Sakura ich Liebe dich von petschi (es geht weiter) ================================================================================ Kapitel 20: Die Wahrheit ------------------------ Ein Wunder ist passiert! Ich habe es endlich geschafft das Kapitel fertig zu bekommen. Es tut mir (wie immer) leid das es so lange gedauert hat. Aber mir viel es sehr Schwer es diesmal zu schreiben, besonders mit dem Schluss hab ich mich diesmal schwer getan. Aber jetzt hab ich es ja geschafft. Also viel spaß beim lesen^^. Es waren jetzt auf denn Tag genau 2 Monate her, das Sakura erfahren hatte das Sie Schwanger von Naruto war und das ihr Kind ein halb Dämon werden würde. Seitdem hatte Sie sich ziemlich zurückgezogen und verließ nur wenn es dringend nötig war das Haus. Wie die anderen Tage zufuhr saß Sakura gelangweilt, mit einem Becher Sahne Kirsch Joghurt in der Hand auf der schmalen Fensterbank ihres Wohnzimmers und starrte nach draußen in die verregnetes Landschaft. Ein tiefer Seufzer entglitt ihr, als Sie missmutig in den Joghurt Becher lugte, deren Inhalt von Sauberkeit nur so funkelte und ganz egal wie oft sie auch rein lugte, der Becher blieb leer. Leicht genervt das der Becher schon leer war, sah Sie nun in Richtung Küche, die sich am anderen ende des Wohnzimmers befand. Wieder entglitt Sakura ein Seufzer, da Sie sich nicht Endscheiden konnte, ob Sie aufstehen sollte, um sich einen neuen Becher zu holen. Wenn Sie einen neuen Joghurt Becher holen würde, müsste sie ihren gemütlichen, Warmen Platz am Fenster verlassen und das wollte Sie eigentlich nicht. Denn Sie hatte erst vor wenigen Minuten eine sitz gelegen heit gefunden, die Sie einiger maßen bequem fand und wenn Sie jetzt auf stehen würde, würde es bestimmt wieder einiger maßen dauern bis Sie wieder so sitzen würde wie jetzt. Nach einiger Zeit des hin und her Schwankens, ob Sie nun bequem sitzen bleiben sollte oder lieber einen neuen Joghurt Becher holen sollte, entschied Sie sich, für die Zweite Sache. Mühsam schalte Sie sich aus ihre Kuschliegen Decke, die Sie zufuhr um sich gewickelt hatte und schlug den Weg zur Küche ein. Auf dem Weg zur Küche, lief Sakura an ihren großen Wand Spiegel vorbei. Kurzerhand blieb Sie stehen und betrachtete sich im Spiegel. Ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen, als Sie sanft über ihren schon ziemlich runden Bauch stricht,. Lange konnte Sie es nicht mehr Geheim halten, das Sie Schwanger war, da war Sakura sich ziemlich sicher, immerhin war Sie, wenn Tsunade richtig gerechnet hatte, schon im 5 Monat und so langsam konnte sie ihren Bauch nicht mehr unter ihre Kleidung verstecken. Kopfschüttelnd das Sie sich wieder viel zu viel Gedanken über die Zukunft machte, setzte Sie ihren weg zur Küche fort. Sakura wollte gerade den Kühlschrank öffnen, um sich noch einen von den Leckeren Sahne Kirsch Joghurt zu gönnen, als es an der Haustür läutete. Leicht genervt, das man Sie davon abhielt ihre zweite Portion Joghurt zu sich zu nehmen, machte Sie kehrt und marschierte nun in Richtung Flur. Als Sie die Haustür öffnete, stand Ino vor der Tür, die Sakura seit dem die beiden erfahren haben das Sakura Schwanger ist, fast täglich besuchen kam um Sie auf andere Gedanken zu bringen. “Hallo Sakura! Hallo mein Süßes Patenkind” gluckste Ino, beugte sich runter zu Sakuras Bach und streichelte liebevoll darüber, dann sah sich wider mit einen dicken Grinsen Sakura an. “Shikamaru und Ich hatten gerade nichts besseres zu tun und da dachten wir uns, das wir dich mal besuchen könnten. Ich hab sogar ein kleines Geschenk für dich dabei!” lächelnd hielt Sie Sakura eine kleine Tüte vor der Nase. “Dürfen wir rein kommen?” fragte Ino, wartete aber nicht bis Sakura ihr eine Antwort gab, sondern marschierte einfach an ihr vorbei. Etwas perplex sah Sakura Ino hinterher, die in Richtung Wohnzimmer verschwunden war, dann sah Sie zu Shikamaru, der nun auch Ihre Türschwelle passiert hatte und ihr einen endschuldigen Blick zu warf. Kopfschüttelnd schloss Sakura die Tür und ging ins Wohnzimmer. “Los pack das Geschenk aus, ich will wissen ob es dir gefällt!” drängelte Ino, Sakura die sich gerade in Ihren Lieblings Sessel bequem gemacht hatte. Sakura schmunzelte, das war typisch Ino, sie war schon immer in solchen Sachen ungehuldigt, Sie konnte es nie erwarten die Reaktion der anderen zu sehen, wenn die ein Geschenk von Ihr auspackten. Kopfschütteln nahm Sie das Geschenk, das Sie zu vor auf ihren Tisch gelegt hatte und packte es aus. Zum Vorschein kam ein hellblauer Strampler, der vorne mit ein Bärchen der einen Honig Topf hielt, verziert war. “Der ist ja wunderschön” sagte Sakura begeistert und strich über den weichen Stoff des Strampler´s Ino musste darüber lächeln. “Na klar ist der schön, hab ich ja auch ausgesucht und außerdem wird es je auch mein Patenkind, da muss ich ihn ja was tolles schenken.” “Wisst Ihr was ich nur nicht verstehe?” meldete sich nun Shikamaru zu Wort. Beide sahen nun den Braunhaarigen fragend an. “Nun, das du dir sagen lassen hast, das es ein Junge wird Sakura, ich dachte das sich die Frauen immer überraschen lassen wollen, was es wird” erklärte Shikamaru den zwei Mädchen. “Das ist ganz leicht zu beantworten” sagte Sakura “Ich hab es mir sagen lassen, damit ich weiß wie ich das Zimmer einrichten muss und wegen der Kleidung. Du weißt ja das ich alleine bin, ich kann das halt nicht machen wenn das Kind da ist und ich wollt euch nicht auch noch darum bitten, ihr habt schon genug für mich und das Kind getan.” ein Flug Angst überkam Sakura, als Sie an die Zukunft dachte, um so Glücklicher war Sie als Ino ein anderes Thema an steuerte. “Sag mal Sakura, du weißt doch das mein Junggesellen abschied morgen Abend an steht oder?” Für