Do you love me? von Ne-ju (Tenten x Neji) ================================================================================ Kapitel 12: Das Dorffest ------------------------ Yahooo das Kii is mal wieder mit dem nächsten kapitel fertig^^ ich danke euch allen total für eure lieben kommie *alle knuddel* freue mich jedes mal also dann nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen ^^ *********************************************************************** Nach weiteren 5 Minuten Fußmarsch erreichten sie endlich den Dorfplatz. Er war voller Menschenmassen und bunt beleuchtet. Es roch nach leckern Essen, in der Mitte des Platzes war eine riesige Bühne aufgebaut, wo die unterschiedlichsten Leute die unterschiedlichsten Tänze tanzen, wenn man das Rumgehampel (nach Nejis Meinung) überhaupt Tanzen nennen konnte. Rund um die Tanzfläche waren Stände aufgebaut, wo es die besten Sachen zum Essen gab, es gab aber auch Stände an denen man Schmuck kaufen konnte oder an Gewinnspielen mit machen konnte. „Wow wie schön die ganzen bunten Lichter sind. Und guck mal Neji die sind hier alle ganz hübsch gekleidet. Und guck dir die Tanzfläche an!“ Tenten zeigte auf die Bühne und war hell auf begeistert. Neji hingegen konnte die Begeisterung nicht mit ihr teilen. Es war ihm einfach zu laut, zu eng und es waren eindeutig zu viele Menschen da. Er gab deshalb nur ein „Hmpf“ von sich. „Hey Neji sag mir jetzt bitte nicht das du es vorziehen würdest jetzt lieber irgendwo alleine zu sein um deine Ruhe zu haben.“ spielerisch zog Tenten eine Schmolllippe. „Und wenn schon“ grummelt Neji, denn das war genau das was er wollte seine Ruhe und nicht diese ganzen lauten Menschen. „Hey! Du darfst nicht von vorne rein so grummelig sein. Sonst macht es dir hier wirklich keinen Spaß.“ redete sie auf den Jungen mit den weißen Augen ein. „Spaß? Tenten wir sind hier nur wegen der Mission und nicht um…“ „Ach komm schon!“ ohne ihn ausreden zulassen packte sie ihn an der Hand und zog ihn mit sich in das Menschengetümmel. Sie klapperten Stand für Stand ab. Tentens Begeisterung wuchs immer mehr und auch Neji konnte sich langsam vorstellen hier noch ein paar Stunden zu verweilen. Der Grund dafür war Tenten es war einfach zu lustig sie zu beobachten, wie sie jeden Stand genau unter die Lupe nahm und jedes mal, wenn sie an einen anderen Stand ankamen „ist das toll“ oder „wahh lass mal gucken gehen Neji“ ausschrie. Nun stand sie schon seit 15 Minuten vor einem Stand mit Schmuck und konnte sich nicht entscheiden ob sie sich das schöne Armband, das ihr so gefiel, oder lieber die Kette, die Liebe auf den ersten Blick war, mit dem Kreuzanhänger kaufen sollte. „Meine Dame wieso kaufen sie denn nicht Beide?“ fragte der Verkäufer. „Beide?“ endgeistert sah Tenten den Verkäufer an, „wer bitte soll sich das denn leisten können. Die Preise sind die reinste Wucher!“ Angestrengt starrte sie wieder die beiden Schmuckstücke in ihrer Hand an. Am liebsten hätte sich dem geldgeilen Verkäufer eine verpasst und dann mit den Sachen abgehauen ohne sie zu bezahlen aber… das wäre dann ja Diebstahl. Plötzlich griff eine Hand nach der Kette, die Tenten in der Hand hielt und eine Stimme erklang: „Diese Kette hier hätte ich gerne. Die und keine andere!“ >Das kann ja wohl nicht wahr sein< die Kunoichi war kurz vorm explodieren. Wer war denn bitteschön auch so dreist und nimmt einem Mädchen die Kette aus der Hand, die es sich grade kaufen wollte. Der Verkäufer lächelte den Kunden hinter Tenten dankend an, „Aber gerne mein Herr.