Do you love me? von Ne-ju (Tenten x Neji) ================================================================================ Kapitel 1: Unterwäsche ---------------------- Hii^^ freut mich das ihr meine Fanfiction lest^^ der Anfang ist wahrscheinlich etwas schlepptend .. muss mich erst einschreiben aber bitte lasste es euch trotz allem nicht nehem und lest auch die Folgenden Kapitel ^^ *verbeug* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Durch kräftiges Klopfen an der Tür wurde Tenten geweckt. Sie ging zur Tür und öffnete diese, draußen stand Rock Lee, ihr Teamkollege. „Was ist denn los?? frage sie verschlafen. Der Angesprochene grinste sie an und schob sich an ihr vorbei ins Haus. „Hey??!! Hab ich dich rein gebeten? Was ist denn nun los das du schon um….“ Tenten sah auf die Uhr, „ Das du schon um 5 Uhr morgens so einen Krach machst??“ „Ich will dir packen helfen!“ sagte Lee nur und marschierte in ihr Zimmer… „Packen?? Wieso das denn??“ Tenten folgte Lee in ihr Zimmer. „Sensei Gai hat eine Mission für das ganze Team… und diese könnte wohl ein paar Tage dauern, meinte er, deswegen sollen wir paar Sachen einpacken. In einer Stunde geht es los!!“ „Wieso plötzlich?“ leicht überrumpelt sah Tenten ihren Teamkollegen an, der grade eine ihrer Schubladen öffnete und dann plötzlich inne hielt. „Ähm… Tenten…“ er drehte sich zu ihr um und lief langsam rot an. „Hmm was ist den??“ Sie ging zu ihm um zu sehen was los war. Er hockte vor einer ihrer Schubladen die auf war... „Ähm also….“ stammelte er; „ .. macht es dir was aus wenn du deine Unterwäsche selbst einpackst?“ Erst jetzt bemerkte Tenten das die offene Schublade die Schublade war, die ihre Unterwäsche enthielt. „Wahhhhaaa… Lee!“ schrie sie nur und war nun hell wach. Sie packte die buschige Augenbraue am Kragen und beförderte ihn vor die Haustür. „Ähm… also danke für die Neuigkeit und“ sie räusperte sich, „ und danke dafür das du mir beim packen helfen wolltest aber ich kriege das auch alleine hin. Also dann bis gleich.“ Mit diesen Worten schloss sie die Tür und verschwand wieder in ihr Zimmer. *********************************************************** jaa gomen ne ich weiß in diesem Kapitel kam der Name Neji nich eineinziges Mal vor *schuld bewusst guck* aber er erscheint im nächsten XD versprochen!!!!!!!!!! ach bitte kommi *bettel* -^.^- Kapitel 2: Die Mission beginnt ------------------------------ sooo ein weiter Teil ^^ den ich eben schnell in den "lieben" Pc eingetipp hab er is ja auch nur 2x Abgestürzt sehe das ja als persönliche beleidigung von ihm an ... ich mein sooo schlecht kann das was ich schreibe doch nich sein oda ??? *verwirrt guck* ich werde vom pc boykotiert!!!!!! >_< ****************************************** Eine Stunde später traf Tenten auf dem Tranigplatz ihres Teams ein, aber außer Lee, der eh immer als erstes da war und sich auf die Mission freute, war kein weiterer zu sehen. Als Lee Tenten erblickte bildete sich ein roter Schimmer um seine Nase… „Ähm… Tenten.. also wegen vorhin..“ Nun schoss auch Tenten die röte ins Gesicht. „Lee!! Vergiss es am besten ok???“ sagte sie schnell, „ und sag auf gar keinen Fall Neji-kun was davon!“ Das würde mir noch fehlen, dachte sie wenn Neji-kun DAVON Wind bekommen würde … oh mein Gott was würde er denn dann nur von mir denken. „Ok“ sagte Lee, „ich werde niemanden was davon erzählen und auf gar keinen Fall Neji! Versprochen!!!!!!“ Die beiden schienen erleichtert zu sein das sie das geklärt hätten. „Was wirst du mir nicht erzählen, Lee?“ hinter Tenten tauchte ihr Teamkollege Neji an, der die beiden mit seinen weißen Augen musterte. Statt was zusagen errötete nur seine Teamkollegin und suchte wahrscheinlich grade nach der richtige Ausrede, die sie ihm sagen konnte. „Ach ist nichts Wichtiges^^“ ergriff Rock Lee das Wort, „Es ging nur um ihre Unterwäsche, weil ich…“ „Lee!!!“ schrie Tenten los. Ihr Kopf hatte nun die Farbe einer Tomate. „Oh…“ erst jetzt wurde Lee bewusst was er gesagt hatte. „Du sollst doch nicht immer so unüberlegt reden Lee wie oft haben ich dir das schon gesagt??“ nun hatte auch ihr Sensei den Trainingspaltz erreicht. „Oh Sensei Gai!! Endlich sind sei da!!“ Lees Augen funkelten auf, „ Was für eine Mission haben wir den vor uns?? Ist sie schön gefährlich Sensai Gai???“ aufgeregt sprang der Grüne vor seinem Abbild herrum. „Nun beruhig dich mal Lee!! Das werdet ihr noch früh genug erfahren. Nun lasst uns gehen.“ Sie marschierten nun schon 5 Stunden ohne Rast zu machen und Tentens Magen hing ihr schon bis zu den Knien. Sie hatte einen riesigen Hunger. Aber sie wollte den anderen nichts davon sagen, denn sie war ja selbst Schuld. In der ganzen Aufregung hatte sie heute Morgen ganz vergessen etwas zu Essen und selbst wenn sie ihren Sensei fragen würde ob sie eine Pause machen könnten würde sie sicher einen dummen Spruch von Neji hören… dass wollte sie nun wirklich nicht. ******************************************* so das wäre dann das zweite Kapitel... weiß ja es zieht sich in die länge aber nicht mehr lange!!!!!! ^^ Kapitel 3: Pause ^^ ------------------- Hii ^^ also erst mal möchte ich mich bedanke... für die verbesserung Tipps ^^ das ist ganz lieb von euch, denn wie ich schon erwähnt haben bin ich auf diesem Gebiet eine Anfängerin!!!! Deswegen ARIGATOOOOOOO soo ich hab nun versuch das Kapitel länger zu machen^^ und ich versuche zu versprechen das die folgenden Kapitel nicht so kurz sein werden wie die ersten zwei^^ also dann viel Spaß beim lesen ^^ *********************************************************************************** Wenig später ertönte Sensei Gais Stimme, „So nun machen wir erst mal eine Pause. Esst was damit ihr wieder zu Kräften kommt.“ Das lies sich Tenten nicht zwei Mal sagen. Sie setzte sich unter einen Baum und packt ihr essen aus. „Sag mal Tenten geht’s dir nicht gut?“ Lee setzte sich zu ihr. „Hmm?“ machte sie nur da sie grade dabei war ihr Essen zu genießen. „Naja du siehst so blass aus… oder ist es wegen heute morgen…? Ich wollte es wirklich nicht ausplaudern… ist mir so raus gerutscht. Tut mir leid!“ Lee sah sie mit einem Hundeblick an. Tenten schluckte den Happen den sie grade im Mund hatte runter. „Ist ja nicht schlimm“ sagte Tenten und versuchte zu lächeln, „du wolltest mir ja nur helfen.“ Du bist einen dumme Lügnerin Tenten, dachte sie. Es war ihr ja schon peinlich genug das Lee überhaupt schon in die Schublade reingeschaut hat aber nun wusste sogar Neji was er gesehen hatte… was er wohl über sie nun dachte?!? Die Konouchi stand auf und sah sich um. Sie entdeckte ihren Sensei an einem Baum gelehnt, der grade gierig sein Sandwich verspeiste. Von Neji war weit und breit nicht zu sehen… War ja klar! dachte Tenten bei jeder Pause die wir machen oder bei allen möglichen Sachen die weder mit einer Mission noch mit Training zu tun hat verdrückt er sich irgendwo hin. Neji-kun interessiert sich überhaupt nicht für das Team. Tenten seufzte, schüttelte den Kopf und packte ihr Essen zusammen, dann setzte sie sich wieder auf den Rasen und lehnte sich gegen einen Baum… Währenddessen hatte auch Neji für sich einen ruhigen Platz gefunden, der gleich an einem See lag. Dort legte er sich ins Gras und sah in den Himmel. Erdachte an die Mission. Es interessierte ihn genauso sehr wie Lee, um was es in dieser Mission ging aber … das war noch lange keiner Grund die ganze Zeit um den Sensei rum zuspringen… nein das war einfach peinlich. Auf einmal sah er Tenten, in seinen Gedanken vor sich, sie war in letzter sehr schweigsam ihm gegenüber und sie ging ihm aus dem Weg. Sie redete viel mehr mit Lee und war mit ihm viel vertrauter, als sie jemals mit ihm, Neji Hyuuga, sein würde. Bei dem Gedanken durch zuckte ihn ein stechender Schmerz. Erschrocken richtete er sich auf aber der Schmerz lies schnell nach und er legte sich beruhigt zurück ins Gras. Erkannte dies Gefühl... diesen Schmerz hatte er schon öfters gespürt, jedes Mal wen er an Tenten dachte. Doch er konnte sich nicht erklären weshalb er so was spürte. Er hatte auch schon seine Cousine Hinata gefragt was es sein könnte aber statt ihm eine vernünftige Antwort zu geben errötete sie nur leicht und meinte „Oh.. das mein werter Cousin auch so was fühlen kann…“ mit diesen Worten und einem breiten grinsen auf dem Gesicht hatte sie sich dann auf dem Weg zu ihrer Verabredung mit Naruto gemacht und ließ einen Neji, der immer noch nicht schlauer war als vorher, zurück. Neji schloss nun seine Augen… „Hey Tenten“ rief Gai nach seiner Schülerin, „ Geh mal Neji suchen! Wir wollen langsam weiter, damit wir noch vor der der Dämmerung das Dorf erreicht haben.“ Ohne zu widersprechen machte sich Tenten auf den Weg Neji zu suchen. Sie fand ihn recht schnell, er hatte sich ins Gras, nahe einem wunderschönen, blauen Sees, gelegt. Sie näherte sich ihm, aber er schien sie nicht zu bemerken. Oder er will mich schon gar nicht mehr bemerke, da ich nicht so stark bin wie er und er mich als schwach bezeichnet, ignoriert er mich sicher absichtlich dacht Tenten. Nun stand sie vor Neji. Dieser hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. „Sehr unvorsichtig von ihm hier ein Nickerchen zumachen.“ murmelte Tenten. Sie betrachtete ihn… „Ach… einen Moment kann ich dich ja noch schlafen lassen!“ sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen, dann ging sie am Seeufer in die Hocke und begann zu grübeln. Was würde er jetzt wohl machen wenn ich einfach über ihn herfallen würde…dachte Tenten wahrscheinlich würde er mich erst einmal angreifen. Ja Neji Hyuuga würde sich das sicher nicht gefallen lassen. Teampartnerin hin oder her… Sie musste schmunzeln. Da lag er nun. Er den sie so sehr mochte aber der nichts davon wusste. In letzter Zeit ging sie ihm aus dem Weg, denn wie wollte sich nicht mehr von ihm anhören müssen, das sie schwache sei. Er sah sie immer nur als Teamkollegin aber nicht als Mädchen. Sie gehörte zwar zu den stärksten Konouchis im Dorf, trotz allem war sie auch nur ein einfaches Mädchen mit Gefühlen wie jedes andere…. und diese Gefühle spielten zurzeit ziemlich verrückt. Sobald sie Neji nur sah begann hier Herz zu rasen, sobald er mit ihr sprach musste sie Angst haben jeden Augenblick rote, wie eine Tomate, anzulaufen und sobald er sie wieder mal als schwach bezeichnete musste sich aufpassen, dass ihr nicht die Tränen ins Auge stiegen. Eine Zeit lang hatte sie damals noch versucht mit ihm so locker und fröhlich um zugehen, wie sie es sonst auch tat. Aber sie hatte sehr schnell gemerkt, dass sie das nicht konnte also ging sie ihm aus dem Weg und unterhielt sich lieber mit Lee und während des Trainings überhörte sie, wenn es ich auch oft schwer fiel, seine Kommentare und konzentrierte sich auf den Kampf. Aber das alles ihm wahrscheinlich nicht auf !! Kapitel 4: Streit ----------------- sooooo das is nun das 4. Kapitel!!! ich hoffe es gefällt euch!!! *lächel* ****************************************************** „Hey alles klar bei dir?“ eine Stimme durch brach die Stille und riss sie aus ihren Gedanken. Schnell wollte sie sich umdrehen, doch bei dem Versuch verlor sie das Gleichgewicht und viel Rückwärts in den See. Verdutzt sah sich die Konouchi um. „Tollpatsch“ vor ihr stand er, Neji Hyuuga, „na los steh auf bevor sich deine Klamotten noch ganz mit Wasser voll saugen und du dir eine Erkältung holst.“ Tenten tat wie ihr befohlen wurde, sie war noch immer leicht verwirrt. Sie hatte überhaupt nicht mit bekommen das Neji aufgewacht war und sich hinter sie geschlichen hatte. „Das war sehr unvorsichtig von dir!“ sagte Neji streng zu ihr, „wenn ich ein Feind gewesen wäre, wärst du jetzt erledigt!“ „Wenn du ein Feind gewesen wärst, dann wärst du jetzt nicht mehr unter den Lebenden!“ kühl sah sie ihn an. Es war ihr sehr peinlich, dass sie ihn nicht bemerkt hatte aber das sollte der Erbe des Hyuuga-clans nicht wissen. „Hmm... das glaube ich nicht oder meinst du nur weil ich die Augen geschlossen hatte, habe ich dich nicht bemerkt??“ er blickte arrogant auf sie herab. „Tss lächerlich… wieso tue ich mir das überhaupt an…“ murmelte Tenten und machte sich auf den Rückweg. „Ach ja, “ sie blieb noch mal stehen drehte sich aber nicht zu ihm um, „Sensei Gai schickt mich, wir wollen weiter und sag mal findest du das nicht egoistisch von dir? Nur weil du ein Erbe des Hyuuga-clanes bist brauchst du immer eine extra Wurst… meinst du denn das du so viel besser bist, als wir anderen?“ „Tenten..“ Neji war hinter Tenten getreten und sein Blick war nun nicht mehr so kalt, nein wenn man genau hin sah konnte man in seinen Augen sehen das ihn diese Worte verletzt haben. „Lass mich!“ Tentens Stimme schwankte, so als ob sie gleich anfangen müsste zu weinen aber so tief wollte sie nicht sinken, denn eine Regel um ein Ninja zu sein war: Keine Gefühle zu zeigen! In welcher Situation auch immer… >Und das hier ist echt keine schlimme Situation die so einen Gefühlsausbruch braucht… außerdem werde ich ihm jetzt nicht den Gefallen tun und weine … nein!!!!< Das würde ihn nur noch mehr bestätigen, dass ich schwach sei. Ohne weitere Worte machte sich Tenten auf den Weg zurück zum Team und lies einen leicht verwirrten Neji zurück. Er hätte Tenten an liebsten in seinen Arme geschlossen da ihre Stimme, so wie sie geschwankt hatte, sich angehört hatte, als ob sie weinte und das wollte er nicht. Er würde alles dafür tun damit Tenten nicht leiden müsse. Er wollte sie beschützen deswegen war er auch beim Training immer so streng zu ihr. Er wollte das sie so stark werden würde wie er damit sie nicht in einem gefährlichen Kampf verletzt werden würde. Aber sie… sie merkte nichts…und sie wusste auch nichts von seinen Gefühlen. Wie sollte sie auch Neji war ja nicht mal selbst mit sich im Reinen er hatte nur eine Vermutung was diese Gefühle zu bedeuten hatten… aber das passte ihm irgendwie überhaupt nicht, denn solche Gefühle zu hegen obwohl man ein Ninja werden wollte kam ihm lächerlich vor. Trotzdem konnte er sie nicht verdrängen. Nun machte auch er sich auf den Weg zurück zu seinem Team. Dort angekommen verkündete Sensei Gai das sie nun weiter gingen wollten und so machten sie sich auf den Weg. Während sie weiter durch den Wald gingen gesellte sich Lee zu Neji und versucht ihn darüber aus zufragen was er in der Pause getan hätte und wieso er nicht mit Tenten zusammen zurückgekommen sei sondern etwas später. Aber statt ihm zu antworten schaute Neji nur stumpf zu Tenten, die paar schritte vor ihnen ging und keinerlei Notiz von ihm nahm. ***************************************************************** sooo das ist nun das Kapitel 4 gewesen ich hoffe es hat allen gefallen... das liebe Kii-chan wird sich auch so schnell wie mögich wieder an ihre schreibmaschine setzen und weiter in die tasten hauen!!! und für verbesserungs vorschläge bin ich immer zu haben Also dann bis bald *wink* Kapitel 5: Ein ungewöhliches Dorf --------------------------------- Konnichi-wa also das Kii-chan hat sich eure Ratschläge zu Hertzen genommen und nun versucht länger zu schreiben... weiß auch net warum mir das immer so schwer fällt *seufz* nun ja also ich wünsche euch dann viel Spaß beim lesen *wink* und ein dickes danke für eure Ratschläge *alle druch knuddel* *************************************************************************** 3 Stunden später erreichten sie auch schon den Rand des Nachbardorfes. Auf einen Zaunpfahl saß ein Junge. Er war ungefähr so alt wie sie, seine Arme waren sehr muskulös und die langen, schwarzen Haare hatte er hinten zu einem Zopf zusammen gebunden. Außerdem trug er normale Bauerkleider, als er sie sah sprang er runter und ging auf die Gruppe zu. „Hallo, “ sprach er sie an, „ seid ihr die Leute die da sind um meiner Oma zu helfen?