Sharingan-Kinder von Linchan (SasuSaku +Kinder) ================================================================================ Kapitel 12: Narutos Geburtstag ------------------------------ Draußen knallte die Sonne auf Konoha herunter und schien direkt durch das Fenster in den Unterrichtsraum, und Iruka laberte und laberte und fand kein Ende. Und Nara Yuuji aka Nara-kun pennte mal wieder auf seinem Tisch. Seiji konnte garnicht verstehen, wie man an so einem Tag schlafen konnte. Jetzt, wo sie die Abschlussprüfungen bestanden hatten, wurden doch die Teams eingeteilt! „Nara-kun! Nara-kun, es geht los!! Wach auf, mann!!“ zischte Seiji und rüttelte an seinem Kameraden, der schnarchte nur weiter. Asayo saß auf der anderen Seite neben Yuuji und seufzte. „Lass ihn, den Schlafsack,“ murmelte sie, „Es ist gleich zwölf, Mittagsruhe.“ „Oh mann!“ maulte Seiji daraufhin. Er war inzwischen stolze acht Jahre alt und würde damit genauso früh wie sein großer Bruder ein Genin sein. Während Iruka die Teams einteilte, ging von allen Seiten Genöle, Gejubel oder Gezeter los, weil man entweder mit einem coolen oder nicht so coolen zusammen in ein Team gekommen war. „Das fünfte Team...“ fuhr Iruka durch den Lärm unbeirrt fort, „Nara Yuuji, Uchiha Seiji... und-...“ Er stockte kurz und sah auf. „Uzumaki-... Fumiko?“ Jetzt lachten alle, die zugehört hatten. Asayo auch. Dieser Trottel glaubte also immer noch, dass sie Fumiko hieß! Das violetthaarige, jetzt elfjährige Mädchen wusste schon jetzt, dass sie ihn damit sein Leben lang aufziehen würde. „Nara-kun, Nara-kun!!!“ nervte Seiji wieder los, „Wir sind alle drei in einem Team!! Cool, nicht?! Nara-kuuun!!“ „Noch fünf Minuten...“ stöhnte Yuuji und bequemte sich nichtmal, die Augen aufzumachen. „Wie kann man so faul sein?“ fragte Asayo sich und fing an, mit ihrem Kunai Bilder in den Holztisch zu ritzen. Obwohl es schon September war, war es noch wirklich warm. Es war noch taghell, als die drei neuen Genins sich auf den Heimweg von der Akademie machten. „Gehen wir noch zusammen nach Hause, Asayo-chan?“ fragte Seiji sie, als sie das Schulgelände verließen, und sie schüttelte den Kopf. „Geht ihr zwei alleine, ich muss noch für meine Eltern Sachen besorgen! – In einem Monat hat mein Vater Geburtstag, und ihr wisst doch, was da jedes Mal für ein Chaos herrscht, immerhin ist er der Hokage!“ „Oh nein,“ sagte Yuuji monoton, „Sag nicht, dass wieder quasi ganz Konoha da sein wird...“ „Naja, vermutlich schon... ich muss los, bis morgen, Jungs! – Ach, Seiji-kun?! Grüßt du Sanosuke-kun von mir??! Danke!“ Weg war sie. Seiji sah ihr nach. „Wieso muss ich eigentlich ständig Nii-san grüßen?! Warum kommt sie nicht selber vorbei und grüßt ihn?“ „Keine Ahnung,“ sagte Yuuji, als die Jungen zu zweit loszogen, „Mädchen sind sowieso voll troublesome!“ „Ja, stimmt!“ „Waaas?! Naruto hat schon wieder Geburtstag??!“ schrie Sasuke und fasste nach seinem Kopf, dann ließ er sich mit einem genervten Stöhnen auf die Couch fallen. Der kleine Satoya lachte laut bei dem Anblick, und Sakura seufzte. „Doch erst in einem Monat, Schatz...“ beruhigte sie ihn, „Überhaupt, was ist so schlimm daran? Narutos Geburtstage waren immer so lustig!“ „Total lustig...“ stöhnte Sasuke, „Zu viele Menschen... und viel zu viel Lärm! Vielleicht haben wir Glück und dein Baby kommt genau an dem Tag, dann müssen wir nicht hin.“ „Sasuke!“ schimpfte Sakura, und Satoya rannte zur Couch und begann, auf seinen darauf liegenden Papa zu krabbeln. Er war jetzt drei einhalb. „Du hast wirklich keinen Sinn für Geselligkeit, Sasuke-kun,“ tadelte seine rosahaarige Frau Sasuke dann und sah auf ihren kugelrunden Babybauch. „Dafür kannst du aber wie ein Weltmeister Kinder in die Welt setzen!“ „Das ist ja sinnvoll,“ widersprach er ihr, während Satoya über ihn rüberkrabbelte. „Immerhin bauen wir so den Uchiha-Clan wieder auf! – Hey, fünf sind doch noch garnichts, ich will mindestens zwanzig Söhne...“ „Ja, klar!