur: “Vielleicht strengt sie sich auch nicht richtig an.” “Inuyasha!! Erstens: Ich brauche mich dafür nicht anzustrengen ich spüre sie einfach so und zweitens warum sollte ich mich nicht anstrengen?!” “Weiß ich doch nicht!” “Na also!” Die Anderen die den Streit mit angesehen hatten schüttelten einfach nur den Kopf. “Lass Kagome in Ruhe, sie strengt sich mehr an als du!”, mischte sich Shippo in den Streit ein. Was er aber gleich bereute denn er hatte kurze Zeit später eine riesige Beule auf dem Kopf. “Kagome! Inuyasha hat mich geschlagen!”, heulte er. Während dessen betatschte Miroku, Sango schon wieder am Hintern. Bei Kagome und Inuyasha hörte man nur noch ein: INUYASHA MACH PLATZ!!! Und danach den dumpfen Aufprall eines Körpers auf dem Boden. Sango die schon ganz rot anlief vor Ärger verpasste Miroku erstmal eine ordentliche Ohrfeige, so das er von der wucht hinter über fiel. Die zwei Frauen der Fuchsdämon und Kirara gingen einfach weiter. Inuyasha, immer noch leicht benommen, kletterte aus einem Loch im Boden, welches durch seinen Aufprall verursacht wurde. Miroku der sich auch wieder aufraffte, hatte einen leuchtend roten Handabdruck auf der rechten Wange. Denn er sich erst mal mit schmerzverzerrten Gesicht berührte. “Hey wartet mal!”, rief Inuyasha den anderen zu. “Warum sollten wir auf euch warten?”, antworteten diese und gingen einfach weiter. “Deshalb!”, gab er zurück und zehrte Miroku mit sich um die anderen einzuholen. Jedes normale Wesen hätte sich bei dem Anblick dieser Situation einen Kringel in den Bauch gelacht. Später am Abend: Alle hatten den ganzen weiteren Weg kein Wort mehr gesprochen als Shippo zu Kagome sagte: “Du Kagome ich hab Hunger und müde bin ich auch können wir nicht für heute Schluss machen?” “Also ich hätte auch nichts dagegen wenn wir da drüben auf der Lichtung rasten. Wie ist es mit euch?”, wendete sie sich an die übrigen. “Also wir beide sind auch einverstanden.”, bestätigten Sango und Miroku. “Und du Inuyasha?”, fragte Kagome nach. “Von mir aus.”, antwortete Inuyasha. Das freute die anderen. Auf der Lichtung angekommen schauten sich alle erst mal um. Es war eine schöne Stelle um zu rasten. Durch die Lichtung floss ein kleiner Bach mit glasklarem Wasser in dem viele Fische schwammen. Die Lichtung selbst konnte man als eine riesige Wiese betrachten auf der viele verschiedene Blumen und Kräuter wuchsen. Ein wahres Paradies für Kagome die dringend neue Kräuter brauchte, denn bei den ganzen Kämpfen mit Naraku braucht man eine ganze Menge davon weil irgendjemand eigentlich immer verletzt ist. Nach kurzem umschauen beschlossen Miroku und Sango Holz für das Lagerfeuer suchen zu gehen. Und waren kurz darauf im Wald verschwunden. Shippo ging zum Fluss um Fische für das Abendessen zu fangen. Inuyasha wollte sich die Gegend mal anschauen und Kagome suchte die Kräuter die sie dringend benötigte. Und so ging jeder seinen Tätigkeiten nach. Kagome schaute zum Himmel dieser fing an sich langsam in die verschiedensten Farben zu färben da die Sonne bald untergehen würde. Daraufhin ging sie wieder zum Lager und kurze Zeit später kamen auch Sango und Miroku mit dem gesammelten Feuerholz. Miroku machte gleich ein Feuer und grade in dem Augenblick kam auch Shippo mit seinen Fischen. “Na ihr guckt mal ich habe für jeden einen riesigen Fisch gefangen!”, strahlte