Das Schicksal zweier Mensche von Rosarockabye (Marron ♥ Chiaki) ================================================================================ Kapitel 18: ------------ „Jetzt zier dich doch nicht so! Ihn hast du doch sicherlich auch ran gelassen, so wie du gerade aussiehst.“ Sagte der Rothaarige und drückte Marrons Handgelenk feste, so dass sie sich nicht lösen konnte. Egal wie sehr sich die Braunhaarige auch währte, es half nichts. Er war einfach stärker als sie! Chiaki währenddessen brüllte gegen die Tür das Hijiri endlich die Tür auf machen solle. Doch dieser lachte nur darüber. Er strich über Marrons Brust und leckte sich dabei die Lippen. „Es würde mir mehr spaß machen wenn du dich nicht so dagegen wehren würdest.“ Grinste er und leckte ihr über die Brust. Marron biss sich auf die Unterlippe, es widerte sie einfach an! In Gedanken schrie sie nach Chiaki. „O-Okay… aber bitte, lass meine Hände los.“ Bat Marron, in der Hoffnung Hijiri würde endlich aufhören. „Marron!“ hörte man nun Chiaki schreien. Skeptisch sah der Rothaarige die junge Frau unter ihm an. „So?“ sagte er, ließ sie los und faste nun nach ihren Brüsten. „Dann mache ich hier halt weiter.“ Grinste er wieder und leckte Marrons Bauch hinunter. Mühsam versuchte Marron sich nichts anmerken zu lassen. Sie versuchte Hijiri so gut wie möglich glauben zu lassen, dass sie nun nichts dagegen habe. „Du bist wahrhaftig eine schlechte Schauspielerin Marron.“ Sagte er zornig und gab ihre eine Ohrfeige. Schmerzhaft schrie sie auf. Eine Träne nach der anderen kullerte ihre Wange hinunter. War Hijiri nun wirklich verrückt geworden? Stumm sah sie ihn an, ihre Körper bebte vor Angst. Der Rothaarige zog sich sein Hemd aus und lächelte dabei. Dann näherte er sich wieder Marron und griff nach ihrem Gesicht. „Du hast so tolle Augen… eine Schande, dass du nicht mit mir glücklich werden wolltest…“ hauchte er und drückte seine Lippen auf ihre. Hasserfüllt sah sie ihn an. Während Hijiri Marron weiter begrabschte, hielt er nur eine Hand von ihr fest. Marron sah auf die Kommode, die neben dem Bett stand. Blitzartig griff sie nach der Lampe, die dort stand und knallte sie gegen Hijiris Kopf. Dieser schrie auf und hielt sich schmerzend den Kopf. Ohne zu zögern nutzte Marron ihre Freiheit aus und rannte zu Tür. Schnell öffnete sie diese und fiel in Chiakis Arme. „Marron….“ Sagte Chiaki erleichtert und drückte sie feste an sich. Himmel! Hatte sie vielleicht eine angst gehabt! Sie zitterte immer noch wie wild am ganzen Körper und krallte ihre Finger in Chiakis Hemd. „Du verdammtes Miststück!“ brüllte der Rothaarige und stand auf. Chiaki sah Hijiri zornig an. Sein Blick ähnelte dem eines Raubtiers, das seine Beute jeden Moment angreifen würde. Langsam löste er sich von Marron und stellte sich schützend vor ihr. „Fass sie nie wieder an!“ keifte er und ballte die Fäuste. „Halts Maul du Idiot!“ brüllte der Rothaarige zurück und sah auf seine Hand, die mit Blut beschmutzt war. „Sieh dir an was du getan hast.“ Fügte er nun hinzu und kam ihnen ein paar Schritte näher. Chiakis Fäuste zitterten schon vor Wut. