One Shots!!! von Animegirl87 (One Shots, zu den Pairings aus Naruto, jedoch vorzugsweise Shika&Ino und Naru&Hina!!^^ Natürlich nur, wenn Interesse besteht!^^ One Shot 19 iss on!^^) ================================================================================ Kapitel 2: Meine Gefühle!!! (Shika&Ino) --------------------------------------- Soo, nun der zweite One Shot zu Naruto!^^ Diesmal mit dem Pairing Shika&Ino!! Ich liebe die Beiden!!^^ Ich hoffe es finden sich einige, die ebenso Fans, dieses Pairings sind und gefallen an meinem One Shot finden!! Ich hoffe auch, dass ich wieder Kommis bekomme!!^^ Es ist nicht viel hier zu diesem One Shot zu sagen! Nur das dieser One Shot, teils am Manga angekettet ist, was soviel heißt: Ich halte mich nicht direkt an den Manga, vor allem da ich ihn auch nicht wirklich kenne, aber einige Tatsachen aus dem Manga, werden hier einfließen! Daher nicht wundern, wenn manches nicht übereinstimmt! Noch dazu werde ich Asumas Tod beibehalten, auch wenn es mir nicht passt, dass er gestorben ist, wird es hier einen doch wichtigen Bestandteil haben! Auch weiß ich nicht genau, wie er gestorben ist, deswegen, wird es hier auch nicht erwähnt! Aber wie schon gesagt ist es wichtig! Schon allein wegen den Gefühlen von Shika und Ino!! Ich hoffe ihr lest ihn trotzdem!!^^“ Viel Spaß!! Meine Gefühle!!! Seid Asumas Tod, hatte sich viel verändert für sie. Ihr Team wurde ab da an von Kakashi-sensei geführt. Es waren schon einige Jahre vergangen, wenn man es genau nimmt, fast mehr als drei Jahre. Sie war nun schon zarte 20 Jahre. Genauso ihre Teamkameraden. Sie musste zugeben, dass sie ihren alten Sensei sehr vermisste, doch am schwersten hatte es wohl den Nara getroffen. Sie vermisste sein Zigarettenrauch, der in ihrer Nase gebissen hatte, wenn sie alle gemeinsam Essen waren. Seine Ratschläge, die er gab, wenn man ihm um Hilfe bat. Es fehlte etwas ohne ihn. Am meisten bemerkte man es bei Shikamaru. Er war schon lange nicht mehr so wie früher. Er war kein Feigling mehr und stellte sich seinen Herausforderungen. Doch eines hatte sich bei ihm nach wie vor nicht verändert. Seine Faulheit und seine Leidenschaft Wolken zu beobachten. Ebenso seine Vorliebe für Go und andere Spiele, solcher Art. Sie musste nun doch kurz kichern. Ja, sie gab für sich zu, sie mochte den faulen Nara. Wenn es nicht sogar mehr war, dass sie für ihn empfand. Sie konnte schon behaupten, dass es eine Art Verliebtheit war. Sie wurde aus ihren Gedanken geholt, indem sie ihren Namen vernahm. „Ino! Komm endlich!“. Sie drehte sich zu ihrem Teamkameraden um. Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Augen noch immer Traurigkeit widerspiegelten. Sie lief langsam auf den verfressenen Akimichi zu, der schon ungeduldig auf sie wartete. Auch er hatte darunter gelitten, nur zeigte er es nicht, ebenso der Nara, der heute nicht anwesend war. Er war in Suna, eine Mission erledigen. Zusammen machten sie sich wieder auf den Weg. Von den Gedenkstein weg, auf der nun auch der Name, ihres verstorbenen Senseis stand. „Ino?“. Choji hatte wie immer eine Chipstüte in der Hand und futterte ausgiebig daraus. Seine Frage kam leicht überraschend für die Kunoichi. „Nani?