einen Moment sah es so aus als müsste Sakura scharf nachdenken, doch dann lächelte Sie. “Wie könnte ich das vergessen, aber warum fragst du Ino?” “Na ja , ich hab heut erfahren Das Shikamaru auch dann feiert, die Wahrscheinlichkeit ist groß das wir die Jungs auch im Club treffen, schließlich ist es der einzigste Club hier in Dorf wo gute Music gespielt wird” erzählte Ino und zupfte dabei leicht an ihren Weißen Pullover. “Ich versteh das Problem dabei nicht, ist doch nicht schlimm wenn die Jungs da auch feiern” Stirn runzelt sah Sakura Ino an, die noch nervöser an Ihren Pullover rum zupfte. “Nun was ich damit andeuten wollte ist, ..... das Naruto auch bei denn Jungs dabei sein wird.” schlagartig wurde Sakuras Gesicht kreidebleich, daran hatte Sie natürlich nicht gedacht. Was ist wenn Sie da auf Naruto trifft? Wie sollte Sie sich gegen über Ihn verhalten? “Ich würde es deswegen voll kommend verstehen, wenn du Morgen nicht mitkommst. Obwohl ich es Persönlich schade finden würde, wenn meine beste Freundin nicht auf mein Junggesellen abschied dabei ist, also was ich damit sagen will” “Ino!” unterbrach Sakura Sie mit sanfter Stimme. “Ich werde Morgen trotzdem mit kommen, schließlich feiert man so was nur ein mal und da will ich dabei sein” “Aber was ist wenn du Naruto triffst?” fragend sah Ino ihre Freundin an, die nur die Schultern zuckte. “Das werden wir oder besser gesagt, ich dann wohl sehen wenn es soweit dann ist” sagte Sakura mit entschlossener Stimme obwohl Sie innerlich Angst hatte ihn zu begegnen . “So ich denke mal, das ihr nun genug geplaudert habt für heute” mischte sich Shikamaru erneut ein, der dabei auf seine Armbad Uhr schaute die 23.00 Uhr anzeigte. “Ich muss nämlich im Gegensatz zu anderen Personen, morgen früh raus” dabei sah er Ino durch dringlich an. “Ist ja schon gut” sagte Ino leicht genervt, stand auf, umarmte Sakura noch mal zum abschied und bewegte sich dann mit ihn in Richtung Ausgang. ------------------am nächsten Abend---------------- Hibbelig lief Ino vor dem Treffpunkt auf und ab, an dem sie sich mit den anderen Mädels treffen wollte. Nervös schaute Sie immer wieder auf Ihre silberne Armbanduhr. “Wo bleiben die Nur? Ich hab doch extra zu ihnen gesagt, das Sie viertel vor acht da sein sollen damit wir doch noch mal in ruhe den Plan durchgehen können, bevor Sakura um acht kommt” “Hallo Ino hast du schon auf uns gewartet” rief eine weibliche Stimme der Blonden zu, die sich darauf hin zu Ihr umdrehte. “Allerdings” gab Ino etwas patzig zurück und sah mürrisch Ihren Zwei Freundinnen an, die gemütlich auf Sie zu schlenderten. “Wir wollten und doch eher treffen, damit wir noch mal über den plan reden können” beschwerte Sie sich. “Jetzt bleib mal ruhig Ino” versuchte TenTen die aufgebrachte Blonde zu beruhigen, da sie wie ein verrücktes Huhn hin und her sprang . “Wir kennen den Plan in und aus wendig, wir brauchen ihn nicht noch mal durchgehen” “Tun wir ihr doch den Gefallen TenTen” mischte sich nun Hinata ein, die es nicht mehr mit ansehen konnte, wie Ino auf der stelle hüpfte. Die braun Haarige gab darauf nur ein genervten Seufzer von sich. “Also schön, wenn es unbedingt sein muss” “Ja muss sein” lächelte Ino Triumphierend, da sie es wieder geschafft hatte ihren willen durch zu bekommen. “Also” begann Ino. “Wann starten wir unsere Mission” fragend sah sie die beiden Mädels an. “Um genau 21.00 Uhr” kam es von beiden wie im Chor, wobei sich, aber TenTen´s stimme total gelangweilt anhörte. “Ganz genau, ..... Was hat Shikamaru für ne Rolle in unseren Plan?” “Er versucht Naruto noch mal dazu zu bringen, ihn alles zu erzählen, warum er sich von Sakura getrennt hat” gab Hinata von sich. “Sehr gut” lobte Ino, Hinata und fuhr dann fort. “Und wo wird das Gespräch der beiden statt finden?” “Vor den Toiletten, wo Sakura und du reinzufällig weil ihr auf die Toilette gehen wollt, es mit bekommt” setzte TenTen ihre Antwort noch hinzu, bevor Ino noch weitere blöde Fragen stellte. “Ja ganz genau, danach werden Sie ein Gespräch führen und dann ist alles wieder Friede Freude Eierkuchen” Jubelte Ino und begann einen Freuden Tanz aufzuführen, weil Ihr plan einfach Bomben sicher war. “Hey Ino! Bist du so in Party Stimmung, das du schon draußen tanzen muss” Ino erstarrte erschrocken in ihre Bewegung und sah zu Sakura rüber, die mit einen breiten grinsen im Gesicht, auf sie zu kam. “Na klar ist Sie das, sind wir doch alle, oder?” ergriff Hinata schnell lachend das Wort, da Ino nicht in der Lage war, grad was zu sage. “Na dann lass uns reingehen und die Bude zum wackeln bringen” lachte Sakura und alle stimmten ihr zu. Trotz das es noch früh am Abend war, war der Club bereits gut besucht. Mit aller mühe schlängelten sich die Mädels zur Bar, um sich erst mal ein Gläschen zu genehmigen. “Na ihr Hübschen was kann ich denn für euch tun” fragte der Kellner hinter der Theke, wobei er den Mädels eins seiner Gentlemen Lächeln schenkte. “Ich glaube das wir uns ein Gläschen Sekt erst mal genehmigen sollten, oder was meint ihr?” fragend sah TenTen in die Runde. “Ja Sekt ist fürs erste ein guter Anfang” meinte Sakura nur grinsend. “Du bekommst kein Alkohol, nicht mal einen Tropfen” Sagte Ino mit sehr strenger Stimme und sah Sakura zu gleich ernst an. “Was!?......... Warum nicht? Ein Glas kann ich doch wohl vertragen” beleidigt verschränkte Sakura die Arme vor der Brust und zog einen schmoll Mund. “Weil ich nein gesagt habe, du bekommst ein Glas Orangensaft, das ist für dich und für dein Kind besser als Alkohol ok?” “Ok” sagte Sakura murmelte was von DIE SPIELT SICH AUF; WIE MIENE MUTTER, und nahm leicht säuerlich Ino das Glas mit den Orangensaft ab. “Sakura! Zieh doch nicht so ein Gesicht, als würde Morgen