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken verpasste er Hijiri einen Hieb, der es in sich hatte! Hijiri fiel zu Bode und regte sich nicht mehr. Schnell rannte Chiaki zu einem seiner Schränke und begann dort rum zu wühlen. „W-Was tust du denn jetzt?“ fragte Marron zögernd und sah ihn verwirrend an. „Diesmal lass ich ihn nicht so leicht entkommen…. Ah! Da sind sie ja!“ Chiaki hatte Handschellen gefunden und machte sie nun an Hijiri fest. Ungläubig sah Marron ihn an. „W-wo hast du denn die her?!“ Chiaki kratzt sich am Kopf und grinste. „Äh…, also die habe ich mal nur so zum Spaß gekauft… Ist ja jetzt auch egal. Ich werde schnell die Polizei rufen!“ erzählte er und rannte zum Telefon. Marron war im Zimmer geblieben und hatte Hijiri zur Sicherheit feste ein Laken um die Beine gebunden. Stumm saß sie auf den Boden, weit weg von Hijiri und betrachtete ihn. Zum Teil tat er ihr leid. Schnell kam Chiaki wieder. „Sie sind unterwegs.“ Seufzte er erleichtert und musste bei dem Anblick von Hijiri schmunzeln. „Was soll das Laken?“ fragte er und hielt sich grinsend die Hand vor seinem Mund. Marron sah empört weg. „Ich dachte mir doppelt hält besser!“ nuschelte sie und verkreuzte die Arme vor ihrer Brust. Chiaki kniete sich zu ihr runter und küsste ihre Stirn. „Gut gedacht, Schatz.“ Flüsterte er, worauf Marron leicht rot wurde und Chiaki sie plötzlich umarmte. „Geht’s dir denn gut? Hat er irgendwas getan?“ wollte er wissen und strich ihr mit seiner Hand durch ihr Haar. Stumm schüttelte Marron den Kopf und schloss die Augen. Wie gut sie sich in seinen Armen fühlte. Ein stöhnen war plötzlich zu hören. „Aua….ha.“ kam es plötzlich von dem Rothaarigen. Und als er merkte, dass er nicht fähig war seine Hände und Füße zu bewegen fluchte er laut los. „Was soll denn diese gottverdammte scheiße?!“ brüllte er und zappelte wie ein Fisch, der auf dem Land lag, rum. Chiaki stand auf und legte seinen Fuß auf Hijiris Kopf. Der Blauhaarige hatte ein breites Grinsen im Gesicht. „Dass hast du dir alles selbst zuzuschreiben.“ Grinste er weiter und ging wieder weg. Marron währenddessen hatte sich angezogen und stand nur da. Sollte sie was sagen? Langsam näherte sie sich Hijiri. Kurz hielt Chiaki sie fest, doch sie lächelte nur und kniete sich zu dem Rothaarigen hinunter. „Hau ab!“ brüllte dieser nur wieder und sah sie zornig an. Marron jedoch schüttelte nun den Kopf und strich dem Rothaarigen eine Strähne aus seinem Gesicht. Gerade eben hatte sie furchtbare angst vor ihm gehabt. Ja, vielleicht auch einen riesen Hass auf ihn gehabt. Doch jetzt tat es ihr alles so leid! Und genau das wollte sie Hijiri nun sagen. Ihm klar machen, dass sie nicht für ihn geeignet war als Ehefrau. „Hijiri….“ Brachte sie nur kurz zustande und sah ihn traurig an. Chiaki stand am Fenster und sah sich alles genau an, gleichzeitig wartete er auch auf die Polizei, die jeden Moment kommen müsste. „Es tut mir so leid. Aber wolltest du doch nie auf mich hören. Wie oft habe ich dir gesagt, dass ich dich nicht heiraten werde?“ Sie versuchte zu lächeln, was ihr nur schwer gelang. Leicht streichelte sie seine Wange. Hijiris Blick hatte sich schlagartig verändert. Von Zorn war keine Spur mehr zu sehen. Trauer war in seinen Augen widergespiegelt. „Ich hatte dich immer als einen sehr guten Freund gesehen… wie einen Bruder… Ich hoffe, dass es bald wieder so sein wird wie früher.