“. Ino sah ihn fragend an, man konnte sehen, dass sie eben nicht ganz da gewesen war. Choji seufzte kurz hörbar, ehe er anfing zu sprechen. „Meinst du nicht, dass es langsam an der Zeit wäre, dass du aufhörst, dir Gedanken, über den Tod von Asuma-sensei zu machen?!“, seine Stimme klang besorgt. Ino lächelte sanft. Auch wenn Choji ein Vielfraß war, so war er auch sehr lieb und einfühlsam. „Mach dir keine Sorgen, ich komme schon klar, so sehr beschäftigt mich das Thema nicht mehr!“, erwiderte sie wie immer. Sie musste zugeben, dass sie noch immer dazu neigte, zickig zu werden, oder zumindest so zu klingen. So wie jetzt auch. Für Choji jedoch war das kein Problem, so konnte er sich wenigstens sicher sein, dass es ihr gut ging. Sie war nun mal schon immer so und es war gut so. „Dann beschäftigt dich was anderes, was ist es?“, so leicht wollte er nicht aufgeben. Sie hatte etwas und er würde schon noch herausfinden was es war. Ino schnaubte genervt. „Es ist nichts, Choji!“, erwiderte Ino energisch. Choji fing an zu Grinsen. „Ah ich verstehe, es geht um einen Mann!“, stellte Choji fest. Ino wurde rot. Er hatte voll ins Schwarze getroffen. „Geht es um die Hochzeit, von Sasuke und Sakura?“, fragte Choji vorsichtig. Jeder wusste von ihren früheren Gefühlen zu den Uchiha. „Mann, Choji, langsam solltest du gecheckt haben, dass ich mich nicht mehr für den Uchiha interessiere! Sakura ist meine beste Freundin und ich freue mich für sie!“, erwiderte Ino ehrlich, aber auch leicht gereizt. Warum war eigentlich jeder der Meinung, es würde sie stören, dass die Beiden heiraten? Und warum glaubte jeder, sie würde noch etwas für Sasuke empfinden? Ja, sie war mit ihm befreundet, mehr aber auch nicht und selbst das hatte sie Sakura zu verdanken. Choji winkte versöhnend mit den Händen ab. „War nur so ein Gedanke!“. „Dann hör auf zu denken und überlasse es jemanden der es kann!“, erwiderte Ino frech. Es war nur ein Scherz, das wusste auch Choji. Nichts desto trotz, zog er einen Schmollmund. „Du bist gemein, Ino!“. Ino lächelte. „Gomen nasai, es war ja nicht so gemeint! Ich lade dich auch zum Rahmenessen ein! Komm, jetzt lächel wieder, sonst bekommst du nie mehr eine Frau ab!“. Ino rannte lachend weg. Choji nahm auch sofort die Verfolgung auf, doch ein erfreutes Lachen hatte sich auf sein Gesicht breit gemacht. Nun saßen sie im Ichiraku, in dem es die besten Rahmen gab, die man sich vorstellen konnte. Wo Choji schon bei der dritten Schüssel war, schlürfte Ino noch an ihrer ersten. Manchmal fragte sie sich, wo der Akimichi das ganze Essen hin steckte. Doch am meisten wunderte es sie, dass Naruto nicht anwesend war. Wo er hier doch praktisch, sein zweites Zuhause gefunden hatte. Ino grinste. Sie konnte sich schon denken, wo der Blondschopf abgeblieben war. Schließlich war inzwischen jedem bekannt, dass Naruto eine neue Leidenschaft entdeckt hatte. Diese bestand aus der jungen Erbin des Hyuuga Clans, Hinata Hyuuga. Er hatte zwar ein wenig gebraucht, bis er Hinatas Verhalten erkannt hatte, doch schlussendlich haben sie doch zueinander gefunden. Ino zuckte erschrocken zusammen, als sie einen starken Arm spürte, der sich auf ihrer Schulter platzierte und eine tiefe Stimme ertönte. „Na, ihr geht Essen und das ohne mich?