die Welt untergehen. Ino mein es doch nur gut mit dir, außerdem hat Sie wenn du ehrlich bist, ja auch recht oder?” versuchte Hinata Sie ein wenig zu beruhigen. “Ja du hast recht” gab Sakura lächelnd zu, hob Ihr Glas hoch und grinste breit in die Runde. “Na dann, lass uns mal anstoßen! Auf dich Ino, das du ja bloß eine tolle Ehefrau wirst! Campai!” “Campai” jubelten alle Mädchen in Chor begeistert, hoben wie Sakura auch Ihr Glas und Stießen an. Sakura trank Ihr Glas in einen Zug leer und bestellte sich sofort etwas neues. Lächeln stellte der Kellner Ihr ein neues Glas Orangensaft hin. “Darf ich Sie mal was fragen Miss?” verwundert sah Sakura denn Kellner an, Lächelt dann aber und nickte Ihn zu. “Was möchten Sie mich denn Fragen?” “Nun, .... Ich hab zuvor ein wenig Ihr Gespräch mitbekommen” Sakura zog eine Augenbraun hoch, da Sie nicht genau verstand, was der Kellner damit meinte. “Nun das Sie Schwanger Sind” gab er als antwort auf Ihren Fragenden Blick. “Oh das meinten Sie” verlegen strich sich, Sakura eine Haarsträhne aus denn Gesicht. “Warum schauen Sie denn jetzt verlegen? Das müssen Sie doch gar nicht sein” lachend sah der Kellner Sakura an, die nun auch anfing zu lachen. “Was ich jetzt eigentlich Fragen wollte?” sagte er nach dem Sakura und er sich wieder beruhigt hatte. “In welchen Monat sind Sie denn? Sie müssen wissen ich werde selbst bald Vater und da interessiert es mich halt. “Ich bin in 5 Monat” sagte Sakura und nippte an Ihr Glas. “Oh dann dauert das ja nicht mehr lange, Sie und Ihr Lebensgefährt freuen sich bestimmt schon auf das Kind oder?” Sakura wollte ihn gerade drauf Antworten, das Sie nicht mehr mit dem Vater des Kindes zusammen war, als jemand Sie auf die Tanzfläche zog. “Komm Sakura, lass uns ein wenig Tanzen” brüllte TenTen Ihr ins Ohr, da man sonst wegen der lauten Music Sie nicht verstanden hätte. Sakura warf denn Kellner noch einen Endschuldigen blick zu, dann war Sie auch schon auf der Tanz Fläche und schwang mit TenTen die Hüfte. Als die beiden weg waren, sah Ino zu Hinata rüber, die ein nicken von sich gab. “Wenn die beiden gleich wieder vom Tanzen da sind, können wir die Mission starten, Shikamaru steht auch schon mit der Zielperson, in start Position” meinte Ino, die in einer gut übersichtlichen Ecke Ihren Freund, Naruto und die anderen Jungs Gesichtet hatte. “Jetzt kann eigenlicht nichts mehr schief gehen” meinte Ino fröhlich und wollte sich gerade auf Ihren Bar Hocker zurück lehnen, als eine bekannte Stimme Ihren Namen rief. “Ino! Hallo Ino” etwas geschockt sah Ino zu Ihren Sensai, der sich gerade zu ihnen durch wuselte “Sensai Asuma! Was haben sie hier zu suchen?” fassungslos sah Ino ihren damaligen Sensai an, der nun mit einen dicken Grinsen im Gesicht vor Ihr stand. “Dumme Frage! Die anderen Sensai´s wie die Hokage und ich, wollen mit dir, mit ein bisschen Sake auf deine Hochzeit anstoßen” “Das ist aber jetzt kein guter Zeitpunkt. Ich hab gerade gar keine Zeit für Sie” versuchte Ino sich aus der Situation zu befreien, doch Asuma schüttelte nur den Kopf. “Dann musst du dir jetzt halt die Zeit nehmen,........ Ich entführ Sie dir mal kurz Hinata” sagte Asuma und verschwand mit einer protestierende Ino im Schlepptau wieder zu seinen Tisch. Immer noch fassungslos sah Hinata, Ino hinterher. Sie erwachte erst aus ihre Starre, als jemand Ihr ins Ohr Flüsterte. “Hinata wo ist Ino?” mit leicht zittrigen Händen zeigte Sie TenTen, denn Tisch ,an denn sich nun Ino befand. “Was hat Sie da zu suchen? Wir wollten doch unseren Plan jetzt starten” zischte TenTen Hinata ins Ohr. “Ihr Sensai hat Sie einfach mitgenommen” flüsterte Hinata zurück. “Dann muss halt ein anderer gehen, wir können es nicht verschieben” flüsterte TenTen zurück, Hinata wollte gerade Fragen wer denn mit Sakura runter gehen soll, als Sie sah wie Naruto und Shikamaru den Platz verließen und Richtung Toilette verschwanden. Jetzt hieß es handeln, sonst würde der Plan scheitern. “Sakura kommst du mit mir auf Toilette” die angesprochene sah Hinata an, nickte und stand auf. Auf dem Weg zur Toilette redeten sie über dies und jenes. Sie wollten gerade um die Ecke biegen, als Hinata Sie am Arm packte. “Was Ist? Ich dachte du müsstest auf die Toilette” fragend sah Sakura Hinata an, doch diese legte nur ihren Finger auf den Mund und deute mit eine Hand Zeichen an, das Sie um die Ecke schauen sollte. Sakura wusste zwar nicht warum Hinata sich auf einmal so komisch aufführte, tat aber trotzdem was Sie wollte. Als Sie um die Ecke spähte, erblickte Sie Naruto so wie Shikamaru, die sich über irgendwas zu unterhalten schienen. Sakura wollte aus Panik das Naruto Sie sehen könnte die Flucht ergreifen, als ihr Name auf einmal viel, sofort blieb Sie stehen und lausche Neugierig deren Worte. “Warum willst du darüber noch mal reden, Shikamaru” fragte Naruto den Braun Haarigen der sich lässig an eine Wand gelehnt hatte. “Weil ich es einfach nicht Kapiere, Du liebst Sie doch? Warum hast du dich dann von Ihr getrennt?” “Weil es das beste für Sie ist!” gab Naruto gereizt von sich, er hatte es so langsam satt, das immer einer seiner Freunde mit diesen Thema anfing. “Es ist also das beste wenn jeder von euch beiden an Liebeskummer leidet” fragte der Braun Haarige mit hochgezogener Augen Braue. Naruto gab nur einen Seufzer von sich und Schüttelte denn Kopf. “Wenn ich Sie so schützen kann dann ja. Es wäre für Sie zu Gefährlich wenn Sie bei mir bleibt, ich hab zu viele Feinde, das weißt du? Ich tue das doch nur aus Liebe” murmelte er und senkte den Kopf. Das war genug für Sakura, Sie Drehte sich um und rannte weg. Sie konnte es nicht fassen was da gerade gehört hatte. Naruto hatte es also alles nur aus Liebe getan? Ohne das Sie es