“ fragend musterte er sie. „Ja mein Junge das sind wir!“ antwortete Gai ihm, „wärst du so nett und zu ihr zu führen?“ „Jap kein Problem folgt mir einfach,“ der Junge nickte ihnen zu und gab ihnen ein Zeichen das sie ihm folgen sollten. „Ich heiße übrigens Takashi“ „Gut zu wissen Takashi als dann will ich uns auch mal vorstellen.“ mit einem funkenden Lächeln fing Sensei Gai sich und seine Schüler vorzustellen. Takashis Blick blieb bei Tenten hängen. „Ihr bildet also auch Mädchen aus?“ „Ja klar bei uns haben Männer und Frauen dieselben Rechte. Gibt es bei euch nur männliche Ninja oder wieso bist du so verwundert?“ Tenten musterte ihn. „Nö .. bei uns gibt es weder männliche noch weibliche Ninjas im Dorf“ erklärte der Junge. „Wir haben hier gar keine. das ist auch der Grund, weshalb wir immer Hilfe aus euerem Dorf anfordern müssen.“ „Wie keinen Ninjas aber ...“ Rock Lee wer entsetzt. „Lee! Hör zu das hier ist ein friedliches Dorf und Ärger hat er’s hier auch nicht nie gegeben und alle sind glücklich und sicher hier, deshalb wollen sie auch keinen Ninjas. wir werden nur gerufen wenn wirklich Not am Mann ist“ klärte der Sensei seinen unwissenden Schüler auf. Dann wurden sie von Takashi zu seiner Oma gebracht. Sie wonte in einem großen Haus zusammen mit ihrem Enkel, das Haus hatte auch einen großen Garten und in der Mitte des Gartens war ein Eich mit einer Brücke darüber. >Traumhaft< dachte Tenten Sie betraten das Haus. Takashi führte sich in einen großen Raum, wo drin eine alte Frau saß. „Oma deine Gäste sind da.“ wurden sie von Takashi angekündigt. „Oh willkommen“ die Frau sah hoch, „Also mein Name ist Maybi-san ich brauche eure Hilfe um Lilu wieder zu finden.“ „Ja davon wurde mir schon berichtet. Wie lange ist denn Lilu schon weg?“ erkundigte sich Gai. „1Woche“ antwortete Maybi-san ihm, „ sie war draußen spielen und kam dann nicht wieder...“ „Was? Ihre Enkelin ist schon seid einer Woche verschwunden und sie suchen sie erst jetzt… was für eine Oma sind sie eigentlich??!!!“ „Lee!!“ schrie Sensei Gai seine Schüler an der grade drauf und dran war das ganze Team zu blamieren, „ Nun ist aber genug. Halte den Mund oder du kriegst 250 Liegestützen als Strafe aufgebrummt.“ Schon war Rock Lee ganz still und gab keinen Mucks mehr von sich. >komisches Dorf< dachte Tenten >ein Mädchen wird vermisst und keiner unternimmt was… das soll mal einer verstehen< vorsichtig späte sie zu Neji … Dieser hörte sich die ganze Geschichte an ohne nur einen Muskel zu zucken. >Typisch Neji… eiskalt wie immer. Wahrscheinlich kann vor ihm jemand im Sterben liegen und ihn… ihn wird es immer noch total kalt lassen> dachte Tenten. Plötzlich drehte sich Neji zu ihr um und sah ihr direkt in ihre rehbraunen Augen. Für einen Moment starrten sie sich gegenseitig an aber dann merkte Tenten das ihr Gesicht anfing leicht warm zu werden… >Oh nein!!< dachte Tenten panisch >jetzt werde ich auch noch rot< Schnell schaute sie zu Seite er sollte auf keinen Fall den roten Schimmer um auf ihrer Nase sehen. >Der soll sich bloß nichts ein bilden… ich bin immer noch sauer auf ihn! < Natürlich hatte Neji den roten Schimmer gesehen doch wusste er nicht recht was er davon halten sollte… Ist sie denn so sauer auf mich das sie allein wenn ich sie ansehe vor Wut rot anläuft??! < der Erbe des Hyuuga-clans wusste sich keinen Rat. Maybi-san sah die Gruppe leicht verwirrt an. Lees kleiner Wutanfall hatte sie für einen Moment sehr geschockt. „Also…“ ergriff nun wieder Sensei Gai das Wort, „wir werden uns dann morgen nach dem Frühstück auf den Weg machen und mit der Suche beginnen.“ „Aber Sensei“ nun meinte auch Tenten etwas sagen zu müssen, „ finden Sie nicht auch das wir lieber sofort mit der Suche beginnen sollten?“ zustimmend nickten ihre beiden Teamkameraden. „Ach was für nette Kinder,“ jetzt war es die alte Frau die sprach, „wie lieb von euch aber auf eine Nacht mehre oder weniger kommt es nun auch nicht mehr an. Lilu kriegt das schon hin immer hin ist sie eine schlaue Katze!“ „EINE KATZE???!!“ entfuhr es allein drei Schülern gleichzeitig und geschockt sahen sie ihren Sensei an. „Aber Sensei Gai ist das Ihr ernst??“ Lee sah seinen Sensei wütend an, „Wegen einem Flohknäuel machen wir so einen Aufstand und wandern Stunden lang durch den öden Wald?“ An Lees Stimme konnte man hören das er sichtlich enttäuscht war. Er hatte sich was Aufregenderes vorgestellt genau wie Tenten und Neji. „Lee 300 Liegestützen! Sofort!!!“ Bekam Lee von seinem Sensei als Antwort auf seine Frage. Und ohne weiter zu protestieren machte er sich auf den Weg nach draußen. „So und ihr, “ Gai wandte sich nun an Neji und Tenten, „ Ihr könnt auch noch trainieren bis zum Abendbrot … ähm Takashi könntest du bitte meine Schülern zeigen wo sie hier am besten trainieren können?“ „Ja klar mach ich doch gerne. Kommt mit“ Neji und Tenten folgten Takashi. Takashi wies ihnen den Weg, er brachte sie in den Wald und dann auf einen Lichtung, die Mitten im Wald war. „So hier könnt ihr euch ungestört prügeln…. ich sehe euch von dahinten zu“ entschied er und setze sich auf einen Stein der am Rand der Lichtung lag. „Pff… prügeln nennt er das“ zischte Neji, „aber ohne uns wäre das Dorf doch aufgeschmissen wenn wir sogar schon eine Katze für die suchen müssen“ „Lass ihn doch“ meinte Tenten gelassen und versuchte sich auf das ihr bevor bestehende Training vorzubreiten. ********************************************************************* so ich hoff das kapi hat euch gefallen ^^ würde mich sehr freuen wenn ihr mir ein kommi hier lassen würdet *lieb guck* also dann ich werde mich so schnell wie möglich wieder an das schreiben machen cucuuu dat Kii-chan *wink* Kapitel 6: Training... ---------------------- Konnichi-wa *verbeug* sooo das nächste Kapi ist nun von meiner ff on!! Ich hoffe es gefällt euch!!! Nun will ich auch keine großartigen Reden mehr schwingen also dann viel Spaß beim lesen ^^ ******************************************************************************** „Bist du bereit?“ fragte Neji und als er sah das im die Konouchi zunickte stellte auch er sich in Kampfposition. „Na dann mal los!!“ Tenten merkte schnell das sie nicht grade fit war. Sensei Gai hatte ihnen immer wieder gesagt das sie beim kämpfen einen leeren Kopf haben müssen… aber ihr Kopf war zurzeit alles andere als leer und der arrogante Schnösel, den sich doch so gerne hatte, schien im Gegenteil zu ihr einen sehr leeren Kopf zu haben. Es fiel ihr sehr schwer seinen Angriffen auszuweichen und an Angriff ihrer Seitz war nicht einmal zu denken. Sie wer mit ihren Gedanken nicht ganz beim Kampf.. „Hey Tenten sag mal kannst du nicht mehr? Das ist ja noch schwächer als sonst?“ rief ihr Neji entgegen. >Toll und wessen Schuld ist das?? Neji Hyuuga du bist schuld daran< dachte Tenten >wenn du am See nur etwas freundlicher gewesen wärst, dann hätte ich jetzt nicht so ein schlechtes Gewissen nur weil ich dich so angepflaumt habe< BOOOOMMM!! Ein harter Schlag traf Tenten mitten ins Gesicht. Sie knallte mit voller Wucht rückwärts gegen einen Baumstamm und sang zusammen. Ihr tat alles weh… „Tenten alles in Ordnung“ besorgt kam Takashi zu ihr gelaufen. „Tenten“ auch Neji kam nun zu seiner Teamkollegin. „was war das den?? Du hättest den Schlag doch so wie immer abwähren können das war echt... „ „Ist schon gut!“ mit schmerz verzerrten Gesicht stand Tenten auf, „ich weiß es war schwach von mir. Keine Angst ich werde jetzt besser…“ Ihr wurde schwarz vor den Augen und sie kippte nach vorne. Doch bevor sie auf dem harten Boden aufschlug fing Neji sie geschickt auf. „Tenten was ist“ Neji sah die Konouchi besorgt an. „Das ist alles deinen Schuld,“ nun trat ein Takashi vor ihn,“ wie kannst du sie auch nur mit so einer Wucht schlagen? Konouchi hin oder her. Sie ist doch auch nur ein Mädchen. Bist du denn wirklich so rücksichtslos??“ „Das sie ein Mädchen ist weiß ich auch“ böse funkelte Neji den Jungen an. „Ach echt?? So kommt es überhaupt nicht rüber. Tenten kann einem echt Leid tun mit so einem eiskalten Menschen, wie dir, in einem Team zu sein. Na los gib sie mir ich bringe sie sicher in das Dorf zurück.“ Takashi streckte die Arme nach Tenten aus, doch statt sie ihm zu geben zog Neji das Mädchen noch fester an sich. „Ich finde den Weg mir ihr auch gut ohne deine Hilfe“ „hmm… wenn du meinst…“ Achseln zuckend ging Takashi davon, als er hinter den Bäumen verschwunden war, sah Neji auf Tenten. Sie hatte die Augen geschlossen und das Bewusstsein verloren. „Du Dummerchen“ meinte der Hyuuga, „ich wollte dir doch nur sagen das es echt unvorsichtig war und wir lieber mit dem Training aufhören sollten, weil du nicht ganz bei der Sache warst… Nun ist es aber zu spät…“ Er besah sich ihr Gesicht, da wo er sie getroffen hatte, war nun eine große Schürfwunde. Er strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht. >Sie sieht aus wie ein schlafender Engel…< dachte er. „Tut mir leid, “ flüsterte er, „ich wollte dich nicht verletzten“ Dann nahm er sie Huckepack und machte sich auf den Weg zurück in das Dorf. Langsam kam Tenten wieder zu sich. Ihr Kopf schmerzte. Durch einen Windhauch der ihr über das Gesicht strich wurde ihr bewusst, dass sie von jemand auf dem Rücken getragen wurde. Sie kuschelte sich in den warmen Rücken und öffnete langsam die Augen. Sie sah um sicher herum Bäume, an denen sie und ihr Träger vorbei liefen, das lies sie schließen das sich noch im Wald waren. „Du bist aufgewacht?“ fragte ihr Träger mit einer ruhigen Stimme. „Neji?“ verblüfft stellte Tenten fest. Mit ihm hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Er, Neji Hyuuga der Erbe des Hyuuga-clans, trug sie, die er immer wieder mit seinen Worten verletzte, auf seinem Rücken. Tenten stieg die röte ins Gesicht. „Ähm…danke Neji-kun, das du mich getragen hast aber ich kann nun auch gut alleine laufen“ „Nein ich trage dich bis zum Dorf es ist auch nicht mehr weit“ sagte ihr Neji, „außerdem bist du …“ „Ja ich außerdem bin ich schwach und es nicht Wert deine Trainingspartnerin zu sein, ach ja und das ich dir lästig bin musst du gar nicht erst erwähnen, dass hast du mir schon oft genug klar gemacht!!! Aber weißt du das Training mir dir macht mir auch keinen Spaß, weil du viel zu arrogant bist… und außerdem…“ „Ruh dich lieber aus und verschwende deine Kraft nicht nur um mich den du eh nicht leiden kannst anzuschreien“ wurde sie von Neji unterbrochen. Ihre Worte hatten in hart getroffen und er fühlte wieder dieses Stechen in der Brust doch dieses Mal war der Schmerz noch stärker als sonst. Nun wusste er was seine Teamkollegin von ihm dachte und er hatte ja schon oft gehört das er arrogant sei, vor allem von der Nervensäge Naruto der sagte es ihm fast täglich, aber bis jetzt war es ihm immer egal gewesen… immer bis auf jetzt. Durch ihre Worte breitete sich in ihm eine tiefe, unbekannte Traurigkeit aus. >Oh das war nun aber nicht lieb von mir< dachte Tenten >nun wird mein schlechtes Gewissen noch größer. Ich mein… ich wollte ja nicht… es war nicht so gemeint… aber wahrscheinlich interessiert ihn meine Meinung eh nicht< Tenten legte ihren Kopf wieder auf seinen Rücken und schloss die Augen. >Nun ja wenigstens war er nicht sooo kaltherzig und hat mich da liegen gelassen< Es folgten paar Minuten voller bedrückenden Schweigens. „Neji-kun“ flüsterte Tenten „Hmm…“ machte der Angesprochene nur. Tenten sammelte all ihren Mut zusammen. „Neji es tut mir Leid… Es tut mir leid das ich für dich keine ernst zunehmende Gegnerin bin und dir das Training keinen Spaß macht.“ Neji schwieg eine Zeit lang. „Ach weißt du soo schlecht bist du nun auch nicht. Ich glaub… ich bin manchmal einfach … etwas … nein … viel zu ... streng“ stotterte er sich was zusammen und überlegte was er noch sagen konnte. Besonders redegewandt war er ja nun nicht. „Ich trainiere eigentlich ganz gerne mit dir Tenten… Ist es den wirklich so schlimm mich als Trainingspartner zu haben?“ Er wartete auf Antwort. Doch vergebens. „Tenten?“ Neji hielt kurz inne und lauscht doch das einzige was er von der Konouchi auf seinem Rücken hören konnte war ein ruhiges, gleichmäßiges Atmen. Tenten war wieder eingeschlafen… Neji erreicht nun das Dorf und ein aufgeregter Lee kam ihm entgegen. „Stimmt es Neji?“ fragte er aufdringlich, „stimmt es das du Tenten-chan zusammen geschlagen hast und das dann auch noch ohne zu zögern und dann sollst du noch ganz miese Sachen zu ihr gesagt haben?“ Verwirrt sah Neji seinen Teamkollegen an… Wer erzählt den so was< dachte er. Doch als er, mit Tenten auf seinem rücken und einen nervenden, fragenden und immer hin und her hopsenden Lee im Schlepptau, an kam wurden all seine Fragen beantwortet. Dort standen Takashi und Sensei Gai. „Neji stimmt es? Wo ist Tenten?“ sein Sensei kam auf seinen Schüler zu dann entdeckter er auch Tenten. „Er hat sie einfach niedergeschlagen. Tenten hatte keine Chance sich zu währen“ meinte Takashi sagen zu müssen. „Neji hast du es also mal wieder übertrieben? Arme Tenten was sie alles durch machen muss“ schimpfte er mit Neji, als er ihm Tenten vom Rücken hob. Dann verschwand er mit der immer noch schlafenden Tenten und Lee aus dem Raum. Neji wollte ihnen folgen doch Takashi hielt ihn an seiner Schulter fest. „Ich würde dir raten nicht hinterher zu gehen. Es ist deine Schuld, dass sie nun so fertig ist. Tenten braucht erst einmal Ruhe. Ach du weißt du noch was?“ Gemein grinste er Neji ins Gesicht. Am liebsten hätte Neji diesem aufgeblasenen Truthahn eine verpasst aber dann würde er erst richtig Ärger bekommen. „Ich glaube“ fuhr nun Takashi fort, „das sie dich siecher auch nicht mehr sehen will. So wie du sie behandelst!“ Mit diesen Worten verlies auch Takashi das Zimmer und zurück blieb Neji, der, man glaubt es kaum, der ein schlechtes Gewissen hatte. ******************************************************************** Soo das wars nun auch wieder!! Ich hoff es hat allen gefallen mach mich auch gleich wieder ans schreiben^^ cucuuu das Kii-chan PS Über kommis freut sich das Kii-chan immer ^^ Kapitel 7: Takashis Geschichte ------------------------------ hii Leute *knuddel* soo das nächste kapitel!!! und ich muss mich bei allen entschuldigen *schludbewusst guck* ich hätte den typen nie Takashi nennen sollen der name erinnnert wirklich an Kakashi ... tut mir leid aber dem kii is sonst keiner eingefallen *einfals los bin* okiii nun wünsche ich euch aber viel Spaß beim lesen ^^ ******************************************************************************* Langsam kam Tenten wieder zu sich. In ihrem Kopf pochte es und sie konnte sich nicht erinnern, wann sie schon mal solch ein Kopfweh hatte. Tenten öffnete ihre Augen. Sie lag auf einen Futon und war mit einer selbst gestrickten Decke zugedeckt. „Ah… du bist also wieder wach“ Tenten sah zur Seite, neben ihr hockte Takashi. „Autsch“ sie hielt sich ihren schmerzenden Kopf. „Wie bin ich den hier her gekommen?“ „Der Hyuuga hat dich doch zusammen geschlagen und dann wurdest du doch hier her gebracht.“ erklärte ihr Takashi. „Stimmt ja wir haben trainiert und dann… „ das einzige woran sich Tenten noch erinnern konnte war das sie einen Schlag abbekommen hatte und anscheinend bewusstlos war. Aber da war noch eine Erinnerung und zwar das Neji zu ihr gesagt hatte das er gerne mit ihr trainierte… >Quatsch < schoss es Tenten gleich durch den Kopf > das habe ich sicher nur Geträumt!!