“. Die Stimme klang ein wenig beleidigt, doch mit einem gelangweilt Unterton. Ino spürte wie ihr Herz höher schlug und sie eine leichte Röte überkam. Diese bemerkte jedoch niemand. „Shikamaru, schön dich zu sehen, wie ich sehe bist du wieder da!“, ertönte nun Choji. „Und wohlauf, das freut mich!“, setzte Ino erfreut hinzu. Sie hatte den Unterton von Freude nicht unterdrücken können. Wofür sie sich einen prüfenden Blick, ihrer Kameraden einbrachte. „Was denn?“, fragte Ino verwirrt. Shikamaru sah sie erst nur an, ehe er ansetzte. „Sag mal, bist du krank? Du bist doch sonst nicht so ´freundlich´!“, stellte Shikamaru mit üblicher Stimme fest. Ino spürte den Stich in ihrem Inneren, versuchte dies jedoch zu überspielen. Ihr Kopf senkte sich. Choji überkam ein komisches Gefühl. Er würde fast behaupten, dass der Satz von Shikamaru, die Kunoichi irgendwie verletzt hatte. Noch dazu war Ino in letzter Zeit, sehr empfindlich, was so etwas anging. Dementsprechend war sein Blick, stechend, auf seinen Kindheitsfreund gerichtet. Shikamaru war leicht verwirrt. Warum sah ihn Choji so an? „Ich muss los, meine Eltern warten bestimmt schon auf mich!“. Ino war aufgestanden und bezahlte die Rahmen. Ihre Stimme war merkwürdig bedrückt, wie Shikamaru feststellte. Hatte er etwas Falsches gesagt? Ino lächelte den Beiden noch zu und wünschte ihnen einen Schönen Tag, ehe sie aus dem Ichiraku verschwand. Choji richtete sich, nachdem Ino verschwunden war, auch sofort an seinen alten Freund. „Sag mal, Shikamaru, musste das sein?“, fragte Choji, leicht tadelnd. „Was denn?“, erwiderte Shikamaru jedoch nur fragend. Er wurde das Gefühl nicht los, dass er tatsächlich etwas Falsch gemacht hatte. „Na, dass du Ino den Satz an den Kopf geknallt hast! Ich meine du warst schon früher nicht wirklich sensibel, aber das war selbst für dich, etwas sehr ruppig!“, stellte Choji fest. Shikamaru sah ihn jedoch nur noch verwirrt in die Augen. „Was denn, Ino und ich waren noch nie anders, wir haben immer schon so miteinander gesprochen!“, erwiderte Shikamaru jedoch nur verständnislos. „Ja, das schon aber nich so und nicht unbedingt heute!“. Shikamaru brauchte eine kurze Zeit ehe er verstand. „Mendoukuse! Ihr wart bei dem Gedenkstein!“, seufzte Shikamaru. Nun verstand er das Verhalten von Ino, sie war an solchen Tagen, sehr sensibel geworden, vor allem dann, wenn es um einen von ihnen ging. Er musste schon zugeben, dass es ihm schon sehr Leid tat, unter diesen Umständen. Choji lächelte in sich hinein. Langsam fing er an zu verstehen, was hier lief, das könnte noch sehr interessant werden. Ino hingegen, schlurfte durch die Straßen Konohas. Sie sah sich ein wenig um. Sie war niedergeschlagen, dass musste sie zugeben. Es hatte sie verletzt. Seine Worte waren eigentlich wie immer, doch sie musste zugeben, dass es sie trotzdem verletzte. Sie hatte sich Sorgen gemacht und wollte nur einmal nett sein, anscheinend, war sie wirklich so eine Zicke und Furie wie immer alle behaupten. Mit hängendem Kopf ging sie durch die Straßen. Doch der Weg führte sie nicht nach Hause, wie gesagt. Sondern an einem Platz, bei dem sie heute schon einmal angelangt war. Ihr Blick huschte über die zahlreichen Namen, auf der Tafel und blieb, bei einem stehen. Asuma! Sie fragte sich nun ein weiteres Mal, warum er gegangen war. Ihr Blick schweifte über diesen Gedenkstein und strich ehrfürchtig darüber. Ihr Blick blieb an der Blume hängen, die sie hier bei ihrem ersten Besuch da gelassen hatte. Sie hob sie wieder auf und drückte sie an sich. Eines machte ihr ein wenig Angst. Ihre Gedanken hatten sich von hier auf jetzt, schlagartig geändert. „Asuma-sensei!