er. Die anderen mussten ihn einfach anlächeln: “Wir sehen es, das sind ja wirklich große Fische. Nun nahmen Sango und Kagome die Fische aus. Wobei Die beiden diesen Teil nicht sehr mochten. Danach steckte Shippo jeden Fisch auf einen langen Stock und den Stock in den Boden um das Lagerfeuer. Als die Fisch grade fertig waren kam auch Inuyasha endlich von seiner Erkundungstour zurück. “Na hast du etwas entdeckt?”, fragte Kagome. “Nein alles ruhig.”, antwortete er. “ Als alle fertig waren war es mittlerweile schon dunkel geworden. “Es ist wohl besser wenn wir jetzt schlafen denn Morgen wird wieder ein anstrengender Tag.”, schlug Sango vor. “Ja da hast du recht.”, bestätigten die Anderen. Und so wünschte sich jeder noch eine gute Nacht und ging dann schlafen. Es schliefen eigentlich alle ganz gut nur Kagome konnte nicht schlafen. Sie hatte ein ungutes Gefühl. /Warum habe ich nur ein so ungutes Gefühl? Und warum lässt es mich nicht schlafen?/, dachte sie bei sich. Der Mond stand immer noch hoch am Himmel. Und die Sterne funkelten. /Ach es hat keinen Zweck ich kann einfach nicht einschlafen/ Kagome stand auf und ging zum Bach. Sie setzte sich hin und hielt ihre Füße ins Wasser. Das Plätschern des Baches hatte eine unglaublich beruhigende Wirkung wie sie fand. Inuyasha der bemerkt hatte das Kagome zum Bach gegangen war folgte ihr. Er sah sie am Ufer sitzen. “Kagome warum schläfst du nicht?”, wollte er wissen “Ich kann nicht, ich weiß auch nicht warum. Und du warum schläfst du nicht?”, beantwortete sie seine frage “ Weil ich wissen wollte wo du bist. Soll ich dir Gesellschaft leisten?”, fragte er. “Das wäre echt lieb”, freute sie sich. Daraufhin setzte sich Inuyasha neben sie. “Inuyasha es tut mir leid.” Er sah sie fragend. Sie selbst wunderte sich darüber nur sie hatte auf einmal das Bedürfnis sich zu entschuldigen. Aber sie spürte auch Inuyashas fragenden Blick. “Was tut dir leid?”, fragte er und sah sie immer noch verwundert an. Denn so etwas kam bei Kagome nicht so häufig vor das sie sich einfach entschuldigte, genauso wie bei ihm. “Dafür das ich immer die drei bestimmten Wörter sage wenn du mich oder jemand anderes ärgerst. Und das ich es auch manchmal nur so sage weil ich nichts besseres zutun habe. Eigentlich für so viele Dinge. Du beschützt mich immer und ich habe mich noch nie dafür bedankt. Das ist nicht richtig.” Inuyasha musste erst mal schlucken, denn so was ist bei Kagome ja noch nie vorgekommen. “Ach das ist nicht so schlimm, manchmal habe ich das ja auch verdient, es wäre nur schön wenn du das nicht bloß aus Langeweile machen würdest.”, stellte er fest Da mussten beide einwenig grinsen. “Und das beschützen ist ja mittlerweile eine Selbstverständlichkeit.” “Für viele ist es aber keine Selbstverständlichkeit.”, widersprach sie “Für mich schon.”, belehrte sie Inuyasha Wieder mussten beide lächeln. /Wie hübsch Kagome geworden ist./,dachte Inuyasha. Ja Kagome war schon immer hübsch aber sie ist in den zwei Jahren noch viel hübscher geworden. Und er bemerkte es erst jetzt. “Inuyasha ich wollte dir schon immer etwas sagen.” Dabei bekam Kagome eine kleine Rötung um die Wangen. “Was wolltest du mir schon immer sagen?” Jetzt bekam auch er eine kleine Rötung ins Gesicht. Und die beiden sahen sich tief in die Augen. /So jetzt wird’s echt ernst ich werde ihm