One Shots!!! von Animegirl87 (One Shots, zu den Pairings aus Naruto, jedoch vorzugsweise Shika&Ino und Naru&Hina!!^^ Natürlich nur, wenn Interesse besteht!^^ One Shot 19 iss on!^^) ================================================================================ Kapitel 13: Verliebt, Verlobt, Verheiratet, in falscher Reihenfolge!!! (Neji&Tenten) ------------------------------------------------------------------------------------ Da bin ich wieder!!^^ Mit dem 13. Kap! Und ihr habt entschieden, dass es eine Neji&Tenten sein wird!!^^ Die Umfrage kam zu folgenden Ergebnis: Neji/Tenten: 8 Shika/Ino: 2 Shino/Keiko: 2 Naru/Hina: 1 Sasu/Saku: 1 Alle Vier: 1 Nun, wie ihr seht, ihr habt entschieden!! *gg* Zum Glück kann ich nun sagen, dass es als nächstes eine Shino/Keiko geben wird, wieder Fumino gewidmet und danach wieder einen wo Alle vier vorkommen werden!!^^ Nun zum One Shot, gibt es nicht viel zu sagen, bloß das es eine harmlose Story wird und Neji und Tenten verlobt werden!! *gg* Viel Spaß!^^ Verliebt, Verlobt, Verheiratet, in falscher Reihenfolge!!! Hinata saß mit gesenktem Kopf vor ihrem Vater. Neji saß stumm neben ihr. Das Oberhaupt sah auf beide herab und wartete auf eine Antwort, seiner Schützlinge. Die junge Hyuuga schielte unsicher zu ihrem Cousin. Was sollte sie denn nun machen? Sie konnte doch nicht einfach seine Zukunft entscheiden. Nur weil sie jemanden heiraten wollte, der nicht in die Familie passte. Dennoch würde sie nicht so leicht aufgeben. Schließlich wollte sie ihre große Liebe heiraten. „Du musst es nicht machen, Nii-san.“, äußerte die Hinata schüchtern und sah noch immer krampfhaft zu Boden. Neji sah sie nicht an als er zu Antwort ansetzte. „Ich werde es machen.“. Hiashi als auch Hinata sahen ruckartig zu Neji. „Dir muss bewusst sein, dass du dir eine Frau suchen musst.“, stellte Hiashi nun ein weiteres Mal fest. „Hai, dass ist mir bewusst.“, bestätigt der Hyuuga monoton. „Dennoch möchte ich gerne die Chance ergreifen, als Oberhaupt anerkannt zu werden.“, fügte er hinzu. „Aber Nii-san. Du wirst heiraten ´müssen´.“, betonte Hinata betroffen. „Und es ist egal, ob du sie nun magst oder nicht.“, fügte sie schüchtern hinzu. Neji sah seine Cousine nun doch direkt an. „Nun, dass kann sein, aber nur wenn ich keine andere angebe.“, erwiderte Neji gelassen. Hinata sah ihn verwirrt an. „Heißt das du hast schon eine Auserwählte?“, fragte Hinata überrascht. „Die auch noch zum Clan passt?“, fügte sie zweifelnd hinzu. „Genau das will ich damit sagen.“. Hiashi sah sich seinen Neffen genau an. „Und an wen hattest du gedacht?“, fragte das Oberhaupt nun prüfend. „Ich denke Tenten ist Euch bekannt, Hiashi-sama?!“, fragte er prüfend. Hiashi stimmte mit einem Nicken zu. „Die Waffenexpertin!“, stellte er fest. Nun war es an Neji zu nicken. „Sie ist zwar Clanlos, aber dennoch eine der besten Kunoichi Konohas.“. Hiashi senkte nachdenklich den Blick. „Hai, das ist mir bekannt.“, sagte Hiashi eher zu sich selbst. „Nun gut, damit bin ich einverstanden. Hinata, somit kann ich auch dir und Naruto meinen Segen geben.“, gab er bekannt und erhob sich. Hinata sprang überglücklich auf und fiel ihrem Vater und ihrem Cousin um den Hals. Besonders Neji drückte sie intensiv an sich. „Arigato, Nii-san.“, flüsterte Hinata den Tränen nah. Neji konnte nicht verhindern, dass sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen bildete. Vor wenigen Jahren, war es noch unmöglich sie auch nur in seiner Nähe zu dulden. Doch Naruto zeigte ihm, dass es seine Cousine nicht einfacher hatte und teilweise sogar noch schwerer gelitten hatte, als er selbst. Sie hatte dieses Glück verdient, ebenso sein Freund Naruto. „Hinata es ist viel zu tun. Eure Hochzeit muss geplant werden. Auch wenn du nicht mehr die rechtmäßige Erbin bist, bist du dennoch meine Tochter und ich bestehe darauf diese Feierlichkeit zu bezahlen.“, ertönte ein letztes Mal die Stimme des Oberhauptes. Hinata sah zu ihrem Vater und strahlte ihn an. „Wie ihr wünscht, Vater.