“ brummte sie, und er grinste ein zweideutiges Grinsen. „Hmmm, aber lass uns wenigstens so tun, als würden wir zwanzig Söhne zeugen, Sakura!“ „Nicht solche Bemerkungen vor den Kindern!“ warnte sie ihn und wurde bei seinem Blick rot, sodass sie sich abwenden musste. Wie konnte er sie nur so ansehen, während sein dreijähriger Sohn auf ihm herumtobte? In dem Moment wurde ihre angeregte Diskussion durch Seiji gestört, der nach Hause kam und viel zu erzählen hatte. „Mama, Papa!! Nara-kun, Asayo-chan und ich sind in einem Team! Hey, und unser Lehrer heißt Gai-sensei und sieht echt schräg aus...“ „Oh je, Gai,“ sagte Sasuke und setzte sich jetzt auf, wobei er Satoya festhielt, „Aber unterschätz den Kerl nicht! Er sieht zwar bescheuert aus, ist aber echt stark...“ „Und bald hat Naruto-san Geburtstag!!“ addierte Seiji, „Das wird lustig! Und ganz Konoha kommt!“ Seine Eltern sahen sich an, und Sasuke stöhnte schon wieder. „Papa spielt immer tot, wenn Naruto Geburtstag hat!“ sagte Satoya todernst, „Papa will nie hingehen!“ „Nein, weil es anstrengend ist...“ „Aber du kannst doch nicht den Geburtstag deines besten Freundes versäumen!“ empörte sich Sakura, die anfing, Essen zu machen. „JUHU!!“ hörten sie plötzlich ein Brüllen aus dem Flur, und als Seiji, Satoya und Sasuke herumfuhren, sahen sie die jetzt sechsjährige Chidori, die in der Tür stand mit einem Kunai in der Hand – ihrem ersten echten Kunai! Sie war gerade erst in die Akademie gekommen – als erstes Kind der Uchihas in normalem Alter eingeschult. „Ihr seid toooot!“ rief Chidori und warf das Kunai auf ihre Restfamilie – natürlich um Meter daneben, aber im nächsten Moment klirrte es laut, als das blitzschnelle Kunai mitten durch die Fensterscheibe sauste und sie damit zerstörte. Sakura kreischte vor Schreck und warf den Nudeltopf herunter, der auf dem Herd gestanden hatte. Jetzt schrie Sasuke. „OH SCHEISSE!!“ fluchte er ungehalten, „D-die ganzen Nudeln!“ „Nudelsalat!“ rief Satoya und befreite sich aus Papas Griff. Sasuke zeigte auf Chidori. „Chidori!!! Wie oft habe ich dir gesagt, dass du nicht werfen sollst?! Du weißt doch jetzt selber, wieviel Kraft du hast, und dass du immer alles kaputt machst!!“ „Oh, tut mir leid!“ sagte sie unbekümmert, und Sasuke zischte. Sakura seufzte. „Im Haus werden keine Waffen gezogen, ist das klar?! Ihr alle! Keine Kunais, keine Shuriken, keine Katanas, garnichts! Klar soweit?!“ „Zum Geburtstag viel Glüüück...“ sang Satoya da plötzlich, und als sich alle zu ihm umdrehten, schrie Sakura erneut: Da saß der Kleine mitten in den Nudeln auf dem Boden und behängte gerade sich selbst und die Küchenschränke mit Spaghetti. „Was machst du da?!“ fragte Seiji seinen Bruder verwirrt. „Ich feiere Geburtstag!“ erklärte er stolz, „Mit Lutsch-Schlangen!“ „Du meinst wohl Luftschlangen!“ korrigierte Seiji ihn. „Ja, Lutsch-Schlangen!“ Chidori lachte sich halb tot bei dem Anblick. Vor allem die Nudeln, die über Satoyas Ohren hingen und hin und her baumelten, hatten es ihr angetan. Sakura seufzte und nahm den Kleinen hoch, bevor sie ihn Sasuke in den Arm drückte. „Geh ihm ´ne andere Hose anziehen, er ist voller Öl von den Nudeln! – Ich mache hier sauber und bestell uns ´ne Pizza...“ Sasuke seufzte und ging also mit dem Kleinen auf dem Arm die Treppe hoch. Oben knallte eine Tür. „Waaas, es gibt noch kein Essen??!“ wurde Sasuke dann von seinem Ältesten angeblubbert, als er oben angekommen war, „Oh scheisse, ich verhungere hier, mann! – Wieso hast du Nudeln auf den Ohren, Kleiner??“ „Zum Geburtstag viel Glüüück!“ sang Satoya wieder, und Sasuke brummte. „Mann ey, ich will Sex...“ Er ging an seinem zwölfjährigen Sohn vorbei zu Satoyas Kinderzimmer, um ihm eine neue Hose zu suchen. Sanosuke stöhnte. „So’n Dreck... da kommt man von ´ner Mission zurück und kriegt nichtmal was zu Essen! – Ach ja, Papa?! Die Therme von der Dusche ist schon wieder Schrott! Das Wasser wird schon wieder nicht warm!“ „Oh fuck...“ kam von Sasuke aus Satoyas Kinderzimmer. „Nii-saaaaan!!