< „Ich war wieder mal unvorsichtig“ Tenten setzte ein gequältes lächeln auf, „sag mal Takashi ist denn Neji-kun sehr sauer auf mich?“ „Pff und wenn schon du bist hier wohl die Einzige im Haus die einen Grund hat sauer zu sein! Ich finde ja ein Mädchen wie du es bist zuschlagen ist einfach nur total feige.“ „Och das ja nett von dir aber ich bin eine Konouchi. Ich muss so was abkönnen und vor allem sollte ich mich normalerweise von solchen Schlägen nicht umhauen lassen.“ „HÖR DOCH AUF!! Konouchi hin oder her sich solchen Gefahren auszusetzen ist einfach unvernünftig. Lass es doch einfach du bist doch auch nur ein Mädchen… Ist er dir den wirklich so wichtig das du sogar für ihn sterben würdest?“ „Nur ein Mädchen. Du redest so als würdest du wir uns schon ein halbes Leben lang kennen aber wenn ich dich erinnern darf wir kennen uns grade mal paar Stunden. Also rede nicht von Sachen von denen du keine Ahnung hast“ fauchte Tenten ihn an… Sie fand es schon schlimm von Neji als schwach bezeichnet zu werden aber was sie noch schlimmer fand… was sie regelrecht hasste war wenn sich ein Fremder versuchte in ihr Leben einzumischen. Sie stand auf, schwankte einen Augenblick doch dann fand sie schnell ihr Gleichgewicht wieder. Sie ging zu Tür doch bevor sie den Raum verlassen konnte hörte sich noch mal Takashis Stimme. Dieses Mal sprach er sehr leise, dass sie ihn kaum verstand. „Du hast Recht Tenten ich kenne dich nicht und weiß auch nicht was für ein Mensch du bist aber du ähnelst ihr, als ich dich das erste Mal mit deinem Team hier ankamen sah dachte ich du wärst Rica-chan. Du hast aber sehr viele Eigenschaften die sie auch hatte das habe ich schnell festgestellt und ich will nicht noch mal einen Menschen verlieren der wie sie ist… wie meine kleine Schwester...“ der Rest des Satzes wurde von einem Schluchzer verschluckt. Tenten drehte sich um und als sie den Jungen, der etwas älter war als sie, auf dem Boden hocken sah mit dem Gesicht in den Händen vergruben und doll schluchzend, zog sich hier Herz vor Schmerz zusammen. Auch sie wusste nur all zu gut wie es war Menschen zu verlieren die man liebte. Tenten ging zu ihm und legte ihm tröstend eine Hand auf die Schulter. „Hey… mir wird nichts passieren. Neji-kun meint zwar immer ich wäre schwach aber sooo schwach bin ich gar nicht. Immer hin bin ich Tenten die beste Waffenexpertin hier in der Gegend“ „Meine kleine Schwester sagte auch sie sei unbesiegbar“ Takashi schluckte dann fing er an zu erzählen. „Rica war nur 6 Minuten jünger als ich jünger als ich unsere Mutter starb, als wir geboren wurden, und mein Vater ist wenige Zeit später an einer mysteriösen Krankheit gestorben viele sagen er ist krank geworden, weil er Mamas Tod nie verkraftet hatte. Rica und ich sind dann bei Oma aufgewachsen. Rica war für mich das Einzige was ich beschützen wollte und der einzige Grund weshalb ich überhaupt etwas Spaß am Leben hatte. Doch dann, wir waren 11, hatte sie das Leben hier im dem friedlichen Dorf satt und wollte auch eine Konouchi werden. Sie wanderte in ein nicht zu weit entferntes Dorf und fing da mit ihrer Ninja Ausbildung an. Sie war auch sehr gut und hatte alle Prüfungen mit und Missionen mit Leichtigkeit bestanden. Doch niemand merkte das ihr Körper schon nach einigen Missionen am Ende war und dann eines Tages erreicht mich die Nachricht: Rica war mit ihrem Teamkollegen, für den sie so sehr schwärmte, auf einer Mission. Nach dem sie in ihrem Nachtlager eingeschlafen waren wurden sie von feindlichen Ninjas überfallen… Meine kleine Schwester hat den … Angriff nicht überlebt. Als man uns ihren Leichnam brachte schien sie zu lächeln. Ich hab dann später erfahren das sie in den Armen des Jungens gestorben ist den sie so gerne hatte und…“ Nun konnte sich Takashi nicht mehr zusammen reißen und fing an zu weinen. Tenten wusste nicht was sie sagen sollte, egal was sie nun sagen würde… es würde alles nichts bringen. Gegen diese Leer die nach dem Verlust von geliebten Menschen ist kann man nicht gegen an kämpfen. Das wusste sie nur all zu gut ihre Eltern waren nun schon seit über 6 Jahren Tod doch sobald sie an sie dachte fühlte sie wieder diese Leere und sie hatte dann jedes mal das Gefühl das sie nie wieder lachen könnte. Nicht mal die liebsten Worte würden diese Leere vertreiben können… Plötzlich drehte sich Takashi zu ihr um und schlang seine Arme um sie. „Tenten kannst … kannst du das… ver… verstehen. Sie hat … gelächelt … sie war glücklich ob wohl … ich … nnnicht bei … ihr war.“ Takashi vergrub sein Gesicht in ihre Schultern, „Sie sah aus als hätte sie geschlafen…“ Tenten war in einer Zwickmühle. Es war ihr unangenehm das er sie so fest umarmte aber sie konnte ihn doch unmöglich wegstoßen. Tröstend legte sie auch ihre Arme um ihn… Draußen vor dem Fenster beobachteten zwei weiße Augen das Geschehen. Neji drehte sich um. Er hatte zwar nicht ein Wort verstanden um was es ging aber dafür hatte er genug gesehen aber diese innige Umarmung sagte ja wohl alles und war gar nicht falsch zu verstehen. Nejis Herz zog sich zusammen. Er hatte das Gefühl so eben eine Person verloren zu haben die er gerne hatte. Langsam zog er sich in sein dunkles Zimmer zurück das gleich neben dem vom Tenten lag. „Es geht wieder.“ Takashi löste sich von Tenten die immer noch nicht wusste was sie sagen sollte. „Ich bitte dich das du darüber nach denkst, wenn du nicht weißt wohin du sollst wenn du als Konouchi auf hörst, dann kannst du ruhig hier bleiben.“ Takashi stand auf. „Danke das du mir zu gehört hast“ Mit diesen Worten ging er raus und lies Tenten allein zurück. Takashis Zusammenbruch hatte sie an sich selbst damals erinnert, als sie 10 war und grade ihre Eltern verloren hatte. Damals hatte sie oft einen solchen Zusammenbruch gehabt. Doch hat sich schlagartig geändert und zwar als sie ihr Team kennen gelernt hatte. Lee, Neji und Sensei Gai wurden schnell so was wie eine Familie für sie, bei den dreien fühlte sie ich zuhause. Tenten stand auf und ging aus dem Zimmer raus in den Garten. Draußen dämmerte es schon. Tenten streckte sich und atmete die frische Luft tief ein… „Tenteeeeeeen“ schrie jemand hinter ihr und fiel ihr um den Hals. Tenten verlor das Gleichgewicht und plumpste ins Gras, dabei riss sie das Etwas das ich ihr an den Hals geworfen hatte mit und es viel neben ihr in das Gras. „Lee!!! Sag mal spinnst du mich so der Maßen zu erschrecken?!“ „Sorry Tenten,“ grinste Lee sie an, „aber ich hab mich so gefreut das du wieder auf den Beinen bist, da konnte ich einfach nicht anders.“ Beide setzten sich in das weiche Gras und sahen der Sonnen zu wie diese langsam hinter den Hügeln am Horizont versank. „Tenten sag mal hat dich Neji wieder fertig gemacht?“ Er sah die Konouchi neben sich besorgt an. „Nee keine Bange hat er nicht. Er war dieses mal um ehrlich zu sein eher…“ Tenten stockte wie konnte sie nur sagen Neji wäre nicht fies zu ihr gewesen… sie hatte doch keine Ahnung immer hin war sie bewusstlos… wer weiß schon was er zu ihr gesagt haben mochte. Tenten seufzte. Überrascht sah Lee sie an. „Sag mal Tenten bist du … verliebt? Du seufzt schon seit einiger Zeit so.“ grinsend sah er seine Teamkollegin an. „Ach …das war doch nur ein Witz. Du bist doch nicht ver…“ Lee stockte als er den roten Schimmer in Tentens Gesicht sah. „Tenten DU bist verliebt.“ stellte er leicht überrascht fest. „Hey qutsch nicht … ich … ich und verliebt… so ein Quatsch.“ versuchte sich Tenten rauszureden aber nun hatte sie Lees Interesse geweckt. „Und wer ist denn der Glückliche?? Hmm… sag nichts ich rate.“ angestrengt starrte er die Konouchi an, „Vielleicht bin ich es ja ^^. Ach nee sag mir jetzt bitte nicht es ist Sasuke…man da haste aber viele Rivalinnen.“ witzelte er rum dann sah er sie ernst an, „ oder ist es vielleicht der liebe Neji?“ Bei dem Namen zuckte seine Teamkollegin zusammen. Lee sah sie leicht geschockt an, dann umarmte er sie ohne Vorwarnung. „Oh arme Tenten“ sagte er mitfühlend, „ du hast echt Pech von allen so gut aussehenden Jungs, mich natürlich mit eingeschlossen, verliebst du dich ausgerechnet in den, für den das Wort „Liebe“ ein Fremdwort ist.!!“ „WAHAA… Lee wer sagt denn das ich verliebt bin und dann auch noch in ihn“ Tenten sprang auf ihr Gesicht ähnelte einer Tomate. „Lee … ich habe… ich hab“ stammelte sie vor sich hin. >Wie niedlich< dachte die buschige Augenbraue >sie ist so leicht zu durch schauen… aber ob Neji das je bemerken wird…< Er sah zu seiner Teamkollegin, die immer noch verzweifelt versuchte eine gute Ausrede zu finden. Lee stand auf und legte Tenten seine Hand auf ihre Schulter. „Keinen Sorge Tenten!“ sagte er ernst, „ich werde dir Versprechen das ich, Rock Lee, zu niemanden ein Wort sagen werde und ich werde dich so gut es geht unterstützen.“ Dann machte er sich mit einem breiten Grinsen von dannen. Die Konouchi wusste nicht was sie mehr beunruhigte entweder das Lee hinter ihr Geheimnis gekommen war und eh nie seine Klappe halten konnte oder das er sie unterstützen wollte. Aber eins war ihr klar egal was es war zum Schluss würde sie die jenige sein die darunter leiden würde. „ Das sind ja tolle Aussichten.“ murmelte sie zu sich und ging dann wieder in ihr Zimmer. ****************************************************************************** Soo das war nun das ähmmm...*überleg* 7 Kapitel?? aufjeden fall werde ich so schnell es geht weiter schreiben...*stif zück* also dann ich würde mich auch sehr freuen wenn ihr meir ein Kommi hinterlassen würdet^^ Also dann cucuuu eure Kii-chan Kapitel 8: Unwetter ------------------- Yahoooo so das nächste Kapitel ist da ^^ ich hoffe es gefällt euch!! Also dann viel Spaß beim lesen ********************************************************************************* Wenig später dann kam Lee wieder zu ihr um ihr zusagen das sie nun alle zu Abend essen wollten. Es war ein anstrengendes und Nervenraubendes Abendessen. Ihr Sensei und die alte Maybi-san erzählten sich gegenseitig Witze nur leider waren diese Witze alles andere als lustig. Takashi sah Neji die ganze Zeit mit einem Mach-nur-eine-falsche-Bewegung-und-du-bist-Katzenfutter-Blick an. Aber anders rum war es nicht anders. Neji der sonst immer total gefühlslose Augen hatte schaute nun voller Hass auf Takashi. Tenten schüttelte den Kopf und fragte sich ob irgendwas geschehen sein als sie nicht bei bewusst sein war. Dann wanderte ihr Blick zu ihrem Gegenüber und ein kalter Schauer lief ihr den Rücken runter, denn Lee grinste sie mit einem allwissenden Grinsen an, was Tenten sehr beunruhigend fand. „Na siehst du bist es also doch! Bringt rein gar nichts was vor mir zu verheimlichen Tenten, denn ich weiß das du…“ Schnell stopfte Tenten ihm ein Löffel in den Mund. Kann ja sein das er DAS wusste aber was er anscheinend nicht wusste oder eher nicht bemerkt hatte war das als er anfing mit zu sprechen alle anderen plötzlich die Ohren gespitzt hatten. „Was ist mit Tenten“ fragte Neji und sah ihn durch dringlich an. „Neji du bist so ein Nichtsmerker weißt denn nicht das Tenten verliebt ist und zwar in…“ Weiter kam er auch nicht, denn Tenten hatte ihm eine ganze Schüssel Nudelsuppe ins Gesicht gehauen. „Lee! Labber nicht immer so ein Müll wenn du Sake getrunken hast.“ Tenten versuchte zu lachen doch ihr Gesicht war rot wie eine reife Tomate. >Nur etwas Sake und er redet wie ein Weltmeister die Geheimnise anderer aus< dachte Tenten. „Ich bin satt“ Neji stand auf, „ich werde nun schlafen gehen immer hin haben wir morgen eine Mission.“ Wenige Zeit später, nach dem Neji aufgestanden war und sich in sein Zimmer zurückgezogen hatte um nun zu schlafen, stand auch Tenten auf um schlafen zu gehen. Lee und Takashi folgten ihr. „Hey Tenten!“ rief Takashi ihr hinterher, „Warte doch mal! Ich wollte fragen ob du schon darüber nachgedacht hast wegen der Sache vorhin ich…“ „No No No!!“ Lee hatte sich zwischen den aufdringlichen Typen und seiner Teamkollegin gestellt, „Vergiss es Süßer. Sie ist bereits vergeben… Tja nichts zu machen was ^^!“ „Schwuli merkst du denn nicht das du störst?!“ böse funkelte Takashi Lee an. „Wie bitte Schwuli ich glaub ich höre nicht richtig. Pass bloß auf was du sagst“ Lee war nun stink sauer. „Pff… Buschige Augenbraue ich sag nur das was du …“ *KLATSCH* Schon hatte Takashi ein Handabdruck im Gesicht kleben. „Na du sag willst du noch eine“ Lee funkelte ihn herausfordernd an. *KLATSCH* Nun war es Lee der eine Ohrfeige von Takashi abbekommen hatte und schon fingen die zwei an sich zu Raufen. „Männer“ was anderes viel Tenten dazu nicht mehr ein und sie machte sich dann auf den Weg in ihr Zimmer. Bevor sie dese jedoch erreicht hatte ließ ein Blitz sie zusammen zucken. Draußen war ein Unwetter aufgezogen und es blitzte und donnerte. Tenten hasste und fürchtete sich vor Gewitter. Als ihre Eltern sie damals alleine gelassen hatten tobte auch so ein Unwetter. >Schnell in mein Zimmer und unter die Bettdecke< dachte Tenten und flitzte los. Als sie das Zimmer erreicht hatte riss sie die Tür auf, schlüpfte in das Zimmer, machte die Tür schnell wieder zu und legte sich auf den Futon der im Zimmer lag. Dort deckte sie sich mit der großen Decke zu. Es Blitze und als ein lauter Donner plötzlich die Stille zerriss schrei Tenten auf. Sie hatte große Angst und in ihren Gedanken sah sie wieder ihre Eltern vor sich. Sie spürte wie ihre Augen feucht wurden und Tränen über ihr Gesicht liefen. Tenten war froh das sie niemand so sehen konnte sonst würden noch mehrere, außer Neji, denken sie wäre Schwach aber anderseits wäre sie auch sehr froh, wenn es jemanden geben würde der wüsste was sie fühlte und sie wegen ihren Tränen nicht als „Schwach“ bezeichnen würde. Jemanden dem sie sich anvertrauen konnte, eine Schulter zum anlehnen und wenn ihr danach war auch zum ausweinen. Es donnerte wieder laut und die Konouchi zuckte zusammen. Da fiel ihr ein, dass sie ja ihr Panda-Kuscheltier mitgenommen hatte. Sie streckte ihren rechten Arm aus und tastete vorsichtig den Futon ab. Sie fand auch was aber DAS fühlte sich nicht wie ihr Panda an, obwohl es Haarig war. Es waren lange Haare. Ein kalter Schauer lief Tenten den Rücken runter. Sie wollte es heraus ziehen und zog erst leicht daran, als es ihr aber nicht gelang zog sie doller dran. „Auu... sag mal spinnst du??!!“ ertönte eine ihr bekannte Stimme. Schnell riss Tenten, mit der freien Hand, die Bettdecke, die ihr die Sicht versperrte, weg. Zwei weiße Augen sahen sie an. Tenten blieb fast das Herz stehen. Neji lag in ihrem Futon und sie… ja sie riss ihn an den Haaren. „Tenten könntest du bitte meine Haare los lassen?“ mit einem kalten Blick sah Neji seine Teamkollegin an. Ruckartig ließ sie seine Haare los, sah ihn aber noch immer endgeistert an, dann fand sie endlich ihre Stimme wieder. „Neji was machst du denn hier in meinem Zimmer?“ „Dein Zimmer??“ Er sah die Konouchi fragend an, „das hier ist mein Zimmer und auch übrigens mein Futon. Dein Zimmer ist ein Tür vor diesem Zimmer.“ „Das ist dein Zimmer?“ verwirrt sah sie ihn an. Nun hatte sich auch Neji aufgesetzt und mustere sie nun. „Tenten alles in Ordnung?“ „Oh nein“ sprach Tenten wie zu sich selbst, „ich bin in meiner Panik eine Tür weiter gelaufen…“ „Panik? Tenten was war denn los?“ Neji sah sie an, diese jedoch schien nicht anwesend zu sein. Aber als ein lauter Donnerschlag wieder zuhören war zuckte Tenten zusammen und hielt sich die Ohren zu. „Du hast Angst vor dem Gewitter?“ der Erbe des Hyuuga Clans sah sie an und ein kleines Lächeln umspielte seinen Lippen. >Wie niedlich< dachte er. „Und wenn schon immerhin hat jeder vor irgendetwas oder irgendwem Angst!