“, erwiderte Hinata höflich, wie es Tradition war. Nun lächelte auch Hiashi leicht und ging aus dem Raum. Nur Neji und Hinata standen noch darin und sahen zur Tür. Hinata sah kurz zu ihm und setzte an. „Weiß deine Auserwählte von dieser Sache?“, fragte Hinata schüchtern. „Noch nicht. Aber sie wird es bald erfahren.“, erwiderte Neji kühl und verließ ebenso die Räumlichkeit. Hinata sah ihm kurz nachdenklich nach, ehe sie ihm gemächlich folgte. Nachdem sie den Raum geschlossen hatte, erblickte sie auch sogleich einen blonden Haarschopf. Dieser drehte sich nun zu ihr und kam auch sofort auf sie zu. „Und?“, fragte Naruto leicht nervös. „Hat Neji dir nichts gesagt?“, fragte Hinata verblüfft. „Nein, er ist nur mit einem kurzen Gruß an mir vorbei gerannt.“, erwiderte der Fuchsjunge ungeduldig. Hinata kicherte kurz. Er war so kawaii. „Vater, hat uns seinen Segen gegeben.“, gab Hinata erfreut bekannt. Schon im nächsten Moment, fand sie sich in den Armen des Fuchsjungen wieder. „Du bist sicher, dass du deinen Stand aufgeben willst und das für mich?“, fragte er leise. Hinata vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. „Ganz sicher.“, hauchte sie verlegen. „Hinata-chan.“, entkam es ihm. Er löste sich kurz von ihr, um im nächsten Moment ihre weichen Lippen mit seinen zu vereinigen. Tenten schlenderte leicht gelangweilt auf den Weg nach Hause. In jeder Hand eine Einkaufstüte. Ihr Blick schweifte durch die Gegend und fiel auf einen bestimmten jungen Mann. Sie spürte wie ihr Herz automatisch schneller schlug und sich eine leichte Röte auf ihre Wangen schlich. Neji Hyuuga. Doch dieser schien nicht viel Notiz von ihr zu nehmen und ging eilig weiter. Jedoch nicht ohne ihr einen Blick zu schenken. Tenten war kurz stehen geblieben und sah ihm verträumt nach. Zuhause angekommen rief sie kurz durchs Haus, um auf ihre Ankunft aufmerksam zu machen. Sie stellte die Tüten auf die Ablagen der Küche. Als sie sich umdrehte, zuckte sie auch sogleich zusammen und hätte beinahe die Milchtüten fallen gelassen. „Verdammt. Mom, erschreck mich nicht so.“, entkam es Tenten leicht verärgert. „Gomen ne, mein Schatz.“. Ihre Mutter kam nun behutsam in die Küche und besah sich ihre Tochter dabei, wie diese den Kühlschrank einräumte. „Tenten, kommst du bitte ins Wohnzimmer. Dein Vater und ich müssen mit dir sprechen.“, äußerte sie sanft Sie musste zugeben, dass ihr nicht wohl bei dem Gedanken war. Wie würde ihre Tochter bloß reagieren wenn sie erfuhr, dass sie Verlobt wurde? Und das auch noch ohne ihr Wissen. Wenig später saß Tenten irritiert vor ihren ernsten Eltern. Sie bekam ein komisches Gefühl. Was lief hier ab? „Was möchtet ihr mit mir besprechen?“, fragte Tenten nach einer Weile skeptisch. Ihr Vater druckste kurz herum. Okay, nun wurde sie misstrauisch. „Vater?“, fragte sie ein weiteres Mal fordernd. Dieser atmete tief durch, ehe er richtig ansetzte. „Wie erklären wir dir das nun?“, fragte er sich behutsam. Tenten zog eine Augenbraue hoch. „Versucht es doch einfach mal direkt.“, erwiderte sie misstrauisch. „Nun gut.“, ertönte nun die Stimme ihrer Mutter. „Du bist Verlobt.“. Nach diesen Worten lachte Tenten urplötzlich los. „Das ist ein guter Witz.“, lachte sie ausgiebig. Tenten sah mit Tränen in den Augen zu ihren Eltern und erblickte ernste Mienen. „Das ist doch ein Witz oder etwa nicht?!“, fragte Tenten außer sich. Ihre Mutter wich ihrem Blick aus und ihr Vater hatte den Kopf gesenkt. „DAS IST NICHT EUER ERNST?!“, brüllte sie drauf los. Nun war es ihr klar, dass es kein Witz war. Tenten atmete kurz tief durch, ehe sie sich wieder setzte. „Und wen soll ich eurer Meinung nach heiraten?“, fragte Tenten gezwungen ruhig. „Neji Hyuuga. Er war vor kurzem hier und bat um deine Hand.“, sagte nun ihr Vater ruhig. Die junge Waffenexpertin fiel plötzlich aus allen Wolken. Unbeeindruckt fuhr ihr Vater fort. „Ich stimmte dem zu. Schließlich scheinst du viel für ihn übrig zu haben und ebenso können wir deiner Großmutter endlich eine gute Nachricht zu kommen lassen.“. Tenten hatte den Kopf gesenkt und ihre Mutter sah besorgt zu ihr. „Haben wir doch zu voreilig gehandelt?“, fragte ihre Mutter unsicher. Tenten schüttelte ihren Kopf ungläubig. „Nein.