“ grölte Seiji als nächstes, der die Treppe hinaufstürzte und im nächsten Moment an Sanosukes Hals hing, „Ich bin mit Nara-kun und Asayo-chan in einem Team und unser Sensei heißt Gai!“ „Hey, hey, nun mal langsam!!“ meckerte Sanosuke, „Mir rutscht mein Handtuch runter, wenn du mich so knuddelst!!“ Und das war fatal, weil er gerade aus der Dusche kam und nicht mehr als besagtes Handtuch trug. Zwar war keiner in diesem Haus, der ihn nicht nackt kannte, aber zwölf war Sanosukes Meinung nach ein Alter, in dem man anfing, sich zu schämen, wenn einen einer nackt sah. „Chidori hat die Scheibe kaputt gehauen,“ erzählte Seiji weiter, der seinen Bruder jetzt losließ, worauf der murrend sein Handtuch zurechtzog und in sein Zimmer verschwand. Seiji lief ihm nach. „Wie war eure Mission denn?“ „Gammlig, wieso fragst du?“ murmelte Sanosuke, „Wir haben nur eine Oma nach Hause gebracht und waren dafür drei Tage weg, weil die dumme Nuss in den Bergen wohnte-...“ „Ich hab dich vermisst, als du weg warst!“ gab der Kleinere zu und setzte sich auf Sanosukes Bett, sich aus Gewohnheit einen Finger in den Mund steckend. Sanosuke drehte den Kopf zu ihm. „Ernsthaft jetzt?“ „Ja...“ Sanosuke sah ihn kurz an und fing dann an, sich anzuziehen. Komischerweise war Seiji der einzige, vor dem er damit keine Probleme hatte. Nichtmal vor seinem Vater würde er sich umziehen. „Das freut mich, Seiji,“ sagte der Junge dann dumpf. Irgendwie war Seiji rührend. Manchmal fragte er sich wirklich, wie dieser kleine Junge ihn so unglaublich doll lieb haben konnte – sein großer Bruder machte nicht unbedingt ein Geheimnis daraus, dass er neidisch auf Seijis Talent war, und er ließ den Kleinen das auch stets spüren. Und trotzdem kam Seiji immer wieder zu ihm und hatte ihn immer noch lieb. Eigentlich war Sanosuke auch froh darüber. Das würde er Seiji aber nie sagen. –– Obwohl Naruto im Oktober Geburtstag hatte, war es in diesem Jahr noch sehr warm. Günstig, denn so konnten sie draußen feiern. Drinnen war es vor allem mit den vielen Kindern gefährlich. Der Geburtstag des Hokage war so etwas wie ein Nationalfeiertag, zumindest wurde genau so ein Aufstand darum gemacht. Und das nicht, weil Naruto tausend Geschenke haben wollte, sondern eigentlich, weil er es einfach cool fand, mit ganz Konoha zu feiern. Zu Sasukes Pech und aller anderer Glück kam Sakuras Baby genau zwei Tage vor Narutos Geburtstag auf die Welt. Es war ein Mädchen, sie nannten es Shiemi. „Yeah, endlich noch ein Mädchen!“ hatte Chidori das erfreut kommentiert, die jetzt endlich nicht mehr das einzige Mädchen bei den Uchihas war. „Sasuke-kun!! – Sasuke-kun, wieso hast du mir nicht Bescheid gesagt, dass es schon so spät ist?! Wir müssen doch zu Narutos Geburtstag, und ich muss mich doch noch umziehen, fertigmachen und so-...! – Oh mann, wir werden zu spät kommen!!“ Mit dieser Predigt sauste Sakura an Sasuke vorbei, der auf der Couch saß und sein Katana polierte. „M-hm, Schatz...“ murmelte er nur monoton, ohne ihr überhaupt zugehört zu haben. „Du meinst, wie jedes Jahr, oder was...?“ Ja, zu spät kamen sie ohnehin jedes Jahr. Sasuke wunderte sich gerade über Sakuras Agilität, obwohl sie gerade vor zwei Tagen eine Geburt hinter sich gebracht hatte. Dann fragte er sich, wieso immer er Schuld an allem war, sie hätte doch auch selbst auf die Uhr gucken können. „Und Kinder, zieht euch um, wir gehen bald los!“ rief Sakura von oben aus dem Bad. „Kann ich nicht einfach so hingehen?“ jammerte Satoya, der aus dem Garten hereinkam, von oben bis unten mit Sand verdreckt. Sanosuke seufzte und nahm seinen kleinen Bruder auf den Arm. „Nein, du ziehst dich um, sonst kriegt Mama ´nen Anfall! – Kommst du gerade aus der Sandkiste?!“ „Ja...“ machte Satoya unschuldig und pulte ein bisschen Sand von seinem T-shirt, der darauf zu Boden rieselte, während Sanosuke ihn nach oben trug. Oben traf er Yu, die schon längst fertig war. Sie grinste. „Na komm, gib mir Satoya,“ sagte sie, „Mach dich erstmal selber fertig. – Chidori-chan, kommst du auch? Wir suchen dir was zum Anziehen!