Le quattro stagioni von Lily_Toyama ================================================================================ Kapitel 3: Nebel ---------------- In diesem Kapitel habe ich die ** weggelassen, weil sie sehr viel denken und es teilweise erzählen und denken miteinander vermischt. Ich glaube aber dass auch so das Kapitel zu verstehen ist. Und jetzt: Viel Spaß beim Lesen. Lilchan Alle vier griffen nach der Siegel und auf einmal wurde es hell, das hell… Und die Mädchen hörten eine Stimme die sagte: „Ihr seid….“ Dann sanken sie zu Boden…... ~*~*~ TenTen ~*~*~ Nebel, wo hin sie auch schaute, nichts als Nebel. Sie sah sich verwirrt um: Wo war sie? Wo waren ihre Freundinnen? Was war passiert? Sie fing an sich zu erinnern. Sie hatten das Buch versucht zu öffnet, das sie auf dem Mark erstanden hatten. Dann war ihr schwarz vor Augen geworden und jetzt wachte sie in diesem Nebel auf. War das denn überhaupt Nebel? Nebel war nass und kalt, doch dieses Gas oder das war, war das genaue Gegenteil, nicht heiß, sonders angenehm warm. Sie stand auf und ging los. Wohin? Das wusste sie nicht mal selber. Es war auch eigentlich egal. Es war überall gleich. Nämlich weiß. Nicht mal mehr ihre eignen Füße konnte sie sehen. Sie fürchtete sich nicht, sie war eine Kunoichi, sie dürfte keine Angst haben. Es war nur Nebel oder zumindest so was in der Art, nichts gefährliches. Oder doch nicht? Sie musste nur den Ausgang und ihre Freundinnen finden. Sie musste stark sein. Sie war die älteste, sie durfte keine Angst haben. Sie musste die andren finden Sie die Vernünftige. Sie musste den andren eine Stütze sein. Egal für wen, ihre Eltern, ihre ganze Familie, Tsunade, ihren Freundinnen, ihrem Team. Sie durfte nicht Kindisch sein. So wie sich gerade fühlte. Sie andren würden sie doch dann nie akzeptieren. ~*~*~ Sakura ~*~*~ Sie rannte und rannte. Sie wollte hier raus. Wo war sie? Wo waren die andren? Dieser Nebel oder was das war, machte sie wahnsinnig. Sie hatte Angst, auch wenn sie keine Angst haben wollt. ER würde sie wieder schwach nennen, wenn ER das erfuhr. Das wollte sie nicht, auf keinen Fall. Alles nur nicht das. Sie wollte nicht vor ihn schwach werden. SCHWACH Dieses Wort regiert fast ihr Leben. Sie wollte nicht schwach werden vor ihren Eltern, ihr ganzen Familie und vor allem nicht vor IHM, der sie schwach nannte, der ihr Herz zerbrach, wegen den sie sich immer mit ihrer besten Freundin stritt, den, den sie so liebt. Ihre Schritte würden langsamer und dann fiel sie auf die Knie Jetzt bannten sich doch Tränen einen Weg über ihre Wangen. „Verdammt“ flüsterte sie, verbarg ihr Gesicht in ihren Händen. Warum? Warum musste sie immer weinen? Sie blickte an oben, wo auch nur Nebel war. „INO TENTEN HINATA“ Schrie sie und noch mehr Tränen liefen ihr über die Wangen, „Wo seit ihr, ich brauche euch doch hier Mädels, Naruto, Sasuke.“ Den letzten Namen hatte sie nur noch geflüstert. „Ich brauch euch doch hier.