“, hauchte sie. „Ihr könnt nichts dafür. Neji jedoch hat einfach hinter meinem Rücken, etwas beschlossen wo er nicht mal mit mir drüber gesprochen hat.“, zischte sie verärgert. Doch schon im nächsten Moment, spürte sie das Brennen in ihren Augen und versuchte die Tränen zurückzuhalten. „Entschuldigt mich. Ich muss was klären.“, ließ sie gepresst verlauten und rannte aus dem Haus. Ihre Mutter war aufgesprungen und wollte ihr folgen, wurde jedoch von ihrem Mann abgehalten. „Lass sie. Sie braucht jetzt Zeit für sich.“. Seine Frau nickte und ließ sich von ihm umarmen. Tenten inzwischen wischte sich verzweifelt die Tränen aus den Augen und rannte einfach weiter. Schon kurz darauf kam ein hohes Haus in ihr Blickfeld und ihre Verzweiflung ließ nach und wechselte sich mit einer unbändigen Wut ab. Was fiel diesem Baka eigentlich ein? Sie musste jedoch erst mit Hinata sprechen. Neji als auch Hiashi wichen dem Wirbelwind der durch die Gänge fegte gerade noch aus. Neji erkannte diesen Windzug auch sogleich als seine Teamkameradin, naja jetzige Verlobte. Sie schien es erfahren zu haben und der junge Erbe, musste nun doch kurz schlucken. So viel wie er sehen konnte, war sie nicht sehr begeistert. Tenten schnappte sich auch sogleich den Arm von Hinata, als sie diese gesichtet hatte und zog sie mit. Naruto ließ sie mit einer kurzen Entschuldigung stehen und verschwand mit seiner Verlobten in deren Zimmer. Dort angekommen schloss sie die Tür ruckartig und legte den Schlüssel um. Hinata schluckte ängstlich und wagte nicht ihrer Freundin in die Augen zu sehen. Ihre Wut war greifbar und die Hyuuga war nicht scharf darauf diese abzubekommen. Tenten drehte sich, nachdem sie das Schloss überprüft hatte, zu ihrer Freundin. Hinata wich zurück als Tenten mit unterdrückter Wut auf sie zukam. „Sag mal, dein Cousin hat ja wohl den Schuss nicht gehört.“, presste sie hervor und ballte die Hand zur Faust. „Dem haben wohl die Vögel in den Kopf geschissen.“, schrie sie weiter und hätte am liebsten die Vase neben ihr umgeschmissen. Doch sie riss sich noch zusammen, gehörte sie ihr schließlich nicht. „Am liebsten würde ich ihm mit einem Kunai aufspießen.“, zischte Tenten. Hinata schwitzte schon. „Du scheinst von der Verlobung nicht sehr begeistert zu sein. Ich habe ihm gleich gesagt, er müsse das nicht machen.“, äußerte Hinata verschüchtert. Tenten hielt urplötzlich inne. „Moment, dass musst du mir erklären.“, fuhr Tenten nun ruhiger dazwischen. „Er hat es für dich gemacht?“, fragte sie fassungslos. „So kann man es sagen.“, erwiderte Hinata schuldbewusst. „Gomen nasai.“, hauchte die Hyuuga niedergeschlagen. „Er hat mein Erbe angetreten, damit ich Naruto heiraten kann. Und er muss heiraten, ob er nun will oder nicht. Da hat er sich schließlich für dich entschieden und hat dich auch Vater vorgeschlagen.“, erklärte Hinata verwundert. „Wieso hat er dir das denn nicht gesagt?“, fragte nun die Hyuuga verwundert. Tenten seufzte auf und fuhr sich nervös durch den Pony. „Nein. Er hat mit meinen Eltern gesprochen. Doch ich habe es nicht aus seinem Mund erfahren.“, hauchte Tenten schwach. Wie konnte sie denn nun noch aufbrausen? Er machte es schließlich nicht aus Eigennutz und er hatte sich für sie entschieden, nicht für irgendeine Tussi seiner Fangemeinschaft. Sie sollte sich glücklich schätzen. Immerhin schien er etwas für sie übrig zu haben und sie liebte diesen Baka. Dennoch ertönte eine trotzige Stimme in ihr, die ihr verbiet es einfach so hinzunehmen. Er hatte sie schließlich übergangen. Ein Geräusch ließ sie herumfahren und zog noch im Drehen einen Kunai. Diesen rammte sie stocksauer mitten durch die Tür. Am anderen Ende polterte es und zwei dumpfe Geräusche ertönten. Tenten schloss die Tür auf und sah auf die beiden Männer herab. Ihre Augen sprühten vor Zorn. „Ihr Spanner, macht das ihr weg kommt, der nächste Kunai trifft.