“ gab sie zurück. „Hn“ machte Neji nur. Es war zwar dunkel aber Neji konnte erkennen das Tenten geweint hatte. „Nun gut“ Tenten wollte aufstehen, „ich werde nun gehen. Tut mir leid ich wollte dich nicht wec…“ Ein geller Blitz erleuchtete das Zimmer und vor Tenten tachte wieder ein Bild ihrer Mutter auf, wie sie sie anlächelte. Auf den Blitz folgte auch gleich ein lauter Donner. Vor Schreck klammerte Tenten sich an Neji. Dieser verlor auch prompt das Gleichgewicht und viel rückwärts zurück. Tenten landete mit ihrem Kopf auf seinen Oberkörper. Neji merkte das sie am ganzen Körper zitterte. >Sie hat wirklich große Angst… an was mag sie das Gewitter wohl erinnern< Neji machte sich Sorgen. Es dauerte einen Moment bist Tenten verstanden hatte was gesehen war. „Tut… tut mir leid Neji“ sagte sie und versuchte sich aufzurappeln doch nun schlangen sich zwei starke Arme um sie und Neji zu sie wieder zu sich. „Neji was?“ Tenten sah in fragend an. „ Du hast doch Angst oder? Und wir haben morgen früh eine Mission, also wenn du denkst das du hier, wo du nicht alleine bist besser schlafen kannst, dann tue es doch.“ Tenten legte verlegen ihren Kopf auf seine Brust. „Danke Neji“ flüsterte sie und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Das war das erste Mal seit 6 Jahren das sie bei einem Gewitter nicht alleine war. „Tenten“ ertönte nach kurzer Zeit Nejis Stimme. „Ja?“ fragte die Angesprochene. „Ich wollte noch…“ Neji überlegte um die richtigen Worte zu finden, „ ich wollte mich noch bei dir entschuldigen. Das heute Mittag wollte ich nicht.“ „Schon okay“ gähnte Tenten und kuschelte sich an Neji. Sie war nun sehr müde und hier bei Neji fühlte sie sich geborgen. Tenten schloss die Augen und schlief schnell ein. Draußen das Gewitter störte sie nicht mehr. Neji deckte sie und sich selbst noch mit der Decke zu bevor auch er in das Land der Träume wanderte. Am nächsten morgen wurde Tenten von einem Sonnenstrahl wach gekitzelt. Sie öffnete die Augen. Ihr Kopf lag immer noch das wo er lag as sie eingeschlafen war. Tenten lauschte dem gleich mäßigen Atmen von Neji. Sie drehte langsam ihren Kopf, so das sie sein Gesicht sehen konnte. Er schlief wie ein kleiner Junge. >Süß> dachte Tenten und lächelte, dann nahm sie seinen Arm, den er um sie geschlungen hatte und legte ihn langsam und behutsam auf den Boden. Sie setze sich langsam auf. Nun zuckten auch Nejis Augen und er öffnete sie. Verschlafen sah er Tenten an. „Morgen^^“ Tenten grinste ihn an. Doch er sah sie nur kurz an, dann drehte er sich auf die Seit mit dem Rücken zu Tenten gewandt und zog sich die Bettdecke über den Kopf. „Was? Ähm… Neji??“ perplext sah sie auf ihren Teamkollegen. „Lass mich noch schlafen.“ sagte dieser nur. >Kann es sein das der Leibe Hyuuga Neji ein Langschläfer ist? < dachte Tenten. Sie versuchten nun ihm vorsichtig die Bettdecke weg zu ziehen. Doch Neji hielt sie so fest das es Tenten nicht gelang, egal wie sehr sie sich anstrengte. „Mensch nur noch paar Minuten.“ murmelte er. >Und ob er ein Langschläfer ist… und was für einer< Tenten musst grinsen. „Hey Neji“ sagte sie laut in einem bestimmenden Tonfall, „Was ist denn mit der Mission? Oder willst du etwa das ich und Lee sie ganz alleine erledigen? Ich mein wir könnten auch noch mal schnell zu unserem Dorf zurück und Naruto um Hilfe fragen wenn du nicht aufstehen willst!“ Der Satz hat gesessen. Neji saß kerzengrade. „Nein! Ihr müsst Naruto nicht holen“ sagte er, „die Mission schaffe ich mit Leichtigkeit auch alleine“ Tenten lächelte zufrieden das war nun wieder der Neji den sie kannte. Arrogant, hell wach und für jede Mission breit. „Ich geh mal gucken ob die anderen schon wach sind.“ Er sprang auf. „Neji“ bevor er die Tür des Zimmers erreicht hatte rief Tenten noch mal seinen Namen. Er drehte sich um und sah zu Tenten, die immer noch auf dem Futon saß. Ihre Haare waren leicht durch einander und trotzdem fand Neji das sie, wie sie da so unschuldig saß, einem Engel ähnelte. „Danke“ sagte der Engel mit dem leicht verzaustem Haar zu ihm und ihr Gesicht färbte sich leicht rosa. „Schon in Ordnung. Hauptsache es geht dir wieder besser und du bist fit für die Mission.“ sagte er kühl. >wer er nur so nett zu mir wegen der Mission? Doch das war sicher der einzige Grund, weshalb sollte er sonst so nett sein< Neji drehte sich um und verließ den Raum. Was Tenten aber nicht sehen konnte war das auch auf seinem Gesicht sich ein leichter rosa Schimmer gebildet hatte, als er den lange Flur entlang schritt. ************************************************************************ soo das wars dann auch schon wieder XD ich hoffe es hat euch gefallen!! Auf die Idee zu diesem Kapitel bin ich übrgens in der Kirche gekommen als der Pfahrer grade seine Pedigt gehalten hatte ^^" nun ja also dann cucuuuu bis hoffentlich bald Eure Kii-chan PS ich freue mich über jeden kommi ♥ *knuddel* Kapitel 9: Findet Lilu... ------------------------- Konnichi-waa *grins* *alle knuddel* muss leider sagen das ich in einen kreativen Tief gesteckt haben *schmoll* udn mir dieses Kapielt nich gut gefällt... tut mir ganz dolle leid würde mich trotzallem freuen wenn ihr das Kapitel lesen würdet *hundblick aufsetz* **************************************************************************** Nachdem Neji das Zimmer verlassen hatte machte auch Tenten sich auf den Weg in ihr Zimmer, wo sie eigentlich die Nacht hätte verbringen sollen. In ihrem Zimmer angekommen ordnete sie sie erst mal ihr Haar, diese waren leicht verzaust. Als sie sich frisch gemacht hatte ging sie in das Esszimmer, wo schon alle am frühstücken waren. Während des Frühstücks redeten alle nur das Nötigste mit einander. Tenten fand das am Tisch eine bedrückende Stimmung herrschte. Sie sah zu Maybi-san und ihrem Sensei hin. Beide hatten Augenringe und sahen unausgeschlafen aus. >Wahrscheinlich haben sie sich die halbe Nacht über diese Witze erzählt über die kein normaler Mensch lachen kann< dachte Tenten und schüttelte leicht den Kopf. Dann wanderte ihr Blick zu Takashi und Lee rüber. Jeder der Beiden hatte ein blaues Auge und würdigten sich nicht eines Blickes. Nun schaute sie zu Neji, er war der Einzige am Tisch der so aus sah als hätte er ausgeschlafen. Tenten beobachtete ihn. Er hielt in der einen Hand seiner Frühstücksschüssel, der Inhalt der Schüssel bestand aus Reis und Gemüse. Misstrauisch musterte der Erbe des Hyuuga Clans den Inhalt, dann nahm er in die freie Hand die Essstäbchen und klemmte zwischen diese ein Klumpen aus Reis und Gemüse. Bevor er sich jedoch das Essen in den Mund führte, schloss er noch angewidert die Augen und aß den Happen. >Tja< dachte Tenten > da kommt der arrogante und verwöhnte Hyuuga wieder zum Vorschein< Tenten musst grinsen. „Hey Tenten“ Takashis Stimme riss sie aus ihren Gedanken, „hier du musst doch auch was essen“ Er hielt ihr eine volle Schüssel hin. Sie nahm diese dankend entgegen und nun konnte sie verstehen, weshalb Neji so einen Show gemacht hat. Das Essen sah vom Nahen… ungenießbar aus!!!! „Ess nur Tenten das ist gesund.“ Takashi strahlte sie glücklich an. „D-Danke“ sagte sie und nahm einen Biss. >Na ja es schmeckt besser als es aussieht< stellte sie fest sprach es aber nicht laut aus. Nach dem Frühstück traf sich das Team im Garten. „Nun wollen wir mal nach Lilu, der lieben Katze, suchen gehen. Ich teile das Team in zwei Teams ein.“ „Wir suchen nicht alle zusammen?“ In Tenten stieg leichte Panik auf. Sie kannte nur zu gut die Aufteilung des Teams von Sensei Gai. Es war immer gleich er bildete mit Lee ein Team und sie mit Neji. Bis jetzt fand sie diese Aufteilung auch immer ganz toll aber nun… >Wie soll ich mich ihm denn nur gegenüber verhalten? < dachte sie panisch > an besten so wie immer aber… wenn ich dann rot werde… dagegen kann ich doch nichts machen… wahha oder was ist wenn ich mich blamiere?! < Allein bei dem Gedanken stieg ihr die Röte ins Gesicht. „Also“ sprach ihr Sensei weiter, „ Ein Team wird von Neji und Tenten gebildet und das andere bilden Lee und ich. Wir treffen uns dann alle heute zum Mittag wieder hier.“ >Okay< Tenten hatte einen Idee sie müssten ja nur ganz schnell dieses Flohknäuel finden und schon wäre dies Mission zu Ende und die Chance das sie sich blamieren würde wäre geringer. Die Mission begann. Sensei Gai und Lee fingen an das Dorf auf den Kopf zu stellen und Neji und Tenten sollten dien Wald durch forsten. Neji so wie auch Tenten suchten im Wald unter jeden Stein und sie mussten noch nicht mal lange suchen, denn schon nach 15 Minuten lief ihnen eine Katze über den Weg. „Na das ging ja schnell!“ triumphierend grinste Neji. „Ähm… Neji also.. okay ich sehe ja auch das das eine Katze ist aber… ist das denn auch Lilu Sensei Gai hat uns nicht erzählt wie sie aussieht!“ „Ähm“ Neji sah die Katze an. Es stimmte, Tenten hatte Recht keiner der Beiden hat den Sensei nach dem Aussehen der Katze gefragt. >Mist< dachte Tenten, >ich war ganz wo anders als wir losgegangen sind da hab ich echt vergessen mich zu erkundigen…aber < sie sah zu Neji >Er denkt doch immer an so was… wieso dieses Mal nicht< Neji bemerkte das die Konouchi in verwundert ansah. „Nun ja dann nehmen wir einfach diese Flohknäuel hier mit vielleicht ist es ja das richtige!“ Was Tenten nicht wissen konnte war das auch Neji nicht ganz anwesend war als der Sensei sie in Gruppen einteilte und los schickte. Der Hyuuga war nämlich damit beschäftig das er überlegte, wie er sich seiner Teamkollegin, Tenten, gegenüber verhalten sollte. Denn für ihn war es nicht üblich das jemand übernacht bei ihm blieb, den er da vor noch zusammen geschlagen hatte. Doch nun hatte sich der Erbe des Hyuuga Clans dazu entschieden einfach so wenig mit ihr wie nur möglich war zu reden und die Mission schnell zu erfüllen. Er griff nach der Katze, doch diese wich ihm elegant aus. „Was?“ die sonst ausdruckslosen, weißen Augen sahen die Katze verwirrt und gleich zeitig wütend an, dann nahm Neji vom Neuen Anlauf und packte sie am Nacken. „Pff… du wirst mich nicht austricksen. Mistvieh!“ *Ratsch* Nun hatte Neji drei blutende Kratzer im Gesicht. Die Katze fauchte ihn wütend an. „DU!“ Neji war nun sauer. „Halt Neji schüttle sie doch nicht!“ schrie Tenten aufgebracht und hielt ihren Teamkollegen am Arm. „Du darfst nicht somit ihr umgehen.“ „Ach ja?“ nun traf sein wütender Blick sie. Doch Tenten lies sich nicht davon einschüchtern und hielt seinem Blick stand. Neji seufzte. „Okay Frau Katzenexpertin, dann hier bitte nimm du sich doch.“ Er hielt ihr das fauchende Fellknäuel entgegen. Vorsichtig und behutsam nahm sie die Katze in den Arm. „Ist ja gut.“ flüsterte die Konouchi ihr ins Ohr und sieh an, statt weiter zu fauchen find die Katze nun an zu schnurren und schmiegte sich an Tenten. Diese lächelte zufrieden. „Nicht schlecht“, Neji nickt ihr zu, „Komm lass uns nun zurück gehen und raus finden ob das da wirklich Lilu ist.“ „Und die Kratzer“ Tenten deutete auf Nejis Gesicht, „die müssen wir auch verarzten!“ „Das sind nur kleine Kratzer. Komm gehen wir.“ sagte er bestimmend und ging los. Tenten folgte mit der Katze im Arm ihm. Als sie wieder das Haus erreichten, wo sie ihre Unterkunft hatten, kam ihnen Takashi entgegen. „Tenten habt ihr Luli-chan gefunden?“ Er sah sich das Kätzchen an, „Hmm… das ist nicht Lilu-chan… Lilu hat weiß/blondes Fell und trägt eine weiße Schleife um den Hals.“ Dann sah er zu Neji und ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Ach sag mir bitte nicht das ein kleines Kätzchen die so zurichtet hat.“ er deutete auf den Kratzer in Nejis Gesicht, „und so was oll andere Menschen beschützen? Das ich nicht lache!“ „Hey,“ nun mischte sich Tenten ein, „er … ähm.. er“ Tenten wollte ihren Teamkollegen verteidigen doch ihr vielen nicht die richtigen Worte ein. „Lass gut sein Tenten.“ sagte Takashi doch sein Blick war weiter auf Neji gerichtet, „Er tut doch immer nur so toll aber auch er ist nur ganz gewöhnlich wie alle anderen.“ Neji blickte ihn voller Hass an, dann trat er an ihm vorbei und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Er ließ Tenten und Takashi zurück. „Er ist ihm so ähnlich.“ sagte Takashi verächtlich. „Wem ist er ähnlich?“ die Konouchi vor ihm sah ihn fragend an. „Dem, mit dem Rica zusammen war kurz bevor sie…“ Takashi verfiel ins Schweigen. „Miaaauuuuu“ nun meldete sich die Katze, die Tenten immer noch auf dem Arm hatte, zu Wort und machte ihrer Trägerin deutlich, dass sie nun wieder alleine laufen wollte. Tenten setzte die Katze auf den Boden und diese lief dann auch schon von dannen. „Ich muss noch Gemüse für das Mittag und Abendessen kaufen gehen.“ ergriff Takashi das Wort, „willst du nicht mit kommen? Es lohnt sich eh nicht mehr noch mal auf die Suche zu gehen.“ „Ach nee danke fürs Angebot aber ich ruhe mich lieber etwas aus.“ Tenten lächelte ihn an. >Sie ist Rica so ähnlich< dachte Takashi. Am liebsten hätte er das Mädchen vor sich fest in die Arme geschlossen, doch er riss sich zusammen. Seit dem das Team im Dorf angekommen war und er das erste Mal die Konouchi erblickt hatte, die seiner kleinen Schwester so ähnlich war, dachte er wieder ununterbrochen an Rica. Er fühlte sich alleine. Damals, als er den Leichnam seiner Schwester sah, hatte er sich geschworen jedes Mädchen, dass Rica ähnelte zu beschützen. So mit auch Tenten und er… dieser Neji wie sie ich nannten, ähnelte dem Jungen, in den sich Rica damals verliebt hatte. Dieser Junge kam einen Monat nach ihrem Tod zu ihm um ihn sein Beileid auszusprechen und um sich bei Takashi zu endschuldigen, weil Rica gestorben ist als sie versucht hatte ihn zu schützen. Takashi stiegen wieder die Tränen in die Augen. „Takashi ist alles in Ordnung?“ besorgt sah Tenten ihn an. „Ja alles in Ordnung.“ schnell fand der Junge sein lächeln wieder, „also dann bis nachher!“ Er machte sich auf den Weg um auf dem Dorfplatz, wo jeden zweiten Tag Markt war, das Gemüse einzukaufen und Tenten machte sich auf den Weg in ihr immer. Dort angekommen dachte sich aber gar nicht erst an das Ausruhen. Sie wühlte aus ihrem Rucksack die Verbandssachen, die sie extra für die Mission eingepackt hatte, und machte sich auf den Weg in Nejis Zimmer. >Es sind zwar nur paar Kratzer< dachte sie >aber so was sollte man nicht unterschätzen< Sie sah auf die Verbandsachen in ihrem Arm. „Hmm… die Wunde sollte auch gereinigt werden“, sprach sie zu sch selbst, „ dann wollen wir wohl mal schnell einen Kübel mit Wasser holen.“ und schon machte sie sich auf den Weg. Nach längerer Zeit sie dann endlich einen Kübel gefunden und ihn mit Wasser gefüllt. Nun stand sie vor Nejis Tür. Sie klopfte, wartete aber vergebenes auf einen Antwort. Langsam öffnete sie die Tür und spähte in das Zimmer. Es war leer. Ihr Blick viel auf Nejis Anziehsachen, die zusammen gelegt auf dem Tisch lagen aber die Konouchi dachte sich dabei nichts Besonderes. Sie betrat das Zimmer und schaute sich um. Der Raum kam ihr kalt und unfreundlich vor. >Ganz anders als gestern Abend< sachte sie. Plötzlich hörte sie Schritte, die sich der Tühr näherten. Erschrocken drethe sie sich um und bekam einen riesigen Schreck. Im Türrahmen stand Neji ohne Anziehsachen, diese lagen ja auf dem Tisch. Das Einzige was in bedeckte war ein kurzes Handtuch, das er sich um das Becken gebunden hatte, damit man nicht Sachen sehen konnte, die keinen was angingen. Es herrschte Stille. Langsam aber nur langsam erholte sich Tenten von dem Schreck. Man war es als Mädchen nämlich nicht gewohnt einen Jungen so zu sehen, der so viel Haut zeigte. Ein Schrei zerriss die Stille und Tenten schmiss den Kübel, den sie immer noch in der rechten Hand hielt, aus Reflex nach Neji. Neji, der selbst völlig perplex war, hatte keine Chance dem Flugobjekt, das nun auf ihn zugerast kam, auszuweichen und der Kübel mit dem kalten Wasser knallte ihn mit voller Wucht ins Gesicht. Durch diesen Schlag fand nun auch er seine Worte wieder. „Tenten was machst du hier?