wollte, sammelten sich Tränen in ihren Augenwinkel. Sie bleib stehen und rieb Sie sich weg. Erst jetzt bemerkte Sakura das Sie sich nicht mehr im Club befand, sondern draußen war. “Sakura!” rief Hinata und blieb keuchend vor der Rosa Haarigen stehen. “Warum bist du denn einfach weggelaufen? Du hast doch gerade mitbekommen, das Naruto dich Liebt?” “Ich..... Ich weiß es nicht, ich war halt so überrascht, über seine Worte” verlegen, strich sich Sakura die Tränen weg. “Er ist so ein Vollidiot!....... Wie kommt er darauf, das es so besser ist?” fragend sah Sakura, Hinata an, als wüste Sie die Antwort auf Ihre Frage. Diese zuckte aber nur mit ihren Schultern. “Da kann ich dir auch nicht wirklich eine Antwort drauf geben, ....... Aber ich denke mal, das er es nur gut gemeint hatte. Du hast ja gehört was er zu Shikamaru gesagt hat” Sakura nickte, ja klar hatte Sie es mitbekommen, schließlich war Sie ja nicht Taub, aber deswegen Schluss zu machen? Es hätte bestimmt ne andere Möglichkeit gegeben, wenn er mit Ihr darüber gesprochen hätte, aber an so was, hatte Naruto natürlich nicht gedacht. “Wollen wir nicht zurückgehen? Dann kannst du, wenn du willst, Naruto zur rede stelle” lächelnd legte Sie eine Hand auf Sakura´s Schulter. Sakura gab ein stummes nicken von sich, wischte sich mit ihren Handrücken die letzten Tränen weg und wollte mit Hinata gerade zurückgehen, um Naruto zur Rede stellen, als jemand ihnen den Weg versperrte. “Das war ja gerade rührend, mir sind fast die Tränen gekommen” verwundert sahen die beiden Mädchen den Mann an. “Ist das nicht der Kellner, der uns die ganze Zeit bedient hatte? Sakura nickte Hinata nur zur Bestätigung zu und sah weiterhin auf den Mann vor ihnen. “Das ihr so leicht hinters Licht zu führen seid, hätte ich nicht gedacht” es gab ein lautes puff und vor ihnen stand ein Weiß Haariger Mann. Gerade wollte Sakura was Sagen, als ein unglaublicher Schmerz, durch Ihren Körper zog, der Sie dazu veranließ auf die Knie zu gehen. “Sakura was ist mit dir?” panisch sah Hinata auf Ihre Freundin die sich am Boden Krümmte “Keine Angst Ihr passiert schon nichts, zumindest noch nichts” “Was hast du mit Ihr Gemacht? Du verdammter Bastarde!” wütend sah Hinata, Kabuto an, der anfing kalt zu Lachen. “Ich hab Ihr nur ein kleines Mittelchen, in Ihren Saft geschüttet, um den Wachstum des Kindes zu beschleunigen...... Keine Angst für das Kind ist es nicht Schädlich, für die Mutter aber..” er sah auf Sakura hinunter, die sich immer noch vor Schmerzen krümmte. “Na ja egal, wenn du mich also jetzt endschuldigst, ich habe noch was zu erledigen” “Du glaubst doch nicht, das ich zulasse, das du meine Freundin mitnimmst” mit entschlossener Miene stellte sich Hinata, zwischen Kabuto und Sakura. Bereit Ihre Freundin, vor diesem Mann zu schützen. Doch Kabuto Lachte nur über das Blauhaarige Mädchen, das sich ihm in den Weg stellte. “Dir wird keine andere Wahl bleiben, da ich dich jetzt ausschalte!” bevor Hinata überhaupt nur reagieren konnte, war Kabuto auch schon bei ihr und verpasste ihr einen derben schlag im Magen. Sakura die alles aus den Augenwinkel heraus mitbekommen hatte, musste nun hilflos das Geschen mit ansehen. “Lauf weg Hinata” murmelte Sakura noch, bevor Sie vor Schmerz Ohnmächtig wurde. ----------------------------------------------------------- Naruto und Shikamaru waren gerade wieder an Ihren Tisch bei den Jungs angelangt, als eine bekannte Stimme durch den Club trällerte. Als beide zur Bühne sahen, musste Shikamaru mit schock feststellen, das da oben, seine zukünftige Frau stand, die so ziemlich hackebreit war. “HaLLooo! Ihr Lieben Leute! Ich habe jetzt gerade beschlossen ein kleines Liedchen für euch zu singen, das über meine Freundin handelt also gut zuhören ja?!” Ino nahm das Mikrophon in die Hand und zeigte mit einer Handbewegung den Dj das er anfangen konnte die Music zu spielen. Vor gar nicht all zur langer Zeit Da machte Sakura die Beine breit, und 40 Wochen später war er Daaaaaaaa! Sein Dad hieß Uzumakiiiiii, Er sah gut aus, Sie verliebte sich Und an Verhütung haben sie nicht gedaaacht Monat später zur Drogerie Ein Jutsu test musste her Der Blutfleck auf dem Pergament Er war positiv, Sie hat geschrieen Sie heulte sich die Augen aus. Schmiss alle Bilder von Uzumaki raus Dann merkte Sie, jetzt ist es aus Ihr Leeeeeeben war Vorbei. Vor bei, bei, die schöne zeit ist vorbei Nie mehr Saufen, Prügeln, tanzen, nur noch Baby Geschrei. Keine Missionen mehr, nur noch Windeln und Brei Ihr egal was ist schon dabei? In 16 Jahren ist sie wieder frei. Göttchen seht mal wie Süß er ist und wie er sich ständig in die Hose pist, So einige male am Tag Ja am liebsten mag er Apfelmuss, auf ihre Titten spucken, wie grandios Sie war eine super geile starke Frau, Die jeden Gegner, in die fresse haut Der Naruto hat’s versaaaut, Verfluchter voll Idioooooot, Vor bei, bei die schöne zeit ist vorbei Nie mehr Saufen, Prügeln, tanzen, nur noch Baby Geschrei. Keine Missionen mehr, nur noch Windeln und Brei Ihr egal was ist schon dabei? In 16 Jahren ist sie wieder frei. .......................................... Ino wollte gerade zu einer Zugabe ansetzen, als jemand Sie grob am Handgelenk faste und von der Bühne zog. “Was sooollll dasss” lalerte Ino und riss sich empört von der Braunhaarigen los. “Sag mal spinnst du Ino? Du kannst doch nicht so ein Liedchen trällern, jetzt weiß doch jeder das Sakura Schwanger ist” wütend sah TenTen die Blondhaarige an. Am liebsten hätte Sie, Ino in der Luft zerreisen können . Da hüten Sie und die anderen Monate lang Sakuras Geheimnis und dann kommt es heraus, nur weil Miss Blondchen sich so einen hinter der Binde kippen musste , das sie so ein blödes Lied singt. TenTen konnte nur beten das die Leute, das Lied von Ino nicht ernst nahmen und ganz besonders hoffte Sie, das es nicht einen bestimmte Person mit bekommen hatte. Nicht auszudenken was passieren würde , wenn Naruto davon was mit bekommen würde, das wäre........ “Ist das Wahr?” erschrocken wirbelte sich die Braun Haarige zu der stimme um. Ihr Herz setzte für einen Moment aus, als Sie in Naruto´s ernstes Gesicht sah. “Na..... Naruto was meinst du damit? Fragte TenTen nervös, obwohl Sie wusste was er meinte. “Du weißt was ich meine” sagte Naruto und Ungeduld schwang in seiner Stimme mit . “Ich rede von den Song den gerade Ino gesungen hat. Ist es wahr das Sakura ein Kind bekommt? Und ich dazu noch der Vater bin?” TenTen wollte ihn gerade eine antwort geben, als sich Ino zu Wort meldete. “Natürlich ist das wahr” lallerte Ino, rutschte von ihren Hocker runter, auf den TenTen Sie zuvor gesetzt hatte und sah nun wutentbrannt Naruto an. “Weißt du eigentlich was Sie die ganze Zeit durch machen musste? Sie hat sich wegen dir Arsch die Augen ausgeheult und als Sie dann noch erfuhr das sie Schwanger von dir ist, ist für Sie eine Welt zusammen gebrochen. Das schlimmste aber an der ganzen Sache ist, das das Kind die Kräfte von Kyuuuuuu mhhmmmm!” bevor Ino den Satz zu ende sprechen konnte, hielt Shikamaru, der sich die ganze Zeit das Spektakel angesehen hatte, seiner zukünftigen Frau den Mund zu. “Ich denke das du für diesen Abend schon genug gesagt hast Ino” zischte er genervt in ihr Ohr. “Dann ist das also wirklich wahr? Das Sakura ein Kind von mir erwartet” hackte Naruto nach, wobei er ernst Shikamaru an sah. Insgeheim hoffte er, das Shikamaru nun anfangen würde zu Lachen, ihn Freundschaftlich auf die Schulter schlug und sagen würde wie: “DAS WAR ALLES NUR EIN SCHERZ MEIN FREUND” doch dem war nicht so. Das konnte er in Shikamaru´s und auch in den anderen Gesichter sehen. “Ja es ist wahr, ..... Wir wollten es dir ja erzählen, doch......... Sakura wollte es nicht. Sie wollte dir nicht noch zur last fallen. ...... Nach dem was passiert ist wollte Sie halt kein kotnackt mehr zu dir” sagte TenTen wobei Sie ihn einen Endschuldigen blick zuwarf. Für einen kurzen Moment sah es so aus als wollte Naruto was sagen, doch er tat es nicht. Stattdessen drehte er sich um und rannte Richtung Ausgang. “Wo willst du denn jetzt hin?” rief TenTen ihn leicht verwunderlich hinter her, da Sie seine Reaktion nicht verstehen konnte. “Wohin wohl? Nach Sakura natürlich! Ich muss meinen Fehler den ich gebaut habe wieder grade biegen” rief er. “Wollen wir ihn nicht sagen das Sakura es schon weiß, was er für einen Bockmist verzapft hat?” fragend sah er TenTen an, die darauf hin nur ein fieses lächeln auf setzte. “Nein, ich denke das er ruhig ein bisschen leiden kann, nach dem was er Ihr angetan hat” Shikamaru zuckte nur mit den Schultern murmelte was von typisch Frau und sah nun wie TenTen in die Richtung in der Naruto verschwunden war. Naruto war gerade am Ausgang angelangt als er mit jemanden zusammen stieß. Erst wollte er der Person die nun am Boden lag keine Beachtung schenken da er es schließlich eilig hatte. Doch er blieb stehen da die Person die am Boden lag seine Namen sagte und ihn dazu noch am Hosenbein festhielt. Erst jetzt sah er sich die Person richtig an und musste mit Erschräken feststellen das es Hinata war die aufs schlimmste zugerichtet war. “Hinata!” sagte er bestürzt, lies sich zu boden sinken und nahm die verletzt in Arm. “Hinata was ist passiert? Welcher Mistkerl hat dir das angetan” die angesprochene öffnete halb die Augen . Naruto bemerkte sofort das es ihr schwer viel die Augen auf zu halten geschweige denn zu sprechen. “Naruto kun ......... du musst Sa- Sakura helfen..... Orochimaru Leute haben Sie mit genommen. .... Sie wollen ihr das Kind..” doch weiter kam Hinata nicht zu anstrengend war es zu sprechen. “Hinata?!” Naruto versuchte Sie wieder wach zu rütteln um was genaueres heraus zu bekommen doch vergebens. --------------------------------------------------------------- Sakura spürte wie jemand Sie mit einer Liege oder einen anderen Transportmittel fortbewegte. Durch das Echo das durch die Schritte der Person verursacht wurde, Schluss folgerte Sakura daraus, das es sich um einen Höhlen Gang oder was ähnliches handeln muss. Mit aller Kraft versuchte Sie sich zu bewegen, doch es gelang ihr nicht einen einzigen Muskel zu bewegen, wahrscheinlich hatte man ihr ein Lähmungs mittel verabreicht, als Sie bewusstlos war, um somit damit zu hindern, zu fliehen. Sakura öffnete die Augen, schloss Sie aber sofort wieder, da ein stechender Schmerz durch Ihren Kopf ging, der sich so anfühlte als würden mehrere Leute auf ihrem Kopf Samba Tanzen. Fieberhaft überlegte Sie, wo sie war, doch dann viel ihr alles wieder ein, Kabuto hatte was von ihr Kind gefaselt das er alles wüsste und dann war Sie unter Schmerzen zusammengebrochen. “Mein Kind!?” durchfuhr es Sakura und große Angst breitete sich in ihr aus, das Ihr ungeborenes Kind etwas zugestoßen sein könnte. Mit großen Kraft aufwand schaffte es Sakura Ihre Linke Hand zu heben und zu ihren Bauch zu Führen. Mit Erleichterung stellte Sie fest, das Sie immer noch einen Kugelbauch hatte, Ihrem Baby ging es also gut. Aufeinmahl spürte Sakura wie der Wagen zum still stand kam, kurz darauf folgte eine Männliche Stimme die eindeutig von Kabuto stammte. “Was hast du hier in diesen Track zu suchen? Du weißt das es dir untersagt ist, dich hier auf zu halten” Doch statt Kabuto eine Antwort zu geben, konnte Sakura hören wie die Person auf Sie zu schritt. Für einen Moment herrschte stille, doch dann wurde sie unterbrochen durch die andere Person deren Stimme Sakura sehr vertraut vor kam. “Was hat Sie