Das Siegel der Welt von Rowan90 (RobinxZorro) ================================================================================ Abenteuer in den 'Verlorenen Wäldern' ------------------------------------- Ja die zwei Monate sind vorbei XD Scherz, tut mir Leid, eig wollte ich ja schneller werden, aber in den Ferien hab ich die freie Zeit dazu genutzt, mal an meiner Douji weiterzuarbeiten (an der ich seit April oder Mai glaub ich nichts mehr gemacht hatte und ich kann die Douji Leser ja auch nich ewig warten lassen). Und dann bekam ich auch noch einen Zeichen-Flash und so gingen meine guten FF-Vorsätze zu grunde. Tut mir wirklich Leid^^' Aber genug gelabert, hier ist Kapitel 5. "..." jmd labert //...// jmd denkt (...) meine Erklärungen/dämlich Kommis [...] Ortsangaben Kapitel 5 – Abenteuer in den 'Verlorenen Wäldern' Nami blickte ihre Freunde ersnt an. „Wir müssen Robin so schnell wie möglich finden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie in diesen Wald gegangen ist, aus welchen Gründen auch immer.“ „Warum glaubst du das?“, fragte der Kanonier. „Weil wir überall gesucht haben, außer im Wald.“, antwortete die Orangehaarige. „Na dann ist ja wohl klar was wir jetzt tun werden.“, meinte der kleine Elch entschlossen. „Auf in den Wald!“, rief Ruffy freudig und naiv. Nami verpasste ihm eine Kopfnuss, als er gleich darauf das Restaurant verlassen wollte. „Du hast wohl nen Sprung in der Schüssel, hast du denn nicht zugehört?!“, keifte sie ihn an. „Dieser Wald ist gefährlich. Wir sollten uns erstmal einen Plan überlegen, um da auch wieder heil heraus zu kommen.“, entgegnete der Kettenraucher und zündete sich sogleich eine Kippe an. „Nur mal so ne Frage, wo ist eigentlich Zorro?“ Alle verstummten und starrten in Lysps Richtung. „Das ist jetzt nicht wahr oder?!“, fragte die Navigatorin entsetzt. „Dieser Vollidiot ist schon losgegangen. Er will Robin ganz alleine retten.“, fügte Sanji eifersüchtig hinzu. “Zorro kommt allein zurecht.“, meinte Ruffy gelassen, „Was man von Robin in ihrem jetztigen Zustand wohl nicht unbedingt sagen kann, weshalb wir schnell handeln müssen. Deshalb schlage ich folgendes vor: wir teilen uns in 2 Gruppen auf. Sanji, Lysop und Chopper bilden die eine Gruppe und Nami und ich die andere. Wenn eine Gruppe Robin gefunden hat,“, der Gummijunge dehnte seine Arme, um zwei Teleschnecken vom Tresen zu holen, „soll sie der anderen hiermit Bescheid geben.“ Die Strohhüte schauten erst erstaunt, dann entschlossen zu ihrem Käptain. „Ihr wollt tatsächlich in die 'Verlorenen Wälder' gehen?“, fragte einer der Männer, der ihnen von jenen erzählt hatte, überrascht. Ruffy nickte. „Ihr seid ganz schön mutig. Aber Junge, du besitzt Teufelskräfte nicht wahr?“ „Ja und?“ „Dann wirst du ein Problem haben, denn dort haben Teufelskräfte keine Wirkung.“ [bei Zorro] Der Schwertkämpfer war, nachdem er die Geschichte gehört hatte, sofort und ohne zu überlegen in den Wald gerannt. Auch ihm schien es am nächsten, dass Robin hierher gegangen war. Er fühlte sich schuldig. //Wäre ich doch nur bei ihr draußen geblieben// Er beschleunigte seine Schritte noch mehr. //Seid wann lass ich mir überhaupt etwas von ihr sagen?// Blitzschnell beseitigte er einen dicken Ast der ihm im Weg war. Der Grünschopf war schon zeimlich tief ins Dickicht des Waldes eingetaucht. Die Lichtung, an die er kam, besaß vier Abzweigungen, die eigenartig von Baumstämmen umrahmt waren, ähnlich wie ein Tor. Langsam aber sicher wusste er nicht mehr wo er war. //Verdammt, ich hab die Orientierung verloren// Aprubt blieb Zorro stehen. Diese Wegkreuzung kam ihm verdächtig bekannt vor. Er zückte eines seiner Schwerter und zeichnete einen Pfeil auf den Boden in die Richtung, in die er jetzt gehen würde:rechts. Er schritt durch das rechte Tor, nur um entsetzt festzustellen, dass er wieder an der gleichen Kreuzung wie zuvor stand. //Das ist doch unmöglich.