“ fragte er und versuchte ruhig zu bleiben, obwohl nun sein Gesicht tierisch schmerzte. „Ich… ähm… deinen Wunden“ stammelte die Angesprochenen nur, „versorgen…“Sie zeigte mit dem Finger auf die Verbandssachen, die sie auf den Tisch neben Nejis Anziehsachen gelegt hatte. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht verarztet werden muss!“ sagte der Hyuuga kalt. Kaum hatte er das jedoch gesagt veränderte sich Tenten Gesichtsausdruck und sie sah ihn mit einem Dackelblick an. „Also na gut!“ gab Neji nach, „Aber erst darf ich mich anziehen oder?“ „Ähm ja natürlich“ man konnte es Tenten ansehend, das sie mit dem Anblick den ihr Neji da bot, total überarbeitet war. Ihr Gesicht hatte einen rosa Schimmer und sie schaute sich verlegen durch die Gegend, achtete aber darauf das ihr Blick nicht auf Neji viel. Dieser hätte sie am liebsten in den Arm genommen und ganz doll gedrückt. Es war auch zu niedlich wie sie da so verwirrt stand fand Neji. j „Na los jetzt raus oder willst du mir beim umziehen etwa zu sehen?“ er unterdrückt ein Grinsen und blieb ernst. ************************************************************************ Soo das war nun Kapitel Nr. 9 wenn ich mich nicht irre^^ ich werde auf alle Fälle versuchen das das nächste Kapitel besser wird *ganz doll anstrengen will* tortzallen wäre es super lieb von euch wenn ihr mir ein Kommi da lassen würdet ^^ also dann aufwiederschreiben Das Kii-chan Kapitel 10: Verarzten alles andere als leicht! ---------------------------------------------- Konnichi-wa meine Lieben!!! nun hab ich endlich das 10 Kapi fertig!! ich hoffe es gefällt euch... also dann VORHANG AUF FÜR KAPITEL 10!!! ****************************************************************************** „Wahhaaa nein natürlich nicht“ und schon war sie an Neji vorbei auf den Flur gehuscht. Neji schloss hinter sich die Tür und zog sich schnell um, währenddessen hatte Tenten sich auf den Weg zum Teich gemacht um den Kübel mit neuem Wasser zufüllen. Am Teich traf sie Maybi-san an. Die alte Frau stand auf der Brücke die über den Teich führte und fütterte die Karpfen, die sich im Teich tummelten. „Hallo Maybi-san“ grüßte Tenten sie und verbeugte sich. „Hallo mein Kindchen!“ sagte die alte Frau höflich zu Tenten, „was führ dich denn hier her?“ „Ich wollte den Kübel hier mit Wasser füllen.“ antwortete Tenten auf die Frage und schöpfte etwas Wasser in den Kübel. „Oh für deinen jungen Freund?“ verschmitzt grinste Mabi-san als sie sah das Tenten bei der Frage ausgerutscht ist und fast zu den Karpfen gefallen wäre. „Er hat einen ganz schönen Kratzer abbekommen was?! Hab ihn gesehen als er aus dem Baderaum kam. Toller Oberkörper! Da hast du dir den Richtigen ausgesucht.“ Tenten fuhr die Röte ins Gesicht. „Er… er ist… ich meine ich bin nicht… ich hab ihn nicht asugesucht!“ „Wie niedlich. Er kann dich sicher auch ganz gut leiden.“ Maybi-san strahlte die Konouchi an. Diese seufzte. „Er kennt das Wort „Gefühle“ nicht“ sagte sie leise. „Dann bringe es ihm bei. Es gibt keinen der Nichts empfindet!“ In Gedanken versunken sah Tenten den Fischen bei Fressen zu. „Aber sag mal Kindchen willst du den Jungen noch lange mit seinen Kratzern warten lassen?“ ertönte die alte, raue Stimme von der Frau mit den grauen Haaren nach einiger Zeit. „Ups! Ich… stimmt ja ich wollte seine Kratzer versorge!“ Tenten sprang auf, „Danke Maybi-san“ Tenten verbeugte sich und rannte los. Hielt dann aber doch noch mal inne als Maybi-sans Stimme ertönte. „Aber bitte pass auf!“ plötzlich klang ihre Stimme besorgt, „ich hab das Gefühl das Takashi in dir seine verstorbene Schwester sieht. Er würde dir zwar nie was antun aber er will dich sicher beschützen und dann wird er vor nichts zurück schrecken. Er würde die Menschen vergraulen, die dir wichtig sind und dir nahe stehen. Mach ihm bitte klar das du nicht Rica bist.“ Tenten drehte sich noch einmal um zur Brücke. Dort sah sie eine alte Frau, die schon sehr kränklich war und die wahrscheinlich schon sehr viel Leid gesehen hatte. In ihren Augen konnte die Konouchi denselben Schmerz erkennen, den sich auch bei Takashi sah, wenn er von dem Mädchen sprach, das vor 6 Jahren gestorben war. Tenten nickte Maybi-san zu und machte sich wieder auf den Weg zu Neji. Doch in ihren Gedanken war sich nicht bei ihm sondern sie dachte an den Jungen und seine Oma. Tenten wusste nur zu gut wie sich die Beiden fühlen mussten, der Tod des Mädchen hat ihnen das Her zerbrochen und diesen Riss der da entstanden ist, denn kann keiner mehr flicken. Es war genauso wie bei Tenten. „Das bist du ja“ Neji wartete schon an seiner Tür auf sie, „ich dachte du wolltest die Kratzer verarzten?“ Er sah seine Teamkollegin fragend an, als ihm ihr leerer Blick auf viel. „Hey“ er stupste sie behutsam an, „ist alles in Ordnung?“ Tenten wachte aus ihrem Gedanke auf und sah sich verwundert um. „Äh… ja alles in Ordnung“ „Sicher“ Neji sah sie besorgt an. „Sag mal“, auf Tentens Gesicht breitete sich nun ein freches Grinsen aus, „ Macht sich der große Hyuuga etwa Sorgen?“ „Nee sollte ich?“ der Blick des Hyuugas wurde wieder emotionslos und kalt. „Na dann mal los, die Kratzer verarzten sich ja nicht von selbst!“ Tenten ging an Neji vorbei in das Zimmer, nahm die Verbandssachen vom Tisch und setzte sich auf den Boden, da dieses Zimmer weder Stühle noch andere Sitzgelegenheiten bot. „Was ist nun?“ die Konouchi sah ihren Teamkollegen fragend an, der stand noch immer im Türrahmen stand und sie misstrauisch musterte. „Du willst wirklich diese kleinen Schrammen verarzten?“ „Ja klar auch kleine Wunden können sich entzünden. Na los!“ Neji ging zu Tenten und setzte sich neben sie auf den Boden. Tenten tauchte das Handtuch, das sie aus ihrem Zimmer mitgenommen hatte, ins Wasser. „Sag mal Tenten,“ Neji sah ihr dabei zu, wie sie das Handtuch auswringt, „machst du das eigentlich immer?“ „Was?“ verwirrt sah die Konouchi auf und ihr blick traf den von Neji, „das mach ich immer so oder wie soll ich das da“ sie weiß auf die Kratzer, „denn bitte sonst reinigen und verarzten?“ „Ah nee das meine ich doch gar nicht! Ich meinte damit, ob es bei dir normal ist einfach in das Zimmer eines Jungen rein zu spazieren?“ „Eigentlich schon ist das denn schlimm?“ verwundert guckte sie ihn an, dann machte sie sich wieder an die Arbeit. >Total unschuldig< dachte Neji. Er war es überhaupt nicht gewohnt, dass einfach ein Mädchen so in sein Zimmer reinspazierte… aber um ehrlich zu sein in seinem Zimmer war bis jetzt eher gesagt bis zu letzter Nacht noch nie ein Mädchen gewesen. >Ich hatte noch überhaupt nie Besuch in meinem Zimmer< viel ihm ein. Hinata seine Cousine klopfte immer erst höflich an, wenn sie ihn mal wieder auf suchte um von ihm einen Rat zu bekommen aber auch sie hat sein Zimmer noch nie betreten. „So, “ Tenten wendete sich wieder ihrem Teamkollegen zu, „dann zeig mal her!“ vorsichtig hob sie sein Kinn an und drehte seinen Kopf so zur Seite, dass sie die Kratzer besser sehen konnte. Tenten versuchte ruhig zu bleiben doch ihr Herz raste. Am liebsten wäre sie dem Hyuuga um den Hals gefallen und hätte ihm einen dicken Kuss aufgedrückt, aber die Angst von ihm zurück gewiesen zu werden war einfach zu groß. >Außerdem< dachte Tenten >muss der Junge den ersten Schritt machen sonst ist das ja überhaupt nicht romantisch< Sie war aber nicht die Einzige deren Herz schneller schlug als normal, denn auch Nejis Herz schlug ungewöhnlich schnell. Was ist das denn? < wunderte er sich, denn dieses Gefühl war er nicht gewohnt. Er sah Tenten an, die nun unnatürlich verkrampft aussah. wie gerne hätte er die Konouchi nun umarmt aber irgendwas hielt ihn zurück. War es Angst? Angst von ihr zurück gewiesen zu werden. Neji wusste es nicht. Wahh was denk ich denn da!!< erschrocken wurde dem Hyuuga bewusst an was er da die ganze Zeit dachte und er schüttelte den Kopf. Als ob er dies Gedanken aus sich raus schütteln wolle. „Hey!!“ rief Tenten aus,“ wenn du deinen Kopf so schüttelst kann die die Wunde nicht reinigen.“ „Oh ähm okay „ Nun hielt Neji still. Tenten lehnte sich nach vorne um besser sehen zu können. Neji spürte ihren sanften Atem der Konouchi auf seiner Wange. Nach dem Tenten die Wunde gereinigt hatte kramte sie ein kleines Fläschen mit Flüssigkeit darin hervor. „Was ist das?“ misstrauisch blickte Neji auf das Fläschen herab, als wäre es ein undiffienierbares etwas, das jeden Moment angreifen könnte. Tenten bemerkte diesen Blick und musste lachen. „Aber Neji! Das ist doch nur eine harmlose Flasche.“ gluckste sie, „ sie enthält eine Flüssigkeit, die dafür sorgt, dass sie deine Wunde nicht weiter entzündet.“ Sie drehte die Flasche auf und wurde wieder ernst. „Es könnte etwas brennen.“ warnte sie ihn und tröpfelte etwas von der Flüssigkeit auf das Handtuch. Sofort stieg Neji ein ätzender Geruch in die Nase. Vorsichtig wollte die Konouchi mit der Stelle, wo das Handtuch die Flüssigkeit aufgesagt hatte, Nejis Wange berühren. Kurz bevor das Handtuch jedoch sein Ziel erreicht hatte wiche Neji aus. Tenten stoppte. „Ähm Neji?“ fragend sah sie ihn an. „Ich brauche das nicht.“ sagte der Angesprochenen entschlossen. „Doch brauchest du sonst entzündet es sich.“ „Hör mal ich bin ein Hyuuga meinst du etwas…“ weiter kam er nicht. „meinst du etwa das sich der Kratzer nicht entzünden wird? Nur weil du ein Hyuuga bist? unterbrach in Tenten energisch, „wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht viel besser bist als alle andern auch! Hyuuga hin oder her!“ Neji war verblüfft in was für einen Ton Tenten ihn wieder angeblafft hatte und sah sie nur an. Diesen Moment ergriff Tenten und schubste Neji zurück, so das er auf den Rücke fiel und blitz schnell setzte sie sich auf ihn. Nun hatte er nicht mehr die geringste Chance sich zu wehren. Es sein den er würde sie verletzten. Neji, der sonst immer auf alles gefasst war, brauchte erst mal paar Sekunden um zu verstehen was da gesehen war. Aber dann fauchte er sie an, „ Geh runter!“ Die Konouchi, die auf ihm saß grinste ihn frech an. „Sofort aber erst die Wunde.“ sagte sie bestimmend. Neji funkelte Tenten wütend an, „ich bing dich um“ zischte er durch die zusammen gebissenen Zähne hin durch. Noch nie hatte sich ihm gegenüber jemand so respektlos verhalten… na ja fast niemand außer Naruto. Sonst hatte jeder Respekt und erfurcht vor ihm. Auch die Mädchen, wenn er so an seine Cousine Hinata dacht. Sie kam zwar zu ihm redete auch gerne mit ihm aber immer nur in einem sehr höfflichen Tonfall. Tenten jedoch lies sich von ihm uns der Drohung, die er grade ausgesprochen hatte nicht einschüchtern. „Jetzt stell dich nicht so an. Es brennt doch nur ein wenig.“ „Das ist mir egal ich will und brauche dieses Zeug nicht.“ wieder sprach er ihr. „Du benimmst dich wie ein Kleinkind“ Noch peinlicher als Naruto!!!“ Das hatte gesessen. Neji blickt nun eingeschnappt zur Seite und Tenten lächelte triumphierend auf ihn herab. Dann nahm sie das Handtuch und fing an die Wunde zu desinfizieren. Neji zuckte zusammen als das Handtuch seine Wange berührte, denn ein stechender Schmerz durchzuckte ihn. Er wäre am liebsten aufgesprungen doch hätte er dann Tenten von sich runter geschmissen, was ihm im übrigen nicht schwer fallen würde das diese leicht wie eine Feder war aber er wollte ihr nicht weh tun… nicht schon wieder. Als Tenten nun endlich von ihm runter ging und sich neben ihn kniete setzte auch er’s ich wieder aufm und hielt sich die schmerzende Wange. „Lügnerin.“ fauchte er sie an, „ wie kann man nur so falsch sein?“ „Wie? Was hab ich denn getan?“ nun klang ihre Stimme etwas eingeschüchtert. „Von wegen es brennt nur etwas. Es tut höllisch weh!“ Neji musste grinsen als sich Erleichterung auf Tenten Gesicht aufbreitete, als hätte sie davor gedacht das sie was Schlimmes verbrochen hätte. „Ach so wenn nicht mehr ist du bist doch der große Hyuuga!“ Tenten kicherte. Die Tür zu Nejis Zimmer öffnete sich und Lee steckte den Kopf rein. „Ähm Neji ich .. „ erstockte als er Tenten neben Neji knien sah. „H also hab ich mich doch nicht verhört“ sagte er rechthaberisch, „ kam Tentens kichern doch aus dem Zimmer.“ „Was willst du?“ fragte Neji kühl. „Also stören wollte ich euch nicht das ist schon mal klar. Wollte nur sagen das euch Sensei Gai sucht und wir uns alle im Garten einfinden sollen.“ frech grinste die buschige Augenbraue seine beiden Teamkameraden an. „ Und Ten-chan was habt ihr so getrieben?“ Der Konouchi stieg die röte ins Gesicht. „Freut mich für dich das ihr nun endlich…“ „Lee halt deine Klapp“ Tenten war aufgesprungen und zur Tür gerannt, doch ehe sie die Tür erreicht hatte war Lee schon weg. „Hey Tenten was hat Lee gemeint?“ fragte Neji bevor sie den Raum verlies um ihre Sachen in ihr Zimmer zu bringen, „ Was sind wir endlich?“ Tenten drehte sich um und sah zu Neji, der nun auf sie zukam. Tenten überlegte fiebrig nach einer Ausrede. „Ah …hehehe „ lachte sie nervös, „ Ja dieser Lee… er hat wohl mit bekommen das wir uns gestritten hatten auf den Weg hier her… nun ja und nun freut er sich das wir uns wieder vertragen haben. Also dann ich muss nun auch los. Sensei Gai wartet auf uns.“ Schon war sie aus dem Zimmer verschwunden. Neji starrte noch einen Augenblick den Platz an, wo sie eben noch gestanden hatte. „Auuu“ seine Wange meldete sich wieder. Es brannte noch immer sehr doll aber das störte ihn nun nicht mehr so doll. >sie hat gesagt das wir uns wieder vertragen haben < dachte er >dann ist sie vielleicht gar nicht mehr sauer auf mich< Neji machte sich nun selten gut gelaunt auf den Weg in den Garten. :*********************************************************************** soo das wars dann auch schon wieder!! Ich finde es ist eins der besten, die ich bis jetzt zu stande gebracht habe... ich hatte richtig spaß beim schreiben und ich hoffe ihr beim lesen ^___^ Ich schreibe so schnell es geht weiter ... aber leider hab ich zurzeit etwas viel stress.... dumme schule aber wie schon gesagt ich werde mich beeilen ^^ *knuddel* wäre super lieb von euch wenn ihr mir auch ein Kommi da lassen würdet cucuu Kii-chan Kapitel 11: Vorbereitung ------------------------ Konnichi-wa *verbeug* soo nun hab ich auch das nächste Kapitel fertig... hab mal wieder bis in die Nacht geschrieben weil das Kii-chan am Tag keine Zeit hat *schmoll* ich hoffe jedenfals das es euch gefallen wird. Viel Spaß beim lesen =3 Ach ja^^" ich entschuldige mich schon im voraus für alle rechtschreibfehler war heute nicht ganz anwesend als ich das geschreiben hat.. hoff ihr nimmt mir es nicht zu üble. ********************************************************************************** Als er im Garten ankam traf er schon auf Sensei Gai. „Ah schön dich zusehen Neji.“ begrüßte er ihn, „ habt ihr Lilu-chan gefunden?“ Neji schüttelte nur den Kopf. „Ach so ihr also auch nicht. Sag mal Neji was hast du den da gemacht?“ Gai wies auf die Kratzer in Nejis Gesicht, „hat Tenten dir das angetan? Ja Frauen können mit unter richtige Furien sein.“ „Das war nicht Tenten.“ sagte der Schüler und sah seinen Lehrer kühl an, dieser hatte eigentlich nur versucht seinen immer so schweigsamen Schüler mal zum Reden zu bringen, aber das ging wohl nach hinten los. „Nicht?