hier zu Suchen? Ich hab doch schon Orochimaru berichtet, das Sie die Schriftrolle damals zerstört hat. Sie ist also für uns unbrauchbar” “Deswegen ist Sie ja auch nicht hier” gab Kabuto ihn als Antwort und wollte die Liege auf der Sakura lag weiter schieben, doch Sasuke stellte sich ihm Ihn in den weg. “Warum ist Sie dann hier” zischte Sasuke bedrohlich “Das geht dich nichts an, und nun lass mich vorbei” zischte Kabuto der für Sasuke nun wirklich keine Zeit hatte, schließlich hatte er eine Aufgabe zu erledigen. Mit einen Tzz machte Sasuke für Kabuto platz, damit er vorbei konnte, schließlich interessierte es ihn auch gar nicht was mit seiner ehemaligen Team Kollegin passierte. Doch er stoppte in seiner Bewegung als eine Hand sich um sich Handgelenk schloss. Er sah erst auf die Hand und dann zu Sakura die ihn verzweifelt an sah. “Bitte hilf mir....... Sasuke kun” sprach sie mit zittriger stimme. In ihren Augen sammelten sich Tränen der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung an. Flehend sah Sie zu ihn hoch, doch er schaute sie weiter mit seien Kalten Schwarzen Augen an. Nicht ein mal eine Miene verzog er, als die Tränen über ihre Wange liefen und auf das Dreckige Laken tropfte auf dem Sie lag. “Es reicht mir so langsam” knurrte Kabut, schlug die Hand von Sakura weg und setzt sein Weg ohne noch ein einziges Wort zu sagen fort. Sasuke stand einfach da und sah zu, wie Kabuto mit ihr um die Ecke verschwand. Ein komisches Gefühl meldete sich in seiner Brust. War es etwa Mitleid? Konnte er so was wirklich fühlen? Er Schüttelte den Kopf, so was wie Mitleid hatte er schon lange nicht mehr empfunden. Warum sollte er gerade jetzt? und auch noch für seine Ehemalige Team Kollegin Mitleid empfinden? Das war lächerlich. Aber warum? Konnte er dann nicht ihr Gesicht vergessen? Das so viel Verzweiflung, Angst, und Kummer ausgestrahlt hat. Und noch eine Frage interessiert Ihn, was hatte man mit ihr vor? Zielstrebig drehte er sich um, um der Sache auf den Grund zu gehen. Mit eiligen schritten, eilte er denn langen Korridor entlang. Um eine Antwort auf seine frage zu bekommen, musst er die Person fragen die alle Fäden sogar Ihn in der Hand hielt. Er stieß die große Eichen Tür, die zur Großen halle führte. “Hat man dich nicht gelehrt, das man vorher anklopft wenn man einen Raum betretet?” zischte Ihn bedrohlich einen Wohl bekannte stimme laut an, das jeder andere Angst bekommen würde. Doch das störte Sasuke nicht im geringsten, er war es gewohnt von ihm, das er so sprach, außer dem hatte er nichts zu befürchten, schließlich brauchten man Ihn, oder besser Gesagt seinen Körper. “Was hast du mit Sakura vor?” fragte Sasuke, der nun vor Orochimaru stand. “Sakura?... Ich weiß leider nicht von wenn du sprichst mein guter Sasuke, ich kenne leider keine Person die so heißt” sagte er scheinheilig, wobei er Sasuke fies angrinste. “Willst du mich etwa für dumm verkaufen? Ich rede von der Jungen Frau die Kabuto im Schlepptau hatte” “Ach von der redest du, ... Mumm... Ich fürchte das ich dir das nicht sagen kann, schließlich geht es dich ja auch gar nichts an, was wir mit ihr vorhaben” mit ein heimtückisches lächeln nahm Orochimaru sein Glass, in dem sich eine rot zähe Flüssigkeit befand. Sasuke wollte gerade was sagen, als erneut die Tür aufflog. Diesmal war es Kabuto der Blutverschmiert hinein stürmte und von Sasuke gar keine Notiz nahm . Wahrscheinlich hatte er nicht ein mal bemerkt, das Sasuke auch da war, denn er war viel zu aufgeregt um überhaupt etwas in seinen Umgebung wahr zu nehmen. “Ich habe es geschafft” verkündete er stolz. “Wir konnten das Baby ohne Komplikationen aus Ihren Bauch entfernen, das Mädchen wird zwar an denn hohen Blutverlust sterben aber das kümmert ja keinen“ ein heimtückisches lächeln huschte über sein Gesicht. Doch das Lächeln verschwand als er Sasuke erblickte. Dieser starte erst Kabuto und dann Orochimaru an. “Ich denke mal, das Sie mir doch was zusagen haben, oder lieg ich etwa falsch?” “Nun gut, jetzt können wir dir das auch erzählen. Es ist eigentlich ganz einfach, wie du weißt wirst du mir bald als neuer Körper dienen, doch dein Körper wird wie jeder andere auch aufgebraucht sein. Da hab ich halt schon mal vorgesorgt. Das Kind was deine ehemalige Teamkollegin im Bauch getragen hatte, hat ernorme kraft,.......... Schließlich ist der Fuchsjunge auch der Vater von dem Kind. So was musste ich mir halt zu nutzen machen, das verstehst du doch oder Sasuke?” erzählte Orochimaru in begeisterten Tonfall. Sasuke hörte ohne auch nur eine Miene zu verziehen zu, dann drehte er sich um und verschwand aus dem Raum. “Behalt ihm in Auge Kabuto! Ich hab so das dumme Gefühl, das unser Lieber Sasuke eine Dummheit begehen wird. Kabuto nickte Orochimaru zu und verschwand dann auch aus dem Raum. Sasuke war inzwischen an seinen Ziel angekommen, behutsam beugte er sich zu der Person runter, die sich nicht mehr regte. Nur das leichte heben und senken ihrer Brust verriet Sasuke das sie noch am leben war. Aber wie lange konnte Sie sich noch am Faden des Lebens halten können? Nicht mehr lange und das wusste Sasuke. So tat er das einzigste was er für richtig hielt. “Ich hol dich hier raus Sakura, ich lass nicht zu das du wegen dieser verdammten Schlange stirbst, es reicht wenn sie ein Leben ruiniert ” sprach er behutsam auf Sie ein, obwohl er wusste das Sie Ihn nicht hören konnte. Er nahm Sakura behutsam huckepack und wollt gerade mit ihr den Raum verlassen, als sich jemand ihn, in den Weg stellte. “Ich hab mir schon gedacht, das du so was vorhast Sasuke” “Lass mich vorbei Kabuto” zischte Sasuke bedrohlich ihn an. “Und was ist wenn nicht? Willst du dann etwa kämpfen? Das wäre dann aber nicht sehr klug von