sagen was ich für ihn empfinde./, beschloss Kagome Sie schluckte noch mal und dann fing sie an. “Ich, ich.” “Ja?”, fragte Inuyasha interessiert Sie musste groß durchatmen. “Ich liebe......... Auf einmal hörte man ein poltern im Hintergrund und beide drehten sich ruckartig um. So das wars erstmal ich hoffe es hat euch gefallen. Ich wurde mich sehr über Kommis freuen und Kritik ist ist erwünscht damit ich weiß was ich besser machen kann. hel Tiegerauge Kapitel 1: Ein seltsames Geständnis ----------------------------------- Hi Leute da bin ich wieder. Erstmal wollte ich mich bei allen Kommi schreibern für ihre Kommis bedanken. Ich hoffe dieses Kapitel ist auch gut geworden. Aber erstmal viel Spaß beim lesen Legende: “...........” jemand spricht /.........../ jemand denkt (..........) mein Gelaber Kapitel 1 Ein seltsames Geständnis Rückblick -------------------------------------------------------------------------------- /So jetzt wird’s echt ernst ich werde ihm sagen was ich für ihn empfinde./, beschloss Kagome Sie schluckte noch mal und dann fing sie an. “Ich, ich.” “Ja?”, fragte Inuyasha interessiert (Groß durchatmen.) “Ich liebe......... Auf einmal hörte man ein poltern im Hintergrund und beide drehten sich ruckartig um. -------------------------------------------------------------------------------- Rückblick ende Es waren Miroku, Sango, Shippo und Kirara die da im Hintergrund rumgepoltert hatten. “Was macht ihr da im Gebüsch?!”, riefen beide außer sich vor schreck aber auch Wut das sie anscheinend belauscht wurden. Die Anderen wussten das sie sich eine sehr gute Ausrede einfallen lassen müssen um da wieder raus zukommen. Sango grübelte nach wie es gewesen ist. /Sie ist kurz nachdem Inuyasha, Kagome gefolgt ist, aufgewacht und hat gesehen dass die beiden nicht mehr da waren. Also ist sie aufgestanden und hat die zwei gesucht als sie dann leise zum Bach gegangen ist hat sie beide zusammen am Ufer sitzen sehen. Aber da ihr Gespräch so interessant war hat sie sich einfach hinter den nächsten Busch versteckt. Der aber möglichst nicht in Windrichtung zu Inuyasha lag denn dann hätte sie sich auch einfach ein Schild mit blinkender Aufschrift (so wie die in Las Vegas) !Ich bin hier und belausche euch! umhängen können. Ja und nach ner Zeit kamen dann auch die Anderen hinzu. Das Gespräch wurde immer interessanter aber Kagome und Inuyasha flüsterten nur noch. Unglücklicher weiße haben sie sich alle etwas zu doll gegen den Busch gelehnt um besser hören zu können. Dieser konnte das Gewicht nicht halten und gab nach. Alle fielen mit dem Busch nach vorne und ja es gab ein Lautes Geräusch. Denn Rest kennt man ja./ Sango hatte die Lösung sie erzählt den beiden einfach nur den Anfang und den Rest läst sie einfach weg. Gedacht getan und schon legte Sango los: “Ich hab euch gesucht und ihr wart nicht da, Miroku und die anderen haben auch nach euch gesucht. Und dann haben wir am Bach gesucht und euch dann auch gefunden.” “Ja genau.”, bestätigten die anderen. “Ihr habt uns hinter nen Busch gesucht obwohl man uns hat sprechen hören?”, wollten Inuyasha und Kagome ungläubig wissen. In ihren inneren wussten sie das die Anderen totlalen Müll erzählten. Die Anderen wussten auch wie dumm sich das anhörte und gaben zu: “Ja ok wir haben euch belauscht jetzt zufrieden.” “Wussten wir es