“ Gai sah Neji an in der Hoffnung er würde nun vielleicht erzählen was wirklich gesehen war. Darauf jedoch wartete er vergebens. Neji sprach immer nur so viel wie nötig war nie mehr. „Sensei Gahhhiiiiii“ mit wedelnden Armen kam nun auch des Senseis kleineres Abbild auf die zwei zu gerannt, gefolgt von Tenten. Als sich nun alle Schüler um ihren Lehrer versammelt hatten, schauter dieser in die Runde. „Nun leider war unser Team noch nicht in der Lage Lilu-chan zu finden aber wir werden nicht aufgeben. Doch heute wird die Suche nicht weiter fortgesetzt.“ „Nicht?“ entfuhr es der jungen Konouchi, „ aber Sensei Gai finden sie nicht auch das wir diese Mission ziemlich nun ja … ziemlich lasch angehen. Auch wenn es nur eine Katze ist müssen wir diese Mission so gut wie es geht erledigen oder nicht?“ „Tenten dein Ehrgeiz in allen Ehren aber“ Gai räusperte sich, „heute Nachmittag so wie auch heute Abend werden nur Informationen gesammelt.“ „Informationen?“ Tenten sah ihn verständnislos an. „Ja! Heute ist hier ein großes Fest zu Ehren der Götter die das Dorf so wie auch die Menschen hier beschützen. Es wird viele Stände geben wo man essen, trinken und verschiedene Spiele spielen kann. Außerdem wird es noch eine große Tanzfläche so wie auch Plätze geben wo man seine Kraft mit anderen zum Spaß messen kann. Der Bürgermeister hat uns höchst persönlich dazu eingeladen und eine Absage wäre für ihn eine Beleidigung.“ erklärte Gai, „also ich will das ihr euch schon auf heute Abend, da werden nämlich wir das Fest besuchen, vor breitet und etwas herauf putzen könnte auch nicht schaden.“ „Und wann soll dann Treffen sein?“ fragte Neji im monoton. Er hatte absolut keine Lust auf so einen Kinderkram und wollte die Sache so schnell wie möglich hinter sich haben. „Ihr solltet spätestens um neun da sein. Sprecht das mit eurem Teampartner ab, in deinem Fall Neji wirst du mit Tenten heute unterwegs sein und ich mit Lee.“ „Juchhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii“ schrie Lee los, „ ich geh mit Sensei Gai zum Fest. Sagen Sie Sensei werden sie mir da auch eine besondere Technik beibringen?“ Lee sprang um seinen Sensei rum. „Ja Lee das werde ich. Ich werde dir was beibringen das sehr wichtig für dein weiteres Leben sein wird.“ „Geilllooo“ Lee strahlte über das ganze Gesicht. Tenten jedoch war wieder mal nicht von der Gruppenaufteilung begeistert. Sie sollte den Abend mit Neji auf einem Fest verbringen. >Das ist ja fast wie ein Date< schrie eine innere Stimme in ihr. >Ach quatsch< sagte sie in Gedanken zu sich selbst > wir sind auf einer Mission die wir erfüllen müssen das Fest ist da um Infos zu finden< „So nun könnt ihr wieder gehen das war schon alles was ich euch mitteilen wollte. Tenten machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Neji wollte ihr folgen, da sein Zimmer eh nur eine Tür weiter war als ihres, jedoch wurde er von Gei zurück gehalten. „Hey Neji wenn du heute Abend mit Tenten unterwegs bist dann,“ Gei wartete bis sich Neji zu ihm umgedreht hatte, dann sprach er weiter, „ möchte ich das du gut auf sie aufpasst, Da werden sehr viele.. nun ja… sehr viele männliche Wesen sein und so ein Mädchen, wie es Tenten ist, ist nun mal sehr gerne bei Jungs gesehen. Also ich meine…“ „Sensei Gai ich weiß was sie meinen. Ich werde auf sie aufpassen.“ Dann drehte sich der Hyuuga um und lief Tenten nach. Währendessen war Tetnen nun fast an ihrem Zimmer angekommen. Vor ihrer Tür stand eine Person ca. einen Kopf größer als sie selbst. „Takashi?“ Tenten ging auf den Jungen, der sich an die Wand gelehnt hatte z. „Ah Ten-chan da bist du ja^^“ er lächelte ihr entgegen. >Ten-chan?< ein Schauer lief ihr über den Rücken. „Du hast auf mich gewartet?“ frage die Konouchi höfflich und lächelte ihn an und versuchte, das zu vergessen, was Maybi-san ihr noch vorhin erzählt hatte, den DAS machte ihr Angst. Der Gedanke das jemand alle die Menschen die ihr so nahe waren vergraulen würde. >wahh Tenten< schimpfte sie in Gedanken mit sich selbst >du glaubst auch echt alles was man dir erzählt! Vielleicht ist er ja nicht so schlimm< „Also Ten-chan heute ist ein Fest in unserem Dorf und ich wollte dich fragen, ob du mit mir heute Abend hin willst.“ er strahlte sie an und das machte es ihr nicht grade leicht ihm das zusagen, was sie vorhatte. „Es tut mir leid Takashi“ das Strahlen aus seinem Gesicht schwand, „Takashi ich kann da heute nicht mit dir hin.“ „Wieso denn nicht? Wegen der Mission? Ich rede ganz einfach mit deinem Lehrer und dann…“ „Nein Takashi das hat mir der Mission nichts zu tun ich gehe ja hin aber…“ sie sah ihn an und er tat ihr leid. Plötzlich änderte sich der Gesichtsausdruck von ihm. Er funkelte sie böse an und baute sich bedrohlich vor ihr auf. „Wie du kannst nicht mit MIR dahin gehen? du weit ja wohl nicht wie peinlich es ist als Mädchen alleine auf so ein Fest zu gehen? Bei einem Jungen ist das nicht so schlimm aber bei dir… Und?“ er sah sie herausfordernd an „Du bist dir ganz sicher das du nicht da mit mir hin willst?“ „Ja sie ist sich in der Sache sogar sehr sicher!!“ ertönte nun eine feste und wütende Stimme hinter Tenten. Die Konouchi drehte sich um. Direkt hinter ihr stand Neji und sah Takashi mit einem hasserfüllten Blick an und dieser erwiderte den Blick. „Ach ja und woher weißt du das du? Du Frauenschläger!“ fauchte Takashi ihn an. „Nun ja“ ein überlegendes und arrogantes Lächeln bildete sich auf Nejis Gesicht, „ich weiß das, weil Tenten mit mir dahin, auf das Fest, geht.“ Bei diesem Satz zog er sie an sich. Tenten war nun überhaupt nicht mehr in der Verfassung zu reagieren. So was war sie einfach nicht von Neji gewohnt. >Oder das ist alles nur ein Traum< dachte sie >dann, ich bitte dich lieber Gott, lass mich nicht mehr aufwachen< „Also dann“ Neji schob die Konouchi, die immer noch dachte sie befinde sich in einer Traumwelt, an Takashi vorbei. Dieser war kurz davor zu explodieren er konnte nicht verstehen weshalb Tenten so vernarrt ihn Neji war und es störte ihn das es schon so offensichtlich war das es sogar ein Blinder mit einem Krückstock erkennen konnte, das sie in diesen Neji verliebt war, nur er selbst dieser Schlägertyp er merkte es nicht. Neji schob Tenten in ihr Zimmer sagte dann noch in einen lieblichen Ton, der schon wieder grusselig für seine Verhältnisse klang, zu ihr: „Bis heute Abend dann um halb neun ich hol dich ab“ Danach schloss er ihre Tür, sah noch einmal mit einem miesen Grinsen zu Takashi rüber und wollte dann in seinem Zimmer verschwinden doch wurde er von Takashis Stimme gestoppt. „ Du denkst wohl du bist ein Toller oder was? Erst schlägst du sie Ohnmächtig und nun das!! Ich hoffe nur das ich ihr schnell die Augen offnen kann und sich dich in den Wind schießt!“ Ohne auf Nejis Reaktion zu waren drehte sich Takashi um und ging von dannen. Neji schaute ihm nach und überlegte was der Junge mit der vorlauten Klappe ihm mit dieser Standpauke sagen wollte aber er kam nicht drauf und sobald er sich in sein Zimmer zurückgezogen hatte, hatte er Takashis Ausraster eh schon wieder längst vergessen. Wozu sich auch mit unnötigen Sachen rum plagen? Diesen Abend tauchten nur sehr wenige zum Abendessen auf. Maybi-san, die auch das Essen zu breitet hatte und traurig war, weil sich nur noch 2 andere zeigten um zu essen. Diese zwei Personen waren einmal Sensei Gai und Tenten. Aber auch Gai verschwand sobald er aufgegessen hatte um Lee weiter beim trainieren zu zuschauen und um ihn nachher noch für das Fest etwas rauszuputzen. Takashi war nach der Auseinandersetzung mit Neji verschwunden und versuchte sich nun auf dem Fest die miese Laune zu verjagen. Neji selbst war in seinem Zimmer, genoss die Ruhe und meditierte. „Und du Tenten?“ Maybi-san holte die junge Konouchi aus ihren Gedanken, in denen sie grade versunken war, „sag mir Tenten was willst du jetzt machen?“ „Ach“ Tenten lächelte, „ich hab nichts Besonderes vor ich helfe Ihnen erstmal beim reinigen der Küche!“ „Willst du dich denn nicht für das Fest hübsch machen?“ fragend sah die alte Frau das Mädchen, das ihr gegenüber saß an. „Nee“ entgegnete ihr Tenten und schüttelte den Kopf, „bin zwar mit Neiji unterwegs aber ob ich nun mich etwas feiner mache als normal oder nicht das merkt er ja eh nicht.“ „Na und? Lass in doch, dann ist er halt ein Blödmann, aber ich bin der Meinung das Mädchen sich bei so einer Veranstaltung immer etwas rausputzen muss.“ Maybi-san sah die erstaunte Tenten an. Tenten jedoch war nicht erstaunt über ihre Meinung, nein so dachten ja eh alle weiblichen Wesen aber sie hat noch nie gehört das jemand Neji einen Blödmann genannt hatte. Selbst Tenten nicht sie hat es sich immer nur gedacht. Innerlich musste die Konouchi lachen, wenn Neji wüsste das er von einer 80ig jährigen Frau als Blödmann bezeichnet wurde wäre sein Stolz sicher ganz den Bach runter. „Okay Tenten ich hab einen Idee. Komm helfe mir doch bitte schnell beim Abwaschen und dann werde ich mich mal um dein Aussehen kümmern.“ Tenten wollte wieder sprechen aber Maybi-san hatte ihr schon die Teller in die Hand gedrückt und schob sie in die Küche. Punkt halb neun klopfte es an Tentens Tür. Doch diese öffnete sich nicht. Neji klopfte noch mal doller. Aber er wartete vergebens auf irgendeine Reaktion innerhalb des Raumes. Alles war still. Langsam wurde er sauer. Den Erben des Hyuuga-clans lässt man doch nicht warten. „Verdammt Tenten mach diese dumme Tür endlich auf oder soll ich sie eintrete.“ Mit Schwung folg die Tür auf. „Die Jungend heut zu Tage ist echt total ungeduldig! Ältere Damen sind doch keine D-Züge!! Echt jetzt!“ Geschockt mit einem Was-ist-das-den? Blick sah Neji das Wesen an, dass ihm die Tür grade geöffnet hatte. Es war grade mal einen Meter groß. hatte weiß Haar, die Augen sahen müde und erschöpft aus und die Haut war verschrumpelt und alt. Neji besinnte sich schnell und sah die alte Maybi-san wieder mit seinen weißen Augen an. „Was machen Sie denn in Tenten Zimmer? Ich wollte grade Tenten abholen.“ „So ?“ sie zeigte auf ihn, „du hast dich ja gar nicht fein gemacht! Und wo sind denn bitte die Blumen für…“ „Wahaaa Maybi-san!!“ nun tauchte Tenten hinter der alten Frau auf. Die Konouchi trug einen dunkel blauen Kimono mit hell blauen Blühten darauf. Das Stirnband, das sie normaler weise um den Kopf trug, hatte sie sich um den Hals gebunden und die trug schöne silberne Ohrringe. Nur die Haare, die hatte sie wie immer was nun aber auch nicht schlecht aussah. Maybi-san seufzte: „Ich wollte sie mit offnen Haaren los schicken aber dagegen hat sie sich gewehrt. Nun ja dann wünsche ich euch beiden Süßen viel Spaß.“ mit diesen Worten machte sich die alte Dame auf den Weg in ihr eignes Zimmer um sich dort selbst etwas zurecht zumachen, denn auch sie wollte noch das Fest heute besuchen und mit den andern Dorfalten ein gemütliches Pläuschen führen. „Komische Alte.“ sagte Neji als Maybi-san verschwunden war. „Sie ja eine ganz nette Frau nur mischt sie sich teilweise in Sachen ein die sie nichts angehen.“ Tenten lächelte. „Ach ja? In was denn?“ bisschen neugierig sah der Hyuuga seine Teamkollegin an aber die lachte nur kurz und meinte dann: „Ach Neji… das sind Frauensachen nichts für dich“ >wenn der wüsste was Maybi-san mich alles gefragt über in gefragt hat und die alte Dame ihn die ganze Zeit als Blödmann bezeichnete< Tentens lächeln wurde breiter >der würde in die Luft gehen< „Nun dann lass uns losgehen.“ Neji drehte sich um und machte sich auf den Weg zum Dorfplatz. Tenten folgte ihm. Der Weg bis zum Dorfplatz kam Tenten ewig lang vor und zwischen ihr und Neji herrschte eine peinliche Stille. „Ich liebe Dorffeste!“ sagte die Konouchi nach einiger Zeit um da erdrückende Schweigen zu brechen. „Ich war noch nie auf einem Fest.“ sagte Neji zu ihr. „Noch nie?“ Tenten sah ihn mit ihren großen braunen Augen an. „Doch einmal vor langer Zeit. Ich war aber so klein das ich mich nur noch an wenige, kleine Bruchstücke erinnern kann. Ich war damals mit meine Eltern da.“ >er spricht über seine Vergangenheit aber das hat er ja noch nie< Tentens Augen wurden vor Staunen immer größer. Sie hätte nie gedacht das der stolze Hyuuga jemals so mit ihr reden würde. Neji bemerkte ihren Blick und meinte nur noch kurz angebunden: „Außerdem was soll den so ein Fest bringen?“ „Ne Menge!“ Tenten lächelte ihn freundlich an, „ein Fest ist da um zu feiern, um Spaß zu haben.“ „Spaß?“ verständnislos sah Neji seine Partnerin, die im Kimono wunderschön aussah, an. „Ja Spaß Neji Hyuuga! Auf Festen wird mit anderen geredet, gelacht, getrunken und getanzt.“ Während Tenten ihm voller Begeisterung berichtete was man so auf Festen macht tanzte sie um ihn herum, wie ein kleines Kind das sich riesig auf Etwas freute, „und man kann da Mandeln, viele verschiedene Süßigkeiten und Zuckerwatte essen. Die Zuckerwatte ist dann immer riiiiiiieeeeesig!“ als Tenten ihm zeigen wollte wie groß die Zuckerwatte ist und mit ihren Armen einen großen Kreis in der Luft zog, verlor sie das Gleichgewicht und plumpste auf ihren Po. „Tenten hast du dir wehgetan?“ Neji sah auf das Mädchen, das nun vor ihm auf dem Boden saß. „Neenee alles okay. Meine Knochen sind noch alle heil^^!“ schon war sie wieder aufgesprungen und klopfte den Kimono sauber. Dann machten sie die zwei weiter auf den Weg zum Dorfplatz. Begleitet wieder von der peinlichen Stille. ******************************************************************************* Soo nun ist das Kapitel auch wieder zu ende aber ich werde mich gleich wieder an die Arbeit machen und das nächste schreiben XD wäre super lieb von euch wenn ihr mir ein Kommi dalassen würde *hündchenblick aufsetz* also dann bis bald *wink* Euer Kii-chan PS vielen lieben dank für die ganzen lieben kommis finde ich total lieb von euch!! Kapitel 12: Das Dorffest ------------------------ Yahooo das Kii is mal wieder mit dem nächsten kapitel fertig^^ ich danke euch allen total für eure lieben kommie *alle knuddel* freue mich jedes mal also dann nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen ^^ *********************************************************************** Nach weiteren 5 Minuten Fußmarsch erreichten sie endlich den Dorfplatz. Er war voller Menschenmassen und bunt beleuchtet. Es roch nach leckern Essen, in der Mitte des Platzes war eine riesige Bühne aufgebaut, wo die unterschiedlichsten Leute die unterschiedlichsten Tänze tanzen, wenn man das Rumgehampel (nach Nejis Meinung) überhaupt Tanzen nennen konnte. Rund um die Tanzfläche waren Stände aufgebaut, wo es die besten Sachen zum Essen gab, es gab aber auch Stände an denen man Schmuck kaufen konnte oder an Gewinnspielen mit machen konnte. „Wow wie schön die ganzen bunten Lichter sind. Und guck mal Neji die sind hier alle ganz hübsch gekleidet. Und guck dir die Tanzfläche an!“ Tenten zeigte auf die Bühne und war hell auf begeistert. Neji hingegen konnte die Begeisterung nicht mit ihr teilen. Es war ihm einfach zu laut, zu eng und es waren eindeutig zu viele Menschen da. Er gab deshalb nur ein „Hmpf“ von sich. „Hey Neji sag mir jetzt bitte nicht das du es vorziehen würdest jetzt lieber irgendwo alleine zu sein um deine Ruhe zu haben.“ spielerisch zog Tenten eine Schmolllippe. „Und wenn schon“ grummelt Neji, denn das war genau das was er wollte seine Ruhe und nicht diese ganzen lauten Menschen. „Hey! Du darfst nicht von vorne rein so grummelig sein. Sonst macht es dir hier wirklich keinen Spaß.“ redete sie auf den Jungen mit den weißen Augen ein. „Spaß? Tenten wir sind hier nur wegen der Mission und nicht um…“ „Ach komm schon!