“, flüsterte sie. „Sagt mir, ist es normal, dass sich alles verändert, wenn man älter wird?“, fragte sie ins Nichts. Sie bekam keine Antwort zumindest nicht mit Worten. Ein leichter Wind strich durch ihre Haare und warf ihre, wieder etwas längeren Haare, hin und her. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. Ja, man veränderte sich. Es war merkwürdig, noch vor kurzem, hatte sie sich ein Rat von ihrem Sensei gewünscht. Doch jetzt wusste sie selbst die Antworten. „Arigato, Asuma-sensei! Dafür dass du für uns da warst!“, flüsterte sie ein weiteres Mal. Sie gab der Blume einen kleinen Kuss und legte sie wieder nieder. Sie drehte sich zum gehen. Wie machte sie diesem Faulpelz von Nara nun klar, was sie fühlte? Ino hatte sich nicht weit von der Tafel nieder gelassen und hatte sich ins Gras fallen lassen. Sie beobachtete die Gegend und sah zum Himmel. Er war Blau und leichte weiße Wolken zogen sie über diesen. Sie musste zugeben, dass es was hatte. Sie konnte den Nara verstehen, dass er die Wolken so gerne ansah. Verträumt sah sie weiterhin hinauf. Ihre Gedanken kreisten fast nur, um ihn. Wie sollte sie sein Herz gewinnen? Vor allem, wenn seines, wie es den Anschein hat, einer anderen gehörte. Er war in Suna und wahrscheinlich auch bei Temari. Selbst wenn, solange er glücklich war, konnte es ihr egal sein. Shikamaru indessen stand vor dem Gedenkstein, an dem vor kurzem noch seine Teamkameradin gestanden hatte. Er sah ebenso auf den Namen, zu dem er die Person, sehr vermisste. Auch er hätte, Asuma gerne nach einen Rat gefragt, vor allem, wenn es um das Thema Frauen ging. Damals, war es ihm noch zu mühsam, sich über die Gefühle anderer Frauen Gedanken zu machen. Doch er musste zugeben, seit längerer Zeit, schlägt sein Herz höher, sobald er eine bestimmte blonde Frau traf. Mit Azurblauen Augen, die ihn in letzter Zeit, so anders ansahen. „Mendoukuse!“. Es war ihm zu anstrengend darüber nachzudenken, doch sie wollte ihm nicht aus dem Kopf. Doch wusste er auch, dass er keine Chance hatte. Sie hatte ihr Herz, schließlich schon vor Jahren, an einen anderen vergeben. Wie konnte da noch Platz für ihn sein? Wenn er könnte würde er den Uchiha eigenhändig erwürgen. Er hatte nichts gegen Sasuke, doch musste er zugeben, dass er eifersüchtig war. Und so lange er noch auf der Erde weilte, würde er nie eine Minimale Gelegenheit haben, sie umzustimmen. Es war hoffnungslos und nun hatte er sie auch noch unabsichtlich verletzt, mit seinem Verhalten. Ein leichter Wind blies durch sein Gesicht. Er folgte dem Wind und entdeckte eine Gestalt mit blonden Haaren. Sie saß nicht weit entfernt, auf dem Feld und starrte verträumt hinauf. Aber das ist doch Ino, stellte er gedanklich fest. Er ging langsam auf die junge und zierliche Frau zu. Ino sah sein Gesicht vor sich. Er hatte sich verändert, nicht nur von seinem Ninja Dasein, auch sein Äußeres hatte sich verändert. Er war männlicher geworden. Seine Muskeln, seine Stimme und sein ganzes Auftreten, ließ ihre Knie unerklärlich weich werden. Sie konnte nicht sagen was es war, aber er hatte etwas, dass ihr Herz höher schlagen ließ. Auch wenn er Faul war und nicht besonders sensibel, mit Frauen umging. Es war ihr egal, sie liebte ihn trotzdem. Es war anders wie damals bei Sasuke, es ging viel tiefer. Sie sah erschrocken auf, als sich jemand neben ihr setzte. Ihr Gesicht senkte sich jedoch, als sie den Jemand erkannte. „Ino! Was machst du hier?