“ ~*~*~ Hinata ~*~*~ Sie sah sich unschlüssig um. Wo war sie? Wo waren ihre Freundinnen? Sie wollte so schnell wie möglich weg von hier, von diesem Nebel. Von diesem Nebel, der warm war und so dicht das sie ihre Beine kaum und ihre Füße gar nicht mehr sehne konnte. Wie war sie hier her geraten? Eigentlich war ihr diese Frage egal, sie wollte nur eins: Weg von hier. Nach hause, zu ihren Freundinnen und ein wenig zu ihrer Familie. Sie lächelte traurig. Wenn die (ihre Familie) wüssten das ich Angst habe, die wären sauer, besonders Vater. Ich, die Klan-Erbin habe Angst vor etwas Nebel. Das diese kein gewöhnlicher Nebel war, war ihr schon klar, aber sie versucht sie selbst zu beruhigen, was irgendwie misslang. Das ist nur Nebel, keine Grund sich aufzuregen. Sie fing an zulaufen. Sie musste dann Ausgang finden und zwar so schnell wie es ging. Vielleicht geht es ja mit meinem Byakugan aktewirte. Doch auch so sah sie nichts. Verdammt. Es kam nicht oft vor das sie Flucht. Ihr Vater fand das gehörte sich nicht für ein Mitglied eines hohen Clans. Das war etwas für das niedrige Volk. Ihr Vater mochte kein niedriges Volk, er war schwach sagte er. SCHWACH Wie oft hatte sie dieses Wort schon hören müssen. Sie war es leid, warum hackten immer alle auf ihr rum. Warum immer auf ihr… ~*~*~ Ino ~*~*~ Hier war es still, im diesem Nebel. War es denn Nebel? Warum war sie hier? Wo waren die andren? Ihre besten Freundinnen Die junge Kunoichi musste an ihre besten Freunde denken, ihr Team. Den Jungs würde es sicher hier eher gefallen als ihr. Shikamaru: Er liebet die Stille, obwohl wenn sie sich hier umsah, gefallen würde es ihm hier auch nicht. Er hätte ja keine Wolken anschauen können. Und Choji: Hier würden ihn alle in Ruhe lassen, aber es sah hier nicht so aus als ob es hier etwas zu essen gäbe. Ja die zwei, ihre Jungs wie sie manchmal sagte. Wenn sie hier wären, würden sie ihr helfen. Auch wenn sie es nicht sagte, die beiden waren ihr sehr wichtig, genau wie ihre drei Freundinnen. Für die meisten war sie die laute und zickige Kunoichi, doch sie war mehr. Warum sahen die meisten Leute das nicht? Warum steckten sie, sie in eine Schublade, wo sie nicht mehr raus kam? Konnte sie nicht mal anders sein als die Leute von ihr dachten? Warum konnte sie nicht zu ihre besten Freundin sagen: Hey Sakura-chan, du kannst Sasuke ganz für dich allein haben, ich will ihn überhaupt nicht mehr. Er ist ein Idiot, der keinerlei Gefühle hat. Er sieht zwar gut aus und ist stark, aber das war es schon. Nein konnte sie nicht. Warum? Sie wusste es nicht. Vielleicht leicht weil es ihre Leben verändern würde. Sie wollte ihr Leben so geordnete sie möglich haben.. Veränderungen waren doch meist schmerzhaft. Sie hasste Schmerzen Nicht die körperlichen, die konnte sie aushalten. Doch seelischen, sie hasste sie, hatte Angst vor ihnen. Vor den andren würde sie es nie zugeben. Sie war doch die Coole. ~*~*~ TenTen ~*~*~ Sie hob den Kopf. Doch es gab welche von denen sie meistens so sein konnte wie sie war: Ihren Freundinnen. Sie musste stark sein, für sie, ihre drei besten Freundinnen. Wie ihre Tante immer sagt hatte: Dumm rum sitzen, bringt nichts, tu was und du fühlst dich besser. Sie würde was tun. Sie würde die andren suchen und dann den Ausgang. Sie musste nur durch diesen Nebel laufen. Sie würde stark sein und endlich ganz sie selbst sein, auch wenn es andren nicht passte. Dann lief sie los…… ~*~*~ Sakura ~*~*~ Sie hob ihr verheultes Gesicht. Sie würde kämpfen. Sie durfte hier nicht einfach Rumsitzen und heulen. Davon passiert nichts. Sie würde stark sein und es IHM beweißen. Sie war nicht schwach. Sie würde es IHM und dem Rest der Welt beweißen. Sie war stark. Sie stand auf und wischte ihre Tränen ab. Und lief los….. ~*~*~ Hinata ~*~*~ Auf einmal hörte sie eine Stimmen in ihrem Kopf. „Ich hab dich lieb Und du bist meine beste Freundin Hinachan.“ „TenTen.