“ Sanosuke bedankte sich flüchtig bei seiner Cousine und Trainerin und schob ihr Satoya hin. Yu war schon vierzehn und in Sanosukes Augen schon eine richtige Frau. Er bewunderte sie immer und fragte sich, wie sie es schaffte, bei diesen vielen Kindern hier so ruhig zu bleiben. Yu ging also mit Satoya an der Hand in dessen Zimmer, Chidori kam dazu. „Ich weiß längst, was ich anziehen will!“ verkündete das rosahaarige Mädchen, „Ich will das rote Kleid anziehen, Yu-chan! Holst du es mir runter?“ „Sei nicht so laut, sonst wacht deine Schwester auf,“ sagte Yu leise und zog Satoya die sandigen Sachen aus. Der Kleine schüttelte sich. Umziehen hasste er einfach wie die Pest. Wenn es nach ihm ginge, würde er niemals etwas anderes anziehen. Er fing schon an, zu meckern und zu nölen, als Yu ihm eine neue Hose anzog und dabei mit Chidori redete: „Das rote Kleid ist doch viel zu warm! Draußen sind fast zwanzig Grad, Chidori-chan!“ „Mir doch egal, ich will das Kleid anziehen!!“ protestierte sie und sagte absichtlich will, weil ihre Mutter sie immer schimpfte, wenn sie das sagte. „Sag ‚ich möchte‘, dann ist es okay!“ sagte Sakura immer, und Chidori war es leid, deswegen sagte sie mit Absicht und sehr betont ich will. Yu wusste das und gab deshalb gleich auf. „Na gut, ich hole es dir gleich. – Satoya!! Halt still, wie soll ich dir denn so ein T-shirt anziehen?“ Schließlich hatten es alle Kinder und Sakura geschafft, sich fertig zu machen, und letztendlich fand sich die große Familie im Flur wieder. „Habt ihr endlich alles?“ fragte Sakura hektisch ihre Kinder, „Wir sind schon jetzt eine Stunde zu spät!“ „Pff, du hast doch so lange gebraucht...“ meinte Sasuke und sah sie merkwürdig an, bevor er seine Jacke überwarf und den Kinderwagen schnappte, der im Flur neben der Haustür stand. Sakura sah ihren Mann schon grimmig an, und Yu versuchte einmal wieder als Streitschlichterin. „H-hey, gehen wir einfach, okay??“ Sie verließen das Haus, und Sakura legte die kleine Shiemi in den Kinderwagen, den Sasuke darauf vor sich herschob. Er tat das oft – er hatte von Kiba und Naruto schon komische Bemerkungen bekommen, dass der groooße Uchiha Sasuke einen Kinderwagen schob, aber ihm war das komplett egal. Wer ein Problem damit hatte, dass er seine jüngste Tochter gerne durch die Gegend schob, konnte ihn mal kreuzweise. Shiemi war ganz friedlich und ließ sich schieben. „Ich hoffe, wir haben nichts vergessen,“ sagte Sakura und durchwühlte kurz das Netz, das am Kinderwagen hing. „Der ganze Babykram... die Geschenke für Naruto... Schlüssel-... – ich glaube, wir haben alles! Los geht’s, na los doch!“ So setzten sich die sieben samt Kinderwagen in Bewegung. „Ich möchte auch gefahren werden!“ maulte Satoya und verschränkte die Arme. „Nichtsda, du gehst zu Fuß, so weit ist es ja nicht,“ antwortete seine Mutter. Satoya schmollte darauf. So gingen sie und schafften es tatsächlich, bei Naruto anzukommen. Dort war schon reger Betrieb – natürlich, sie waren ja auch anderthalb Stunden zu spät. „SASUKE!!“ brüllte Naruto ihn lachend an, als er die Tür öffnete und die Familie begrüßte, „Du bist zu spät!!!“ „Alles Gute zum Geburtstag, du Penner,“ gab Sasuke zurück, musste aber ebenfalls grinsen, bevor er seinem Freund auf die Schulter klopfte. „Ein Riesenzirkus wie jedes Jahr, Usuratonkachi!! Dabei ist zweiunddreißig echt keine runde Zahl!“ „Naja, wenigstens eine gerade!“ grinste Naruto, „Kommt doch rein! Selbst Kakashi ist längst da!! – Hey, Sakura-chan, du sieht toll aus!“ „Danke...“ lachte sie und fiel ihm um den Hals, „Alles Gute zum Geburtstag, Naruto!“ Sasuke sah die beiden grimmig an und räusperte sich laut, worauf Sakura sich von Naruto löste. Naruto grinste wieder. „Ohhh, Sasuke-sama ist eifersüchtig, wenn seine Frau mir zum Geburtstag gratuliert??! Du bist komisch.“ „Wie süß...