Le quattro stagioni von Lily_Toyama ================================================================================ Kapitel 5: Erklärungen für Hinata --------------------------------- Und weiter gehst mit Hinata: „Warum hast du so weiße Augen? Du gehörst nicht zum Hyuuga Clan.“ Normalerweise war das nicht Hinata’s Art, doch diese Augen verwirrten sie. Sie kannte diese junge Frau nicht. Doch hatte nicht ihr Vater gesagt, das nur nähe Verwandte der Stammfamilie des Hyuuga Clans eine Chance hatten, mit den perlweißen Augen, den Baykugan, geboren zu werden. Das hieß dann doch, dass diese Frau eine nahe Verwandte von ihr war, doch sie kannte sie nicht. Wer war das? L’inverno lächelte immer noch: “Stimmt ich bin kein Hyuuga. Meine Augen habe eine ganz andere Bedeutung. Was siehst du hier um dich rum?“ *Was soll das jetzt. Ob das eine Falle ist?* Doch Hinata antworte: „Nebel?“ L’inverno lachte: „Das auch, aber noch was andres. Es ist auch weiß.“ „Warum fragst du mich das eigentlich?“ „Weil ich Ratespiele liebe.“ L’inverno lachte wieder und erinnerte Hinata irgendwie an sich selbst. Als sie noch kleiner gewesen war und noch die Lasten der Clanführerin auf ihren Schultern so schwer geworden war. Damals hatte sie Ratespiele geliebt. Ihre Mutter hatte ihr immer welche gestellt. Doch nun war ihre Mutter tot und sie sollte auch erwachsen werde. Die Art von Spielen fand ihr Vater kindisch, nicht für geeignet. Hinata seufzte traurig. L’inverno hörte so fort auf zulachen und sah sie an: „Was hast du denn?“ Hinata lächelte, setzte ihre Maske auf (nicht wörtlich nehmen) und sagte: „Nichts L’inverno, es ist nichts. Also lass mal überlegen: Was meinst du bloß?“ Doch L’inverno konnte sie genauso wenig täuschen wie ihre Freundinnen. „Ich glaube dir nicht dass nichts los ist. Was hast du denn?“ „Es ist nichts, wirklich.“ „Du kannst vielleicht fast alle damit täuschen, mich nicht. Ich kenne dich, Hinata, wir sind uns ähnlicher als du denkst.“ „Wie meinst du denn das?“ Jetzt war es L’inverno, die das Thema wechselte. „OK du kannst erst mal raten, aber dann reden wir über deine Probleme.“ Auf einmal fing Hinata an zu kichern. „Häh?“ L’inverno hob eine Augenbraun. „Du bist ganz schön hartnackig, weiß du das?“ „Jepp.“ Jetzt grinst L’inverno auch, „Weiß du ich hatte drei ältere Schwersten, da wird man hartnäckig und nervig haben sie immer gesagt.“ „Das kenne irgendwoher, meine drei besten Freundinnen sind auch alle älter als ich.“ „Man hat es nicht leicht als Nesthäkchen, was?“ „So schlimm finde ich es nicht.“ „Eigentlich hast du recht. Also was ist so weiß wie unsere Augen?“ Hinata leget den Kopf schief: „Der Schnee.“ „Genau.“ L’inverno wurde wieder ernsthaft. Sie hatte noch eine Mission. „Deine Augen bedeuten Schnee?“ „Nein, sie sinnboliesieren den Schnee, der zu einem schönen Winter dazugehören.“ „Zum Winter?“ Für Hinata wurde das ganz irgendwie immer rätselhafter „Genau ich bin L’inverno.“ „Ich weiß doch schon wie doch heißt.“ „Ja, aber anscheinen nicht was er heißt.“ „Nein.“ „L’inverno bedeutet der Winter.“ „Du heiß Winter?“ „Nein der Winter. Ich bin der Winter.“ „Du BIST der Winter?!“ „Nein, nicht mehr. Ich war den Winter.“ Hinata hob eine Augenbraune: „Du bist oder warst eine Jahreszeit?“ „Genau.“ L’inverno sah sie an. „Du glaubst mir nicht, habe ich Recht?“ „Nicht wirklich.“ Gestand Hinata. Auch wenn sie diese Frau für verrückt hielt, glaube sie nicht das eine Gefahr (meint Geisteskrank) von ihr aus ging. L’inverno überlegt: „Wie kann ich dir das wohl beweisen?“ Dann schien sie eine Idee zuhaben, denn sie lächelte auf einmal. Dann ertönen einige Worte in einer für Hinata unbekannten Sprache und alles um sie herum fing an zuglitzern. Ein helles Licht schien von L’inverno auszugehen. Hinata konnte ihren Blick nicht von dieser Lichtquelle nehmen. „Wie schön.