“ Flüsterte sie tonlos. TenTen mochte sie, und Ino und Sakura auch. Sie zogen sie manchmal auf, aber sie mochten sie. Das zeigten die drei ihr oft genug. Nicht nur die drei mögen mich, es gibt auch andre die mich mögen. Und für die muss ich stark sein. Den möchte ich zeigen das ich stark sein kann. Und Vater wenn du mich hören konntest, dann weiß, ich bin nicht schwach, ich bin stark und das werde ich dir jetzt auch beweisen. Ich bin stark und ich werde kämpfen. So ging sie los….. ~*~*~ Ino ~*~*~ Die Coole? War sie denn das auch vor ihren Freundinnen? Nein, ich glaube nicht. Da kann ich sein wie ich möchte. Die Traurige Die Lustige Die Kindliche Die Fröhliche So wie ich bin und ich anders. Sie stecken mich nicht in eine Schublade. Sie mögen mich so wie ich bin, und für sie werde ich kämpfen und für den ich von ganzen Herzen liebe. Sakura, meine beste Freundin, ich verspreche dir bald werde ich dir sagen das du Sasuke ganz für dich alleine haben kannst. Bald, vielleicht nicht morgen oder übermorgen, dann wenn ich so weit bin. Wann das ist kann ich dir nicht sagen. Doch bald. Danach lief sie los….. ~*~*~ TenTen ~*~*~ Irrte sie ich oder wurde der Nebel immer gelber. Nein tat sie nicht und auch blies ein leichter Wind. Was war denn jetzt schon wieder los? Sie schüttelte den Kopf. Sie schaute auf dem Boden. Moose. OK was war denn jetzt los? Der Wind würde immer stärker und jetzt konnte sie sogar das Rauschen von Blättern hören. Langsam konnte sie Baume im Nebel ausmachen. Ihre Kronen lautete Gelb, Rot, Orange, Baum und Gold. Wie schön. Sie ging weitet, als plötzlich eine Stimme rief: „Schön das du da bist, TenTen.“ Das Mädchen fuhr zusammen, schaute in alle Richtungen und griff zu ihrer Waffentasche. Doch da war keine Tasche. Klar sie war ja schon im Schafanzug gewesen, als es passiert war. Doch ohne Waffen war sie nie, sie hatte immer welche an ihrem Körper, so auch jetzt. Doch die Stimme lachte: „Du kannst die Waffen stecken lasen, ich werde dir nichts tun, versprochen.“ „Warum sollte ich dir vertrauen, ich kenne dich nicht und sehen kann ich dich auch nicht:“ Meine die Angesprochene doch sie steckte ihre Waffen wieder zurück. „Warum sollte ich dir was tun?“ „Warum nicht?“ „Ich sehe, so kommen wir nicht weiter. Dreh dich mal um.“ Das junge Mädchen tat wie ihr geheißen und sah eine junge Frau, so um die 28. Sie trug ein langes gelbes Kleid und schokobraunen Augen blickten sie freundlich an. Die Haare der beiden waren sich sehr ähnlich. Nur dass die Haare der Kunoichi zu zwei Knoten am Kopf „befestigt“ waren, währenden die der Andren in fließenden Wellen (Was für eine Beschreibung) über ihren Rücken fielen. „Hallo TenTen, mein Name ist L’autunno.“ ~*~*~ Sakura ~*~*~ Sie würde es schaffen. Sie war stark. Was war denn das? Es roch irgendwie süßlich. Wie Blumen. Sie schaute auf dem Boden. Eine Blumenwiese? Wo war sie denn jetzt schon wieder? Es war schön hier. Überall blühten Blumen und auch die Bäume hatten Knospen. „Sakura“ Rief auf einmal eine Stimme und ließ sie zusammen fahren. Wer war da? „Ist hier jemand?“ oder hatte sie sich das nur eingebildet. Die andren sagten schon immer dass sie eine blühende Fantasie hatte, aber so? „Ich.“ Lachte die Stimme. „Toll und wer ist ich?“ Ihre Augen hatten sich zu schlitzten verengt. „Du brachst keine Angst zu haben.“ Meinte die Stimme. „Wer sagt denn das ich Angst hab?“ „Deine Köpersprache ist mehr als deutlich.“ „Wer bist du?“ Wiederholte sie ihre Frage. „Ich“ „Das weiß ich doch jetzt.