“ freute sich Sakura und grinste Sasuke auch an, er schnaubte nur, verschränkte die Arme und ging an Naruto vorbei ins Haus. Der Hokage kratzte sich am Kopf. „Hab ich ihn jetzt wieder beleidigt, oder was?“ Er wurde von Satoya unterbrochen, der an seinem Hosenbein zupfte. „Du, Naruto!“ rief der Kleine laut, „Alles Gute zum Burtstag!“ „Das heißt Geburtstag!“ zischte Seiji. Sanosuke trat ihm auf den Fuß. „Au!!“ „Sei nicht immer so ein Besserwisser!!“ schimpfte Sanosuke mit ihm. Satoya ließ sich garnicht beirren. „Wir haben ein... Geschenk für dich!!“ erklärte er, und Chidori hielt ihm ein paar Packungen unter die Nase. „Ramen, extra für dich!“ „OOHH!“ schrie Naruto und strahlte, „Hinata-chan!!! Hast du gesehen, ich hab ganz viel Ramen gekriegt!!“ Hinata kam aus der Küche und lachte. „Oh, wie schön! – Hallo, Kinder, schön, dass ihr da seid! Hallo, Sakura-chan...“ „Hey!“ Nachdem alle Geschenke übergeben waren, ging es einmal durch das Haus in den Garten, wo der Rest der Gesellschaft versammelt war. Narutos Garten war riesengroß, so hatten alle genug Platz. Sakura legte die kleine Shiemi oben in einem der Kinderzimmer von Narutos Kindern schlafen. Im Garten wichen die Uchiha-Kinder zunächst nicht freiwillig von der Seite ihrer Eltern. So viele, große Leute waren immer etwas beängstigend. Vor allem Satoya fremdelte ständig und viel heftiger als alle seine Geschwister es früher getan hatten. Er klammerte sich fast ängstlich an Sasukes Jackenärmel. „Hab keine Angst, Satoya-Schätzchen!“ sagte Sasuke zu ihm und nahm ihn in den Arm, „Ich gehe schon nicht weg! – Komm, geht ein bisschen spielen, hier sind noch andere Kinder! – Guck, Satoya, da ist Yasuki-kun!“ Yasuki-kun war Narutos jüngster Sohn und Satoyas allerbester Freund. Die beiden gingen zusammen in den Kindergarten. Da hatte der kleine Junge Satoya auch schon entdeckt und kam auf die Familie zugelaufen. „Satoya-kun, Satoya-kun!“ wurde der kleine Uchiha freudig begrüßt, „Wollen wir was spielen?“ „Mh... ja!“ kam von dem Kleinen, und er rutschte von der Bank, auf der er neben seinem Vater gesessen hatte. Sasuke grinste, als die beiden Kleinen wegliefen. „Nii-chan und ich haben ein Baumhaus gebaut!“ erzählte Yasuki Satoya noch, „Da können wir spielen!“ Yasukis Nii-chan Nishiki war inzwischen sechs – und er wiederum ging mit Chidori in eine Klasse. Demzufolge waren Chidori und Nishiki die nächsten, die sich fanden und den kleinen Jungs zum Baumhaus folgten. „Schön, dass wir so viele Kinder in Konoha haben!“ sagte Sakura zu Sasuke und lächelte, während die beiden sich gegenüber an einem der Tische saßen. Sasuke nickte. „Hn.“ „Sag mal, Papa...“ begann Sanosuke plötzlich, der hinter seinem Vater auftauchte, und Sasuke drehte den Kopf. „Hm?“ „Wenn ganz Konoha hier ist-... heißt das-... Haruka ist auch hier??!“ Er sah sich schon beinahe panisch nach alle Seiten um – da hatte er sie auch schon entdeckt. Sofort war er ein Stück kleiner und sah wieder weg, in der Hoffnung, dass sie ihn nicht bemerkt hatte. „Oh mann!!“ jammerte er leise, „Ich will nicht, dass sie da ist-... sie nervt!!“ „Komm, Haruka ist quasi so etwas ähnliches wie eine Nichte von Hinata!“ erklärte Sakura ihm, „Natürlich ist sie hier.“ „Oh Mist...“ Sasuke wunderte sich noch, was Sanosuke für ein Problem hatte – dass er Haruka nicht mochte, wusste Sasuke ja, aber seit wann war er deshalb so hysterisch? – da wurde er von lautem Schreien unterbrochen: „SANOSUKE-KUUUUN!!!“ „Oh scheisse!!“ schrie Sanosuke noch, da wurde jeder seiner Arme von etwas gepackt und zur Seite gerissen. Er sah zuerst entsetzt nach links – Asayo strahlte ihn an. „D-du bist da!!“ freute sie sich, „Ich hatte Angst, du würdest nicht mehr kommen! – Schön, dass du hier bist, ähm... darf ich neben dir sitzen beim Essen?!“ „Nein, er sitzt neben mir!!“ kam ein Schrei von rechts, und Sanosuke fuhr herum – an seinem rechten Arm hing Yuujis Schwester Sayumi. „Mein Nii-san ist Sanosuke-kuns bester Freund, deshalb habe ich sozusagen eine Reservierung, weißt du, Asayo-Ziege?“ Sanosuke schnaubte. „Wie bitte, eine Reserv-...??!