A Vampires Disaster von abgemeldet (Hizumi x Ruki ich verschicke keine adults ! ! !) ================================================================================ Kapitel 3: Offenbarungen ------------------------ Kapitel 3 Offenbarungen //Er sieht aus wie ein Engel.// dachte er und ihn überkam das schlechte Gewissen. Er hatte etwas so reines und gutes geschändet, ihn zu seines gleichen gemacht. Das hatte der kleine nicht verdient, doch hatte er eine andere Wahl gehabt? Nein, eigentlich nicht, denn ohne Ruki hätte Hizumi nicht Leben können. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er hätte sich schon am Tage seiner Volljährigkeit an jemanden binden müssen, aber seine Auswahl bestand damals aus fünf Männern, die mindestens doppelt so alt gewesen waren, wie er selbst. Sie wollten nicht ihn als Person, sondern sich mit seinem Körper vereinigen und sie wollten die Macht, die sich daraus ergab. Viele Jahre hatte er sich gegen eine Bindung wehren können und wurde letztendlich immer schwächer, hatte sogar Blut trinken müssen, um am Leben zu Bleiben. Bis zum einundzwanzigsten Lebensjahr war das nicht nötig und danach sollte man dann gebunden sein und das Blut seines Partners zu sich nehmen. Doch Hizumi weigerte sich, mit einem dieser widerlichen Typen ins Bett zu steigen und so war er gezwungen, Schweineblut zu trinken. Es schien auch seinen Zweck zu erfüllen, aber vor etwa zwei Monaten verlor dieses niedere Blut seine Wirkung und Hizumi schwanden langsam aber sicher die Kräfte. Zu diesem Zeitpunkt kannte er seine Schwäche für einen gewissen Vokal schon seit etwa einem halben Jahr und er hoffte, dass diese Gefühle nicht unerwidert blieben und sein Liebster ihm das Leben retten würde. Aber als Aoi ihm von Rukis und Reitas Beziehung erzählte, verlor er auch noch das letzte bisschen Hoffnung. Wenn die beiden sich liebten, dann würde er ihnen ihr Glück gönnen und lieber sterben, als sich mit Gewalt zwischen sie zu drängen. Umso glücklicher war Hizumi, als Reita ihn anrief und alles aufklärte. Er, Uruha und Kai wussten von seinem Zustand, waren sie selbst schließlich ebenfalls Vampire. Ob Ruki das wusste? Auf keinen Fall, denn das konnte im mindesten Verbannung in die Hölle und im schlimmsten Fall sogar den Tod nach sich ziehen. Es war allen Vampiren und anderen Wesen der Unterwelt verboten, einem Menschen sein Geheimnis anzuvertrauen und daran hielt sich jeder, der auch nur annähernd an seinem Leben hing. Während Hizumi über all das nachdachte sendete er Ruki seine Gedanken, die ihn auch in der wohltuenden Bewusstlosigkeit erreichen würden, damit der Kleine verstand, was er mit ihm getan hatte und warum. Er hoffte zumindest, dass Ruki ihn verstehen würde. Hoffte, dass er ihm seine Liebe noch immer schenken würde, so wie er es in dieser Nacht getan hatte. Er stand auf und lief zu dem großen Panorama Fenster, von dem man einen wundervollen Ausblick auf den Stadtpark hatte und sah tief in Gedanken versunken hinaus in die beinahe undurchdringliche Schwärze der Nacht. Er richtete seine Gedanke wieder auf die Erklärungen, die er unweigerlich machen musste. „Ich hatte mich innerlich schon mit meinem Tod abgefunden, denn ich wollte und konnte mich nicht an jemanden binden, den ich nicht von ganzem Herzen liebte und der meine Liebe nicht erwiderte. Deshalb habe ich dir auch die Entscheidung überlassen, ob du heute Nacht bei mir bleiben möchtest oder nicht.“sagte Hizumi laut, um seinen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen, obwohl es ungewiss war, dass Ruki ihn in seinem Koma ähnlichen Zustand überhaupt hörte. Doch das war ihm im Moment egal. Es viel ihm leichter, alles zu erklären, wenn er wenigstens so tun konnte, als würde er direkt mit dem Jüngeren sprechen. „Wie gesagt hatte ich mein Schicksal bereits angenommen, als etwas unvorhersehbares, etwas wunderbares Geschah. Ich habe einen Menschen gefunden, den ich auf den ersten Blick vergötterte, in den ich mich auf der Stelle verliebte. Ich habe dich getroffen und das allein hat mir das höchste Glück verschafft. Je öfter ich dich sah, umso mehr liebte ich dich und ich beschloss, mich dir langsam zu nähern. Doch ich schaffte es nie wirklich an dich heranzukommen. Du bist immer von so vielen Menschen umgeben, die dich gern haben