doch!” Dabei mussten alle lachen. “So Kagome dann schieß mal los was wolltest du Inuyasha schon immer sagen?”, fragte Miroku mit einen fiesen Grinsen. Die anderen schauten sie auch ganz gespannt an und wateten auf eine Antwort. Aber vor allem war es Inuyasha den es interessierte. “Komm schon, es fing an mit ich liebe..... nun wollen wir auch das Ende hören.” Kagome lief ganz rot an weil sie auf sowas nicht vorbereitet war. Dies entgang den anderen auch nicht. “Ja Kagome was ist es?”, fragte nun auch Inuyasha nach, der glaubte die Antwort schon zu kennen. Aber Pustekuchen denn was Kagome sich darauf einfallen ließ um nicht die Warheit sagen zu müssen war genial. Sie überlegte ganz kurz und dann: “Ok ich sags euch. Ich.” “Ja.”, kam es von allen. “Ich liebe.......” “Jaaaaaa” “Ich liebe Inuyaaaa.” “Sag es endlich!” “Ich liebe Inuyashas Ohren.”, bracht sie schließlich heraus. “Was?” alle sahen sie etwas irritirt an. “Ihr habt richtig gehört ich liebe seine Ohren sie sind so schnuckelig. Sie ging zu ihm hin und fumelte erst mal an seinen Ohren rum um es glaubwürdiger aussehen zulassen. “Was habt ihr denn gedacht?”, wollte Kagome wissen “Ach vergiss es.”, sagten die alle immer noch geschockt von der Antwort. “Wir sollten echt jetzt aber schlafen gehen, sonst kommen wir Morgen garnicht hoch.”, schlug Miroku vor. “Ja das stimmt.”, stimmten alle anderen zu. Und nun ging das gute Nacht wünschen von vorne los obwohl alle immer noch Kagome ansahen. Aber diese ließ sich nichts an mercken und krauelte imme noch Inuyashas Ohren. “Kagome lass das!”, maulte Inuyasha der es hasste wenn man an seinen Ohren rumspielt. “Oh Schuldigung aber sie sind wirklich toll.”, musste Kagome noch sagen bevor sie seine Ohren losließ. “Du Kagome war es das wirklich was du mir sagen wolltest?”, fragte Inuyasha jetzt nach. “Natürlich nicht ich sags dir wenn wir in meiner Zeit sind versprochen.” Dabei lächlete sie ihn an. “Ahh.”, machte Inuyasha. “Gute Nacht Inuyasha.”, wünschte ihm Kagome bevor sie sich schlafen legte “Dir auch eine gute Nacht Kagome.”, gab Inuyasha zurück. Jetzt konnte auch Kagome schlafen, nur das ungute Gefühl blieb. Am nächsten Morgen Alle standen für ihre Verhältnisse ziemlich spät auf. Sie packten ihre Sachen und gingen zum Bach um sich ihre Gesichter zu waschen. Das ungute Gefühl von Kagome wurde immer stärker. “Inuyasha falls ich sterbe bist du dann da?” Diese Frage kam aus heiteren Himmel. Und überraschte sie jetzt genauso wie die Aktion Gesten von ihr. /Was ist denn nur los mit mir?/fragte sie sich ratlos “Aber Kagome was ist denn das für eine Frage!”, er war geschockt Kagome die ihn jetzt auch ansah, hatte noch nie so einen Blick bei Inuyasha gesehen. “Ich weiß aber sag mal ich möchte es gerne wissen.” bohrte sie nach. “Inuyasha sah sie immer noch ungläubig an atwortete aber: “Erstens wirst du nicht sterben da ich dich immer beschützen werde und zweitens falls doch bin ich natürlich da.” “Das beruiht mich ja.”, freut Kagome sich. Eine kurze Zeit später “So seit ihr endlich fertig?, mauelte Inuyasha wieder “Ja sind wir es kann los gehen.”, bestätigten die anderen “Dann los!”, beschloss Inuyasha. Die anderen folgten ihm. Am späten Nachmitag: Der kleine Bach ist mitlerweile zu einem großen Fluss geworden dieser verlief aber immoment in einer Schlucht. Plötzlich sagte Kagome: “Inuyasha ich spühre einen Juwelensplitter auf uns zu kommen. “Was! Von wo?”, wollte er wissen “Aus nördlicher Richtung!” Nun machten sich auch Sango, Miroku und Kirara zum kampf bereit. Nur Shippo versteckte sich und zwar hinter Kirara. Kagome hatte auch Pfeil und Bogen in der Hand um kämpfen zu konnen. Und da war es, es war ein ein Abkömmling Narakus. “Du bist ein Abkömmling Narakus!”, schnauzte Inuyasha ihn an. Der ihn an seinen Geruch erkannt hatte “Richtig und ihr seid die die meinen Meister ärgern.”, spottete er. “Wir ärgeren ihn nicht nur, nein wir werden ihn auch töten!”, schrie Inuyasha ihn an “Dann passt mal auf das ich euch nicht gleich töte!”, gab er mit einen breiten grinsen zurück. Aber es ist unhöflich euch anzugreifen ohne meinen Namen zu nennen. ich bin Tatsuya. Er war soweit wie man erkennen konnte ungefähr so groß wie Sango. Sei weißes reichte ihm etwas über seine Schulter. Seine Kleidung war für diese Zeitepoche ungewöhnlich er trug nämliche eine schwarze Hose, Pullover und einen langen Mantel ebenfalls in dieser Farbe. Auch seine Stiefel sahen so aus. Er war unheimlich. Vor allem weil er mehr in Kagomes Welt passte als in diese. “Inuyasha der Splitter ist in seinem rechten Arm!”,rief Kagome ihm zu. “Du bist also die junge Miko die die Juwelensplitter sehen kann?”,stellte der Abkömmling fest. Doch bevor sie etwas zurück sagen konnte griff er an. Er war zimlich flinck. Doch er hatte noch eine ganze Schah anderer Dämone im Gepäck. Wehrend Sango, Miroku, Kirara und Shippo gegen die Dämonen kämpften stellte sich ihm Inuyasha in den Weg. Jedoch sah es nicht so aus als wolle Tatsuya gegen ihn kämpfen. “Komm her und kämpf mit mir!”, forderte ihn Inuyasha heraus. Er sagte aber nur kühl: “Kein Interesse“. Als er dies sagte hetzte er Inuyasha gleichzeitig einen anderen Dämon auf den Hals. Dieser kam einer riesigen Raupe gleich einer ziemlich großen Raupe. Die Interesse des Abkömlinga hingegen waren der jungen Miko gewidmet. Kagome ließ grade einen ihrer Pfeile in die Dämonen bei Sango und Co schnellen. Als Inuyasha plötzlich ihren Namen rief. Doch da war es schon zu spät der Abkömmling packte Kagome am Hals und hob sie in die Luft. Inuyasha griff die riesige Raupe mit Tessaiger an. Diese hatte keine Change. Die Anderen hatten mittlerweile auch alle Dämone ausgeschaltet und wollten Kagome zur Hilfe eieln. Inuyasha der am dichtesten dran war wollte auf den Abkömmling drauf springen wurde aber durch einen besonderen Schutzschild abgehalten und nach hinten geschleudert. Er landete etwas unsanft auf dem Boden. “Inuyasha gehts dir gut?”. kam es von Sango. “Es geht!” “Merkwürdig es scheint geplant gewesen zu sein das wir diese Dämonen so leicht ausschalten konnten.”, bemerkte Miroku “Ja stimmt sonst schickt Naraku immer stärkere Dämonen. Aber diese hier waren ein Witz.”, mussten alle außer Kagome zugeben. Diese hatte nämlich grade ganz andere Sorgen. “Was willst du von mir?”, versuchte sie Tatsuya anzuschreien aber dieser drückte ihre Kehle immer weiter zu. So da höre ich erstmal auf damit es spannend bleibt. *lol* Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen. hel Tiegerauge Kapitel 2: Vergiftet -------------------- Hi Leute erst mal ein ganz großes sry an euch alle das es so lange gedauert hat nur ich hatte einen black-out der sich aber durch das schöne Wetter verflüchtigt hat. ich hoffe ihr verzeiht mir. So dann ein ganz liebes dankeschön an alle Kommischreiber. Ihr seit einfach toll. Und jetzt viel Spaß beim lesen Wer Rechtschreibfehler entdeckt den bitte ich sie zu überlesen^^ Legende: “............” jemand spricht /............