// dachte der Schwetkämpfer entsetzt. Er bog erneut in den rechte Weg ein. Das gleiche Ergebnis. „Dieser Wald ist verhext!“, sagte er laut zu sich selbst. //Dann probieren wir es doch mal geradeaus// Gedacht, getan, und wieder kam er an der selben Kreuzung raus. Nun steuerte er den linken Weg an. //Wenn ich jetzt wieder an dieser Kreuzung herauskomme, habe ich ein Problem// Er schritt durch das Tor und schaute nach rechts auf den Boden. Kein Pfeil. //Na also geht doch//, dachte er zufrieden. Nachdem er einen Pfeil gemalt hatte, ging er geradeaus. Kein Pfeil, weder rechts noch vor ihm auf der nächsten Kreuzung. Diesmal bog er nach links ab. Ihm blieb fast der Atem weg, als er seinen ersten Pfeil auf der rechten Seite sah. //Das gibt’s nicht// Schnell überlegte er, welchen Weg er an dieser Kreuzung genommen hatte und schrieb in diese Richtung eine 1. Diesem Beispiel folgte er auch an den andern zwei Kreuzungen mit jeweils den Ziffern 2 und 3. //Es gibt also immer nur einen richtigen Weg//, stellte er fest. //Das ist zwar ganz praktisch, da ich mich hier nicht verirren kann, aber wer sagt mir, dass dieser Weg zu Robin führt? Ich kann mich nicht mal umsehen, nur auf den Lichtungen ist Licht und sobald ich in das Dunkle eines Tores eingedrungen bin komme ich auf der nächsten Lichtung raus// Verzweifelt fasste er den Entschluss, es einfach zu versuchen, immer noch besser als nichts zu tun. [bei der restlichen Crew] Sie standen vor dem gespenstischen Eingang des Waldes. „Warum kann man im Inneren des Waldes die Teufelskräfte nicht nutzen?“, überlegte die Orangehaarige laut. „Das können wir später noch heraus finden Namilein, wir sollten jetzt endlich los.“, meinte der Smutje ernst. „Zu blöd, dass wir uns nun nicht mehr trennen können, das hätte die Suche erheblich erleichtert.“ „Wir werden sie auch so finden, Ruffy, ganz bestimmt“, versuchte Chopper, der sich vor dem Betreten des Waldes noch in einen Riesen verwandelt hatte, seinen Käptain aufzumuntern. Gemeinsam betraten sie den Wald und wurden auch alsbald von seiner Dunkelheit umfangen. [bei Robin] Sie war dem Licht nun schon eine ganze Weile lang gefolgt. Langsam verließen sie ihre Kräfte, außerdem war ihr schon wieder schwindelig. Die Schwarzhaarige sah sich um und nahm auf einem umgestürzten Baumstamm Platz. //Der Strahl hält heute aber ungewöhnlich lange// Nach einer kurzen Verschnaufspause wollte sie sich erheben und weitergehen, doch ihr Körper ließ sie nicht aufstehen. //Nie wieder Alkohol// Seufzend blieb sie sitzen und musterte ihre Umgebung. Während der ganzen Zeit, in der sie dem Strahl gefolgt war, hatte sie sich nicht ein einzigstes mal umgesehen.Rechts vor ihr erhob sich eine riesige Eiche, die schon mindestens 100 Jahre alt sein musste. Was ihr jetzt erst auffiel war die unheimliche Stille an diesem Ort. Nicht ein Tier war ihr über den Weg gelaufen, nicht ein Laut drang an ihr Ohr. //Das ist eigenartig, der Wald ist doch ein Schutzraum für viele wilde Tiere// Kaum dass sie diesen Gedanken ausgedacht hatte, vernahm sie ein Geräusch. Sie horchte auf. Es war eine Melodie, vermutlich von einer Flöte oder ähnlichem gespielt. Die Archäologin schaute in die Richtung aus der die Melodie kam. Auf einem höhergelegenen Baumstumm saß ein Kind mit einer Flöte. Als sie es jedoch genauer musterte, stellte sie fest, dass das sicherlich kein normales Kind war. Es hatte eine schwarze Maske mit einem unheimlichen Grinsen darauf auf und trug Kleider, die aussahen, als wären sie aus Blättern und kleinen Ästen gemacht. Als das kleine Wesen Robin erblickt hatte stand es auf, kicherte und verschwand. Die Blauäugige starrte auf die Stelle, an der das Wesen gerade noch stand. Es war einfach