“ „Du spinnst ja!!“ rief Asayo dazwischen, „Übrigens, mein Vater ist der Hokage, und der beste Freund von Sasuke-sama!! Das gibt mir ja wohl eher das Recht, neben Sanosuke-kun zu sitzen, als dir, Sayumi-Kuh!!“ „KUH??!!“ plärrte Sayumi, inzwischen neun Jahre alt, „Das wirst du büßen!!“ „Wenn ich eine Ziege bin, bist du eine Kuh, ganz klar!! Was sag ich, eine ganze Kuh-Herde!“ „Mädels, lasst mich sofort los!!“ rief Sanosuke empört und versuchte, sich aus den Griffen der Mädchen zu befreien. Doch die beiden fingen schreiend an, an ihm zu zerren. „Sanosuke-kun gehört mir!!“ „Nein, mir!!!“ „Ihr tut mir weh!! Loslassen!!! A-aua!!“ schrie Sanosuke dazwischen, „AUFHÖREN!!!“ „Er sitzt neben mir!!“ „Nein, neben mir!!“ „Ziege!!“ „Kuh-Herde!!“ „Pottwal!!“ „WIE BITTE??!! – Komm, Sanosuke-kun, mit der da geben wir uns nicht ab!!“ schrie Asayo beleidigt und zerrte weiter an Sanosuke. Er keuchte, als er das Gefühl hatte, seine Arme würden ihm ausgerissen – in dem Moment breitete Sayumi plötzlich die Arme aus und ließ ihn los. Durch den Schwung flog Sanosuke mit Asayo zu Boden, wo sie beiden aufschrien. Sayumi kreischte. „W-was??!! Wieso-...??!! – Nii-san??!“ Yuuji stand hinter ihr mit ausgebreiteten Armen – er hatte sie mit seinem Kagemane no jutsu dazu gezwungen, Sanosuke loszulassen. „Nii-san!!“ plärrte Sayumi, „D-du versaust mir wieder alles!!“ „Wie wär's, wenn ihr Weiber Sanosuke fragt, ob er überhaupt neben euch sitzen will?!“ fragte Yuuji gelangweilt. Sanosuke stöhnte und hob den Kopf, auf dem Boden liegend – nein, auf irgendwas weichem... „S-...S-...S-Sanosuke-...k-kun-...!!“ keuchte Asayo unter ihm, und er drehte den Kopf und starrte sie an. Er war auf ihr gelandet – und Asayo sah aus, als würde sie gleich wegen zu hohem Blutdruck explodieren. Er hustete und rappelte sich schnell auf. „E-entschuldige, Asayo-...!“ murmelte er und wurde auch rot, als er zur Seite sah. Nein, wie peinlich... Asayo kreischte, kaum, dass er nicht mehr auf ihr lag, und sie sprang mit hochrotem Kopf auf und rannte dann schreiend ins Haus. Yuuji, Sayumi und Sanosuke sahen ihn verwirrt nach. „Wieso schreit sie denn jetzt?“ fragte Yuuji, „Ich denke, sie ist so hinter dir her? Dann müsste sie sich doch freuen, wenn du auf ihr lagst...“ „Sprich niemals wieder davon!!“ zischte Sanosuke, noch immer leicht rot, „Da-das ist nie passiert!! Aargh, so ein Scheiss!!“ Das Essen verlief friedlich. Yuuji sorgte dafür, dass Sayumi nicht mehr nervte, und Asayo traute sich den ganzen Tag nicht mehr, Sanosuke auch nur anzusehen nach dieser peinlichen Aktion. Überdies war sie vollends unglücklich – jetzt würde er sie sicher nie zur Freundin haben wollen! Arme Asayo. Wenigstens hatte sie den kleinen Bruder ihres Schwarms, Seiji, der sie aufmunterte. Er kapierte zwar überhaupt nicht, was der springende Punkt war – aber Asayo dachte sich, er war ja auch noch viel jünger als sie; immerhin war er erst acht, kein Wunder, dass er nichts von Liebe verstand. Sanosuke saß dann beim Essen bei seinen Eltern, nur Yuuji war noch bei ihm, obwohl der an sich alles andere als Lust darauf hatte, bei den Eltern herumzusitzen. Sanosuke war sowieso irgendwie komisch heute. „Wieso sitzt du bei deinen Eltern rum?“ fragte der Junge seinen Freund irgendwann nach dem Essen, „Das ist... so troublesome!“ Er linste auf seine eigenen Eltern, die neben Sasuke und Sakura saßen – die Väter waren schon einer Meinung, dass es nicht auszuhalten war, mit Ino und Sakura beiden zusammen am Tisch zu sitzen. Als dann auch noch Naruto dazukam, war es ganz aus, und Sasuke und Shikamaru stöhnten nur. „Ich geh mal nach Shiemi sehen...“ fand Sasuke dann die perfekte Ausrede, und Shikamaru folgte ihm: „Ich geh‘ eine rauchen...“ Weg waren sie, und Yuuji seufzte. „Mann, Papa, und uns lasst ihr hier mit den gruseligen Müttern?!“ „Gruselig??!“ schrie Ino, „HEY, YUUJI!!!“ Yuuji sah zu, dass er wegkam. „Bis später, Sanosuke-kun!! Ich rette nur meine Ohren, okay?!