/ jemand denkt (..........) mein Gelaber Kapitel 2 Vergiftet Rückblick -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inuyasha der am dichtesten dran war wollte auf den Abkömmling drauf springen wurde aber durch einen besonderen Schutzschild abgehalten und nach hinten geschleudert. Er landete etwas unsanft auf dem Boden. “Inuyasha gehts dir gut?”. kam es von Sango. “Es geht!” “Merkwürdig, es scheint geplant gewesen zu sein das wir diese Dämonen so leicht ausschalten konnten.”, bemerkte Miroku “Ja stimmt sonst schickt Naraku immer stärkere Dämonen. Aber diese hier waren ein Witz.”, mussten alle außer Kagome zugeben. Diese hatte nämlich grade ganz andere Sorgen. “Was willst du von mir?”, versuchte sie Tatsuya anzuschreien aber dieser drückte ihre Kehle immer weiter zu. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Rückblick ende “Was ich von dir will?”, fragte Tasuya belustigt und würgte Kagome immernoch. “Na lass es mich so ausdrücken, du bis uns im Weg und daher musst du beseitigt werden.”, verriet er ihr mit einen Lächeln auf den Lippen. Als Kagome das hörte blieb ihr Herz für wenige Sekunden stehen. /Ich bin ihm im Weg? Aber warum? Was habe ich denn getan? Und was wird er mit mir machen?/, all solche Fragen wirbelten in ihren Kopf rum. Und die Tatsache das Tatsuyas Hand grade ihren Hals zusammendrückt verbesserte ihre Laune nicht wirklich. Kagome bekam immer weniger Luft. Aber sie nahm ihren Mut zusammen und fragte: “Warum? Was hab ich getan das du mich töten wills?!” “Mir persönlich hast du nichts getan. Aber mein Schöpfer Naraku hat befohlen das ich dich töten soll und ich widersetzte mich den Befehlen meines Herren nicht. Obwohl du viel zu schön bist um zu sterben.”, gab er zurück. Jetzt bekam es Kagome mit der Angst zutun sie wollte noch nicht sterben. Sie strampeltwe noch stärker. Aber die Luft wurde wenig. “Was tust du?”, hauchte Kagome da sie immernoch nicht genug Luft bekam. Meinen Befehl ausführen. Inuyasha und die anderen die das Sauspiel mitangesehen haben. Sie waren entsetzt. Sie hatten die ganze Zeit versucht das Bannkreis welches Tasuya und Kagome umgab zu berechen aber nichts klappte. Nicht einmal das rote Tessaiger (ihr wisst doch was ich meine? Womit er die starken Bannkreise von Naraku zerstören kann.) konnte es zerstören. Tasuya ließ aufeinmal etwas locker. Er beugte sich vor bis zu Kagomes rechten Ohr vor und flüsterte: “Es ist eine schande so etwas schönes wie dich töten zu müssen.” “Warum tust du es dann?”, flüsterte sie zurück “Weil ich keine andere Wahl habe. Aber das Gift wir sowieso langsam wirken.” Doch da hielt er inne. Es war so als wollte er etwas überlegen. “Du weißt das ich dich nicht töten will ich hasse Naraku aber hier lassen kann ich dich nicht weil ich ansonsten sterben muss.” Da wäre Kagome beinahe ein: /Na und./, rausgerutscht aber sie konnte die grade noch unterdrücken. "Was willst du mir damit sagen?", hauchte Kagome welche schon etwas mehr Luft bekam. “Ich will damit sagen das ich dich wo anderes hinschicke per teleportation. Aber