und ich wollte mich nicht zwischen sie und dich drängen. Ich wusste weder ein noch aus, also vertraute ich mich deinen Freunden an und sie versprachen, mir so weit es ihnen möglich war zu helfen. Aber du hast dich scheinbar selbst vor ihnen verschlossen, warum auch immer und so konnten sie nicht viel tun. Bis gestern Abend, als du dich ihnen endlich geöffnet hast. Ich glaube, dass es Reita war, der dir das Schlafmittel untergejubelt hat, auf jeden Fall würde ich es ihm am ehesten zutrauen. Dann haben sie mich angerufen und dich schließlich hier her gebracht. Ich war es auch, der dich ausgezogen hat, bevor du richtig zu dir gekommen bist, denn als du hier ankamst warst du zwar mehr oder weniger auf den Beinen, aber wirklich anwesend warst du nicht. Ich habe gewartet, bis du wieder klar denken konntest, vorher habe ich nichts mit dir angestellt. (A.d.A.: Mal abgesehen davon, dass er einen armen, unter Drogen gesetzten Ruki nagisch gemacht hat, war er brav hihihi) Den Rest kennst du ja.“ Er schloss seine Erzählung und sah nun umso trauriger aus. Er liebte Ruki so sehr, dass es schon schmerzte und der Gedanke daran, dass er ihn immer noch verlieren könnte, schien ihn innerlich zu zerreißen. Er schlug mutlos mit der Faust gegen die kühle Fensterscheibe und war den Tränen nahe. „Bitte, Ruki,“hauchte er verzweifelt. „Schrei mich an, schlag mich, töte mich von mir aus, aber lass mich nicht allein.“ Seine Stimme klang flehend und zu tiefst traurig. Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um seine Hüften und ein warmer Körper drückte sich zärtlich an den seinen. Er hörte ein wohliges seufzen. „Ich bleibe bei dem, was ich gesagt habe, auch wenn ich fürchterliche Angst vor der Veränderung habe, die unsere Bindung mit sich zieht. Aber mein Leib und meine Seele gehören dir. Nach dieser berauschenden Nacht könnte ich auch nie mehr jemand anderen glücklich machen, denn meine Gedanken werden immer bei dir sein, selbst wenn ich sterbe.“flüsterte Ruki zuversichtlich, auch wenn man immer noch zu deutlich die Furcht in seiner Stimme hören konnte. Hizumi drehte sich zu ihm um und drückte den Kleineren fest an sich. „Hey. Vorsicht. Du erdrückst mich ja.“lachte der Blonde und hauchte seinem liebsten einen federleichten Kuss auf die viel zu lang vernachlässigten Lippen. „Gewöhn dich dran, denn das wirst du jetzt öfter ertragen müssen.“ Erwiderte Hizu ebenfalls lachend und zog Ruki zurück zum Bett. Er setzte sich und zog den anderen auf seinen Schoß. Sanft strich er dem Jüngeren über den Rücken und legte die andere Hand zärtlich auf dessen Schenkel. Ruki kuschelte sich sofort an die starke Brust seines neuen Partners und genoss dessen Streicheleinheiten mit einem zufriedenem Schnurren. Auch Hizumi genoss diese beruhigende Nähe zu seinem kleinen Schatz, doch nach ein paar Minuten entschloss er sich schweren Herzens die Stille zu unterbrechen. „Kleiner?“ Ruki `mmmhte` leise, um zu zeigen, dass er zuhörte. „Hast du alles mitbekommen, was ich dir erklärt habe? (ein bejahendes Nicken seitens Ruki) Gut. Die Veränderungen sind nicht groß. Deine Haut wird heller und deine Augen können je nach Stimmung eine andere Farbe annehmen. Wenn du z.B. wütend wirst werden sie tief schwarz und wenn du erregt bist werden sie dunkelblau und es wirkt, als hättest du Diamanten in den Augen.“ Hizumi unterbrach sich selbst und sah mit einem schelmischen Grinsen auf den Jungen in seinem Schoß hinab. „Hmm. Vielleicht sollten wir das gleich mal ausprobieren.“ Er ließ den Kleineren neben sich auf das Bett gleiten und schwang sich auf ihn. Bevor Ruki etwas erwidern konnte, wurde sein Mund im Sturm erobert und er erlag den Verführungskünsten Hizumis. Schon nach einem kurzen Moment fühlte er sich, als würde sein Körper verbrennen und der Ältere schien sich alle Zeit der Welt nehmen zu wollen, um ihn zu verwöhnen. Aber so lange wollte Ruki nicht warten. Bestimmt drehte er Hizu-Chan auf den Rücken und betrachtete sich dessen erregenden Körper. Er leckte sich sinnlich über die Lippen und bewegte lasziv seine Hüfte auf der seines Partners. Dieser keuchte, ob dieser unerwarteten Wendung, laut auf und strich beinahe ehrfürchtig über die schmale Brust seines Geliebten. tbc????????????????? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)