“, drohte Tenten viel sagend. Naruto sah leicht bedröppelt zu seiner Verlobten und sah sie fragend an. Diese winkte erstmal ab und wies ihn an, neben sie zu kommen. Naruto kam dieser Aufforderung auch sofort nach. Tenten hingegen wandte ihren Kopf ab und ging erhobenen Hauptes an Neji vorbei, ohne ihm auch nur eines Blickes zu würdigen. Neji ließ nun doch leicht geknickt den Kopf hängen. Vielleicht hätte er vorher mit ihr sprechen sollen. Doch ändern konnte er es nun auch nicht mehr. Also folgte er ihr schließlich behutsam. Tenten ging schnurstracks Richtung Ausgang. Doch bevor sie die Tür erreichen konnte, kam ihr Hiashi entgegen. „Oh Tenten. Gut das ich dich noch antreffe. Da du ja nun mit meinem Neffen verlobt bist. Würde ich vorschlagen, dass du zu uns ziehst.“, ließ er verlauten und winkte noch schnell, ehe er hinter der nächsten Ecke verschwand. Tentens Körper fing an zu zittern und Neji nahm Sicherheitsabstand. Ihre Faust schoss vor und versenkte sich in der nahe liegenden Wand und hinterließ einen tiefen Abdruck. Neji war leicht zusammen gezuckt und besah sich besorgt die Hand seiner Verlobten. Diese achtete nicht auf ihre Hand sondern stampfte weiter. Doch nicht um sich kurz vor der Tür noch einmal übertrieben freundlich umzudrehen und anzusetzen. „Ich werde dann wohl mal schnell packen. Wir sehen uns ja dann Liebling.“, sagte sie zuckersüß, dass es Neji eiskalt den Rücken runter lief und knallte die Tür ins Schloss. Neji seufzte einmal tief und fuhr sich über die Stirn. Es waren nun schon fast zwei Wochen vergangen seit der Verlobung und Tenten war tatsächlich bei den Hyuugas eingezogen. Hatte sich auch einigermaßen eingelebt, wenn man davon absah, dass sie ihrem Verlobten das Leben zur Hölle machte. Tenten lief mit einem Wäschekorb durch die Gänge und fluchte laut vor sich hin. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein? Er behandelte sie nicht wie eine Verlobte, sondern wie Bedienstete. Sie wusch doch tatsächlich seine Trainingskleidung. Jedoch nicht weil er es so wollte, eher wegen ihren Sachen. Diese mussten schließlich auch gewaschen werde. Doch nicht nur das tat sie. Sie putze, kochte, schrubbte und vieles mehr. Zumindest half ihr Hinata ein wenig und das Kochen machte auch Spaß. Sie trat nach draußen, an die Wäscheleine und holte die Klammern. Pupillenlose Augen beobachteten sie dabei. Neji trat schließlich ebenfalls nach draußen. „Endlich, wurde auch Zeit, dass du die Wäsche aufhängst.“, ließ er monoton verlauten. Tenten drehte sich ruckartig nach hinten und funkelte Neji gefährlich an. Dieser schluckte kurz, ehe seine nassen Sachen im seinem Gesicht landeten. Neji zog scharf die Luft ein. Er hätte wohl doch lieber den Mund halten sollen. „Häng sie doch selber auf, wenn es dir zu lange dauert.“, bluffte Tenten sauer und zischte an ihm vorbei. Neji sah ihr niedergeschlagen hinterher. So lief es nun schon seit zwei Wochen. Er wollte nicht wirklich so ruppig zu ihr sein. Doch sie ließ ihm keine Wahl. Wie du mir, so ich dir, dachte er bei sich. Er ignorierte die Tatsache, dass er an dieser Lappalie schuld war. Tenten rannte geradewegs wutschnaubend an Naruto vorbei. Der auch sogleich zur Seite eilte und seinen Kopf einzog. Meine Güte, dachte Naruto erschrocken. Sie war nun schon die ganzen zwei Wochen so drauf. Doch übeln nehmen, konnte er es ihr nicht. Nun wer reagierte auch mit Freude, auf so eine verzwickte Sache? Tenten lief weiter und schnaubte vor sich hin. Was fiel diesem Baka eigentlich ein? Schon einige Tage später, stand Tenten mit einem Eimer Wasser auf einem Balkon und schrubbte diese wie eine Verrückte. Warum machte sie das noch mal? Genau, Hiashi hatte sie darum gebeten, fiel es ihr niedergeschlagen wieder ein. Sie machte das auch noch freiwillig. Sie zog ihre Handschuhe fester nach oben und griff wie des Öfteren, an dem heutigen Tage, nach dem Schrubber. Doch etwas in ihr wollte ihrem zukünftigen Mann zeigen, dass sie eine gute Hausfrau sein konnte. Wie auf ein Kommando ertönte seine Stimme. „Tenten, beeil dich gefälligst. Wir müssen zum Training.