dann bist du ganz allein, naja aber ich bräuchte dich nicht zu töten das wäre nämlich eine echte Verschwendung.” Er strich ihr sanft über die Wange. Kagome drehte ihren Kopf zur Seite. Wenn nicht der Bannkreis zwischen ihm und Inuyasha gelegen hätte dann hatte Inuyasha ihm den kopf abgeriffen. “Ey du Schwein fass sie nicht an.” ,keifte Inuyasha wütend. Den Angesprochene interessierte es aber herzlich wenig. “Also ist das nicht ein Angebot?”, wollte er wissen. Kagome musste schon sagen das es besser war als zu sterben. “Vergiftet werde ich auf jeden Fall?” “Ja da werde ich nicht drum rum kommen aber vielleicht stirbst du ja nicht dran.”, dabei musste er lächeln. “Ok.” Was? “Ok ich bin mit deinem Angebot einverstanden. Aber nur unter einer Bedingung meine Freunde können mich finden.” “Das ist schön, etwas anderes wäre auch eine Verschwendung gewesen." Und das eine werde ich einrichten können.” Er hatte Gifftzähne die einer Schlange ähneltet. “So jetzt werde ich dich beißen.”, warnte er sie noch vor. Und da stieß er auch schon die Zähne in Kagomes Hals und setzte das Gifft frei. Kagome spürte ein brennen an ihrem Hals. Erst an der Stelle wo er zugebissen hatte und durch das gifft nach und nach im ganzen Körper. Es war ein unschönes Gefühl. Nun zog Tatsuya seine Giftzahne wieder aus Kagomes Hals. Diese sackte zusammen unter den Strapazen und dem Gift. Doch sie worde aufgefangen. Nun berührte er ihre Stirn und murmelte etwas unverständliches. Auf einmal war Kagome in helles Licht getaucht und kurze Zeit später verschwunden. Sango und die anderen waren entsetzt als sie das sahen.“ Nun drehte sich Tatsuya zu ihnen um ich habe eure Freundin weggeschickt. Wie ihr sie findet ist nicht mein Problem denkt eiuch etwas aus. Und schon war auch er weg. “Verdamter Mist wo sollen wir Kagome suchen?”,schrei Inuyasha. Und auch Sango war den Tränen nahe. “Du Sango werde wir Kagome je wiedersehen.”, wollte Shippo traurig wissen. “Natürlich werden wir Kagome wiedersehen.”, versuchte Sango Shippo aufzumuntern. “Wir sollten jetzt erstmal überlegen wie wir Kagome finden. Er hat doch gesagt das er sie weggeschickt hat aber wo hin?” “Keine Ahnung”, gab Sango von sich. “Wenn ich Naraku in die Finger kriege dann ist er entgültig Geschichte!” Dann mach ich ihn platt!”, fauchte er Halbdämon. “Inuyasha jetzt beruhge dich und überleg wie wir Kagome finden können.”, motzte nun Sango. “Ist ja gut ihr hab ja recht.” Bei Kagome Kagome kam auf einer Wiese an. Wo sie auch gleich wieder zusammensackte und auf den Boden fiel. Sie konnte nur mühsam die Augen öffnen da ihr durch das Gifft alles weh tat. Als sie es geschafft hatte sah sie sich um. Ihr kamm nichts bekant vor das wusste sie. Doch sie hatte auch keine Chance mehr sich genauer umzusehen. Denn die Ohnmacht umklammerte sie und zog sie mit sich. Sie nahm nur noch eine Stimme wahr welche rief: “Seht da vorne ein Mädchen.” Allerdings war sie zu schwach um zu erkennen ob es eine männliche, weibliche oder kindliche Stimme war. Und so driftete sie in die Dunkelheit ab. So ich hoffe es hat euch gefallen. Und ich würde mich sehr über Kommis freuen Außerdem möchte ich von euch wissen wo ich Kagome hinschicken soll. Nicht das ich schon wieder einen black-out kriege. Das wäre echt net von euch. hel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)