“ Murmelte sie nur und dann erkannte sie denn Winter. Die für sie schönste Jahreszeit. Mit seiner Schönheit und Pracht. Sie WAR der Winter. Egal wie seltsam und unwirklich sich das anhörte. Hinata war sich sicher. Diese Frau sprach die Wahrheit. Sie war es wirklich. Dann erlosch das Licht und die beiden blickten sich in die Augen. „Was ist nun Hinata?“ fragte die Ältere leise um den Zauber noch etwas mehr zu erhalten. Die Gefragte lächelte: „Egal wie unsinnig sich das anhört, du bist der Winter. Du bist eine Jahreszeit, mit seiner ganzen Pracht.“ L’inverno lachte: „Das hast du schön gesagt, Hinata-chan. Und weiß du was, bald bist DU der Winter. Mit seiner Schönheit und seiner Kraft.“ Hinata’s Augen weiteten sich: „Wie das?“ „Also als ich vor vielen Jahren starb, würde der größte Teil meiner Kraft selbstständig, der auch jetzt selbstständig bleibt. Doch der andre Teil ist noch in mir und nun droht wieder Gefahr und ich kann nicht selber kämpfen. Also hat die Große dich auserwählt, meine Nachfolgerin zu werden. Das kannst du nicht ändern. In dieser Welt kann ich dir meine Kraft geben, aber für deine Welt, muss es dir die Große übergeben. Wir werden später zu ihr gehen.“ Hinata’s Augen hatten sich noch mehr geweitet und sie ließ sich auf den Boden fallen: „Tot.“ Flüsterte sie nur, „Du siehst doch nur gerade mal 10 Jahre älter aus als ich.“ L’inverno sah sie Verständnis voll an und ging dann in die Hocke: „Du wirst nicht so sein wie ich, Hinata, keine Angst. Aus dem ist doch euer erster Hokage doch auch sehr früh gestorben und doch gibt es immer noch Menschen die es werden wollen,“ Sie lächelte auf einmal, „Wie zum Beispiel dein stürmischer Freund Naruto.“ Hinata lief rot an. „und dein Teamkollege Kiba.“ „Das stimmt.“ Gab sie der Älteren Recht und versuchte ihre Gesichts Farbe zu normalisieren. „Siehst du.“ L’inverno lächelte freundlich. „Und ändern kannst du es ja so wie so nicht.“ Hinata seufzte ergeben: „Toll, noch etwas was ich mir nicht aussuchen kann. Mein ganzes Leben ist vorgeplant, kann ich nicht auch etwas selbst bestimmen.“ Sie ließ sich ganz hinfallen, so das sie auf dem Boden lang und blickte nach oben. L’inverno sah sie traurig an: „Ich weiß was du meist. Dein Vater lässt dir keine andere Wahl, oder?“ Hinata nickte und sagte dann: „Weißt du L’inverno, mein Vater hält mich für unwürdig, den Clan zu leiten. Ich wäre zu schüchtern und schwach. SCHWACH, eigentlich sind das fast alle in seinen Augen. Meine Mutter ist schon lange tot und kann mir nicht mehr helfen. Früher hatte ich niemanden aus meiner Familie, der mich unterstützt hat. Doch seit kurzem hält Hanabi zu mir und auch,„ Hinata lächelte, „Neji respektiert mich.„ Jetzt kicherte die Hyuuga Erbin, „Obwohl ich glaube, dass das eigentlich nur TenTen Verdienst ist. Ich gehe davon aus das du sie alle kennst, wenn du Naruto und Kiba kennst.“ L’inverno nickte: „Du kannst mir alles erzählen, wenn du willst, ich werde dir zuhören.“ „Danke.“ Hinata vertraute der Andren, warum wusste sie nicht, aber es war so, vielleicht wegen den Licht vorher. „Für die meisten bin ich nicht mehr als die schüchterte Hinata, die niemals den Mund aufbekommt. Eine andere Hinata wollen sie anscheine auch nicht kennen lernen. Es gibt nur wenige bei den ich sagen kann was ich denke. Immer höflich, ruhig und schüchtern, das bin ich. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre so laut und durchsetzungsfähig wie Ino, so immer fröhlich Sakura, die nicht aufgibt, und so selbstständig und mutig wie TenTen...“ Sie wollte weiter reden, doch L’inverno unterbrach sie: „Brauchst du doch nicht.“ „Wie?