“, rief Neji ungeduldig. Tentens Augenbrauen zuckten gefährlich. Ihre Ziele waren nun von ihrer Wut übertönt und sie griff nach dem Eimer. Neji sah nach oben um auf den Balkon sehen zu können und weitete auch sofort die Augen um diese im nächsten Moment panisch zuzukneifen. Schon kurz darauf prustete er das Seifenwasser aus seinen Mund und hielt die Hände an den Seiten hoch. Er sah verärgert nach oben, wo eine siegreiche Tenten stand und auf ihn herab grinste. Nun jedoch setzte sie ein gespielt empört und erschrockenes Gesicht auf. „Mensch, Liebling. Was machst du denn da unten? Und wie du aussiehst. So kannst du aber nicht zum Training gehen.“, rief sie noch und verschwand in der Balkontür. Neji ballte die Faust. Doch er entspannte sich schon kurz darauf. Er hatte ja selber Schuld. Noch am selben Abend ließ sich Tenten müde ins Bett sinken. Das war eindeutig, selbst für sie zuviel gewesen. Wieder hatte sie grundlos einen Streit vom Zaun gebrochen. Neji war wütend abgedampft, mit den Worten er müssen sich abreagieren. Manchmal fragte sie sich ob sie nicht zu hart war. Einzelne Tränen tropften nun auf ihr Kissen, die sie jedoch sofort wieder wegwischte. Nein, dachte sie wütend. Er hatte es sich selbst zuzuschreiben. Warum hatte er auch nicht erst mit ihr gesprochen. Nun konnte er sehen was er davon hatte. Dennoch zog sich etwas in ihr zusammen, wenn sie seine Augen vor sich sah und diese Traurigkeit, die er mit Wut versuchte zu überspielen, widerspiegelten. Sie schien ihm mit ihrem Verhalten wirklich zu verletzen. Mit leichten Tränen in den Augen schlief sie schließlich ein. Eine Stunde später schlich sich eine Person durch die Gänge, die nur vom Mondlicht beleuchtet wurden. Schließlich an seinem Ziel angekommen öffnete er behutsam die Tür und linste hinein. Ein weiblicher Körper hob und senkte sich leicht unter der Decke. Die Gestalt kam näher und setzte sich vorsichtig auf das Bett. Er sah mit sanften pupillenlosen Augen, dass hübsche Geschöpf vor sich eingehend an. Noch immer trug sie ihre Zöpfe. Sie war wohl einfach eingeschlafen, wie schon die anderen Nächte darauf. Wehmut zeichnete sich auf seinem Gesicht ab und kam ihrem Gesicht näher. Er stoppte jedoch kurz vor ihren Lippen und wandte seinen Kopf zur Seite. Er hätte gerne seine Lippen auf ihre gelegt. Doch wenn er dies tat, dann wollte er auch, dass sie ihn dabei ansah. Er setzte sich wieder aufrecht hin und strich der jungen Frau vorsichtig einige Strähnen aus dem schlafenden Gesicht. Wieder waren sie mit einem Streit auseinander gegangen. Jedes Mal war er abgehauen, weil er es nicht mehr ertragen konnte. Doch die Verlobung, durch diese Sache lösen, wollte er schon gar nicht. Er müsste wohl damit Leben. Denn er gab seine Tenten nicht mehr her, egal wie oft sie ihn beschimpfen sollte. Er setzte sich auf und war in Begriff zu gehen, als eine zierliche Hand die seine gegriffen hatte. Ruckartig lagen seine Augen, nun schreck geweitet, wieder auf ihr. Doch er entspannte sich als er bemerkte, dass sie noch immer schlief. Ein Problem hatte er trotzdem. Wie bekam er nun seine Hand wieder ohne sie zu wecken? Neji wollte gar nicht an das Gebrüll kurz darauf denken. Einzelne Schauer durchfuhren ihn, als sie im Schlaf über seine Hand strich. Ach was würde es schaden, sich noch kurz zu setzen, dachte der junge Erbe und setzte sich ein weiteres Mal auf den Rand des Bettes. Doch auch ihn übermahnte die Müdigkeit. Letztendlich warf er seine Ängste und Zweifel über Bord und legte sich zu ihr. Die schlafende Tenten kuschelte sich automatisch an die Wärmequelle und seufzte friedlich. Neji lächelte kurz zufrieden und legte die Arme um sie. Nun schloss auch er die Augen und schlief schon kurz darauf ein. Am nächsten Morgen wachte Tenten langsam auf, weigerte sich jedoch strickt die Augen aufzumachen. Daher kuschelte sie sich noch enger an die Wärmequelle neben sich. Es war so gemütlich und vertraut. Das Gefühl von Sicherheit durchströmte sie und ließ sie Seufzen. Doch schon im nächsten Moment wurde sie stutzig. Das war nicht ihr Kissen, stellte sie mit geschlossenen Augen fest. Aber was war es dann? Leichter Atem streifte ihr Ohr und ließ sie kurz erzittern. Nein, dachte sie plötzlich. Das konnte nicht wahr sein, dass durfte nicht wahr