“ der Verkäufer nahm die Kette aus der Hand vom dem dreisten Typen der Tenten grade die Kette „geklaut“ hatte. Hilflos sah die junge Kunoichi dem Verkäufer zu, wie er das Schmuckstück in eine kleine Tüte tat, dann dankend das Geld annahm und reichte zum Tausch dem Käufer die Kette. >Jetzt langt es< Tenten kochte vor Wut. „Sag mal sonst geht’s noch oder? Die Kette wollte ich grade kaufen du kannst sie mir ja wohl nicht einfach aus der Hand nehmen. Das grenzt ja schon an Diebstahl!“ wütend drehte sie sich um, doch statt einem Ganovengesicht gegenüber zustehen, stieß sie mit jemanden der direkt hinter ihr war zusammen. Tenten sah hoch. „N-Neji?“ fragte sie verdattert als sie in seine weißen, ausdruckslosen Augen sah, dann wanderte ihr blick zu seiner rechten Hand. In dieser hielt er die Tüte, die Tüte in der sich IHRE Kette befand. „Du bist der Dieb?“ erstaunt sah sie ihn an. „Dieb? Wieso Dieb? Ich habe dir doch nur etwas beim entscheiden geholfen. Nun kannst du dir das Armband kaufen.“ >Wo er Recht hat, hat er Recht< dachte Tenten und drehte sich wieder zum Stand um, wo sie dann dem Verkäufer das Geld für das Armband überreichte. Jetzt hatte sie das Armband, obwohl sie die Kette auch haben wollte aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sie würde aber auch nur zu gerne wissen, weshalb Neji die Kette gekauft hatte, vielleicht wollte er sie jemanden schenken? >Aber wem nur< angestrengt dachte Tenten nach doch als ihr niemand einfiel beschloss sie, das er sie sicher nur gekauft hatte, weil er keine Lust mehr hatte zu warten bis sich Tenten endlich entschieden hatte. „Hey schau dir mal da die Lollis an. Neji!“ Tenten zeigte voller Begeisterung auf den nächsten Stand. Dort gab es viele Süßigkeiten und riesen Lollis. „Süßigkeiten sind schlecht für die Zähne außerdem hast du die Preise gesehen?“ Neji wies auf das Preisschild. „Oh man Neji!“ seine Teamkollegin piekste in die Seite, „kannst du nicht etwas mehr Begeisterung zeigen und nicht immer so nörgeln? Wie wärs Mal mit einem „WOW“ oder einem „Wie toll!“ ?“ „WOW!!“ sagte Neji im mono Ton. „Ach wieso versuche ich es überhaupt.“ seufzte Tenten. Ohne weiter was zusagen klapperten sie schweigend die weiteren Stände ab und Tentens Begeisterung hielt sich in Grenzen. >Was hat sie nur< fragte sich Neji. Seine Partnerin ging nun eher lustlos über das Fest. Er überlegte ob er was falsch gemacht hatte aber ihm viel nichts ein. Vielleicht war es ja auch weil er nicht so begeistert von dem ganzen da war, wie Tenten oder eher gesagt, weil er das nicht so zeigte wie sie. „Hey Tenten“ sprach er sie nun an, weil ihm das einfach keine Ruhe lies. „Ja?“ sie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit ihren rehbraunen Augen an. „Ah schön da seid ihr zwei ja“ Neji wollte sie grade fragen, als er von der Stimme von Gai unterbrochen wurde. Die Beiden angesprochenen drehten sich in die Richtung um, aus der die Stimme gekommen war und sahen wir ihr Sensei sich durch die Menge zu ihnen kämpfte. „Hey na ihr zwei“ nun stand er vor seinen Schülern und musterte sie, “amüsiert ihr euch denn auch gut?“ „Nee wir versuchen Informationen über das Verbleiben der Katze zubekommen da haben wir zum „amüsieren“ keine Zeit“ sagte Tenten und warf Neji einen kurzen aber leicht wütenden Blick zu. „Oh! Dann habt ihr also noch nichts davon gehört?“ fragend sah Gai von Neji, dann zu Tenten und dann wieder zurück aber als beide ihn genau so fragend ansah wie er sie, sprach er weiter: „Na dann kommt mal mit ich will euch was zeigen.“ Neji und Tenten folgten ihrem Sensei der sich wieder ein Weg durch die Menschenmenge erkämpfte. Er führte sie durch mehrere enge Gassen, die immer mehr vom Dorfplatz wegführten. zu einer alten, aus holz gebauten und baufälligen Scheune. „Sensei Gai was wollen wir denn hier?