verschwunden, die Melodie allerdings war immer noch zu hören. Sie drehte sich um und erschrak im selben Moment. Vor ihr stand das kinderähnliche Wesen und schaute sie an. Wieder kicherte es und lief dann durch das linke Lichtungstor, dabei wurde, je weiter es sich entfernte, die Melodie immer leiser. Robin sprang auf und verfolgte das kleine Wesen, als sie bemerkte, dass der Strahl in die selbe Richtung zeigte in die es gelaufen war. Ihr Schwindelanfall war wie weggeblasen und so lief sie durch das linke Tor, um sich dann wieder auf der nächsten Lichtung zu finden. Sie ordnete den Schall der Melodie nach rechts und auch ihr Licht zeigte in diese Richtung und so verfolgte sie die Melodie und den Lichtstrahl bis sie vor einem kleinen See anhielt. In der Mitte lag eine kleine Insel, die durch eine Brücke mit dem Waldboden verbunden war. Auf der Insel konnte Robin eine Art Schrein, zumindest was von ihm übrig war, erkennen auf welchen ihr Lichtstrahl zeigte bevor er erlosch. Die Archäologin überquerte die Brücke und betrat die Überreste des alten Gebäudes. Das Innere war schwach mit Fackeln erhellt. Ihr Weg führte sie geradewegs auf einen Steinaltar zu, der direkt an der Wand am Ende des Schreins befand. In der Wand war eine kleine Tür eingelassen (so wie bei ner Komode mein ich). Die Archäologin wollte sie vorsichtig öffnen, doch sie bewegte sich keinen Millimeter. Auf einmal bemerkte Robin, dass ihr Talisman wieder reagierte. Sie kramte ihn aus ihrer Tasche und betrachtete ihn. Es bildete sich nicht wie sonst ein gebündeltes Licht sondern er strahlte einfach nur kräftig. Ohne es erwartet zu haben, vibrierte die kleine Tür in der Wand und öffnete sich. Zum Vorschein kam eine grüne, glänzende Kugel. Vorsichtig hob Robin den Gegenstand aus der Wand und begutachtete ihn. Als sie keine Zeichnungen oder Schriften darauf fand, steckte sie ihn zusammen mit ihrem Erbstück in die Hosentaschen (was da alles reingeht XD) und verließ den Schrein. Draußen angekommen traf sie erneut auf das kleine Wesen. Es saß auf den nicht mehr vollständigen Dach des Schreins. Aber irgendetwas war anders an ihm, das konnte Robin spüren. Auch die Melodie, die es immerzu auf der Flöte gespielt hatte, war verstummt. Misstrauisch schaute sie zu ihm hinauf. Als die Schwarzhaarige sich jedoch in Richtung Bücke bewegte, erhob es sich und spielte auf seiner Flöte. Allerdings nicht die Melodie von vorhin sondern eine andere.... eine gefährliche wie Robin gleich feststellen würde. Nachdem sie auf der anderen Seite der Brücke ankam, blickte sie zurück zu dem Wesen und stellte fest, dass das Wesen nicht mehr allein war. Vor ihm erschienen 5 hölzerne Double von ihm, die an Fäden in der Luft schwebten, wie Marionetten. Wie sich sogleich herausstellte steuert der kleine Kerl sie mit seiner Flöte, denn sofort nachdem er einen schrillen Ton gespielt hatte, flogen die hölzernen Kameraden auf Robin zu. Diese kreutzte sofort die Arme und wollte ihre Teufelskräfte einsetzen, doch entsetzt stellte Robin fest, dass sie nicht funktionierten. Im letzten Moment sprang sie zur Seite und wich den fliegenden Angreifern aus. Die Archäologin wollte zurück zum Lichtungstor laufen doch der Weg wurde von seltsamen Pflanzen versperrt, die wie aus dem Nichts aus dem Boden emporkamen und nach der irritierten Robin schnappten. Die Lage war mehr als schlecht für die Archäologin: hinter ihr die schwebenden Holzfiguren, vor ihr die agressiven Pflanzen und ihre Flora-Kräfte wirkten nicht. //Was soll ich nur machen?!// [bei Zorro] Der Grünhaarige legte gerade eine kurze Verschnaufspause ein, als eine Melodie an sein Ohr drang. //Spinn ich oder spielt da jmd Flöte?