sein. Panik und Angst kroch in ihr hoch und ließen sie nun doch langsam die Augen öffnen. Das erste was sie sah, war ein entblößter Oberkörper, mit Muskeln übersäht und ihre Ahnung stieg. Ihre Augen wanderten weiter und blieben an dem friedlichen Gesicht kleben das ihr entgegen strahlte. Wie süß, war das erste was sie dachte. Doch dann bekam sie den Schock des Lebens. Halt Moment, rief sie in Gedanken. Neben ihr lag Neji Hyuuga. Ein gellender Schrei drang durch das Hyuuga Anwesen und weckte somit alle deren Bewohner. Ein lautes Klatschen folgte diesen und ein lautes Krachen war zu vernehmen. Neji hielt sich die Wange und starrte leicht perplex vom Boden auf seine Verlobte. Diese war knallrot angelaufen und bemühte sich, nicht völlig durchzudrehen. Nicht dass es schon genug war, dass er sie einfach zu Frau nehmen wollte. Nun schlich er auch noch abends heimlich in ihr Bett. Das war zu viel für Tenten. Sie ballte die Faust und griff sich kurz darauf stocksauer ein Kissen. „Ich an deiner Stelle Neji, würde jetzt verdammt schnell verschwinden, bevor ich mich vergesse.“, sagte Tenten bissig. Neji der nun erst richtig realisierte was überhaupt los war, wurde nun panisch. Verdammt, dachte er erschrocken. Er war eingeschlafen, neben ihr. Wenn diese Sache nicht so verzwickt gewesen wäre, hätte er wohl ironisch aufgelacht. Doch die Augen seiner Verlobten und das Kissen, dass drohend in ihrer Hand lag, ließ ihn aufspringen und aus dem Zimmer rennen. Tenten schlenderte noch immer missmutig durch das Anwesen. Sie wusste, dass sie überreagiert hatte. Schließlich war Neji ihr Verlobter und er hatte ja auch nichts Unanständiges mit ihr angestellt. Spätestens bei der Hochzeitsnacht, würde er bei ihr schlafen müssen und nicht nur das. Tenten erschauderte bei dem Gedanken. Nicht weil es ihr nicht gefiel, eher im Gegenteil und da lag das Problem. Sie fieberte diesem Tag sogar schon entgegen. Es war nicht mehr lange hin und sie würde eine Hyuuga sein. Tenten spürte wie sich ein freudiges Gefühl im Magen ansammelte und sie leicht rot werden ließ. Aber dennoch war sie nicht gewillt ihm dies auch zu zeigen. Er hatte sie mit seinem unüberlegten Handeln, wirklich verletzt. Er würde wohl noch ein bisschen leiden müssen. Ebenso würde sie nicht eher Ruhe geben, bis sie aus seinem Mund gehört hatte, warum gerade sie seine Verlobte geworden war. Ihr zukünftiger Mann kam ihr plötzlich entgegen und beide spürten das unangenehme Gefühl im Magen. Tenten wich seinem Blick aus und ging ohne ein Wort an ihm vorbei. Der Hyuuga biss die Zähne zusammen. Doch schließlich übermahnte ihn die Angewohnheit und setzte zum ersten Schlag an. „Tenten, stell dich nicht so an. Gib zu, dass du es genossen hast.“. Neji haute sich innerlich ordentlich eine runter. Tenten blieb wie vom Donner gerührt stehen. Was war das? Unbändige Wut sammelte sich in ihr und sie drehte sich langsam zu ihm um. Im nächsten Moment bemerkte Neji erschrocken, dass Tenten etwas in den Händen hielt. Einen Besen, erkannte er panisch. Doch zu spät. Tenten hatte schon ausgeholt und haute ihm diesen mit den Worten „Hentai.“ um die Ohren. Bei Neji klingelte es überall und fiel mit dem Worten „Geht mal jemand ran.“ und einem letzten Blick auf seine Verlobte zu Boden. Neji hatte noch eine Woche danach Kopfschmerzen, von ihrer Attacke. Er lehnte ruhig gegen einen Baum im Garten. Er seufzte missmutig und ärgerte sich über die Lage, in diesem Haus. Zumindest ein Paar war glücklich, dass andere hingegen ging sich seitdem Besenunfall aus dem Weg. Eine sanfte Stimme riss ihn aus den Gedanken und er sah sich prüfend um. Diese Stimme summte etwas Wundervolles vor sich hin und es beruhigte ihn auf Gewisserweise. Sein Augenmerk blieb an dem Balkon seiner Verlobten hängen. Sie schien zu bügeln und sie war es auch die vor sich hin summte. Neji schloss kurz die Augen und genoss diese leichte Melodie. Gott verdammt. Er liebte diese Frau, trotz ihrer ganzen Macken. Er war immer der Meinung gewesen, sie würde ebenso empfinden. Doch wie er betrübt feststellen musste, schien dies nicht der Fall zu sein. Tenten hingegen war nun auch aufgefallen, dass Neji im Garten an einem Baum lag. Sie summte noch immer, verstummte jedoch als sich Neji über die Schläfen rieb. Ihre Augenbraue zuckte verdächtig und trat auf den Balkon. Neji hatte nun irritiert die Augen geöffnet als das Summen verstummt war und sah nach oben. Tenten stand wütend auf dem Balkon und schnaubte kurz. „Du musst nur sagen, wenn dir mein Gesumme auf die Nerven geht, aber sitze nicht nur da und massiere dir provokativ die Schläfen.