“ fragte das junge Ninjamädchen und sah sich um. Die Gegend in die sie geführt wurden war einfach nur trostlos. Außer der alten, baufälligen Scheune war nicht zusehen, um die Scheune herum war das Gras verwelkt und nirgends war eine Blume oder ein Baum zu sehen. Und da es schon dunkel war kam einem diese Gegend unheimlich vor. Nun hatten sie das Scheunentor erreicht. „Psst“ Sensei Gai legte einen Finger auf die Lippen, dann öffnete er vorsichtig die alte Tür und spähte in die Scheune. Langsam betrat er das Gebäude uns ging zu einer Leiter, die vor ein paar Heuballen stand. Seine Schüler folgten ihm geräuschlos. „Da“ flüsterte er und wies auf eine größere Lücke zwischen den Heuballen. Neji und Tenten lehnte sich nach vorne um besser sehen zu können. „Oh wie niedlich!“ flüsterte Tenten ihrem Teampartner zu, als sie eine, zwischen den Heuballen liegende Katze sah auf deren Halsband stand „Lilu“. Um Lilu herum wuselten fünf kleine Kätzchen, diese waren erst 5-7 Tage alt. Die Katzenbabys sahen ihrer Mutter sehr ähnlich, jedoch waren sie noch blind. *Plumps* Etwas rollte gegen Nejis Fuß. Der Hyuuga bückte sich und hob es auf. Es war ein der fünf Kätzchen und es war grade mal so groß wie die zwei Hände des Hyuugas. Tenten klaubte vorsichtig die Strohhalme, die dem Kätzchen im Fell hingen ab, als alle Halme entfernt waren begann sich das Wollknäuel, das Neji immer noch im Arm hielt, an ihn zu kuscheln. „Neji es mag dich!“ flüsterte Tenten begeistert aber etwas eifersüchtig war sie schon… >Jetzt mit dem Kätzchen die Rolle zu tauschen< dachte sie >das wäre zu schön< Neji blickte das Katzenbaby auf seinem Arm nur misstrauisch an und als Tenten diesen Blick bemerkte musste sie lache. „Aber Neji das ist doch nur eine kleine Katze. Sie wird dich sicher nicht so zurichten wie die andere.“ „Man weiß ja nie“ sagte der Junge mit den weißen Augen. „Ach sag bloß eine Katze hat dein Gesicht so entstellt?“ nun musste auch der Sensei grinsen. „Es ist nicht entstellt! Es hat nur einen kleinen Kratzer abbekommen!“ gab Neji eingeschnappt zurück. Er setzt das Kätzchen nun wieder vorsichtig auf den Boden zu den anderen zurück. „Dann ist die Mission also beendet?“ wendete sich Tenten an Gai. „Ja so sieht es wohl aus. Maybi-san hat die kleinen Rabauken hier auch schon gesehen“ sagte Sensei Gai, „ als sie hier vor einer halben Stunde mit Takashi war.“ „Ach so“ Tenten sah sich um, „ aber wo ist denn eigentlich Lee?“ Nun viel auch Neji auf des es hier eigentlich sehr ruhig war was ja nie der Fall war sobald die buschige Augenbraue da war. „Oh mein Gott“ Gai schlug sich gegen den Kopf, „den hatte ich ja ganz vergessen! Okay also dann ihr beiden ich muss dann los.“ Schon waren Tenten und Neji alleine. Nach paar Minuten peinlichen Schweigens ergriff Tenten das Wort. „So wollen wir dann langsam zurückgehen? Wir haben morgen noch eine lange Wanderung nach Hause vor uns.“ Eigentlich wäre sie ja lieber wieder zurück zum Fest gegangen aber sie wusste das Neji wahrscheinlich keine Lust darauf hatte und alleine dahin zugehen… nee das wollte sie auch nicht. Ihr Teamkollege sah sie erstaunt an. „Du willst schon wieder zurück? Was ist denn mit der riesen Zuckerwatte von der du gesprochen hast? Die wollte ich noch eigentlich gerne probieren.“ „Echt?“ die Kunoichi strahlte ihn mit ihren rehbraunen Augen an. „Na dann mal los!“ sagte sie und marschierte aus der Scheune. Der Hyuuga folgte ihr und musste ein lächeln unterdrücken. **************************************************************************** Soo das ist noch nicht das Ende ... auch wenn es sich so anhör ^^" tut mir ganz dolle leid ,das das Kapi nicht so gut ist... hab in letzter zeit ne Menge Schulstress *schmoll* nun ja auf jeden fall würde ich mich trotzallem freun wenn ihr mir ein kommi da lassen würdet^^ also dann *winki winki* euer Kii Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)