// Er schaute nach rechts wo er die Melodie ortete und erblickte eine kleines Wesen auf einem meterhohen Ast stehen, welches in etwa die Größe eines 8-Jährigen besaß. Das 'Kind' kicherte, sprang von dem Ast und lief durch das rechte Tor. Zorro sprintete ihm hinterher bis er an einen See mit einem Schrein kam und erstarrte. Die Schwarzhaarige hob schützend die Arme und wartete auf den Angriff. Doch als dieser ausblieb und nur ein klirren zu hören war, blickte sie auf und schaute in die schwarzen Augen des Schwertkämpfers. „Du?“, brachte sie ungläubig heraus. „Bist du in Ordnung, Robin?“, fragte Zorro besorgt. „Ja, es geht schon, aber ich kann aus irgendwelchen Gründen meine Teufelskräfte nicht benutzen.“ „Dem werden wir später nachgehen, ersteinmal müssen wir hier verschwinden!“ Er parrierte eine weitere Attacke der Marionetten und schnitt das bissige Unkraut in Stücke. „Komm schnell!“, rief er Robin zu und zog sie an der Hand hinter sich her. Der Grünschopf musste immer wieder seine Klingen tanzen lassen um ihren Fluchtweg zu sichern. Als sie in die dritte Lichtung einbogen wurde ihnen jedoch der Weg von einer übergroßen Eidechse versperrt. Ihr schuppige Haut war so gut gepanzert, dass Zorros Schwerter so gut wie nichts ausrichteten. Langsam kamen auch die hölzernen Marionetten wieder näher, da die beiden die Melodie des kleinen flötespielenden Wesens hören konnten. Zorro vollführte einen weiteren Monster Strike, doch die Echse schien es nichts auszumachen. Sie wurde nur noch wütender als sie sowieso schon war. Sie fauchte und machte sich für einen Angriff bereit, als auf einmal neben ihrem Auge etwas explodierte. Der Schwertkämpfer und die Archäologin nutzten den Augenblick ihrer Unachtsamkeit aus, schossen an der Echse vorbei und rannten geradewegs in ihre Freunde. „Toller Schuss, Lysop!“, schrie Ruffy begeistert, als er die Explosion sah. „Ich schicke leiber noch iene Nebelbom,be hinterher, dann können diese Viecher uns nicht folgen.“, sagte der Meisterschütze und griff in seinen Munitionsbeutel. „Ich helfe dir.“ Die Navigatorin benutzte ihren Klimataktstock, um den Nebel noch mehr zu verdichten. „Schnell weg hier.“, meinte der Koch und lief in die Richtung, aus der er und die anderen gerade gekommen waren. Sie hörten nur noch ein lautes Fauchen und Knurren und das gespenstische Rascheln der hölzernen Puppen, als sie den Kampfplatz entgültig verließen. [außerhalb des Waldes] „Man war das knapp!“, sagte der mittlerweile wieder kleine Elch völlig aus der Puste. „Wie habt ihr uns eigentlich gefunden?“, fragte der Schwertkämpfer seine Kameraden. „Und woher wusstet ihr den richtigen Weg?“ „Nun ja, das war reiner Zufall. Sanji hatte seine Zigarrette ausgetreten und als wir erneut durch ein Lichtungstor gingen, lag seine Kippe auf dem Boden. Dadurch haben wir herausgefunden, dass es nur einen richtigen Weg geben kann.“, erläuterte die Orangehaarige. „Ja und dadurch haben wir auch herausgefunden, dass wir im Kreis gelaufen sind. Das schaffst sonst eigentlich nur du Zorro!“, grinste der Käptain seinen Vize an. „Pah, mein Orientierungssinn ist völlig in Ordnung!“, erwiderte Zorro gereizt. „Ich danke euch!“ Alle Augen waren auf Robin gerichtet. „Kein Problem!“, meinte Ruffy fröhlich. „Ja wir sind nur froh, dich gesund und munter wieder zu haben!“, ergänzte der kleine Arzt mit strahlenden Augen. „Aber wehe du machst das nochmal!“, ermahnte die Navigatorin ihre Freundin. „Versprochen!“ Robin lächelte ihre Freunde an. „Na dann können wir ja zurück zur FL und noch etwas schlafen.“, schlug Lysop vor. Damit waren alle einverstanden und so machten sie sich auf den Weg zu ihrem Schiff. Dieses Abenteuer hatten sie überstanden..... vorerst. So, das wars auch schon wieder. Schon ein bisschen bitter, jetzt hatte ich so lange Zeit und es wurde nicht länger. Naja vllt reichts euch auch so^^ Hegdal rowan90 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)