“, brüllte Tenten aufgebracht und knallte die Balkontür zu. Neji zuckte zusammen und starrte fassungslos nach oben. Jetzt reichts, dachte er verärgert und sprang urplötzlich auf. Er rannte die Treppen hoch und platze nun seinerseits stocksauer ins Zimmer seiner Verlobten. Diese zuckte unter dem plötzlichen Krach zusammen und sah wütend zur Tür. Neji ließ die Tür wieder laut ins Schloss fallen und schritt gemächlich auf Tenten zu. Diese war ein weiteres Mal unter dieser plötzlichen Geste zusammen gezuckt. Sie wich automatisch einen Schritt zurück als sie seine Wut erkannte. Doch warum war Er plötzlich wütend? Wenn hier jemand ein Recht hatte wütend zu sein, dann war das ja wohl Sie selbst. Dennoch sagte ihr etwas, dass er zu Recht sauer war. „Entschuldige bitte vielmals, dass ich noch Kopfschmerzen von deiner letzten Attacke habe.“, presste er hervor und ging noch einen Schritt auf sie zu. Sein Schädel pochte und steigerte seine Wut noch mehr. Tenten wurde blass, dass hatte sie fast vergessen. Nun bekam sie doch ein schlechtes Gewissen. Schließlich hatte er damals, ja nicht Unrecht was seine Worte anging. Wahrscheinlich war sie auch aus diesem Grund so ausgerastet. Eben weil er mitten ins Schwarze getroffen hatte. Sie wich weiter zurück. Neji der nach einiger Zeit bei ihr angekommen war, packte ihre Handgelenke und verhinderte so, dass sie weiter weg weichen konnte. „Und ich habe nicht von deinem Gesumme an meinem Schläfen gerieben.“, verteidigte er sich weiter. „Was also ist dein Problem?“, zischte er letztendlich. „Ich habe dir nichts getan, zumindest heute nicht. Warum also bluffst du mich sobald du mich auch nur siehst an?“, fragte er wütend. Langsam hatte er genug, von diesem ganzen Spektakel. „Und warum bitte, zeigst du mir auf diese Weise was du von der Verlobung hältst?“. Wenn er schon dabei war, konnte er nun auch richtig zur Sache kommen. Jetzt jedoch wurde auch Tenten sauer. Sie riss sich von seinen Händen los und blitze ihn ärgerlich an. „Hast du mich das gerade wirklich gefragt?“, zischte Tenten außer sich. „Ich fass es nicht.“, rief sie aus und stemmte die Hände in die Hüften. „Du fragst mich? Warum ich dich so behandle?“, brüllte Tenten nun schon fast. „Ganz einfach Neji. Es ist nicht sehr angenehm von seinen Eltern gesagt zu bekommen, du bist verlobt.“, schrie sie weiter. Nun wurde Neji blass. „Verdammt. Jede Frau wird von einem Mann persönlich gefragt, selbst Naruto hat es auf die Reihe bekommen. Doch Du, Du schaffst es nicht erst mal mit mir zu sprechen. Du rennst Feige hinter meinem Rücken zu meinen Eltern und klärst einfach alles ohne mein Beisein.“, brüllte Tenten den Tränen nah. Doch sie ließ sich dies nicht anmerken und blinzelte nur wütend. „DU mein lieber, bist nicht in der Lage, hier einen auf Opfer zu spielen.“, züngelte Tenten bissig. „Sag mir nur eins. Warum hast du ausgerechnet mich genommen.“, fragte Tenten leise. Neji hatte den Kopf gesenkt und sah als sie fertig war wieder auf. Betroffenheit spiegelte sich in seinen Augen wider und ließ Tentens Herz höher schlagen. „Ich habe nicht nachgedacht.“, fing er leise an. „Mir erschien es so am einfachsten. Ich mag dich und ich dachte dir würde es ebenso ergehen. Ich weiß es war dumm, gleich zu deinen Eltern zu gehen und es dir nicht persönlich zu sagen. Doch ich war der Meinung, es würde dich nicht stören.“. Neji endete mit einem Seufzen und hatte sich von ihr abgewandt. Er starrte stur aus dem Fenster. Doch eines musste er noch sagen, wo er schon dabei war. „Ich liebe dich Tenten. Deswegen habe ich dich ausgewählt.