dir, schließlich hast du eine verletzte Junge Frau auf deinen Rücken” Mit Bös funkelnden Augen, sah Sasuke, Kabuto an. Er hatte recht mit Sakura auf seinen Rücken konnte er nichts machen. Wenn er kämpfen würde, würde er riskieren das Sakura was passiert, aber wenn er nichts tun würde, würde Sie an Ihren Verletzungen sterben. “Ich nehme dir mal die Endscheidung ab Sasuke” sagte Kabuto in gehässigen Tonfall und griff Sasuke mit einen Fußkick an. Sasuke wollte den Kick gerade blockieren, als eine Person vor Ihm auftaucht, die den Kick abblockte. “Was?!” mit weit aufgerissenen Augen sah Kabuto sein gegenüber an, der einen Großen Schwarzen Mantel mit Roten Wolken drauf trug . Ach Sasuke sah die Person, die ihm den Rücken zu gekehrt hatte mit großen Augen an. “Was machst du hier Itachi?” fragte Sasuke ihn als er seine Sprache wieder gefunden hatte, allerdings klang seine Stimme nicht so abfällig, wie er eigentlich wollte. “Meinen kleinen Bruder aus der Patsche helfen! Was sonst?” kam es mit kalter Stimme, von Sasuke´s älteren Bruder. “Warum willst du mir ausgerechnet helfen?” Sasuke sah Itachi skeptisch an, was dieser aber nicht sah, da er immer noch mit dem Rücken zu Sasuke stand. “An statt mir jetzt dumme fragen zu stellen, solltest du lieber mit deiner kleinen Freundin verschwinden, sonst überlebt Sie es nicht” Sasuke ballte wütend die Fäuste zusammen, dann rannte er an Itachi und Kabuto vorbei. “Das du ja nicht glaubst das ich dir jetzt dankbar bin, das nächste mal wenn ich dich sehen bringe ich dich um” hörte Itachi noch seinen Bruder schreien bevor er verschwand, ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen dann wandte er sich Kabuto zu. ------------------------------------------------------------------ Naruto und sein Team machten sich Aufbruch bereit, er durfte keine zeit Verlieren. Sofort als Hinata wieder bei Bewusstsein war, hatte sie alles geschildert was geschehen war. Er wollte gerade das Zeichen geben das Sie los konnten, als eine Stimme ihn rief. Sofort blieb er stehen und sah zu der Person, die auf ihn zu gerannt kam. “Was ist TenTen? Fragte er im ungeduldigen Ton, da er keine Zeit zu verlieren hatte. TenTen blieb keuchend vor ihn stehen. “Sakura.... Sakura ist hier... Im Krankenhaus” kaum hatte Sie den Satz beendet, war auch schon Naruto verschwunden. Mit großen hecht Sprüngen hechtete er zum Krankenhaus. Im Krankenhaus angekommen, wollte er sich von der Rezeption die Informationen geben lassen in welches Zimmer sich Sakura befand. Doch die Frau an der Rezeption schüttelte nur den Kopf. “Tut mir leid, aber wenn Sie kein Familien angehöriger sind, darf ich Sie nicht zu ihnen lassen” versuchte die Frau, Naruto höflich zu erklären. Doch Naruto schüttelte nur energisch den Kopf. “Ich bin ihr Freund! Ich habe ein recht meine Freundin zu sehen, also geben Sie mir die verdammte Zimmer Nummer, sonst klappere ich jedes einzelne Zimmer ab, bis ich Sakura gefunden habe” schrie Naruto förmlich die Frau an, die ängstlich mit ihren Stuhl vor Naruto zurückwich. “Hat man dir etwa nicht beigebracht, das man sich im Krankenhaus, auf grund der anderen Patienten, sich ruhig verhält? Die anderen Leute füllen sich gestört von dir” Naruto drehte sich um und wollte der Person gerade ein bissiges Kommentar entgegenbringen, als er bemerkte wer vor ihm stand. “Tsunade Sama! Was ist mit Sakura? Wie geht es Ihr? Und wie kam Sie überhaupt hier her? Wer hat Sie gerettet? “ “Jetzt beruhig dich erst mal Naruto und folge mir einfach” sagte die fünfte Hokage und lief auf einen Gang zu, dicht gefolgt von Naruto. Immer noch wartete Naruto darauf, das Tsunade endlich mal erzählen würde, was mit Sakura ist, als Sie auch schon anfing zu erzählen. “Also um auf deine Frage zurück zu kommen, Sakura geht es den umständen gut, Sie sollte aber ein paar Tage noch vorsichtshalber hier bleiben, damit wir sehen können ob wirklich alles mit ihr in Ordnung ist” Erleichtert sah Naruto Tsunade an, doch an ihren Gesichts Ausdruck, musste er feststellen, das noch irgendwas auf ihn zu kam. “Da ist noch was Naruto” begann Sie zu erzählen, als sie endlich an Sakura´s Zimmer Tür angekommen waren. “Ich weiß nicht ob du das wusstest, aber Sakura war Schwanger von dir” “Ja ich habe es durch Zufall erfahren” sagte Naruto zu Tsunade, die darauf hin nickte. “Bevor du jetzt zu Ihr gehst muss ich dir leider noch ne Traurige Nachricht überbringen “ an Tsunade´s Ton fall konnte Naruto erkennen, das was Sie jetzt sagen würde nichts gutes verheißen würde. “Als wir Sakura untersucht haben, mussten wir feststellen, das Sie wohl durch die inneren Verletzungen Ihr Kind verloren hat” Geschockt sah Naruto, Tsunade an, die mitfühlend eine Hand auf Naruto´s legte. “Geh jetzt bitte zu Ihr Sie braucht dich jetzt” Naruto nickte nur und betrat mit einem dicken Kloß im Hals das Zimmer. Im Zimmer sah er sich kurz um und entdeckte dann Sakura die aufrecht in Ihrem Kranken Bett saß und Naruto mit einen starren blick ansah “Sakura” brachte er nur heraus, dann war er auch schon bei Ihr und hatte Sie im Arm genommen. “Es tut mir leid Sakura, das ich mich von dir getrennt habe, ich dachte nur....” bevor er den Satz zu ende sprechen konnte, unterbrach Sakura ihn. Ihre Stimme war nur ein flüstern, doch trotzdem verstand Naruto jedes einzelne Wort. “Was ist, mit meinen Kind?” sagte Sakura mit zittriger Stimme, wobei Sie Naruto, Ängstlich in seinen Blauen Augen sah. Naruto schüttelte auf Ihre Frage nur leicht seinen Kopf, er brachte es nicht über seine Lippen, Ihr zu sagen, das Sie das Kind verloren hatte. Langsam sammelte sich Tränen in Sakura´s Augenwinkel, auch wenn Naruto nichts gesagt hatte, hatte Sie an sein Kopfschütteln erkannt, das Sie Ihr Kind, das