“ ohne ihn ausreden zulassen packte sie ihn an der Hand und zog ihn mit sich in das Menschengetümmel. Sie klapperten Stand für Stand ab. Tentens Begeisterung wuchs immer mehr und auch Neji konnte sich langsam vorstellen hier noch ein paar Stunden zu verweilen. Der Grund dafür war Tenten es war einfach zu lustig sie zu beobachten, wie sie jeden Stand genau unter die Lupe nahm und jedes mal, wenn sie an einen anderen Stand ankamen „ist das toll“ oder „wahh lass mal gucken gehen Neji“ ausschrie. Nun stand sie schon seit 15 Minuten vor einem Stand mit Schmuck und konnte sich nicht entscheiden ob sie sich das schöne Armband, das ihr so gefiel, oder lieber die Kette, die Liebe auf den ersten Blick war, mit dem Kreuzanhänger kaufen sollte. „Meine Dame wieso kaufen sie denn nicht Beide?“ fragte der Verkäufer. „Beide?“ endgeistert sah Tenten den Verkäufer an, „wer bitte soll sich das denn leisten können. Die Preise sind die reinste Wucher!“ Angestrengt starrte sie wieder die beiden Schmuckstücke in ihrer Hand an. Am liebsten hätte sich dem geldgeilen Verkäufer eine verpasst und dann mit den Sachen abgehauen ohne sie zu bezahlen aber… das wäre dann ja Diebstahl. Plötzlich griff eine Hand nach der Kette, die Tenten in der Hand hielt und eine Stimme erklang: „Diese Kette hier hätte ich gerne. Die und keine andere!“ >Das kann ja wohl nicht wahr sein< die Kunoichi war kurz vorm explodieren. Wer war denn bitteschön auch so dreist und nimmt einem Mädchen die Kette aus der Hand, die es sich grade kaufen wollte. Der Verkäufer lächelte den Kunden hinter Tenten dankend an, „Aber gerne mein Herr.“ der Verkäufer nahm die Kette aus der Hand vom dem dreisten Typen der Tenten grade die Kette „geklaut“ hatte. Hilflos sah die junge Kunoichi dem Verkäufer zu, wie er das Schmuckstück in eine kleine Tüte tat, dann dankend das Geld annahm und reichte zum Tausch dem Käufer die Kette. >Jetzt langt es< Tenten kochte vor Wut. „Sag mal sonst geht’s noch oder? Die Kette wollte ich grade kaufen du kannst sie mir ja wohl nicht einfach aus der Hand nehmen. Das grenzt ja schon an Diebstahl!“ wütend drehte sie sich um, doch statt einem Ganovengesicht gegenüber zustehen, stieß sie mit jemanden der direkt hinter ihr war zusammen. Tenten sah hoch. „N-Neji?“ fragte sie verdattert als sie in seine weißen, ausdruckslosen Augen sah, dann wanderte ihr blick zu seiner rechten Hand. In dieser hielt er die Tüte, die Tüte in der sich IHRE Kette befand. „Du bist der Dieb?“ erstaunt sah sie ihn an. „Dieb? Wieso Dieb? Ich habe dir doch nur etwas beim entscheiden geholfen. Nun kannst du dir das Armband kaufen.“ >Wo er Recht hat, hat er Recht< dachte Tenten und drehte sich wieder zum Stand um, wo sie dann dem Verkäufer das Geld für das Armband überreichte. Jetzt hatte sie das Armband, obwohl sie die Kette auch haben wollte aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sie würde aber auch nur zu gerne wissen, weshalb Neji die Kette gekauft hatte, vielleicht wollte er sie jemanden schenken? >Aber wem nur< angestrengt dachte Tenten nach doch als ihr niemand einfiel beschloss sie, das er sie sicher nur gekauft hatte, weil er keine Lust mehr hatte zu warten bis sich Tenten endlich entschieden hatte. „Hey schau dir mal da die Lollis an. Neji!“ Tenten zeigte voller Begeisterung auf den nächsten Stand. Dort gab es viele Süßigkeiten und riesen Lollis. „Süßigkeiten sind schlecht für die Zähne außerdem hast du die Preise gesehen?“ Neji wies auf das Preisschild. „Oh man Neji!“ seine Teamkollegin piekste in die Seite, „kannst du nicht etwas mehr Begeisterung zeigen und nicht immer so nörgeln? Wie wärs Mal mit einem „WOW“ oder einem „Wie toll!“ ?“ „WOW!!“ sagte Neji im mono Ton. „Ach wieso versuche ich es überhaupt.“ seufzte Tenten. Ohne weiter was zusagen klapperten sie schweigend die weiteren Stände ab und Tentens Begeisterung hielt sich in Grenzen. >Was hat sie nur< fragte sich Neji. Seine Partnerin ging nun eher lustlos über das Fest. Er überlegte ob er was falsch gemacht hatte aber ihm viel nichts ein. Vielleicht war es ja auch weil er nicht so begeistert von dem ganzen da war, wie Tenten oder eher gesagt, weil er das nicht so zeigte wie sie. „Hey Tenten“ sprach er sie nun an, weil ihm das einfach keine Ruhe lies. „Ja?“ sie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit ihren rehbraunen Augen an. „Ah schön da seid ihr zwei ja“ Neji wollte sie grade fragen, als er von der Stimme von Gai unterbrochen wurde. Die Beiden angesprochenen drehten sich in die Richtung um, aus der die Stimme gekommen war und sahen wir ihr Sensei sich durch die Menge zu ihnen kämpfte. „Hey na ihr zwei“ nun stand er vor seinen Schülern und musterte sie, “amüsiert ihr euch denn auch gut?“ „Nee wir versuchen Informationen über das Verbleiben der Katze zubekommen da haben wir zum „amüsieren“ keine Zeit“ sagte Tenten und warf Neji einen kurzen aber leicht wütenden Blick zu. „Oh! Dann habt ihr also noch nichts davon gehört?“ fragend sah Gai von Neji, dann zu Tenten und dann wieder zurück aber als beide ihn genau so fragend ansah wie er sie, sprach er weiter: „Na dann kommt mal mit ich will euch was zeigen.“ Neji und Tenten folgten ihrem Sensei der sich wieder ein Weg durch die Menschenmenge erkämpfte. Er führte sie durch mehrere enge Gassen, die immer mehr vom Dorfplatz wegführten. zu einer alten, aus holz gebauten und baufälligen Scheune. „Sensei Gai was wollen wir denn hier?“ fragte das junge Ninjamädchen und sah sich um. Die Gegend in die sie geführt wurden war einfach nur trostlos. Außer der alten, baufälligen Scheune war nicht zusehen, um die Scheune herum war das Gras verwelkt und nirgends war eine Blume oder ein Baum zu sehen. Und da es schon dunkel war kam einem diese Gegend unheimlich vor. Nun hatten sie das Scheunentor erreicht. „Psst“ Sensei Gai legte einen Finger auf die Lippen, dann öffnete er vorsichtig die alte Tür und spähte in die Scheune. Langsam betrat er das Gebäude uns ging zu einer Leiter, die vor ein paar Heuballen stand. Seine Schüler folgten ihm geräuschlos. „Da“ flüsterte er und wies auf eine größere Lücke zwischen den Heuballen. Neji und Tenten lehnte sich nach vorne um besser sehen zu können. „Oh wie niedlich!“ flüsterte Tenten ihrem Teampartner zu, als sie eine, zwischen den Heuballen liegende Katze sah auf deren Halsband stand „Lilu“. Um Lilu herum wuselten fünf kleine Kätzchen, diese waren erst 5-7 Tage alt. Die Katzenbabys sahen ihrer Mutter sehr ähnlich, jedoch waren sie noch blind. *Plumps* Etwas rollte gegen Nejis Fuß. Der Hyuuga bückte sich und hob es auf. Es war ein der fünf Kätzchen und es war grade mal so groß wie die zwei Hände des Hyuugas. Tenten klaubte vorsichtig die Strohhalme, die dem Kätzchen im Fell hingen ab, als alle Halme entfernt waren begann sich das Wollknäuel, das Neji immer noch im Arm hielt, an ihn zu kuscheln. „Neji es mag dich!“ flüsterte Tenten begeistert aber etwas eifersüchtig war sie schon… >Jetzt mit dem Kätzchen die Rolle zu tauschen< dachte sie >das wäre zu schön< Neji blickte das Katzenbaby auf seinem Arm nur misstrauisch an und als Tenten diesen Blick bemerkte musste sie lache. „Aber Neji das ist doch nur eine kleine Katze. Sie wird dich sicher nicht so zurichten wie die andere.“ „Man weiß ja nie“ sagte der Junge mit den weißen Augen. „Ach sag bloß eine Katze hat dein Gesicht so entstellt?“ nun musste auch der Sensei grinsen. „Es ist nicht entstellt! Es hat nur einen kleinen Kratzer abbekommen!“ gab Neji eingeschnappt zurück. Er setzt das Kätzchen nun wieder vorsichtig auf den Boden zu den anderen zurück. „Dann ist die Mission also beendet?“ wendete sich Tenten an Gai. „Ja so sieht es wohl aus. Maybi-san hat die kleinen Rabauken hier auch schon gesehen“ sagte Sensei Gai, „ als sie hier vor einer halben Stunde mit Takashi war.“ „Ach so“ Tenten sah sich um, „ aber wo ist denn eigentlich Lee?“ Nun viel auch Neji auf des es hier eigentlich sehr ruhig war was ja nie der Fall war sobald die buschige Augenbraue da war. „Oh mein Gott“ Gai schlug sich gegen den Kopf, „den hatte ich ja ganz vergessen! Okay also dann ihr beiden ich muss dann los.“ Schon waren Tenten und Neji alleine. Nach paar Minuten peinlichen Schweigens ergriff Tenten das Wort. „So wollen wir dann langsam zurückgehen? Wir haben morgen noch eine lange Wanderung nach Hause vor uns.“ Eigentlich wäre sie ja lieber wieder zurück zum Fest gegangen aber sie wusste das Neji wahrscheinlich keine Lust darauf hatte und alleine dahin zugehen… nee das wollte sie auch nicht. Ihr Teamkollege sah sie erstaunt an. „Du willst schon wieder zurück? Was ist denn mit der riesen Zuckerwatte von der du gesprochen hast? Die wollte ich noch eigentlich gerne probieren.“ „Echt?“ die Kunoichi strahlte ihn mit ihren rehbraunen Augen an. „Na dann mal los!“ sagte sie und marschierte aus der Scheune. Der Hyuuga folgte ihr und musste ein lächeln unterdrücken. **************************************************************************** Soo das ist noch nicht das Ende ... auch wenn es sich so anhör ^^" tut mir ganz dolle leid ,das das Kapi nicht so gut ist... hab in letzter zeit ne Menge Schulstress *schmoll* nun ja auf jeden fall würde ich mich trotzallem freun wenn ihr mir ein kommi da lassen würdet^^ also dann *winki winki* euer Kii Kapitel 13: Zuckerwatte ----------------------- Konnichi-wa ihr Lieben ^^ soo nun hab ich auch das 13 Kapi fertig *freu* ich hoffe es gefällt euch und hier will ich noch mal allen danke die mir immer so fleißig Kommis schreiben Leute ihr seid die Besten *knuddel* !!! als dann viel Spaß beim lesen !!!! ***************************************************************************** Schon nach kurzer Zeit hatten sie wieder den Dorfplatz erreicht. „Und wo willst du hin?“ fragte die Kunoichi ihren Partner. „Ähm,“ Neji zögerte kurz, „wie wäre es mit der heisen Zuckerwatte die du mir versprochen hattest? An den Stand würde ich nun gerne hingehen.“ „Zuckerwatte, hm... also okay!“ suchend, nach dem Stand, sah sich Tenten um und sie brauchte gar nicht lange suchen. Er war nur paar Meter von ihnen entfernt. „Komm!“ Tenten packte Nejis Hand nun zog ihn zum Stand. „Hallo.“ mit einem freundlichen Lächeln wurden sie von der Zuckerwattenverkäuferin begrüßt. „Hallo.“ Tenten lächelte freundlich zurück, „wir hätten gerne…“ „Schon in arbeit.“ die Verkäuferin, unterbrach das junge Mädchen einfach, ohne das es seinen Wunsch ausgesprochen hatte. „ wie schon in arbeit?.“ verwirrt schaute Tenten die Frau an, die nun anfing die Zuckerwatte um den Stock zu drehen. „Ach meine Kleine ist doch klar was für Zuckerwatte ihr zwei Süßen haben wollt.“ verschmitzt grinste die Frau und wand sich dann an Neji, „so der junge Herr darf dann mal zahlen nech!“ „Darf ich das?“ nun schaute Neji genau so verwirrt auf die Verkäuferin wie Tenten. Die Beiden wurden einfach nicht schlau aus dem Verhalten der Frau. „Oh ja!“ die Verkäuferin starrte ihn streng an mit einem Blick an, der sogar Neji das Fürchten lehrte, deshalb zahlte er lieb und brav den Preis, den die Verkäuferin von ihm verlangte. Als die Zuckerwatte fertig gedreht wurde nahm er sie entgegen. Dann ging er mit Tenten in eine Nebenstraße wo nicht so viel los war. „Ich glaub sie hat irgendwas falsch verstanden.“ sagte Tenten und starrte auf die Zuckerwatte, die Neji in der Hand hielt. Statt zwei Zuckerwatte für zwei, wie Tenten bestellen wollte, hielt ihr Partner nun eine Zuckerwatte für zwei fest, außerdem sah diese Zuckerwatte nicht so aus wie Tenten die normalen Zuckerwatten kannte. Nein, diese Zuckerwatte war zwar rosa aber nicht rund, wie sie sonst immer waren, diese Zuckerwatte war herzförmig. „Sag mal Tenten sehen die immer so aus?“ fragte Neji. Tenten jedoch gab ihm keine Antwort. Sie stand nur da und starrte fassungslos auf die rosa, herzförmige Watte. Ihre Wangen färbten sich leicht rosa. „Hier!“ Neji hielt ihr den Stock mit dem klebrigen Wattezeug entgegen, „ du kannst sie haben.“ „N-Nein danke du hast sie bezahlt“ danken lächelte Tenten ihn an, „aber ich geh mir einfach eine kaufen.“ Das war jedoch leichter gesagt als getan, denn der Stand, wo es Zuckerwatte zukaufen gab, war nun belagert von Pärchen. „Oh“ Tenten schaute kurz traurig zum Stand fing dann aber wieder etwas gezwungen an zu lächeln, „das würde ja Stunden dauern bis ich an die Reihe kommen würde. Nun dann lass ich es eben“ Neji stand neben ihr, hielt die Zuckerwatte immer noch in der Hand ohne auch nur einmal zuprobieren. Er hatte den traurigen Blick von Tenten bemerkt. „Hey Tenten“ Tenten zuckte leicht zusammen. Es war sehr selten das Neji beim Namen nannte normalerweise sagte er so was wie `Du´ oder so ähnlich aber fast nie ihren Namen. „Wenn du sie nur nicht essen willst, weil ich sie gezahlt habe, dann kannst du mir ja das Geld für sie wieder gegeben wenn du sie aufgegessen hast.“ fuhr der Hyuuga fort. „Ach quatsch ich hab dir eine große Zuckerwatte versprochen nun ess sie auch.“ „Und wenn wir uns sie teilen?“ fragte Neji, „ ich mag es nicht so gerne wenn mir jemand beim essen zuschaut.“ „T-teilen?“ unglaubwürdig starrte Tenten die Zuckerwatte an, die nun Nejis Gesicht versteckte, weil er sie ihr hinhielt. „Ja wieso nicht?“ hinter der Zuckerwatte tauchte nun ein Teil von seinem Gesicht auf das die Kunoichi fragend musterte. „Wenn du meinst“ zögernd zupfte Tenten ein Stückchen von der Zuckerwatte ab. „Ach ja und ich lad dich ein!“ dieser Satz hörte sich zwar eher wie ein Befehl an, doch sorgte er auch dazu das Tentens Gesicht und dieselbe Farbe hatte wie die Zuckerwatte. Nach dem die Beiden die flauschige, rosa Watte aus Zucker gemeinsam vertilgt hatten, machten sie sich wieder auf den Weg um sich auf dem Fest umzusehen. Als sie in der Mitte des Dorfplatzes angekommen waren, wo sich die Tanzfläche befand, hörten sie ein verzweifeltes Rufen. „Sensei Gai helfen Sie mir! Bitte holen sie mich hier runter!“ Tenten sah auf die Tanzfläche und musst laut los prusten. Auch Neji gab von sich ein Geräusch, das sich wie ein Lachen anhörte von sich, als er dasselbe entdeckt hatte wie Tenten. Was die Beiden da zusehen bekamen war ein Bild, das sie sicher nie vergessen würden. Lee war auf der Tanzfläche und wurde von einem Bauermädchen durch die Gegend gewirbelt. „Ich hab ihm ja versprochen das ich ihm was beibringen werde. Etwas was er in seinem Leben nie vergessen wird und zwar Tanzschritte.“ Sensei Gai tauchte hinter den Schüler auf und beobachtete, wie Lee die Füße platt getreten wurden, „natürlich wird er, wenn er von da oben runter ist, sauer auf mich sein, weil ich ihn unabsichtlich vergessen hatte als ich euch die kleinen Kätzchen gezeigt hatte. Also lassen wir ihn lieber noch etwas tanzen!“ Die Drei beobachteten Lee wie er schon regelrecht über die Tanzfläche gezogen wurde. „Sensei biiiiitttttttttttteeeeeeeee!“ und wieder halte ein Hilferuf über die Tanzfläche, doch es schien keine zustören auch Lees Tanzpartnerin überhörte ganz stumpf seine Hilferufe genau so wie sein fluchen. „Armer Lee“ Tenten musste immer noch lachen. „Ich wette du könntest besser tanzen!“ Tenten zuckte beim erklingen der Stimme neben ihr zusammen. Langsam drehte sie sich um und sah in Takashis bernsteinbraune Augen. Dieser lächelte sie freundlich an. Tenten wandte ihren Blick von seinen Augen ab und bemerkte das er umgeben war von vielen Mädchen in ihrem alter, die sie teilweise böse ansahen. „Ah Takashi du bist ja auch hier.“ Gai begrüßte den Jungen freundlich. Neji hingeben macht nicht mal die Anstalten sich zu ihm zu drehen geschweige ihn zu grüßen. Der blick des Hyuugas war nun finster und starr auf die Tanzfläche gerichtet. „Sag mal Tenten stehst du hier schon lange so alleine NUR mit deinem Sensei?