A Konoha Vampire von abgemeldet (Be my Draculina, Honey - SasuSaku || ~* abgeschlossen *~) ================================================================================ Kapitel 7: A-nger ----------------- A-nger "Sasuke-kun, wach auf..." Seelenruhig glitten ihre Hände über den gut trainierten Oberkörper des Uchiha. Sie saß rittlings auf seinem Krankenbett und sah auf den schlafenden Shinobi hinab. "Du siehst so süß aus..." Sie beugte sich vor und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Dabei fuhr sie mit den Fingern seinen Hals entlang. Sakura! Was tust du...?! "Schwirr ab Kleine", war die Anwtort der in Rausch verfallenen Kunoichi und sie knöpfte Sasukes Hemd nun vollständig auf. Mit einem Ruck zog sie es ihm von den Schultern und begann, es sich auf ihm gemütlich zu machen. "Sasuke, wach auf. Du willst doch nicht das Beste verpassen, oder?", flüsterte sie und kicherte dabei wie ein verspieltes Kind. Der Uchiha hustete unwillkürlich und begann sich zu regen. Sakura grinste breit. "Hallo, honey..." Ohne Vorwarnung drückte sie ihm einen Kuss auf und schob ihre Zunge in seinen Mund. Beinahe erschrocken öffnete Sasuke verschlafen und benebelt die Augen und erkannte keinen Herzschlag von sich entfernt eine sehr beschäftigte Sakura. "Saku..!", brachte er erschrocken hervor, wurde jedoch von ihr unterbrochen, als sie ihren Mund komplett auf seinen drückte und fordernd mit seiner Zunge spielte. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen. Er schubste sie zwar nicht von sich, doch was er tun sollte, war ihm auch nicht klar. So lag er erstmal hilflos unter der Kunoichi begraben und wartete, bis sie ihn zu Wort kommen ließ. Nach einer Ewigkeit, so schien es ihm, zog sie sich wieder zurück und sah ihm tief in die Augen. "Guten Morgen, mein Schöner." "Sakura! Was tust du da?!" "Freut dich das etwa nicht?", fragte sie und zog eine Schnute. Gleichzeitig lehnte sie sich zurück und machte sich an Sasukes Pyjama Hose zu schaffen. Den Uchiha schien das alles jedoch ziemlich zu verwirren und so packte er entschlossen ihre Hände und sah sie wütend an. "Was tust du?!", wiederholte er laut und bestimmt. Sakura musterte ihn einen Moment aus großen, bewundernden Augen. Er konnte so ernst sein, so anbetungswürdig. Doch als hätte er gar keinen Protest angemeldet, befreite sie sich kurzerhand aus seinem Griff und nahm etwas Abstand. "Was denn? Ich dachte, du liebst mich?" "Ich soll dich lieben...?" "Tust du' etwa nicht?", fragte die Kunoichi nun zögerlich mit einem weinerlichen Unterton in der Stimme. Unwillkürlich rutschte sie ein Stück weg von ihm. "Sakura... ich... ja, ich liebe dich. Ich liebe dich sogar sehr, obwohl das alles sehr plötzlich kommt." "Man weiß nie, wann sich die letzte Gelegenheit bietet", erwiderte Sakura schüchtern und legte die Hände in den Schoß. Erschrocken setzte sich Sasuke auf. "Sterbe ich?!" "Neeein", schnurrte Sakura und schlang ihre Hände um seinen Hals. Sie rieb instinktiv ihren Körper an seinem und versiegelte ihre Lippen abermals zu einem Kuss. Sasuke ließ es einfach geschehen. Sie hätte etwas mehr Einsatz von ihm zwar sehr begrüßt, aber seine momentane Haltung war ihr gut genug. In dem Gesicht des Uchiha zeichnete sich immer mehr die Schamesröte ab. Seit wann hatte ihm das letzte Mal ein Mädchen so deutlich Anvancen gemacht? Er glaubte, niemals und das konnte auch stimmen. Es war sogar so. "Sakura, du musst.." "Nein, ich kann nicht mit dir sprechen, Sasuke. Auch wenn ich das liebend gern würde", unterbrach sie ihren Geliebten, "Ich brauche jetzt jemnd anderen." "Jemand anderen?", fragte Sasuke zögerlich als begreife er ihre Worte überhaupt nicht und registrierte erst nur am Rande, dass sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Was redete sie da überhaupt? Er war seit was weiß ich wie lange das erste Mal wieder wach und promt saß Sakura auf ihm und wollte anscheinend eindeutige Dinge von ihm. Sehr seltsam. "Komm, lass dich sehen mein Tiger...", stöhnte ihm Sakura ins Ohr und Sasuke wurde richtig heiß. War sie jetzt verrückt geworden? Wäre er ein anderer gewesen, hätte er sie vermutlich schon längst auf sein Bett geworfen und sich über sie hergemacht, aber er war ein Uchiha und damit... es war einfach sehr sehr schwer! Und dann ertappte er sich dabei, wie er sanft die Hände an ihren Hals legte und von sich aus ihre Lippen suchte. Aber als er gerade in einen sinnlichen Kuss versank und mit den Händen ihre Taillie packte, fuhr er in sich zusammen. Etwas hatte sich in ihm bewegt. Er hatte ganz deutlich einen Herzschlag in sich gespürt. Jemand anderes... regte sich in ihm. "Sakura...", sagte er zögerlich und erstarrte mitten in der