“, sagte er heiser und seine Stimme klang rau. Tenten sah ungläubig auf seinen Rücken und konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Nejis Augen weiteten sich als er einen zierlichen Körper an seinem Rücken spürte. Ebenso bemerke er die Tränen, die sich in sein Hemd saugten. „Tenten?“, flüsterte er fragend. Ihr Schluchzen war leise, aber dennoch vernehmbar. „Warum hast du mich nicht einfach gefragt?“, flüsterte Tenten weinerlich. Neji drehte sich ruckartig um und drückte sie an sich. „Wie gesagt, ich habe nicht nachgedacht.“, erwiderte er hilflos. Tenten vergrub ihr Gesicht in seine Brust und wischte somit auch die letzten Tränen aus ihren Augen. „Das hast du allerdings nicht, du Idiot.“, hauchte Tenten leicht lachend. Neji lächelte kurz, ehe er ihr Gesicht hob. Sie streichelte nun leicht betroffen seine Schläfe. „Der Schlag war ungerecht.“, gab sie zu verstehen. Neji zog eine Augenbraue hoch. „Wie meinst du das?“, fragte er irritiert. Tenten lächelte leicht schief. „Naja, weil du nicht unrecht hattest, mit deinen Worten.“, erwiderte sie verlegen und senkte den Kopf. „Ich habe es genossen, zumindest als ich aufgewacht bin. Ich liebe dich auch, Neji.“, fügte sie zaghaft hinzu. Der Hyuuga sah auf die junge Frau in seinen Armen hinab und lächelte süffisant. „Hm, dann wird es wohl Zeit, dass du es jeden Morgen genießen kannst und nicht nur dann.“. Tenten spürte wie das Blut in ihren Adern rauschte und sah auf. Seine faszinierenden Augen bohrten sich tiefgründig in ihre und ließ ihre Knie weich werden. Doch dank seiner starken Arme, blieb sie von einem unsanften Boden Kontakt verschont. Stattdessen, bekam sie sogar ein Bonus und spürte kurz darauf seine warmen Lippen. Anfangs war der Kuss scheu und vorsichtig, wandelte sich jedoch schnell um. Neji drückte seine Verlobte noch enger an sich und strich behutsam mit seiner Zunge über ihre Lippen. Tenten ließ ihn gewähren und kam nicht drum herum leicht in den Kuss zu seufzen. Der Hyuuga dadurch ermutigt ließ sich und Tenten langsam auf ihr Bett gleiten. Tenten wehrte sich nicht, stattdessen legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn näher zu sich. Neji löste sich kurz von ihr, um in ihre Augen zu sehen. „Bist du sicher, dass das hier richtig ist?“, fragte er behutsam. Schließlich wollte er nicht zu weit gehen. Nun lächelte die Waffenexpertin süffisant. „Wir müssen schließlich, für die Hochzeitsnacht üben.“, hauchte sie ihm entgegen. Neji grinste leicht und sank wieder zu ihr. „Wenn du das sagst.“. Mit diesen Worten widmete er sich wieder voll und ganz ihren Lippen. Eine Woche später saß Tenten träumend auf ihre Hand starrend unter einem Baum. Etwas Goldenes glänzte in der Sonne und ließ ihr Herz höher schlagen. Er hatte ihr doch tatsächlich nach dieser Nacht einen weiteren Antrag gemacht. Diesmal jedoch vor allen Augen und am wichtigsten in ihrem Beisein. Noch immer zierte ihr Gesicht eine leichte Röte, wenn sie an die Nacht dachte. Doch ein Kichern ließ sich nicht verhindern. Wie aus dem Nichts legten sich starke Arme um ihren Bauch und drückten sie an einen wohl bekannten Brustkorb. Sie drehte sich in seinen Armen um und gab ihrem Verlobten einen kurzen Kuss. Sie hatte vor nicht allzu langer Zeit noch gedacht, dass so etwas überhaupt nicht möglich war. Doch wie sagte man so schön: Verliebt, Verlobt, Verheiratet, wenn auch in falscher Reihenfolge. Tenten grinste innerlich bei ihrem Gedanken, konzentrierte sich jedoch kurz darauf, auf die Lippen ihres Verlobten, die ihre wieder in Beschlag genommen hatten. Fertig! *gg* Ich hoffe es hat euch gefallen. Nun fragt mich nicht, wie ich darauf gekommen bin. Aber es hat Spaß gemacht, es zu schreiben.^/////^ Nun, viel ist hierzu nicht mehr zu sagen. *lach* Wie schon des Öfteren gesagt, wird der nächste eine Shino/Keiko, für meine liebe Fumino. *knuffz* Danach dürft ihr euch wieder auf einen sehr langen One Shot zu meinen vier Standartpairings freuen.^////^ Bis dahin und vergesst den Kommi nicht. Das wäre nett. *lach* *knuddel* die Ani!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)