“ Ino brummte. „Wieso raucht Shikamaru eigentlich nicht hier?!“ „Ach, lass ihn,“ lachte Sakura, „Also, wo waren wir...?“ Sanosuke seufzte leise und sah sich um. Meine Güte, war das langweilig. Und jetzt, wo sein Vater weg war, gab es auch keinen Grund mehr, hier zu sitzen – der einzige Grund, warum er nicht von seinem Vater weg wollte, war Haruka. In Sasukes Gegenwart würde sie es nämlich nie wagen, ihn fertigzumachen. Sakuras Anwesenheit spielte dabei allerdings keine so große Rolle... erst recht nicht, wenn die munter mit Ino tratschte. Der Junge erhob sich und vergrub entnervt die Hände in den Hosentaschen, bevor er einfach ein wenig hin und herging, nur, um sich überhaupt zu bewegen. Wo steckte Yuuji jetzt eigentlich schon wieder? „So’n Müll...“ murmelte Sanosuke missgelaunt, während er sich umsah und nach Yuuji suchte – bis ihm plötzlich jemand ganz anderes ins Auge stach; Haruka. Sofort versteifte er sich und drehte schnell den Kopf wieder weg – zu spät, sie hatte ihn schon entdeckt. Aus dem Augenwinkel konnte er sie schon grinsen sehen, und er suchte hektisch nach einer Möglichkeit, wegzugehen, ohne dabei auszusehen, als würde er vor ihr wegrennen -–dann fiel ihm das Kuchenbuffet ins Auge, das am Haus stand. So steuerte er schnell darauf zu, um im Falle einer blöden Frage von ihr antworten zu können, er wolle bloß Kuchen essen. Als er dort ankam, wagte er nicht, sich umzudrehen und zu gucken, ob sie ihm gefolgt war – aber das brauchte er auch garnicht. „Uchiha, du läufst ja vor mir weg!!“ Sanosuke zögerte kurz, bevor er ihr ins Gesicht sah. Sie missverstand sein Zögern sofort. „Pff, mann, bist du ein Schwachmat!“ Er sah sie kaltherzig an. „Was willst du, Haruka?“ fragte er und nahm sich einen Teller, um ein Stück Kuchen zu nehmen, damit seine Ausrede auch glaubwürdig aussah. „Willst du etwa riskieren, dass die Leute dich, die Königin der Königinnen, mit mir zusammen sehen?“ natürlich war das ironisch gemeint, er würde nicht so tief sinken, ihr recht zu geben. Haruka grinste. „Gott,“ kicherte sie, „Du bist echt geil, wenn du dich so ärgerst! – Das ist hier ´ne Party, ich darf stehen, wo ich will, egal, ob du da stehst.“ „Dasselbe gilt aber für mich auch!“ „Nein, du bist ein Idiot, bei dir geht das nicht,“ sagte sie todernst. Er sah sie feindselig an. „Sag mal, du kannst es einfach nicht gut sein lassen, oder??! – Kannst du mir mal ´ne vernünftige Erklärung dafür geben, warum du mich ständig nervst?!“ „Hab ich doch gerade gesagt,“ sagte sie herablassend, „Musst mir schon zuhören, Kleiner!“ „Ver-...dammt nochmal, ich bin nicht mehr so klein!!“ „Kleiner als ich,“ sagte sie schnippisch und verschränkte die Arme vor der Brust. „Vergiss es, Uchiha. Du kannst mir... nicht ds Wasser reichen! Also spiel dich nicht so auf!“ „Wer spielt sich hier auf?!“ schnappte er, „Jetzt hau endlich ab und nerv wen anderes!! Hast du keine anderen Opfer?!“ „Nein, Kojiro ist verschwunden, den habe ich davor fertiggemacht. Aber Kojiro ist gammlig, der ist so geil auf mich, dass ich mit dem machen kann, was ich will...“ Sanosuke verzog nur das Gesicht. Was ihn am meisten ankotzte war ihre große Überzeugung, die sich von sich selbst hatte. Es stimmte schon, die meisten Jungen in Konoha sahen ihr nach und verloren dabei ihre Spucke, nicht nur Kojiro. Aber Sanosuke mochte es einfach nicht, was sie sich darauf alles einbildete. „Du bist echt... sowas von arrogant, hochnäsig und-... eingebildet...!“ knurrte er und widmete sich wieder seinem Kuchen, und sie fing laut an zu lachen. „Du bist echt viel geiler zu nerven als Kaneko...! Na los, gib's mir, Uchiha! Beschimpf mich, mach mich fertig, bis ich anfange, zu weinen...!“ Sie konnte vor Lachen kaum noch, und Sanosuke stellte ärgerlich seinen Teller weg und starrte auf das Kuchenbuffet, während sie lachte. Diese arrogante Ziege, für wen hielt sie sich eigentlich?! Sein Blick fiel auf die Erdbeer-Sahnetorte. Haruka gluckste. „Du bist ein Idiot, Uchiha...