Bewegung. Doch die Kunoichi ignorierte ihn völlig, wenn sie nicht sogar noch aufreizender weitermachte. Sasuke wurde schlecht. Er hörte ein unendliches Rauschen in seinem Kopf und einen plötzlichen, lauten, agressiven Schrei. Etwas kam von dem Grund seiner Seele an die Oberfläche... Etwas... Und mit einem Mal warf er den Kopf zurück, rang verzweifelt nach Atem, sein ganzer Körper bäumte sich auf und zuckte wild zurück. Sakura beobachtete dieses Szenario mit wachsender Besorgnis. Sie biss sich in ihre eigene Hand, um nicht vor Angst zu schreien. Plötzlich spürte sie kalte Hände an ihrem Körper und einen heftigen Ruck, als sie nach Vorne gezogen wurde. "Hallo, Kätzchen." Sakuras Herz zog sich zusammen. Das war Sasukes Stimme gewesen. Irgendwie hatte sie einen noch tieferen und verführerischen Ton angenommen und als eine Zunge gierig über ihren Hals leckte, begann sie unmerklich zu zittern. "Sasuke-kun, hast du plötzlich Lust bekommen?", fragte sie so gelassen, wie sie konnte und als Anwtort umschlang der Uchiha sein Opfer komplett und presste sie an sich. Sie spürte alles. Jeden einzelnen Muskel in Sasukes Körper. Eigentlich ein schönes Gefühl, wäre da nicht jemand anderes gewesen als ihr geliebter Uchiha. "Warum so förmlich, nenn mich einfach Sasuke", hauchte er ihr ins Ohr und packte dominant an ihren Hintern. Sakura atmete verklemmt aus. Sie musste sich entspannen. "Wie du willst...", flüsterte sie leise und diesmal war sie diejenige, die ihren Liebhaber beinahe ansprang und ihn an die Wand hinter sich drückte. "Hmm, du gefällst mir", sagte Sasuke lässig und öffnete den Verschluss ihres Kleides. Kurze Zeit später lag es auch schon am Boden, gefolgt von ihrer schwarzen Leggins und ihren Schuhen. Im Mondlicht erkannte sie zwei glühen rote Augen, die sie verlangend anstarrten. Keine Sharingan. Bösartige, teuflische rote Augen. Seht weg Meister, dachte Sakura als Sasuke in ihren Hals biss und sie ihre Beine um seine Taillie schlang, seht weg. Das geht euch jetzt gar nichts an. ~*~ Stunden später lag Sakura neben Sasuke in eine zerwühlten Krankenhausbett. Ihr Atem ging flach und sie fühlte sich müde. In ihren Augen bildeten sich kleine Tränen. Hinter ihr lag Sasuke. Er war anscheinend ebenfalls müde. Eine Hand hatte er um ihre Hüfte gelegt und Sakura hatte sich an ihn gekuschelt. Allerdings mit dem Rücken zu ihm. Sie brachte es einfach nicht fertig, dieser Kreatur ins Gesicht zu sehen. "Sakura-chan, das war einfach großartig", sagte Sasuke und seufzte ausgelaugt. Die Kunoichi nahm sich zusammen. Die letzten Stunden sollten nicht umsonst gewesen sein. "Sasuke...", begann sie leise, "Ich will für immer bei dir sein. Für alle Ewigkeit." "So? Willst du das?" "Ja." "Auch wenn das bedeutet, dass du auf einem blutigen Pfad wandeln würdest?" Das tue ich schon, dachte Sakura und fühlte sich irgendwie taub. "Das ist mir egal", verkündete sie und küsste Sasukes Handrücken, "Ich reiße jeden in Stücke, der sich uns wiedersetzt." "Hmhm." Sasuke lachte leise. "Du magst also das Blut? Das süße, warme leckere Blut?" "Jaah, ich liebe es." Wie zur Bestätigung führte sie seine Finger an ihren Mund und saugte daran. Sasuke hinter ihr rutschte näher. "Sakura-chan, ich werde von hier fortgehen. Und niemand wird mich aufhalten." "Und? Lässt du mich einfach so zurück?" Sie wandte sich um und glitt wieder auf Sasukes ausgestreckten Körper. Frech sah sie ihm in die Augen und er erwiderte ihren Blick. Nur nicht zu fordernd wirken, ermahnte sie sich in Gedanken selbst. Sie hatte keine Lust auf eine weitere Höllenrunde. "Aber wo denkst du denn hin, meine Süße? Ich nehme dich mit mir. Lass uns gemeinsam auf ewig in Sünde leben." "Sasuke..." Sakura strich ihm zärtlich über die Wange. "Alles, was du willst." "Gut. Ich werde bald fort gehen. Mach dich also bereit." "Ja, wie du willst." Beinahe hätte sie Sasuke 'Meister' genannt und kam sich ziemlich bedröppelt vor. Was war hier nur passiert? Dieser ganze Schlamassel schien kein Ende nehmen zu wollen! "Nun denn", flüsterte Sasuke verführerisch, "Schlaf und ruh dich aus. Du wirst deine Kräfte brauchen." Ohne ein weiteres Wort rollte sich Sakura wieder zur Seite und kuschelte sich in die Kissen. Sie blieb noch lange wach. Dann, als sie wieder ein ruhiges und entspanntes Atmen hinter sich hörte, erlaubte sie sich endlich in die lang ersehnte Ohnmacht zu fallen. __________________________________________________________________________________ Oki, heute ein längeres Statement ^.^ Ich find es super, dass das hier noch einige Leute lesen ^^ Nach der langen Pause ^^° Also, bis zu nächsten Mal ^.^ *knuff* Eure Chii_Tiger Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)