A Vampires Disaster von abgemeldet (Hizumi x Ruki ich verschicke keine adults ! ! !) ================================================================================ Prolog: -------- Disclaimer: Nichts von alle dem gehört mir (außer der Story an sich >.< )und ich verdiene auch leider kein Geld damit. Ähnlichkeiten mit anderen FFs sind nicht beabsichtigt, aber auch nicht unmöglich *schon zu viel gelesen hat* Beta:Rukis-Kuschelkissen Diese FF widme ich wie immer meiner Frau, die es immer wieder schafft, meine Fantasie zu beflügeln XD Die Story ist nicht unbedingt logisch und wer Fehler findet darf sie sich gerne an die Wand hängen. So und jetzt schluss mit dem sinnlosen Gelaber und viel Spaß beim Lesen. Eure Reitas-Neko-Chan Prolog Ein warmer Sommerregen prasselte munter auf die Straßen Tokios herunter und die Menschen, die geschäftig von einem Laden zum nächsten eilten bedeckten ihre Köpfe mit Schirmen, Kapuzen oder Zeitungen. Nur eine Person schien der plötzliche Wetterumschwung egal zu sein. Ein junger Mann mit goldenem Haar starrte regungslos in den wolkenverhangenen Himmel. Er schien nichts um sich herum wahr zu nehmen. Sein Blick war verträumt, gerade so, als würde er etwas ganz anderes sehen, als den Himmel über ihm. Nach einer halben Ewigkeit ging ein Ruck durch den, in einen schwarzen Mantel gehüllten, Körper des Mannes und er ging mit langsamen Schrittes weiter die Straße hinab. Er war noch nicht weit gegangen, als ein nachtschwarzer Van neben ihm hielt und eines der getönten Fenster herunter gelassen wurden. Doch auch dies schien er nicht zu bemerken. Erst als er eine vertraute Stimme hörte kehrte er in das Hier und Jetzt zurück. „Na endlich, Ruki! Wir haben dich schon überall gesucht. Steig ein, sonst holst du dir den Tod.“ Rief Uruha ihm aus dem Wageninneren zu und öffnete die große Schiebetür. Ruki stieg nur wiederwillig ein und ließ sich in einen der Sitze fallen. „Verrätst du uns vielleicht, wo du die ganze Zeit gesteckt hast?“ Kam es wütend von Reita, der Ruki gegenüber saß. „Hier und da. Ich musste nachdenken.“ Antwortete Ruki ausweichend und hoffte, dass seinen Freunden diese Aussage reichen würde, doch er wusste, dass sie so schnell nicht aufgeben würden. „Sicher. Und deshalb bist du einfach mitten in den Aufnahmen für das neue Album abgehauen, mit einem Gesichtsausdruck, als würde die Welt unter gehen.“ Aois Worte strotzten nur so vor Sarkasmus, doch sein Blick blieb auf den Straßenverkehr gerichtet. „Ich will nicht darüber reden und mit dir am aller wenigsten!“ Fuhr Ruki ihn an, seine Stimme war kälter als Eis und seine Augen schienen Funken zu sprühen. Uruha lief es bei diesem Blick eiskalt den Rücken herunter, doch Aoi interessierte das nicht oder er bekam es nicht mit, da er ja immer noch den Wagen fuhr und deshalb auf die Straße achten musste. „Der große Ruki ist sauer, weil er diesmal nicht das bekommt was er will, oder irre ich mich? Wie schade für dich.“ Es war nicht zu überhören, dass Aoi sich über Ruki lustig machte und Kai schritt schnell ein, bevor die Situation eskalierte und keiner von ihnen lebend aus dem Auto kam. „Hey Leute. Beruhigt euch. Wir können doch wie vernünftige Menschen über euer Problem reden.“ Er hob beschwichtigend die Hände, hasste er es doch, wenn seine Freunde sich stritten und das kam in letzter Zeit auffällig oft vor. Ständig schrieen sie sich an, doch wenn jemand nachfragte, was denn los sei, dann wichen sie aus und gingen sich aus dem Weg. Reita hatte die Schnauze voll. Er konnte sich das nicht mehr mit anhören. „Raus mit der Sprache und zwar sofort! Ich habe es satt, euch beiden bei euren ewigen Streitereien zuzuhören!“ Rief er und fuchtelte wild mit den Armen in der Luft, so dass Uruha, der neben ihm saß, den Kopf einziehen musste, um nicht erschlagen zu werden. „Dieser Penner verbreitet Lügen über mich, weil er es nicht erträgt das . . .“ Ruki brach mitten im Satz ab, hätte er doch beinahe mehr preisgegeben, als er ihnen anvertrauen wollte. Aoi brachte den Van zum stehen, nachdem Kai ihm mit Rausschmiss gedroht hatte und wechselte mit diesem den Platz. „Ja, los erzähl ihnen, was ich heraus gefunden habe. Sag ihnen, dass der perfekte Ruki gerne von hinten deckt. Du miese, kleine Schwuchtel.“ Rief Aoi und fing bei Rukis entsetztem Gesicht schallend an zu lachen. Der Van kam mit quietschenden Reifen zum stehen, wodurch die Insassen Bekanntschaft mit den Sitzen vor ihnen machten. Aoi wollte sich schon beschweren, als er in das wütende Gesicht Kais blickte. „Steig aus! Sofort!