“ „Du brauchst nicht so wie deine Freundinnen zu werden, ihr seid alle ganz unterschiedlich und es heißt doch Unterschiede ziehen sich an. Außerdem ergänzt ihr euch auch perfekt. Stell dir mal vor ihr alle gleich, wie langweilig es dann wäre. Ich habe drei ältere Schwestern, wir waren alle genauso unterschiedlich und darüber bin ich sehr froh. Jeder kann etwas andres gut und das ist gut so.“ Hinata lächelte: „Da hast du recht. Wir sind alle einzig Artig und weißt du noch was, ich werde versuchen mich nicht mehr von Vater unterbuttern zulassen.“ Sie schöpfte neuen Mut. L’inverno sah sie freundlich an: „Ich glaube dein Vater wäre auch nicht glücklich wenn du laut und launisch wärst. Du bist nicht perfekt, aber das ist keiner. Jeder hat seine Schwachstellen, nur manche können sie besser verbergen können als andere.“ Hinata sah sie freudig an und schien mutiger geworden zu sein: „Was ist denn deine Schwachstelle?“ L’inverno lachte: „Glaubst du wirklich die verrat ich dir?“ Hinata sah sie an und tat als sei sie tödlich beleidigt: „Warum denn nicht?“ „Soll ich dir zeigen was du alles mit deiner neuen Kraft machen kannst?“ versuchte L’inverno sie abzulenken. Verfolgreich wie sich rausstellte, denn Hinata wollte sehr gern wissen was sie jetzt neues konnte. L’inverno lachte: „Dann können wir ja gleich anfangen. Warte aber noch einen Moment.“ Sie murmelte etwas und die Beiden fingen an zu glühen. Dann hatten sie etwas anderes an. Hinata trug eine lange weiße Hose und ein hellblaues Hemd. L’inverno hatte ebenfalls eine weiße Hose an, ihre Hemd war genauso weiß und ihre langen schwarzen Haare war zu einen einfachen Zopf geflochten. „Ich glaube das ist zum trainieren besser geeignet. Und jetzt zeig mir mal was du kannst.“ „OK.“ Hinata aktivierte ihr Byakugan und griff an. Doch weit kam sie nicht den sie wurde von einem Schneesturm nach hinten geschossen. „Was…“ L’inverno lachte: „Ich bin der Winter, mit allen seinen Fähigkeiten. Schon vergessen?“ Hinata murmelte etwas, was sich an hörte wie: „Jetzt nicht mehr.“ L’inverno lachte wieder leicht auf: „Das kannst du auch. Du musst dich nur konzentrieren. Dann klappt es schon.“ Klatsch „SO habe ich das nicht meint.“(--°) L’inverno hob die Schneemassen, unter der Hinata sich selbst gegraben hatte, wieder hoch. „Danke.“ Nuschelte Hinata verlegen. „Das ging wohl gewaltig in die Hose.“ L’inverno sah sie milde lächelt an: „Auch das wird schon.“ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Wir lassen sie mal alleine trainieren. Wie auch schon bei TenTen werdet ihr später gefahren, was Hinata alles kann. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* „Super.“ L’inverno lachte. „Siehst du jetzt klappt es doch schon gut.“ Hinata keuchte und nickte. „Dann können wir ja zu Größen gehen.“ „Wer ist denn das die Größe?“ „Das wirst du sehen, wenn wir da sind. Komm wir wollen die andren doch nicht warten lassen.“ „Die andren? Meinst du Herbst, Frühling und Sommer?“ „Genau.“ L’inverno nickte. „Kenne ich sie?“ „Wen?“ L’inverno stelle sich dumm. „Du weißt schon wen ich meine. Na die andren Jaherszeiten.“ „Eigentlich soll ich nichts sagen, aber tust du, sogar richtig gut.“ „Ja?“ „Aber jetzt frag mich nicht weiter aus. Lass uns gehen. Aber nicht so.“ L’inverno rief etwas was Hinata wieder nicht verstand. Nachdem das Licht wieder erloschen war, trug L’inverno wieder ihr Kleid von vorher und auch Hinata trug ein weiße Kleid (Siehe Beschreibung) „Oh wie schön.“ Staunte Hinata. „Schön nicht. Aber nun ZUM PALAST.“ Schon verwand die Winterlandschaft vor Hinata’s Augen und vor ihr tauchte ein wunderschöner Palast auf. Vor ihnen standen zwei junge Frauen mit gelben Kleidern und langen braunen Haaren. Sie kamen ihr sehr bekannt vor. Das war doch… Sie raffte ihr Kleid und rannte los…. „TENTEN“ So das war Hinata. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme ein paar Kommis ^^ Lilchan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)