“, fragte der Nara. Sie sah wieder auf, direkt zu den Wolken. „Nachdenken!“, erwiderte sie leise. „Worüber?“, fragte er ebenso leise. „Über meine Gefühle!“. „Welche sind es?“. Ino sah zu ihm, direkt in seine dunklen Augen. „Über meine Gefühle für dich!“, erwiderte sie. Ino senkte ihren Kopf. Sie wusste nicht, warum sie es gesagt hatte. Jetzt wo es raus war, war es ihr unangenehm. Wie würde er reagieren? Shikamaru wusste nicht was er sagen sollte. Doch er setzte an. „Was sind das für Gefühle?“. Er wollte es nun genau wissen. Ino schluckte kurz. „Ich habe mich…“, sie brach ab. Es wollte ihr nicht über die Lippen. Shikamaru legte seine Hand auf ihre Wange und drehte ihr Gesicht in seine Richtung. Nun konnte er ihr, in ihre wunderschönen blauen Augen sehen. Er strich vorsichtig darüber und er hörte wie sie stoßweise einatmete. Inos Wangen zierte eine leichte Röte. Sie versank in seinen Augen. Warum berührte er sie so? Es verwirrte sie. Doch nun schien es ihr leichter zu fallen, zu sprechen. „Shika…ich habe mich in dich…verliebt!“. Sie stotterte leicht, doch es war raus. Sie suchte etwas in seinen Augen, fand jedoch nichts, womit sie hätte etwas anfangen können. Sie wollte ihren Kopf wieder senken, doch er hinderte sie daran. „Hör mir zu Ino!“. Ino hielt inne und wehrte sich nicht mehr, sondern sah ihm in die Augen. „Du bist zickig und sehr anstrengend!“. Ino konnte die Träne nicht mehr aufhalten, die ihrer Wange hinab lief. Sie senkte den Blick. „Sieh mich an!“, bat Shikamaru sanft. Ino sah unsicher auf. Seine Worte hatten sich schmerzhaft, durch ihren Körper gezogen. „Aber du bist mir die Mühe wert!“, sagte Shikamaru rau. Ino sah ihn überrascht an. Sie hatte gerade noch Zeit, die Augen zu schließen, ehe sie seine Lippen auf ihren spürte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ino erwiderte den Kuss zärtlich und konnte das Glückgefühl nicht in Worte fassen. Das wollte sie auch gar nicht. Denn dafür hätte sie sich von ihm lösen müssen und das war für sie undenkbar. Doch nun löste er sich von ihr. „Ich liebe dich, meine kleine Zicke!“, grinste Shikamaru. Ino musste kurz lachen. „Ich liebe dich auch, mein Faulpelz!“. Ihre Lippen trafen sich ein weiteres Mal. Meine Gefühle werden für immer dir gehören! Das war das Einzige, dass Ino noch durch den Kopf schoss, ehe sie sich voll und ganz auf seine Lippen konzentrierte. Soo, nun bin ich fertig!!! Ich hoffe er gefällt euch!! Ich bin mir nicht so sicher, ob das Ende, wirklich gelungen ist!!^^“ Ich hoffe auf viele Kommis!!^^ Diesen One Shot widme ich snakegirl, weil sie ebenso ein großer Fan, von diesem Pairing ist, wie ich!!! *knuddelz* Der nächste One Shot, wird wohl eine Sasu&Saku, auf einige Wünsche hin!!^^ *knuddel* die Ani!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)