“ Lärm und Lichter drangen von außen in das Haus. Chiaki sah Marron an, nickte und rannte aus der Wohnung. Hijiri schwieg immer noch. Die Brünette war aufgestanden. Chiaki kam wieder mit zwei Polizisten hoch. Sie packten den Rothaarigen, nahmen ihm das Lacken von den Beinen und gingen mit ihm aus dem Haus. Immer noch sagte Hijiri nichts. Chiaki und Marron waren ihnen gefolgt, bis zum Wagen der Polizei. „Moment!“ kam es plötzlich von dem Rothaarigen, als die Polizisten ihn ins Auto setzen wollten. Er drehte sich zu Chiaki und Marron um. „Ich war der Idiot, der dich hat so lange leiden lassen. Ich war so eifersüchtig! Ich… ich dachte wir wären das perfekte Paar gewesen. Da habe ich mich wohl geirrt. Verzeihst du mir Marron?“ Bedrückt sah sie weg. Sie konnte Hijiri nicht antworten, zumindest jetzt noch nicht. Chiaki legte seinen Arm um Marron. „Ich verstehe….“ Kam es nun wieder vom Rothaarigen und senkte den Kopf. „Hoffentlich verzeihst du mir eines Tages.“ Dann stieg er in den Wagen. Chiaki und Marron standen noch vor dem Haus, bis der Wagen um die nächste Ecke verschwunden war. „Man, das war mal anstrengend.“ Seufzte Chiaki und fuhr sich mit der Hand durch sein blaues Haar. Die Brünette nickte. Feste drückte er sie an sich. „Ich liebe dich.“ Flüsterte er und küsste ihr Haar. Leise seufzte Marron. Die Sonne war gerade dabei aufzugehen. „Ich dich auch.“ Sie küsste ihn kurz auf den Mund. „Lass uns rein gehen, mir ist kalt.“ Lächelte sie nun und zog Chiaki hinter sich her. Plötzlich fühlte sie sich erleichtert. Als hätte man Marron eine schwere last von den Schultern genommen. Nun konnten sie tun was sie wollte und lieben wen sie wollte. Chiaki schmiss sich auf das Bett, Marron setzte sich neben ihn. „Willst du etwa noch weiter schlafen?“ fragte sie ihn verblüfft. „Nach all dem Chaos…“ kam es von Chiaki leise, den man nur schwer verstand, da sein Gesicht auf dem Kissen lag. Er legte sich auf den Rücken, nahm Marron in die Arme und schloss die Augen. Jetzt wollte der Blauhaarige diesen Moment in ruhe mit seiner Geliebten verbringen. „Ok, aber nur fünf Minuten.“ Sagte sie und kuschelte sich an Chiaki. Kurz lachte dieser und fiel sofort in einen tiefen Schlaf. So genossen beide die Zweisamkeit bis in den Nachmittag. - Ende „Das Schicksal zweier Menschen“ - Boah, ich habe es tatsächlich geschafft! Diese FF ist nun offizielle abgeschlossen! (Das ich das jemals schreiben würde…) Zum Teil bin ich erleichtert, da ich jetzt endlich mehr Zeit habe mich auf meine dritte FF zu konzentrieren. (Ein bissel Werbung mache! xD). Aber es tut mir auch was leid, denn ich hab diese Story echt gemocht. (Auch wenn mir manchmal echt keine Lust auf diese FF kam.) Tja, ich möchte mich noch mal herzlichst bei meinen Lesern bedanken! *Verbeug* Danke, das ihr mir so viele Kommis geschrieben habt und die FF in eurer Favo hattet! *-* Ihr wisst gar nicht wie froh mich das macht. Ich bin euch so dankbar. *BlumenVerteil* Ich quatsche ja wieder so viel, wer weiß ob sich das hier einer durchliest! xD Lange rede kurzer Sinn: Ich bin euch unendlich dankbar!!!!!!! Eure, euch liebende Rosa_Chan. =^0^= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)