Sie Monate lang im Bauch getragen hatte, verloren hatte. “Sakura es tut mir leid,.... Hätte ich mich nicht von dir getrennt, dann wäre das alles bestimmt nicht passiert, ich hab das doch alles gemach weil ich dich Lie......” “Bitte lass mich alleine” unterbrach Sakura ihn Schluchzend. “Aber!” versuchte Naruto zu protestieren, er wollte Sie jetzt nicht alleine lassen, nicht wenn Sie in diesen zustand war. “Verschwinde endlich” brüllte nun Sakura. “Du hast mich die ganze Zeit allein gelassen und jetzt willst du auf einmal bei mir sein? Etwa weil du Schuldgefühle hast?....... Die musst du allerdings haben, denn du bist Schuld! Du bist schuld das ich mein Kind verloren habe! Hättest du mich nicht allein gelassen wäre das alles nicht passiert.......... Hau ab, verschwinde endlich” brachte Sakura noch heraus, bevor Sie bitterlich anfing zu weinen. “Es tut mir wirklich leid Sakura” flüsterte er noch bevor er das Zimmer verließ. Als er die Zimmer Tür hinter sich Geschlossen hatte, lehnte er sich an die Wand und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Er sah erst auf als jemand eine Hand auf seine Schulter legte. “Sakura hat gesagt das ich Schuld bin, das Sie ihr Kind verloren hat” sagte Naruto und sah Die 5 Hokage, die vor der Zimmer Tür wohl auf Ihn gewartet hatte traurig an. Dies schüttelte nur den Kopf. “Du bist nicht Schuld, das Sie Ihr Kind verloren hat Naruto und das weiß Sakura auch. Sie ist nur durcheinander das war alles zu viel für Sie, lass Ihr Zeit dann sieht Sie das auch ein” versuchte Tsunade, Naruto zu trösten. “Das Kind ist am Leben!” hallte es Aufeinmahl durch den Gang. Naruto drehte sich zu der Stimme um und sein Miene verfinsterte sich schlagartig, als er den Jungen Mann erblickte der auf Sie zu kam. “Was willst du hier Sasuke? Ein elenden Verräter wie dich wollen wir hier nicht haben” brüllte Naruto sein gegenüber an und wollte gerade auf ihn los stürmen, als Tsunade ihn festhielt. “Beruhig dich Naruto, er ist der jenige, der Sakura hier her gebracht hat” versuchte Sie, Naruto zu beruhigen, der sofort perplex Sie und dann Sasuke an sah. “Was?! .....Warum sollte ein Verräter wie du es bist, ausgerechnet eine Ehemalige Teamkollegin retten” misstrauisch sah Naruto, Sasuke an der nur mit den Schultern zuckte. “Ich denke mal, das, das jetzt nicht das Thema ist was man besprechen sollte” versuchte Sasuke das Thema auf was anderes zu lenken, da er selber nicht genau wusste, warum er Sakura gerettet hatte. “Richtig” stimmte Tsunade ihn zu und blickte Sasuke ernst an. “Du sagtest, das Kind sei noch am Leben? ” fragend sah Tsunade Ihn an. “Ja das Kind lebt noch, aber nur aus einem Grund und zwar soll es später wenn meine Körper aufgebraucht ist, Orochimaru als neuem Körper dienen. Nur aus diesen Grund haben Sie Sakura entführt” erklärte Sasuke mit schnellen Worten Orochimaru´s plan. “Versteh” sagte Tsunade nachdenklich und sah Naruto an, der so konnte Sie sehen, vor Wut innerlich kochte. Sie wusste das Naruto sofort los rennen würde, um Sein und Sakura´s Kind zurück zu holen, wenn Sie jetzt nicht handeln würde “Naruto! Ich verstehe deine Wut, aber wir dürfen jetzt nicht unüberlegt handeln, wenn wir jetzt ohne Plan los stürmen, könnten wir das Kind gefährden” sagte Sie, dann wandte Sie sich zu Sasuke. “Sasuke, ich möchte das du mit Naruto ein Team mit 2 Leuten bildest, wenn du nimmst ist mir egal, Hauptsache ihr könnt das Kind wieder beschaffen” Sasuke gab ein stummes nicken von sich. “Sollten wir es nicht Sakura sagen, das Orochimaru ihr Kind hat?” fragend sah Naruto Tsunade an, diese aber schüttelte nur energisch Ihren Kopf. “Das sollten wir lieber sein lassen, denn wenn Sie es erfahren würde, was glaubst du, was Sie tun würde?” Naruto wusste sofort was Sie meinte. Wenn Sakura es erfahren würde. Würde Sie sofort, so wie er, los rennen wollen um Ihr Kind zurück zu holen und das wäre in Ihren zustand ein Großer Fehler. ----------------------------------------------------------------- Sakura hatte sich in der zwischen Zeit beruhigt und fühlte sich miserabel das Sie Naruto so beschuldigt hatte. Er konnte nichts dafür und das wusste Sie auch, aber als Sie erfahren hatte das Sie ihr Kind verloren hatte brach alles, was sich in den letzten Monaten, bei ihr angestaut hatte, aus ihr heraus. Sie hätte in den Moment jeden beschuldigt der bei ihr gewesen wäre. Entschlossen sich bei Naruto zu endschuldigen, kletterte Sie mit wackligen Beinen aus dem Bett und ging Richtung Tür, vielleicht hatte Sie ja glück das Naruto noch in der Nähe war. Sie wollte gerade die Tür öffnen, als Sie von draußen Stimmen hörte, die ihr sehr vertraut vorkamen. Mit angehaltenen Atem hörte Sie dem Gespräch aufmerksam zu, wobei Ihr Gesicht sich aber langsam aber sicher verfinsterte. “Orochimaru” flüsterte Sie im Gehässigen Ton fall und sah dann mit entschlossener Miene zum Fenster, das leicht geöffnet war. -------------------------------------------------------------------- Nach dem Naruto und Sasuke weg waren, um sich noch 2 Leute zu suchen, die auf der Mission mit kommen würden. Wollte Tsunade noch mal nach Sakura sehen. “Sakura ich wollte ......” fing Tsunade an, als Sie das Zimmer betrat doch sofort stockte Sie, als Sie bemerkte das keiner außer ihr im Zimmer war. Geschockt sah Sie zum Fenster das nun sperre weit offen stand. So wieder ist ein Kapitel zu ende. Ich hoffe das euch gefallen hat. Jetzt dauert es nicht mehr lang und die FF ist zu ende, um genau zu sein fehlt nur noch ein Kapitel. Ich freue mich jetzt schon auf eure Kommis Bis dann Eure Shiva^^ Ps: viele fragen sich jetzt bestimmt warum Itachi Sasuke geholfen hat, ich sag dazu nur eins, es ist zu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)