“ das `nur` betonte Takashi extra und Tenten bemerkte das er es genau wie Neji machte, er tat so als wäre Neji Luft. „Nee Neji und ich sind grade erst hier angekommen und“, sie wies zur Tanzfläche, „ weil wir Lee da tanzen sahen haben wir kurz halt gemacht.“ „DAS nennst du tanzen? Für mich ist das rumhampeln.“ und leise, so das die junge Kunoichi es nicht hören konnte, fügte Takashi noch hin zu, „aber was soll man schon von einem Gartenzwerg verlangen!“ Einige der Mädchen, die um ihn herum fingen an zukichern. Im Gegenteil zu Tenten hatte Neji diese Bemerkung genau gehört und sein Blick wurde noch finsterer. „Halt doch den Mund oder mach es besser.“ zischte er. „Hm? Hab ich was gehört?“ suchend sah sich Takashi um, und grinste fies zu Neji rüber, „Also es hat sich angehört als hätte die verpestete Luft hier gesagt, dass ich es besser machen solle! Also na gut!“ Takashis Grinsen hatte nun etwas Dämonisches an sich. „Ten-chan“, sagte er jetzt im zuckersüßen Tonfall, „Komm lass uns tanzen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten griff Takashi nach der Hand des Mädchens und zog sie mit sich auf die Tanzfläche. Seinen Fanclub, der nur aus Mädchen bestand, lies er unbeachtet stehen. Als Tenten die Tanzfläche betrat wurde sie von mehreren jungen Tänzern beobachtet und Takashi wurden neidenswerte Blicke zugeworfen. „Du kannst doch tanzen?“ fragte Takashi. Tenten nickt etwas unsicher. Sie hatte keine Lust mit diesem aufdringlichen Jungen zu tanzen sie wäre doch nun viel lieber da unten bei Neji, obwohl... noch besser wäre es ja wenn er bei ihr oben wäre! >Nein Tenten du kannst nun nicht einfach von der Tanzfläche huschen< sagte sie in Gedanken zu sich selber >das wäre Takashi gegenüber auch nicht fair< Zu allem Überfluss war das nächste Lied, das gespielt wurde, ein langsames, romantisches Liebeslied. Viel lieber würde sie nun mit Neji tanzen, dieser jedoch stand nun unten neben der Tanzfläche und versuchte, was Tenten nicht sehen konnte, Takashi mit bösen, voller hasserfüllten Blicken zu töten oder zu verletzten… allerdings vergebens. „Hey Tenten!“ zischte eine Stimme von links. Sie drehte ich um und sah Lees Gesicht, der nun wieder mit einem anderen Bauernmädchen tanzte, „bist du gekommen um mich zu retten?“ Er schaute sie flehend und gleichzeitig auch hoffnungsvoll an. „Retten? Wieso das denn du bist doch so beliebt bei den Mädchen!“ sie musste kichern. „Witzig“ fauchte er sie wütend an, „weist du was für eine Qual das hier ist.“ Die Beiden sprachen so leise mit einander, dass ihre Tanzpartner nichts verstehen konnten. „Ich leide auch.“ gab Tenten zu. Lee musterte einen Augenblick den Tanzpartner seiner Teamkollegin dann verzog er angewidert das Gesicht. „Okay du hast Recht! Mein Beileid du leidest sicher mehr als ich. Nun ruf ich weiter nach Sensei Gai wenn er meine Hilferufe hört wird er mich sicher retten.“ Lee hatte nicht bemerkt das der Sensei die ganze Zeit am Rand stand und ihm zusah, Lee war auch viel zu sehr beschäftigt seine Füße vor den Füßen seiner Tanzpartnerin zu retten das er kaum noch was anders wahr nahm. Mit einem Grinsen im Gesicht konzentrierte sich die buschige Augenbraue wieder auf das Tanzen und tanzte davon. >Danke Lee> dachte Tenten verzweifelt, > und wer rettet mich?< **************************************************************************** soo nun is das Kapi wieder zu ende tut mir leid das es nicht sooo lang ist wie immer ich hoff doch mal das mir das keiner übel nimmt aber wie ich schon in den vorherigen Kapis gesagt hab ich hab ne menge zu tun zu aber ich tu mein bestes und bald(nächste Woche) sind ferien ^^ da versuche ich wieder 100 % zu geben wäre ganz lieb von euch wenn ich mir ein kommi dalassen würdet ^^ sooo und nun noch ein besonderen Dank an meine Betaleserin (wenn man das so schreibt) Yami-mana, die ich nun immer um Hilfe bitte was die Rechtschreibung angeht, arigato *knddel* cucuuu eure Kii-chan Kapitel 14: Happy End? ---------------------- Konnichi-wa soo ich wünsche euch allen viel Spaß beim 14. Kapi^^ *alle ganz dolle Knuddel* ******************************************************************************* Es schien Tenten so als ob das Lied nie enden würde. Sobald die letzten Töne des Liedes erklungen waren wollte Tenten die Tanzfläche auf den schnellsten Weg verlassen. Was ihr aber nicht gelang. Takashi zog die junge Kunoichi fest an sich. Tenten schloss für einen Moment die Augen und lies diese auch geschlossen um den Ärger, der grade in ihr hochkam zu verdrängen. Am liebsten hätte sie ihm eine verpasst. So viel Freiheit kann er sich immerhin auch nicht nehmen. „Du kannst ja richtig gut tanzen.“ flüsterte er ihr ins Ohr. Das Mädchen lächelte ihn leicht verlegen an, versuchte sich dann aber mit sanfter Gewalt aus der Umarmung des Jungen zu befreien. „Wo willst du hin?“ verwundert guckte Takashi sie an. „Ähm also ..verstehe das bitte nicht falsch“ begann sie leicht stotternd zu sprechen, „du tanzt auch echt gut aber ich bin hier mit Neji und ich sollte ihn nicht solange warten lassen.“ „Neji? Und wo soll der bitte sein?“ Tenten drehte sich um und sah dahin, wo vor kurzem noch ihr Teamkollege stand. Doch der Platz neben Gai war nun leer. „Aber wo…“ sie blickte sich weiter suchend um aber sah ihn nirgendwo. Die Musik setzte wieder ein. „Wollen wir noch ein Tänzchen wagen?“ Takashi ergriff Tentens Hand und tanzte wieder mit ihr über die Tanzfläche. Die Kunoichi war verwirrt, traurig und ratlos. Sie konnte sich nicht erklären, weshalb Neji auf einmal verschwunden war. Auf einmal blieb sie wie angewurzelt stehen und Takashi hätte sie fast umgetanzt. „Tenten was ist los?“ „Neji...“ sagte die Angesprochene er leise. Sie hatte ihn erblickt. Er war grade auf den Weg, der vom Dorfplatz wegführte. „Nejiiiii“ nun schrie sie seinen Namen doch er hörte sie nicht. Die Musik war zu laut. sie wollte ihm hinterher rennen doch wurde sie schon wieder von ihrem Tanzpartner zurückgehalten. „Tenten was soll das denn? Wieso läufst du ihm nach?“ Er sah sie verständnislos an. „Ten-chan ich muss dir was sagen.“ „Hier?“ verzweifelt sah die Kunoichi wie ihr Teampartner den Dorfplatz verlies, ohne sich noch mal nach ihr umzudrehen. Langsam verschwand er aus ihrem Blickfeld. „Ja jetzt und hier!“ sagte er bestimmend und drehte langsam und behutsam ihren Kopf so das er ihr in die Augen sehen konnte. „Ten-chan zu erst habe ich in dir immer meine kleine Schwester gesehen.“ er schluckte, „aber nun empfinde ich für dich anders als ich für eine Schwester jemals empfinden würde.“ „Anders?“ nun war Tenten total verwirrt. >Er wird doch nicht…< dachte sie >ach quatsch er wird nicht…!< „Ich sehe in dir nicht mehr Rica ind dir, sondern ich sehe ein Mädchen das ich sehr gern ´hab. Ein Mädchen das ich liebe.“ >Er hat doch< schoss es Tenten durch den Kopf und sie sah in geschockt an. Takashi zog die Kunoichi näher an sich und kam dann mit seinen Lippen den ihren bedenklich nahe. Als Tenten seinen Atem schon auf ihrem Gesicht spüren konnte fand sie ihre Besinnung wieder und schupste ihn weg. „Nein!“ schrie sie. „Tenten?“ er sah sie fragend an, „Wieso denn ich liebe dich doch!?!“ „Ja du mich vielleicht aber wer nimmt bitte mal Rücksicht auf meine Gefühle?“ sie schrie ihn förmlich an. Dann herrschte einen Moment schweigen zwischen den beiden. „Keiner, siehst du, keiner nimmt darauf Rücksicht was ich empfinde.“ wütend ging sie an ihm vorbei, ergriff die Hand des immer noch tanzenden Lee´s und verließ mit ihm im Schlepptau die Tanzfläche. „Ten-chan was ist los?“ Lee wurde von seiner Teamkollegin über den Dorfplatz geschliffen, als er keine Antwort bekam riss er seine Hand aus ihrem Griff und baute sich dann so vor ihr auf, dass sie nicht an ihm vorbei kam. „Hey Ten-chan was ist los?“ er musterte sie besorgt, als er ihre traurigen Augen sah. „Er ist einfach gegangen. Es hat ihn nicht interessiert mit wem ich tanze.“ Tenten schluckte, „ich bin ihm wirklich völlig egal.“ >Na toll Neji du Idiot< dachte Lee, der zwar nicht genau verstand was los war aber was ihm bewusst war, war das Neji wieder mal Eisklotz gespielt hatte. „Tenten…“ er sah sie bemitleidend an. „Ach schon gut“ ihre Stimme schwankte, „ich brauche kein Mitleid.“ sagte sie als sie Lees Blick sah, „Ich brauche auch nicht Neji. Ich brauche keinen!“ Lee wusste nicht was er sagen sollte aber tatenlos rumstehen wollte er auch nicht, darum schloss er die Kunoichi in seine Arme. So verweilten sie einige Zeit bis Tenten sich langsam los machte. „Danke Lee.“ sie lächelte ihn freundlich an, „ich glaub ich mach mich langsam auf den Weg zum Haus.“ „Okay wenn aber noch was sein solltest du findest mich bei Sensei Gai.“ „Wie bei Sensei Gai?“ mit gespielter Verwunderung starrte Tenten ihn an, „willst du denn nicht mehr tanzen?“ Lees Gesichtsausdruck verfinsterte sich schlagartig, „ich werde nie wieder tanzen… na ja vielleicht mal mit Sakura-chan. So und nun muss ich noch ein Hünchen mit Sensei Gai rupfen!“ und schon war das grüne Hampelmännchen in der Menschenmenge verschwunden. Tenten selbst machte sich auf den Weg das Fest zu verlassen. Eigentlich wollte die junge Kunoichi zum dem Haus zurück, in dem sie übernachteten aber nun lief sie doch eher planlos durch die Gegend, versunken in ihren Gedanken. Nach einiger Zeit aber wurde es ihr zu dumm, da sie andauernd von irgendwelchen Typen angesprochen wurde oder ihr jemand nach pfiff, also verlies sie das Dorf. Auf einmal fand sie sich auf einen Hügel wieder von dem aus man das ganze Dorf überblicken konnte. Nun liefen dem Mädchen Tränen übers Gesicht und sie konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie wollte die Tränen auch gar nicht mehr zurückhalten. So stand sie da in der Dunkelheit... ganz alleine. Sie war traurig, aber gleichzeitig auch wütend. Wütend auf Takashi das er so für sie empfand und nicht auf ihre Gefühle Rücksicht nahm. Wütend auf Neji, der erst sehr führsorglich, ja sogar fast freundlich zu ihr war, sich dann aber rein gar nicht daraus machte wenn ein anderes männliche Wesen ihr schöne Augen machte. Sie war wütend auf die ganze Welt. Jedoch… am wütendsten war sie auf sich selbst, weil sie Takashi nicht gleich gesagt hatte was Sache war, weil sie sich ihm gegenüber nicht durchgesetzt hatte. Und das sie sich in diesen egoistischen, arroganten, kaltherzigen… nein herzlosen und nichts fühlenden Neji Hyuuga verliebt hatte. „Was machst du hier?“ eine Stimme zerriss die Stille, die bis eben noch herrschte. Tenten verlor das Gleichgewicht und drohten den Abhang des Hügels runter zur rutschen. Ihr Fall wurde aber von einer starken Hand, die sich um ihr Handgelenk schloss, verhindert und so rutschte sie nur paar zentimeter. Erschrocken sah Tenten auf und blickte in zwei weiße Augen. Neji zog seine Teamkollegin hoch. „Das war wieder einmal sehr unvorsichtig Tenten.“ sagte er streng, “ ist alles in Ordnung?“ Tenten nickte nur. „Na dann geh mal wieder zu deinem Schatzi Takashi, der wartet sicher schon voller Sehnsucht auf dich und ich habe kein Bock auf dich auf zu passen.“ *Klatsch* Tentens Handfläche knallte in Nejis Gesicht. „Du bist so ein Idiot. Ich hasse dich!!“ schrie sie ihn an. Sie lief an ihm vorbei, wollte jetzt irgendwohin, wo sie ihre Ruhe hatte kam aber nicht weit. Neji griff nach ihrem Arm, als sie sich darauf umdrehen wollte um sich loszureißen verlor sie das Gleichgewicht und viel rückwärts ins hohe Gras. Neji, der seine Griff nicht lockerte viel mit und landete auf ihr. „Runter!“ fauchte Tenten als sie realisiert hatte was geschehen war und als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte, „Nerv jemand anderen! Oder oh nein ich habs… verletzt jemand anderen mit deinen Worten aber nicht mich…“ Sie verstummte, als sie nun ihn Neji Augen sah. Die meist ausdruckslosen Augen starrten sie wütend an, so wütend das Tenten Angst bekam. >Ich hätte ihn nicht schlagen dürfen< schoss es Tenten durch den Kopf. „Geh runter!“ flüsterte sie noch einmal aber der Erbe des Hyuugas machte keine Anstalten sich zu bewegen. „Liebst du ihn?“ fragte er auf einmal. „Wen?“ nun sah Tenten Neji verwirrt an. „Liebst du Takashi? Los sag!“ es klang wieder einmal wie ein Befehl aber statt ihm eine Antwort zu gegeben drehte Tenten ihren Kopf zu Seite damit sie ihm nicht mehr in die Augen sehen musste. „Okay ich hab verstanden.“ langsam erhob sich Neji von Tenten und griff in seine Hosentasche. Auch Tenten erhob ein Stück. „Warte... hier die ist noch für dich.“ Neji beugte sich vor und band der Kunoichi etwas um den Hals. Tenten setzte sich ganz auf und schaut sich die Kette an die sie nun um den Hals trug. Es war die Kette, die sie beim Schmuckstand kaufen wollte, jedoch Neji sie ihr vor der Nase weggekauft hatte. „Neji warum?“ fragend sah sie ihn an, aber antwortete nicht. „So nun geh aber zu Takashi er warte sicher auf der Tanzfläche noch auf dich.“ Neji stand auf und Tenten tat es ihm nach. „Du bist echt dumm“ flüsterte sie, „ich bin nicht mit Takashi zusammen, wenn es dich wirklich interessier.“ „Dann solltest du es ihm aber schnell sagen.“ Nejis Stimme klang nun kalt… so hatte Tenten ihn noch nie sprechen gehört. „Du bist so ein Nichtpeiler Neji echt nicht nur gefühllos sondern auch noch…“ Tenten schluckt und ihr lief wieder ein Träne übers Gesicht, „Wie konnte ich mich nur in so einen wie du es bist verlieben.“ sagte sie in Gedanken versunken, als sie dann aber Nejis überraschten Gesichtsausdruck sah wurde ihr bewusst das sie den Satz laut ausgesprochen hatte, so laut das Neji ihn klar und deutlich verstehen konnte. Ihr schieß die Röte ins Gesicht. Nach paar Minuten des Schweigens und des Löcher in die Luft starren dreht sich Tenten mit dem Rücken zu Neji um sich wieder auf den Weg zum Dorf zurück zumachen blieb dann aber noch einen Moment stehen. „Ähm … also… ich wollte dich nicht mit meine Gefühlen nerven tut mir leid. Vergiss einfach was ich gesagt habe.“ „Und wenn ich es nicht tu? Was wenn ich es nicht vergessen will?“ Plötzlich stand Neji hinter ihr und zwei starke Arme schlangen sich von hinten um sie. Neji drückt Tenten fest an sich ran. „Neji was?“ die Kunoichi drehte sich in den Armen des Hyuugas so das sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Doch statt ihr zu antworten hob dieser leicht ihr Kinn an, senkte seinen Kopf zu ihr runter, bis seine Lippen auf die ihre trafen. Dort lies er sie einen Augenblick verweile. Als er sich dann wieder von ihr löste sah er ihr in ihre rehbraunen Augen. „Liebst du mich?“ fragte er sie flüsternd. Tenten, die nun völlig weggetreten war, war nur im Stande leicht zu nicken. Vorsichtig zog Neji sie noch ein Stück näher an sich heran und flüstere ihr einen Satz mit vier Worten ins Ohr, das letzte Wort war „auch“. Eine Freudensträne lief Tenten über die Wange als sie sich an ihn kuschelte. ~The End~ ***************************************************************************** Sooo *seufz* ich hoff doch mal die ff hat allen gefallen das hier war nun das letzte Kapi vielleicht schreib ich bald wieder eine, wenn ich wieder mal Zeit hab ^^!!! Ich danke auf jedenfall allen die immer schön lieb mir ein kommi oder einen verbesserungs vorschlag da gelassen haben *alle knuddel* und ich hoff euch hat das ende gefallen... um ehrlich zu sein ich bin sehr unzufrieden mit dem Schluss... wollte das irgendwie anders machen aber leider ist es mir nicht gelungen -.- also dann wäre sehr lieb wenn ihr mir hier auch noch mal ein kommi dalassen würdet *hundeblick aufsezt* aufwiederschreiben Eure Kii-chan♥ P.S. Hab euch alle ganzz dolle lüb!!! *knuff* *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)