“ Dann grinste sie und kriegte sich langsam wieder ein. „Und, sag mal... ist dein dummer Bruder immer noch besser als du?“ Er erstarrte. „Wäre echt traurig-... du bist so grottig, dass du sogar hinter deinem sechsjährigen Bruder zurückfällst...!“ Sie hob gerade den Kopf und riss noch die Augen auf – KLATSCH! „AAAHHH!!!“ Jetzt war es Sanosuke, der sich vor Lachen den Bauch halten musste, als er die von oben bis unten mit Erdbeeren und Sahne verschmierte Haruka vor sich sah. Wie sie da stand wie ein begossener Pudel war einfach ein Bild für die Götter – den Anblick würde er sicher nie vergessen! „D-du-...!!! DU ARSCHKEKS!!!“ schrie Haruka außer sich, „WEISST DU EIGENTLICH, WAS DU ANGESTELLT HAST??! DU BEZAHLST MIR DAS KLEID!!!“ Jetzt drehten sich nach und nach alle zu den beiden um, und Sanosuke bekam vor Lachen fast keine Luft mehr. Ten Ten, Harukas Mutter, starrte ihre Tochter nur vollkommen bleich an, Neji zuckte mit einer Augenbraue. Dann erblickte er Sasuke, der in der Terrassentür stand mit einem Becher Sake in der Hand und sich ebenfalls beherrschen musste, um nicht wie Sanosuke lachend am Boden zu liegen. „Woah!!“ machte Naruto perplex, als er Haruka sah, „Was ist denn...??“ „AAARGH, DU SCHEISSKERL, UCHIHA!!!“ keifte das Mädchen weiter und wischte sich wutentbrannt die Sahne aus dem Gesicht – bevor sie zur nächsten Torte griff und sie gerade auf Sanosuke schmettern wollte, als sie jemand am Handgelenk festhielt. Die Torte fiel mit einem unschönen Klatsch auf den Boden und bespritzte jetzt noch Harukas Schuhe mit Sahne. „HALLO??!!“ brüllte sie los in die Richtung, aus der sie festgehalten wurde – Yu stand neben ihr. Sanosuke konnte immer noch nicht aufhören, zu lachen. „Du bist doch seine Cousine-...??!“ zischte Haruka verärgert, und Yu lächelte kurz. „Er ist schnell geworden, nicht wahr? Du hättest der Torte locker ausweichen können, wenn du sie gesehen hättest.“ „Gib mir keine Ratschläge, du Schlampe!“ zischte das Hyuuga-Mädchen wütend und riss sich los, „DAS BEZAHLST DU, UCHIHA!!!“ „Ich habe ihn in Taijutsu trainiert, weißt du?“ lachte das schwarzhaarige Mädchen darauf, „Du wirst dich noch wundern! – Komm, ich helf dir, das abzuwaschen.“ Haruka sah sie grimmig an und ging alleine los ins Bad, aber sie verhinderte auch nicht, dass Yu ihr folgte. Sanosuke kriegte sich langsam wieder ein und stützte sich kichernd am Buffettisch ab. „Nein, nein... wie geil...!“ „Der hast du's ja mal richtig gegeben!“ hörte er Yuujis Stimme hinter sich, und grinsend drehte der Uchiha sich um. „Nicht wahr?! Hast du's gesehen?! Hast du ihr Gesicht gesehen?! Neeeiin, war das geil!! Wenn ich mal schlechte Laune habe, brauche ich ab jetzt nur an ihr Gesicht eben zu denken, und schon geht’s mir gut...!“ Yuuji musste auch lachen. „Sah wirklich komisch aus. Aber ich finde, mit Sahne auf dem Kopf sieht sie gleich ein bisschen besser aus!“ „Und diese Erdbeeren, sehr ästhetisch!“ grinste Sanosuke dazu und kicherte weiterhin. „Oh scheisse, ich mach mir gleich vor Lachen in die Hose-...“ „Das wird die olle Pute sicher so schnell nicht vergessen!“ grinste Yuuji und klopfte seinem Freund auf die Schulter, „Wir sollten diesen Tag ab heute jedes Jahr feiern.“ „Tun wir eh‘, es ist Narutos Geburtstag!“ „Jaja, aber wir geben ihm einen Extra-Namen! Was hältst du von... Haruka-Erdbeer-Sahne-Matsch-Tag?!“ Die Jungs sahen sich an und fingen nur wieder an, zu lachen. Ten Ten war von alldem nicht so angetan. „Das schöne Kleid, und die teuren Schuhe, Neji-kun!“ jammerte sie, „So eine Schweinerei!“ „Ach, wer was verteilt, muss auch mal einstecken,“ seufzte Neji nur mit Blick auf Sanosuke, der immer noch lachte. -- -- Ich sage nur.... Haruka: "DU ARSCHKEKS!! >o<" Jaja XDD Es musste doch mal wieder was sein wo alle Idioten zusammen sind!^^ Und, wie alle gemerkt haben, der nächste Timeskip XP UND Shiemi-chan ist da!! XD Zwar noch eher passiv, aber sie ist da^^ Ich mag Satoya^^' der ist so süß^^'... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)