“ Ein entnervtes seufzten kam aus ihre Kehle. Die Stimme lacht: „Dann dreh dich doch mal um.“ Das Mädchen drehte sich lamgsam um und blickte in zwei grüne funkelde Augen. Die jüngere schnappt mach Luft, die junge Frau vor ihr sah ihr verblüffend nänlich, doch sie musste um die 10 Jahre älter sein als sie selbst. Sie trüg ein leicht rosa knielanges Kleid und ihre rosanen Haare gingen ihr bis zu den Schultern. „We-er“ Die ältere von beiden lächelte und deute eine leichte Verbeugung an. „La primavera“ ~*~*~ Hinata ~*~*~ Wie lange sie schon lief wusste sie nicht. Doch der Nebel, der am anfangs noch richtig warm gewesen war, wurde immer kälter. Auf einmal trat sie auf etwas weißes kaltes. Schnee Warum liegt denn jetzt hier Schnee? Sie froher in ihren dünnen Schafanzug. Warum war es auf einmal so kalt? „Ich liebe den Schnee. Du auch?“ „Wer…?“ „Wer ich bin?“ beendete die Stimme ihre Frage. Das Mädchen nickte nur. „Ist das denn so wichtig Hinata ?“ „Ich möchte schon gerne wissen mit wem ich spreche. Zudem scheinst DU zu wissen wer ich bin.“ Die Stimme lacht: „Gut gekonnter Hinata.“ „Danke.“ Das Mädchen wurde mutiger. „Also wer bist du?“ „Wenn du das unbedingt wissen willst. Komm.“ „Wo hin?“ „Dort hinten.“ Sollte sie wirklich gehen? Was wenn das eine Falle war? „Hast du Angst?“ „Nein.“ Das Mädchen ging zu dem Platz und es verschlug ihr fast die Sprache. Diese junge Frau sah aus wie sie! Nur eben etwas älter. Sie hatte die gleichen dunkelblauen Haare und was noch seltsamer war: Die weißen Augen, die eigentlich nur der Hyuuga Klan besahs. „Die Augen.“ „Meine Augen? Was ist mit denen? Sie sehen aus wie deine.“ „Wer bist du?“ Das Mädchen lies sich in den Schnee plumpsen. „Ich werde L’inverno genannt.“ ~*~*~ Ino ~*~*~ Warum wurde dieser komische Nebel immer wärmer? Zu glück hatte sie nur einen dünnen Schafanzug an, sodass ihr nicht ganz so heiß war. Auf einmal fühlte sie Gras unter ihren Füßen. Wo war sie denn jetzt schon wider gelandet? Sie wollt doch nur weg und nun? Ihre Anfängliche Hoffungslosigkeit war Wut gewichen. Langsam wurde sie sauer. Warum war sie hier? „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Schrie sie laut um ihre Wut Luft zumachen. „Warum schreist du denn so?“ meinte auf einmal eine Stimme, die das Mädchen zusammen zucken lies. „Wer ist da?“ rief sie. „Jetzt schriest du schon wieder, Ino.“ Meinte die Stimme nur. „Es war doch so schön still hier.“ „Wer bist du?“ fragt die andere wieder. „Warum willst du denn das wissen?“ kam eine Gegenfrage. „Darum“ „Was tut’s denn wenn du meinen Namen kennst?“ „Entweder mit dir reden, dich angreifen oder weglaufen.“ Jetzt lacht die Stimme. „Warum lachst denn jetzt.“ Meinte das Mädchen angriffslustig. „Wie möchtest du mich denn angreifen wenn du mich gar nicht siehst?“ „Hast du denn einen Körper?“ „Klar hab ich den, und falls es dich interessiert ich stehe genau hinter dir.“ Die Angesprochene wirbelte herum und blickte ihr gegenüber an. „Du siehst ja fast aus wie ich.“ „Stimmt und mein Name ist L’estate.“ So das war mein nächst Kapitel. Ich gehe mal davon aus das die meisten jetzt wissen was „Le quattro stagioni“ heißt und was die vier Namen der jungen Frauen, die sich gerade vorgestellt haben, bedeuten. Wenn ja, nicht in den Kommis sagen, thx. Wenn nicht, im nächsten Kapitel verrate ich es. So nun habe ich euch genug zugetextet. Heggggggdl Lilchan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)