“ Knurrte er den älteren an. Dann griff er an ihm vorbei nach der Beifahrertür und öffnete sie. In der Zwischenzeit hatte Aoi seine Stimme wieder gefunden und fragte gespielt unschuldig: „Was soll das? Ich habe doch gar nichts gemacht.“ „Du hast dir in letzter Zeit ja schon viel geleistet, aber jetzt bist du entschieden zu weit gegangen. Du hast nicht das Recht dazu, Ruki wegen seiner Neigung so zu beleidigen. Niemand hat das. Und jetzt steig endlich aus, bevor wir dich aus dem Wagen zerren.“ Sagte Reita ruhig, aber bestimmt. Wutschnaubend stieg Aoi aus, aber nicht ohne Ruki noch ein gefährliches: „Das wird noch Folgen haben.“ Entgegen zu werfen. Dann verschwand er um die nächste Ecke. Die restliche Fahrt verlief in überwiegendem Schweigen. Ruki hatte ein schlechtes Gewissen, weil er Schuld daran war, dass Aoi gehen musste und die anderen drei Bandmitglieder waren immer noch sauer auf Aoi. Er hatte bei ihnen wirklich viele Freiheiten gehabt und hat immer nur das getan, wozu er gerade Lust hatte. Er hatte viele Eigenheiten, er war unpünktlich, schlampig und wechselte seine Freundinnen wie andere Leute die Unterwäsche. Trotz allem mochten sie ihn. Aber bei dem Streit mit Ruki hatte er sich zu viel raus genommen. Das Ruki schwul war, wussten sie schon lange. Die Blicke, die lange und intensiv auf einem bestimmten schwarz blonden Vokal gelegen haben, waren aber auch zu verräterisch. Allerdings hatten Uruha, Reita und Kai darauf gewartet, dass Ruki ihnen von sich aus alles erzählte. Sie hätten niemals so reagiert wie Aoi. //Aoi dieser Idiot.// ging es Reita durch den Kopf. Er hatte sich vorhin nur schwer zusammen reißen können. Am liebsten hätte er Aoi verprügelt, als er so auf Ruki losgegangen ist. Als sie endlich in der Wg ankamen war es draußen bereits dunkel. Sobald sie die große Wohnung betreten hatte schnappte sich Kai Rukis Arm und zerrte ihn daran auf das Sofa. „So und jetzt erzählst du uns ohne Umschweife, was genau passiert ist.“ Sagte Kai, als sich auch die anderen beiden zu ihnen gesetzt hatten. „Habe ich eine Chance, hier lebend raus zu kommen, ohne euch was zu sagen?“ Fragte Ruki, obwohl er die Antwort eigentlich schon kannte und wie um seinen Gedanken zu bestätigen schüttelten die drei die Köpfe. Er seufzte hörbar auf. „Na gut. Aber nur die Kurzfassung. Ich bin schwul und habe mich in Hizumi verliebt. Aoi hat das bemerkt und mich ständig fertig gemacht. Und dann habe ich heute zufällig mitbekommen, dass er mit Hizumi gesprochen und ihm gesagt hat, dass ich mich jede Nacht von Reita flachlegen lasse und das ich es nicht wert bin, dass jemand wie Hizumi sich mit mir abgibt. Dann bin ich abgehauen und den Rest kennt ihr ja.“ Ruki war sichtlich geknickt, die ganze Sache schien ihn ziemlich mitzunehmen. „Und du weißt nicht, was Hizumi dazu gesagt hat?“ Fragte Uruha vorsichtig und diesmal war es an Ruki den Kopf zu schütteln. „Na er hat es geglaubt, was denn sonst, ich meine, wer würde denn nicht gerne mit mir ins Bett gehen.“ Lautete Reitas selbstsicherer Einwurf, woraufhin er gerade noch dem Sofakissen ausweichen konnte, dass Kai nach ihm geworfen hatte. „Hey!“ rief er genervt. „Du versaust mir noch meine Frisur.“ Knall. Das Kissen von Uruha hatte sein Ziel nicht verfehlt. „Wenn dir deine Frisur so am Herzen liegt, dann laber in Zukunft nicht so einen Blödsinn. Sonst könnte ich auf die Idee kommen dir nachts den Kopf zu rasieren, Reita.“ Lachte Uruha und auch Ruki und Kai stimmten mit ein. Die Stimmung lockerte sich zunehmend auf und Ruki fühlte sich schon viel besser. Seine drei Freunde erzählten ihm, dass sie schon länger überlegten, ob sie Aoi aus der Band werfen sollten und das dieser selbst gesagt hätte, dass er lieber eine Solokarriere machen würde. Alle Anwesenden waren der Meinung, dass es das beste wäre, wenn er ging. Von sich aus, dann konnte er sich seinen Stolz erhalten und sie konnten als The Gazette und als Freunde zu viert weiter ihrem Traum nachgehen. Es war schon mitten in der Nacht, als sie endlich ins Bett gingen und Ruki fühlte sich wie erschlagen. Er wunderte sich noch darüber, warum er plötzlich so unendlich müde war, doch sobald sein Kopf das Kissen berührte schlief er auch schon tief und fest. tbc??? *sich schnell versteckt* Hat das einen Kommi verdient??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)